50 Jahre Christian Maar Schule Galaabend zum 50jährigen Bestehen der CMS

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1 Nr. 21 / Juli 2011 N E U E S V O N F R I D O L I N Erste Schulzeitung der Christian-Maar-Schule Schwabach 50 Jahre Christian Maar Schule Galaabend zum 50jährigen Bestehen der CMS Am feierten wir mit einem zweistündigen Programm den 50. Geburtstag unserer CMS. Alle Schüler waren aufgeregt und fieberten ihrer Aufführung entgegen. Herr Artinger und Franziska Pfülb, verkleidet als Fridolin, führten alle fröhlich durch das Programm. Eine Powerpoint Präsentation zeigte uns was in den einzelnen Jahrzehnten seit 1960 geschah. Dazwischen fanden die Reden und Darbietungen statt. Unser Schulchor, unter der Leitung von Frau Pastor, startete in 60er Jahre-Kleidung mit dem Lied Vogelhochzeit, wobei die ersten und zweiten Klassen dazu tanzten. Nun begrüßte Frau Sczepannek in ihrer Rede Oberbürgermeister MatthiasThürauf, MdL Herrn Karl Freller, die Schulrätin Frau Dröse und Frau Kaiser-Biburger von der Familien- und Altenhilfe, die uns Kindern von der Mittagsbetreuung einen Kinobesuch versprach. Nach der Powerpoint Präsentation zu den 70er Jahren und der Rede von Herrn Freller kam endlich unser Auftritt. Vorab erzählte Fridolin dem Publikum, dass in den 70er Jahren ein Gespenst durch die bayerischen Schulen ging, das Mengenlehre hieß. Wir dritten Klassen boten nun die Show der Mengenlehre. Die Kinder der Klasse 3b sprangen zur wilden Musik Wipe out, als Gespenster verkleidet, über die Bühne. Die Mitschüler der 3a und wir tanzten als Elemente in weißen Overalls mit Seilen und Tüchern auf der Bühne. Mit Wortkarten und wechselnden Gruppen bildeten wir die Teil-, Schnitt- und Differenzmenge. Ein tosender Applaus war der Lohn für unsere Mühe. Nach der Rede der Schulrätin, einem Rückblick auf die 80er Jahre und Frau Alkans Rede, folgte eine bunte Tanzvorführung der zweiten Klassen und der Übergangsklasse zu Waterloo von Abba. Alle wippten und klatschten kräftig mit. Im Anschluss an die Ansprachen von Pfarrer Baudisch, Domkapitular Ehrl, der Rückblende in die 90er gratulierten nun die vierten Klassen mit dem coolen Rap Christian Maar wird 50 Jahr. Danach ehrte die Schulleiterin ehemalige Schülerinnen und Schüler, die vor 25 oder 50 Jahren die Schulbank unserer Schule drückten, mit einer Rose. Auch das derzeitige Kollegium wurde als Dank mit Blumensträußen bedacht. Das tollste für uns kam jetzt: Frau Sczepannek versprach uns allen eine Kugel Eis in der Eisdiele am Marktplatz. Zum Abschied sang der Chor We are the world, we are the children. Einige Kinder sangen den Titel in ihrer Muttersprache, wie italienisch oder chinesisch. Als alle dazu ihre Arme im Rhythmus schwenkten, bekam ich vor Rührung Gänsehaut. Wir freuten uns, dass wir bei dieser Jubiläumsfeier mitwirken konnten. Franziska Böck und Sabine Sonnemann, Klasse 3c

2 Schnappschüsse Galaabend / Jubiläumsschulfest Eine Foto-DVD mit weiteren Bildern von den vielen Aktionen im Schuljahr 2010/11 kann im Sekretariat der CMS erworben werden. Außerdem gibt es einen Film vom Galaabend und einen Film vom Jubiläumsschulfest. Festschriften sind ebenfalls noch zu erwerben.

3 Jubiläumsschulfest und Verabschiedung der Viertklässler an der Christian-Maar-Schule am Damit der Abschied nicht so traurig ausfällt, wird traditionell die Verabschiedung der Viertklässler an der Christian-Maar-Schule eingebunden in ein fröhliches Schulfest. Heuer stand es ganz im Zeichen des 50-jährigen Jubiläums der Schule. Ehe sich Eltern, Schüler an den zahlreichen Angeboten und Spielstationen von Apfeltauchen über Sackhüpfen bis zum Anlegen von Tattoos vergnügten, stand die große Verschiebung der Schülerinnen und Schüler aus den drei vierten Klassen im Beisein von Bürgermeister Dr. Roland Oeser an. Ihnen zu Ehren stimmte frisch der Schulchor die Vogelhochzeit an. Aus dem großen Kreis der fast hundert Kinder, die die Mittagsbetreuung wahrnehmen, hatte Nina Selz eine tolle Tanzgruppe geformt, die mit einem kecken Bollywood-Tanz Schüler und Eltern gleichermaßen zu begeistern wusste. Danach wurde es aber doch Ernst: Denn Rektorin Angelika Sczepannek nahm die Erinnerungs-Ton-Stele entgegen, auf denen sich sämtliche Viertklässler mit ihrem Namen unvergesslich angebracht haben. Die Lesepatenkinder aus den zweiten Klassen bedankten sich anschließend bei ihren großen Lese-Paten, die ihnen von der ersten Klasse an geholfen hatten beim Text- und Leseverständnis, mit einem Lesezeichen. Gute Worte hatte dazu Pfarrer Ralf Baudisch für die Schülerinnen, Schüler und die zahlreichen Eltern mitgebracht. Er erzählte von einem Besuch einer Sozialarbeiterin aus Liberia, einem westafrikanischen Staat, die beim Anblick der Christian-Maar- Schule in heller Begeisterung ausbrach. Denn in ihrer Heimat sei sie schon glücklich über das von der evangelischen Kirche geförderte Schulprojekt, das sich Under The Tree, (übersetzt: Unter dem Baum ) nennt. Nicht nur dafür, dass es den Kindern in Schwabach im Schulbereich um so vieles besser ginge, stimmte Pfarrer Baudisch zusammen mit der Flötengruppe gleich ein bekanntes Dankeslied zum Mitsingen an. Lob und Anerkennung sprach Bürgermeister Dr. Roland Oeser den Lehrkräften und Schülern aus. Die wertvolle Arbeit der Lehrkräfte sowie der schulvorbereitenden Einrichtungen würden er und seine Kollegen vom Adam-Kraft-Gymnasium sehr zu schätzen wissen. Danach läutete dann das Lied Time to say goodbye die offiziellen Abschiedsrituale ein, aber nicht nur für die Viertklässler, sondern auch für Gerti Dittrich. Nach 42 Dienstjahren, davon 37 Jahre an der Christian-Maar-Schule, als Handarbeitslehrerin bzw. Lehrerin für textiles Gestalten habe sie sich mit viel Herz, Leidenschaft und Kreativität in das Schulleben für ihre Schulkinder eingebracht. Sehr bewegt nahm Gerti Dietrich diese herzlichen Dankesworte von Angelika Sczepannek sowie den riesigen Blumenstrauß von Sevda Alkan, der Vorsitzenden des Elternbeirats, entgegen. Und ehe noch Tränen fließen wollten, gab der rhythmisch-fröhliche CMS-Rap der Schüler inmitten des großen Pausenhofs den Startschuss zu den Aktivitäten mit Jubiläumsquiz, den Ausstellungen über 50 Jahre Schulgeschichte und der eindrucksvollen Präsentation von sorgsam zusammen getragenen Schüler-Arbeiten aus all diesen Jahren. Schließlich setzte dieses besondere Schulfest im Rahmen der Jubiläumstage zum Ausklang noch einen imposanten Schlusspunkt, als die rund 300 Schulkinder ihre bunten Luftballons mit dem Schullogo samt Fridolin in die Lüfte aufsteigen ließen. Frau Kaiser-Biburger Wie jedes Jahr feierten wir ein Schulfest. Nur dieses Mal war es anders: Unsere Schule wurde 50 Jahre! Zu Beginn hatten wir einen Einlauf zu einer bestimmten Stelle des Pausenhofes. Ein paar Klassen hatten einen Auftritt vorbereitet. Frau Sczepannek begrüßte uns mit einer Rede. Unser Chor sang für die Gäste die Vogelhochzeit. Die Kinder der Mittagsbetreuung studierten einen Tanz ein und tanzten ihn uns vor. Die vierten Klassen zeigten uns noch einmal den Rap von dem Galaabend. Alle zusammen sangen wir ein Dankeslied, das wir auswendig gelernt haben. Es gab noch ein paar Reden, danach wurden die vierten Klassen von ihren Lesekindern verabschiedet. Sie haben ihnen Lesezeichen zum Abschied geschenkt. Die vierten Klassen bekamen noch eine Tafel, auf der ihre Namen mit Ton geschrieben standen. Auch eine von unseren Lieblingshandarbeitslehrerinnen wurde in den Ruhestand verabschiedet: Frau Dittrich. Für sie gab es ein paar Blumen. Danach konnten wir etwas essen, z.b. Bratwurstsemmeln, Salat und Kuchen. Weiterhin gab es verschiedene Stationen, an denen man Kinderspiele aus früherer Zeit ausprobieren konnte. Im Keller war eine Ausstellung mit Handarbeiten unserer Klassen. Auch ein großes Quiz, bei dem jeder mitmachen und etwas gewinnen konnte, wurde veranstaltet. Vor dem Ende des Schulfestes war noch etwas Besonders: Jedes Kind musste in sein Klassenzimmer und kam mit Luftballons in den Pausenhof zurück. Sie waren bunt und an jedem Ballon hingen Kärtchen mit dem Namen darauf. Auf drei, zwei, eins ließen wir alle los, dazu lief das Lied 99 Luftballons von Nena. Die Luftballons flogen hoch hinaus und irgendwann war das Schulfest zu Ende. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr! Verabschiedung von Frau Dietrich Lara Kunkel und Giulia Käser, Klasse 3b

