Einführung in die Neuere Deutsche Literaturwissenschaft

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1 Einführung in die Neuere Deutsche Literaturwissenschaft WS 2014/15 Prof. E. Geulen IG-Hochhaus, Raum Sprechstunde: Mittwoch, Uhr Kontakt: Vorlesung 4

2 Gegenstände der Vorlesung: I. Rhetorik a) Allgemeines b) Aristoteles c) Cicero / Quintilian d) Transformation der Rhetorik im 18. Jhd. II. Ästhetik a) Allgemeines b) Baumgarten c) Kant d) Schiller e) Romantische Kunstphilosophie: Fr. Schlegels 116. Athenäumsfragment f) Hegels Vorlesungen zur Ästhetik g) Ausblick auf die weitere Entwicklung der Ästhetik

3 I. Rhetorik I. a) Allgemeines: Rhetorik = Redekunst Mensch = zoon legon echon (das Wesen, das Sprache hat) Im 5. Jhd. erste Überlieferungen von Redeschulen und Lehrbüchern Entstehung in den gr. Stadtstaaten: öffentliche Rede vor Gericht; politische Beratungsrede; Festrede Seit den Römern Unterscheidung zwischen rhetorica = Theorie der Beredsamkeit und oratoria / eloquentia = Praxis der Beredsamkeit Rhetorik vs. Sophistik/Philosophie (Platon) Rhetorik = Grundlage der gesamten Bildung (im MA: Trivium)

4 Cicero, Über den Redner, I, 32, 146: Doch es leuchtet mir ein, daß alle Regeln nicht einen solchen Einfluß haben, daß Redner durch ihre Befolgung den Ruhm der Beredtsamkeit erlangt hätten, sondern daß dasjenige, was beredte Männer von selbst leisteten, von einigen beobachtet und in eine gewisse Ordnung gebracht worden und demzufolge nicht die Beredsamkeit aus der Kunst, sondern die Kunst aus der Beredsamkeit entstanden ist.

5 Cicero im Brutus über die Ursprünge der Rhetorik: Denn weder bei den Gründern einer Staatsverfassung noch wenn man sonst gehemmt ist und die Fesseln der königlichen Herrschaft trägt, pflegt ein Verlangen nach der Beredsamkeit zu entstehen: Begleiterin des Friedens, Genossin der Ruhe und gleichsam der Zögling eines bereits gut eingerichteten Staatswesens ist die Beredsamkeit. Daher sagt Aristoteles, als nach Abschaffung der Tyrannen in Sizilien Privatangelegenheiten nach langer Unterbrechung wieder bei den Gerichten angebracht wurden, es hätten damals, bei dem scharfen Blicke dieses Volkes und dem ihm von Natur innewohnenden Hange zum Streiten, die Sizilianer Korax und Teisias zuerst ein System von Regeln und Vorschriften verfaßt;

6 Platons Diffamierung der sophistischen Aufklärung am Beispiel seiner Kritik an Teisias im Phaidros (273 a) Denn ganz und gar kümmere sich vor den Gerichtstätten niemand das mindeste um die Wahrheit in diesen Dingen, sondern nur um das Glaubliche, und dieses sei das Scheinbare, worauf also derjenige seine Aufmerksamkeit zu wenden habe, der kunstgerecht reden wolle. Denn bisweilen dürfe er das Geschehene gar nicht einmal sagen, wenn es nicht zugleich auch den Schein für sich hat, sondern nur das Scheinbare in der Anklage sowohl als Verteidigung, und auf alle Weise müsse wer redet nur dem Scheinbaren nachjagen, dem Wahren immerhin Lebewohl sagend; denn jenes überall in der Rede für sich zu haben, das mache die ganze Kunst aus.

