Protokoll. Höhere Technische Bundeslehranstalt Fischergasse 30 A-4600 Wels. Titel der Übung: Windows 2003 Richtlinien
|
|
- Dirk Böhm
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Protokoll Nr. 11 Höhere Technische Bundeslehranstalt Fischergasse 30 A-4600 Wels Protokoll Abteilung IT Übungs Nr.: 11 Titel der Übung: Windows 2003 Richtlinien Katalog Nr.: 3 Verfasser: Christian Bartl Jahrgang: 4 AIT An dieser Übung haben mitgearbeitet: Thomas Fischl Gruppe: B Datum der Übung: Abgabe Datum: Übungsleiter: Prof. Sander Übungsmaterial: Wechselfestplatte (B-19) Schulrechner Windows Server 2003 Enterprise Edition Installations-CD s Beurteilung:
2 NWSY Übung Nr.: 12 Seite 1 Aufgabenstellung Windows 2003 Richtlinien Aufgabe1: Welche Aspekte (7) können Gruppenrichtlinien verwalten? Erstelle eine Liste mit Bezeichnungen und kurzen Erklärungen. Beantworte: In welchen Vorlagen wird die Registrierung der Clients beeinflusst? Wie werden Richtlinien vererbt? Wie bzw. wo können Gruppenrichtlinien zugewiesen werden? Wie heißt die oberste Gruppenrichtlinie? Welche Richtlinientypen gibt es? Wo kann man administrative Standardvorlagen finden und welche Dateierweiterung haben diese administrative Vorlagen? Wo werden Richtlinien gespeichert Was ist ein Richtlinienergebnissatz? Aufgabe 2: Falls sie XP-Clients verwenden, so deaktivieren sie die beschleunigte Anmeldung, da sonst die Richtlinien erst nach mehrmaligem Neustart wirksam werden. Eigenschaften von Domäne>Gruppenrichtlinie>Default Domain Policy> Computerkonfiguration>Administrative Vorlagen>System>Anmeldung>Beim Neustart des Computers und bei der Anmeldung immer auf das Netzwerk warten>aktivieren. Aufgabe 3: Einstellung von Windowskomponenten Explorer und Internet Explorer Erstelle eine Gruppenlinie in einer Organisationseinheit für Benutzer, falls noch nicht vorhanden. Deaktiviere das externe Branding für den Internetexplorer und erkläre kurz den Zweck. Konfigurieren sie die Symbolleistenschaltflächen Blenden sie dabei Suchen, Medien, Extras, aus Ändern sie den Browsertitel. Deaktivieren sie im Explorer die Registerkarten Hardware, Sicherheit, Entfernen sie die Option Netzlaufwerke verbinden und trennen. Stellen sie die Startseite und den Proxy für den IE ein, fügen sie dazu die entsprechende *.adm Datei aus der Site Gruppenrichtlinien Beispiele ein! Unter Ansicht > Filterung nur vollständig verwaltbare Sätze anzeigen aushaken, damit alle Elemente angezeigt werden. Stellen sie weiters Löschen der temporären Dateien beim Abmelden ein. Überprüfe die effektiven Einstellungen mit einem Richtlinienergebnissatz in der MMC. Füge dazu das Snap-In Richtlinienergebnissatz in die MMC ein und generiere anschließend das Richtliniensatzergebnis. Wähle dabei die entsprechenden Container der Benutzer und Computer.
3 NWSY Übung Nr.: 12 Seite 2 Aufgabe 4: Einschränkungen für Startmenü, Taskleiste, Systemsteuerung und Desktop Verhindern sie den Zugriff auf die Systemsteuerung Blenden Sie die Netzwerkumgebung aus Verhindern sie die Möglichkeit zur Pfadänderung für die Eigenen Dateien Verhindern sie die Änderung des Hintergrundes Stellen sie einen Bildschirmschoner ein Aufgabe 5: Aufgabe 6: Starten von Programmen bei der Anmeldung Siehe dazu Administrative Vorlagen > System > Anmelden Lassen sie z.b. cmd.exe beim Anmelden starten Weitere Einstellungen nach Wahl
4 NWSY Übung Nr.: 12 Seite 3 Durchführung Aufgabe 1: Um Gruppenrichtlinien hinzuzufügen oder zu verwalten Gehen Sie in die Active Directory Benutzer und Computer Verwaltung. Gehen Sie in die Eigenschaften der Organisationseinheit und wählen dort den Tab Gruppenrichtlinie. Von Gruppenrichtlinien können folgende Aspekte verwaltet werden: 1) Software-Installation Dadurch können bestimmte Vorgaben wie Software auf den Arbeitscomputern installiert werden muss erzwungen werden. 2) Zuweisung von Anwendungsprogrammen Es können die Zuordnung von Dateitypen zu Programmen verwaltet werden, 3) Verteilung von Anwendungsprogrammen Es werden Anwendungsprogramme bereitgestellt die sich der Benutzer je nach Bedarf selbst installieren kann. 4) Sicherheitseinstellungen Es werden der Zugriff auf Ordner, Registrierungseinträge und Systemdienste ebenso wie die Nutzung von Ressourcen geregelt. Dies gilt gleichermaßen für lokale als auch Netzwerkressourcen. 5) Administrative Vorlagen Sind Gruppenrichtlinien-Einträge, die letztlich über die Eingriffe in die Client-Registrierungsdatenbank wirksam werden. 6) Umleitung von Ordnern Dient zum Umleiten von lokalen Desktopordnern auf den Server. So können sich Benutzer an beliebigen Clients anmelden und finden immer ihren persönlichen Desktop vor. 7) An- und Abmeldeskripte Hier können Skripte definiert werden die sich entweder beim an- oder abmelden des Benutzers starten oder gleich beim hoch- bzw. herunterfahren des Computers. In welchen Vorlagen wird die Registrierung der Clients beeinflusst? Es gibt zwei Art und Weisen wie Gruppenrichtlinien in die Registrierungsdatenbank des Clients eingetragen werden.
