Rotations-Schwingungsspektren einfacher Moleküle

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rotations-Schwingungsspektren einfacher Moleküle"

Transkript

1 . Teorie Rotations-Scwingungsspektren einfacer oleküle. Rotationsspektroskopie Im Versuc Scwingungsspektroskopie wure nur ie Anregung von olekülscwingungen betractet. Dessen Feinstruktur, welce urc ie Rotation er oleküle ervorgerufen wir, soll in iesem Versuc näer untersuct weren. Rotationsanregung Für ie Rotationsenergie eines zweiatomigen oleküls mit en Atommassen un gilt E ( + ) ( + ) B( + ) () 8 π I μ mit er Rotationsquantenzal,,,... er reuzierten asse μ em mittleren Kernabstan + em PLANCKscem Wirkungsquantum em Trägeitsmoment I un er Rotationskonstante B Aus erält man für ie Anregungsenergie ΔE eines Übergangs vom Zustan in en Zustan +, in er Spektroskopie urc (+) symbolisiert, folgenen Zusammenang: Δ E E E B( ) () + + Im Zustan er Quantenzal befinen sic Abb. : Energien eines starren Rotators. N E N( + )e ()

2 oleküle, wobei N ie Zal er oleküle im untersten Quantenzustan, k ie BOLTZ- ANN-Konstante un T ie absolute Temperatur sin. Aus folgener Abbilung, in welcer N /N in Abängigkeit von argestellt ist, wir eutlic, ass bei Raumtemperatur öere Rotationsniveaus scon eutlic populiert sin. Abb. : Besetzungszalen für en starren Rotator mit B/(kT),49 (Wert für as HCl-olekül bei 5 C). Die Intensität einer Rotationslinie, auc als Oszillatorstärke f bezeicnet, ie zum Übergang (+) geört, ist im wesentlicen proportional zu N, wobei eine genauere Betractung jeoc ergibt, ass ie Oszillationsstärke f außer von N noc vom Quarat es Übergangsmoments un er Anregungsenergie ΔE abängt. f const. N ΔE (4) Wie am Ene es Abscnitts Rotations-Scwingungsanregung gezeigt, erält man ann für f: E f const.( + )e (5) Rotations-Scwingungsanregung Im Folgenen wollen wir ie Rotationsscwingungsanregung eines zweiatomigen Gases betracten un abei annemen, ass as olekül als armoniscer Oszillator angenäert weren kann un ass sic praktisc alle Gasmoleküle bei Zimmertemperatur im untersten Scwingungszustan befinen. Da für ie Änerung er Scwingungsquantenzal v ie Auswalregel Δv ± gilt, kommen nur Übergänge vom Scwingungsgrunzustan v in en näcst öeren Scwingungszustan v vor. an sprict auc von er speziellen Auswalregel; ie allgemeine Auswalregel besagt, ass as olekül ein veränerlices Dipolmoment besitzen muss. Weiterin gilt ie Auswalregel er Rotation Δ ±, so ass beim Scwingungsübergang sic ie Rotationsquantenzal um änern muss. Die araus resultierenen erlaubten Rotations-Scwingungsübergänge sin im Energiescema in Abbilung eingezeicnet.

3 Abb. : Rotations-Scwingungsübergänge bei einem Absorptionsexperiment Die Energien er einzelnen Quantenzustäne setzen sic ierbei aitiv aus en Rotations- un Scwingungsenergien zusammen un sin gegeben urc E(v ) B( + ) + ν E(v ) B( + ) + ν Für ie Anregungsenergien er erlaubten Übergänge erält man aus 6 unter Beactung er Auswalregel für Rotationsübergänge a) Δ +, als R-Zweig bezeicnet Δ E E (v ) E (v ) (7a) R, + ν + B( + ) (6) b) Δ, als P-Zweig bezeicnet Δ E E (v ) E (v ) (7b) P, ν B an erwartet also zwei Serien von Absorptionslinien; en P un en R-Zweig (siee Abb. ). Die Anregungsenergie, ie gerae in er itte zwiscen beien Serien liegt, entsprict einem Übergang, bei em sic nict änert un wir als Q-Zweig bezeicnet. Dieser reine Scwingungsübergang ist wegen er Auswalregel Δ ± eigentlic verboten, jeoc gibt es ier eine Ausnamen, sofern ein Dremoment um ie olekülacse bestet. Nac Glg. 7 sollten aufeinaner folgene Rotationsscwingungslinien einen konstanten Abstan von B besitzen. Tatsäclic finet man aber, ass ieser Abstan

4 en Grunzustan. Dies ist bei er exakteren Berecnung er Rotationsenergie zugrune zu legen, so ass sic im Gegensatz zu 6, wo BB B B B angenommen wure, folgene Gleicungen ergeben: mit steigener Anregungsenergie merklic kleiner wir. Das liegt aran, ass as olekül bei genauerer Betractung nict mer als armoniscer Oszillator angenäert weren kann; tatsäclic nimmt ie potentielle Energie bei er Auslenkung eines Atoms nac größeren Abstänen in scwäcer, nac kleineren Abstänen in stärker zu, als es em HOOKEscen Gesetz entsprict. Wären beim armoniscen Oszillator ie Aufentaltswarsceinlickeit es assenpunktes in allen Quantenzustänen bei gleicen positiven un negativen Auslenkungen gleic groß ist, ält sic bei einem anarmoniscen Oszillator er assenpunkt länger bei positiven als bei negativen Auslenkungen auf. it steigener Scwingungsquantenzal wir ieser Unterscie größer. So ist er mittlere Abstan im Zustan v größer, als er mittlere Abstan im Scwingungsgrunzustan v. Demzufolge ist ie Rotationskonstante BB für as Scwingungsniveau v kleiner als ie Rotationskonstante B B für E(v ) μ E(v ) μ ( + ) + ν B( + ) + ν ( + ) + ν B( + ) + ν (8) Für ie Anregungsenergie ergibt sic araus a) Δ + (R-Zweig) Δ E R, ν + ( + )( + ) ( + ) (9a) μ b) Δ (P-Zweig) Δ E P, ν + ( ) ( + ) (9b) μ Zur Bestimmung von un wir bei voranenen, experimentell bestimmten Spektren ie etoe er Kombinationsifferenzen genutzt. Dazu betractet man Rotationsübergänge, ie einen gemeinsamen unteren, aber verscieene obere Zustäne aben. Die beobactbaren Differenzen α (a) sin ann nur von en Eigenscaften es (unterscielicen) oberen Zustanes abängig. Umgekert gilt asselbe; bei Übergängen zwiscen einem gemeinsamen oberen Zustan in verscieene untere Zustäne sin ie Differenzen β (b) nur auf ie Eigenscaften es unteren Zustanes zurückzufüren. α ( ΔE R, Δ E P, μ ) (a) β ( ΔE R, ΔE P, + ) μ (b) it Glg. 9a bzw. 9b ergibt sic araus: 4

