Programm. Kaffeepause während oder nach der Veranstaltung

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2 Programm 1. Informationen aus dem bzemme 2. Informationen aus der Abteilung KV/DH 3. Der Weg zu einer erfolgreichen Ausbildung 4. Informationen des Mittelschul- und Berufsbildungsamtes des Kantons Bern 5. Absenzen / Dispensationen 6. Anlässe / Projekte 7. Erfahrungsaustausch Berufsbildner 8. Abschluss Kaffeepause während oder nach der Veranstaltung

3 1. Informationen Bildungszentrum Emme Personelles Mutterschaftsurlaub Daniela Bärtschi Dezember 2015 bis Mai 2016 Stellvertretung: U. Berger, T. Wullimann Kündigung Beatrice Beer auf Ende März 2016 Neuanstellung Tina Pensa ab Mitte April 2016 (Pensum von 60%) Reduktion Pensum Beatrice le Bars 2 Vormittage in Langnau 3

4 1. Informationen Bildungszentrum Emme Sekretariat Burgdorf - Zähringerstrasse 13, Parterre - Geöffnet: h bis h und h bis h - Stellvertretungen sind gewährleistet - Zuständigkeiten - Frontoffice: V. Marmet, T. Pensa, S. Frauchiger - Abteilung KV/DH: Y. López Sekretariat Langnau - Geöffnet: h bis h - Zuständigkeiten Beatrice le Bars (Montag und Dienstag) Heidi Uhlmann (Mittwoch und Donnerstag) Bernhard Guggisberg (Freitag) 4

5 1. Informationen Bildungszentrum Emme Sportwoche 2016/17 Ab Schuljahr 2016/17 wieder in Woche 7 SL hat sich aufgrund der Sportwoche der umliegenden Schulen wieder für Woche 7 entschieden 5

6 1. Informationen Bildungszentrum Emme Das Raucherzelt Seit Zähringerstrasse 13 Lernende sollen Raucherzone (Zelt) zum Rauchen nutzen Sauberkeit im und um das Schulhaus! 6

7 . wie geht es weiter? 1. Informationen aus dem bze 2. Informationen aus der Abteilung KV/DH 3. Der Weg zu einer erfolgreichen Ausbildung 4. Informationen des Mittelschul- und Berufsbildungsamtes des Kantons Bern 5. Absenzen / Dispensationen 6. Anlässe / Projekte 7. Erfahrungsaustausch Berufsbildner 8. Abschluss

8 .. Lehrmittelbestellung neu über DLS Lernende bestellen Bücher selber Abwicklung und Inkasso über Verlag Schriftliche Information erfolgt vor Schulbeginn

9 . wie geht es weiter? 1. Informationen aus dem bze 2. Informationen aus der Abteilung KV/DH 3. Der Weg zu einer erfolgreichen Ausbildung 4. Informationen des Mittelschul- und Berufsbildungsamtes des Kantons Bern 5. Absenzen / Dispensationen 6. Anlässe / Projekte 7. Erfahrungsaustausch Berufsbildner 8. Abschluss

10 3. Der Weg zu einer erfolgreichen Ausbildung Start ins neue Schuljahr 2015/ Lernende insgesamt 154 Lernende beginnen die Ausbildung 5 Klassen KV (3 Bu / 2 La) 3 Klassen DHF (2 Budo, 1 La) 1 Klasse DHA (1 Budo) 10

11 ... Die Lehre DHF im Überblick Note Note Note Note Kriterien Standortbestimmung FORTSETZUNG GRUNDBILDUNG Notenschnitt: 4.0 Betrieb: 8 Punkte Kriterien Standortbestimmung BESUCH FREIKURSE Notenschnitt: 4.8 Betrieb: 15 Punkte Prüfungsfreie Zulassung zur BMS2 (Berufsmaturitätsschule) Notenschnitt 5.0 (Typ Wirtschaft oder EA-Zertifikat Typ Dienstleistung) Fach Wirtschaft GS (+IKA) Französisch Deutsch DHK Prakt. Arb. Freikurse 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr EFZ 4 ÜK ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA SA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA 4 ÜK 2 ÜK ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA QV QV QV QV QV ERFA 50% 100% 33% 33% 50% Prakt. Prüfung QV 50% 66% 66% 50% 100% Praktische Prüfung: BE LB, BE ÜK, BE ABK GW 1/8 1/8 1/8 1/8 2/8 2/8

12 .. Erste Bewertungen in der Ausbildung DHF Pflichtfächer PK Z1 PK Z1 Deutsch Französisch Allgemeine Branchenkunde Detailhandelskenntnisse Gesellschaft Wirtschaft Ø PK: Pädagogische Konferenz Z1: Zeugnis 1. Semester

13 .. Instrumente und Massnahmen zur Unterstützung der Lernenden Pädagogische Konferenzen IFM (Triage) Fördermassnahmen / Förderkurse Nachteilsausgleich

14 .. Pädagogische Konferenzen Erste Konferenz Im 1. Semester nach Herbstferien Erste schulische Standortbestimmung Klassenteam tauscht sich aus über das Verhalten die schulischen Leistungen weitere Massnahmen Fördermassnahmen, erfolgreicher Lehrabschluss gefährdet, etc. Information an Lehrbetrieb Optionale Konferenzen Monatlich Klassenteam entscheidet über Durchführung 14

