Kapitel 3 Grundlagen. 3.1 SPSS starten und beenden SPSS starten

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1 Kapitel 3 Grundlagen 3.1 SPSS starten und beenden SPSS starten Es gibt grundsätzlich verschiedene Möglichkeiten, SPSS zu starten. Die gängigsten Methoden sind die folgenden: ¾ START-Menü: Klicken Sie in der Windows-Task-Leiste auf die Schaltfläche START, um das Startmenü zu öffnen. Schlagen Sie anschließend das Untermenü PROGRAMME auf, und wählen Sie dort den Eintrag SPSS 8.0 für Windows. Die beschriebene Position des Befehls zum Starten von SPSS entspricht den Einstellungen, die automatisch bei der Installation von SPSS vorgenommen wurden. ¾ Symbol: Ist das SPSS-Symbol (Icon) auf dem Desktop von Windows abgelegt, können Sie SPSS durch Doppelklicken auf dieses Symbol starten. ¾ Explorer: Wenn Sie eine zu SPSS gehörende Datei (Daten-, Ausgabe-, Syntax- oder Grafikdatei) aus dem Explorer heraus öffnen, wird automatisch das Programm SPSS gestartet. Sie können eine Datei aus dem Explorer heraus öffnen, indem Sie auf den Dateinamen doppelklicken. Alternativ können Sie die Datei durch einfaches Anklicken markieren und anschließend den Befehl DATEI, ÖFFNEN wählen oder die Taste µ tippen. Wenn Sie SPSS starten, erscheint zunächst das Dialogfeld aus Abbildung 3.1. (Dieses Dialogfeld wird nicht angezeigt, wenn Sie gleichzeitig mit dem Start von SPSS eine Datei geöffnet haben.) In diesem Dialogfeld können Sie zwischen den folgenden Optionen wählen: ¾ Das Lernprogramm starten: Es wird ein Programm aufgerufen, das die grundlegende Arbeitsweise mit SPSS erläutert. Dieses Programm können Sie auch während einer laufenden SPSS-Sitzung jederzeit mit dem Befehl HILFE, LERNPROGRAMM aufrufen.

2 12 Kapitel 3 Grundlagen ¾ Daten eingeben: SPSS wird mit einer leeren Datendatei geöffnet. ¾ Eine vorhandene Abfrage ausführen: Abfragen dienen dazu, Daten aus anderen Anwendungen in eine SPSS-Datendatei einzulesen. Wenn Sie derartige Abfragen zu einem früheren Zeitpunkt erstellt und gespeichert haben, können Sie mit dieser Option eine der gespeicherten Abfragen ausführen. ¾ Eine neue Abfrage mit dem Assistenten erstellen: Es wird ein Assistent aufgerufen, mit dem Sie in mehreren Schritten eine neue Abfrage zum Einlesen von Daten erstellen können. ¾ Vorhandene Datei öffnen: Mit dieser Option öffnen Sie eine bereits bestehende Datei. Dies kann sowohl eine Datendatei als auch eine andere Datei im SPSS-Format sein. In dem Listenfeld werden die vier zuletzt mit SPSS bearbeiten Dateien aufgeführt. Mit dem Eintrag Weitere Dateien rufen Sie das Dialogfeld zum Öffnen von Dateien auf. Möchten Sie, daß dieses Dialogfeld in Zukunft beim Start von SPSS nicht mehr eingeblendet wird, kreuzen Sie die Option Dieses Dialogfeld nicht mehr anzeigen an, bevor Sie das Dialogfeld mit der Schaltfläche OK schließen. Abbildung 3.1: Dialogfeld, das beim Start von SPSS angezeigt wird SPSS beenden Wenn das Programm SPSS geöffnet ist, ist auch immer der Dateneditor mit genau einer Datendatei geöffnet. Das Schließen des Dateneditors ist daher gleichbedeutend mit dem Beenden von SPSS. Dies unterscheidet den Dateneditor von anderen SPSS-Fenstern. Beispielsweise können Sie jederzeit eine Ausgabedatei und damit