5 NWSY Übung Nr.: 12 Seite 4 1. Systemrichtlinien werden direkt in die Registrierungsdatenbank des Clients eingetragen. Werden die Richtlinien gelöscht bleiben die Einträge trotzdem in der Registry des Clients enthalten. 2. Gruppenrichtlinien setzten Werte generell nicht direkt in der Registry des Clients sondern schreiben ihre Werte in einen dafür reservierten Bereich. Werden die Richtlinien entfernt, verschwinden die Einträge spurlos. Wie werden Richtlinien vererbt? Richtlinien werden im Normalfall hierarchisch vererbt. Diese Kette kann allerdings unterbrochen werden. Treten zwei Richtlinien in Konflikt, so gewinnt jenen die sich näher am Objekt befindet. Außerdem haben im Falle eines Konflikts Computereinstellungen Vorrang vor Benutzereinstellungen. Wie bzw. wo können Gruppenrichtlinien zugewiesen werden? Unter Windows Server 2003 werden die Richtlinien wie oben beschrieben zugewiesen. Auf Windows XP System geht dies mit dem Gruppenrichtlinieneditor der über gpedit.msc aufgerufen. Wie heißt die oberste Gruppenrichtlinie? Welche Richtlinientypen gibt es? Es gibt die Computer- und die Benutzerkonfiguration. Unter dieser gibt es jeweils. Die Softwareeinstellungen, Windows-Einstellungen und Administrative Vorlagen. Wo kann man administrative Standardvorlagen finden und welche Dateierweiterung haben diese administrative Vorlagen? Die Erweiterung der Administrativen Vorlagen ist adm. Die mit Windows Server 2003 mitgelieferten Vorlagen findet man im Verzeichnis %Systemroot%\inf. Wo werden Richtlinien gespeichert? Lokale Gruppenrichtlinien auf einem Windows 2000 oder XP Systems werden in folgendem Verzeichnis abgelegt: %Systemroot%\System32\GroupPolicy. Gruppenrichtlinien der Domäne werden in einem GPO (Gruppenrichtlinien-Objekt) gespeichert. Dazu gibt es GPC (Gruppenrichtlinien-Container) und GPT (Gruppenrichtlinien-Templates). Dabei liegt das Basisverzeichnis in %Systemroot%\SYSVOL\sysvol\<domäne>\Policies\<GPT-GUID> Was ist ein Richtlinienergebnissatz? Mit dem Richtlinienergebnissatz (Resultant Set of Policy, RSoP) können Sie Richtlinieneinstellungen simulieren und testen, die mithilfe von Gruppenrichtlinien auf Computer oder Benutzer angewendet werden. Aufgabe 2: Um die beschleunigte Anmeldung auf einem Windows XP System zu deaktivieren gehen Sie in die Eigenschaften der Domäne in der sich der jeweilige Client befindet und dort unter Gruppenrichtlinien. Gehen Sie auf Hinzufügen und im erscheinenden Dialog auf den Tab Alle. Wählen Sie Default Domain Policy aus. Fügen Sie dieses hinzu.
6 NWSY Übung Nr.: 12 Seite 5 Durch Doppelklicken auf die hinzugefügte Richtlinie öffnet sich der Gruppenrichtlinien-Editor. Gehen Sie hier nun unter Computerkonfiguration und Administrative Vorlagen. Hier wählen Sie System und Anmeldung aus. Suchen Sie die Richtlinie Beim Neustart des Computers und bei der Anmeldung immer auf das Netzwerk warten. Aktivieren Sie diese im erscheinenden Dialogfeld. Aufgabe 3: Deaktiviere das externe Branding für den Internetexplorer und erkläre kurz den Zweck. Branding bedeutet, dass Firmen z.b. den Internet-Explorer mit eigenen Logos und Titelleisten versehen. Um dieses zu deaktivieren legen Sie ein neues Gruppenrichtlinienobjekt an und gehen dort unter Benutzerkonfiguration -> Administrative Vorlagen -> Windows-Komponenten -> Internet Explorer. Suchen Se die Richtlinie Externes Branding von Internet Explorer deaktivieren und setzen diese auf Aktiviert. Konfigurieren sie die Symbolleistenschaltflächen Blenden sie dabei Suchen, Medien, Extras, aus Dazu gehen Sie wieder unter Benutzerkonfiguration -> Administrative Vorlagen -> Windows-Komponenten -> Internet Explorer. Und nun in den Ordner Symbolleisten.
