Kasseler Management Forum Band7. Performance und Vertrauen in Unternehmenskooperationen. Mirko C. Ulbrich

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1 Kasseler Management Forum Band7 Mirko C. Ulbrich Performance und Vertrauen in Unternehmenskooperationen Eine Metaanalyse zu den Bestimmungsfaktoren für den Zusammenhang zwischen Performance und Vertrauen in Unternehmenskooperationen

2 Kasseler Management Forum Band 7 Vol. 7 Herausgegeben von Edited by Peter Eberl Gerd Michael Hellstern Jan Marco Leimeister

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4 Mirko C. Ulbrich Performance und Vertrauen in Unternehmenskooperationen Eine Metaanalyse zu den Bestimmungsfaktoren für den Zusammenhang zwischen Performance und Vertrauen in Unternehmenskooperationen kassel university press

5 Die vorliegende Arbeit wurde vom Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel als Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Dr. rer. pol.) angenommen. Erster Gutachter: Prof. Dr. Gerd-Michael Hellstern Zweiter Gutachter: Prof. Dr. Peter Eberl Tag der mündlichen Prüfung 25. Juli 2011 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar Zugl.: Kassel, Univ., Diss ISBN print: ISBN online: URN: , kassel university press GmbH, Kassel Printed in Germany

6 Für die unermüdliche und fleißige Hilfe danke ich meiner Frau, Esenia Ulbrich

7 VI

8 Inhaltsverzeichnis 1 Performance und Vertrauen in Kooperationen Vertrauen in Kooperationen von der Hanse bis heute Problemstellung Forschungsfrage Aufbau Zum Forschungsstand Performance und Vertrauen in Kooperationen Forschungsstand Kooperationen Begriffsauffassung Kooperation Kooperationsformen Modelle zur Klassifikation von Kooperationen Erfolgsfaktoren in Kooperationen Trennung von Kooperation und Vertrauen Besonderheiten des Vertrauenskonzeptes Vertrauensforschung Indirekte Messung von Vertrauen Gemeinsamkeiten in Vertrauensansätzen Vertrauenstypen zur Abgrenzung von Vertrauen Einflüsse von Vertrauen auf andere Faktoren Einteilung der Verfahren zur Messung von Vertrauen Vertrauenskonzepte Das Konzept von Das und Teng Das Konzept von Inkpen und Currall Das Konzept von Rousseau et al Konzepte mit Unterscheidung zwischen Organisation und Person Das Konzept von Mayer, Davis und Schoorman Systematischer Vergleich der Konzepte zur Messung von Vertrauen III

9 2.5 Performance als Effektgröße Begriffsauffassung des Konzeptes Performance Anderson Cravens, Piercy und Cravens Marxt und Link Arino Weitere Studien zur Performancemessung in der Organisationsliteratur Systematischer Vergleich der Performancemesskriterien Wirkungsansätze Performance und Vertrauen Performance und Vertrauen Muthusamy, White und Carr Ansatz Ergänzung zum Mayer, Davis und Schoorman Vertrauensmodell Zum Untersuchungsdesign Auswahl Forschungsansatz Untersuchung Metaanalysen zu Kooperation und Performance in der Literatur Verfahren der Forschungssynthese Metaanalyse als Verfahren der quantitativen Synthese Metaanalyse Technische Ansätze der Metaanalyse Analyse p-wert gegenüber der Effektgröße Zuverlässigkeit der Metaanalyse Messstufen Mögliche Fehlerquellen Reproduzierbarkeit Zur praktischen Umsetzung über Software Erhebung zu Performance und Vertrauen in ausgewählten Beiträgen Umsetzung Literatursuche Basiserhebung und Durchführbarkeitsprüfung Auswertung Basiserhebung Beschreibung in die Metaanalyse aufgenommener Artikel Kodierung der Beiträge Zusammenfassung der untersuchten Beiträge IV

10 5.7 Qualität der untersuchten Zeitschriften Begriffsauffassungen in den ausgewählten Beiträgen Ansätze der Arten der Kooperation Performance im Rahmen der Metaanalyse untersuchten Beiträgen Vertrauen der im Rahmen der Metaanalyse untersuchten Beiträge Statistisch-mathematische Analyse Vorgehen und Funktion Metaanalyse Formeln zur Transformation zu Fisher s Z Heterogenität Metaanalyse: Der Zusammenhang von Performance und Vertrauen Ziele der Metaanalyse Analyse auf Forschereinfluss und Robustheit Gesamtzusammenhang aller Beiträge Sensitivity- oder Moderatoren-Analyse Moderator Kooperation Moderator Vertrauensbestandteile Persönliches vs. organisationales Vertrauen Rückbezügliche Prozesse der Performancemessung Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick für weitere Forschungen V

