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1 Vertical Market Industrial 01 aktuell 90 Vertical Market Industrial 21» DB Schenker trägt zu unserer reputation bei «DB Schenker übernimmt Europalogistik für YASKAWA Alle Verkehrsträger, internationales Netzwerk, aber trotzdem hochspezialisiertes Know-how. YASKAWA Europe hat in DB Schenker einen Transport- und Logistikpartner gefunden, der mit seiner Industrial-Branchenkompetenz die Forderungen nach individueller Anpassung und globaler Ausrichtung unter einen Hut bekommt. Was ist die augenscheinlichste Gemeinsamkeit von Logistikkonzepten und Industrierobotern? Wenn sie gut sind, lassen sie sich den individuellen Bedürfnissen des Anwenders millimetergenau anpassen. Bei YASKAWA-Robotern geht das so: Der Manipulator (die Basis) stammt aus Japan er sieht zwar schon wie eine Roboter aus, aber die speziellen Fähigkeiten, die ihn später auszeichnen, fehlen noch. Diese Fähigkeiten wie Schweißen, Fräsen, Greifen und Lackieren werden ihm erst in Europa bei der bedarfsgerechten Programmierung beigebracht. Die dazu erforderlichen Steuerinstrumente, die Controller, werden in Europa gebaut. Im Prinzip verhält es sich bei Logistikkonzepten der Marke DB Schenker nicht anders: Ein verkehrsträgerübergreifendes, internationales Netzwerk bildet die Basisfunktionen. Die individuelle Anpassung richtet sich nach den jeweiligen Anforderungen des Kunden. Auf die individuelle Konfiguration kommt es an In beiden Fällen, ob Roboter oder Logistik, schafft erst die Feinjustierung, das Customizing, den Nutzen, den sich der Anwender verspricht. Eine spezielle Anforderung, die YASKAWA an seinen Logistikdienstleister stellt, lautet: ein Key Account Management mit ausgeprägter Branchenkompetenz, das die Konzeption für die Beschaffungs- und Distributionslogistik entwickelt und gemeinsam mit YASKAWA verbindliche Standards festlegt. Gleichzeitig sollen die involvierten operativen Einheiten mit den jeweiligen YASKAWA- Niederlassungen in Europa möglichst eigenständig zusammen arbeiten und dabei natürlich die definierten Standards einhalten in Deutschland wie in Slowenien, in Schottland, Schweden und im restlichen Europa. Zwei Geschäftsfelder: Roboter und Drives and Motion Nicht vergessen wollen wir, dass es neben den Robotern einen zweiten YASKAWA-Geschäftsbereich gibt, der seit Jahrzehnten erfolgreich auf den internationalen Märkten operiert: Drives and Motion Antriebe und Steuerungen. Hierzu gehören Hightech-Produkte wie Frequenzumrichter sowie Maschinensteuerungen und Servosysteme. DB Schenker in Europa für YASKAWA Eingebunden sind Produktionsstandorte, Warehouses und Servicestationen u. a. in Deutschland, Schweden, Schottland, Slowenien, Italien, Frankreich und Spanien. Weltweite Beschaffungstransporte nach Europa (aus Asien und Nordamerika) Europaweite Beschaffungs- und Distributionstransporte Zwischenwerksverkehre in Europa

