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1 Seitenlayout

2 Layout

3 Layout Kommt aus dem Englischen to lay und meint so etwas wie Entwurf, Planung, Anordnung aller Seitenelemente, also Seitengestaltung.Das Layout beschäftigt sich mit Aspekten wie: Satzspiegel, Positionierung von Texten/Bildern/Foto etc. Format Unter Format versteht man die Angabe von Breite und Höhe einer Fläche, z.b. von Papier oder einen Satzspiegel. Weiß man das Verhältnis von Breite zu Höhe, so lässt sich zur gegebenen die fehlende Seite errechnen.

4 Satzspiegel

5 Satzspiegel begrenzt die bedruckte Fläche einer Seite Seiten sollen nach innen oben streben, damit sie optisch nicht auseinander fallen Seitenformat und Papierrand sollen in einem harmonischen Verhältnis stehen Seitenzahlen (Pagina) und Elemente (z.b. Bilder) können ausserhalb des Satzspiegel stehen Marginalien -> Randnotizen, stehen außerhalb des Satzspiegels Randabfallend -> Texte/Elemente/Flächen ragen in den Beschnittrand hinein tote Kolumnentitel -> außerhalb des Satzspiegels (z.b. Pagina) lebendige Kolumnentitel -> innerhalb des Satzspiegels

6 Villard sche Figur

7 Um Satzspiegel über die Villard sche Figur zeichnerisch zu ermitteln legen wir zunächst eine diagonale Linie über beide Seiten (von 1 nach 2 und von 3 nach 4) jetzt ziehen wir je eine Linie von 1 nach 2 und von 3 nach 4 Jetzt zeichnen wir eine vertikale (Y-Achse) Linie an dem markierten Schnittpunkt. Diese Linie berüht bitte den oberen und unteren Seitenrand.

8 Jetzt verbinden wir den Schnittpunkt a mit b. Wir haben nun alles soweit richtig gemacht, um den Satzsspiegel ermitteln zu können. Wir verbinden jetzt den letzten Schnittpunkt in einer schönen horizontale (X-Achse) mit der ersten Diagonale die wir erstellt haben. An diesem Punkt gehen wir nun mit einer vertikalen (Y-Achse) Linie bis zur nächsten Diagonale die uns in den weg kommt. Ihr habt nun die Breite, Höhe und Position des Satzspiegels. Ich traue euch jetzt einfach mal zu, dass ihr gerade Linien ziehen könnt (bspw. mit einem Lineal oder Geodreieck oder ganz modern in InDesign). Wir zeichnen nun unseren Satzspiegel zu ende und machen die letzten drei Schritte spiegelverkehrt auf der anderen Seite. Herzlichen Glückwunsch, ihr habt einen Satzspiegel ermittelt.

9 9er Teilung

10 Das Prinzip der 9er-Teilung ist erstaunlich einfach. Als Beispiel nehmen wir mal A4. In der Abbildung ist ein Druckbogen zu sehen mit zwei A4. Wir unterteilen erstmal die Breite der Seiten in je neun Teile. So ergibt sich also folgende Rechnung: A4 = 210x297 mm 210 : 9 = 23, mm Also ziehen wir alle 23,3 mm eine durchgehende vertikale Linie. Und das bitte auf beiden Seiten. Das selbe Spiel machen wir jetzt nochmal mit der Höhe beider Seiten. A4 = 210x297 mm 297 : 9 = 33 mm Und jetzt ziehen wir alle 33 mm eine horizontale Linie über beide Seiten (weil die andere Seite die selbe Höhe hat, als die erste). Gut. Jetzt haben wir schonmal das Raster erstellt und können uns nun zum letzten Schritt kümmern. Die Abstände für den Satzspiegel sind wie folgt. Innenrand (Bund): ein Feld Oberer Rand (Kopf): ein Feld Unterer Rand (Fuß): zwei Felder Außenrand: zwei Felder Glückwunsch! Ihr habt über die 9er-Teilung einen Satzspiegel ermittelt.

