Wertemanagement Die Zukunftsaufgabe von Unternehmen
|
|
- Nora Schenck
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wertemanagement Die Zukunftsaufgabe von Unternehmen 12. Herbstakademie Wirtschafts- und Unternehmensethik Weingarten, Prof. Dr. habil. Josef Wieland Wissenschaftlicher Direktor Konstanz Institut für KIeM
2 Die zunehmende Globalisierung bewirkt eine veränderte I II Faktor Komplexität (+) Subjektivität (+) Gesellschaft (+) Komplexität (+) - Subjektivität (+) - Gesellschaft (+) Positive Auswirkungen Nutzung der Wertschöpfungskette Economics of Behavior Nutzung von Ressourcen Negative Auswirkungen Kontrolle Integration Management of Diversity Legitimation Moralsensitive Auswirkungen Identität Co-opetition Culture-Fit Betrug Korruption Transparenz Akquirierung Karriereplanung Motivation Leistungsqualität Multikulturelle Teams Profess. Abhängigkeit Beschäftigung Soziale Sicherheit Umwelt Gesellschaftsvertrag
3 Werteviereck der Organisation I II Leistungswerte Leistungswerte Nutzen Nutzen Kompetenz Kompetenz Leistungsbereitschaft Leistungsbereitschaft Flexibilität Flexibilität Kreativität Kreativität Innovationsorientierung Innovationsorientierung Qualität Qualität Kooperationswerte Kooperationswerte Loyalität Loyalität Teamgeist Teamgeist Konfliktfähigkeit Konfliktfähigkeit Offenheit Offenheit sorientierung sorientierung swerte Achtung Achtung Zugehörigkeit Zugehörigkeit Offenheit Offenheit Transparenz Transparenz Verständigung Verständigung Risikobereitschaft Risikobereitschaft Moralische Moralische Werte Werte Integrität Integrität Fairness Fairness Ehrlichkeit Ehrlichkeit Vertragstreue Vertragstreue Verantwortung Verantwortung
4 Die vier Prozessstufen des Systems I II 4 Organisieren Organisieren 3 Integrieren Integrieren 2 Kommunizieren Kommunizieren 1 Kodifizieren Kodifizieren Wertemanagement Ethik-/Compliance- Office Organisation/ Verantwortung Chefsache Management Systeme Complianceprogramme Policies & Procedures Funktionale Integration (z.b. Revision, QM) EthikAuditSystem Arbeitsverträge, Arbeitsanweisungen, Lieferantenscreening, Corporate Citizenship-Programm usw. Unternehmenswerte Grundwerte, Mission, Vision, Values, Code of Ethics
5 Business Ethics Thementreiber I II Integrity Management - Prävention doloser Handlungen Globale Wertschöpfung - Diversity, Reputation, Brand, Lieferantenmanagement Nachhaltigkeit - Dow Jones Sustainability Index, Risikomanagement Märkte - Kapitalmärkte, Konsumentenmärkte, Beschaffungsmärkte Organisation - Globalisierung, Dezentralisierung Recht - Sentencing Guidelines, SOX, StGB, OWiG Politik - Global Compact, CSR
6 Integritätsmanagement ausgewählte internationale Rechtsnormen I II Corporate Governance / Compliance KonTraG (AktG 76; 91,2; 93,2); HGB 289,1 Geldwäschegesetz, Geldwäschebekämpfungsgesetz, Viertes Finanzmarktförderungsgesetz TransPuG (gültig seit 08/2002) Sarbanes-Oxley Act of 2002 Aufsichtspflicht OWiG 30, 130 (Geldbuße bis 1. Mio.) Organhaftung US Sentencing Guidelines Rechtsakt des Rates der Europäischen Gemeinschaft vom 19. Juni 1997 zur Verantwortlichkeit von juristischen Personen bei Betrug, Bestechung und Geldwäsche Schutz von whistle blowers Im Zivilrechtsübereinkommen über Korruption des Europarates vom ist ein besserer Schutz von whistle blowers vorgesehen: Article 9 Protection of employees ; die deutsche Bundesregierung erwägt diesen, im 612a BGB zu präzisieren.
7 Unternehmensbuße 30 OWiG I II Geldbuße gegen Unternehmen, wenn Organe oder Leitende Straftaten oder Ordnungswidrigkeiten begehen, durch die entweder betriebsbezogene Pflichten verletzt werden oder das Unternehmen bereichert wird oder werden soll.
8 Aufsichtspflicht nach OWiG I II Wer? Wofür? Wie? Ziel: Betriebsinhaber, Geschäftsführer oder Vorstand Betriebsleiter, speziell aufsichtspflichtige Personen Einhaltung betriebsbezogener Pflichten - - Schulung - Aufsicht und Kontrolle (Auswahl und Überwachung der Kontrolleure) - Ernsthaftigkeit (Sanktionen) Verhinderung, mindestens wesentliche Erschwernisse des Verstoßes
9 Sentencing Guidelines Sentencing Guidelines I II Schweregrad Schweregrad Basis-Strafe Höchster Betrag von: 1. Erzielter Geldgewinn 2. Verursachter Schaden a. absichtlich b. willentlich c. rücksichtslos 3. Straftabelle ( 33 Schweregrade: 6 = 5.000,- $ 33 = ,- $) Mechanismus Verschuldungsgrad Verschuldungsgrad XX Culpability-Score CS-Schuldpunkte 1. Basis-Wert = 5 + Modifikation nach a. Grad der Involvierung b. Vorstrafen c. Behinderung der Justiz d. Effective program to prevent & detect violations of law e. Selbstaufdeckung 2. Zuordnung der Mini-/Maxi-Multiplier zu: CS Min. Max Basis-Strafe Basis-Strafe X CS Min. Max.
