Elektronenbeugungsröhre
|
|
- Rüdiger Sachs
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einleitung Bei der Elektronenbeugungsröre andelt es sic um einen evakuierten Glaskolben, in dem ein Elektronenstral erzeugt, bescleunigt und auf eine dünne Grapitfolie gescossen wird. Im Gegensatz zur Braun'scen Röre und zum Fadenstralror wird bei der Elektronenbeugungsröre eine deutlic öere Spannung verwendet, wodurc die Welleneigenscaften der Elektronen zutage treten: sie werden an den Netzebenen des Grapits gebeugt. Funktionsprinzip Aus einer geeizten Katode treten durc den glüelektriscen Effekt (Glüemission) Elektronen aus. Ein sogenannter Wenelt-Zylinder rund um die Katode, der sic ir gegenüber auf negativem Potenzial befindet, fokussiert die Elektronen in der Mitte der Anordnung. Zwiscen Katode und Anodengitter liegt eine Hocspannung von 10 kv an, die die Elektronen bescleunigt. Anscließend treffen die Elektronen auf eine dünne Grapitfolie, deren Befestigung ein Kupfernetz ist. Am Grapit werden die Elektronen gebeugt, so dass sie in untersciedlicen Winkeln weiter in Rictung Scirm fliegen. Als Leuctscirm dient eine Fluoreszenzscict, die auf der Innenseite des Glaskolbens aufgebract ist. Deren Atome werden von den Elektronen zum Leucten angeregt, wodurc das Beugungsbild sictbar wird. Die Anordnung befindet sic in einer Vakuumröre, um zu verindern, dass die Elektronen mit Gasmolekülen der Luft kollidieren, was den Stral abscwäcen würde. Wenelt-Zylinder Leuctscirm Katode Anode Grapitfolie U A CERN Teacers Lab
2 Versucsaufbau Material 1 Elektronenbeugungsröre 1 Netzgerät, das 250 V=, V=, V= und 6,3 V~ liefert 1 Hocspannungsnetzgerät (0..10 kv) Kabel Vorgeensweise 1. Bucse K der Röre mit der Masse und den Massen aller Spannungsquellen verbinden 2. 6,3 V~ Heizspannung anscließen 3. Bei G1 25 V anlegen 4. Bei G V anlegen 5. Bei G V anlegen 6. G3 über einen 10 MOm-Widerstand zur Strombegrenzung an das Hocspannungsnetzgerät anscließen und ein entsprecend dimensioniertes Spannungsmessgerät parallel scalten (kann entfallen, wenn das Netzgerät selbst mit einer Anzeige ausgerüstet ist und eine Strombegrenzung <1 ma at) 7. Hocspannung an G3 auf +10 kv ocregeln, das Beugungsbild ersceint auf dem Scirm 8. Saal verdunkeln, da das Beugungsbild ser scwac ist 9. Mit dem Lineal die Radien der Ringe ausmessen. Sicereitsinweise Bauelemente und Verdratung in eingescaltetem Zustand nict berüren, es treten Hocspannungen bis 10 kv auf! Vakuumröre nict mecanisc belasten, Implosionsgefar! Der elle Leuctpunkt in der Mitte kann in den Scirm einbrennen, desalb die Intensität nac jeder Messung erunterregeln.! CERN Teacers Lab
3 Welleneigenscaft des Elektrons Aufgaben: 1. Nemen Sie die Elektronenbeugungsröre in Betrieb und beobacten Sie das Interferenzmuster auf dem Scirm! 2. Messen Sie den Radius r der Beugungsringe und berecnen Sie daraus die Materiewellenlänge der Elektronen! Hinweise: Der Gangunterscied zwiscen zwei an benacbarten Netzebenen des Grapits reflektierten Wellen beträgt = 2 d sin (siee Skizze). Konstruktive Interferenz tritt dann ein, wenn der Gangunterscied ein Vielfaces der Wellenlänge λ beträgt für Beugungsmaxima gilt also die Gleicung: n λ = 2 d sinθ δ Der Beugungswinkel θ lässt sic aus dem Radius r des Beugungsrings und dem Abstand D=127mm zwiscen Scirm und Grapitfolie (Herstellerangabe) berecnen: 1 θ = arcsin 4 2r D Die beiden relevanten Netzebenen des Grapits, an denen die Elektronen gebeugt werden, aben den Abstand d 1 =213 pm und d 2 =123 pm. θ 2Θ r D U A 3. Vergleicen Sie mit der Wellenlänge, die sic mit der debroglie-gleicung λ= / p ergibt! Ergebnisse: 1. Siet man Elektronen als Teilcen an, so erwartet man nict, dass diese an den Netzebenen des Grapits gebeugt würden. Genau dies ist aber der Fall, auf dem Scirm wird ein Interferenzmuster sictbar (die von der Röntgenstralung er bekannten Debye-Scerrer- Ringe). Die Ringe sind nur mit Beugung, also Welleneigenscaften der Elektronen zu erklären CERN Teacers Lab