4 Fünf gegen Thürauf - Schwabacher Kinderkirchweih 1. Welches von den Tieren ist kein Freund von Winnie Puuh? a) Tigger b) Eule c) Kanga d) Panda Hier hatten wir gleich erste Schwierigkeiten, wir lagen falsch der OB hat richtig geraten. 2. Welche Tiere sind die Hauptdarsteller in dem zurzeit laufenden Film RIO? a) 2 Königssittiche b) 2 Kakadus c) 2 Papageie d) 3 Wellensittiche Die zweite Frage haben wir richtig beantwortet - zwei von uns hatten den Film schon gesehen. 3. Der Blauwal ist das größte Tier der Erde. Wie schwer ist allein seine Zunge? So schwer wie a) eine Ziege b) ein Pferd c) ein Elefant d) ein Mensch Die dritte Frage hatten wir leider falsch, ober der OB zum Glück auch. 4. Welchen männlichen Vornamen muss man sich gut für das Zähne putzen gut merken? a) KAI b) OLE c) TOM d) BEN Das wussten wir, die Zahnärztin war kurz vorher bei uns in der Schule, der OB aber nicht. 5. Wie lautete die C-Dur-Tonleiter? a) cdefgahc b) cghdaefc c) dcefahcg d) gcedachf Die C-Dur-Tonleiter kannten wir aus dem Musikunterricht, der OB hat sie sogar vorgesungen. 6. Wie heißen die Eisbärenzwillinge aus dem Nürnberger Zoo? a) Paul & Tim b) Gregor & Aleut c) Erwin & Mika d) Gustav & Inuit Diese Frage fiel nicht allen von uns 5 leicht, aber zum Glück gab es zwei von uns, die es wussten. Der OB wusste es nicht. 7. Wie hauchdünn schlägt der Goldschläger in der Schwabacher Goldbox das Blattgold? a) 1/ mm b) 1/5.000 mm c) 1/3.000 mm d) 1/ mm Diese Frage haben wir falsch beantwortet, der Schwabacher Oberbürgermeister, der es hätte wissen müssen, ebenfalls. 8. Die Zinnie wurde nach ihrem Entdecker, dem Schwabacher Johann Gottfried Zinn benannt. Welchen Beruf hatte Herr Zinn? a) Mediziner und Botaniker b) Biologielehrer und Buchautor c) Botaniker und Theologe d) Geologe und Maler Da haben wir einen Joker eingesetzt, den unsere Rektorin für uns erfolgreich beantwortet hat. 9. Durch was muss Schmutzwasser fließen, damit es gereinigt ist? a) Humus, Sand und Kies b) Humus, Lies und Lehm c) Holz, Sand und Humus d) Kalk, Sand und Lehm Die Antwort wussten wir aus dem HSU Unterricht, der OB hat sie leider auch richtig gelöst. 10. Welche der genannten Figuren kommt in den Geschichten von Astrid Lindgren nicht vor? a) Michel von Lönneberga b) Karlsson vom Dach c) Nils-Karlsson-Däumling d) Jim Knopf Diese Frage wussten fast alle von uns, aber der OB kann gut raten. 11. Wie ist die Reihenfolge der vier größten Planeten? a) Neptun, Erde, Saturn, Jupiter b) Jupiter, Mars, Uranus, Saturn c) Saturn, Neptun, Uranus, Merkur d) Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun Bei der vorletzten Frage haben wir unseren zweiten Joker eingesetzt, eine Klassenkameradin hat sie für uns richtig beantwortet. Der OB hatte die Frage falsch und hat sich bei seinem ehemaligen Lehrer beschwert. Als nächstes kam die Alles oder nichts Frage. 12. Wer kam letzte Woche ins Finale von DSDS? a) Marco Angelini & Sarah Engels b) Sarah Engels & Pietro Lambardi c) Nina Richel & Pietro Lambardi d) Marco Angelini & Marvin Cybulski Das Finale hatten zwei von uns gesehen, deshalb kannten wir die richtige Antwort. Der OB hatte es auch richtig, aber wir hatten im Endeffekt mehr Punkte. Deshalb haben wir gegen den Oberbürgermeister gewonnen!!!