10 COSO Internal Control Integrated Framework COSO Framework I II Allgemeine Definition von Internal Control: Internal control is broadly defined as a process, effected by an entity s board of directors, management, and other personnel, designed to provide reasonable assurance regarding the achievement of objectives in the following categories: Effectiveness and efficiency of operations Reliability of financial reporting Compliance with applicable laws and regulations (Institute of Internal Auditors)
11 COSO Control Environment Überblick COSO Framework I II Bedeutung von Integrität und ethischen Werten im Unternehmen Bedeutung der fachlichen Kompetenz im Unternehmen Überwachungstätigkeit von Aufsichtsrat und Audit Committee Philosophie und Arbeitsstil des Managements Beschaffenheit der Organisationsstruktur Übertragung von Befugnissen und Verantwortlichkeiten Grundsätze und Praktiken des Personalmanagements
12 Public regulation vs. market driven Law vs. market driven I II Law Driven Legal: US Sentencing Guidelines (rev. May 10th, 2004) Sarbanes-Oxley Act of 2002 (Sec. 103, Sec. 404, Sec. 406) DCGK Nachhaltigkeit der Unternehmensführung OECD Guidelines Corruption Soft Law: ILO UN Global Compact SA 8000, GRI, WMS ZfW, AA 1000 Capital Market: Market Driven NYSE s Listed Company Manual (NYSE Corp. Govern. Rules, Sec. 303 A) Dow Jones Sustainability Index FTSE (London) ISO Standard on CSR
13 Wertemanagement als Prozess Grundwerte I II Code of Conduct Leitbild MV V -Statement Leitlinien Gift-givingand -receiving Policy Guidelines für Partner- und Länder-Selektion... Operative Dokumente Consultancy Agreement Qualitätsmanagement SA
14 Organisationale I II Prinzipien/ Grundwerte Managementebene Instrumente Ethik- Audit Assuranceprogramm Standard CSRspezifisch Leistung Profit, Flexibilität Innovation, Kreativität Qualität Motivation, Kompetenz, Strategie Corporate Governance Code Mission- Vision- Values Statement Code of Ethics Organisation Compliance Officer Unternehmenskommunikation Projektmanagement Nachhaltigkeitsrat Ethics Officer Ombudsman Helpline Respekt, Offenheit Transparenz Zugehörigkeit Risikobereitschaft Policies & Procedures QM-Handbuch Lieferantenentwicklungsprogramm Beschaffungspolitik Kompensationspolitik Bonus-/Anreiz- Politik Zielvereinbarung Code of Conduct Umgang mit Geschenken Sozialstandards Umweltpolitik Kooperation Loyalität Offenheit Teamgeist Konfliktfähigkeit Training Internet/Intranet Triple Bottom Line Reporting Ethik Fairness Integrität Aufrichtigkeit Gerechtigkeit Soz. Verantwortung Steuerung Stakeholderdialog Ethics Quick- Check Nachhaltigkeitsbericht Whistleblowing Interne Revision Internes Audit Dokumentation
15 Case Study Otto (1) I II
16 Case Study Otto (II) I II
17 Case Study Otto (III) I II
18 Case Study Otto (IV) I II
19 Case Study Otto (V) I II
20 Case Study Otto (VI) I II
21 Case Study Otto (VII) I II
22 Case Study Otto (VIII) I II
23 Case Study Otto (IX) I II
24 Case Study Otto (X) I II
25 Case Study Fraport (I) I II Wertemanagement - Definition Wertemanagement ist ein Prozess, der auf die nachhaltige juristische, ökonomische Sicherung eines Unternehmens zielt Verhaltenssteuerung durch Schaffung von Aufmerksamkeit und Sensibilität für die Werte einer Organisation Erfolg des Systems erfordert eine Implementierung, die sicherstellt, dass diese Werte im Unternehmen wirklich gelebt werden können
26 Case Study Fraport (II) I II Wertemanagement - Ziele Prävention von dolosen Handlungen (Preisabsprachen, Betrug, Korruption, etc.) Vermeidung wirtschaftlicher Schäden als ein Beitrag zur Erreichung wettbewerbsfähiger Kosten Aufbau internationaler Reputation der Fraport AG für Integrität in allen Geschäftsbereichen Wahrnehmung gesellschaftlicher Verantwortung durch präventive Selbstbindung als Antwort auf die öffentliche Aufmerksamkeit für nicht integeres Verhalten bei Großbauprojekten Ausbau exemplarisch Erfahrungen sollen umfassend für alle Geschäftsbereiche genutzt werden
27 Case Study Fraport (III) I II Strategische Einordnung Eingebettet in die strategische und operative Ausrichtung des Unternehmens Bereits vorhandene Voraussetzungen Verhaltensregeln / Arbeitsverträge Unternehmensziele von der Fraport AG (Strategie & Projekte) Vorstandsbriefing an die Führungskräfte: Integrität als Unternehmensgrundsatz Formulierung eines Verhaltensstandards, um die Werte der Fraport AG besser zu kommunizieren
28 Case Study Fraport (IV) I II Maßnahmen Fraport Mitarbeiter für das Thema Integritätsprogramm sensibilisieren ZEB, APF und IFM führen Risikoscreening durch, um besonders gefährdete Bereiche des Vergabeprozesses und der Baudurchführung zu identifizieren Prüfung, inwieweit Integrität als Kriterium der Lieferantenbewertung aufgenommen werden kann Integration der Anlaufstelle für vertrauliche Informationen in das Programm Integritätsprogramm soll Bestandteil der Zielvereinbarung für Führungskräfte sein (z.b. Mitarbeitersensibilisierung; Umsetzung der Richtlinien)