7 NWSY Übung Nr.: 12 Seite 6 Wählen Sie hier den Punkt Symbolleistenschaltflächen konfigurieren. Aktivieren Sie diese und aktivieren Sie die Punkte Schaltfläche xxx anzeigen bis auf eben oben genannte. Ändern sie den Browsertitel. Gehen Sie dazu in den Richtlinieneditor unter Benutzerkonfiguration -> Windows- Einstellungen -> Internet Explorer-Wartung -> Benutzeroberfläche des Browsers und wählen hier den Punkt Browsertitel aus. Aktivieren Sie die Option und vergeben Sie einen neuen Titel. Deaktivieren sie im Explorer die Registerkarten Hardware, Sicherheit, Entfernen sie die Option Netzlaufwerke verbinden und trennen. Um die Registerkarte Sicherheit zu deaktivieren gehen Sie unter Benutzerkonfiguration -> Administrative Vorlagen -> Windows-Komponenten -> Internet Explorer -> Internetsystemsteuerung und wählen hier Sicherheitsseite deaktivieren aus. Aktivieren Sie diese Richtlinie. Um die Hardware-Seite zu deaktivieren wählen Sie im selben Ordner die Richtline Verbindungsseite deaktivieren und aktivieren sie diese. Um die Optionen Netzlaufwerke verbinden und trennen zu deaktivieren gehen Sie unter Benutzerkonfiguration -> Administrative Vorlagen -> Windows-Komponenten
8 NWSY Übung Nr.: 12 Seite 7 -> Windows Explorer. Aktivieren Sie hier die Richtline Optionen Netzlaufwerkverbinden und Netzlaufwerk trennen entfernen. Stellen sie die Startseite und den Proxy für den IE ein. Um die Einstellungen für den Proxy zu treffen gehen Sie unter Benutzerkonfiguration -> Windows-Einstellungen -> Internet Explorer-Wartung -> Verbindung Wählen Sie hier Proxyeinstellungen aus und geben Sie im folgenden Dialog alle relevanten Daten ein. Um die Einstellungen für den Proxy zu treffen gehen Sie unter Benutzerkonfiguration -> Windows-Einstellungen -> Internet Explorer-Wartung -> URLs Wählen Sie hier Wichtige URLs aus und geben Sie im folgenden Dialog alle relevanten Daten ein. Stellen sie weiters Löschen der temporären Dateien beim Abmelden ein. Überprüfen der Einstellungen in mit eine Richtlinienergebnissatz in der MMC. Dazu müssen Sie zuerst einen Richtlinienergebnissatz erstellen. Geben Sie dafür in Start -> Ausführen mmc ein um die Microsoft Management Konsole zu öffnen. Gehen Sie hier nun auf Datei -> Snap-In hinzufügen/entfernen. Wählen Sie im Tab
9 NWSY Übung Nr.: 12 Seite 8 Eigenständig den Punkt Hinzufügen aus. Suchen Sie im erscheinenden Dialog den Punkt Richtlinienergebnissatz und klicken Sie auf Hinzufügen. Nun muss dieser nur noch getestet werden. Gehen Sie dazu in sie Active Directory Benutzer und Computer Verwaltung. Gehen Sie im Kontextmenü der entsprechenden Organisationseinheit auf den Punkt Alle Tasks und Richtlinienergebissatz (Planung). Es erscheint ein Dialog. Hier müssen Sie nichts verändern klicken Sie sich bis zur Fertigstellung des Dialogs durch. Wenn Sie den Assistenten beenden erscheint der Richtlinienergebnissatz. Gehen Sie hier auf Datei -> Snap-In hinzufügen/entfernen und wählen den zuvor erstellten Satz aus. Fügen Sie diesen hinzu. Aufgabe 4: Verhindern sie den Zugriff auf die Systemsteuerung Um den Zugriff zu verhindern. Gehen Sie im Gruppenrichtlinien-Editor unter Benutzerkonfiguration -> Administrative Vorlagen -> Systemsteuerung. Suchen Sie die Richtlinie Zugriff auf die Systemsteuerung nicht zulassen und aktivieren Sie diese.
10 NWSY Übung Nr.: 12 Seite 9 Blenden Sie die Netzwerkumgebung aus Dazu deaktivieren Sie das Symbol Netzwerkumgebung auf dem Desktop. Unter Benutzerkonfiguration -> Administrative Vorlagen -> Desktop. Suchen Sie die Richtlinie Desktopsymbol Netzwerkumgebung ausblenden und aktivieren Sie diese. Verhindern sie die Möglichkeit zur Pfadänderung für die Eigenen Dateien Unter Benutzerkonfiguration -> Administrative Vorlagen -> Desktop. Suchen Sie die Richtlinie Pfadänderung für den Ordner Meine Dateien nicht zulassen und aktivieren Sie diese. Verhindern sie die Änderung des Hintergrundes Unter Benutzerkonfiguration -> Administrative Vorlagen -> Anzeige. Suchen Sie die Richtlinie Ändern des Hintergrundes verhindern und aktivieren Sie diese. Stellen sie einen Bildschirmschoner ein Unter Benutzerkonfiguration -> Administrative Vorlagen -> Anzeige. Suchen Sie die Richtlinie Bildschirmschoner und aktivieren Sie diese. Aufgabe 5: Starten von cmd bei der Anmeldung Gehen Sie dazu unter Benutzerkonfiguration -> Administrative Vorlagen -> System -> Anmeldung. Suchen Sie die Richtlinie Diese Programme bei der Anmeldung ausführen und aktivieren Sie diese. Gehen Sie nun unter Anzeigen und im erscheinenden Dialog unter Hinzufügen. Fügen Sie das Objekt cmd.exe hinzu. Aufgabe 6: Genug mit den Einstellungen gespielt. Aufgabe erfolgreich erledigt und mit Client getestet.
Step by Step Gruppenrichtlinien unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Gruppenrichtlinien unter Windows Server 2003 von Gruppenrichtlinien unter Windows Server 2003 Grundlagen Um Gruppenrichtlinien hinzuzufügen oder zu verwalten Gehen Sie in die Active Directory
MehrSupport Center Frankfurt Windows 2000 Server. Hessisches Landesinstitut für Pädagogik Gruppenrichtlinien. Gruppenrichtlinien
Unter Windows 2000 wurden die von NT 4.0 bekannten System- und Sicherheitsrichtlinien durch das Konzept der abgelöst. Die dienen der zentralen Definition von Konfigurationseinstellungen für Benutzer und
MehrProtokoll. Höhere Technische Bundeslehranstalt Fischergasse 30 A-4600 Wels. Titel der Übung: Novell - Softwareverteilung
Protokoll Nr. 7 Höhere Technische Bundeslehranstalt Fischergasse 30 A-4600 Wels Protokoll Abteilung IT Übungs Nr.: 7 Titel der Übung: Novell - Softwareverteilung Katalog Nr.: 3 Verfasser: Christian Bartl
MehrPrinting mit Windows Server 2003 Ver 1.0
Printing mit Windows Server 2003 Ver 1.0 Autor: Mag Georg Steingruber Veröffentlicht: August 2003 Feedback oder Anregungen:i-georgs@microsoft.com Abstract Dieses Dokument beschreibt die Einrichtung eines
MehrZENworks Configuration Management 11 und Windows 7 in der paedml Novell 4.x. W7-Gruppenrichtlinien Schwerpunkt: Benutzerrichtlinien
Regionale Lehrerfortbildung ZENworks Configuration Management 11 und Windows 7 in der paedml Novell W7-Gruppenrichtlinien Schwerpunkt: Benutzerrichtlinien Autoren: H. Bechtold, Th. Geiger, P. Rißler H.