5 Fünf gegen Thürauf Schwabacher Kinderkirchweih Fußballturnier der CMS Am 16. Mai 2011 sind wir auf der Kinderkirchweih in Schwabach gegen den Oberbürgermeister Matthias Thürauf angetreten. Wir haben 12 Fragen über das Allgemeinwissen gestellt bekommen. Es war wie bei 5 gegen Jauch. Zuerst wurde uns eine Frage gestellt, dann ihm. Wir hatten zwei Publikumsjoker und er keinen. Der Hauptgewinn war ein Kinogutschein vom Luna- Kino für jeden von uns! Außerdem haben wir noch Nebengewinne Gutscheine für die Kirchweih (Butterfly, Bratwurstbrötchen, Eis, etc.) bekommen. Und unsere Rektorin hat uns allen sogar noch ein Eis spendiert. Jetzt ratet ihr, welche Antworten richtig sind. Die Auflösung erscheint im nächsten Fridolin. Am 24. Mai 2011 fand auf dem Sportplatz der Kern-Schule das diesjährige Fußballturnier der CMS statt. Bei strahlendem Sonnenschein fanden spannende und faire Spiele statt. Es gab schöne Plakate und viele Fans, die ihre Mannschaften anfeuerten. Wir hatten gut trainiert und uns intensiv auf das Fußballturnier vorbereitet. Begonnen hat es mit dem Spiel 3a gegen 3b, welches die 3b mit 1:0 gewann. Als Nächstes spielte 4b gegen 4a und es ging 0:0 aus. Die 3a spielte gegen die 3c mit dem Ergebnis 4:0. Das nächste Spiel war das Spiel der ÜK gegen 4c und es ging 0:2 aus. Anschließend spielten die 3b gegen die 3c mit dem Ergebnis 8:0. Weiter ging es mit dem Spiel 4c gegen 4a und es ging 0:1 aus. Darauf folgte das Spiel 4a gegen ÜK und es ging 0:2 aus. Bald danach war das Spiel 4c gegen 4b und es ging 0:2 aus. Zuletzt war das Spiel 4b gegen ÜK und es ging l :0 aus. Dann kam das Finale! Alle waren aufgeregt wer das Finale wohl gewinnen wird. Das Finalspiel zwischen 3b und 4b ging knapp l:0 für die 4b aus. Insgesamt war es ein schöner Tag, der allen teilnehmenden Spielern und Fans viel Freude machte. Daniel Patrick, Anton und Nils, Klasse 4b Nathalie, Veit, Elias und Jakob, Klasse 4b 1. Platz: 4b - 2. Platz: 3b - 3. Platz: 4a - 4. Platz: 3a - 5. Platz: 4c, ÜK - 6. Platz: 3c

6 Besuch beim Schwabacher Oberbürgermeister Matthias Thürauf Wo wurden Sie geboren? Ich wurde in Schwabach geboren. Wie alt sind Sie? Ich bin 37 Jahre alt. Wie lange sind Sie schon Oberbürgermeister? Seit Verdienen Sie viel Geld? Ja. Können Sie sich vorstellen, nochmals Bürgermeister zu werden? Ja, weil es Spaß macht, man muss sich aber auch manchmal ärgern. Warum wollten Sie OB werden? Wollte ich nicht wirklich, mein früherer Beruf als Richter hat mir auch Spaß gemacht. Hatten Sie in der 4. Klasse auch in HSU das Thema Gemeinde? Ja, aber damals hieß das Fach noch HSK, meine Lehrerin in der 3. Klasse war Frau Zörndlein. Was machen Sie in Ihrer Freizeit? Vor allem Sport, ich spiele Fußball, gehe ins Fitness-Studio und spiele im Tischtennisverein. Was finden Sie an Schwabach besonders schön? Das Rathaus, den Marktplatz, den Osterbrunnen. Was möchten Sie in Schwabach renovieren? Den Markgrafensaal, das alte DG. Wie lange arbeiten Sie am Tag? Das ist sehr unterschiedlich, ich beginne um 8.00 oder 8.30 und habe oft auch noch am Abend Aufgaben. Was machen Sie den ganzen Tag? Ich kümmere mich um meine Mitarbeiter, bearbeite Post, spreche mit Kindern, treffe Entscheidungen (allein oder gemeinsam mit dem Stadtrat), habe viele Termine. Wie viele Sitzungen haben Sie schon erlebt? Ich schätze zwischen 150 und 200. Welchen Berufswunsch hatten Sie als Kind? Ich wollte Profifußballer oder Lehrer werden. Wie lange dauert eine Sitzung? Unterschiedlich, die kürzeste dauerte eine dreiviertel Stunde, aber manchmal dauern sie auch bis zu 6 Stunden? Was können Sie als OB ausrichten? Entscheidungen treffen, teilweise allein, teilwiese in Absprache mit den Stadträten. Sorgen Sie sich nicht um die Kinder, die auf alte und reovierungsbedürftige Schulen gehen? In Schwabach haben wir zurzeit einen Renovierungsstau, aber eure Schule (CMS) wird als nächste renoviert. Worüber ging es in der letzten Stadtratssitzung? Über Atomkraft, denn Schwabach verkauft auch Strom. Haben Sie schon Gespräche mit Kindern geführt? Schon oft. Was haben Sie beruflich gemacht, bevor Sie Oberbürgermeister wurden. Ich war Richter Besuch beim Schwabacher Bürgermeister Dr. Thomas Donhauser Warum sind Sie in Schwabach Bürgermeister geworden? Weil ich in Schwabach wohne. Was haben Sie gamcht, bevor Sie Bürgermeister wurden? Ich war Rechtsanwalt. Finden Sie Ihren Job kompliziert? Nein, ich bearbeite Beschwerden und meine Arbeit gefällt mir. Freuen Sie sich darauf, morgen in die Arbeit zu gehen? In der Regel schon. Was gefällt Ihnen an Schwabach? Es ist nicht so groß, man kann alle Wege zu Fuß zurücklegen und man kann leicht Leute treffen. Warum sind Sie Ihrer Partei beigetreten? Weil ich dachte, dass ich bei den Freien Wählern am besten dran bin. Was war früher in der Schule Ihr Lieblingsfach? Meine Lieblingsfächer waren Sport und Biologie, alles, was mit Natur zusammenhängt, hat mir gefallen. Haben Sie die Schule gemocht? Na ja! Wie viel Geld verdienen Sie im Monat? Freuen Sie sich, wenn Ihr Arbeitstag zu Ende ist? Ja. Wo wohnen Sie? In der Nadlerstraße. Welche Hobbies haben Sie? Hauptsächlich Sport, z.b. Radfahren, Nordic Walking, Schwimmen, Ski fahren. Haben Sie Kinder? Ja, eine fünfzehnjährige Tochter.