4 Nacdem Einstein 1905 mit der Einfürung des Potons erstmals eine Dualität von Welle und Teilcen postulierte, sclug debroglie 1924 vor, dass nict nur Lict Wellen- und Teilceneigenscaften aben sollte. Auc Materie, biser als Teilcen angeseen, kann demnac Welleneigenscaften besitzen, die in der Elektronenbeugungsröre eindrucksvoll zutage treten. 2. Misst man die Radien r 1 und r 2 der Beugungsringe erster Ordnung und berecnet mit den Formeln und Herstellerdaten (D, d 1, d 2 ) aus den Hinweisen die entsprecenden Wellenlängen, so ergeben sic bei einer Bescleunigungsspannung von 10 kv Werte von λ 12 pm. 3. DeBroglie postulierte für die Wellenlänge von Materie die Formel λ= / p. Der Impuls p der Elektronen ist in der Beugungsröre von der Bescleunigungsspannung U abängig: E kin p = m v = e U = 2 e U p = 2 e 2 m Mit der debroglie-gleicung ergibt sic dann für mit U=10 kv bescleunigte Elektronen der Wert: λ = p = = 12,29 pm 2 e Dies entsprict exakt dem experimentellen Ergebnis aus (2.), womit debroglies Hypotese der Materiewellen und seine Formel zur Berecnung der Wellenlänge als bestätigt angeseen werden kann. Teilceneigenscaft des Elektrons Aufgabe: Stellen Sie die Apparatur so ein, dass der Scattenwurf des Trägernetzes der Grapitfolie sictbar wird! Regeln Sie dazu die Spannung am Wenelt-Zylinder erunter. Ergebnis: Die Grapitfolie wird von einem Kupferträgernetz in Position gealten. Verringert man die Spannung am Weneltzylinder, wird der Elektronenstral scwäcer fokussiert und der Leuctfleck entsprecend größer, so dass der Scattenwurf des Trägernetzes auf dem Scirm sictbar wird. Hier tritt keine Beugung auf, die Elektronen fliegen geradeaus und treffen auf das Trägernetz oder eben nict, so dass die Struktur des Objekts sictbar wird. Dieses Prinzip wird auc bei einem Elektronenmikroskop angewandt CERN Teacers Lab
5 Streuexperimente Aufgaben: 1. Betreiben Sie die Elektronenbeugungsröre mit einer Bescleunigungsspannung von U A =8 kv. Messen Sie die Radien der ersten beiden Beugungsringe und berecnen Sie damit und aus der debroglie-wellenlänge der Elektronen die Netzebenenabstände d 1 und d 2 des Grapits (die wir für diesen Aufgabenteil als unbekannt annemen möcten)! Hinweis: Für die Maxima gilt die Bragg-Gleicung und D=127 mm. n λ = 2 d sinθ mit 1 θ = arcsin 4 2. Stellen Sie eine Bescleunigungsspannung von U A =300 V ein. Was ist zu beobacten? 2r D Ergebnisse: 1. Löst man die Bragg-Gleicung nac d auf, so erält man: λ d = n 2 sinθ Da sic der Beugungswinkel θ mit der Formel aus dem Hinweis aus den gemessenen Radien r berecnen lässt und die debroglie-wellenlänge von mit 8 kv bescleunigten Elektronen λ = p = = 13,7 pm 2 e ebenfalls bekannt ist, lässt sic mit dieser Formel der Abstand d der Netzebenen des Grapits ermitteln. Diese betragen nac Herstellerangabe, wie bereits bekannt, d 1 =213 pm und d 2 =123 pm. Es ist uns also gelungen, durc den Bescuss mit Elektronen etwas über die innere Struktur des Grapits nämlic den Abstand der Netzebenen des Kristalls erauszufinden! Die Elektronenbeugungsröre ist damit ein Beispiel für ein Streuexperiment, eines Versucstyps, der zu Strukturuntersucungen verwendet wird. Die Grundidee, das zu untersucende Material mit kleinen Teilcen zu bescießen und aus deren Ablenkung Rücksclüsse auf die Materialstruktur zu zieen, zeicnet Streuexperimente aus CERN Teacers Lab
6 2. Bei einer niedrigen Energie zeigt sic auf dem Scirm kein Beugungsbild. Dies liegt daran, dass die debroglie-wellenlänge der mit 300 V bescleunigten Elektronen lediglic λ = = = 70,83 pm beträgt und damit viel zu groß ist, um die Netzebenen des p 2 e Grapits, deren Abstände d 1 =213 pm und d 2 =123 pm betragen, aufzulösen. Um eine Struktur aufzulösen, müssen die Gescossteilcen möglicst klein gegenüber dem zu untersucenden Objekt sein. Mit einer Lictwelle von λ=500 nm ist es beispielsweise nict möglic, die Netzebenen der Grapitfolie in der Elektronenbeugungsröre aufzulösen, deren größter Abstand lediglic d = 213 pm beträgt. Lictmikroskope sind also ungeeignet, um die Netzebenen des Grapits zu untersucen, da die Wellenlänge viel größer als die zu untersucende Struktur wäre. Mit 10 kv bescleunigte Elektronen aben eine debroglie-wellenlänge von ca. 12 pm (siee oben) mit inen ist eine Auflösung der Kristallstruktur möglic. Da die debroglie-wellenlänge λ= / p antiproportional zum Impuls p (bzw. der kinetiscen Energie) der Gescossteilcen ist, werden für Streuexperimente starke Teilcenbescleuniger benötigt. Dies ist auc der Grund, wieso in einer Elektronenbeugungsröre mit einer Hocspannung von 10 kv gearbeitet wird. Bekannte Streuexperimente Jar Experiment Gescossteilcen Wissenscaftlice Erkenntnisse 1908 Ruterford α-teilcen Entdeckung des Atomkerns 1956 Hofstadter Elektronen Ausdenung des Protons 1962 Friedman, Kendall, Taylor Elektronen Nacweis der Quarks 1992 HERA Elektronen, Myonen, Neutrinos Aufbau des Protons Elektron Proton Streuversuc zum Nacweis der Quarks CERN Teacers Lab
Experimentalphysikalisches Seminar II. Präsentationsversuch: Elektronenbeugungsröhre
Experimentalphysikalisches Seminar II Präsentationsversuch: Elektronenbeugungsröhre Beugungsmuster in der EBR Einleitung Nachdem Einstein 1905 mit der Einführung des Photons erstmals eine Dualität von
Mehr1. Schulaufgabe aus der Physik Lösungshinweise