MehrWindows Server 2016 Essentials Basis-Server für kleine Unternehmen
Windows Server 2016 23 Windows Server 2016 Essentials Mit Windows Server 2016 Essentials hat Microsoft einen Server im Angebot, der sich relativ leicht einrichten lässt und grundlegende Funktionen zu Verfügung
MehrHOSTED SHAREPOINT. Skyfillers Kundenhandbuch. Generell... 2. Online Zugang SharePoint Seite... 2 Benutzerpasswort ändern... 2
HOSTED SHAREPOINT Skyfillers Kundenhandbuch INHALT Generell... 2 Online Zugang SharePoint Seite... 2 Benutzerpasswort ändern... 2 Zugriff & Einrichtung... 3 Windows... 3 Mac OS X... 5 Benutzer & Berechtigungen...
MehrInstallieren und Verwenden des Document Distributor 1
1 Der besteht aus einem Client- und Server-Softwarepaket. Das Server- Paket muß auf einem Windows NT-, Windows 2000- oder Windows XP-Computer installiert sein. Das Client-Paket kann auf allen Computern
MehrESTOS ProCall 3.0 Microsoft Gruppenrichtlinien-Verwaltungskonsole Client-Konfiguration über Group Policy
ESTOS ProCall 3.0 Microsoft Gruppenrichtlinien-Verwaltungskonsole Client-Konfiguration über Group Policy 03.06.2008, 1.00 ESTOS Best Practice Manual Dateiname.pdf Hinzufügen und Einstellen einer ADM-Datei
MehrHofmann & Gschwandtner GbR T I P P M A S T E R. Tastatur-Lernprogramm in 50 Lektionen. Ergänzende Installation von Programm-Komponenten im Netzwerk
Hofmann & Gschwandtner GbR T I P P M A S T E R Tastatur-Lernprogramm in 50 Lektionen Ergänzende Installation von Programm-Komponenten im Netzwerk (Ergänzung zur Kurzanleitung für Schulen) Stand November
Mehrbea Client-Security herunterladen und installieren unter Windows
bea Client-Security herunterladen und installieren unter Windows Die Links zum Download der bea Client-Security finden Sie auf der Startseite unter https:// www.bea-brak.de. Das Installationsprogramm für
MehrNoSpamProxy 12.0 Outlook Add-In Gruppenrichtlinien. Protection Encryption Large Files
NoSpamProxy 12.0 Outlook Add-In Gruppenrichtlinien Protection Encryption Large Files Impressum Alle Rechte vorbehalten. Dieses Handbuch und die darin beschriebenen Programme sind urheberrechtlich geschützte
MehrECDL-Base Computer-Grundlagen. Inhalt
Inhalt 1. Erste Schritte... 1 PC einschalten und sich anmelden... 1 Das Hochfahren... 1 Anmelden am Betriebssystem... 2 Die Aufgaben des Betriebssystems... 3 Den Desktop kennenlernen... 4 Desktopsymbole...
MehrGruppenmitgliedschaften bei der Serververwaltung
Gruppenmitgliedschaften bei der Serververwaltung Mitglieder dieser Gruppen besitzen die Berechtigung zum Ausführen bestimmter Systemaufgaben Administratoren sollten immer Mitglieder einer Gruppe mit den
Mehr1. Inhaltsverzeichnis
1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 2 2. Zentrale Vergabe von Berechtigungen... 3 2.1. Rechte für ein Verzeichnis oder eine Datei...3 2.1.1. Schritt 1: Anlegen einer neuen Gruppenrichtlinie...3
MehrKurzanleitung Projektverwaltung
Kurzanleitung Projektverwaltung Inhalt 2 Inhalt Dendrit STUDIO starten... 3 Dendrit STUDIO unter Windows Vista/Windows 7 starten... 3 Dendrit STUDIO unter Windows 8/Windows 10 starten... 3 Projektverwaltung...
MehrSystemvoraussetzungen & Installation. K3Plus
Stand: 07.09.2017 Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen... 3 1.1 Betriebssystem... 3 1.2 Rechner... 3 1.3 Internet... 3 1.4 Laufzeitumgebung... 3 1.5 Zusätzliche Komponenten... 4 1.5.1 Software...
MehrComputer-Grundlagen. Inhalt
Computer-Grundlagen Inhalt Vorwort... I So benutzen Sie dieses Buch... II Inhalt... V Erste Schritte... 1 Übungsbeispiel PC einschalten und sich anmelden...1 Das Hochfahren...1 Anmelden am Betriebssystem...2
MehrMartin Dausch. Gruppenrichtlinien in Windows Server 2008 R2 und Windows 7. Ein praktischer Leitfaden für die Netzwerkverwaltung HANSER
Martin Dausch Gruppenrichtlinien in Windows Server 2008 R2 und Windows 7 Ein praktischer Leitfaden für die Netzwerkverwaltung HANSER Inhalt Vorwort 9 1 Einleitung 11 1.1 Was sind Gruppenrichtlinien? 11
MehrTeamViewer Handbuch MSI
TeamViewer Handbuch MSI Rev 11.1-201601 TeamViewer GmbH Jahnstraße 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installationsübersicht 3 2 Erstellen eines Gruppenrichtlinien-Objekts und
MehrSCHATTENKOPIE OHNE SCHATTEN
alias K. Fabian Copyright 2006 K. Fabian Copyright 2006 http://www.wintotal.de 19.02.2006 SCHATTENKOPIE OHNE SCHATTEN Schattenkopien können das Leben eines Netzwerk-Administrators in bestimmten Situationen
MehrMOC 2145 Windows Server 2003: Verwalten einer Domänen-Umgebung
MOC 2145 Windows Server 2003: Verwalten einer Domänen-Umgebung Unterrichtseinheit 1: Einführung in die Verwaltung von Konten und Ressourcen In dieser Unterrichtseinheit wird erläutert, wie Konten und Ressourcen
Mehr2. Installation unter Windows 7 (64bit) mit Internetexplorer 11.0
1. Allgemeines Der Zugang zum Landesnetz stellt folgende Anforderungen an die Software: Betriebssystem: Windows 7 32 - / 64 - bit Windows 8.1 64 - bit Windows 10 64 - bit Windows Server Windows Server
MehrInhaltsverzeichnis. Martin Dausch. Gruppenrichtlinien in Windows Server 2008 R2 und Windows 7. Ein praktischer Leitfaden für die Netzwerkverwaltung
Inhaltsverzeichnis Martin Dausch Gruppenrichtlinien in Windows Server 2008 R2 und Windows 7 Ein praktischer Leitfaden für die Netzwerkverwaltung ISBN: 978-3-446-42754-9 Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrBT-Professional 8 Einen weiteren Arbeitsplatz einrichten
BT-Professional 8 Einen weiteren Arbeitsplatz einrichten Inhalt Voraussetzungen... 1 Vorbereitungen auf dem Server... 1 Arbeitsplatz installieren... 2 BT-Professional einrichten... 4 Probleme und Lösungen...