2 02 Kunde: YASKAWA Europe 22 Vertical Market Industrial aktuell 90 DB Schenker hat uns gezeigt, wie wir unsere Seecontainer durch ein optimiertes Verpackungskonzept effizienter auslasten können. Die Europalogistik für beide Geschäftsbereiche verantwortet Frank Elschker. Als Head of Strategic Purchasing and Logistics Europe hat er 2011 die Logistik neu ausgeschrieben und nach einem mehrmonatigen Auswahlverfahren in DB Schenker seinen passenden Logistikpartner gefunden. Die Redaktion hat Frank Elschker im Europa-Headquarter in Eschborn bei Frankfurt besucht. Unsere Kunden verlassen sich darauf Herr Elschker, vor wenigen Monaten begann Ihre enge Kooperation mit DB Schenker. Wie läuft s? Mit einem Wort: gut! DB Schenker führt für YASKAWA Europe die weltweiten Beschaffungstransporte durch und übernimmt zudem unsere gesamte Beschaffung und Distribution in Europa. Die Umstellung ist grundsätzlich glatt verlaufen und wir haben das Ziel erreicht, unsere Transporte zu bündeln. Warum ist das wichtig für Sie? Wir beziehen unsere Waren überwiegend aus Asien per Luft- und Seefracht, die Distribution findet in Europa auf dem Landweg statt. Früher haben wir eine Vielzahl von Spediteuren beschäftigt. Aber wir wollten unser Volumen zusammenbringen. Und das nicht allein aus Kostengründen. Denn wir brauchen ein einheitliches Reporting und wollen neue IT-Solutions und logistische Standards implementieren. Das schafft man nur, wenn man sich auf wenige oder am besten auf einen einzigen Logistikdienstleister konzentriert. Wonach haben Sie sich Ihren neuen Logistikpartner ausgesucht? Eines unserer Auswahlkriterien war die Frage, welche umfassenden Solutions uns der Logistikdienstleister anbietet. Für unsere Roboter-Sparte benötigen wir beispielsweise einen versierten Landspediteur, der die hochempfindlichen Maschinen sicher befördert. Ein Roboter selbst wiegt in der Regel nicht mehr als anderthalb Tonnen. Aber Sie müssen ihn auf dem Lkw präzise positionieren und ihn mit seinen ausladenden Komponenten gut sichern. Außerdem beliefern wir unsere Kunden mit kompletten Produktionsanlagen. Das Frachtvolumen erreicht dann 80 und mehr Kubikmeter. Wir haben es zwar nicht mit klassischen Schwertransporten zu tun, sondern bewegen uns noch im konventionellen Bereich. Aber bei uns kommen überlange Paletten zum Einsatz, deren Handling nicht jeder beherrscht. Dazu brauchen Sie einen erfahrenen Spediteur mit entsprechendem Equipment. Wenn der sich jedoch nur auf den Landverkehr spezialisiert hat, aber in der Luft- und Seefracht schlecht aufgestellt ist, hilft er uns nicht weiter. Wir wollen bei allen Verkehrsträgern unsere Logistik optimieren. DB Schenker hat uns zum Beispiel gezeigt, wie wir unsere Seecontainer durch ein verbessertes Verpackungskonzept effizienter auslasten. So sparen wir eine Menge Geld. Wie wichtig ist für Sie die Branchenkompetenz Ihres Logistikdienstleisters? Das beginnt schon bei ganz einfachen Dingen, wie dem Verständnis für die Produkte. Schon der einzelne Roboter ist sehr hochwertig. Wenn wir ganze Bearbeitungszentren ausliefern, haben Sie schnell einen sechsstelligen Betrag. Für jeden YASKAWA-Standort haben wir spezielle SOP definiert (Standard Operation Procedure, Anm. d. Red.). Dabei geht es zum Beispiel um die Frage, welche Produkte über das Stückgut- Netzwerk laufen und welche ausschließlich nur im Direkttransport befördert werden. Für einzelne Roboter hat uns DB Schenker Lösungen vorgestellt, wie wir sie sogar ohne Verpackung befördern können, was uns einige Kosten erspart.

3 Vertical Market Industrial 03 aktuell 90 Vertical Market Industrial Frank Elschker (YASKAWA, Head of Strategic Purchasing and Logistics Europe): Höchste Servicequalität erzielen wir nur, wenn wir uns auf einen erstklassigen Logistikpartner verlassen können. Die erste Bewährungsprobe unseres neuen Logistikdienstleisters bestand darin, dass wir innerhalb weniger Tage sämtliche Transporte von Japan nach Europa auf DB Schenker umgestellt haben. Auch die Distribution in Europa übernimmt DB Schenker jetzt komplett. 2 Dr. Hansjörg Rodi, Vorstandsvorsitzender der Schenker Deutschland AG: Im Rahmen unseres Vertical Market-Ansatzes bilden wir Expertenteams, die in den jeweiligen Branchen eine umfassende Kompetenz aufgebaut haben. Im Vertical Market Industrial entwickeln und steuern wir seit Jahrzehnten globale und verkehrsträgerübergreifende Supply Chains inklusive logistischer Zusatzleistungen. 5 3 Key Account Manager Marc Kolodzick (Schenker Deutschland AG): Bei der Implementierung unserer Lösungen in den einzelnen Geschäftsstellen war unser Key Account Management unterstützend vor Ort. Key Account Management bedeutet für uns auch, dass wir mit YASKAWA Zukunftsprojekte angehen. So konzipieren wir aktuell Transportlösungen zwischen Deutschland und der Türkei. Hier kommen natürlich auch die Schienenverkehre ins Spiel. 4 Key Account Manager Lars Eger (Schenker Deutschland AG): YASKAWA fordert unsere Beratungsleistung ausdrücklich ein. Zum gegenseitigen Nutzen bringen wir unsere gesamte Erfahrung in die Gestaltung der Prozesse und Transporte ein. Wir haben mit YASKAWA in Japan Verbesserungsvorschläge für die Verpackungen entwickelt. Nun kann unser Kunde seine Container wesentlich besser auslasten. 5 Eine gut funktionierende Kommunikations-Infrastruktur. Frank Elschker (rechts) und sein Key Account Manager Marc Kolodzick (Schenker Deutschland AG).