11 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Klassifikation von Organisationsformen nach Luke, Begun und Pointer Abbildung 2: Typologie von Organisationen nach Sydow mit Ergänzung des Autors.. 19 Abbildung 3: Vertrauenserwartung und Vertrauenshandlung nach Ripperger Abbildung 4: Architektur der Sozialtheorie von Coleman nach Eberl Abbildung 5: Vertrauen Vertrauenserwartung und Vertrauenshandlung nach Ripperger Abbildung 6: Vertrauenstypen Abbildung 7: Ripperger (1998) Abbildung 8: Verfahren zur Messung von Vertrauen nach Plötner Abbildung 9: Vertrauensmodell nach Das und Teng Abbildung 10: Vertrauensmodell nach Inkpen und Currall Abbildung 11: Vertrauensmodell nach Rousseau Abbildung 12: Vertrauen auf verschiedenen Levels Abbildung 13: Vertrauensansatz nach Mayer, Davis und Schoorman Abbildung 14: Vergleich von Konzepten zu Vertrauen Abbildung 15: Vertrauens Performance Zusammenhang nach Muthusamy, White und Carr Abbildung 16: Mayer, Davis und Schoorman-Vertrauensmodell mit Ergänzung des Autors Abbildung 17: Untersuchungsaufbau der Metaanalyse Abbildung 18: Mögliche softwarebasierte Analyseprogramme Abbildung 19: Beiträge zur Kooperation (bis 03/2009) Abbildung 20: Beiträge nach Art der Kooperation Abbildung 21: Anteil empirischer Studien Abbildung 22: Untersuchte Kriterien in den Primärstudien der Basiserhebung Abbildung 23: Anzahl der aufgenommenen und ausgesonderten Studien Abbildung 24. Anzahl der Beiträge nach Erscheinungsjahr Abbildung 25: Art der Kooperation Abbildung 26: Matrix der Definitionen von Vertrauen vs. Performance Abbildung 27: Mittelwerte von N der untersuchten Beiträge VI

12 Abbildung 28: Bereiche und Branchen der untersuchten Unternehmen Abbildung 29: Länder, in denen Studien durchgeführt wurden Abbildung 30: Kodierungsebenen Abbildung 31: Zusammenfassungen der untersuchten Studien im Anhang Abbildung 32: Einstufung wissenschaftlicher Zeitschriften der Metaanalyse Abbildung 33: Konzepte zur Kooperation Abbildung 34: Studienkorrelationen in Fisher s Z Abbildung 35: Funnel-Plot Abbildung 36: Alle Beiträge nach Random Modell Abbildung 37: Metaanalyse zu Art der Kooperation als Moderator Abbildung 38: Metaanalyse nach Art der Kooperationsgruppen Abbildung 39: Metaanalyse zu Vertrauensbestandteilen als Moderator Abbildung 40: Persönliches vs. Organisationsvertrauen Abbildung 41: Metaanalyse zu Performance-Kriterien als Moderator Abbildung 42: Performance Vertrauen Matrix Abbildung 43: Mayer, Davis und Schoorman mit rückbezüglicher Performanc VII

13 Abstract Cooperation through network, alliance, partnership or over the market has become a success factor for companies. Trust is one of the major concepts to achieve performance in cooperation. Huge amount of lecture - regarding performance and trust in cooperation - with different quality and outcomes have flooded the scientific area. There is no research giving final answers to the connection between performance and trust in cooperation. Some researchers believe investing in trust may hurt performance, some think it is important to achieve performance. This study maps major concepts to measure trust and performance in cooperation. As a result this study shows that: a. performance is positively correlated to trust; b. it cannot be supported, that the kind of cooperation or hierarchy can be used to separate the performance-to-trust-relation and no difference between cooperation through market or through contract or hierarchy could be found; c. ability, benevolence are moderators of trust and therefore the Mayer, Davis and Schoorman model can be supported; d. no significant difference regarding trust concepts between person or organization in the performance-to-trust-relation could be found; e. relation from performance-to-trust can be separated by target- and process performance; process-performance has a stronger relationship to benevolence than target-performance. The author recommends amending a feed-back loop split by target- and processperformance into the Mayer, Davis and Schoorman model. All results are based on 45 primary analyses with a total sample size of which are integrated in one metaanalysis and analyzed for moderators. VIII