MehrComputer-Grundlagen. Inhalt
Computer-Grundlagen Inhalt Vorwort... I So benutzen Sie dieses Buch... II Inhalt... V Erste Schritte... 1 Übungsbeispiel PC einschalten und sich anmelden...1 Das Hochfahren...1 Anmelden am Betriebssystem...2
MehrProtokoll. Höhere Technische Bundeslehranstalt Fischergasse 30 A-4600 Wels. Titel der Übung: Routing und RAS
Protokoll Nr. 10 Höhere Technische Bundeslehranstalt Fischergasse 30 A-4600 Wels Protokoll Abteilung IT Übungs Nr.: 10 Titel der Übung: Routing und RAS Katalog Nr.: 3 Verfasser: Christian Bartl Jahrgang:
MehrStarten Sie die heruntergeladene Installation aus dem Internet oder die Setup.exe von der CD.
Anleitung Net.FX Inhalt 1 Installationshinweise 2 Erste Schritte 3 Arbeiten mit Net.FX 4 Firewall-Einstellungen für den Server 5 Gruppenrichtlinien: Einstellungen für die Clients 1 Installationshinweise
MehrEinrichtung von WSUS auf Computern mit Windows- Betriebssystem an der Universität Hamburg
Einrichtung von WSUS auf Computern mit Windows- Betriebssystem an der Universität Hamburg 1) Einleitung Das Regionale Rechenzentrum bietet für Rechner mit Windows Betriebssystem im Netz der Universität
MehrGruppenrichtlinien in Windows Server 2012 und 2008 R2
Martin Dausch Gruppenrichtlinien in Windows Server 2012 und 2008 R2 Ein praktischer Leitfaden für die N etzwe rk ve r wa 11 u n g 2., erweiterte Auflage HANSER Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage 13 Vorwort
MehrProtokoll. Höhere Technische Bundeslehranstalt Fischergasse 30 A-4600 Wels. Titel der Übung: Active Directory
Protokoll Nr. 9 Höhere Technische Bundeslehranstalt Fischergasse 30 A-4600 Wels Protokoll Abteilung IT Übungs Nr.: 9 Titel der Übung: Active Directory Katalog Nr.: 3 Verfasser: Christian Bartl Jahrgang:
MehrWINDOWS 10. Modul 1 - Grundlagen
WINDOWS 10 Modul 1 - Grundlagen Dateiablage... 2 Desktop... 2 Start Menu... 4 Windows Explorer... 4 Taskleiste... 6 Praktische Programme... 7 Internet Zugang... 8 System schützen... 10 Apps & Features...
MehrWindows Server Einrichtung und Administration von Unternehmensnetzen mit Standard und Enterprise Edition. von Uwe Bünning, Jörg Krause
Windows Server 2003 Einrichtung und Administration von Unternehmensnetzen mit Standard und Enterprise Edition von Uwe Bünning, Jörg Krause 1. Auflage Hanser München 2003 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrInstallation eines ipsec-softwarezertifikats 1
Installation eines ipsec-softwarezertifikats Um ein ipsec-softwarezertifikat zu installieren, müssen Sie die Microsoft Management Konsole (mmc) öffnen. Klicken Sie dazu Start Ausführen, geben in das Eingabefeld
MehrÜbung - Schutz von Konten, Daten und der Computer in Windows Vista
5.0 10.2.1.8 Übung - Schutz von Konten, Daten und der Computer in Windows Vista Drucken Sie diese Übung aus und vervollständigen Sie diese. In dieser Übung werden Sie lernen, wie man Konten, Daten und
MehrPC Einsteiger Inhalt
PC Einsteiger 2016 Inhalt Vorwort... I So benutzen Sie dieses Buch... II Inhalt... V Erste Schritte... 1 Übungsbeispiel PC einschalten und sich anmelden...1 Das Hochfahren...1 Anmelden am PC...2 Das Betriebssystem
MehrUserhome vollautomatisch erstellen und einbinden
In dieser Anleitung beschreibe ich die Umsetzung des automatischen Einbindens und Erstellung eines Userhomes (Ordner und Laufwerk) per Gruppenrichtlinie. Der User muss künftig nur noch Mitglied einer Sicherheitsgruppe
MehrSenatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen
Browsereinstellungen für Geobasisdaten Online Stand: 26. April 2018 1. Allgemein... 1 1.1. Browserversionen... 2 1.2. PopUp-Blocker... 2 1.3. JavaScript... 2 1.4. Cookies... 2 2. Internet Explorer... 3
MehrWindows 2003 Server paedml Windows 2.5 für schulische Netzwerke. Patch 1 für Schulkonsole 2.5 für paedml Windows
Windows 2003 Server paedml Windows 2.5 für schulische Netzwerke Patch 1 für Schulkonsole 2.5 für paedml Windows Stand: 30.09.2009 Impressum Herausgeber Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) Support-Netz
MehrSinuTrain Language Update Tool V2.6 SP1
SinuTrain Language Update Tool V2.6 SP1 Diese Hinweise sind Aussagen in anderen Dokumenten in der Verbindlichkeit übergeordnet. Bitte lesen Sie die Hinweise sorgfältig durch, da für Sie wichtige Informationen
MehrArbeiten in der Agro-Cloud mit Windows PC
Arbeiten in der Agro-Cloud mit Windows PC Voraussetzung für eine erfolgreiche Installation 1. Sie müssen sich an Ihrem PC mit einem Benutzer anmelden, der administrative Rechte hat. 2. Die aktuellen Windows
MehrSie sollen nach Abschluss dieser Übung: das Zusammenwirken von Berechtigungen auf Freigabe- und Dateisystemebene
Modul 5 - Zusammenwirken von Berechtigungen Arbeitsblatt 5-5 Zusammenwirken von Berechtigungen Ihre Aufgaben: Legen Sie drei weitere lokale Gruppen an und füllen Sie diese mit Benutzern. Erstellen Sie
MehrInhaltsverzeichnis. Martin Dausch. Gruppenrichtlinien in Windows Server 2012 und 2008 R2. Ein praktischer Leitfaden für die Netzwerkverwaltung
Inhaltsverzeichnis Martin Dausch Gruppenrichtlinien in Windows Server 2012 und 2008 R2 Ein praktischer Leitfaden für die Netzwerkverwaltung ISBN (Buch): 978-3-446-43471-4 ISBN (E-Book): 978-3-446-43561-2
Mehruntermstrich SYNC Handbuch
Handbuch 03/2017 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Installation... 3 2.1 Systemanforderungen... 3 2.2 Vorbereitungen in Microsoft Outlook... 3 2.3 Setup... 4 3. SYNC-Einstellungen... 6 3.1 Verbindungsdaten...