7 Besuch beim Schwabacher Bürgermeister Dr. Thomas Donhauser Was machen Sie den ganzen Tag im Büro? Ich arbeite Beschwerden ab, führe Telefonate und lese viel. Mögen Sie den OB? Ja, wir sind befreundet. Wie viele Stunden arbeiten Sie am Tag? Nicht viele, etwa 3 4 Stunden. Wer ist ihr Vorbild? Leute, die etwas leisten, ich habe mehrere Vorbilder aus verschiedenen Bereichen und ich bin ein Bayernfan. Wollen Sie etwas in Schwabach verändern? Ja, vieles. Wollten Sie schon immer Bürgermeister werden? Nein. Was finden Sie gut an Ihrer Partei? Es wird nicht so viel vorgegeben und sie erreicht viel in und um Schwabach. Seit wann sind Sie in Ihrer Partei? Seit 10 Jahren. Wie viele Mitarbeiter hat die Stadt Schwabach? 600 Mitarbeiter Wie viele Stunden arbeiten Sie in der Woche? 20 Stunden. Was macht Ihre Frau? Sie ist die Meisterin der Stadtgärtnerei. Auf welcher Schule waren Sie? Ich war zuerst in einer Grundschule in Amberg dann in einem Internat, einer Klosterschule, meine Lieblingsfächer waren Sport und Biologie, danach war ich bei der Bundeswehr und dann habe ich an der Uni Jura studiert. Wann finden Sitzungen statt? Immer am letzten Freitag im Monat im Bürgerhaus um Uhr, die meisten Sitzungen sind öffentlich, da könnt ihr zuhören und zuschauen.. I Wünsche der Klasse 4b Am 19. Mai 2011 waren wir zusammen mit Frau Sczepannek und Frau Megerle-Feike im Rathaus bei Herrn. Zuvor hatten wir im Heimat- und Sachunterricht das Thema Gemeinde durchgenommen. Nachdem der Bürgermeister unsere Fragen beantwortet hatte, fragte er uns, was wir Kinder uns für Schwabach wünschen würden. Die folgenden Briefe stammen im Originalwortlaut aus den Briefen verschiedener Schüler. Sehr geehrter Herr! Bei unserem Besuch im Rathaus fragten Sie uns nach unseren Wünschen für die Stadt Schwabach. Ich wünsche mir zum Beispiel einen Minigolfplatz im Stadtpark, denn er ist so leer. Für eine Minigolfanlage wäre dort auch genügend Platz und es würden bestimmt genügend Leute hingehen, weil das Parkbad und ein großer Spielplatz nicht weit davon entfernt sind. Maritta Seifert Ich bin ein großer Reptilienfan und würde mich freuen, wenn es demnächst ein kleines Reptilienhaus geben würde. Es würde bestimmt auch Touristen anziehen. Raphael Folk In der Rohrerstraße parken die Autos immer die ganze Fahrbahn voll. Vielleicht könnte die Polizei dort öfter vorbei kommen und Strafzettel verteilen, denn man kann gar nicht mehr vorbeifahren. Es sollte mehr Parkplätze geben! Felina Bothur Ich wünsche mir, dass zwischen der Kreuzung Am Weinberg und der Regelsbacher Straße ein Fußgängerüberweg gebaut wird. Dies würde unseren Schulweg während des Berufsverkehrs nicht mehr so gefährlich machen, denn dort fahren viele Autos. Leoni Hecht und Leon Hoffmann Wir und viele Freunde von uns wünschen sich für das Parkbad eine lange Röhrenrutsche mit vielen Drehungen. Nils Voigt, Nathalie Geer und Maria Tziouvala Wir würden uns in Schwabach nochmals einen Wasserspielplatz wünschen, der etwas größer ist als der Spielplatz mit der Wasserrinne in Unterreichenbach. Johanna Kraft und Julia Biller Zusammen mit einigen Klassenkameraden nahmen wir bei der Kinderkirchweih beim Spiel Fünf gegen Thürauf teil. Das war so toll, dass wir uns dies noch öfter wünschen. Veit Küfner, Patrick Deiß und Jakob Schmidt

8 Lesenacht der Klasse 4b am 27./ Am Freitag, den trafen wir uns um 20:00 Uhr in der Schwabacher Stadtbibliothek. Zuerst haben wir unseren Schlafplatz vorbereitet. Anschließend wurden wir im Sitzkreis über den genauen Ablauf der Lesenacht informiert und in vier verschiedene Gruppen aufgeteilt. Frau Seifert, Frau Schmidt, Frau Megerle-Feike und Herr Küfner lasen uns an den einzelnen Lesestationen lustige, spannende und interessante Geschichten vor. Anschließend erfrischten wir uns in der Eisdiele La Gondola mit einem leckeren Eis. Nun war es Zeit für unseren Abendspaziergang zum Stadtpark: Wir liefen zum Spielplatz und blieben dort bis zur Dunkelheit. Es war toll, dass unsere Klasse den gesamten Spielplatz alleine zum Spielen hatte. Nach unserer Rückkehr zur Stadtbibliothek fand eine Rallye statt. Wir lösten in Gruppen verschiedene Fragen zur Kinder- und Jugendliteratur. Dabei entdeckten wir viele Neuigkeiten. Danach hatten wir viel Zeit, um unsere mitgebrachten Spiele auszuprobieren. Das war toll! Um Mitternacht haben wir uns ins Bett gelegt. Wir lagen alle verteilt zwischen den Bücherregalen oder in den gemütlichen Sitzecken der Stadtbücherei. Einige Jungen geisterten lange herum, da sie nicht einschlafen konnten. Am nächsten Morgen waren wir um 6.30 Uhr wach. In der Bäckerei Schmidt erhielten wir ein leckeres Frühstück. Nachdem wir wieder zur Bibliothek zurückgelaufen waren, wurden wir von unseren Eltern abgeholt. Uns hat die Lesenacht sehr gut gefallen. Klasse 4b und Martina Megerle-Feike 102 Tiere, die es nicht gibt, an 102 Orten, von denen wir träumen war das diesjährige Motto der Vorlesestaffel des deutschen Vorlesepreises. Ziel der Aktion sind möglichst viele (mindestens 102!) phantasievolle Vorlesestunden in ganz Deutschland. Im Mittelpunkt der Geschichte sollte ein Tier stehen, das es nicht gibt. Außerdem sollte diese Geschichte an einem besonderen Ort vorgetragen werden, von dem wir träumen. Die Vorlesestunde unserer Erst- und Zweitklässler war eigentlich im verträumten Apothekersgärtchen geplant, doch leider machte uns der Regen einen Strich durch die Rechnung. Zum Träumen sind wir dennoch gekommen, denn wir wanderten einfach in die Stadtbibliothek aus. Dort lasen unsere jüngsten Schüler ihren Zuhörern mit großer Ernsthaftigkeit und viel Engagement die Geschichten des kleinen Drachen Dragomir s vor. Natürlich gab ihnen dabei unsere Leseoma Frau Frank Rückendeckung. Wir haben mit der Leseoma lange für die Lesestunde geübt. Es war nicht schön, weil es geregnet hat. Wir sollten draußen lesen. Weil es geregnet hat, mussten wir in der Bücherei lesen. Ich hatte ein bisschen Angst wegen der vielen Leute. Meine Freundin hatte auch Angst. Aber unsere Leseoma war ja da. Darum hatten wir keine Angst mehr. Wir bekamen Masken, T-Shirts und Aufkleber. Die durften wir mit nach Hause nehmen. Jedes Kind hat etwas vorgelesen. Wir haben die Geschichten vom kleinen Drachen Dragomir gelesen. Nach dem Lesen haben wir alle Kuchen gegessen. Den Kuchen hat unsere Leseoma gebacken. Das war sehr lieb. Auch Buchstabenkekse hat die Leseoma verteilt. Die Vorlesestunde war sehr schön. Hoffentlich kann ich nächstes Mal wieder vorlesen. Marie Kellner, Klasse 1a