5 α α μ ( 4 + ) [( + )( + ) ( ) ] [ ( + ) ( + ) ] μ (a) 8 [ ( ) ( ) ] [( ) ( )( )] π μ β π μ β ( 4 + ) (b) Für ie Oszillatorenstärke er Rotations-Scwingungsübergänge gilt, wie scon in Gleicung 4 gezeigt: f const N ΔE (4) Die Besetzungszal N ist wie folgt efiniert: N B( + ) ( + ) e () Die Anregungsenergie ΔE setzt sic aus er Energie er reinen Scwingung un ie er Rotation zusammen. Δ E ν ± Δ () E Rot Da im allgemeinen er zweite Term eutlic kleiner als ie Scwingungsenergie ν ist, kann ΔE im Bereic einer Rotationsscwingungsbane als konstant betractet weren un Gleicung vereinfact sic zu Δ E ν (4) Wie im Anang erläutert, gilt für as Übergangsmoment eines Übergangs (+) allgemein folgener Zusammenang zwiscen, er Quantenzal un em permanenten Dipolmoment μ perm + μperm (5) + Durc Einsetzen von, 4 un 5 in 4 ergibt sic somit für Übergänge im R-Zweig (Δ +) B ( + ) B ( + ) ( + )e perm const ' ( + )e f const ν μ (6) Durc änlice Überlegungen ergibt sic für en P-Zweig B ( + ) ' e f const (7) 5

6 . Aufgaben.. essen Sie ie Rotations-Scwingungsspektren von HCl un CO im infraroten Spektralbereic von 6 bis 4 cm - mit einem FT-IR-Spektrometer... Ornen Sie ie Banen es gemessenen Hintergrunspektrums en entsprecenen Substanzen näerungsweise zu. Bescreiben un erklären Sie ie Auffälligkeiten es CO Spektrums im Bereic zwiscen 6 cm - un 7 cm -... Erklären Sie ie Herkunft un Lage er Zweige, sowie er Doppelbanen es Rotations-Scwingungsspektrums von HCl..4. Überprüfen Sie ie Anname, ass sic bei Zimmertemperatur praktisc alle HCl oleküle im untersten Scwingungszustan befinen. Nutzen Sie azu ie in Nacsclagewerken genannte Kraftkonstante..5 Berecnen Sie nac aus en Lagen er Rotationslinien zuerst ie mittleren Abstäne un un araus ie Rotationskonstanten BB un B B für CO mittels grapiscer Auftragung von α bzw. β gegen. Vergleicen Sie mit Literaturwerten. Zeigen Sie en Recenweg zur Bestimmung von α un β für ein gewältes. Erstellen Sie es Weiteren eine Übersict in er alle berecneten α- un β-werte mit en azugeörigen Energien es jeweiligen P- un R-Übergangs tabelliert sin. Hinweis: Beacten Sie bei er Felerrecnung en Feler er Ausgleicsgeraen im Grap α bzw. β gegen..6 Berecnen Sie mit Hilfe von 6 un 7 ie teoretisc erwarteten Oszillatorstärken er Spektrallinien für CO (einmal jeweils en Recenweg vorfüren). Vergleicen Sie iese mit en experimentell ermittelten Intensitäten..7 Bescreiben Sie as Veralten er Abstäne er Spektrallinien bei steigener Rotationsquantenzal im R- bzw. P-Zweig. Wie kann ieses Veralten begrünet weren? 6

7 . Anang Zu 5 Das Quarat es Übergangsmoments setzt sic aitiv aus en Einzelbeträgen in x-, y- un z-rictung zusammen x + y + z (A.) Betracten wir beispielsweise en Übergang vom Zustan zum Zustan, so sin aufgrun er reifacen Entartung ( + ) es angeregten Niveaus rei Übergänge möglic: a b c Beispielsweise gilt für en Übergang a x Ψaμ xψ τ (A.) Darin ist μ x ie x-komponente es permanenten Dipolmomentes μ perm. Ist ϑ er Winkel zwiscen er olekülacse un er z-acse un ϕ er Winkel zwiscen er Projektion er olekülacse auf ie xy-ebene un er x-acse, ann ist μ μ sinϑ cosφ (A.) x perm Die Wellenfunktionen für en starren Rotator lauten Ψ (A.4) π Ψ a sinϑ cosϕ (A.5) 4π Für τ gilt Damit folgt aus A. un somit τ sinϑ ϑ ϕ (A.6) x μ perm x μ perm. Entsprecen ist bei Übergängen aus öeren Quantenzustänen vorzugeen. an finet allgemein für einen Übergang aus einem Quantenzustan mit er Quantenzal in einen Quantenzustan mit er Quantenzal + μ perm (A.5) + 7

8 nimmt also mit steigener Quantenzal langsam ab un wir für zu ½ μ perm 4. Verwenete un weiter fürene Literatur Försterling, Kun : Praxis er Pysikaliscen Cemie. VCH Verlagsgesellscaft, Weineim 985. G. Herzberg: olecular Spectra an olecular Structure. I. Spectra of Diatomic olecules. II. Infrare an Raman Spectra of Polyatomic olecules. D. Van Nostran, New York Hollas: oerne etoen in er Spektroskopie. Vieweg Verlag, Wiesbaen 995. K. P. Huber, G. Herzberg: olecular Spectra an olecular Structure. IV. Constants of Diatomic olecules. D. Van Nostran, New York E. Cooks: Te Spectrum in Cemistry. Aca. Press, New York Weilein, U. üller, K. Denicke: Scwingungsspektroskopie. G. Tieme, Stuttgart 98. H. Günzler, H. Böck: IR-Spektroskopie. Verlag Cemie, Weineim 98. F.. Scnepel: Pysikalisce etoen in er Cemie: Infrarotspektroskopie. Cem. unserer Zeit, (979). F.. Scnepel: Pysikalisce etoen in er Cemie: Raman-Spektroskopie. Cem. unserer Zeit 4, 58 (98). F. E. Staffor, C. W. Holt, G. L. Paulson: Vibration Rotation Spectrum of HCl.. Cem. Euc. 4, 45 (96). T. A. For: Determination of te Vibrational Constants of Some Diatomic olecules.. Cem. Euc. 56, 57 (979).. L. Hollenberg: Energy States of olecules.. Cem. Euc. 47, (97). 8

D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2018 Dr. Andreas Steiger. Lösung - Serie 5

D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2018 Dr. Andreas Steiger. Lösung - Serie 5 D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 08 Dr. Anreas Steiger Lösung - Serie 5 MC-Aufgaben (Online-Abgabe). Es sei f : [a, b] R eine Funktion. Welce er folgenen Aussagen ist rictig? (a) (b) f ist stetig f ist ifferenzierbar.

Mehr

Lösung - Serie 3. D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2017 Dr. Andreas Steiger. 1. MC-Aufgaben (Online-Abgabe)

Lösung - Serie 3. D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2017 Dr. Andreas Steiger. 1. MC-Aufgaben (Online-Abgabe) D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 07 Dr. Anreas Steiger Lösung - Serie 3. MC-Aufgaben (Online-Abgabe). Es sei ie Funktion f : [0, ) [0, ) efiniert urc f() = ln( + ), wobei er Logaritmus ln zur Basis e ist. Welce

Mehr

Ferienkurs Theoretische Mechanik SS 2011

Ferienkurs Theoretische Mechanik SS 2011 Ferienkurs Teoretisce Mecanik SS Lösungen Freitag Aufgabe : Rotation eines Quaders um die Raumdiagonale Die Hauptacsen verlaufen durc den Scwerpunkt des Quaders parallel zu den Kanten. Die Kante der Länge

Mehr

Differenzial- und Integralrechnung IV

Differenzial- und Integralrechnung IV Differenzial- un Integralrecnung IV Rainer Hauser September 202 Einleitung. Ableitung un Integral Die Ableitung einer Funktion f: R R, f() ist efiniert urc en Differenzialquotienten als f () = f() = f(

Mehr

Grundgedanke Zumindest über einen gewissen Zeitraum kann B als konstant angesehen werden. Das gilt umso eher, je kleiner B ist. db dt. A k.