29 Case Study Fraport (V) I II Maßnahmen Lieferanten von Fraport Zusätzliche Vertragsbedingungen für Baumaßnahmen um Integritätserklärung ergänzt Lieferant wird auf Ziele des Integritätsprogramms Fraport hingewiesen (Information an relevante Stellen, Beachtung durch geeignete Managementmaßnahmen) Keine Handlungs- und Prüfungspflichten; Ziel ist starkes Signal an Lieferanten über die moralischen Ziele von Fraport im Ausbauprogramm Meldepflicht der Lieferanten, wenn gegen Mitarbeiter oder Abteilungen staatsanwaltschaftliche Ermittlungen wegen einschlägiger Vergehen laufen oder aufgenommen werden
30 Case Study Fraport (VI) I II Maßnahmen Öffentlichkeitsarbeit / Voraussetzung für die Glaubwürdigkeit und die Effektivität des Programms ist die Verpflichtung des Vorstands auf die Maßnahmen und seine Vorbildrolle bei der Umsetzung: Top Down Regelmäßige Berichterstattung in Vorstand und Aufsichtsrat Interne und externe Information zum Integritätsprogramm (Medien, Veranstaltungen)
31 Case Study Deutsche Post World Net (I) I II
32 Case Study Deutsche Post World Net (II) I II
33 Case Study Deutsche Post World Net (III) I II
34 Case Study Deutsche Post World Net (IV) I II
35 Case Study Deutsche Post World Net (V) I II
36 Case Study Deutsche Post World Net (VI) I II
37 Case Study Deutsche Post World Net (VII) I II
38 Case Study Deutsche Post World Net (VIII) I II
39 Case Study Deutsche Post World Net (IX) I II
40 Case Study Deutsche Post World Net (X) I II
41 Case Study Deutsche Post World Net (XI) I II
42 Case Study Deutsche Post World Net (XII) I II
43 Case Study Deutsche Post World Net (XIII) I II
44 Case Study Deutsche Post World Net (XIV) I II
45 Case Study Deutsche Post World Net (XV) I II
46 Case Study Deutsche Post World Net (XVI) I II
47 Case Study Deutsche Post World Net (XVII) I II
48 Case Study Deutsche Post World Net (XVIII) I II
49 Steuerungsmatrix der Corporate Governance Formale Regeln Informale Regeln Staat KonTraG Comply-or-Explain Wirtschaftskultur Tradition, Sitten I II Privat Corporate Governance-Kodex System Unternehmenskultur Unternehmenswerte
50 Werte-Fit der Unternehmenskultur I II System Symbolsysteme Normsysteme Wertesystem Werte Corporate Identity Corporate Stories Riten und Rituale Atmosphäre rechtliche Regeln organisatorische Regeln moralische Regeln informale Regeln swerte Leistungswerte Kooperationswerte moralische Werte
51 Erfolgsfaktor I II Sicherung der Unternehmensexistenz Integrität durch Risikomanagement/Organhaftung des Unternehmens/Führungskräfte Lieferantenmanagement Sicherung des Unternehmenserfolgs Identität durch starke Unternehmenskultur Profitabilität durch Sensibilität für Marktchancen/Marktrisiken Markteintrittschancen (Auftragsvergabe/Lieferantenklassifizierung) Reputationsmanagement - Ansehen bei Mitarbeitern und Kunden Wahrnehmung und gesellschaftlicher Verantwortung
Unternehmensethik Marketingtrick oder Geschäftsmodell?
Unternehmensethik Marketingtrick oder Geschäftsmodell? Handelskammer Hamburg, am 15. September 2008 Prof. Dr. Josef Wieland Konstanz Institut für KIeM Die zunehmende Globalisierung Wandel der Faktor Komplexität
MehrWertemanagement zwischen Wirtschaft und Gesellschaft
Wertemanagement zwischen Wirtschaft und Gesellschaft Jahrestreffen des Rotary Clubs im Distrikt 1830 Schwäbisch Gmünd, 12. Mai 2007 Prof. Dr. habil. Josef Wieland Konstanz Institut für WerteManagement
MehrWirtschafts- und Unternehmensethik. für die Praxis. Prof. Dr. habil. Josef Wieland Wissenschaftlicher Direktor
Wirtschafts- und Unternehmensethik für die Praxis 14. Herbstakademie Wirtschafts- und Unternehmensethik Weingarten, 24.-28.11.2008 Prof. Dr. habil. Josef Wieland Wissenschaftlicher Direktor Konstanz Institut
Mehrrtwe Ethikförderprogramm
Strategisches CSR: Grundlagen und die Rolle der ISO 26.000 Corporate Social Responsibility - Begriff, Konzepte, Bedeutung und praktische Umsetzungsmöglichkeiten rtwe Ethikförderprogramm Am 23. Oktober
MehrDer Wittenbergprozess im Unternehmen Frankenthaler Sozialpartnerforum
Der Wittenbergprozess im Unternehmen Frankenthaler Sozialpartnerforum Frankenthal, am 28. Juni 2011 Prof. Dr. habil. Josef Wieland Führungsaufgaben in der Globalisierung Bereich Aufgabe Standard Compliance
MehrWirtschaftsethik und Wertemanagement
Wirtschaftsethik und Wertemanagement Prof. Dr. Josef Wieland Das WerteManagement betrifft drei Handlungsebenen Personen Systeme Organisationen Tugendethik Governanceethik Motive Werte Informale Institutionen
MehrWirtschafts- und Unternehmensethik. für die Praxis. 15. Herbstakademie. Weingarten, 26.11.2009
Wirtschafts- und Unternehmensethik für die Praxis 15. Herbstakademie Wirtschafts- und Unternehmensethik Weingarten, 26.11.2009 Prof. Dr. habil. Josef Wieland Wissenschaftlicher Direktor Konstanz Institut
MehrUnternehmenswerte in der Globalisierung - Utopie oder Realität?