4 04 Kunde: YASKAWA Europe 24 Vertical Market Industrial aktuell 90 YASKAWA versteht sich als Qualitätsführer und braucht deshalb einen Logistikpartner, der seine Versprechen in Sachen Zustelltermin einhält. Wie funktioniert die Abstimmung zwischen YASKAWA und DB Schenker? Immerhin binden Sie mehrere Landesgesellschaften Ihres Logistikdienstleisters ein. Einzelne Transporte und Details stimmen unsere Standorte mit den zuständigen Geschäftsstellen vor Ort ab. Für die grundlegenden Angelegenheiten hat uns DB Schenker zwei Key Account Manager an die Seite gestellt. Marc Kolodzick zeichnet für den Landverkehr und die europaweite Implementierung unserer Lösung verantwortlich. Lars Eger gehört zum Bereich Luftund Seefracht. Beide sind meine Ansprechpartner in allen Fragen der Europa-Logistik und erst recht, wenn wir intervenieren müssen, falls mal etwas nicht klappt. Umstellung über Nacht Mussten Sie schon mal intervenieren? In DB Schenker haben wir einen absolut zuverlässigen Partner gefunden, der seine Zusagen auch ohne Intervention zu fast hundert Prozent einhält. Aber machen wir uns nichts vor. Fehler können passieren. Für diesen Fall haben wir eine gut funktionierende Kommunikations-Infrastruktur geschaffen, um die Folgen möglichst gering zu halten. Am Anfang unserer Kooperation gab es ein Problem mit einer dringenden Lieferung aus Schweden, die für unser Werk in Allershausen bei München bestimmt war. Da haben wir dann gewusst, an wen wir uns zu wenden haben, und die

5 Vertical Market Industrial 05 aktuell 90 Vertical Market Industrial 25 Roboter der YASKAWA-Marke Motoman stehen weltweit für Präzision und Effizienz. Ihr Einsatzgebiet umfasst unter anderem das Schutzgasschweißen, Punktschweißen, Palettieren und Lackieren. Zustellung ist letztlich noch rechtzeitig erfolgt. Man darf nicht vergessen, dass wir unsere gesamte Europalogistik im Bereich Distribution und Beschaffung ohne großen Vorlauf quasi über Nacht an DB Schenker delegiert haben. Trotz dieser ambitionierten Vorgehensweise blieben Probleme die Ausnahme... was man im Europa-Headquarter sicherlich genauso zufrieden registriert hat wie in Japan. Natürlich. YASKAWA versteht sich als Qualitätsführer und braucht deshalb einen Logistikpartner, der unsere Versprechen einhält. Das meint auch die Einhaltung der zugesagten Zustelltermine. Unsere Kunden verlassen sich darauf. Insofern trägt DB Schenker zu unserer Reputation bei. Wie geht es weiter? Die Türkei entwickelt sich für uns mehr und mehr zu einem wichtigen Markt. Zurzeit planen wir die Errichtung eines eigenen Lagerstandortes für Automatisierungstechnik. Außerdem wird die Türkei für unsere Beschaffung immer interessanter. Ich habe mir die Möglichkeiten von DB Schenker in der Türkei kürzlich vor Ort angeschaut und einen sehr guten Eindruck gewonnen. So können wir dort neben den Transportdienstleistungen über die Straße und Schiene auch ein Zolllager unseres Logistikpartners nutzen. Ihr Konzept Ein Logistikdienstleister für Europa trägt also Früchte? Das ganz sicher jetzt schon! Und die Überlegungen reichen noch weiter. Es könnte sein, dass wir mit DB Schenker von Europa aus bald auch nach Korea liefern. YASKAWA Europe GmbH Mit einem Jahresumsatz von etwa 3 Milliarden Euro zählt YASKAWA zu den weltweit führenden Herstellern von Maschinensteuerungen, Servoantrieben, Frequenzumrichtern, Mittelspannungsumrichtern und Industrierobotern. Die Geschäftsaktivitäten sind unter teilt in die Divisionen Drives and Motion (Antriebs- und Steuerungstechnik) und Robotics (Industrieroboter). Alle Komponenten stammen aus eigener Ent wicklung und Fertigung. Heute stellt YASKAWA pro Jahr etwa 1,8 Millionen Frequenzumrichter, Servosysteme sowie mehr als Industrieroboter her. Das 1915 gegründete Unternehmen mit Sitz in Japan beschäftigt weltweit Mitarbeiter, in Europa sind es über Die Europa-Division hat ihren Sitz im hessischen Eschborn. Die Produktion erfolgt an zwei deutschen Standorten sowie in Schweden, Schottland und Slowenien. In weiteren europäischen Ländern betreibt YASKAWA Servicebüros, Niederlassungen und Distributionslager.

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