9 Beim schulhausinternen Lesewettbewerb der 4. Klassen hatten Nadin Moustafa und Franziska Pfülb aus der Klasse 4c gewonnen. Beide vertraten uns bei Stadtentscheid am 13. Juli 2011 in der Stadtbibliothek. Der nachfolgende Bericht stammt von Nadin Moustafa, Klasse 4c. Der Lesewettbewerb der Stadt war am Anfang sehr aufregend. Ich wartete auf meine Partnerin Franzi. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Dann kam sie endlich. Wir bekamen Klebezettel mit unserem Namen auf unser T- Shirt geklebt und dann fingen wir an zu lesen. Zuerst lasen wir drei Minuten aus unserem Buch, dann zwei Minuten aus einem unbekannten schwierigen Buch. Bei der anschließenden Besprechung durften wir nicht dabei sein und haben daher in der Zwischenzeit Eis gefuttert. Schließlich nahte die Entscheidung. Es gab einen ersten und drei zweite Plätze. Wir gehörten zu den Glücklichen, die den 2. Preis erreicht haben. Das war einfach das Beste, was ich je erlebt habe. Lesewettbewerb der 4. Klassen Die Außengruppe der Mittagsbetreuung sagt Auf Wiedersehen Die Kinder der Mittagsbetreuung der CMS und ihre Betreuerinnen bedankten sich zusammen mit Frau Sczepannek und Frau Bauer bei der Schulleitung des Sonderpädagogischen Förderzentrums / Herrn Christian Daumenlang für die langjährige, gute Zusammenarbeit und freundliche Aufnahme an der Schule. Die Außengruppe ist Teil der Mittagsbetreuung, die immer wieder aus Platzmangel ins Förderzentrum ausweichen musste. Im neuen Schuljahr allerdings erhält die Mittagsbetreuung weitere Räumlichkeiten an der CMS, sodass dann alle Kinder zusammen vor Ort betreut werden können. Als Erinnerung und Dankeschön erhielt Herr Daumenlang, auch im Namen der Familien- und Altenhilfe, einen selbst gestalteten Ziegel der Stadtkirche mit allen Unterschriften der Kinder und dem Logo der CMS.

10 Malen wie Henri Matisse Wir, die Kinder der Klasse 4c, haben uns in der Kunststunde über den berühmten Maler Henry Matisse unterhalten. Er wohnte zu seiner Zeit in einem Haus am Meer in Frankreich. Was er am meisten gemocht hat, war das Meer. Er malte hohe, lange und breite Bilder. Er malte aber auch das Meer. Als er älter wurde, bekam er eine Krankheit und konnte seine Bilder nicht mehr malen. Seine Arme konnte er kaum noch bewegen. Eines Tages hatte er Schere und Papier in der Hand und er schnitt seine Lieblingsformen aus. Irgendwann war der ganze Boden voll von seinen Lieblingsfiguren. Er rief seine Assistentin herbei, die ihm die Bilder an die Wand kleben sollte. Wie Henry Matisse, haben wir gemeinsam auch ein Bild mit der Schere gemalt. Im Anschluss haben wir noch Geschichten, Elfchen und Akrostichons geschrieben. Wir fanden es sehr schön. Der Kabeljau Moritz und Karolin, Klasse 4c Meer Blau ist Es macht Geräusche Manchmal laut, manchmal leise Wellen Nico Galatro, Klasse 4c Das Meer ist weit, das Meer ist blau, im Wasser schwimmt der Kabeljau. Da kommt ein Hai von ungefähr, ich glaub, von links, ich weiß nicht mehr, verschluckt den Fisch mit Haut und Haar, das ist zwar traurig, aber wahr. Das Meer ist weit, das Meer ist blau, im Wasser schwimmt ein Kabeljau. Franka Hübner, Klasse 4c Das Meer Die Wellen rauschen. Die Fische blubbern. Der Wind weht. Die Vögel kreischen. Ich laufe durch den Sand. Ich spüre die Wärme. Ich höre die Wellen, die Vögel, den Wind und wenn man ganz genau hinhört, hört man auch die Fische. Till Roßdeutscher, Klasse 4c