3 3.2 Verschiedene Dateitypen in SPSS 13 den Ausgabenavigator schließen, ohne SPSS zu beenden. Vor diesem Hintergrund gibt es verschiedene Möglichkeiten zum Beenden von SPSS: ¾ Wählen Sie in einem beliebigen SPSS-Fenster den Befehl DATEI BEENDEN. ¾ Schließen Sie den Dateneditor, indem Sie aus seinem Systemmenü den Befehl SCHLIEßEN wählen. Alternativ können Sie auch die Tastenkombination $ + tippen. Beim Beenden von SPSS werden sämtliche zu SPSS gehörenden Fenster geschlossen. Sind dabei noch Dateien geöffnet, die seit dem letzten Speichern bearbeitet wurden, werden Sie von SPSS gefragt, ob die Änderungen gespeichert werden sollen. Sie können dies bejahen, verneinen oder den Vorgang des Beendens von SPSS abbrechen. Wenn Sie die Frage verneinen, werden alle Änderungen seit dem letzten Speichern verworfen, und die betreffenden Dateien liegen anschließend in der Form vor, in der sie zuletzt gespeichert wurden. 3.2 Verschiedene Dateitypen in SPSS Von SPSS werden im wesentlichen vier unterschiedliche Dateitypen erstellt und bearbeitet: 1 ¾ Datendateien: *.sav. In Datendateien können die zu analysierenden Daten gespeichert und bearbeitet werden. Die Dateien haben einen tabellenförmigen Aufbau und ähneln den Tabellen in einer Tabellenkalkulation. Alle Daten, die mit Hilfe von SPSS-Prozeduren untersucht und ausgewertet werden sollen, müssen zuvor in eine Datendatei im SPSS-Format eingefügt werden. Hierzu können Sie die Daten entweder direkt in eine SPSS-Datendatei eingeben, oder Sie können sie aus einer bereits bestehenden Datei mit anderem Dateiformat wie beispielsweise einer Excel-Tabelle, einer Access-Datenbank oder einer einfachen Textdatei einlesen. Während einer laufenden SPSS-Sitzung ist stets genau eine Datendatei geöffnet. ¾ Ausgabedateien: *.spo. Nahezu alle von SPSS generierten Ergebnisse werden in Ausgabedateien geschrieben. Dort können die Ergebnisse nicht nur betrachtet, sondern auch bearbeitet, gelöscht oder kopiert werden. Sie können sowohl Ergebnisse aus einer Ausgabedatei in fremde Anwendungen kopieren, als auch umgekehrt Objekte (im wesentlichen Texte oder Grafiken) aus fremden Anwendungen in eine SPSS-Ausgabedatei einfügen. Anders als bei den Datendateien können mehrere Ausgabedateien gleichzeitig geöffnet sein. Ebenso ist es möglich, ohne geöffnete Ausgabedatei mit SPSS zu arbeiten. 1 Neben den vier im folgenden aufgeführten Dateitypen kann SPSS auch Dateien anderen Formats erzeugen bzw. bearbeiten wie beispielsweise Dateien im HTML-Format oder im einfachen Textformat. Hierbei handelt es sich dann jedoch nicht um spezielle SPSS-Dateitypen.