. Sculaufgabe 3p Sculjar 2009/200. Sculaufgabe aus der Pysik Lösungsinweise Gruppe A (a) Beim Ruterford-Versuc wird eine ser dünne Goldfolie mit positiv geladenen α-teilcen eines radioaktiven Präparats
MehrKlausur 2 Kurs 13PH13 Physik Lk Lösungsblatt
27.11.2001 Klausur 2 Kurs 13PH13 Pysik Lk Lösungsblatt 1 Versuc 1: In einer Vakuumröre (Triode) werden die aus einer Glükatode austretenden Elektronen durc eine variable Spannung zwiscen Glüdrat und Gitter
MehrGrundkurs Physik: Abiturprüfung 1997 Aufgabe 3 Atomphysik
Grundkurs Pysik: Abiturprüfung 1997 Aufgabe 3 Atompysik 1. Der gesamte sictbare Bereic (00 nm λ 750 nm) des elektromagnetiscen Spektrums soll auf einem Scirm dargestellt werden. a) Begründen Sie, warum
MehrÜbungen zur Atomphysik IV
Ue AP 36 Übungen zur Atompysik IV Die Ursprünge der Quantenteorie Scwarzkörper-Stralung (Stefan-Boltzmann, Wien) 37 Übungen: scwarzer Straler 38 Lösungen: scwarzer Straler 39 Plancksces Stralungsgesetz
MehrPhysik ea Klausur Nr Oktober 2013
Name: BE: / 77 = % Note: P. 1. Aufgabe: Röntgenstrahlung a. Skizziere den Aufbau einer Vorrichtung zur Herstellung eines gebündelten Röntgenstrahls, beschrifte ihre Bauteile und erläutere die Prozesse,
MehrJgst. 11/I 1.Klausur
Jgst. /I.Klausur..00 A. Bestimme den Scnittpunkt und den Scnittwinkel der beiden folgenden Geraden: g : x y = 5 : + y = 5x Zunäcst müssen die beiden Geraden auf Normalform gebract werden: x y = 5 y = x
MehrZentralabitur 2012 Physik Schülermaterial Aufgabe I ga Bearbeitungszeit: 220 min
Thema: Wellen und Quanten Interferenzphänomene werden an unterschiedlichen Strukturen untersucht. In Aufgabe 1 wird zuerst der Spurabstand einer CD bestimmt. Thema der Aufgabe 2 ist eine Strukturuntersuchung
MehrComptoneffekt (A6) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund. e -
Comptoneffekt (A6) Ziel des Versuces Die durc den Comptoneffekt verursacte Änderung der Wellenlänge gestreuter Röntgenstralung soll bestimmt werden. Teoretiscer Hintergrund Neben dem Potoeffekt tritt bei
MehrAufgabensammlung. zum. RCL "Elektronenbeugung"
Aufgabensammlung zum RCL "Elektronenbeugung" S. Gröber, AG Jodl, November 006 Didaktisce Tips zur Aufgabensammlung Die Aufgabensammlung ist in die drei Bereice Grundwissen, Versucsaufbau und Experiment
MehrStreuungen ( ) 1. Raman-Streuung
Streuungen. Raman-Streuung unelastisce Streuung von Potonen an Molekülen Die Streuung entstet dabei durc Polarisation der Atome im Stralungsfeld und Abstralung als Dipolstralung. Für den Frequenzbereic
MehrAufgaben zur Quantenphysik
ufgaben zur Quantenpysik 187. In eine Nactsictgerät wird eine Fotozelle aus der Legierung gcso verwendet, das eine ustrittsarbeit von 1,04 ev at. a) b welcer Wellenlänge werden bei Bestralen it Lict aus
MehrRudolphs Schlitten. Aufgabe. Autor: Jochen Ricker
Rudolps Sclitten Autor: Jocen Ricker Aufgabe Endlic ist es wieder soweit: Weinacten stet vor der Tür! Diesmal at der Weinactsmann sic ein ganz besonderes Gescenk für seine Rentiere einfallen lassen. Sie
MehrWelleneigenschaften von Elektronen
Seite 1 von 7 Welleneigenschaften von Elektronen Nachdem Robert Millikan 1911 die Ladung des Elektrons bestimmte, konnte bald auch seine Ruhemasse gemessen werden. Zahlreiche Experimente mit Elektronenstrahlen
MehrBestimmung von Azimut und Abstand: Berechnete Höhe (= Entfernung des gegißten Ortes vom Bildpunkt):
Bestimmung von Azimut und Abstand: Stundenwinkel: t = Grt + λ + für E-Längen - für W-Längen Berecnete Höe (= Entfernung des gegißten Ortes vom Bildpunkt): sin = sin ϕ sin δ + cos ϕ cosδ cos t Bei der Verwendung
MehrÜbungsblatt 03. PHYS4100 Grundkurs IV (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt) Othmar Marti,
Übungsblatt 03 PHYS4100 Grkurs IV (Pysik, Wirtscaftspysik, Pysik Leramt Otmar Marti, (otmar.marti@pysik.uni-ulm.de 28. 4. 2005 oder 29. 4. 2005 1 Aufgaben 1. Nemen Sie an, dass eine Kugel mit dem Radius
MehrÜbungen zur Physik des Lichts
) Monochromatisches Licht (λ = 500 nm) wird an einem optischen Gitter (000 Striche pro cm) gebeugt. a) Berechnen Sie die Beugungswinkel der Intensitätsmaxima bis zur 5. Ordnung. b) Jeder einzelne Gitterstrich
MehrPN1 Einführung in die Physik für Chemiker 1 Prof. J. Lipfert
PN Einfürung in die Pysik für Cemiker Prof. J. Lipfert en zu Übungsblatt 7 WS 203/4 en zu Übungsblatt 7 Aufgabe Ballscleuder. Zwei Bälle werden übereinander und gleiczeitig fallen gelassen. Die Massen
MehrMusterlösung Übung 1
Allgemeine Cemie PC) Musterlösung Übung HS 07 Musterlösung Übung Aufgabe : Molmasse von Sauerstoff Da die Summe der natürlicen Häufigkeiten aller stabilen Isotope Σ i i = sein muss, ist die Häufigkeit
MehrFerienkurs Theoretische Mechanik SS 2011