Unternehmenswerte in der Globalisierung - Utopie oder Realität? Wirtschaft und Werte - Orientierung und Perspektiven Forum Kirche und Wirtschaft Kappel am Albis, 9. März 2010 Prof. Dr. habil. Josef Wieland
MehrWertemanagement in der Naturkostbranche
Wertemanagement in der Naturkostbranche Frankfurt, 20.1.2005 Güter, Dienstleistungen und Moral Güter-/ Prüfverfahren Prüfkriterium Beispiel Dienstleistungsart Suchgüter Inspektion Qualität (Preis) Kleidung
MehrErfahrung aus SOA (SOX) Projekten. CISA 16. Februar 2005 Anuschka Küng, Partnerin Acons AG
Erfahrung aus SOA (SOX) Projekten CISA 16. Februar 2005 Anuschka Küng, Partnerin Acons AG Inhaltsverzeichnis Schwachstellen des IKS in der finanziellen Berichterstattung Der Sarbanes Oxley Act (SOA) Die
MehrMonika Roth Prof. Dr. iur., Advokatin Compliance Voraussetzung für nachhaltige Unternehmensführung Ein branchenübergreifendes und interdisziplinäres Handbuch mit Fallstudien Inhaltsverzeichnis LITERATURVERZEICHNIS
MehrWerteManagementSystem ZfW (WMS ZfW )
(WMS ZfW ) Fragebogen zur Selbstevaluierung oder zum Nachweis gegenüber der Zentrum für Wirtschaftsethik ggmbh Angaben zum Unternehmen Firma: Anzahl Beschäftigte: Umsatz im Jahr...: Vorbemerkung Mit dem
MehrDie Rolle der HR-Organisation bei der erfolgreichen Implementierung eines effektiven CMS
Die Rolle der HR-Organisation bei der erfolgreichen Implementierung eines effektiven CMS Dipl.-Kffr., CCP Malgorzata B. Borowa Netzwerk Compliance Wien, 24. Oktober 2013 Małgorzata B. Borowa Dipl.-Kffr.,
MehrPensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione
Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes
MehrAnforderungen an die Eignerstrategie aus Sicht von kantonalen EVU
Institut für Systemisches Management und Public Governance Anforderungen an die Eignerstrategie aus Sicht von kantonalen EVU Dr. Roger W. Sonderegger Projektleiter Public Corporate Goverance Schweizerische
MehrCorporate Compliance als zwingende
Corporate Compliance als zwingende Geschäftsführungsaufgabe Dr. Jörg Viebranz GmbH Geschäftsführer Tag, Bonn 20. Mai 2014 www.comformis.de 20.05.2014 Gefahren von Non Compliance Mld Meldungen in den Medien
MehrCOMPLIANCE MANAGEMENT SYSTEME (CMS) ISO 19600 P.JONAS@AUSTRIAN-STANDARDS.AT. www.austrian-standards.at
COMPLIANCE MANAGEMENT SYSTEME (CMS) ISO 19600 P.JONAS@AUSTRIAN-STANDARDS.AT COMPLIANCE STANDARD: WOZU? Leitfaden/Richtlinie beim Aufbau eines Compliance Management Systems Schaffung eines State-of-the-Art
MehrStrategische CSR als Mehrwert für Unternehmen und Gesellschaft
Strategische CSR als Mehrwert für Unternehmen und Gesellschaft Stiftungssymposium des Österreichischen Sparkassenverbandes 25. Jänner 2013 Roman H. Mesicek Studiengangsleiter Umwelt und Nachhaltigkeitsmanagement
MehrIT-Governance und COBIT. DI Eberhard Binder
IT-Governance und COBIT DI Eberhard Binder wir alle wollen, dass Die IT in unserem Unternehmen anerkannt und gut positioniert ist Die IT Abteilung als bestens geführt gilt Was will der CEO von seiner IT?
MehrCOMPLIANCE CODE OF CONDUCT. Richtlinien zur Formulierung und Anwendung
COMPLIANCE CODE OF CONDUCT Richtlinien zur Formulierung und Anwendung 2012 Der Zweck dieser Broschüre Diese Broschüre soll dazu dienen, den Begriff Compliance zu erläutern und den russischen Unternehmen
MehrEnterprise Information Management
Enterprise Information Management Risikominimierung durch Compliance Excellence Stefan Schiller Compliance Consultant Ganz klar persönlich. Überblick Vorstellung The Quality Group Status Quo und Herausforderungen
MehrBetriebswirtschaftliche Grundsätze für. Struktur, Elemente und Ausgestaltung nach IDW PS 980. Von Dr. Karl-Heinz Withus
Betriebswirtschaftliche Grundsätze für Compliance-Management-Systeme Struktur, Elemente und Ausgestaltung nach IDW PS 980 Von Dr. Karl-Heinz Withus ERICH SCHMIDT VERLAG Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort
MehrBSD Consulting. Risikomanagement in der Lieferkette. business.sustainability.development
BSD Consulting business.sustainability.development Risikomanagement in der Lieferkette Martin Stäheli, Bereichsleiter Nachhaltiges Lieferkettenmanagement 21/11/2013 Winterthur BSD CONSULTING BUSINESS.
MehrCSR im Mittelstand. Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. entdecken. messen. und aufzeigen
CSR im Mittelstand Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand entdecken messen und aufzeigen 1 EQT e.v und CSR Verein deutscher und niederländischer Träger der Berufsbildung für Handwerk und Industrie
MehrCompliance auch für den Mittelstand. 70. Treffen des Billbrookkreis e.v., Hotel Böttcherhof, Hamburg, 04.05.2015
Compliance auch für den Mittelstand 70. Treffen des Billbrookkreis e.v., Hotel Böttcherhof, Hamburg, Henning Michaelsen, Chief Compliance Officer, Aurubis AG 1 Aurubis, ein integrierter Kupferproduzent
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrWir organisieren Ihre Sicherheit
Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Unternehmen Die VICCON GmbH versteht sich seit 1999 als eigentümergeführtes und neutrales Unternehmen für Management- und Sicherheitsberatung.