4 14 Kapitel 3 Grundlagen ¾ Syntaxdateien: *.sps. In Syntaxdateien können einzelne Befehle und vollständige Programme in einer speziellen Programmiersprache geschrieben, gespeichert und ausgeführt werden. Die Verwendung derartiger Befehle und Programme stellt grundsätzlich eine Alternative zur Arbeit mit den Menübefehlen und Dialogfeldern dar, bietet aber zum Teil mehr Möglichkeiten als die benutzerfreundlichen Dialogfelder. Die Syntaxdateien haben das Format einfacher Textdateien. Daher ist es auch möglich, beliebige Dateien, die im einfachen Textformat gespeichert sind, bei SPSS als Syntaxdatei zu öffnen. ¾ Skriptdateien: *.sbs. Auch in Skriptdateien werden Programme geschrieben, die gespeichert und jederzeit ausgeführt werden können. Anders als bei Syntaxdateien werden diese Programm jedoch nicht in der Syntaxsprache von SPSS, sondern in Visual Basic formuliert. Bei den angegebenen Namenserweiterungen (.sav,.spo,.sps und.sbs) handelt es sich um die voreingestellten Extensionen, von denen Sie grundsätzlich beliebig abweichen können. Im allgemeinen ist es jedoch sinnvoll, die von SPSS per Voreinstellung vergebenen Endungen beizubehalten, da hierdurch die Dateien automatisch als SPSS-Dateien erkannt werden. Dies erleichtert die Dateiverwaltung, da SPSS zum Beispiel beim Öffnen einer Datendatei zunächst automatisch jene Dateien anbietet, die die Namenserweiterung.sav tragen. Auch das Öffnen einer Datei aus dem Microsoft Explorer heraus ist nur möglich, wenn dieser an der Namenserweiterung erkennt, welchem Programm die Datei zuzuordnen ist. 3.3 Symbolleisten Wie die meisten Programme, die auf eine Arbeit unter Windows ausgelegt sind, bietet auch SPSS die Möglichkeit, Befehle durch das Anklicken von Symbolen aufzurufen. Die einzelnen Symbole sind in einer Symbolleiste angeordnet, und diese wiederum wird meistens am oberen oder unteren Bildschirmrand dargestellt. Bei SPSS stehen für fast alle Befehle Symbole zur Verfügung, die als Alternative zum Aufrufen des Menübefehls einfach angeklickt werden können. Wenn alle diese Symbole gleichzeitig auf dem Bildschirm angezeigt werden, nehmen sie schon fast die gesamte Bildschirmfläche ein, so daß per Voreinstellung nur eine begrenzte Auswahl der grundsätzlich verfügbaren Symbole in der Symbolleiste enthalten ist. Sie haben jedoch die Möglichkeit, die Zusammensetzung einer bestehenden Symbolleiste beliebig zu verändern. Ebenso können Sie neue Symbolleisten erstellen und bestehende Symbolleisten jederzeit ein- und ausblenden. Zusätzlich ist es möglich, eigene Symbole zu kreieren und diese einem Syntaxprogramm oder einer Anwendung zuzuordnen, so daß das Programm bzw. die Anwendung durch Anklicken des Symbols gestartet wird.

5 3.3 Symbolleisten Symbolleisten ein- und ausblenden Organisation der Symbolleisten bei SPSS Für die Verwaltung der Symbolleisten bei SPSS gelten die folgenden Regeln: ¾ Es gibt mehrere (insgesamt acht) von SPSS zur Verfügung gestellte Symbolleisten. Ergänzend zu diesen Symbolleisten, von denen jede einzelne in der Zusammensetzung der Symbole beliebig verändert werden kann, können Sie weitere Symbolleisten erstellen. ¾ Eine Symbolleiste kann den einzelnen Dateitypen zugeordnet werden. Dies bewirkt, daß die Symbolleiste bei der Arbeit mit Dateien des entsprechenden Typs angezeigt wird, während sie bei der Arbeit mit anderen Dateitypen nicht zur Verfügung steht. Hierbei wird zwischen den folgenden sechs Dateitypen unterschieden: y Datendateien, die mit dem Dateneditor bearbeitet werden y Ausgabedateien, die im Ausgabenavigator bearbeitet werden y Ausgabedateien im Format früherer SPSS-Versionen y Grafikdateien während der Bearbeitung im Grafikeditor y Syntaxdateien y Skriptdateien, die im Skripteditor bearbeitet werden Die Zuordnung einer Symbolleiste zu den Dateitypen stellt eine Eigenschaft der Symbolleiste dar. Möchten Sie also eine Symbolleiste, die aktuell nur dem Dateneditor zugeordnet ist, auch bei der Arbeit mit dem Ausgabenavigator anzeigen lassen, müssen Sie die Eigenschaft der betreffenden Symbolleiste ändern und nicht etwa eine Eigenschaft des Ausgabenavigators. 2 ¾ Jede Symbolleiste kann jederzeit ein- und ausgeblendet werden. Das Einblenden einer Symbolleiste bewirkt, daß diese bei der Arbeit mit den Dateitypen, denen sie zugeordnet ist, automatisch angezeigt wird. Damit eine Symbolleiste bei der Arbeit mit einem bestimmten Dateityp angezeigt wird, muß sie also zum einen dem betreffenden Dateityp zugeordnet und zum anderen auch aktuell eingeblendet sein. Beispiel: SPSS stellt automatisch eine Symbolleiste zur Verfügung, die speziell für die Arbeit mit dem Dateneditor zusammengestellt wurde. Diese Symbolleiste besitzt die Eigenschaft, nur dem Dateneditor (also der Arbeit mit Datendateien) zugeordnet zu sein. Sie können sie also bei der Arbeit mit dem Dateneditor beliebig ein- und ausblenden, es gibt jedoch unmittelbar keine Möglichkeit, die Symbolleiste bei der Arbeit mit dem Ausgabenavigator anzu- 2 Das Ändern der Eigenschaften von Symbolleisten wird im folgenden Abschnitt 3.3.2, Symbolleisten anpassen, S. 19 beschrieben.