Grundgedanke Zumindest über einen gewissen Zeitraum kann B als konstant angesehen werden. Das gilt umso eher, je kleiner B ist. db dt. A k. Stationaritätsprinzip nac Bodenstein B C Grundgedane Zumindest über einen gewissen Zeitraum ann B als onstant angeseen werden. as gilt umso eer, je leiner B ist. db B araus ergibt sic die stationäre Konzentration

Mehr

Musterlösung Übung 1

Musterlösung Übung 1 Allgemeine Cemie PC) Musterlösung Übung HS 07 Musterlösung Übung Aufgabe : Molmasse von Sauerstoff Da die Summe der natürlicen Häufigkeiten aller stabilen Isotope Σ i i = sein muss, ist die Häufigkeit

Mehr

WALTER SCHOTTKY INSTITUT

WALTER SCHOTTKY INSTITUT Lerstul für Halbleitertecnologie Lösung zur Zentralübung 3 Aufgabe 1: a Klassisce Betractung (i E 1 ev und V ev (ii E 4 ev und V ev > vollständige Reflexion R 1 > Transmission über die Stufe inweg, R Aber:

Mehr

Jgst. 11/I 1.Klausur

Jgst. 11/I 1.Klausur Jgst. /I.Klausur..00 A. Bestimme den Scnittpunkt und den Scnittwinkel der beiden folgenden Geraden: g : x y = 5 : + y = 5x Zunäcst müssen die beiden Geraden auf Normalform gebract werden: x y = 5 y = x

Mehr

Mathematik GK 11 m3, AB 06 Klausurvorbereitung Differentialq. Lsg x 3 9x 4 2x 2 x 4. 4x 3 9x 4 : 2x 2 x 4 =2x 1 x 3 2x 2 8x

Mathematik GK 11 m3, AB 06 Klausurvorbereitung Differentialq. Lsg x 3 9x 4 2x 2 x 4. 4x 3 9x 4 : 2x 2 x 4 =2x 1 x 3 2x 2 8x Aufgabe : Berecne a) 4x 5x 5x 4x b) 4x 9x 4 x x 4 4x 5x 5x : 4x x x 4x x 4x 5x 4x x 4x 4x 4x 9x 4 : x x 4 x x x 8x x x 4 x x 4 c) 4x 4 x 8x 4x 4 x 4x 4 x 4 x 4x x : x x x x 4 4x 4x x x x x Aufgabe : Bestimme

Mehr

Differentialrechnung. Kapitel 7. Differenzenquotient. Graphische Interpretation des Differentialquotienten. Differentialquotient

Differentialrechnung. Kapitel 7. Differenzenquotient. Graphische Interpretation des Differentialquotienten. Differentialquotient Differenzenquotient Sei f : R R eine Funktion. Der Quotient Kapitel 7 Differentialrecnung f f 0 + f 0 f f 0 0 eißt Differenzenquotient an der Stelle 0. f, f Sekante 0, f 0 f 0 Josef Leydold Matematik für

Mehr

6. Die Exponentialfunktionen (und Logarithmen).

6. Die Exponentialfunktionen (und Logarithmen). 6- Funktionen 6 Die Eponentialfunktionen (und Logaritmen) Eine ganz wictige Klasse von Funktionen f : R R bilden die Eponentialfunktionen f() = c ep( ) = c e, ier sind, c feste reelle Zalen (um Trivialfälle

Mehr

Skulptur. 0,25 m. 1,65 m 1,7 m Sockel. 0,6 m 0,6 m 10 m. Aufgabe 1: Die Skulptur

Skulptur. 0,25 m. 1,65 m 1,7 m Sockel. 0,6 m 0,6 m 10 m. Aufgabe 1: Die Skulptur Aufgabe 1: Die Skulptur Um die Höe einer Skulptur zu bestimmen, die auf einem Sockel stet, stellt sic eine Person (Augenöe 1,70 m) in einer Entfernung von 10 m mit dem Rücken zur Skulptur und ält sic einen

Mehr

Linear. Halbkreis. Parabel

Linear. Halbkreis. Parabel Vom Parabolspiegel zur Ableitungsfunktion Im Folgenden get es darum erauszufinden, was ein Parabolspiegel ist und wie er funktioniert. Das fürt uns auf wictige Fragen eines Teilgebietes der Matematik,

Mehr

Das Matrizenexponential

Das Matrizenexponential Das Matrizenexponential Tobias Fleckenstein 18 Mai 215 Das Matrizenexponential Seminar im Sommersemester 215 HCM Bonn Einleitung Bei der Untersucung von Differentialgleicung kommt man ser scnell in die

Mehr

Molekulare Kerndynamik. Grundlagen

Molekulare Kerndynamik. Grundlagen Grundlagen Bei der Bestimmung der elektronischen Struktur von Molekülen haben wir bis jetzt den Fall betrachtet, daß die Kerne fest sind. Lösung der elektronischen Schrödingergleichung in einem festen

Mehr

Klausur 2 Kurs 13PH13 Physik Lk Lösungsblatt

Klausur 2 Kurs 13PH13 Physik Lk Lösungsblatt 27.11.2001 Klausur 2 Kurs 13PH13 Pysik Lk Lösungsblatt 1 Versuc 1: In einer Vakuumröre (Triode) werden die aus einer Glükatode austretenden Elektronen durc eine variable Spannung zwiscen Glüdrat und Gitter

Mehr

VORKURS MATHEMATIK DRAISMA JAN, ÜBERARBEITET VON BÜHLER IRMGARD UND TURI LUCA

VORKURS MATHEMATIK DRAISMA JAN, ÜBERARBEITET VON BÜHLER IRMGARD UND TURI LUCA VORKURS MATHEMATIK DRAISMA JAN, ÜBERARBEITET VON BÜHLER IRMGARD UND TURI LUCA Mittwoc: Ableiten, Kurvendiskussionen, Optimieren, Folgen und Reien Betracte auf einem Hügel einen Weg, dessen Seitenansict

Mehr

Anwendungen der Potenzreihenentwicklung: Approximation, Grenzwerte; Wachstum

Anwendungen der Potenzreihenentwicklung: Approximation, Grenzwerte; Wachstum Anwendungen der Potenzreienentwicklung: Approximation, Grenzwerte; Wacstum Lokale Näerung einer Funktion durc ganzrationale Funktionen Ganzrationale Funktionen aben viele angeneme Eigenscaften. Man weiß