14 1 Performance und Vertrauen in Kooperationen 1.1 Vertrauen in Kooperationen von der Hanse bis heute Netzwerke und Kooperationen sind keine Erfindung des 21. Jahrhunderts. Das im deutschsprachigen Raum vermutlich bekannteste historische Netzwerk ist die norddeutsche Hanse, die am Anfang des 12. Jahrhunderts in Deutschland entstand. Anders, als andere Staaten, war Deutschland damals noch in viele Fürstentümer aufgeteilt, die den übergreifenden Handel behinderten. Die Hanse stellte ein Organisationssystem dar, das für die beteiligten Kaufleute den Handel über die Kleinstaatengrenzen hinweg ermöglichte es ist vor allem der Mangel an Einheit der Nation gewesen, welcher die Städte des nördlichen Deutschlands, wie früher Italiens, gross gemacht hat,... als es unter dem Scepter willkürlicher und mit den Nachbarn in steten kostspieligen Fehden verwickelter Könige möglich war. (Freyherr von Sartorius und Lappenberg 1830, S. 12). Der Begriff Hanse bezeichnet in seiner Grundbedeutung Scharr, also eine Genossenschaft, Fernhandel treibender Kaufleute. Vom Umfang und Komplexität her lässt sich die Hanse mit heutigen Netzwerken vergleichen. Der Kern der Städtehanse bestand aus 72 Städten in fester Assoziation und ca. 130 Städten in lockerer Assoziation mit mehreren hundert Kaufleuten und Vereinigungen. Diese Kaufleute handelten in kaum formalisierten Netzwerken und setzten zur Koordination auf nicht-hierarchische Mittel des gegenseitigen Vertrauens, der gemeinsamen Kultur und Reputation (Berghoff und Sydow 2007, S. 48). Dieses System wechselseitigen Vertrauens und gleicher Sicherheit zwischen Kaufleuten hatte in seiner Anfangszeit keine feste Struktur (Freyherr von Sartorius und Lappenberg 1830, S. 103), es bestand aus einer Mischung zwischen familiärem, freundschaftlichen und institutionsbasierten Vertrauen (Hillen 2007, S. 161). Dadurch konnten Informations-, Transaktions-, und Organisationskosten gesenkt werden. Auf durchgeführte Warenkontrollen seiner Hansekollegen konnte der Hansekaufmann sich blind verlassen und so Waren in anderen Städten ohne vorherige persönliche Inspektion kaufen (Hammel-Kiesow 2008). Vertrauen war einerseits eine wichtige Voraussetzung, damit Netzwerke geknüpft werden konnten, andererseits boten diese Netzwerke ihrerseits eine Grundlage zur Schaffung von neuem Vertrauen (Berghoff und Sydow 2007, S. 76). 1

15 Das Thema Kooperation und Netzwerke hat seit dem 12. Jahrhundert nicht an Bedeutung verloren. Eisenhardt und Martin (2000, S sowie Jarick 2010, S. 7) sehen Kooperationen in Form von Netzwerken, Allianzen, Partnerschaften oder über den Markt als einen für Unternehmen immer wichtiger werdenden Erfolgsfaktor. Sydow (2006, S. 10) gibt härteren Konkurrenzkampf, intensivere Arbeitsteilung und höhere Spezialisierung als Grund dafür an, dass sich heutige Unternehmen zunehmend auf einen schmalen Teil der Wertschöpfung beschränken und Kooperationen dadurch an Bedeutung gewonnen haben. Jedes der 500 weltweit größten Unternehmen ist durchschnittlich an 60 Allianzen beteiligt. Empirische Untersuchungen zeigen, dass wenn ein Unternehmen eine neu gegründete Kooperation bekannt gab, stieg der Aktienkurs durchschnittlich um 1%. Dies entspricht einem Marktwert von 54 Mio. US $ pro Kooperation (Dyer, Prashant und Harbir 2001, S. 37). In der Vergangenheit wurden zahlreiche Untersuchungen durchgeführt, um Faktoren für Performance in Beziehungen zwischen Unternehmen zu identifizieren. Ziel war es Erfolgsfaktoren zu finden, die darüber entscheiden, dass einige Unternehmen hohe Profite und andere Verluste aus Kooperationen erzielen. Nicht jedes theoretische Modell, das zur Identifizierung von Erfolgsfaktoren aufgestellt wurde, kann dabei in empirischen Tests bestehen. Aus diesem Grund befindet sich die Forschung zu Geschäftsbeziehungen in einer Art Besinnungs- und Konsolidierungsphase (Rese, Söllner und Utzig 2003, S. 4). Dennoch lässt sich festhalten, dass eines der besonders üblichsten und kritischen Einflussfaktoren auf Performance eines Unternehmens, Vertrauen ist (Ford, Gadde und Hakansson et al. 1988; Wiley und Parkhe 1998; Sako 1998). 2