6 16 Kapitel 3 Grundlagen zeigen. Hierzu müssen Sie zunächst die Eigenschaft des Symbolleiste dahingehend ändern, daß sie auch dem Ausgabenavigator zugeordnet wird. Anschließend wirkt sich das Ein- und Ausblenden der Symbolleiste auch auf die Arbeit mit dem Ausgabenavigator aus. Symbolleisten des aktuellen Dateityps ein- und ausblenden Um Symbolleisten, die dem aktuell geöffneten Dateityp zugeordnet sind, ein- oder auszublenden, gehen Sie folgendermaßen vor: ¾ Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle einer eingeblendeten Symbolleiste. ¾ Dadurch wird ein Kontextmenü eingeblendet, in dem unter anderem alle dem aktuellen Dateityp zugeordneten Symbolleisten aufgeführt werden. Die aktuell eingeblendeten Symbolleisten sind mit einem Haken angekreuzt. Um eine Symbolleiste ein- oder auszublenden, klicken Sie auf den entsprechenden Eintrag im Kontextmenü. Ist keine Symbolleiste eingeblendet, so daß Sie das Kontextmenü nicht aufschlagen können, steht zum Ein- und Ausblenden von Symbolleisten die im folgenden beschriebene Vorgehensweise zur Verfügung. Beliebige Symbolleisten ein- und ausblenden Um eine beliebige Symbolleiste ein- oder auszublenden, wählen Sie zunächst den Befehl ANSICHT SYMBOLLEISTEN... Alternativ hierzu können Sie auch mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle einer Symbolleiste klicken und aus dem damit geöffneten Kontextmenü den Befehl SYMBOLLEISTEN wählen. Durch beide Vorgehensweisen wird das Dialogfeld aus Abbildung 3.2 geöffnet.

7 3.3 Symbolleisten 17 Abbildung 3.2: Dialogfeld des Befehls ANSICHT, SYMBOLLEISTEN ¾ Dokumententyp: In der Dropdown-Liste Dokumententyp werden die sechs Dateitypen aufgeführt, denen eine Symbolleiste zugeordnet werden kann. Sobald Sie in dieser Liste einen Dateityp auswählen, werden in dem Feld Symbolleisten alle Symbolleisten angegeben, die diesem Dateityp zugeordnet sind. Um alle insgesamt zur Verfügung stehenden Symbolleisten aufzulisten, können Sie in der Dropdown-Liste Dokumententyp den Eintrag Alle wählen. ¾ Symbolleisten: Kreuzen Sie hier die Symbolleisten an, die eingeblendet werden sollen, und heben Sie entsprechend die Markierung bei den auszublendenden Symbolleisten auf. Beachten Sie, daß sich das Einblenden von Symbolleisten nur bei den Dateitypen bemerkbar macht, denen die betreffende Symbolleiste zugeordnet ist. ¾ QuickInfo anzeigen: Sobald Sie den Mauszeiger über einer Schaltfläche aus einer Symbolleiste bewegen, wird neben dem Mauszeiger eine Kurzbeschreibung der Schaltfläche eingeblendet. Die Anzeige dieser Kurzbeschreibung können Sie mit der Option QuickInfo anzeigen ein- und ausschalten. ¾ Große Schaltflächen: Kreuzen Sie diese Option an, um die Schaltflächen in den Symbolleisten stark zu vergrößern. ¾ Anpassen: Mit dieser Schaltfläche öffnen Sie ein Dialogfeld, in dem Sie die in dem Feld Symbolleisten ausgewählte Symbolleiste bearbeiten können. Insbesondere können Sie einzelne Schaltflächen von der Symbolleiste entfernen oder neue Schaltflächen hinzufügen und die Zuordnung der Symbolleiste zu den einzelnen Dateitypen ändern. Siehe hierzu im einzelnen Abschnitt 3.3.2, Symbolleisten anpassen. ¾ Neue Symbolleiste: Diese Schaltfläche dient dem Erstellen einer eigenen, neuen Symbolleiste. Zunächst wird das Dialogfeld aus Abbildung 3.3 eingeblendet. Legen Sie hier in dem Feld Name der Symbolleiste einen Namen für die neue Symbolleiste fest, und kreuzen Sie in der Gruppe In den folgenden Fen-