Ferienkurs Teoretisce Mecanik SS Lösungen Freitag Aufgabe : Rotation eines Quaders um die Raumdiagonale Die Hauptacsen verlaufen durc den Scwerpunkt des Quaders parallel zu den Kanten. Die Kante der Länge
MehrKraft F in N Dehnung s in m
. Klausur Pysik Leistungskurs Klasse 7. 9. 00 Dauer: 90 in. Wilel T., ein junger, talentierter Bogenscütze darf sic einen neuen Bogen kaufen. Er kann den Bogen it axial 50 N spannen und seine Are reicen
MehrNumerisches Programmieren, Übungen
Tecnisce Universität Müncen SoSe 2013 Institut für Informatik Prof. Dr. Tomas Huckle Dipl.-Inf. Cristop Riesinger Dipl.-Mat. Jürgen Bräckle Numerisces Programmieren, Übungen 2. Übungsblatt: Kondition,
MehrPhysik I Übung 7, Teil 2 - Lösungshinweise
Pysik I Übung 7, Teil - Lösungsinweise Stefan Reutter SoSe 0 Moritz Kütt Stand:.06.0 Franz Fujara Aufgabe Clausius- Klappermann Clapeyron Revisited (Vorsict, Aufgabe vom Cef!) Da sic Prof. Fujara wie immer
MehrMathematik für Chemiker I
Universität D U I S B U R G E S S E N Campus Essen, Matematik PD Dr. L. Strüngmann WS 007/08 Übungsmaterial sowie andere Informationen zur Veranstaltung unter: ttp://www.uni-due.de/algebra-logic/struengmann.stml
MehrVerbundstudium TBW Atom+Kern Prof. Dr. H.-Ch. Mertins
Verbundstudium TBW tom+kern Prof. Dr. H.-C. Mertins tompysik 1.1 Potonen: (Lict-Teilcen) Frequenz f Verbindung zur klassiscen Pysik Energie E f Energie eines Potons der Lictwelle mit der Frequenz f 6.63
MehrBeugung am Gitter. Beugung tritt immer dann auf, wenn Hindernisse die Ausbreitung des Lichtes
PeP Vom Kerzenlicht zum Laser Versuchsanleitung Versuch 2: Beugung am Gitter Beugung am Gitter Theoretische Grundlagen Beugung tritt immer dann auf, wenn Hindernisse die Ausbreitung des Lichtes beeinträchtigen.
Mehr5. Kapitel Die De-Broglie-Wellenlänge
5. Kapitel Die De-Broglie-Wellenlänge 5.1 Lernziele Sie können die De-Broglie-Wellenlänge nachvollziehen und anwenden. Sie kennen den experimentellen Nachweis einer Materiewelle. Sie wissen, dass das Experiment
MehrAnfängerpraktikum D11 - Röntgenstrahlung
Anfängerpraktikum D11 - Röntgenstrahlung Vitali Müller, Kais Abdelkhalek Sommersemester 2009 1 Messung des ersten Spektrums 1.1 Versuchsaufbau und Hintergrund Es sollte das Spektrum eines Röntgenapparates
MehrFerienkurs Experimentalphysik 3
Ferienkurs Experimentalphysik 3 Wintersemester 2014/2015 Thomas Maier, Alexander Wolf Lösung Probeklausur Aufgabe 1: Lichtleiter Ein Lichtleiter mit dem Brechungsindex n G = 1, 3 sei hufeisenförmig gebogen
MehrEinstiegsphase Analysis (Jg. 11)
Einstiegspase Analysis (Jg. 11) Ac Geradengleicungen: Eine Gerade g verlaufe durc P(-3/-2) und Q(4/3). Eine Gerade gee durc R(1/y) und stee senkrect auf g. Zeicne diese Geraden und stelle ire Gleicungen
MehrAnleitung A3: Elektronenbeugung
Anleitung A3: Elektronenbeugung Einleitung Clinten Joseph Davisson und Lester Halbert Germer demonstrierten 1926, dass beim Durchgang schneller Elektronen durch eine dünne Folie aus kristallinem Material
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum MI2AB Prof. Ruckelshausen Versuch 3.6: Beugung am Gitter Inhaltsverzeichnis 1. Theorie Seite 1 2. Versuchsdurchführung Seite 2 2.1 Bestimmung des Gitters mit der kleinsten Gitterkonstanten
MehrIn der Abbildung ist ein vereinfachtes Energieniveauschema eines Lasers dargestellt.
Klausur Physik III, 7.3.2016 Aufg. 1/5 Aufgabe 1) In der Abbildung ist ein vereinfachtes Energieniveauschema eines Lasers dargestellt. 1. Nennen Sie die wesentlichen Prozesse, die bei der Erzeugung von
MehrPolarisiertes Licht (O6)
Polarisiertes Lict (O6) Ziel der Versuces Aus linear polarisiertem Lict ist unter Verwendung einer λ/4-platte irkular und elliptisc polarisiertes Lict u ereugen und mit einem Analsator nacuweisen. Teoretiscer
MehrAbiturprüfung Physik, Grundkurs. Aufgabe 1: Das Fadenstrahlrohr ausgewählte Experimente und Überlegungen
Seite 1 von 8 Abiturprüfung 2010 Physik, Grundkurs Aufgabenstellung: Aufgabe 1: Das Fadenstrahlrohr ausgewählte Experimente und Überlegungen 1. Im Fadenstrahlrohr (siehe Abbildung 1) wird mit Hilfe einer
MehrLinear. Halbkreis. Parabel
Vom Parabolspiegel zur Ableitungsfunktion Im Folgenden get es darum erauszufinden, was ein Parabolspiegel ist und wie er funktioniert. Das fürt uns auf wictige Fragen eines Teilgebietes der Matematik,
MehrLösungen zu den Aufg. S. 363/4
Lösungen zu den Aufg. S. 363/4 9/1 Die gemessene Gegenspannung (s. Tab.) entspricht der max. kin. Energie der Photoelektronen; die Energie der Photonen = E kin der Elektronen + Austrittsarbeit ==> h f
MehrAnwendungsaufgaben - Größen und Einheiten 1 Gib jeweils die Messgenauigkeit und die Anzahl der gültigen Ziffern an.