MehrATB Ausbildung technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck
Inhaltsverzeichnis DOKUMENTATION SERVER INSTALLATION MIT WINDOWS 2000...1 Was ist ein Server...1 Aufbau des aprentas Servers...1 Materialliste:...1 Ablauf der Installation:...1 Die Installation:...1 Server
MehrWer darf was auf den Firmen-Computern?
Infrastruktur Gruppenrichtlinien Foto: Fotolia / stockwerk Tipps & Tricks zu Gruppenrichtlinien Wer darf was auf den Firmen-Computern? Mit Gruppenrichtlinien schützen Administratoren die Infrastruktur
MehrESTOS XMPP Proxy
ESTOS XMPP Proxy 4.1.12.22953 4.1.12.22953 1 Willkommen zum ESTOS XMPP Proxy... 4 1.1 WAN Einstellungen... 4 1.2 LAN Einstellungen... 5 1.3 Diagnose... 6 1.4 Proxy Dienst... 6 1.5 Server-Zertifikat...
MehrESTOS XMPP Proxy
ESTOS XMPP Proxy 4.1.18.27533 4.1.18.27533 1 Willkommen zum ESTOS XMPP Proxy... 4 1.1 WAN Einstellungen... 4 1.2 LAN Einstellungen... 5 1.3 Diagnose... 6 1.4 Proxy Dienst... 6 1.5 Server-Zertifikat...
MehrÜbung - Ausführen des Befehlszeilendienstprogramms in Windows Vista
5.0 5.3.7.5 Übung - Ausführen des Befehlszeilendienstprogramms in Windows Vista Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung verwenden Sie Windows Befehlzeilendienstprogramme,
Mehruntermstrich SYNC Handbuch
Handbuch 11/2017 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Installation... 3 2.1 Systemanforderungen... 3 2.2 Vorbereitungen in Microsoft Outlook... 3 2.3 Setup... 4 3. SYNC-Einstellungen... 6 3.1 Verbindungsdaten...
MehrPDF-Mapper Installation
Installation Zur Installation des s gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor. 1 Zip-Archiv speichern und entpacken 1. Speichern Sie das Installer-Zip-Archiv lokal ab. 2. Navigieren Sie im Windows-Explorer
MehrIDEAL ALERTER 2.0. POINTDEV Espace REVA 2 allee Josime MARTIN CHATEAURENARD FRANCE
Kompatibel mit: Windows NT, Windows XP, Windows Vista, Windows 2000, Windows 2003, Windows 2008, Windows 7, Windows 8, Windows 10, Windows 2012, Windows 2016. Erhältlich in: Präsentation IDEAL Alerter
MehrVPN in Windows Domäne einrichten (Cisco Anyconnect)
Version vom: 2018/03/02 21:04 Gauß-IT-Zentrum VPN in Windows Domäne einrichten (Cisco Anyconnect) Diese Anleitung ist für Betreiber einer Windows-Domäne an der TU Braunschweig gedacht. Wollen Sie als Benutzer
MehrIn dieser Übung wird auf server01 eine Netzwerkfreigabe erstellt und NTFS Berechtigungen festgelegt.