8 18 Kapitel 3 Grundlagen stern anzeigen die Dateitypen an, bei denen die Symbolleiste zur Verfügung stehen soll. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Anpassen, um ein weiteres Dialogfeld zu öffnen, in dem Sie die einzelnen Schaltflächen für die Symbolleisten auswählen können. Die Vorgehensweise hierzu wird im folgenden Abschnitt beschrieben, das durch die Schaltfläche Anpassen geöffnete Dialogfeld ist in Abbildung 3.4 wiedergegeben. Abbildung 3.3: Dialogfeld zum Anlegen einer neuen Symbolleiste Symbolleisten auf dem Bildschirm verschieben Sie können eine eingeblendete Symbolleiste frei auf dem Bildschirm verschieben. Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor: ¾ Klicken Sie mit der Maus auf eine beliebige Stelle der Symbolleiste, jedoch nicht auf eine Schaltfläche, und halten Sie die Maustaste gedrückt, während Sie die Symbolleiste an die gewünschte neue Position ziehen. ¾ Bei der Position für eine Symbolleiste sind zwei Fälle zu unterscheiden: y Innerhalb des Fensters: Wenn Sie eine Symbolleiste nicht am Fensterrand, sondern im inneren Bereich eines Fensters positionieren, wird zusätzlich eine Titelzeile für die Symbolleiste angezeigt. Die Titelzeile weist am rechten Rand eine Schaltfläche mit einem Kreuz auf, mit der Sie die Symbolleiste ausblenden können. y Am Fensterrand: Per Voreinstellung werden die Symbolleisten am oberen Fensterrand dargestellt, wobei lediglich die Schaltflächen ohne Titelzeile zu sehen sind. Ebenso können Sie die Symbolleisten am unteren oder linken Fensterrand positionieren. In beiden Fällen wird die Titelzeile ebenfalls ausgeblendet.

9 3.3 Symbolleisten Symbolleisten anpassen Sie können einer bestehenden Symbolleiste neue Schaltflächen hinzufügen oder bestehende Schaltflächen entfernen. Ist die zu bearbeitende Symbolleiste aktuell eingeblendet, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle dieser Symbolleiste, und wählen Sie aus dem damit geöffneten Kontextmenü den Befehl ANPASSEN. Dieser Befehl öffnet das Dialogfeld aus Abbildung 3.4. Wenn Sie eine nicht eingeblendete Symbolleiste bearbeiten möchten, können Sie dieses Dialogfeld aufrufen, indem Sie den Befehl ANSICHT, SYMBOLLEISTEN wählen, in dem damit geöffneten Dialogfeld die zu bearbeitende Symbolleiste markieren und anschließend auf die Schaltfläche Anpassen klicken (s.o., S. 16). Abbildung 3.4: Dialogfeld zum Anpassen von Symbolleisten Schaltflächen hinzufügen und entfernen Im unteren Bereich des Dialogfelds wird die zu bearbeitende Symbolleiste in ihrem aktuellen Erscheinungsbild angezeigt. In Abbildung 3.4 handelt es sich dabei um die voreingestellte Symbolleiste für Datendateien. Wenn Sie eine vollkommen neue Symbolleiste erstellen (siehe auch Aufzählungspunkt Neue Symbolleiste, S. 17) ist die Fläche für die Symbolleiste zunächst vollkommen leer. ¾ Schaltflächen entfernen: Um eine Schaltfläche von der Symbolleiste zu entfernen, ziehen Sie diese einfach von der Symbolleiste herunter. 3 3 Herunterziehen bedeutet, daß Sie die betreffende Schaltfläche anklicken und die Maustaste gedrückt halten, während Sie den Mauszeiger auf einen Punkt außerhalb der Symbolleiste bewegen.