MehrInformationssicherheit. Das Ganze ist mehr als die Summe von Einzelmaßnahmen.
Informationssicherheit. Das Ganze ist mehr als die Summe von Einzelmaßnahmen. Anforderungen. Herausforderungen. Kooperationspartner Aufsichtsbehörden Outsourcing ISO 27001 Firmenkultur Angemessenheit Notfallfähigkeit
MehrFAMILY GOVERNANCE schafft klare Verhältnisse in Familienunternehmen
Familienunternehmen im Wandel schafft klare Verhältnisse in Familienunternehmen GLIEDERUNG 1 Die Familie im Familienunternehmen 2 Family Governance in Familienunternehmen 3 Projekt Family Governance Wie
MehrStrategische Umsetzung von Corporate. Mittelständigen Unternehmen in Bayern. unter besonderer Berücksichtigung der
Strategische Umsetzung von Corporate Social Responsibility in Klein- und Mittelständigen Unternehmen in Bayern unter besonderer Berücksichtigung der Herausforderungen der Internationalisierung Erik Lindner
MehrAufbau eines Compliance Management Systems in der Praxis. Stefanie Held Symposium für Compliance und Unternehmenssicherheit Frankfurt, 15.11.
Aufbau eines Compliance Management Systems in der Praxis Stefanie Held Symposium für Compliance und Unternehmenssicherheit Frankfurt, 15.11.2012 Gliederung Kapitel 1 - Festlegung des Compliance-Zielbilds
MehrIT-Sicherheit. ein Thema für das Management? Herzlich Willkommen. IT-Security für das Management. Vortrag vom 17.06.2004 netformat GmbH
IT-Sicherheit ein Thema für das Management? Herzlich Willkommen Zirngibl Langwieser Inhaltsübersicht 1. Pflichten des Managements in Bezug auf die IT-Sicherheit 2. Instrumente der Pflichterfüllung und
Mehragens 2009 Sicherheit als Bestandteil eines integrierten Compliance Systems aus betriebswirtschaftlicher Sicht
agens 2009 Sicherheit als Bestandteil eines integrierten Compliance Systems aus betriebswirtschaftlicher Sicht 25.03.2009 Compliance ist das Thema in den Medien 2 Compliance ist das Thema in den Medien
MehrKorruption im Unternehmen Gesetzliche Verpflichtung zur Einrichtung eines Präventivsystems
Dr. Stefan Schlawien Rechtsanwalt stefan.schlawien@snp-online.de Korruption im Unternehmen Gesetzliche Verpflichtung zur Einrichtung eines Präventivsystems Das Thema der Korruption betrifft nicht nur!großunternehmen"
MehrSitz der Gesellschaft Bonn/Handelsregister Amtsgericht Bonn HRB 18119 /Geschäftsführer Thomas Michel FBCS
Compliance Cert-IT GmbH Am Bonner Bogen 6 53227 Bonn fon: +49(0)228 688 228 0 fax: +49(0)228 688 228 29 Sitz der Gesellschaft Bonn/Handelsregister Amtsgericht Bonn HRB 18119 /Geschäftsführer Thomas Michel
MehrCommunication on Progress: Global Compact als Berichtsrahmen?
Communication on Progress: Global Compact als Berichtsrahmen? Perspektiven der Nachhaltigkeitsberichterstattung Workshop im Rahmen des IÖW/future Ranking 2011 Berlin, 28. Februar 2012 Dr. Jürgen Janssen
MehrUnternehmensvorstellung
Unternehmensvorstellung Umsatz 2013: 117.982 Mrd. EUR Mitarbeiter: 274.616 Produkte: Kraftfahrzeuge, Nutzfahrzeuge, financial Services 1 Corporate Social Responsibility Definition: "the responsibility
MehrGovernance, Risk & Compliance für den Mittelstand
Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Die Bedeutung von Steuerungs- und Kontrollsystemen nimmt auch für Unternehmen aus dem Mittelstand ständig zu. Der Aufwand für eine effiziente und effektive
MehrNachhaltigkeit bei der
Nachhaltigkeit bei der Landesbank Baden-Württemberg 23.April 2013 BMBF Workshop zur Nachhaltigkeit: C2 Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie in die Praxis Berlin Silvia Weiß Landesbank Baden-Württemberg
MehrCode of Conduct FAQ. Was ist der Code of Conduct? Warum braucht B. Braun einen Code of Conduct?
Code of Conduct FAQ Was ist der Code of Conduct? Der Code of Conduct ist ein Verhaltenskodex, der für alle B. Braun-Mitarbeitenden weltweit gültig ist. Er umfasst zehn Prinzipien, die von den Mitarbeitenden
MehrIHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS
IHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG Eine starke Marke mit unverwechselbarem Charakter und glaubwürdigen USP (Unique SellingProposition) ist von unschätzbarem Wert für
MehrFortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014
2014 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen und Buchungen: Christian Grün T: +352 26 787 715 32 christian.gruen@ateel.lu ATE EL Allied Technology Experts Ein Unternehmen der GTÜ ATE EL AG Gruppe 1a-2: und
MehrNeue Pflichten für den Aufsichtsrat: Die Aufgaben des Prüfungsausschusses. EURO-SOX Forum 2008 31.03. bis 01.04.2008 Köln Dr.