In dieser Übung wird auf server01 eine Netzwerkfreigabe erstellt und NTFS Berechtigungen festgelegt. Danach wird die Rolle Ressourcen Manager installiert. Zum Abschluss wird auf das Thema Vorgängerversionen
MehrMicrosoft Schreiben des Ordners System Volume Information auf USB unterbinden Ein extrem störendes Merkmal in Windows ist, dass wenn man ein USB Laufw
Schreiben des Ordners System Volume Information auf USB unterbinden Ein extrem störendes Merkmal in Windows ist, dass wenn man ein USB Laufwerk anschliesst, sich darauf ein Systemordner mit Namen "System
MehrWebDAV Laufwerkseinbindung unter Windows
calvadrive.de kontakt@calvadrive.de DIE BUSINESS CLOUD EINFACH, SICHER, FLEXIBEL WebDAV Laufwerkseinbindung unter Windows Inhalt 1. Einbindung des calvadrive Kontos als WebDAV Freigabe a. Netzlaufwerk
MehrWebDAV Laufwerkseinbindung unter Windows
calvadrive.de kontakt@calvadrive.de DIE BUSINESS CLOUD EINFACH, SICHER, FLEXIBEL WebDAV Laufwerkseinbindung unter Windows Inhalt 1. Einbindung des calvadrive Kontos als WebDAV Freigabe a. Netzlaufwerk
Mehr2. Installation unter Windows 10 mit Internetexplorer 11.0
1. Allgemeines Der Zugang zum Landesnetz stellt folgende Anforderungen an die Software: Betriebssystem: Windows 7 32- / 64-bit Windows 8.1 64-bit Windows 10 64-bit Windows Server Windows Server Windows
MehrSoftwareverteilung mit Gruppenrichtlinien 03.01.2007
Softwareverteilung mit Gruppenrichtlinien Mit dieser Dokumentation möchte ich zeigen wie einfach man im ActiveDirectory Software mithilfe von Gruppenrichtlinien verteilen kann. Ich werde es hier am Beispiel
MehrInstallation Netzwerk Client
Installation Netzwerk Client Abweichend von einer normalen zentralen Netzwerkinstallation, kann eine Netzwerk Client Installation zu einer zentralen Netzwerkinstallation hinzugefügt werden. Dadurch wird
MehrInstallation Guide Konfiguration der Schlaumäuse-Software und Absicherung des Rechners für den Einsatz im Kindergarten
Installation Guide Konfiguration der Schlaumäuse-Software und Absicherung des Rechners für den Einsatz im Kindergarten Microsoft Deutschland GmbH Projektbüro Schlaumäuse info@schlaumaeuse.de Inhalt 1.
MehrMit WebDAV Verzeichnis verbinden
Mit WebDAV Verzeichnis verbinden WebDAV WebDAV ist ein Protokoll, um Verzeichnisse auf externen Servern wie ein Netzwerklaufwerk zur Verfügung zu stellen. Man kann sich dann mit dem Webserver wie mit einem
MehrDiese Vorbereitungen müssen bei allen Druckern getroffen werden:
Dieses Thema hat folgenden Inhalt: Vorbereitungen auf Seite 3-24 Schnellinstallation mit der CD auf Seite 3-24 Andere Installationsmethoden auf Seite 3-25 Fehlerbehebung für (TCP/IP) auf Seite 3-27 Vorbereitungen
MehrUnterrichtseinheit 10
Unterrichtseinheit 10 Begriffe zum Drucken unter Windows 2000 Druckgerät Das Hardwaregerät, an dem die gedruckten Dokumente entnommen werden können. Windows 2000 unterstützt folgende Druckgeräte: Lokale
MehrDateiansichten in Ordnern
Dateien und Ordner Das Ordnen und Organisieren von Dateien ist das A und O, wenn es darum geht, effektiv mit dem Computer zu arbeiten. Nur wer Ordnung hält und seinen Datenbestand logisch organisiert,
MehrDevmgmt.msc Der Geräte-Manager stellt die auf Ihrem Computer installierte Hardware in einer grafischen Übersicht dar
Die Microsoft Management Console Unter Windows 2000 finden Sie jetzt eine Management Console 1.2. Anwender die schon mit SMS 7.0 gearbeitet haben, werden die schon kennen, da Sie hier schon länger mit
MehrBusiness Software für KMU. Internet Explorer 11 einrichten
Business Software für KMU Internet Explorer 11 einrichten Allgemeines Dieses Dokument beschreibt Einrichtungshinweise für den Microsoft Internet Explorer 11, die von myfactory Software Schweiz AG empfohlen
MehrReadme zu Veritas System Recovery 16 Monitor
Readme zu Veritas System Recovery 16 Monitor Info zur Readme In Veritas System Recovery 16 Monitor nicht mehr unterstützte Funktionen Informationen zu Veritas System Recovery 16 Monitor Systemanforderungen
MehrReadme zu Veritas System Recovery 16 Monitor
Readme zu Veritas System Recovery 16 Monitor Info zur Readme In Veritas System Recovery 16 Monitor nicht mehr unterstützte Funktionen Informationen zu Veritas System Recovery 16 Monitor Systemanforderungen
MehrPC Einsteiger Inhalt
PC Einsteiger 2014 Inhalt Vorwort... I So benutzen Sie dieses Buch... II Inhalt... V Erste Schritte... 1 Übungsbeispiel PC einschalten und sich anmelden...1 Das Hochfahren...1 Anmelden am Betriebssystem...2
MehrQuick Install SQS-TEST /Professional
Quick Install SQS-TEST /Professional sqs.com - Test Center in 3 Schritten installieren - Testprozessautomatisierung (TPA) in wenigen Schritten installieren Application(s) for the Windows operating system.
MehrCockpit-XP v3. Dokumentation. Neuen USB Treiber installieren Auch USB-Treiber für Firmware Änderung
Cockpit-XP v3 Dokumentation Neuen USB Treiber installieren Auch USB-Treiber für Firmware Änderung ab Software Version 3.0.2 Datum 07-09-2016 Einleitung Microsoft Windows 10 in der 64-Bit Version wird ab
MehrDiesen Eintrag mit einem Doppelklick öffnen. Es erscheint das Fenster "Eigenschaften" des entsprechenden Eintrags. Die Eigenschaft "Autoplay deaktivie
Wie kann ein mobiler Datenträger (z.b. USBStick) auf Viren Überprüft werden? Frage: Wie kann ein mobiler Datenträger (z.b. ein USB-Stick) auf Viren-, Wurm oder Trojanerbefall Überprüft werden? Antwort:
MehrQ: Wie verbinde ich mein NAS mit einer Windows-Active- Directory-Domain?
Q: Wie verbinde ich mein NAS mit einer Windows-Active- Directory-Domain? A: Alle ASUSTOR-NAS-Geräte können nahtlos mit Windows-Active-Directory (AD) zusammenarbeiten und ermöglichen den IT-Mitarbeitern
MehrInstallationshandbuch zum FAX L-Treiber
Deutsch Installationshandbuch zum FAX L-Treiber User Software CD-ROM.................................................................. 1 Treiber und Software.............................................................................