Anwendungsaufgaben - Größen und Eineiten 1 Gib jeweils die Messgenauigkeit und die Anzal der gültigen Ziffern an. Messgerät Messwert Messgenauigkeit gültige Ziffern Maßband Lineal Messscieber Mikrometer
MehrGeometrisch ergibt sich deren Graph als Schnitt von G mit der senkrechten Ebene y = b bzw. x = a:
Fläcen im Raum Grap und Scnittkurven Im ganzen Artikel bezeicnet D eine Teilmenge des R 2 und eine skalarwertige Funktion in zwei Veränderlicen. Der Grap f : D R 2 R : (x, y) z = f(x, y) G = { (x, y, z)
MehrVersuch B11: Elektronenbeugung
- B11.1 - - B11.2 - Versuch B11: Elektronenbeugung 1. Literatur: Gerthsen, Kneser, Vogel: Physik Bergmann-Schaefer: Experimentelphysik III, Optik Schpolski: Atomphysik I Stichworte: 2. Grundlagen Materiewellen,
MehrLk Physik in 13/1 1. Klausur Nachholklausur Blatt 1 (von 2)
Blatt 1 (von 2) 1. Elektronenausbeute beim Photoeekt Eine als punktförmig aufzufassende Spektrallampe L strahlt eine Gesamt-Lichtleistung von P ges = 40 W der Wellenlänge λ = 490 nm aus. Im Abstand r =
MehrZentralabitur 2008 Physik Schülermaterial Aufgabe II ea Bearbeitungszeit: 300 min
Thema: Experimente mit Interferometern Im Mittelpunkt der in den Aufgaben 1 und 2 angesprochenen Fragestellungen steht das Michelson-Interferometer. Es werden verschiedene Interferenzversuche mit Mikrowellen
MehrAufgabe 1: Kristallstrukturuntersuchungen
Aufgabe 1: Kristallstrukturuntersuchungen Röntgenstrahlung entsteht in unserem Gerät durch das Auftreffen hochenergetischer Elektronen auf eine Molybdän-Anode (Abbildung 1). Im Spektrum der Strahlung (Abbildung
MehrMathematik GK 11 m3, AB 06 Klausurvorbereitung Differentialq. Lsg x 3 9x 4 2x 2 x 4. 4x 3 9x 4 : 2x 2 x 4 =2x 1 x 3 2x 2 8x
Aufgabe : Berecne a) 4x 5x 5x 4x b) 4x 9x 4 x x 4 4x 5x 5x : 4x x x 4x x 4x 5x 4x x 4x 4x 4x 9x 4 : x x 4 x x x 8x x x 4 x x 4 c) 4x 4 x 8x 4x 4 x 4x 4 x 4 x 4x x : x x x x 4 4x 4x x x x x Aufgabe : Bestimme
MehrWALTER SCHOTTKY INSTITUT
Lerstul für Halbleitertecnologie Lösung zur Zentralübung 3 Aufgabe 1: a Klassisce Betractung (i E 1 ev und V ev (ii E 4 ev und V ev > vollständige Reflexion R 1 > Transmission über die Stufe inweg, R Aber:
MehrFK Experimentalphysik 3, Lösung 3
1 Transmissionsgitter FK Experimentalphysik 3, Lösung 3 1 Transmissionsgitter Ein Spalt, der von einer Lichtquelle beleuchtet wird, befindet sich im Abstand von 10 cm vor einem Beugungsgitter (Strichzahl
Mehrgibt die Richtung, die Pfeilspitze den Richtungssinn der Geschwindigkeit a) allgemeine Darstellung b) fahrendes Auto c) fallender Körper
Kinematik Zur vollständigen Kennzeicnung einer Gescwindigkeit sind demnac außer dem Betrag noc Angaben über Rictung und Rictungssinn erforderlic. Eine solce pysikalisce Größe bezeicnet man als Vektor (gerictete
MehrRepetitorium Analysis I für Physiker
Micael Scrapp Ubungsblatt 3 Lösungen Tecnisce Universität Müncen Repetitorium Analysis I für Pysiker Analysis I Aufgabe Wir definieren zunäcst die Funktion g(t) = 2 0 f(t)t 2 dt Die Menge B = g (], 5[)ist
MehrZentrale schriftliche Abiturprüfungen im Fach Mathematik
Aufgabe 2 Wetterstation Aufgabe aus der scriftlicen Abiturprüfung Hamburg 05. In einer Wetterstation wird die Aufzeicnung eines Niedersclagmessgeräts vom Vortag (im Zeitraum von 0 Ur bis Ur) ausgewertet.
MehrAnleitung zur Berechnung von Ableitungsfunktionen
Matematik 11d 7..009 Stefan Krissel Anleitung zur Berecnung von Ableitungsfunktionen Prolog Es gibt nict das Verfaren zur Berecnung der Ableitungsfunktion, genausowenig wie es das Verfaren zum Screiben
MehrWoozo is dat joot, der ELLA
Deutsches Museum, Bonn den 18. Novem Woozo is dat joot, der ELLA Herbi Dreiner Universität Bonn . ÜBERBLICK Geschichte solcher Maschinen: Prof. Dr. Kar Was genau ist der LHC? Und was, bzw wie, kan messen?