Neue Pflichten für den Aufsichtsrat: Die Aufgaben des Prüfungsausschusses EURO-SOX Forum 2008 31.03. bis 01.04.2008 Köln Dr. Holger Sörensen Die Aufgaben des Prüfungsausschusses: Agenda Gesetzestexte Organisatorische
MehrIXOS SOFTWARE AG - Hauptversammlung 3.12.2003. IXOS Corporate Governance. Peter Rau. Vorstand Finanzen IXOS SOFTWARE AG IXOS SOFTWARE AG
IXOS SOFTWARE AG - Hauptversammlung 3.12.2003 IXOS Corporate Governance Peter Rau Vorstand Finanzen IXOS SOFTWARE AG IXOS SOFTWARE AG Technopark 1 Bretonischer Ring 12 D-85630 Grasbrunn/München Tel.: +49.(0)89.4629.0
MehrKlöckner & Co SE. Compliance Management System 3.0. Corporate Compliance Office. A Leading Multi Metal Distributor. Ausgabe: Oktober 2013
Klöckner & Co SE A Leading Multi Metal Distributor Compliance Management System 3.0 Corporate Compliance Office Ausgabe: Oktober 2013 Agenda 01 Compliance Management System 3.0 02 Compliance Organisation
MehrThe AuditFactory. Copyright by The AuditFactory 2007 1
The AuditFactory 1 The AuditFactory Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission Internal Control System (COSO I) 2 Vorbemerkung zur Nutzung dieser Publikation Die Nutzung der hier
MehrVerhaltenskodex der VR Corporate Finance GmbH
Verhaltenskodex der VR Corporate Finance GmbH Oktober 2014 INHALT 1. EINLEITUNG 2. KUNDEN UND GESCHÄFTSPARTNER 3. MITARBEITER 4. VERANTWORTUNGSVOLLES HANDELN 4.1. Sensible Geschäftsfelder 4.2. Umwelt und
MehrCompliance in Versicherungen
Compliance in Versicherungen André Pfanner Compliance Day 24. September 2014 Universität Liechtenstein Compliance in Versicherungen Bedeutung von Compliance Rechtliche Grundlagen Einrichtung und Unterstellung
MehrErfolg durch Werte und Glaubwürdigkeit
Corporate Branding Erfolg durch Werte und Glaubwürdigkeit Redaktioneller Beitrag von CEO Tobias Bartenbach im GWA-Jahrbuch Healthcare-Kommunikation 2014 www.bartenbach.de Corporate Branding Erfolg durch
MehrCOMPLIANCE ERFAHRUNGSBERICHT ÜBER DIE ETABLIERUNG EINES COMPLIANCE PROGRAMMS IN EINEM RUSSISCHEN JOINT VENTURE
ERFAHRUNGSBERICHT ÜBER DIE ETABLIERUNG EINES COMPLIANCE PROGRAMMS IN EINEM RUSSISCHEN JOINT VENTURE DR. ECKART WENTE EXECUTIVE DIRECTOR, LEGAL AFFAIRS FORD OF EUROPE 18. SEPTEMBER 2015 Agenda: 1) Inhalt
MehrVerankerung von Compliance und Haftung im Schweizer Recht
Verankerung von Compliance und Haftung im Schweizer Recht Dr. Guido E. Urbach, LL.M. / Nicole Kern, MLaw Experten Round Table Zürich 24. Oktober 2011 Inhaltsverzeichnis III. IV. Compliance im Schweizer
MehrRaimund Birri. Human Capital. Management. Ein praxiserprobter Ansatz für ein. strategisches Talent Management. 2., überarbeitete Auflage
Raimund Birri Human Capital Management Ein praxiserprobter Ansatz für ein strategisches Talent Management 2., überarbeitete Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort der 2. Auflage 5 Vorwort
MehrDr. Kleinfeld CEC Corporate Excellence Consultancy
Navigator for Excellence Dr. Kleinfeld CEC Corporate Excellence Consultancy Beratung - Fachcoaching - Training - Auditierung Hamburg 2012 Managementberatung für CSR und Nachhaltigkeit Eines der ersten
MehrCompliance. Grundsätze guter Unternehmensführung der Servicegesellschaft mbh für Mitglieder der IG Metall
Compliance Grundsätze guter Unternehmensführung der Servicegesellschaft mbh für Mitglieder der IG Metall Inhaltsverzeichnis WAS BEDEUTET COMPLIANCE FÜR UNS? 2 UNSERE UNTERNEHMENSSTRATEGIE 2 WERTE UND PERSÖNLICHE
MehrIntegre Unternehmensführung
Integre Unternehmensführung Ethisches Orientierungswissen für die Wirtschaftspraxis von Thomas Maak, Peter Ulrich 1. Auflage Schäffer-Poeschel 2007 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3
MehrAusgewählte Rechtsfragen der IT-Security
Ausgewählte Rechtsfragen der IT-Security Steht man als Verantwortlicher für IT-Security bereits mit einem Bein im Gefängnis? Dr. Markus Junker, Rechtsanwalt markus.junker@de.pwc.com HEUSSEN Rechtsanwaltsgesellschaft
Mehr15. Compliance Netzwerktreffen
15. Compliance Netzwerktreffen Die CMS-Prüfung nach IDW PS 980 Dr. Martin Walter, Director Group Compliance Warum externe Prüfung? Das Ziel einer externen Prüfung des Compliance Management Systems ist
MehrBETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT
FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings
MehrStrategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014
Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Was ist strategisches IT-Management? IT-Management Das (operative) IT-Management dient der Planung, Beschaffung,
Mehr1 ER ATELIER DE LA CONCURRENCE From Fines to Jail - Haltung der Wirtschaft
1 ER ATELIER DE LA CONCURRENCE From Fines to Jail - Haltung der Wirtschaft Dr. iur. Daniel Lucien Bühr Regional Counsel Europe Schindler Management Ltd. Übersicht Einleitende Überlegungen zur Sanktionierung
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrFühren mit Zielen und Meßgrößen
Führen mit Zielen und Meßgrößen Der erste Führungsleitsatz der Firma X lautet: Wir vereinbaren präzise Ziele und kontrollieren konsequent deren Umsetzung Ziele geben Führungskräften und Mitarbeitern Orientierung
MehrRisiken minimieren. Risikomanagement für Führungskräfte. Management Audit Compliance Management Interne Revision Fraud Prevention