10 20 Kapitel 3 Grundlagen ¾ Schaltflächen hinzufügen: Für nahezu jeden Menübefehl bei SPSS steht auch eine Schaltfläche zur Verfügung. Im oberen Bereich des Dialogfelds können Sie sich alle Schaltflächen anzeigen lassen, wobei die Schaltfläche genauso nach Kategorien (Menüs) geordnet sind, wie die entsprechenden Menübefehle. Wählen Sie in der Liste Kategorien einen Eintrag aus, um die zugehörigen Schaltflächen in der Liste Symbole anzeigen zu lassen. Um der Symbolleiste eine Schaltfläche hinzuzufügen, ziehen Sie diese aus der Liste Symbole auf die Symbolleiste. Die neue Schaltfläche wird links neben der Schaltfläche eingefügt, auf die Sie sie mit der Maus gezogen haben. ¾ Trennzeichen einfügen: Als obersten Eintrag führt die Liste Symbole stets ein Trennzeichen auf. Dieses können Sie ebenso wie andere Schaltfläche auf die Symbolleiste ziehen, um an der betreffenden Stelle einen Freiraum einzufügen. Symbolleiste zurücksetzen und löschen Wenn Sie an einer von SPSS zur Verfügung gestellten Symbolleiste Änderungen vorgenommen haben, können Sie die Symbolleiste jederzeit mit der Schaltfläche Symbolleiste zurücksetzen auf den Ursprungszustand zurücksetzen. Dies wirkt sich sowohl auf die Zusammensetzung der Schaltfläche als auch auf mögliche Änderungen an den Bildern der Schaltflächen aus. Selbsterstellte Symbolleisten können Sie mit der Schaltfläche Symbolleiste löschen vollständig entfernen. Diese Möglichkeit besteht für Symbolleisten, die von SPSS bereitgestellt wurden, nicht. Eigenschaften Die Schaltfläche Eigenschaften öffnet ein Dialogfeld (siehe Abbildung 3.3, S. 18), in dem Sie den Namen der Symbolleiste und insbesondere ihre Zuordnung zu den einzelnen Dateitypen ändern können. Siehe hierzu auch Aufzählungspunkt Neue Symbolleiste, S. 17. Symbol bearbeiten Sie können die Bilder bestehender Schaltflächen bearbeiten: ¾ Markieren Sie die zu bearbeitende Schaltfläche auf der Symbolleiste. Alle Änderungen an der Schaltfläche wirken sich ausschließlich auf das markierte Symbol in der betreffenden Symbolleiste aus. Ist die gleiche Schaltfläche auch in anderen Symbolleisten enthalten, bleibt das Erscheinungsbild dort unverändert. ¾ Wählen Sie die Schaltfläche Symbol bearbeiten. Diese öffnet einen speziellen Editor, mit dem Sie das Bild der Schaltfläche mit einfachen Werkzeugen verändert können. ¾ Haben Sie die gewünschten Änderungen vorgenommen, schließen Sie den Editor mit dem Befehl ZUWEISEN, ZUWEISEN UND BEENDEN. Sollen die Ände-

11 3.3 Symbolleisten 21 rungen an dem Bild nicht in die Symbolleiste übernommen werden, schließen Sie den Editor mit ZUWEISEN, VERWERFEN UND BEENDEN. Neue Symbole erstellen Sie können eigene Symbole erstellen, mit denen Syntax- oder Skriptbefehle ausgeführt oder neue Anwendungen gestartet werden können. Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor: ¾ Neues Symbol: Klicken Sie auf die Schaltfläche Neues Symbol. Diese Schaltfläche öffnet das Dialogfeld aus Abbildung 3.5. ¾ Label: Geben Sie in dem Feld Label eine Kurzbeschreibung für die Schaltfläche ein. Diese Kurzbeschreibung wird auch als QuickInfo verwendet. ¾ Aktion: Wählen Sie, ob die Schaltfläche eine fremde Anwendung wie beispielsweise Excel oder Access starten oder ein Syntax- oder Skriptprogramm ausführen soll. Wenn Sie durch die Schaltfläche eine fremde Anwendung aufrufen, besteht die Möglichkeit, gleichzeitig Daten aus der aktuell geöffneten Datendatei in diese Anwendung zu übergeben. Wählen Sie hierzu in der Dropdown-Liste Daten übergeben als das Format aus, in dem die Daten übertragen werden sollen. ¾ Dateiname: Geben Sie hier den Namen der auszuführenden Datei an. Wenn Sie mit der Schaltfläche eine fremde Anwendung starten, ist dies die Programmdatei der entsprechenden Anwendung. Andernfalls müssen Sie hier den Dateinamen des auszuführenden Skript- oder Syntaxprogramms angeben. Abbildung 3.5: Dialogfeld zum Erstellen neuer Schaltflächen für eine Symbolleiste