11 Aus dem Elternbeirat Liebe Schüler, liebe Eltern, liebe Lehrkräfte, das Schuljahr 2010/2011 neigt sich dem Ende zu. Unsere Erstklässler freuen sich schon darauf, nicht mehr die Kleinen zu sein. Die Zweitklässler bekommen im neuen Schuljahr eine neue Lehrkraft und wechseln ihr Klassenzimmer. Die Drittklässler dürfen sich dem Druck des Übertrittes aussetzen. Und unsere Viertklässler? Nach einem Jahr, das geprägt war vom Übertritt, hat nun hoffentlich jeder die passende Schule für sich gefunden. Es beginnt nun ein neuer Abschnitt in ihrem Leben, sie wechseln die Schule. Neue Schule, neue Freunde und viele neue Lehrer. Für den einen oder anderen wird es sicherlich nicht einfach, sich an all das Neue zu gewöhnen. Wir wünschen allen einen guten Start an ihrer neuen Schule. Wenn man auf das Schuljahr 2010/2011 zurückblickt ist einiges passiert. Im November hat der Elternbeirat ein Seminar von Frau Ute Steinleitner zum Thema Rechtschreibung organisiert. Dieser Abend war ein sehr großer Erfolg. Eine Wiederholung wäre sicher im Sinne vieler. Nach einer kurzen Phase des Kennenlernens haben sich die Elternklassensprecher und ihre Vertreter auf Nikolaus und Weihnachten vorbereitet. Im März fand ein Elternabend zum Thema Medienerziehung mit Herrn Jörg Schreiber statt. Leider hatten wir hier nicht so viele interessierte Eltern, obwohl die richtige Medienerziehung schon sehr früh beginnen sollte. Zur Schuleinschreibung hat unser Elternbeirat unsere zukünftigen Schüler und ihre Eltern begrüßt und stand den Lehrkräften tatkräftig zur Seite. Der Flohmarkt im Mai war zwar nicht sehr gut besucht, aber einige haben hoffentlich ihre Ansammlung von Spielzeug und diversen Dingen verringern können. Nach Ostern begannen die Vorbereitungen für den Galaabend und das anschließende Sommerfest. Nachdem das Museum für die Gala zu klein zu werden schien, hat Frau Sczepannek hierfür den Markgrafensaal organisiert. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an alle Lehrer. Für sie war es sicherlich nicht einfach, den Unterricht nicht zu vernachlässigen. Die Aufführungen am Galaabend waren sehr gelungen und die Zuschauer haben sich immer wieder durch die Rückblicke an ihre eigene Zeit erinnert. Nach einem gelungenen Galaabend fand dann unser Sommerfest statt. Das Wetter hat mitgespielt und wir hatten ein sehr schönes Fest. Unsere langjährige Handarbeitslehrerin Frau Dittrich verlässt uns nach immerhin 37 Jahren an unserer Schule. Nach ein paar Aufführungen unserer Schüler konnten sich alle die vorbereitete Ausstellungen im Schulhaus ansehen und verschiedene Spiele von früher spielen. Der Höhepunkt kam zum Schluss - das Steigenlassen der Ballons. Für die Kinder war es etwas ganz Besonderes. Die Freude war ihnen ins Gesicht geschrieben. Bei all diesen Veranstaltungen standen uns immer Eltern zur Seite. Ohne ihre helfenden Hände und ihr Engagement wäre es nicht so reibungslos gelaufen. Ihnen gilt mein ganz besonderer Dank. Ohne Unterstützung wäre all dies nicht möglich. Der störende Geruch ist erheblich zurückgegangen, was wir aber nicht nur der Durchführung dieser Maßnahmen zu verdanken haben. Unsere Hausmeisterin Frau Bauer ist ebenfalls sehr bemüht und trägt durch ständiges Lüften auch dazu bei. Im Namen des Elternbeirates wünsche ich allen Schülern, Eltern und Lehrern schöne Ferien. Sevda Alkan - 1. Vorsitzende des Elternbeirats Aus dem Förderverein Der Förderverein freut sich auch dieses Jahr wieder über neue Mitglieder und Spendeneinnahmen von Schulfesten. Durch den Verkauf der Schulkleidung und das Malen von Tattoo-Bildern auf Arme und Waden der Kinder konnte der Förderverein am diesjährigen Sommerfest Einnahmen von 240 erzielen. Darüber freuen wir uns sehr, denn so können wir den Wunsch der Schule nach einer neuen Musikanlage sicherlich erfüllen. Durch seine Einnahmen aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen konnte der Förderverein auch dieses Schuljahr wieder seinen Teil dazu beitragen, eine gute Lernatmosphäre für A L L E Schüler der Christian-Maar-Schule zu schaffen. Jeder der den Förderverein mit einer Mitgliedschaft oder auch einer einmaligen Spende unterstützt, hilft nicht nur fremden Kindern sondern auch dem eigenen Kind. Alle Einnahmen kommen wieder zu 100% der Schule zu Gute und somit allen Schülern. Als Fördervereinsvorsitzende wünsche ich allen Schülern, Eltern und Lehrkräften schöne Sommerferien und einen guten Start ins neue Schuljahr! Veronika Schmalz - 1. Vorsitzende des Fördervereins Der Elternbeirat hatte sich in diesem Schuljahr wegen der Toiletten im Pavillon noch einmal mit der Stadt in Verbindung gesetzt. Die Toiletten sind schon jahrelang ein Thema bei den Sitzungen des Elternbeirates. Nach einigem Schriftwechsel und einer Ortsbegehung haben wir nun neue Bodenfliesen und funktionierende Lüftungsgeräte.

12 Schulausflug ins fränkische Freilandmuseum Bad Windsheim am Am fuhren die Klassen 4a und 4b mit dem Bus in das fränkische Freilandmuseum nach Bad Windsheim. Frau Sczepannek hatte sich für eine kostenlose Teilnahme im Museum beworben und wurde angenommen. Die Busfahrt begann an der CMS um 8:00 Uhr und wir erreichten Bad Windsheim um 9:15 Uhr. Die Klassen wurden in Gruppen zu acht Schülern aufgeteilt und jeweils von einem Lehrer oder einer Mutter begleitet. Folgende Lehrer/Eltern von uns waren dabei: Frau Födisch, Frau Kaufmann, Frau Megerle-Feike, Frau Rogel, Frau Schwarz und Frau Sczepannek. Die Gruppe von Frau Sczepannek besuchte zum Anfang die Ölmühle. Dort wurde mit großen Steinrädern das Öl aus den Samen gequetscht. Danach ging die Gruppe zum Würstchengrillen am offenen Feuer. Wir erhielten einen Stock mit spitzem Ende, es wurde eine Bratwurst halbiert und aufgesteckt. Gegrillt wurde die Stock-Wurst dann senkrecht am Lagerfeuer. Zur fertigen Wurst gab es eine Semmel und Ketchup oder Senf. Weiter ging die Gruppe zum Steinbruch mit einem alten Kran, er war nicht in Betrieb. Es gab nur eine Diesellok und Rollwagen zum Steintransport zu sehen. An der nächsten Station sollte man sehen wie früher Dachlatten von Hand aufgesägt wurden. Dort wurde ein Baum entrindet und zu einem Balken mit der Hand zugehauen. ein weiterer Balken wurde ausgehöhlt. Daraus sollte eine Regenrinne entstehen. Als weitere Station stand die historische Kegelbahn auf dem Programm. Wir durften selbst Kegeln. Die Kugeln sahen aus wie Kanonenkugeln, alles war aus Holz gemacht. Es gab Kugeln mit zwei Löchern für die Finger und welche ohne. Mit den Löcher-Kugeln konnte man viel besser kegeln. Die letzte Station war der Schmied. Er zeigte wie man von Hand ein Hufeisen herstellt. Weil wir bei den ganzen Vorführungen hungrig geworden sind, führte und der Rückweg zum Bus nochmals an der Station mit den Grillwürstchen vorbei. Um 13:00 Uhr ging es mit dem Bus wieder zurück nach Schwabach. Tobias Schlecht, Klasse 4b Die Klassen 4a und 4b sind am mit dem Bus nach Bad Windsheim gefahren. Die Fahrt hat 1 ½ Stunden gedauert. Als wir ankamen haben wir uns in Gruppen aufgeteilt. Wir gingen los. Zuerst waren wir beim Schmied. Da konnten wir uns was kaufen, aber alle aus unserer Klasse haben sich nichts gekauft. Später gingen wir Brot backen, aber wir konnten kein Brot backen, aber statt dessen Plätzchen. Danach haben wir uns umgeschaut. Plötzlich war die Zeit um und wir mussten zum Ausgang. Wir waren die Ersten beim Ausgang. Manche, die Geld dabei hatten konnten sich beim Kiosk was kaufen. Da kamen schon die Anderen. Sie konnten sich auch noch was kaufen. Nach 15 Minuten sind wir zum Bus gelaufen. Dann sind wir los gefahren. Um 14:20 Uhr kamen wir in Schwabach an und sind alle nach Hause gegangen. Celina und Lisa, Klasse 4b