Risiken minimieren Risikomanagement für Führungskräfte Management Audit Compliance Management Interne Revision Fraud Prevention Risiken minimieren Gerade bei komplexen Fragestellungen ist es wichtig, alle
MehrFachgespräch Compliance, Innenrevision, Risikomanagement, QM (CIRQM) BEB Fachtagung Dienstleistungsmanagement 06.10.2015
Fachgespräch Compliance, Innenrevision, Risikomanagement, QM (CIRQM) BEB Fachtagung Dienstleistungsmanagement 06.10.2015 28.09.2015 1 Diskussionspunkte 1. Wirksame Kommunikation gegenüber der Unternehmensführung,
MehrISIS 12. Informationssicherheit ganzheitlich und nachhaltig. Materna GmbH 2014 www.materna.de
ISIS 12 Informationssicherheit ganzheitlich und nachhaltig Warum Informationssicherheit ISIS12 Dipl.-Ing Alfons Marx Materna GmbH Teamleiter Security, DQS-Auditor Security Excellence Der psychologische
MehrCompliance-Organisation in der K+S Gruppe
Compliance-Organisation in der K+S Gruppe Erlassen durch Beschluss des Vorstands der K+S Aktiengesellschaft vom 05.08.2014 Richtlinie Compliance-Organisation in der K+S Gruppe 2 von 8 Inhalt 1 Zielsetzung
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrCompliance, Risikomanagement & Interne Kontrollsysteme in der Praxis. Prof. Alexander Redlein, Dr. Barbara Redlein
Compliance, Risikomanagement & Interne Kontrollsysteme in der Praxis Prof. Alexander Redlein, Dr. Barbara Redlein Begriffe: Compliance und Risikomanagement Compliance = Einhaltung aller externen und internen
MehrIT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter
IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas
MehrDr.Siegmund Priglinger. 23.03.2007 spriglinger@informatica.com
Vernetzung geschäftsrelevanter Informationen Dr.Siegmund Priglinger 23.03.2007 spriglinger@informatica.com 1 Agenda 2 Die Herausforderung Der Markt verbindet diese fragmenierten Daten Geschäftssicht M&A
MehrECO. CSR im QM- System. System-Management. KVP für Ihr Management- System
CSR im QM- -Management ECO ECO-Management bietet seit 1997 Unterstützung bei der Erweiterung und. Die folgenden Seiten beschreiben Nutzen, Vorgehensweise und nennen Referenzen. Seite 2 Beschreibung: CSR
MehrInternes Kontrollsystem (IKS) bei KMU
Schweizer Schriften zum Handels und Wirtschaftsrecht Band 318 Herausgegeben von Prof. Dr. Peter Forstmoser Dr. iur. Annina Wirth, Rechtsanwältin Internes Kontrollsystem (IKS) bei KMU Abkürzungsverzeichnis...
MehrHerzlichen Dank. Christine Marie Moore
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, diese Inhalte wurden sorgsam von Credo erarbeitet. Wir bitten Sie daher, bei der Verwendung dieser Unterlage die Urheberin zu nennen. Herzlichen Dank Christine
MehrAssistenzsysteme für sichere Geschäfte
Herausforderungen und Handlungsspielräume für den Compliance Officer in der Praxis --- Group Compliance @ Daimler AG Assistenzsysteme für sichere Geschäfte Heike J. Böhme (Head of M&A Compliance and Compliance
MehrHandbuch Nachhaltigkeit Compliance
Handbuch Nachhaltigkeit undtextinhalte Compliance weiter kommen >> Seite 1 / 6 Inhaltsverzeichnis 1. Compliance-Kultur 2. Compliance-Ziele und Nachhaltigkeit 3. Compliance-Risiken 4. Compliance-Programm
MehrNachhaltigkeitsberichterstattung
L e h r g a n g Nachhaltige Unternehmensführung & Nachhaltigkeitsberichterstattung Nachhaltigkeit ist das Leitbild einer Entwicklung, welche die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne die Möglichkeiten
MehrEinheitliche Rahmenbedingungen für Compliance Management Systeme im Unternehmen
Einheitliche Rahmenbedingungen für Compliance Management Systeme im Unternehmen Bedeutung und Nutzen der ISO 19600 Rechtsanwalt Dr. jur. Schahin Seyed-Mahdavi Ruiz 30.10.2015 A+A Kongress 2015 Rechtsanwalt
MehrCMS-Zertifizierung nach dem Hamburger Compliance-Modell
CMS-Zertifizierung nach dem Hamburger Compliance-Modell vorgetragen von Dipl.-Ing. Dipl.-Chem.-Univ. Christian Peter Ahrens, Geschäftsführer Peter Ahrens Bauunternehmen GmbH und Dipl.-Kfm. Rainer Liebenow,
MehrGFO Beratung: Organisationshandbuch
GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet
MehrGrundlagen Innovationsmanagement
Grundlagen Innovationsmanagement Trainer: Dipl. Ing. Roland Zoeschg WOC-Consultants Brennerei Str. 1 D-71282 Hemmingen Tel: +49 7042 818 554 Zum Thema... Innovativ ist ein viel strapaziertes Attribut in
MehrCompliance Der Mensch im Mittelpunkt. Colette Rückert-Hennen
Compliance Der Mensch im Mittelpunkt Colette Rückert-Hennen Vorstand Personal und Marke der SolarWorld AG Bonner Unternehmertag, 10.10.2011 Letzten Endes kann man alle wirtschaftlichen Vorgänge auf drei
MehrVom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements
Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Inhalt 1: Revision als Manager von Risiken geht das? 2 : Was macht die Revision zu einem Risikomanager im Unternehmen 3 : Herausforderungen
MehrMission Statement. des. Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung
Mission Statement des Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union 2 Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen
MehrUnternehmenswerte in der Globalisierung Utopie oder Realität? Globaler Wirtschaftsethos und Individuelle Tugenden.