7 I. b) Aristoteles, Rhetorik (Vorlesungsmanuskript wie die Poetik ) nicht nur Lehrbuch, sondern eine Theorie über Meinungswissen, Theorie der richtigen Schlüsse, der glaubhaften Argumentation und des Überzeugens durch Gefühlsgründe (=Psychagogie) Die Theorie der Beredsamkeit ist das korrespondierende Gegenstück zur Dialektik (= Logik); denn beide beschäftigen sich mit Gegenständen solcher Art, deren Erkenntnis auf eine gewisse Weise allen und nicht einer speziellen Wissenschaft gemeinsam ist. ( ) denn alle bemühen sich bis zu einem gewissen Grade, ein Argument zu prüfen bzw. zu stützen sowie sich zu verteidigen oder anzuklagen. Nun tut die Mehrheit dies entweder planlos oder mit einer auf der geistigen Konstitution beruhenden Gewohnheit. Da es aber auf beide Weisen möglich ist, so ist klar, daß es auch möglich sein muß, dies zu methodisieren; denn man kann die Ursache untersuchen, weshalb die einen Erfolg erzielen aufgrund der Gewohnheit, die andern durch Zufall; alle möchten aber wohl zugeben, daß etwas derartiges bereits Aufgabe einer Theorie ist. (1354a)

8 - Einteilung der Reden in: Lob/Tadelrede (= genos epainos); die gerichtliche Rede (= genos dianikon); beratende, politische Rede (= genos symbouleutikon) - Die ihnen gemeinsamen rednerischen Aufgaben: 1. Auffinden des Stoffes, der Argumente oder Beweise (inventio, Topik) 2. ihre sprachlich-stilistische Verarbeitung (elocutio) 3. die effektvolle Gliederung (dispositio); später wurden noch hinzugefügt: 4. Einprägen der Rede im Gedächtnis (memoria), 5. Aussprache (pronuntiatio)

9 I. c) Cicero / Quintilian Cicero knüpft an die Bildungstradition der gr. Rhetorik neu an: Cicero, Über den Redner (I, 21f): Denn aus der Erkenntnis der Sachen muß die Rede erblühen und hervorströmen. Hat der Redner die Sachen nicht gründlich erfaßt und erkannt, so ist sein Vortrag nur ein leeres und ich möchte sagen kindisches Gerede. - stärkere Betonung der Affektenlehre

10 De Oratore, II, 178:. Nichts ist in der Beredtsamkeit wichtiger, als daß der Zuhörer dem Redner geneigt sei und selbst so erschüttert werde, daß er sich mehr durch einen Drang des Gemütes und durch Leidenschaft als durch Urteil und Überlegung leiten lasse. besondere Betonung des Ethos des Redners (vir bonus); das rhetorische Ethos wird damit direkt an die Ausbildung des Redners gebunden (vgl. Quintilian)

11 Quintilian, Institutionis Oratoriae - Angelegt unter didaktischen Aspekten der Erziehung - 12 Bücher (!) enthalten die Summe der antiken Tradition bis hinauf zu Quintilians Gegenwart (exempla) - Besonders reichhaltiges Kapitel über die Tropen (Metapher, Metonymie, Metalepse, Synecdoche, Katachrese, Allegorie etc.) und die Figuren Institutionis Oratoriae, XI, 1, 4-9: Es ist also ein Tropus eine Redeweise, die von ihrer natürlichen und ursprünglichen Bedeutung auf eine andere übertragen ist, um der Rede zum Schmuck zu dienen ( ) eine Figur ist ( ) eine Gestaltung der Rede, die abweicht von der allgemeinen und sich zunächst anbietenden Weise.

12 I. d) Transformation der Rhetorik im 18. Jahrhundert (vgl. Autonomieästhetik und Geniepoetik) - Dominanz der Schriftkultur Johann Julius Hecker, Gründer einer Realschule über die Examina des Jahre 1760: Mit beyden Schul-Untersuchungen war eine Rede-Uebung verknüpfet, da bey der erstern sich 85 junge Leute; bei der andern aber 86 Scholaren (=Gymnasiasten) von Gräflichen, Adelichen und Bürgerlichen Stande theils in Reden, theils in Unterredungen in teutscher, lateinischer, frantzösischer, und italienischer Sprache, sowol in Versen als in Prosa hören lassen. (Sammelband Schulschriften der Realschule der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz. 1a: Ah 15, 791)