MehrAtom- und Quantenphysik
Atom- und Quantenysik Bemerkung: die folgende Darstellung folgt nict der istoriscen Entwicklung, sondern wurde unter didaktiscen Gesictsunkten gewält. Röntgenstralung und Laue-Diagramme Zu Beginn des Jarundert
Mehr2. Welle-Teilchen Dualismus
1. De-Boglie-Wellenlänge. Die Wellenfunktion. Welle-Teilcen Dualismus 3. Heissenbegsce Unscäfe-Relation 4. Scödingegleicung 5. Ewatungswete und Obsevablen 6. Potentiale 7. Tunneleffekt Matin zu Nedden
MehrWeitere Anwendungen von ganzrationalen Funktionen
Weitere Anwendungen von ganzrationalen Funktionen 1.0 Um Obstkisten aus Pappe erzustellen, werden aus recteckigen Kartonplatten (Länge 16 dm, Breite 1 dm) an den vier Ecken jeweils Quadrate abgescnitten.
MehrKlausur -Informationen
Klausur -Informationen Datum: 4.2.2009 Uhrzeit und Ort : 11 25 im großen Physikhörsaal (Tiermediziner) 12 25 ibidem Empore links (Nachzügler Tiermedizin, bitte bei Aufsichtsperson Ankunft melden) 11 25
MehrÄußerer lichtelektrischer Effekt
Grundexperiment 1 UV-Licht Video: 301-1 Grundexperiment 2 UV-Licht Grundexperiment 3 Rotes Licht Video: 301-2 Grundexperiment 3 UV-Licht Glasplatte Video: 301-2 Herauslösung von Elektronen aus Metallplatte
MehrVorlesung 2: Größe der Atome Massenspektroskopie Atomstruktur aus Rutherfordstreuung
Vorlesung 2: Roter Faden: Größe der Atome Massenspektroskopie Atomstruktur aus Rutherfordstreuung Skripte und Folien auf dem Web: http://www-ekp.physik.uni-karlsruhe.de/~deboer/ April 14, 2005 Atomphysik
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum MI2AB Prof. Ruckelshausen Versuch 3.2: Wellenlängenbestimmung mit dem Gitter- und Prismenspektrometer Inhaltsverzeichnis 1. Theorie Seite 1 2. Versuchsdurchführung Seite 2 2.1
MehrNumerik I. Gewöhnliche Differentialgleichungen. Prof.Dr.G.Wittum. Teil I:
Numerik I Prof.Dr.G.Wittum Teil I: Gewönlice Differentialgleicungen Sommersemester 2005 INHALTSVERZEICHNIS 1 Inaltsverzeicnis 1 Numerik gewönlicer Differentialgleicungen 2 1.1 Einleitung....................................
MehrProtokoll in Physik. Datum:
Protokoll in Physik Datum: 04.11.2010 Protokollantin: Alrun-M. Seuwen Fachlehrer: Herr Heidinger Inhalt: h) Die Bragg-Reflexion 1) Die Wellenlänge des Röntgenlichts 2) Das Bragg-Kristall 3) Inteferenz
MehrVorlesung 2: Größe der Atome Massenspektroskopie Atomstruktur aus Rutherfordstreuung (1911)
Vorlesung 2: Roter Faden: Größe der Atome Massenspektroskopie Atomstruktur aus Rutherfordstreuung (1911) Folien auf dem Web: http://www-ekp.physik.uni-karlsruhe.de/~deboer/ Wim de Boer, Karlsruhe Atome
MehrOrientierungsaufgaben für die BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG ab 2015 MATHEMATIK
Orientierungsaufgaben für die BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG ab 2015 MATHEMATIK Im Auftrag des TMBWK erarbeitet von den Facberaterinnen und Facberatern Matematik Gymnasium. Hinweise für Prüfungsteilnemerinnen
MehrQuantenphysik. Teil 3: PRAKTISCHE AKTIVITÄTEN
Praktische ktivität: Bestimmung der Dicke eines Haars mittels Beugung von Licht 1 Quantenphysik Die Physik der sehr kleinen Teilchen mit großartigen nwendungsmöglichkeiten Teil 3: PRKTISCHE KTIVITÄTEN
MehrAufgaben und Lösungen Ausarbeitung der Übungsstunde zur Vorlesung Analysis I
Aufgaben und en Ausarbeitung der Übungsstunde zur Vorlesung Analysis I Wintersemester 008/009 Anweseneitsaufgaben Übung 4 Einleitung Es soll darauf ingewiesen werden, daß es in der Woce vor der Klausur
MehrBesprechung am
PN2 Einführung in die Physik für Chemiker 2 Prof. J. Lipfert SS 2016 Übungsblatt 10 Übungsblatt 10 Besprechung am 27.6.2016 Aufgabe 1 Interferenz an dünnen Schichten. Weißes Licht fällt unter einem Winkel
MehrBeugung, Idealer Doppelspalt
Aufgaben 10 Beugung Beugung, Idealer Doppelspalt Lernziele - sich aus dem Studium eines schriftlichen Dokumentes neue Kenntnisse und Fähigkeiten erarbeiten können. - einen bekannten oder neuen Sachverhalt
MehrLösung: a) b = 3, 08 m c) nein
Phy GK13 Physik, BGL Aufgabe 1, Gitter 1 Senkrecht auf ein optisches Strichgitter mit 100 äquidistanten Spalten je 1 cm Gitterbreite fällt grünes monochromatisches Licht der Wellenlänge λ = 544 nm. Unter
MehrGrundlagen der Differentialrechnung
Grundlagen der Differentialrecnung Wolfgang Kippels 26. Oktober 2018 Inaltsverzeicnis 1 Vorwort 2 2 Grundprinzip der Differenzialrecnung 3 3 Ableiten von Funktionen 7 3.1 Ableitungen wictiger Grundfunktionen:..................