16 1.2 Problemstellung Es zeigt sich, dass die Aussagen über die Wirkung von Vertrauen auf den Erfolg von Kooperationen in der Literatur mit unterschiedlichen Ergebnissen untersucht wurden. Einige theoretische Studien vermuten einen negativen Zusammenhang zwischen Vertrauen und Performance während andere einen positiven Zusammenhang ermittelten. Die Vermutung eines negativen Zusammenhanges basiert auf der Annahme, dass sich die Transaktionskosten durch die Zusatzkosten korrekten Verhaltens erhöhen (Bragdon und Marlin, 1972, S. 9-18; Vance 1975, S ). Spätere Studien zur Transaktionskostentheorie gehen wiederum von einer Verringerung der Transaktionskosten durch Vertrauen aus (Williamson 1993, S. 453). Neuere empirische Studien stellen demgegenüber vermehrt auf einen positiven Zusammenhang zwischen Performance und Vertrauen bei Unternehmenskooperationen ab, da Ziele, Ausgang und zukünftige Entwicklung von Unternehmenskooperationen auf vielfältigsten Einflussfaktoren beruhen und in einem ungewissen Umfeld mit Unsicherheit behaftet sind. Das Konzept des Vertrauens wird so zu einem der wichtigsten Konzepte bei der Beurteilung der möglichen Kooperation (vgl. Luo Y. 2008, S ). Obwohl es sich bei dem Konzept des Vertrauens um eine der am meisten diskutierten Thema in den Organisationswissenschaften der letzten Dekade des 20. Jahrhunderts handelt (Costa, Roe und Taillieu 2001, S. 226) existiert keine wissenschaftliche Studie, die versucht, die Ergebnisse auf ihre Validität zu prüfen und den unterschiedlichen Zusammenhang von Performance und Vertrauen bei Unternehmenskooperationen über die wissenschaftliche Literatur hinweg zu klären. Es bleibt offen, ob ein Zusammenhang zwischen Performance und Vertrauen besteht und welches der zahlreichen Modelle dazu geeignet ist, den Zusammenhang darzustellen. 3

17 1.3 Forschungsfrage Als Ausgangssituation kann festgestellt werden, dass es keine einheitliche Aussage zu dem Zusammenhang von Performance mit Vertrauen gibt. Diese Arbeit versucht die Forschungsfragen zu beantworten: Besteht ein Zusammenhang zwischen Performance und Vertrauen in Unternehmenskooperationen. Was sind die Bestimmungsfaktoren eines Zusammenhanges zwischen Performance und Vertrauen bei Unternehmenskooperationen. Um die Forschungsfrage zu klären wird der theoretische Hintergrund zu Vertrauen und Performance aufgezeigt um dann mögliche Modelle zur Messung zu erarbeiten und eine konkrete Forschungshypothese zu entwickeln und zu prüfen. 4