13 1814 ist die Schulrede Ornament und Ausnahme geworden; das Abitur, das von 1788 bis 1834 in Preußen eingeführt wird, verlangt keine Rede, sondern den Deutschen Aufsatz. Der Zusammenhang der Schulrhetorik ist damit zerrissen. (Heinrich Bosse, Dichter kann man nicht bilden, S. 84) J.B. Basedow, Vorstellung an Menschenfreunde und vermögende Männer über Schulen, Studien und ihren Einfluß in die öffentliche Wohlfahrt (1768) Es gibt Wissenschaften der gesunden Vernunft von allgemeiner Brauchbarkeit. Es gibt auch Wissenschaften für besondre Genies. Von den letzten muß man auf öffentlichen Schulen im allgemeinen Unterrichte wenig lehren Mit dem Versickern der Gelegenheitsdichtung, der Rarifikation des Talents, der Sonderstellung der Muttersprache und der Neugliederung der Grammatik verliert die Schulpoesie ihre Grundlagen. Das heißt nicht, daß sie verschwindet (Heinrich Bosse, ebd, S. 99

14 Immanuel Kant, Kritik der Urteilskraft, 53: Die Beredsamkeit, sofern darunter die Kunst zu überreden, d.i. durch den schönen Schein zu hintergehen (als ars oratoria), und nicht die bloße Wohlredenheit (Eloquenz und Stil) verstanden wird, ist eine Dialektik, die von der Dichtkunst nur so viel entlehnt, als nöthig ist, die Gemüther von der Beurtheilung für den Redner zu dessen Vortheil zu gewinnen und dieser die Freiheit zu benehmen; kann also weder für die Gerichtsschranken, noch für die Kanzeln angerathen werden. Denn wenn es um bürgerliche Gesetze, um das Recht einzelner Personen, oder um dauerhafte Belehrung und Bestimmung der Gmüther zur richtigen Kenntniß und gewissenhaften Beobachtung ihrer Pflicht zu thun ist: so ist es unter der Würde eines so wichtigen Geschäftes, auch nur eine Spur von Üppigkeit des Witzes und der Einbildungkraft, noch mehr aber von der Kunst zu überreden und zu irgend jemandes Vortheil einzunehmen blicken zu lassen.

15 Weiterführende Literatur zum Thema Rhetorik : Heinrich Lausberg, Handbuch der literarischen Rhetorik, 2 Bände, München 1960 Manfred Fuhrmann, Die antike Rhetorik, München 1984 Ernst Robert Curtius, Europäische Literatur und lateinisches Mittelalter, 2. Aufl., Bern 1954 Heinrich Bosse, Dichter kann man nicht bilden. Zur Veränderung der Schulrhetorik nach 1770 in: Jahrbuch für internationale Germanistik 10, 1978, S Rüdiger Campe, Affekt und Ausdruck. Zur Umwandlung der literarischen Rede im 17. und 18. Jahrhundert, Tübingen 1990 Hans Blumenberg, Anthropologische Annäherung an die Rhetorik, in ders.: Wirklichkeiten in denen wir leben. Aufsätze und eine Rede, Stuttgart 1981, S

16 II. Ästhetik II. a) Allgemeines: - gr. aisthesis = (sinnliche) Wahrnehmung - erst ab dem 18. Jahrhundert: Philosophie der (schönen) Kunst - Wirkungsästhetik vs. Darstellungsästhetik II. b) Alexander Gottlieb Baumgarten ( ), Aesthetica (1750) - Doppelsinn von Ästhetik: Theorie der Kunst (Poetik) und Wahrnehmungslehre - Rehabilitation der durch die rationalistische Aufklärungsphilosophie (Leibniz/Wolff) entwerteten Wahrnehmung - ars analogi rationis II. c) Immanuel Kant, Kritik der Urteilskraft (1790) - Was sind die Bedingungen eines ästhetischen Urteils (i.e. dies oder das ist schön)

17 Kritik der Urteilskraft, 6: Das Schöne ist das, was ohne Begriffe als Object eines allgemeinen Wohlgefallens vorgestellt wird. ( )Denn das, wovon jemand sich bewußt ist, daß das Wohlgefallen an demselben bei ihm selbst ohne alles Interesse sei, das kann derselbe nicht anders als so beurtheilen, daß es einen Grund des Wohlgefallens für jedermann enthalten müsse. Denn da es sich nicht auf irgend eine Neigung des Subjects (noch auf irgend ein anderes überlegtes Interesse gründet, sondern da der Urtheilende sich in Ansehung des Wohlgefallens, welches er dem Gegenstande widmet, völlig frei fühlt: so kann er keine Privatbedingungen als Gründe auffinden (..) und muß es daher als in demjenigen begründet ansehen, was er auch bei jedem andern voraussetzen kann. (..) Er wird daher vom Schönen so sprechen, als ob Schönheit eine Beschaffenheit des Gegenstandes und das Urtheil logisch (durch Begriffe vom Objecte eine Erkenntniß desselben ausmachend) wäre; ob es gleich nur ästhetisch ist.