Mehr

Numerisches Programmieren, Übungen

Numerisches Programmieren, Übungen Tecnisce Universität Müncen SoSe 2013 Institut für Informatik Prof. Dr. Tomas Huckle Dipl.-Inf. Cristop Riesinger Dipl.-Mat. Jürgen Bräckle Numerisces Programmieren, Übungen 2. Übungsblatt: Kondition,

Mehr

Aufgaben und Lösungen Ausarbeitung der Übungsstunde zur Vorlesung Analysis I

Aufgaben und Lösungen Ausarbeitung der Übungsstunde zur Vorlesung Analysis I Aufgaben und en Ausarbeitung der Übungsstunde zur Vorlesung Analysis I Wintersemester 008/009 Anweseneitsaufgaben Übung 4 Einleitung Es soll darauf ingewiesen werden, daß es in der Woce vor der Klausur

Mehr

1 Berechnung einer Geschwindigkeitskonstanten mit der Theorie des Übergangszustandes

1 Berechnung einer Geschwindigkeitskonstanten mit der Theorie des Übergangszustandes Pysikalisce Cemie II Lösung 11 4. Dezember 215 1 Berecnung einer Gescwindigkeitskonstanten mit der eorie des Übergangszustandes Mit Gl. 4.97 1. Eyringsce Gleicung ergibt sic für die termiscen Gescwindigkeitskonstanten

Mehr

Uwe Rath Eckleinjarten 13a Bremerhaven K

Uwe Rath Eckleinjarten 13a Bremerhaven K Eckleinjarten 3a. 7580 Bremeraven 047 346 rat-u@t-online.e.5 Die Luft in einem 8 m langen, 6 m breiten un 3 m oen Raum wir von 0 auf 0 erwärmt. Es soll angenommen weren, ass er Luftruck konstant bleibt.

Mehr

Vorlesung für Schüler

Vorlesung für Schüler Universität Siegen Facbereic Matematik Vorlesung für Scüler 1.12.2 Emmy-Noeter-Campus Prof. Dr. H. J. Reinardt Computerlösungen dynamiscer Probleme Zusammenfassung Es werden zunäcst einface dynamisce Probleme

Mehr

Mathematik für Chemiker I

Mathematik für Chemiker I Universität D U I S B U R G E S S E N Campus Essen, Matematik PD Dr. L. Strüngmann WS 007/08 Übungsmaterial sowie andere Informationen zur Veranstaltung unter: ttp://www.uni-due.de/algebra-logic/struengmann.stml

Mehr

Das Delta-Potential. Gruppe PLANCK. Anton Hörl Thomas Kloiber Bernd Kollmann Miriam Mutici Jakob Schwarz. Quantenmechanik Projekt 2

Das Delta-Potential. Gruppe PLANCK. Anton Hörl Thomas Kloiber Bernd Kollmann Miriam Mutici Jakob Schwarz. Quantenmechanik Projekt 2 Das Delta-Potential Quantenmecanik Projekt Gruppe PLANCK Anton Hörl Tomas Kloiber Bernd Kollmann Miriam Mutici Jakob Scwarz Max Planck (1858 1947) 4.4 Delta-Potential Ist die räumlice Ausdenung eines Potentials

Mehr

Grundkurs Physik: Abiturprüfung 1997 Aufgabe 3 Atomphysik

Grundkurs Physik: Abiturprüfung 1997 Aufgabe 3 Atomphysik Grundkurs Pysik: Abiturprüfung 1997 Aufgabe 3 Atompysik 1. Der gesamte sictbare Bereic (00 nm λ 750 nm) des elektromagnetiscen Spektrums soll auf einem Scirm dargestellt werden. a) Begründen Sie, warum

Mehr

Dynamik von Molekülen. Rotationen und Schwingungen von Molekülen

Dynamik von Molekülen. Rotationen und Schwingungen von Molekülen Rotationen und Schwingungen von Molekülen Schwingungen und Rotationen Bis jetzt haben wir immer den Fall betrachtet, daß die Kerne fest sind Was geschieht nun, wenn sich die Kerne bewegen können? Zwei

Mehr

Schülerbuchseite 8 11

Schülerbuchseite 8 11 Scülerbucseite 8 I Sclüsselkonzept: Ableitung Funktionen Seite 8 Die andere Person muss nict notwendig dieselbe Strecke gefaren sein, nur weil sie denselben Farpreis bezalt at. Es gibt versciedene Verbindungen,

Mehr

Weitere Anwendungen von ganzrationalen Funktionen

Weitere Anwendungen von ganzrationalen Funktionen Weitere Anwendungen von ganzrationalen Funktionen 1.0 Um Obstkisten aus Pappe erzustellen, werden aus recteckigen Kartonplatten (Länge 16 dm, Breite 1 dm) an den vier Ecken jeweils Quadrate abgescnitten.

Mehr

15 / 16 I GK EF Übung 2 Dez.15

15 / 16 I GK EF Übung 2 Dez.15 1 / 16 I GK EF Übung Dez.1 Nr. 1: Ableitungsdefinition - Tangentenberecnung Gegeben ist die ganzrationale Funktion. Grades mit: f(x) = x - x a) Bestimmen Sie die durcscnittlice Änderungsrate (Sekantensteigung)

Mehr

Anleitung zur Berechnung von Ableitungsfunktionen

Anleitung zur Berechnung von Ableitungsfunktionen Matematik 11d 7..009 Stefan Krissel Anleitung zur Berecnung von Ableitungsfunktionen Prolog Es gibt nict das Verfaren zur Berecnung der Ableitungsfunktion, genausowenig wie es das Verfaren zum Screiben

Mehr

7.2. Ableitungen und lineare Approximation

7.2. Ableitungen und lineare Approximation 7.. Ableitungen und lineare Approximation Eindimensionale Ableitungen und Differentialquotienten einer Funktion bekommt man bekanntlic als Limes von Differenzenquotienten f ( a) = f ( a + ) f( a ) = x

Mehr

J 2. Rotations-Spektroskopie. aus der klassischen Physik. Drehimpuls. Energie eines Rotators. Trägheitsmoment

J 2. Rotations-Spektroskopie. aus der klassischen Physik. Drehimpuls. Energie eines Rotators. Trägheitsmoment Rotations-Spektroskopie aus der klassischen Physik J E = I Drehimpuls Energie eines Rotators Trägheitsmoment I = mr Atommassen Geometrie von Molekülen Abstandsinformationen!!! C 3 -Rotation C -Rotation

Mehr

5.3 Von der Sekantensteigungsfunktion zur Ableitungsfunktion

5.3 Von der Sekantensteigungsfunktion zur Ableitungsfunktion 5.3 Von der Sekantensteigungsfunktion zur Ableitungsfunktion 5.3 Von der Sekantensteigungsfunktion zur Ableitungsfunktion Ein kurzer Rückblick erleictert die Bescreibung des Neuen: Im ersten Lernabscnitt

Mehr

14 Geschmierte Systeme

14 Geschmierte Systeme 1 Gescmierte Systeme Zur Verminderung der eibungskraft und des Verscleißes werden seit Jartausenden Scmiermittel eingesetzt, deren Wirkung darauf berut, dass direkter Kontakt zwiscen zwei Festkörpern verindert

Mehr

Zentrale schriftliche Abiturprüfungen im Fach Mathematik

Zentrale schriftliche Abiturprüfungen im Fach Mathematik Aufgabe 2 Wetterstation Aufgabe aus der scriftlicen Abiturprüfung Hamburg 05. In einer Wetterstation wird die Aufzeicnung eines Niedersclagmessgeräts vom Vortag (im Zeitraum von 0 Ur bis Ur) ausgewertet.