11 Für diejenigen, die das nicht per Hand und Lineal machen wollen, sondern (so wie es sich für einen Mediengestalter gehört) am Rechner, gibt es eine wesentlich schnellere Möglichkeit in InDesign. Hierfür brauch ich noch nichtmal Screenshots. 1. InDesign öffnen 2. Neues Dokument (Strg+N oder Apfel+N) 3. A4 als Druckbogen (Seitenanzahl 2; Startseitennr. 2) öffnen 4. Layout Hilfslinien erstellen... Zeilen: 9 (Teilt die Höhe eures Dokuments in 9 gleichmäßige Teile) Spalten: 9 ( Teilt die Breite eures Dokuments in 9 gleichmäßige Teile) Spaltenabstand: 0 (Nein, wir wollen keinen Spaltenabstand für die 9er-Teilung) Hilfslinien anpassen an: Seite (Macht Sinn, weil wir die Seiten unterteilen wollen)

12 Goldener Schnitt

13 Was hab ich nicht gelitten bei diesem Thema. Sicherlich bin ich da nicht der einzige. Ich möchte noch einmal der Facebook-Gruppe hierfür ausdrücklich danken! Mit dem Goldenen Schnitt wird die Position des Satzspiegels ermittelt werden. In unserem Fall werden jedoch die Maße eines Satzspiegels mit Sicherheit angegeben. Wir nehmen nun als Beispiel folgende Aufgabe: Der Satzspiegel eines Buches soll so auf der Seite platziert werden, dass die Breiten bzw. Höhen der unbedruckten Ränder im Verhaeltnis 3:5 stehen, Seitenformat 130mm x 200mm, Satzspiegel 94mm x 160mm. Berechnen Sie die Breiten an Bund, Kopf, seitlichem Schnitt und Fuß mm = 36 mm mm = 40 mm X-Achse: 36 : 8 = 4,5 mm 3 x 4,5 = 13,5 mm 5 x 4,5 = 22,5 mm Vom Außenbund also werden 22,5 mm und vom Innenbund 13,5 mm Abstand gelassen. Y-Achse: 40 : 8 = 5 mm 3 x 5 = 15 mm 5 x 5 =25 mm Vom Fuß also werden 25 mm und vom Kopf 15 mm Abstand gelassen.

14 Gestaltungsraster

15 Wie der Name schon erahnen lässt, ist das Gestaltungsraster ein Raster, welches die Gestaltung eurer Dokumente festlegt. Jetzt nicht auf die Art wo kommen Bilder hin und wo kommen Texte hin, nein! Eher wird eine Linie gehalten. Eure Objekte, ob nun Text oder Bild, werden in einer Linie gehalten sowohl horizontal wie auch vertikal. Diese kann man im InDesign definieren unter: Bearbeiten (Win) oder InDesign (Mac) Voreinstellungen Raster... Dieses Gestaltungsraster sorgt dafür, dass eure Elemente (egal ob Bild oder Text) auf jeder Seite das Layout einhält.