Unternehmenswerte in der Globalisierung Utopie oder Realität? Globaler Wirtschaftsethos und Individuelle Tugenden Werner Krüdewagen Forum Kirche und Wirtschaft Kappel, 9. März 2010 Was soll ich tun? Warum
MehrVortrag Regionalkreis Darmstadt 08. April 2003. Thema: Prozessmanagement in umfassenden Managementsystemen. Referentin: Gabriele Radajewski
Vortrag Regionalkreis Darmstadt 08. April 2003 Thema: Prozessmanagement in umfassenden Managementsystemen Referentin: Gabriele Radajewski Was ist Ziel des Vortrages? kein Ziel Ziel: Detaillierte Erläuterung
MehrRA Konstanze Ricken Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH 21.10.2014
RA Konstanze Ricken Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH 21.10.2014 Der Kampf gegen Korruption kann nur erfolgreich sein, wenn sich alle, d.h. Staaten, internationale Organisationen,
MehrDr. Christian Thiel. Institut für Informations- und Prozessmanagement FHS ST. Gallen
Dr. Christian Thiel Institut für Informations- und Prozessmanagement FHS ST. Gallen Und was meinst Du mit IT Sicherheit? Was ist IT-Sicherheit aus rechtlicher Sicht? Definition in 2 Abs. 2 BSI-Gesetz:
MehrStudie zum Management und Controlling von Reputationsrisiken. Kurzzusammenfassung
Studie zum Management und Controlling von Reputationsrisiken Kurzzusammenfassung August 2014 Studienziele und -inhalte Nicht zuletzt durch die Finanzmarktkrise und eine zunehmende Wettbewerbsverschärfung
MehrCODE OF BUSINESS CONDUCT
CANDULOR CODE OF BUSINESS CONDUCT EINFÜHRUNG Die CANDULOR AG strebt danach, durch kontinuierliche Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit den Unternehmenswert für Kunden, Partner, Mitarbeitende und Aktionäre
MehrResilien-Tech. Resiliente Unternehmen. Security Consulting. 08. Mai 2014. Burkhard Kesting
Resilien-Tech Resiliente Unternehmen Security Consulting 08. Mai 2014 Burkhard Kesting Internationales Netzwerk KPMG International KPMG International KPMG ELLP KPMG in Deutschland Audit Tax Consulting
MehrSetzen. Spiel! FACT BOOK DAS NEUE ZEITALTER DER BESCHAFFUNG HAT BEREITS BEGONNEN
Setzen Sie Ihr Image Nicht auf s FACT BOOK Spiel! DAS NEUE ZEITALTER DER BESCHAFFUNG HAT BEREITS BEGONNEN Wirksam und dauerhaft erfolge sichern Wirkungsvolles Risk- und Compliance Management System Mittelständische
MehrCompliance ein neuer Flohzirkus, oder was? S&P Frühstücksseminar
Compliance ein neuer Flohzirkus, oder was? S&P Frühstücksseminar Dr. Klaus Leuthe, Sonntag & Partner 22. September 2010 Compliance im Laufe der Zeit a new science? Ursprüngliche Bedeutung von Compliance/compliant:
MehrRisikomanagement nach ISO 31000 und ONR 49000
Risikomanagement nach ISO 31000 und ONR 49000 STATUS UND ENTWICKLUNGSTRENDS BRUNO BRÜHWILER, PRÄSIDENT NETZWERK RISIKOMANAGEMENT 14.08.2014 1 Risikomanagement - Normen 1970 USA Versicherung (Risikoanalyse)
MehrEinschätzungen der Performance von Management-Prozessen Kapabilität - Aktualität - Potenzialität
Einschätzungen der Performance von Management-Prozessen - - bewirken wir gegenwärtig, mit unseren eingesetzten Ressourcen, unter den existierenden, einschränkenden Bedingungen? Wo ist der Entstehungspunkt
MehrKarriereModell Forum Einkauf zur Professionalisierung des Einkaufsmanagements FORUM EINKAUF
zur Professionalisierung des Einkaufsmanagements Warum ein KarriereModell für den Einkauf? Der Beruf des Einkäufers ist in der Öffentlichkeit nicht präsent Es existiert keine anerkannte, hochwertige Berufsausbildung
MehrCSR in KMU: sichtbar und messbar? Frank de la Bey - MKBduurzaam
CSR in KMU: sichtbar und messbar? Frank de la Bey - MKBduurzaam Inhalt 1. Einleitung 2. Was ist CSR? 3. CSR: Praxisbeispiele 4. CSR sichtbar und messbar machen Einleitung Frank de la Bey Berater Corporate
MehrMEAG als aktiver Aktionär Richtlinie über das Abstimmverhalten auf Hauptversammlungen (Proxy Voting Richtlinie) Stand: Oktober 2014
MEAG als aktiver Aktionär Richtlinie über das Abstimmverhalten auf Hauptversammlungen (Proxy Voting Richtlinie) Stand: Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Präambel 2. Proxy Voting Richtlinie 3. Details
MehrDie COBIT 5 Produktfamilie. (Kurzvorstellung) (mgaulke@kpmg.com) Markus Gaulke
Die COBIT 5 Produktfamilie (Kurzvorstellung) Markus Gaulke (mgaulke@kpmg.com) COBIT 5 Produkt Familie COBIT 5 Produktfamilie COBIT 5 - Business Framework COBIT 5 Enabler Guides Enabling Processes Enabling
Mehr