Mehr

1. Schulaufgabe aus der Physik Lösungshinweise

1. Schulaufgabe aus der Physik Lösungshinweise . Sculaufgabe 3p Sculjar 2009/200. Sculaufgabe aus der Pysik Lösungsinweise Gruppe A (a) Beim Ruterford-Versuc wird eine ser dünne Goldfolie mit positiv geladenen α-teilcen eines radioaktiven Präparats

Mehr

3.2 Polarkoordinaten und exponentielle Darstellung

3.2 Polarkoordinaten und exponentielle Darstellung 42 3.2 Polarkoordinaten und exponentielle Darstellung Ein Punkt z = a + bi der Gaußscen Zalenebene ist durc seine kartesiscen Koordinaten a und b eindeutig festgelegt. Man kann jedoc auc zwei andere Grössen

Mehr

Aufgabenzettel. Löse rechnerisch mit Hilfe geeigneter Funktionsgleichungen. Überprüfe deine Lösung mit einer Zeichnung.

Aufgabenzettel. Löse rechnerisch mit Hilfe geeigneter Funktionsgleichungen. Überprüfe deine Lösung mit einer Zeichnung. Matematik Klasse 11 1 Zylinder Zwei Zylinderförmige Gefäße werden mit Wasser gefüllt (siee unten). Jedes Gefäß at einen Grundfläceninalt von 1dm 2 und ist 85cm oc. Erreict der Wasserspiegel des zweiten

Mehr

1 Analytische Geometrie und Grundlagen

1 Analytische Geometrie und Grundlagen $Id: vektor.tex,v 1.41 2018/05/08 15:50:54 k Exp $ 1 Analytisce Geometrie und Grundlagen 1.5 Abstände und Winkel Am Ende der letzten Sitzung atten wir eine metrisce Form des Stralensatzes ergeleiten, gegeben

Mehr

122 KAPITEL 7. POTENZREIHEN

122 KAPITEL 7. POTENZREIHEN Kapitel 7 Potenzreien 7.1 Der Konvergenzradius Definition 7.1: (Komplexe Potenzreien) Eine Potenzreie um den Punt z 0 C ist eine Reie der Form a (z z 0 ), a, z, z 0 C. Dort, wo die Reie onvergiert, definiert

Mehr

Übungsblatt 2 Musterlösung

Übungsblatt 2 Musterlösung MSE SoSe Übungsblatt Musterlösung Lösung 4 Einfluß von Randbedingungen) a) Durc Integration erälten wir: u x) = ux) = x x fy)dy +c = x π sinπz)+c b) Seien nun u) = u) = Daraus folgt: cosπy)dy +c = π sinπx)+c.

Mehr

0.1. Lösung der Aufgabe 1. Nehme an, wir ( hätten ) die Aufgabe, n Personen aus 2n

0.1. Lösung der Aufgabe 1. Nehme an, wir ( hätten ) die Aufgabe, n Personen aus 2n .. Lösung der Aufgabe. Neme an, wir ätten die Aufgabe, n Personen aus n n Personen auszuwälen. Dafür gibt es natürlic Möglickeiten. Wir können aber n auc wie folgt verfaren. Teilen wir die n Personen auf

Mehr

Comptoneffekt (A6) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund. e -

Comptoneffekt (A6) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund. e - Comptoneffekt (A6) Ziel des Versuces Die durc den Comptoneffekt verursacte Änderung der Wellenlänge gestreuter Röntgenstralung soll bestimmt werden. Teoretiscer Hintergrund Neben dem Potoeffekt tritt bei

Mehr

Elastizitätsmodul. 1. Aufgabenstellung

Elastizitätsmodul. 1. Aufgabenstellung M Elastizitätsmodul 1. Aufgabenstellung 1.1 Bestimmen Sie den Elastizitätsmodul E versciedener Metalle aus der Biegung von Stäben. 1. Stellen Sie den Biegepfeil s in Abängigkeit von der Belastung grafisc

Mehr

5 Differenzialrechnung für Funktionen einer Variablen

5 Differenzialrechnung für Funktionen einer Variablen 5 Differenzialrecnung für Funktionen einer Variablen Ist f eine ökonomisce Funktion, so ist oft wictig zu wissen, wie sic die Funktion bei kleinen Änderungen verält. Bescreibt etwa f einen Wacstumsprozess,

Mehr

f(x + h) f(x) Ableitungsfunktion (kurz: Bemerkung 6.2: Ist eine Funktion an einem Punkt differenzierbar, so ist sie dort auch stetig:

f(x + h) f(x) Ableitungsfunktion (kurz: Bemerkung 6.2: Ist eine Funktion an einem Punkt differenzierbar, so ist sie dort auch stetig: Kapitel 6 Differentialrecnung 6. Definitionen un Sätze Im Prinzip könnten ie meisten er folgenen Überlegungen un Definitionen one große Änerungen für komplexe Funktionen f : C C urcgefürt weren. Wir bescränken

Mehr

Mathematik und Nanotechnologie: Warum werden Computer immer kleiner?

Mathematik und Nanotechnologie: Warum werden Computer immer kleiner? 1 Matematik und Nanotecnologie: Warum werden Computer immer kleiner? Ansgar Jüngel Institut für Analysis und Scientific Computing www.juengel.at.vu Einleitung: vom Computer zum Halbleiterbauteil Herleitung

Mehr

Übungsaufgaben zur Kursarbeit

Übungsaufgaben zur Kursarbeit Übungsaufgaben zur Kursarbeit I) Tema Funktionen. Gib jeweils die maximale Definitionsmenge der Funktion an f(x) = (x ) D f = R (x) = x D = {x R /x } g(x) = (x ) D = {x R /x } g k(x) = x D = {x R /x >

Mehr

Numerische Simulation von Differential-Gleichungen der Himmelsmechanik

Numerische Simulation von Differential-Gleichungen der Himmelsmechanik Numerisce Simulation von Differential-Gleicungen der Himmelsmecanik Teilnemer: Max Dubiel (Andreas-Oberscule) Frank Essenberger (Herder-Oberscule) Constantin Krüger (Andreas-Oberscule) Gabriel Preuß (Heinric-Hertz-Oberscule)

Mehr

VII. Numerische Behandlung von Differentialgleichungen

VII. Numerische Behandlung von Differentialgleichungen VII. Numerisce Beandlung von Differentialgleicungen 7.. Gewönlice Diff gleicungen erster Ordnung Aufgabe: Funtion nur implizit gegeben durc Bedingungen an die Ableitung????? Ableitung von nac in jedem

Mehr

Grundlagen der Differentialrechnung

Grundlagen der Differentialrechnung Grundlagen der Differentialrecnung Wolfgang Kippels 26. Oktober 2018 Inaltsverzeicnis 1 Vorwort 2 2 Grundprinzip der Differenzialrecnung 3 3 Ableiten von Funktionen 7 3.1 Ableitungen wictiger Grundfunktionen:..................