16 Satzarten

17 Blocksatz Busam, cuptas molor sequiatur enempor epudam rectat volorum dolor autemped eicabo. At ea aud. Itatia dem volumen eum eatihilia volligendus enis aute modi dolor as rerci utis et esto evel maion et ut exceperum et exceatquam atestius dolupta nos et et dolorporum qui beaqui doles et et rausatz Busam, cuptas molor sequiatur enempor epudam rectat volorum dolor autemped eicabo. At ea audio. Itatia dem volumen eum eatieri si doluptia soluptat in conserovid quilum eos dus doluptat mos flattersatz Busam, cuptas molor sequiatur epudamat rectat volorum dolor autemped eicabo. Itatia dem volumen eum mossimust reribus nistota esciis nati con prequunt harchil invelecum mittelachsensatz Busam, cuptas molor sequiatur enempor epudam rectat volorum dolor autemped eicabo. At ea audio. dem volume eum eati Epedignimust faccatu voluptatur sitisciet mdoluptis Beim Blocksatz sind die Zeilen links und rechts bündig. Durch unterschiedliche Wortzwischenräume je Teile werden die Zeilen auf gleiche Länge gebracht, was beim Textsetzen gestalterisch schwierig werden kann. Optische Ausgleichungen sind möglich und mehr als 2 Trennungen untereinander nicht erlaubt. Der Rausatz ist links bündig und hat rechts eine geringe Flatterzone. Die Wortzwischenräume sind optisch gleich. Trennungen werden selbstständig vorgenommen. Der Flattersatz ist links oder rechtsbündig. Durch die sinngemäße Trennung der Zeilen entstehen größere Flatterzonen. Die Wortzwischenräume sind optisch gleich. Auf Trennungen sollte möglich verzichtet werden. Der Flattersatz ist nicht geeignet für große Textmengen, da die Lesbarkeit erheblich eingeschränkt wird. Beim Mittelachsensatz werden Zeilen unterschiedlicher Länge um eine Symmetrieachse angeordnet. Die Wortzwischenräume sind optisch gleich. Kurze und lange Zeilen wechseln sich ab. Auch sollte man nur gute Trennungen anwenden.

18 Optische Mitte

19 optische Mitte Die optische Mitte bezeichnet einen Punkt, der leicht von der geometrischen Mitte eines Objektes abweicht und aufgrund einer optischen Täuschung optisch als Mitte wahrgenommen wird. Eine absolute Berechnungsgrundlage für die optische Mitte gibt es nicht. Sie wird bei der Herstellung oft nach Gefühl gewählt. Optische Mitte Geometrische Mitte Die geometrische Mitte bezeichnet einen Punkt, der exakt die Hälfte eures Dokuments ist. Die geometrische Mitte des Elements wird auf die Mitte des Dokuments positioniert. Geometrische Mitte

20 Linie halten

21 Bei der Anordnung von Texten lassen sich optische Verbindungen schaffen, wenn nebeneinander stehende Textgruppen auf der gleichen Schriftlinie stehen oder untereinander stehende Gruppen an einer Senkrechten beginnen.

22 Textgliederung

23 Ein wichtiger Grundsatz ist die Verbesserung der Lesbarkeit.Texte gliedert man nach dem Sinngehalt und ordnet sie in klar voneinander getrennten Gruppen innerhalb eines Satzspiegels oder einer Fläche an.

24 Grauwirkung & Grauwert

25 Grauwirkung Optische Dichte ohne helle Löcher oder Lücken (Gassen) im Text. Grauwert Der Grauwert einer Seite wird vor allem vom Schriftschnitt, der Laufweite und dem Zeilenabstand bestimmt. Je gleichmäßiger der Grauwert ist, umso besser fallen Auszeichnungen durch fette oder kursive Schriftschnitte auf.

26 Eyecatcher

27 Ectatquamet quae sa voluptatiati quam aces nimpos aut a quatium quid qui tempore hendero rporibusandi quatus. Hier Hil id que dolesequis eos ipis incimus enderae. Itatiam aspe ne volorum exerfer estius accaborum nos apient eum apietur, que latist, der acidi vellesera sum iducit, eum aut quidipsa cullandiciam audamus aut laut et doluptae in estius poresed et volut eturem dolut as eatquae volupiciur? Soloria spictur, quaspicte volupta pero eatiore henditatur,ectorers picias etur? Nem. Oluptam estios accupid Eyecatcher aectinctem fugitia ecaborpos derae labore ipsum lam es porepudit, susci ut volore nia suntora tquunt as etur a volessinulpa quosteture Der Blickfang, Hingucker respektive Eyecatcher früher auch Störer genannt ist in der Werbung und allen visuellen Medien ein Grafik- oder Text-Element, das die Aufmerksamkeit des Betrachters auf eine bestimmte (Werbe-)Botschaft lenken soll. Als Blickfang werden Bilder oder Piktogramme, aber auch markante Slogans in auffälliger Typografie eingesetzt. Beispiele: Headlines, Signalfarben, Fotos, Symbole etc.

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