13 Schulausflug ins fränkische Freilandmuseum Bad Windsheim am Um 7:45 Uhr haben wir uns im Pausenhof getroffen und sind schon um 8:00 Uhr losgefahren. Auf der Fahrt haben wir viel gelacht. Als wir durch Ansbach fuhren, sahen wir das Gebäude der Regierung von Mittelfranken. Es sah aus wie ein Schloss. Als wir nach einer Stunde in Bad Windsheim ankamen wurden wir in Gruppen eingeteilt. Als Erstes sahen wir uns einen Bauernhof von 1858 an. Wir beobachteten Hühner im Hof, Schweine, Kühe, Ziegen und Pferde im Stall. Im Bauernhaus gab es eine Küche, das Schlafzimmer und das Wohnzimmer. In der Küche war ein Ofen, der noch mit Holz befeuert wurde. Darauf wurde gekocht. Das Geschirr war sehr bunt und groß. Im Schlafzimmer haben wir selbst gezimmerte Betten gesehen und eine Babywiege. Die weiße Bettwäsche war sehr schön. Der Boden war ganz aus Holz. Im Wohnzimmer stand ein schönes Ledersofa, auf das wir uns aber nicht setzen durften. Neben dem Fenster war ein Tisch mit einer Öllampe, denn früher gab es noch keinen Strom. Anschließend sahen wir noch eine alte Waschmaschine von früher: ein Metallbottich, der befeuert werden musste. Waschen war damals sehr anstrengend. Danach gingen wir zu einem Hopfengarten. Aus Hopfen wird Bier hergestellt. Als Nächstes gingen wir zum Wasserschöpfrad. Mit Hilfe des Schöpfrades kam das Wasser ins Dorf und auf die Felder. Nun war eine Pause fällig, wir haben uns ein Eis gekauft und auf einer alten Kegelbahn gespielt. Danach gingen wir zu Häusern aus der Zeit um 1500, die mit Strohdächern bedeckt waren. Wir gingen weiter und kamen zu einer Bügelstation mit einem riesigen Bügeleisen. Dann gingen wir zum Schlachthof, wo ich es aber sehr gruselig fand. In einem Archäologiemuseum haben wir aus Weizen Mehl gerieben, meine Hose war danach aber ganz weiß. Wir haben ein Schwirrholz gebastelt, ein steinzeitliches Musikinstrument und ein Handy. Wir benutzten einen steinzeitlichen Bohrer und ein Messer als Werkzeug. Dann haben wir uns als Nächstes angesehen, wie man Ziegel herstellt. Der Schmied hat uns 13 gezeigt, wie man Hufeisen herstellt. Wir haben ziemlich alte Traktoren und Feuerlöscher gesehen. Am Ausgang haben wir uns Süßigkeiten gekauft. Leider hatten wir nicht die Zeit, alles anzuschauen, trotzdem waren wir sehr begeistert. Ich war so müde, dass ich sogar im Bus eingeschlafen bin. Ich hätte gerne noch so ein Erlebnis. Ich habe über 100 Fotos gemacht und diese Fotos werden mich immer an dieses schöne Erlebnis erinnern. Anastasia Meyer, Klasse 4a

14 Fahrradführerschein in der 4. Klasse Nun bin ich stolz, dass ich ihn habe! Die Verkehrserziehung fand viermal an einem Mittwoch statt und zwar immer in den ersten beiden Schulstunden. Zusätzlich bot uns Frau Sczepannek an, an den Samstagen mit Ihr auf dem Pausenhof zu üben. Am ersten Tag gingen wir mit Helm und wetterfester Kleidung in den Keller hinunter. Dort empfingen uns Herr Kocher und Frau Mücke von der Verkehrspolizei in Schwabach. Sie erklärten uns, wenn wir ohne Helm fahren, dann könnten schlimme Unfälle und Verletzungen passieren. Als nächstes verteilten sie uns die Leibchen mit der jeweiligen Nummer. Die ungeraden Nummern durften gleich ein Fahrrad auf den Pausenhof schieben. In der 1. Stunde lernten wir, wie man das Fahrrad richtig aus dem Grundstück schiebt und ein Hindernis umfährt. Am nächsten Mittwoch lernten wir Rechts vor Links und das Vorfahrt herschenken. Das dritte Mal lernten wir die Vorfahrtsregelung durch Lichtzeichen oder durch Polizeibeamte. Danach schrieben wir die theoretische Fahrradprüfung, wie eine Probe im Schulunterricht. Schon am selben Tag erfuhren wir unsere Ergebnisse. Zum Glück bestanden fast alle die Prüfung. Eine Woche später stieg die Spannung. Die PRAKTISCHE PRÜFUNG fand statt!!! Zuerst durften wir uns 5 Minuten einfahren. Die drei Prüfer teilten uns in zwei Gruppen ein und stellten sich an wichtigen Stellen auf. Die Gruppen fuhren 10 Minuten, davon 5 Minuiten mit Ampel und 5 Minuten ohne Ampel. Anschließend gingen wir ins Klassenzimmer und warteten mit Spannung auf das Ergebnis. Leider haben nicht alle bestanden, aber sie können die Prüfung nachholen. Zwei Schüler bekamen einen Ehrenwimpel, die anderen bekamen einen Wimpel. Wir freuten uns sehr! Es hat uns großen Spaß gemacht! Zum Abschluss durften wir noch am darauffolgenden Mittwoch mit Herrn Kocher und Frau Mücke zum Fahren im Realraum. Wir wurden mit Sicherheitswesten ausgestattet und bekamen Funkgeräte um den Hals. Mit je vier Kindern ging es los. Wir fuhren etwa 15 Minuten durch Schwabach. Durch die Funkgeräte erfuhren wir, wie wir fahren sollten. Das war echt cool! Wer wollte, brachte sein eigenes Fahrrad mit, um es auf Verkehrssicherheit überprüfen zu lassen. Falls Herr Kocher oder Frau Mücke keine Beanstandung hatten, gab es einen TÜV geprüften Fahrradaufkleber. Die Verkehrserziehung war schwierig und schön zugleich. Alicia, Felina, Maritta und Maria, Klasse 4b Bereits vor den Osterferien begann bei Frau Sczepannek in HSU der Verkehrsunterricht. Wir mussten ein kleines grünes Heft durchmachen. Bald konnten wir alle Verkehrszeichen. Wir haben immer Spiele gemacht, zum Beispiel mit Karten, wer das Verkehrsschild erkennt. Mit einem City-Roller haben wir geübt, wie man sicher über die Straße geht. Wer wollte, konnte auch am Samstagnachmittag zum Pausenhof kommen und mit Frau Sczepannek das Radfahren üben. Am Anfang haben wir Herrn Kocher und Frau Mücke kennengelernt. Jeden Montag hatten wir drei Wochen lang jeweils zwei Stunden Training. Das war gar nicht so leicht. Alle haben ihren Helm mitgebracht. Es wurden Gruppen gebildet mit geraden und ungeraden Zahlen, denn es konnte immer nur die Hälfte der Klasse fahren. Jeder bekam ein Leibchen mit einer Nummer. Wir haben viel trainiert. Wir mussten mit dem Fahrrad vorgeschriebene Wege am Pausenhof fahren. Später wurden noch Schilder und Ampeln aufgestellt, durch die wir uns orientieren mussten. Wir mussten lernen, wie man ein Hindernis umfährt und wie man links abbiegt. Die Fahrradprüfung war ein bisschen schwer. Bei der schriftlichen Prüfung mussten wir nummerieren oder richtige Antworten ankreuzen. Die theoretische Prüfung war schon ein kleiner Brocken. Bei der praktischen Prüfung auf dem Pausenhof durften die geraden Nummern zuerst fahren. Herr Kocher stand an der Ruhezone und Frau Mücke an der Einbahnstraße. Kurz vor der Prüfung durften wir uns aussuchen, welchen Weg wir am Pausenhof fahren wollen. Die praktische Prüfung war schwer. Man durfte nämlich nur wenige Fehler machen. Mit null Fehlern bekommt man einen Ehrenwimpel. Für andere Schüler war es leicht, doch manche haben trotzdem nicht bestanden. Wer nicht bestanden hat, darf die Prüfung nachholen. Die Prüfung war für mich sehr aufregend. Sie hat zehn Minuten gedauert. Die ersten fünf Minuten war die Ampel an, die letzten fünf Minuten war die Ampel aus. Wir sollten möglichst immer links abbiegen. Einige Kinder durften mit Frau Mücke bzw. Herrn Kocher auf echten Straßen fahren. Das war anstrengend, weil wir dauernd Berge hochfahren mussten. Nur wer bestanden hatte, durfte mitfahren. Im Realverkehr war es gefährlich, denn wir sind über Kreuzungen gefahren und viel links abgebogen. Für den Fahrradführerschein musste man echt viel lernen. Vor der Prüfung war ich sehr aufgeregt. Der Fahrradführerschein hat mir sehr viel Spaß gemacht. Herr Kocher war sehr lustig. Am besten fand ich den Toten Winkel und das Fahren im Realverkehr. Zum Schluss haben sie uns eine Urkunde, einen Aufkleber und den Fahrradführerschein gegeben. Jetzt darf ich mit meinem Fahrrad in die Schule fahren. Alle Schüler der Klasse 4a