18 1.4 Aufbau Um einen Überblick zu gewährleisten, werden die Kapitel der Arbeit in einem kurzen Abriss dargestellt. Kapitel 1 - Performance und Vertrauen in Kooperationen Das Kapitel 1 gibt einen historischen Einstieg mit einem Übergang zur Bedeutung von Kooperationen in heutiger Zeit um danach die Problemstellung in Form einer Forschungsfrage zu formulieren und den Aufbau der Arbeit zusammenzufassen. Kapitel 2 - Zum Forschungsstand Performance und Vertrauen in Kooperationen Im Kapitel 2 werden Ansätze in der Literatur zu Kooperationen, Vertrauen und Performance näher betrachtet. In dem Kapitel 2.1 werden verschiedene Auffassungen des Kooperationsbegriffes erläutert um dann in Kapitel Kooperationen die wichtigsten Kooperationsformen und Grundkonzepte von Kooperationen sowie deren Einordnung vorzustellen. Da ein Zusammenhang von Hierarchie und Kontrolle zu Vertrauen vermutet wird, werden Konzepte zur Klassifikation von Kooperation über Hierarchie vorgestellt. Die Unterschiede zwischen kooperativen Verhalten und Vertrauen werden im Kapitel dargestellt. Im Kapitel Besonderheiten des Vertrauenskonzeptes wird eine Annäherung an den komplexen Begriff Vertrauen unternommen. Dazu wird der Vertrauensbegriff im Kapitel umrissen und die Gemeinsamkeiten des zeitlichen Bezuges, der Reduktion von Komplexität, der positiven Zukunftserwartung und der Beschränkung von Kontrolle vorgestellt sowie ein Arbeitskonzept für Vertrauen aufgestellt. Im Kapitel werden verschiedene Konzepte zur Abgrenzung von Vertrauen gegenüber anderen ähnlichen Konzepten wie Glaube, Hoffnung, Schicksal, Vorahnung und Voraussage vorgestellt. Vertrauen hat Einfluss auf eine Reihe anderer Faktoren, von denen die üblichsten im Kapitel vorgestellt werden. Eine mögliche Einteilung von Verfahren zur Messung von Vertrauen wird im Kapitel vorgestellt. Im Kapitel 2.4 Vertrauenskonzepte werden die wichtigsten Modelle zu Vertrauen vorgestellt, deren Erkenntnis eine Basis für die Metaanalyse darstellen. Der Ansatz von Coleman (1991) zeigt zum Anfang des Kapitels die Problematik, warum Vertrauen nur besser auf einer Microebene zu messen ist. Der Ansatz von Das und Teng (1998) stellt den 5

19 Vertrauenslevel und den Kontrolllevel in den Vordergrund. Inkpen und Currall (2004) zeigen, dass sich Vertrauen vor und während der Kooperation ändert. Rousseau (1998) trennt in kalkuliertes, beziehungs- und wertebasiertes Vertrauen, dass sich in Phasen entwickelt sowie in eine zweite Vertrauensart, dem institutionalisierten Vertrauen. Zaheer, McEvily und Perrone (1998), Inkpen und Currall (2002), Doney und Cannon (1997) trennen in verschiedene Stufen mit der Unterscheidung zwischen Person, Gruppe und Organisation. Mayer, Davis und Schoorman (1995) unterscheiden verschiedene Kriterien, die zu Vertrauen führen und den Einflussfaktoren. Die Haupthypothesen, die sich aus den Modellen zur Qualifizierung für die metaanalytische Untersuchung ergeben, sind a. Trennung von persönlichen und organisationalen Vertrauen (Rousseau sowie die Autoren aus Kapitel 2.4.5) b. die Hierarchieform und die damit verbundene Kontrolle c. die Kriterien, die zu Vertrauen führen und d. rückbezügliche Prozesse. Im Kapitel Performance als Effektgröße werden Performancekonzepte zur Messung von Performance vorgestellt. Das Konzept nach Anderson (1990) fokussiert auf die messbaren Faktoren einer Input-zu-Output-Beziehung. Cravens, Piercy und Cravens (2000) setzen Ziele und deren Überwachung, Messung und Umsetzung in den Mittelpunkt ihres Ansatzes. Marxt und Link (2001) bringen in einem prozessorientierten Stufenmodell die Kriterien der Partnerwahl mit ein. Arino (2003) untersucht Performancemessungskonzepte bei Kooperationen empirisch und findet Prozess- und Zielperformance als die geeignetesten Ansätze. Im Kapitel Wirkungsansätze Performance und Vertrauen wird der Ansatz von Muthusamy, White und Carr (2007) vorgestellt, der den Zusammenhang zwischen Vertrauen und Performance darstellt. Der Ansatz von Mayer, Davis und Schoorman wird um die Hypothese der rückbezüglichen Prozesse der Performancemessung über Ziel- und Prozessperformance ergänzt. Kapitel 3 - Zum Untersuchungsdesign Ein Untersuchungsdesign, das es ermöglicht, Aussagen über theoretische Ansätze zu treffen und mit dem man einen Zusammenhang zwischen Performance und Vertrauen bestimmen kann, muss dazu in der Lage sein, eine Aussage über eine Anzahl empirischer Studien treffen zu können. 6