Mehr

9 Anhang. 9.1 Verhältnisgleichungen. 9.2 Strahlensätze. Elemente der Geometrie 22

9 Anhang. 9.1 Verhältnisgleichungen. 9.2 Strahlensätze. Elemente der Geometrie 22 Elemente der Geometrie 9 Anang 9.1 Verältnisgleicungen Verältnisgleicungen sind spezielle Formen von Gleicungen. Es a werden zwei Quotienten gleic gesetzt. Die Gleicung! b = c d kann man auc screiben als!a:b

Mehr

Tangentensteigung. Gegeben ist die Funktion f(x) = x 2.

Tangentensteigung. Gegeben ist die Funktion f(x) = x 2. Tangentensteigung Gegeben ist die Funktion () =. Um die Steigung der Tangente im Punkt P( ) zu bestimmen, ermitteln wir zunäcst die Steigung der Sekante durc P( ) und Q( ). Q soll so beweglic sein, dass

Mehr

Übersicht. Einführung Universelles Hashing Perfektes Hashing

Übersicht. Einführung Universelles Hashing Perfektes Hashing Hasing Übersict Einfürung Universelles Hasing Perfektes Hasing 2 Das Wörterbuc-Problem Gegeben: Universum U = [0 N-1], wobei N eine natürlice Zal ist. Ziel: Verwalte Menge S U mit folgenden Operationen.

Mehr

Bestimmung von Azimut und Abstand: Berechnete Höhe (= Entfernung des gegißten Ortes vom Bildpunkt):

Bestimmung von Azimut und Abstand: Berechnete Höhe (= Entfernung des gegißten Ortes vom Bildpunkt): Bestimmung von Azimut und Abstand: Stundenwinkel: t = Grt + λ + für E-Längen - für W-Längen Berecnete Höe (= Entfernung des gegißten Ortes vom Bildpunkt): sin = sin ϕ sin δ + cos ϕ cosδ cos t Bei der Verwendung

Mehr

Übungen zum Mathematik-Abitur. Geometrie 1

Übungen zum Mathematik-Abitur. Geometrie 1 Geometrie Übungen zum atematik-abitur -7/8 Übungen zum atematik-abitur Geometrie Gegeben sind die Punkte ( 4 ) und ( 5 6 4) P und die Gerade 7 4 g: x= + r 4 Aufgabe : Die Ebene E entält g und Bestimmen

Mehr

Übungen zu Experimentalphysik 2

Übungen zu Experimentalphysik 2 Pysik Department, Tecnisce Universität Müncen, PD Dr. W. Scinler Übungen zu Experimentalpysik 2 SS 13 - Lösungen zu Übungsblatt 2 1 Kapazitive Füllstansmessung Zur Messung es Füllstan eines Heizöltanks

Mehr

Geometrisch ergibt sich deren Graph als Schnitt von G mit der senkrechten Ebene y = b bzw. x = a:

Geometrisch ergibt sich deren Graph als Schnitt von G mit der senkrechten Ebene y = b bzw. x = a: Fläcen im Raum Grap und Scnittkurven Im ganzen Artikel bezeicnet D eine Teilmenge des R 2 und eine skalarwertige Funktion in zwei Veränderlicen. Der Grap f : D R 2 R : (x, y) z = f(x, y) G = { (x, y, z)

Mehr

Geometrische Mehrgitterverfahren. Annabell Schlüter

Geometrische Mehrgitterverfahren. Annabell Schlüter Geometrisce Mergitterverfaren Annabell Sclüter 13.07.2010 Inaltsverzeicnis 1 Einleitung 2 2 Das Mergitterverfaren für lineare Probleme 3 2.1 Dämpfungseigenscaften des Jacobiverfarens............ 3 2.2

Mehr

Landeswettbewerb Mathematik Baden-Württemberg Musterlösungen 1. Runde 2013/2014

Landeswettbewerb Mathematik Baden-Württemberg Musterlösungen 1. Runde 2013/2014 Landeswettbewerb Matematik aden-württemberg Musterlösungen 1. Runde 01/014 ufgabe 1 Wolfgang will die Zalen 1,,,, 8 an die Ecken eines ctecks screiben und jede Zal einmal verwenden. abei soll die Summe

Mehr

Physik I Übung 7, Teil 2 - Lösungshinweise

Physik I Übung 7, Teil 2 - Lösungshinweise Pysik I Übung 7, Teil - Lösungsinweise Stefan Reutter SoSe 0 Moritz Kütt Stand:.06.0 Franz Fujara Aufgabe Clausius- Klappermann Clapeyron Revisited (Vorsict, Aufgabe vom Cef!) Da sic Prof. Fujara wie immer

Mehr

Das zweites Gesetz von Newton in einem rotierenden Bezugssystem Geostropische Bewegung Druckkoordinaten

Das zweites Gesetz von Newton in einem rotierenden Bezugssystem Geostropische Bewegung Druckkoordinaten Näcster Abscnitt => Das zweites Gesetz von Newton in einem rotierenden Bezugssystem Geostropisce Bewegung Druckkoordinaten Matematisce Herleitung der Coriolisbescleunigung Darstellung eines beliebigen

Mehr

Schwingungsspektren organischer Moleküle

Schwingungsspektren organischer Moleküle 1. Theorie Schwingungsspektren organischer Moleküle Die Grundlagen der Rotationsschwingungsspektroskopie werden im Versuch Molekülspektroskopie besprochen, so dass hier lediglich auf die Schwingungsspektroskopie

Mehr

ANALYSIS Differenzialrechnung Kapitel 1 5

ANALYSIS Differenzialrechnung Kapitel 1 5 TELEKOLLEG MULTIMEDIAL ANALYSIS Differenzialrecnung Kapitel 5 Ferdinand Weber BRmedia Service GmbH Inaltsverzeicnis Jedes Kapitel beginnt mit der Seitenzal.. Das Tangentenproblem. Steigung einer Geraden

Mehr

Anhang C Griff ubersicht C.1 Grifftabelle Offene Griffe A5- 3 (3) (3) 4 (3) 2 (1) 2 (1) 1 (2) 1 (2) 2 (1) 1 (2) 1 (2) A7+ 2 (1) 1 (2) am6 am7

Anhang C Griff ubersicht C.1 Grifftabelle Offene Griffe A5- 3 (3) (3) 4 (3) 2 (1) 2 (1) 1 (2) 1 (2) 2 (1) 1 (2) 1 (2) A7+ 2 (1) 1 (2) am6 am7 NHNG C. GRIÜRSICHT nan C Griffübersict C. Grifftabelle Offene Griffe () () () () () () () 5-5 () () 6 () () () + am am 6 am am Gitarrenkurs Tomas Rüle NHNG C. GRIÜRSICHT C C C C D D ( ) D 5- D 6 D D +

Mehr

Physik in der Praxis: Fortgeschrittenen-Praktikum

Physik in der Praxis: Fortgeschrittenen-Praktikum MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT I INSTITUT FÜR PHYSIK Pysik in der Praxis: Fortgescrittenen-Praktikum 1. Versuc: Quantisierter Leitwert von Punktkontakten Durcfürung 19.04.2011 Abgabe am Übungsleiter