12 22 Kapitel 3 Grundlagen 3.4 Menüstruktur bearbeiten Ebenso wie Symbolleisten können Sie auch Menüs nach Ihren eigenen Wünschen gestalten. Um die Menüstruktur zu verändern, wählen Sie den Befehl EXTRAS MENÜ-EDITOR... Dieser Befehl öffnet das Dialogfeld aus Abbildung 3.6, in dem die Menüstruktur folgendermaßen verändert werden kann: ¾ Anwenden auf: Wie die Symbolleisten unterscheiden sich auch die Menüs in Abhängigkeit von dem jeweiligen SPSS-Fenster und damit in Abhängigkeit vom aktuell bearbeiteten Dateityp. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Anwenden auf das SPSS-Fenster aus, dessen Menüstruktur Sie verändern möchten. In dem Feld Menü wird die aktuelle Menüstruktur in Form eines Verzeichnisbaumes dargestellt. Sie können in die bestehende Menüstruktur neue Menüs und neue Menübefehle einfügen. Manuell eingefügte Menüs und Befehle können Sie jederzeit wieder löschen, die voreingestellten Menüs und Befehle können dagegen nicht gelöscht werden. ¾ Menü einfügen: Markieren Sie den Eintrag, vor dem ein neues Menü eingefügt werden soll, und wählen Sie die Schaltfläche Menü einfügen. Beachten Sie, daß das neue Menü auf der gleichen Ebene eingefügt wird, auf der sich auch der markierte Eintrag befindet. Markieren Sie beispielsweise in Abbildung 3.6 vor dem Einfügen den Eintrag DATEI, wird ein neues Hauptmenü erstellt. Markieren Sie dagegen den Eintrag ÖFFNEN, fügen Sie in das Menü DATEI ein Untermenü ein. Das neu eingefügte Menü erhält per Voreinstellung den Namen NEUES MENÜ, diesen Namen können Sie jedoch beliebig ändern. Um den Namen eines Eintrags zu ändern, markieren Sie den Eintrag zunächst, und klicken Sie danach erneut auf den Eintrag. Anschließend können Sie den Namen editieren. ¾ Neuen Befehl einfügen: Das Einfügen eines neuen Befehls erfolgt auf die gleiche Weise wie das Einfügen eines neuen Menüs, mit dem einzigen Unterschied, daß Sie nun die Schaltfläche Eintrag einfügen verwenden müssen. Nach dem Einfügen eines neuen Befehls ist in der Gruppe Dateityp festzulegen, welches Programm durch den Menübefehl gestartet werden soll. Dies kann wahlweise eine Fremdanwendung, ein Syntaxbefehl oder ein Skriptprogramm sein. Zu den Einstellungen in dieser Gruppe siehe auch Aufzählungspunkt Aktion, S. 21. ¾ Trennlinie einfügen: Mit der Schaltfläche Trennlinie einfügen können Sie vor manuell eingefügte Menübefehle eine Trennlinie in das Menü einfügen. ¾ Löschen: Sie können manuell eingefügte Menüs und Menübefehle jederzeit wieder löschen. Markieren Sie hierzu den betreffenden Eintrag in dem Baum, und klicken Sie auf die Schaltfläche Löschen. Beachten Sie, daß mit dem Löschen eines Menüs zugleich alle darin enthaltenen Menübefehle dauerhaft gelöscht werden.