20 Im Kapitel 3 - Zum Untersuchungsdesign wird das Verfahren der Metaanalyse als Untersuchungsdesign festgelegt. Der Auswahl des Forschungsansatzes (Kapitel 3.1) sowie der Untersuchungsaufbau, von der vorläufigen Fragestellung bis zu den Literaturrecherchen, wird im Kapitel 3.2 dargestellt. Im Kapitel 3.3 werden bestehende Metaanalysen zum Thema Vertrauen und Performance dargestellt. Im Kapitel 3.4 wird ein Überblick über Verfahren der Forschungssynthese gegeben um dann die Metaanalyse als das geeignete Verfahren zur quantitativen Synthese auszuwählen (Kapitel 3.5). Kapitel 4 - Zuverlässigkeit der Metaanalyse Im Kapitel 4 wird auf die Zuverlässigkeit der Metaanalyse als Verfahren eingegangen, wobei die Kapitel 4.1, 4.2, 4.3 und 4.4 sich mit möglichen Fehlerquellen, der Reproduzierbarkeit und der praktischen Umsetzung mit Software beschäftigen. Kapitel 5 - Erhebung zu Performance und Vertrauen in ausgewählten Beiträgen Zur Überprüfung der theoretischen Ansätze, sowie des Zusammenhanges zwischen Performance und Vertrauen müssen empirische Primärstudien untersucht werden. Im Kapitel 5 werden die Details zur Umsetzung aufgezeigt. Dazu wird im Kapitel 5.1 beschrieben, wie genau die empirischen Studien ausgewählt wurden. Um sicherzustellen, dass eine ausreichende Anzahl an empirischen Studien vorliegt und um Erfahrung über den Anteil der relevanten Studien zu bekommen, wurde eine Voruntersuchung durchgeführt, die im Kapitel 5.2 beschrieben wird. Diese Voruntersuchung wird im Kapitel 5.3 ausgewertet. Im Kapitel 5.4 werden die in die Metaanalyse aufgenommenen empirischen Studien beschrieben um im Kapitel 5.5 auf die Kodierung der Beiträge einzugehen. Die einzelnen Studien werden im Anhang detailliert beschrieben, im Kapitel 5.6 wird eine Studie aus dem Anhang beispielhaft vorgestellt. Im Kapitel 5.7 werden die verwendeten Journale auf den wissenschaftlichen Anspruch nach Vorgaben des Verbandes der Hochschullehrer hin untersucht. Im Kapitel 5.8 werden die unterschiedlichen Begriffsauffassungen zu Kooperation, Vertrauen und Performance, die in den Beiträgen verwendet wurden, beschrieben. Kapitel 6 - Statistisch-mathematische Analyse Im Kapitel 6.1 wird auf das verwendete mathematische Verfahren, Fisher s Z eingegangen. Dazu werden im Kapitel 6.2 die Formeln zur Transformation von Korrelationen und 7

21 t-werten zu Fisher s Z dargestellt. Im Kapitel 6.3 wird auf die Besonderheiten der Heterogenität bei Metaanalysen eingegangen. Kapitel 7 - Metaanalyse: Der Zusammenhang von Performance und Vertrauen Im Kapitel 7 wird die eigentliche Metaanalyse durchgeführt, wobei im Kapitel 7.1 auf unterschiedliche Ziele bei Metaanalysen eingegangen wird und in Kapitel 7.2 der Forschereinfluss untersucht und verneint wird. In Kapitel 7.3 wird zuerst der positive Zusammenhang zwischen Performance und Vertrauen bestätigt. Im Kapitel 7.4 werden die unterschiedlichen Moderatoren von Kooperationsformen und Vertrauenskriterien untersucht, während im Kapitel 7.5 auf persönliches gegenüber organisationalem Vertrauen eingegangen wird. Im Kapitel 7.6 wird das getestete Modell von Mayer, Davis und Schoorman um die rückbezüglichen Prozesse der Ziel- und Prozessperformance erweitert. Kapitel 8 - Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick für weitere Forschungen In diesem Kapitel werden die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit zusammengefasst und ein Ausblick für weitere Forschungen gegeben. 8