MehrÜbung - Schützen von Konten, Daten und des Computers in Windows 7
5.0 10.2.1.7 Übung - Schützen von Konten, Daten und des Computers in Windows 7 Drucken Sie die Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie lernen, wie man Konten, Daten und den Computer
MehrWindows-7-Optimierer
PRAXIS WINDOWS 7 Windows-7-Optimierer DerWindows-7-Optimierer verbessert die Superbar, optimiert Aero Peek undaero Snap oder schaltet unsichere Freigaben ab. Alle Einstellungen lassen sich auch von Hand
Mehr3Cloud. Anleitung für den MacOS Client.
Mit dem neuen 3Cloud Client für Mac können Sie die 3Cloud als Volume in den Mac-Finder einbinden. Bequemes Arbeiten mit Dateien aus 3Cloud in der gewohnten Mac-Umgebung Direktes Öffnen/Speichern von Dateien
MehrANLEITUNG. UNTERNEHMER LINIE (WISO Buchhaltung, WISO Lohn & Gehalt, WISO Unternehmer und Ausbaustufen)
Buhl Data Service GmbH Am Siebertsweiher 3/5 57290 Neunkirchen ANLEITUNG ZU UNTERNEHMER LINIE (WISO Buchhaltung, WISO Lohn & Gehalt, WISO Unternehmer und Ausbaustufen) REMOTE DESKTOP UNTERSTÜTZUNG Alle
MehrKonfiguration von Clients zur Kommunikation mit einem SUS-Server
Konfiguration von Clients zur Kommunikation mit einem SUS-Server Allgemeine Informationen Damit sich der Autoupdate-Client die Updates vom lokalen SUS-Server abholt, muss in seiner Registry die korrekten
MehrProCalc 2014 Installation
1 ProCalc 2014 installieren ProCalc 2014 Installation ProCalc 2014 ist eine Urheberrechtlich geschützte Software zur Erstellung und Verwaltung von Aufträgen für Bauelemente insbesondere Fenster, Türen
MehrInstallation ADNOVA : RDSH-Umgebung
Installation ADNOVA + 2017: RDSH-Umgebung Stand Dezember 2016 Im LAND-DATA Internetauftritt (www.landdata.de) steht im Bereich Service unter Downloads - ADNOVA+ - ADNOVA+ herunterladen eine Seite bereit,
MehrWichtig: Bitte beachten, dass die URL mit https beginnt und nicht wie gewöhnlich mit http.
1. Anmeldevorgang Citrix Web Portal 1. Internetzugang zum Citrix Portal vom Mittelschul- und Berufsbildungsamt: https://www.citrix.mba.zh.ch (auch ohne www möglich) Wichtig: Bitte beachten, dass die URL
MehrAnweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8
Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Diese README-Datei enthält Anweisungen zum Installieren des Custom PostScript- und PCL- Druckertreibers
MehrVorbereitungen: PC mit Windows 7 oder höher Netzwerkzugang. Firefox installieren und konfigurieren. Melden Sie sich als Admin am PC an.
Installation eines Display-PCs unter Windows / Mozilla Firefox Auf einem PC läuft Mozilla Firefox im Vollbildmodus, die STC-Seite verbindet sich mittels AJAX nach eingestellter Zeit mit adm.schultermine.com
MehrALF-BanCo 7 Datenbank auf einem SQL-Server betreiben
ALF-BanCo 7 Datenbank auf einem SQL-Server betreiben Unter Datei -> Umzug auf SQL-Server starten Sie den Assistenten für den Umzug. Wählen Sie im Verlauf des Assistenten die SQL-Serverversion, die Sie
MehrNoSpamProxy 12.0 Anbindung an digiseal server 2.0. Encryption Large Files
NoSpamProxy 12.0 Anbindung an digiseal server 2.0 Encryption Large Files Impressum Alle Rechte vorbehalten. Dieses Handbuch und die darin beschriebenen Programme sind urheberrechtlich geschützte Erzeugnisse
MehrJAKOBSOFTWARE Distribution Service Support DOKUMENTATION. Installation escan 2011 Corporate Edition
JAKOBSOFTWARE IT-Sicherheit ist unsere Domäne Distribution Service Support DOKUMENTATION Installation escan 2011 Corporate Edition Copyright (c) 2011 Alle Rechte vorbehalten Jürgen Jakob Software-Entwicklung
MehrFortbildung für didaktische Systembetreuer N1: Vernetzung einzelner PCs (Peer to Peer) Netzwerkkonzepte Deutsches Schulamt (aha) Mai 2002
Verkabelung Fortbildung für didaktische Systembetreuer BNC-Kabel Bei der (veralteten) Koax- oder BNC-Verkabelung läuft ein Kabelstrang an den einzelnen PCs vorbei, die mit einem T-Stück mit Bajonettverschluss
MehrAnleitung Captain Logfex 2013
Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:
MehrWas sind Gruppenrichtlinien?
Entscheidertage Gruppenrichtlinienverwaltung mit Windows Server 2003 1 Agenda Gruppenrichtlinien im Überblick Rechtevergabe, Vererbung & WMI-Filter Administrative Vorlagen (ADM-Dateien) Gruppenrichtlinien-Verwaltungskonsole
MehrInstallationsanleitung STATISTICA. Einzelplatz Domainbasierte Registrierung
Installationsanleitung STATISTICA Einzelplatz Domainbasierte Registrierung Für diese Installation ist eine Internetverbindung zwingend erforderlich. Benutzer, die Windows Vista, Windows 7 oder Windows
MehrZentral verwaltete Netzwerke. Unter administrative Tätigkeiten am Server gehören z.b.:
Unter administrative Tätigkeiten am Server gehören z.b.: Unter administrative Tätigkeiten am Server gehören z.b.: Einrichtung von Benutzern Vergabe von Zugriffsrechten Zugehörigkeit der Benutzer zu Gruppen
MehrVielen Dank, dass Sie sich für die Software der myfactory International GmbH entschieden haben.
Vielen Dank, dass Sie sich für die Software der myfactory International GmbH entschieden haben. Um alle Funktionen der myfactory-software nutzen zu können, sollten Sie bitte in Ihrem Browser folgende Einstellungen
Mehr