Mehr

Repetitorium Analysis I für Physiker

Repetitorium Analysis I für Physiker Micael Scrapp Ubungsblatt 3 Lösungen Tecnisce Universität Müncen Repetitorium Analysis I für Pysiker Analysis I Aufgabe Wir definieren zunäcst die Funktion g(t) = 2 0 f(t)t 2 dt Die Menge B = g (], 5[)ist

Mehr

Otto(bleifrei), Diesel, CNG, LPG, Propangas, Flex Fuel. Diesel Materialien Zylinderkopf. Aluminium, Grauguss

Otto(bleifrei), Diesel, CNG, LPG, Propangas, Flex Fuel. Diesel Materialien Zylinderkopf. Aluminium, Grauguss Seit er Verwenung von Aluminium-Zylinerköpfen aben Ventilsitzringe stark an Beeutung gewonnen. Zusammen mit en Ventilen icten sie en Brennraum es Zylinerkopfs ab. er Ventilsitzring verinert as Einsclagen/Eingraben

Mehr

Schwingungen (Vibrationen) zweiatomiger Moleküle

Schwingungen (Vibrationen) zweiatomiger Moleküle Schwingungen (Vibrationen) zweiatomiger Moleküle Das Molekülpotential ist die Potentialkurve für die Schwingung H 2 Molekül 0.0 2.5 4 5 6 H( 1s) + H( 3l ) Energie in ev 5.0 7.5 H( 1s) + H( 2l ) H( 1s)

Mehr

Der Abfluß über schmalkronige Wehre - kritische Betrachtungenzum vollkommenen und zum unvollkommenen Überfall

Der Abfluß über schmalkronige Wehre - kritische Betrachtungenzum vollkommenen und zum unvollkommenen Überfall 1 Der Abflß über scmalkronige Were - kritisce Betractngenzm vollkommenen nd zm nvollkommenen Überfall 1. Allgemeine Assagen Will man den Abflß über eine Entlastngsanlage ydralisc bescreiben, so mß es möglic

Mehr

2 Ein Beispiel und der Haken an der Sache

2 Ein Beispiel und der Haken an der Sache Numerik I. Version: 9.02.08 2 Ein Beispiel und der Haken an der Sace In lineare Algebra I-II wurde gezeigt, wie durc das Gaußsce Verfaren lineare Gleicungssysteme gelöst werden. Das folgende einface Beispiel

Mehr

Betrachten wir die zeitabhängige Schrödinger-Gleichung für Ψ 1 auf der linken Seite:?

Betrachten wir die zeitabhängige Schrödinger-Gleichung für Ψ 1 auf der linken Seite:? . Suraflüssigkeit..4. Joseson-Effekte 78 Betracten wir die zeitabängige Scrödinger-Gleicung für Ψ auf der linken Seite:? i H? E t? Da ψ Eigenzustand von H ist, ist? zeitunabängig. Damit ist? dt? e it i

Mehr

Überholen mit konstanter Beschleunigung

Überholen mit konstanter Beschleunigung HTL Überolen mit konstanter Seite 1 von 7 Nietrost Bernard bernard.nietrost@tl-steyr.ac.at Überolen mit konstanter Bescleunigung Matematisce / Faclice Inalte in Sticworten: Modellieren kinematiscer Vorgänge;

Mehr

Differenzialrechnung Was du nach den Ferien kannst! Klasse 10

Differenzialrechnung Was du nach den Ferien kannst! Klasse 10 Differenzialrecnung Was du nac den Ferien kannst! Klasse 10 Zeicne die Tangenten an den Stellen x=-4, x=-1 und x=3 an den abgebildeten Funktionsgrap, und bestimme die Tangentengleicung. Zeicne die Sekanten

Mehr

Charaktere. 1 Wiederholung. 2 Charaktere verschiedener Darstellungen. 1.1 Zerlegung von Darstellungen. 1.2 Schursches Lemma

Charaktere. 1 Wiederholung. 2 Charaktere verschiedener Darstellungen. 1.1 Zerlegung von Darstellungen. 1.2 Schursches Lemma Caraktere 1 Wiederolung 1.1 Zerlegung von Darstellungen Jede Darstellung läßt sic Zelegen in V = V a1 1 V a Wobei die V i irreduzible Darstellungen von G sind und a i N. Die Sätze der Carakterteorie liefern

Mehr

6 Einschrittverfahren

6 Einschrittverfahren 6 Einscrittverfaren 6.1 Herleitung von Einscrittverfaren In diesem und den folgenden Abscnitten betracten wir Verfaren zur numeriscen Approximation von Anfangswertproblemen für Systeme von Differentialgleicungen

Mehr

Numerik I. Gewöhnliche Differentialgleichungen. Prof.Dr.G.Wittum. Teil I:

Numerik I. Gewöhnliche Differentialgleichungen. Prof.Dr.G.Wittum. Teil I: Numerik I Prof.Dr.G.Wittum Teil I: Gewönlice Differentialgleicungen Sommersemester 2005 INHALTSVERZEICHNIS 1 Inaltsverzeicnis 1 Numerik gewönlicer Differentialgleicungen 2 1.1 Einleitung....................................

Mehr

1. Probeklausur. φ = 2x 2 y(z 1).

1. Probeklausur. φ = 2x 2 y(z 1). Übungen zur T: Theoretische Mechanik, SoSe04 Prof. Dr. Dieter Lüst Theresienstr. 37, Zi. 45. Probeklausur Dr. Reinke Sven Isermann Reinke.Isermann@lmu.e Übung.: Gegeben sei ie Funktion φ = x y z. a Berechnen

Mehr

1 Holomorphe Funktionen

1 Holomorphe Funktionen $Id: olo.tex,v 1.2 2013/04/09 17:01:23 k Exp k $ 1 Holomorpe Funktionen In den ersten Kapiteln dieser Vorlesung werden wir uns mit der sogenannten Funktionenteorie bescäftigen, dies ist die Teorie der

Mehr

1.8 Infrarot-Spektroskopie

1.8 Infrarot-Spektroskopie Physikalisches Praktikum für Fortgeschrittene Technische Universität Darmstadt Abteilung B : Institut für Festkörperphysik 1 Einführung 1.8 Infrarot-Spektroskopie Die Absorptionsspektren von mehratomigen

Mehr

Differenzial- und Integralrechnung V

Differenzial- und Integralrechnung V Differenzial- un Integralrecnung V Rainer Hauser Dezember 2013 1 Einleitung 1.1 Rationale Funktionen Rationale Funktionen sin Funktionen in er Form von Brücen, eren Zäler un Nenner Polynome sin. Durc vollstäniges

Mehr

Übungen zur Atomphysik IV

Übungen zur Atomphysik IV Ue AP 36 Übungen zur Atompysik IV Die Ursprünge der Quantenteorie Scwarzkörper-Stralung (Stefan-Boltzmann, Wien) 37 Übungen: scwarzer Straler 38 Lösungen: scwarzer Straler 39 Plancksces Stralungsgesetz

Mehr

Physik II Serie 19. Okular. Tubuslänge. f Ok. Figure 1: Skizze eines Mikroskops

Physik II Serie 19. Okular. Tubuslänge. f Ok. Figure 1: Skizze eines Mikroskops Pysik II Serie 9 HS 08 Prof.. Hanloser Aaetermin: 4.Nov.2008 Aufae 9. Okular Tuusläne G B Ojektiv f O f O f Ok Aue Fiure : Skizze eines Mikroskops Aufae 9.2 a Mit en Länen- un Winkelezeicnun aus er Skizze