22 2 Zum Forschungsstand Performance und Vertrauen in Kooperationen 2.1 Forschungsstand In diesem Kapitel werden Ansätze näher betrachtet die geeignet erscheinen, Performance und Vertrauen präziser zu beschreiben und damit messen zu können. Die Schwierigkeiten, Vertrauen zu messen, beginnen bereits bei dem Versuch einer Begriffsdefinition. Vertrauen ist ein komplexes Konstrukt, so dass keine einheitliche und allseits anerkannte Definition des Begriffes Vertrauen existiert. Costa, Roe und Taillieu (2001, S. 225) formulierten: No Agreement [About The Definition Of Trust] Has Been Found. Jeweils unterschiedlich ist auch das Verständnis über die Faktoren, die zu Vertrauen beitragen, sowie Vertrauen selbst und den Ergebnissen von Vertrauen (Mayer, Davis und Schoorman 1995, S. 711). Diese Komplexität erschwert ein empirisches Verständnis von Vertrauen. Einigkeit besteht jedoch darin, dass wirtschaftliche Kooperationen ein Minimum an Vertrauen benötigen, um dauerhaft gut zu funktionieren (Blomqvist 2002) und dass Vertrauen damit einen wichtigen Faktor bei Kooperationen darstellt. Vertrauen wurde und wird aus den unterschiedlichsten wissenschaftlichen Richtungen untersucht, wobei jede Wissenschaft jeweils eine eigene Perspektive besitzt. So liegt in der Psychologie der Fokus auf den Eigenschaften zwischen Vertrauensgeber und Vertrauensnehmer (z.b. Bunker, Benedict, Alban, und Lewicki 2004 oder Rotter 1967). In der Soziologie liegt der Fokus auf sozial eingebetteten Beziehungen zwischen Menschen (siehe hierzu etwa Lewis und Weigert 1985). In den Wirtschaftswissenschaften wird Vertrauen im Rahmen der Organisationsforschung (siehe Eberl und Kabst 2005), Strategieforschung (siehe Hansen, Hoskisson und Barney 2008) und des internationalen Managements (siehe Currall und Inkpen 2002) untersucht. Dabei verfolgen die jeweiligen Wissenschaftsrichtungen unterschiedliche theoretische Ansätze, so wird beispielsweise in den Sozialwissenschaften Vertrauen als ein Ergebnis von Institutional Arrangements betrachtet (Zucker 1986, S. 53) während Doney et al. (Doney, Cannon und Mullen 1998, S. 601) Vertrauen auf soziale Normen, Werte und Verhalten beziehen. In den wirtschaftlich orientierten Ansätzen wird Vertrauen oft als kalkulierend, Risiko reduzierend, Sicherheit unterstützend oder Vorhersagewahrscheinlichkeit erhöhend gesehen (Sako und Helper, 1998, S. 388). 9

23 Um das Konstrukt Vertrauen fassbar zu machen kombinieren manche Autoren auch verschiedene Modelle, typischerweise transaktionskostentheoretische Modelle mit soziopsychologischen Ansätzen (Blomqvist, 2002). In diesem Kapitel zum Forschungsstand werden Konzepte von Kooperation, Vertrauen und Performance geklärt. 10