15 Schüler fragen und Lehrer antworten Sind Sie eigentlich richtige Polizisten? Die Schüler der Klasse 4a haben viele Fragen an die Verkehrserzieher, Frau Mücke und Herrn Kocher, formuliert. In einem Interview mit Premtin, Diana, Robert und Lissi verraten uns die beiden persönliches und geben uns Einblick in Ihre Arbeit. Interview mit Frau Mücke Wie ist Ihr Vorname? Ich heiße Nicole. Wie alt sind Sie? Ich bin 36 Jahre alt. Wo wohnen Sie? Ich wohne in Schwabach. Haben Sie Kinder? Wenn ja, wie heißen sie? Ich habe 2 Söhne, Felix und Valentin. Haben Sie ein Haustier? Ja, wir haben Katzen und Hasen. Was war als Kind Ihr Traumberuf? Ich wollte Tierärztin werden. Sind Sie eigentlich Polizistin oder Verkehrserzieherin? Ich bin eine richtige Polizistin. Wie lange sind Sie schon Polizistin? Seit Warum möchten Sie, dass Schüler den Fahrradführerschein machen? Die Verkehrserziehung trägt dazu bei, dass die Kinder sicher im Straßenverkehr fahren können. Hatten Sie in der 4. Klasse auch den Fahrradführerschein? Ja. Warum wollten Sie Polizistin werden? Ich bin Polizistin geworden, weil ich gerne mit anderen Menschen arbeite. Haben Sie einen Polizeihund? Nein. Was bedeuten die Sternchen auf Ihren Schultern? Sie geben den Dienstgrad an: Polizeimeisterin. Haben Sie auch manchmal Nachtschicht? Ja. Was machen Sie, wenn Sie nicht in unserem Pausenhof sind? Ich erledige Büroarbeit oder unterrichte an Schulen. In der Schule war mein Lieblingsfach Sport und Deutsch. Wenn jemand über eine rote Ampel fährt, dann bekommt er eine Strafe. Am liebsten esse ich Kartoffelgratin. Wenn ich einen Wunsch frei hätte, dann wünschte ich mir, dass alle glücklich und gesund sind. I Interview mit Herrn Kocher Wie ist Ihr Vorname? Ich heiße Dietmar. Wie alt sind Sie? Ich bin 48 Jahre alt. Wo wohnen Sie? Ich wohne in Schwabach. Haben Sie Kinder? Wenn ja, wie heißen sie? Mein Sohn heißt Manuel. Haben Sie ein Haustier? Meine Meerschweinchen heißen Pauli und Ricki. Was war als Kind Ihr Traumberuf? - Sind Sie eigentlich Polizist oder Verkehrserzieher? Ich bin ein richtiger Polizist. Wie lange sind Sie schon Polizist? Seit 31 Jahren. Warum möchten Sie, dass Schüler den Fahrradführerschein machen? Die Verkehrserziehung trägt dazu bei, dass die Kinder sicher im Straßenverkehr fahren können. Hatten Sie in der 4. Klasse auch den Fahrradführerschein? Nein. Warum wollten Sie Polizist werden? Mir gefällt, dass man Menschen helfen kann. Außerdem ist es interessant. Haben Sie einen Polizeihund? Nein. Was bedeuten die Sternchen auf Ihren Schultern? Sie geben den Dienstgrad an: Polizeioberkommissar. Haben Sie auch manchmal Nachtschicht? Nein, nicht mehr. Was machen Sie, wenn Sie nicht in unserem Pausenhof sind? Ich erledige Büroarbeit oder unterrichte an Schulen. In der Schule war mein Lieblingsfach Mathe. Wenn jemand über eine rote Ampel fährt, dann ist das gefährlich. Am liebsten esse ich Spaghetti. Wenn ich einen Wunsch frei hätte, dann würde ich in den Süden ziehen. I

16 Beitrittserklärung Hiermit trete ich dem Förderverein der Christian-Maar-Schule e. V. bei. Name, Vorname Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefon adresse Datum, Unterschrift Mein Jahresbeitrag in Höhe von / Jahr (Mindestbeitrag 10 ) zutreffendes bitte ankreuzen O O O wird jährlich spätestens am 1.2. des Jahres auf das Konto des Vereins überwiesen (Erstbeitrag sofort): Konto , BLZ Raiba Roth-Schwabach soll von meinem Konto abgebucht werden ich benötige eine Spendenquittung über den Mitgliedsbeitrag Hiermit erteile ich bis auf Widerruf die Abbuchungserlaubnis für meinen Jahresbeitrag von meinem Konto Kontonummer Bankleitzahl Ort, Datum Unterschrift des Kontoinhabers Bitte kopieren Sie sich diese Beitrittserklärung für Ihre Unterlagen. Das Original geben Sie bitte im Sekretariat der Christian-Maar-Schule - Galgengartenstraße 3 in Schwabach - ab oder senden Sie direkt an die 1. Vorsitzende Veronika Schmalz, Wilhelm-Albrecht-Straße 113, Schwabach.

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