13 3.5 Online-Hilfe 23 Abbildung 3.6: Dialogfeld des Befehls EXTRAS, MENÜ-EDITOR 3.5 Online-Hilfe SPSS beinhaltet eine umfangreiche Online-Hilfe, durch die Sie auf verschiedene Weise allgemeine oder kontextabhängige Hilfe erhalten können. Hilfe zu einzelnen Elemente eines Dialogfeldes Für nahezu jedes Element eines Dialogfeldes können Sie eine kurze Beschreibung einblenden lassen, indem Sie das betreffende Element mit der rechten Maustaste anklicken. Auf diese Weise wird beispielsweise die Definition einer statistischen Maßzahl eingeblendet, wenn Sie in dem Dialogfeld einer Prozedur aus dem Menü STATISTIK auf eine Option klicken, mit der eine solche Maßzahl angefordert wird. Zusätzlich enthält jedes Dialogfeld eine Schaltfläche Hilfe, mit der Sie eine kurze Beschreibung des gesamten Dialogfeldes anzeigen lassen können. Diese Beschreibung ist Bestandteil der übrigen Online-Hilfe, die Sie mit den Befehlen aus dem HILFE-Menü aufrufen können (s.u.). Online-Hilfe aufrufen - Suchen nach Themen oder Stichwörtern Wenn Sie in der Online-Hilfe gezielt nach einem Stichwort oder Themenbereich suchen möchten, wählen Sie den Befehl HILFE THEMEN. Dieser Befehl öffnet das Dialogfeld aus Abbildung 3.7, das verschiedene Möglichkeiten zur Suche nach einem Hilfethema bietet: ¾ Inhalt: In diesem Register, das auch in Abbildung 3.7 aufgeschlagen ist, finden Sie eine Art Inhaltsverzeichnis der Online-Hilfe. Die Einträge, neben de-

14 24 Kapitel 3 Grundlagen nen ein geschlossenen Buch dargestellt wird, bezeichnen allgemeine Themenbereiche, die in der Online-Hilfe durch mehrere Einzelthemen abgedeckt werden. Um sich die Einzelthemen anzeigen zu lassen, doppelklicken Sie auf ein geschlossenes Buchsymbol, wie es in Abbildung 3.7 für das Thema Zugreifen auf die Hilfe geschehen ist. ¾ Index: In diesem Register können Sie gezielt in einem Stichwortverzeichnis nachschlagen. ¾ Suchen: Dieses Register ermöglicht die Suche nach einzelnen Stichwörtern oder zusammenhängenden Ausdrücken im gesamten Text der Online-Hilfe. Sie können hiermit also eine Volltext-Recherche durchführen. Hierzu muß jedoch zunächst eine Datenbank mit den in der Online-Hilfe enthaltenen Begriffen angelegt werden. Beim Aufschlagen des Registers Suchen werden Sie gefragt, ob eine solche Datenbank erstellt werden soll. Dabei können Sie Einfluß auf den Umfang der Datenbank nehmen, wobei ein Tradeoff zwischen benötigtem Speicherplatz und den Suchmöglichkeiten besteht. ¾ Fragen: In diesem Register können Sie Fragen in vollständigen Sätzen formulieren. Die Online-Hilfe schlägt Ihnen dann Hilfethemen vor, die möglicherweise zur Lösung Ihres Problems geeignet sind. Dieses Register können Sie auch direkt mit dem Befehl HILFE, FRAGEN aufrufen. Abbildung 3.7: Dialogfeld des Befehls HILFE, THEMEN

15 3.5 Online-Hilfe 25 Lernprogramm Das Lernprogramm ist eine Sammlung systematisch geordneter Hilfetexte, die eine Einführung in den Umgang mit SPSS bieten sollen. Um das Programm aufzurufen, wählen Sie den Befehl HILFE LERNPROGRAMM. Syntax-Guide Mit dem Befehl HILFE SYNTAX-GUIDE erhalten Sie eine umfassende Sprachreferenz zu den SPSS-Syntaxbefehlen. In dem Untermenü dieses Befehls werden die einzelnen installierten Module von SPSS aufgeführt. Wählen Sie das Modul aus, in dem der Befehl enthalten ist, zu dem Sie eine Sprachreferenz suchen. Statistik-Assistent Der Statistik-Assistent versucht, zu einer gegebenen Fragestellung die geeignete statistische Prozedur zu finden. Wenn Sie den Assistenten mit dem Befehl HILFE STATISTIK-ASSISTENT aufrufen, werden Sie in mehreren Schritten gefragt, welche Art von Fragestellung Sie mit Hilfe einer statistischen Prozedur untersuchen möchten. Sobald der Assistent glaubt, hinreichend Informationen gesammelt zu haben, schlägt er Ihnen eine möglicherweise geeignete Prozedur vor und bietet Ihnen an, das entsprechende Dialogfeld zu öffnen.

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