24 2.2 Kooperationen Begriffsauffassung Kooperation Der Begriff der Kooperation wird in dieser Arbeit als Synonym für alle Arten einer auf mehrfache Zusammenarbeit ausgerichteten geschäftlichen Beziehung zwischen Organisationen verwendet. Diese kooperativen Beziehungen reichen von der Beziehung, die über mehrfache Transaktionen über einen Markt ausgerichtet ist, bis hin zu Beziehungen wie Kooperationen, Netzwerke und ähnliche Formen der Zusammenarbeit. Nicht gemeint sind intraorganisationale Beziehungen, auf einmalige Transaktionen ausgerichtete Beziehungen oder ausschließlich über einen anonymisierten Markt organisierte Interaktionen. Markt oder Hierarchie wurden lange Zeit als einzige alternative Koordinationslösung für Zusammenarbeiten zwischen Unternehmen angesehen (Coase 1937, S. 9). Diese Polarität wird durch die Erwähnung einer dritten Art, die zwischen Markt und Hierarchie steht, wie Co-Operations (Richardson 1971, S. 883) oder Clans (Ouchi 1981, S. 36 folgende) aufgelöst. Williamson zeigt durch die Betonung dieser Hybrid Modes genannten dritten Beziehungsart zwischen Markt und Hierarchie die Notwendigkeit diesen Zwischenbereich näher zu untersuchen ( Hybrid Modes Are Much More Important... Riordan und Williamson 1985, S. 376). Empirisch ist eine Reihe von unterschiedlichen Ausprägungen von Kooperationen festzustellen, die im Kapitel für diese Arbeit erhoben werden Kooperationsformen Viele Kooperationen stellen eine Zwischenstufe zwischen Hierarchie und Markt dar, bei denen die beiden Elemente unterschiedlich stark ausgeprägt sind. Die Anteile der Ausprägung können sich im Laufe der Beziehung zwischen den beiden Polen Hierarchie und Markt ändern (Sydow 1999, S. 282). Kabst (2000, S. 16) gibt die Formen Kaufvertrag, langfristiger Liefervertrag, Lizenz und Franchisevertrag, Managementvertrag, Contractual Joint Venture, Equity Joint Venture, Akquisition und Fusion auf einem Markt zu Hierarchie Kontinuum an. Die Möglichkeiten, Kooperationen, Netzwerke oder Formen der Zusammenarbeit zu bestimmen, sind grenzenlos, da es eine nahezu unendliche Anzahl an Mischformen gibt (Sydow 2006, S. 393 und ähnlich auch Aulinger 1996, S. 51). 11

25 Kooperation Bei dem Begriff Kooperation existieren zwei grundsätzlich unterschiedliche Auffassungen. Die erste Auffassung sieht Kooperationen als eine spezielle Form der Zusammenarbeit zwischen rechtlich selbständigen Unternehmen. Die zweite Auffassung (nach Friese 1998, S. 58) sieht Kooperation als generellen Überbegriff aller Arten interorganisationaler Beziehungen. Innerhalb der ersten Auffassung existieren die beiden unterschiedlichen Untersichtweisen, dass die Kooperation ein Zusammenschluss selbständiger Organisationen, oder eine eigene und neue Organisation ist. Bidlingmaier (1967, S. 358) beschreibt: Zwischenbetriebliche Kooperation liegt immer dann vor, wenn zwei oder mehrere Unternehmungen aufgrund freiwilliger Abmachungen gewisse Aufgaben gemeinschaftlich erfüllen in der Erwartung, hierdurch einen gegenüber dem jeweils individuellen Vorgehen höheren Grad der Zielerreichung zu erreichen. Gerth (1971, S. 17) führt aus: Unter zwischenbetrieblicher Kooperation verstehen wir das Zusammenwirken von Betriebswirtschaften, bei welchem durch einzelbetriebliche Ausgliederung und kollektive Ausübung von Aufgaben die wirtschaftliche Situation der kooperierenden Wirtschaftseinheiten verbessert werden soll. Die beiden Autoren vertreten die Mehrheitsauffassung, dass Kooperationen Zusammenschlüsse selbständiger Unternehmen mit dem Zweck eine Aufgabe auszuüben sind. Bezüglich der Elemente einer Kooperation nennt Schwarz (1997, S. 65) den Zweck der gemeinsamen Aufgabenerfüllung, die Selbständigkeit der Kooperationspartner, die Freiwilligkeit der Zusammenarbeit, die Koordination von Aufgaben, die Überwachung der Kooperationsziele. Schwarz unterscheidet dabei in einen prozessualen Kooperationsbegriff, bei dem selbständige Organisationen aufgrund gemeinsamer Ziele durch Verhandlung und Abmachung über die Erfüllung von Teilaufgaben der Beteiligten bestimmen und dem institutionalen Kooperationsbegriff, bei dem die Kooperation als eigenständige Organisation mit dem Zweck der Erfüllung von Teilaufgaben der sonst selbständigen Träger gesehen wird. In der Literatur wird die Grundlage der Kooperation in formale und informale Kooperationen unterschieden. Dabei wird zumeist in nicht-vertragliche Bindungen, vertragliche Bindungen ( Contractual Joint Venture ) und kapitalmässige Bindungen ( Equity Joint Venture und alle Arten von Beteiligung) unterschieden (Das und Teng 2002, S. 726). 12

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