Mehr

Aufgabe 1: Interferenz von Teilchen und Wellen

Aufgabe 1: Interferenz von Teilchen und Wellen Lösungsvorschlag Übung 6 Aufgabe 1: Interferenz von Teilchen un Wellen a) Konstruktive bzw. estruktive Interferenz beschreibt ie Tatsache, ass sich überlagerne Wellen gegenseitig verstärken bzw. auslöschen

Mehr

z n z m e 2 WW-Kern-Kern H = H k + H e + H ek

z n z m e 2 WW-Kern-Kern H = H k + H e + H ek 2 Molekülphysik Moleküle sind Systeme aus mehreren Atomen, die durch Coulomb-Wechselwirkungen Elektronen und Atomkerne ( chemische Bindung ) zusammengehalten werden. 2.1 Born-Oppenheimer Näherung Der nichtrelativistische

Mehr

Vorkurs Mathematik Herbst Skript Teil VI

Vorkurs Mathematik Herbst Skript Teil VI Vorkurs Matematik Herbst 2009 M. Carl E. Bönecke Skript Teil VI. Stetigkeit Definition. Eine Funktion f : R R eißt stetig im Punkt p, wenn für alle konvergente Folgen x : N R, n x n mit gleicen Grenzwert

Mehr

1 Differentiation im Komplexen

1 Differentiation im Komplexen 1 Differentiation im Komplexen 1.1 Definition und einface Eigenscaften Die folgende Definition der komplexen Differenzierbarkeit mittels der komplexen Division ist eine folgenreice Verscärfung der Differentiation

Mehr

r 11 r 12 r 13 0 r 22 r r 33 l ik r kj die Gleichungen: k= (II) 2 (I) = 3 2 1

r 11 r 12 r 13 0 r 22 r r 33 l ik r kj die Gleichungen: k= (II) 2 (I) = 3 2 1 Tecnisce Universität Berlin Wintersemester 004/005 Fakultät II; Institut für Matematik Prof. Dr. G. Bärwolff/C. Mense.0.005 Probeklausur zur LV Numerik für Informatiker en Aufgabe a Berecnen Sie die LU-Zerlegung

Mehr

Versuch W4 - Ausdehnung von Luft und Quecksilber. Gruppennummer: lfd. Nummer: Datum:

Versuch W4 - Ausdehnung von Luft und Quecksilber. Gruppennummer: lfd. Nummer: Datum: Ernst-oritz-Arnt Universität reifswa Institut für Pysik ersuc W - Ausenung von Luft un Quecksier Name: itareiter: ruppennummer: f. Nummer: Datum:. Aufgaensteung.. ersucszie Bestimmen Sie ie oumenausenungskoeffizienten

Mehr

Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik. 13. Übungsblatt

Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik. 13. Übungsblatt Institut für Analysis SS07 PD Dr. Peer Cristian Kunstmann.07.07 Dipl.-Mat. Leonid Caicenets, Joanna Ricter, M.Sc., Tobias Ried, M.Sc., Tobias Scmid, M.Sc. Höere Matematik II für die Facrictung Pysik 3.

Mehr

D-ITET Analysis I HS 2018 Prof. Alessandra Iozzi. Musterlösung 8. sin(x) sin (x) = cos(x) dx x + log x e x log x = (1 + log x)x x.

D-ITET Analysis I HS 2018 Prof. Alessandra Iozzi. Musterlösung 8. sin(x) sin (x) = cos(x) dx x + log x e x log x = (1 + log x)x x. D-ITET Analysis I HS 08 Prof Alessanra Iozzi Musterlösung 8 a) Der Ausruck log(sin x) ist für x (0, π) wolefiniert, a ann sin(x) > 0 gilt Anwenung er Kettenregel ergibt x (log(sin(x))) sin(x) sin (x) cos(x)

Mehr

Analysis 1. Torsten Wedhorn. f(x) f( x) x x. (2) Die Funktion f heißt auf D differenzierbar, falls f in jedem Punkt x D differenzierbar ist.

Analysis 1. Torsten Wedhorn. f(x) f( x) x x. (2) Die Funktion f heißt auf D differenzierbar, falls f in jedem Punkt x D differenzierbar ist. Analysis Torsten Wedorn 8 Differentiation (A) Differenzierbare Funktionen (B) Recenregeln für die Ableitung (C) Lokale Extrema und Mittelwertsatz (D) Ableitung und Monotonie (E) Der Satz von l Hospital

Mehr

Leibnizschule Hannover

Leibnizschule Hannover Leibnizscule Hannover - Seminararbeit - Modellierung von Ausflussvorgängen J I Sculjar: 2010 Fac: Matematik Inaltsverzeicnis 1 Einleitung 2 11 Vorwort 2 12 Vorbereitung 2 2 Ausflussvorgang bei konstantem

Mehr

TU Dresden Fakultät Mathematik Institut für Numerische Mathematik 1

TU Dresden Fakultät Mathematik Institut für Numerische Mathematik 1 TU Dresden Fakultät Matematik Institut für Numerisce Matematik Lösung zur Aufgabe 4 (a) des 9. Übungsblattes größtmöglicer Definitionsbereic: Die Funktion ist überall definiert, außer an der Stelle = 3

Mehr

mathphys-online Bestimmung der Gravitationskonstanten

mathphys-online Bestimmung der Gravitationskonstanten Bestimmung er n Historisches Zu Lebzeiten Newtons (1643-1727) konnte ie G aus em Gravitationsgesetz F Grav G Mm r 2 nicht experimentell bestimmt weren. Erst Cavenish gelang es 1798, also hunert Jahre später,

Mehr

Kurze Rheologie-Tour

Kurze Rheologie-Tour Kurze Reologie-Tour Fluide, d.. fließfäige Stoffe wie Flüssigkeiten und Gase, werden beim Transport als auc in ersciedenen Verarbeitungsprozessen deformiert. Sie können in der orerrscenden Strömung gescert,

Mehr

Einführung der Trigonometrischen Funktionen

Einführung der Trigonometrischen Funktionen Einfürung der Trigonometriscen Funktionen Andreas Kovacs H03550L JKU Linz andreas.kovacs@ aon.at Cristian Punzengruber H035596L JKU Linz cunzengruber@ gm.at. Juni 004 Kurzfassung Diese Arbeit andelt von

Mehr

TU Clausthal Institut für Physikalische Chemie 5. IR-Spektroskopie Stand 4/16 Praktikum Teil C und D. 1. Einleitung Seite 2. 2.

TU Clausthal Institut für Physikalische Chemie 5. IR-Spektroskopie Stand 4/16 Praktikum Teil C und D. 1. Einleitung Seite 2. 2. Institut für Physikalische Chemie 5. IR-Spektroskopie Stand 4/6 IR SPEKTROSKOPIE Inhaltsangabe:. Einleitung Seite. Theorie Seite. Einleitung Seite. Rotation und Schwingung von zweiatomigen Molekülen Seite

Mehr