Mehr9 Anhang. 9.1 Verhältnisgleichungen. 9.2 Strahlensätze. Elemente der Geometrie 22
Elemente der Geometrie 9 Anang 9.1 Verältnisgleicungen Verältnisgleicungen sind spezielle Formen von Gleicungen. Es a werden zwei Quotienten gleic gesetzt. Die Gleicung! b = c d kann man auc screiben als!a:b
MehrWelle-Teilchen-Dualismus
Welle-Teilchen-Dualismus Andreas Pfeifer Proseminar, 2013 Andreas Pfeifer (Bielefeld) Welle-Teilchen-Dualismus 22. April 2013 1 / 10 Gliederung 1 Lichttheorie, -definition Newtons Korpuskulatortheorie
MehrRöntgenkristallstrukturanalyse : Debye-Scherrer
16.04.2009 Gliederung Bragg-Bedingung Bragg-Bedingung Bragg-Bedingung: 2d m m m h k l sin(ϑ) = nλ für kubisches Gitter: 2sin(ϑ) = λ h 2 + k 2 + l 2 a d m m m h k l...netzebenenabstand ϑ...braggwinkel n...
Mehr2. Optik. 2.1 Elektromagnetische Wellen in Materie Absorption Dispersion. (Giancoli)
2. Optik 2.1 Elektromagnetische Wellen in Materie 2.1.1 Absorption 2.1.2 Dispersion 2.1.3 Streuung 2.1.4 Polarisationsdrehung z.b. Optische Aktivität: Glucose, Fructose Faraday-Effekt: Magnetfeld Doppelbrechender
MehrVorkurs Mathematik Herbst Skript Teil VI
Vorkurs Matematik Herbst 2009 M. Carl E. Bönecke Skript Teil VI. Stetigkeit Definition. Eine Funktion f : R R eißt stetig im Punkt p, wenn für alle konvergente Folgen x : N R, n x n mit gleicen Grenzwert
MehrNumerische Simulation von Differential-Gleichungen der Himmelsmechanik
Numerisce Simulation von Differential-Gleicungen der Himmelsmecanik Teilnemer: Max Dubiel (Andreas-Oberscule) Frank Essenberger (Herder-Oberscule) Constantin Krüger (Andreas-Oberscule) Gabriel Preuß (Heinric-Hertz-Oberscule)
MehrVorbereitung und Protokoll zum Praktikum Elektronische Messtechnik
Tecnisce niversität Cemnitz Fakultät für Elektrotecnik und Informationstecnik Professur für Mess- und Sensortecnik Vorereitung und Protokoll zum Praktikum Elektronisce Messtecnik Versuc: Denungsmessstreifen
MehrFacharbeit über die Berechnung von Fässern mit Beweis bzw. Herleitung der Berechnungsformeln.
Facarbeit über die Berecnung von Fässern mit Beweis bzw. Herleitung der Berecnungsformeln. erfaßt von Ing. Walter Hölubmer im ai 00 und ergänzt im Juni 00, Juni 00 und Dez. 009 Ein besonderer geometriscer
MehrÜbungen zur Physik der Materie 1 Musterlösung Blatt 3 - Quantenmechanik
Übungen zur Physik der Materie 1 Musterlösung Blatt 3 - Quantenmechanik Sommersemester 2018 Vorlesung: Boris Bergues ausgegeben am 26.04.2018 Übung: Nils Haag (Nils.Haag@lmu.de) besprochen am 02.05.2018
MehrInterferenz makroskopischer Objekte. Vortragender: Johannes Haupt
Interferenz makroskopischer Objekte Vortragender: Johannes Haupt 508385 1 Inhalt 1. Motivation 2. Geschichtliche Einführung 3. Experiment 3.1. Aufbau 3.2. Resultate 4. Thermische Strahlung 4.1. Grundidee
MehrMathematik Klassenarbeit Nr. 3. Die Ableitungsfunktion, Eigenschaften und Anwendungen
0. Für Pflict- und Walteil gilt: saubere und übersictlice Darstellung, klar ersictlice Recenwege, Antworten in ganzen Sätzen und Zeicnungen mit spitzem Bleistift bringen dir bis zu 3 Punkte. /3 1. Erkläre
MehrAuswertung P2-10 Auflösungsvermögen
Auswertung P2-10 Auflösungsvermögen Michael Prim & Tobias Volkenandt 22 Mai 2006 Aufgabe 11 Bestimmung des Auflösungsvermögens des Auges In diesem Versuch sollten wir experimentell das Auflösungsvermögen
MehrAnalyse von Röntgenspektren bei unterschiedlicher Anodenspannung
1 Abiturprüfung 2003 Vorschlag 2 Analyse von Röntgenspektren bei unterschiedlicher Anodenspannung 1. Skizziere und beschreibe den Aufbau einer Röntgenröhre. Beschreibe kurz, wie Röntgenstrahlung entsteht.