18 II. d) Friedrich Schiller, Über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen (1795/ 1801) 2. Brief: Ich hoffe, Sie zu überzeugen ( ) daß man, um jenes politische Problem in der Erfahrung zu lösen, durch das ästhetische den Weg nehmen muß, weil es die Schönheit ist, durch welche man zu der Freiheit gelangt. II. e) Friedrich Schlegel, 116. Athenäumsfragment (1802): Die romantische Poesie ist eine progressive Universalpoesie. Ihre Bestimmung ist nicht bloß, alle getrennte Gattungen der Poesie wieder zu vereinigen, und die Poesie mit der Philosophie und Rhetorik in Berührung zu setzen. Sie will, und soll auch Poesie und Prosa, Genialität und Kritik, Kunstpoesie und Naturpoesie bald mischen, bald verschmelzen, die Poesie lebendig und gesellig, und das Leben und die Gesellschaft poetisch machen, den Witz poetisieren, und die Formen der Kunst mit gediegnem Bildungsstoff jeder Art anfüllen und sättigen, und durch die Schwingungen des Humors beseelen.

19 Forts. Friedrich Schlegel, 116. Athenäumsfragment (1802): Sie umfaßt alles, was nur poetisch ist, vom größten wieder mehrere Systeme in sich enthaltenden Systeme der Kunst, bis zu dem Seufzer, dem Kuß, den das dichtende Kind aushaucht in kunstlosen Gesang. ( ) Die romantische Poesie ist unter den Künsten was der Witz der Philosophie, und die Gesellschaft, Umgang, Freundschaft und Liebe im Leben ist. Andre Dichtarten sind fertig, und können nun vollständig zergliedert werden. Die romantische Dichtart ist noch im Werden; ja das ist ihr eigentliches Wesen, daß sie ewig nur werden, nie vollendet sein kann. Sie kann durch keine Theorie erschöpft werden, und nur eine divinatorische Kritik dürfte es wagen, ihr Ideal charakterisieren zu wollen. Sie allein ist unendlich, wie sie allein frei ist, und das als ihr erstes Gesetz anerkennt, daß die Willkür des Dichters kein Gesetz über sich leide. Die romantische Dichtart ist die einzige, die mehr als Art, und gleichsam die Dichtkunst selbst ist: denn in einem gewissen Sinn ist oder soll alle Poesie romantisch sein.

20 II. f) G. W. F. Hegel, Vorlesungen zur Ästhetik (1827): - Historisierung und Beschluß der philosophischen Ästhetik seit Kant - These vom Ende der Kunst - Entlastung der Kunst von philosophischen Ansprüchen Vorlesungen, I, 24ff (Suhrkamp-Studienausgabe) so ist es einmal der Fall, daß die Kunst nicht mehr diejenige Befriedigung gewährt, welche frühere Zeiten und Völker in ihr gesucht und nur in ihr gefunden haben ( ) Es bleibt die Kunst nach der Seite ihrer höchsten Bestimmung für uns ein Vergangenes ( ) Die Wissenschaft der Kunst ist darum in unserer Zeit noch viel mehr Bedürfnis als zu Zeiten, in welchen die Kunst für sich als Kunst schon volle Befriedigung währte die Kunst ist für uns ein Vergangenes

21 II. g) Ausblick auf die weitere Entwicklung: Von der Frage: Was ist schön und ist es schön? zur Frage Was ist Kunst und ist es Kunst? Ästhetische Erfahrung Weiterführende Literatur zum Thema Ästhetik : - Kai Hammermeister, The German Aesthetic Tradition, Cambridge Andrea Kern u. Ruth Sonderegger (Hg.), Falsche Gegensätze. Zeitgenössische Positionen zur philosophischen Ästhetik, Frankfurt a.m Joachim Küpper u. Christoph Menke (Hg.), Dimensionen ästhetischer Erfahrung, Frankfurt a.m.2003

22 Lektüre für die nächste Sitzung: Gadamers Einführung zu Schleiermacher Schleiermacher jeweils im Reader

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