MehrExperimente mit Ultraschall
Batchelorarbeit Experimente mit Ultraschall eingereicht von Caroline Krüger am Fachbereich Didaktik der Physik Leipzig 2009 Betreuer: Dr. P. Rieger Zweitgutachter: Prof. Dr. W. Oehme 1 Inhaltsverzeichnis:
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Beugung. Durchgeführt am Gruppe X. Name 1 und Name 2
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Beugung Durchgeführt am 01.12.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll
Mehr7. Klausur am
Name: Punkte: Note: Ø: Profilkurs Physik Abzüge für Darstellung: Rundung: 7. Klausur am 8.. 0 Achte auf die Darstellung und vergiss nicht Geg., Ges., Formeln, Einheiten, Rundung...! Angaben: h = 6,66 0-34
MehrO9a Interferenzen gleicher Dicke
Fakultät für Physik und Geowissenschaften Physikalisches Grundpraktikum O9a Interferenzen gleicher Dicke Aufgaben 1. Bestimmen Sie den Krümmungsradius einer konvexen Linsenfläche durch Ausmessen Newtonscher
MehrPraktikumsprotokoll Diffraktometrie
Versuchstag: 30.04.2009 Name: Christian Niedermeier Gruppe: 12 Betreuer: Verena Schendel Praktikumsprotokoll Diffraktometrie 1. Einleitung Durch Bestrahlung eines Einkristalls aus Silicium bzw. LiF mit
Mehr15 / 16 I GK EF Übung 2 Dez.15
1 / 16 I GK EF Übung Dez.1 Nr. 1: Ableitungsdefinition - Tangentenberecnung Gegeben ist die ganzrationale Funktion. Grades mit: f(x) = x - x a) Bestimmen Sie die durcscnittlice Änderungsrate (Sekantensteigung)
Mehr8. Differentiation. f(x) f(x 0 ) =: f,x0 (x) lim
8. Differentiation Sei I R ein Intervall. Eine Funktion f : I R eißt in x 0 I differenzierbar (Steno: diffbar), wenn der für x I, x x 0 erklärte Differenzenquotient f(x) f(x 0 ) =: f,x0 (x) nac x 0 stetig
MehrHeizung Pumpen-Auslegung Seite 1 von 5
Heizung Pumpen-Auslegung Seite 1 von 5 Aus der Heizlastberecnung ergab sic für das gesamte Gebäude ein Wert von 25 kw. Die Vorlauftemperatur ist mit 70 C und die Rücklauftemperatur mit 50 C geplant. Die
Mehr2. Wellenoptik Interferenz
. Wellenoptik.1. Interferenz Überlagerung (Superposition) von Lichtwellen i mit gleicher Frequenz, E r, t Ei r, i gleicher Wellenlänge, gleicher Polarisation und gleicher Ausbreitungsrichtung aber unterschiedlicher
MehrVorlesung 2: Roter Faden: Größe der Atome Massenspektroskopie Atomstruktur aus. Folien auf dem Web:
Vorlesung 2: Roter Faden: Größe der Atome Massenspektroskopie p Atomstruktur aus Rutherfordstreuung (1911) Folien auf dem Web: http://www-ekp.physik.uni-karlsruhe.de/~deboer/ Wim de Boer, Karlsruhe Atome
Mehrr 11 r 12 r 13 0 r 22 r r 33 l ik r kj die Gleichungen: k= (II) 2 (I) = 3 2 1
Tecnisce Universität Berlin Wintersemester 004/005 Fakultät II; Institut für Matematik Prof. Dr. G. Bärwolff/C. Mense.0.005 Probeklausur zur LV Numerik für Informatiker en Aufgabe a Berecnen Sie die LU-Zerlegung
Mehr27. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE
27. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 28. Atomphysik, Röntgenstrahlung (Fortsetzung: Röntgenröhre, Röntgenabsorption) 29. Atomkerne, Radioaktivität (Nuklidkarte, α-, β-, γ-aktivität, Dosimetrie)
MehrKlassische Physik - Quantenpysik
Klassische Physik - Quantenpysik Elektronenfalle aus 40 Eisen- Atomen auf einer Kupfer Oberfläche www.almaden.ibm.com Klassische Physik um 1900 Teilchen und Wellen Rastertunnelmikroskop Wechselwirkungsfreie
MehrDifferentialrechnung. Kapitel 7. Differenzenquotient. Graphische Interpretation des Differentialquotienten. Differentialquotient
Differenzenquotient Sei f : R R eine Funktion. Der Quotient Kapitel 7 Differentialrecnung f f 0 + f 0 f f 0 0 eißt Differenzenquotient an der Stelle 0. f, f Sekante 0, f 0 f 0 Josef Leydold Matematik für
MehrFerienkurs Experimentalphysik 3
Ferienkurs Experimentalphysik 3 Wintersemester 2014/2015 Thomas Maier, Alexander Wolf Lösung 3 Beugung und Interferenz Aufgabe 1: Seifenblasen a) Erklären Sie, warum Seifenblasen in bunten Farben schillern.
Mehr3.2 Polarkoordinaten und exponentielle Darstellung
42 3.2 Polarkoordinaten und exponentielle Darstellung Ein Punkt z = a + bi der Gaußscen Zalenebene ist durc seine kartesiscen Koordinaten a und b eindeutig festgelegt. Man kann jedoc auc zwei andere Grössen
Mehrverwenden. Ausdrücke für v
UNIVERSITÄT KONSTANZ Fachbereich Physik Prof. Dr. Georg Maret (Experimentalphysik) Raum P 1009, Tel. (07531)88-4151 E-mail: Georg.Maret@uni-konstanz.de Prof. Dr. Matthias Fuchs (Theoretische Physik) Raum
Mehr( ), und legen deshalb eine Ebene fest. Als Aufpunkt dient ein beliebiger Punkt von g oder h, als Spannvektoren
Lösungen zur analytiscen Geometrie, Buc S. 9f. a) E in die Parameterform umwandeln: x = x + x + Wäle: x = ; x = x = + E : X = x x x = + + = + In F einsetzen: + + = + = = In E einsetzen: s: X = + + ( )
MehrAnleitung A2: Äußerer photoelektrischer Effekt
Anleitung A2: Äußerer photoelektrischer Effekt Einleitung Im 18. Jahrhundert gab es einen langandauernden Streit über die Natur des Lichtes. Newton und seine Anhänger postulierten, dass Licht aus Partikeln
Mehr