15 .. IFM (Integrierte Fördermassnahmen, Triage) Vorgabe Kanton Zielsetzungen Jede Schule verfügt über ein Schulkonzept IFM Früherfassung muss geregelt sein Erfolgreiches Durchlaufen der Ausbildung und des QV Reduktion der Lehrabbrüche und Prüfungsmisserfolge Unterstützung durch Förderkurse Beratung FiB (Fachkundige, individuelle Begleitung) Schulorgane Triageteam Beratungsstelle Fachlehrpersonen 15

16 .. IFM an der Abteilung KV/DH Empfehlung durch Fachlehrperson Pädagogische Konferenz (1. Semester) Zeugnisse 1. bis 4. Semester (Klassenteam) Entscheid über Fördermassnahmen fällt aufgrund dieses Prozesses (Anmeldung durch SchülerIn selber/lehrbetrieb nicht möglich) Triageteam Gespräch mit SchülerIn Unser Triageteam Daniela Maurer Rosa del Monte Thomas Bieri E. Wullimann (GSO) S. Schüpbach (bze) Keine Massnahmen Empfehlung für Förderkurs(e) Beratung/ Überfachliche Kompetenzen 16

17 .. Fördermassnahmen / Förderkurse Förderkurse Laufen seit Semesterbeginn - Förderkurs Wirtschaft (2) - Förderkurs Französisch (2) - Förderkurs Deutsch mit Schwerpunkt Leseverstehen (1) Alle am Montagnachmittag 17

18 .. Nachteilsausgleich für Menschen mit Behinderung Definition Massnahmen, um behinderungsbedingte Nachteile auszugleichen. Mittel Müssen individuell bestimmt werden. Beispiele: Eigens gestaltete Prüfungsunterlagen Separater Raum Schriftlich anstatt mündlich prüfen Prüfung in Etappen ablegen Zeitzuschlag bei Prüfungen gewähren (max. 30 %) Kein vorab definierter Notenbonus möglich Ziel Verhindern von Diskriminierung und Gewähren von individuellen Anpassungen. Korrektur einer unausgeglichenen Situation bei grundsätzlich vorhandenem Potential. Behinderungen (Beispiele) Dyslexie Legasthenie Dyskalkulie AD(H)S Körperliche Gebrechen usw. 18

19 .. Nachteilsausgleich, Vorgehen Während Ausbildung Information der Lernenden (bei Lehrbeginn) Gesuch um Nachteilsausgleich stellen (Erfassungsformular und Attest (nicht älter als 2 Jahre) anerkannter Fachperson) Mittel zum Nachteilsausgleich festlegen (Lehrperson, Beratungsteam) Entscheid über Nachteilsausgleich (Verfügung mit Rechtsmittelbelehrung) Information an Berufsbildnerin/Berufsbildner und Prüfungsleitung Journal Fördermassnahmen führen und Standortbestimmung jährlich Für das QV Gesuch um Nachteilsausgleich für QV einreichen (frühzeitig, zusammen mit Prüfungsanmeldung Entscheid über Nachteilsausgleich durch kantonale Prüfungsleitung und PL KV/DH 19

20 .. wie geht es weiter? 1. Informationen aus dem bze 2. Informationen aus der Abteilung KV/DH 3. Der Weg zu einer erfolgreichen Ausbildung 4. Informationen des Mittelschul- und Berufsbildungsamtes des Kantons Bern 5. Absenzen / Dispensationen 6. Anlässe / Projekte 7. Erfahrungsaustausch Berufsbildner 8. Abschluss

21 4. Informationen des Mittelschul- und Berufsbildungsamtes Abteilung Kaufleute/Detailhandel Ursula Zimmermann Fachbereichsleiterin

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23 .. Lehrvertragsauflösungen an der Abteilung KV/DH im aktuellen Schuljahr Detailhandel 4 Auflösungen 7 Wechsel von DHF in DHA

24 .. wie geht es weiter? 1. Informationen aus dem bze 2. Informationen aus der Abteilung KV/DH 3. Der Weg zu einer erfolgreichen Ausbildung 4. Informationen des Mittelschul- und Berufsbildungsamtes des Kantons Bern 5. Absenzen / Dispensationen 6. Anlässe / Projekte 7. Erfahrungsaustausch Berufsbildner 8. Abschluss

25 .. Absenzen, Dispensationen Sport und Gesundheit Wer den ganzen Tag fehlt muss seine Absenz im Absenzenheft entschuldigen Wer nicht aktiv im Sportunterricht mitmacht ist in der Turnhalle anwesend muss die Lektion(en) im Absenzenheft entschuldigen Wer ein ärztliches Zeugnis vorweist muss im Turnunterricht nicht anwesend sein muss die gefehlten Lektionen im Absenzenheft entschuldigen Die SuG-Lektionen sind Bestandteil der Ausbildung. Dispensationen vom Besuch eines Unterrichtsfachs müssen durch das MBA genehmigt werden. Ausnahme: Bereits absolviertes EFZ oder Maturität Dispensation SuG möglich ohne zusätzliches Gesuch. 25

26 .. wie geht es weiter? 1. Informationen aus dem bze 2. Informationen aus der Abteilung KV/DH 3. Der Weg zu einer erfolgreichen Ausbildung 4. Informationen des Mittelschul- und Berufsbildungsamtes des Kantons Bern 5. Anlässe / Projekte 6. Erfahrungsaustausch Berufsbildner 7. Abschluss

27 .. Veranstaltung «Perspektiven im Detailhandel» Wann? 16. März 2016 Für wen? Inhalt? Wer? Abschlussklassen DHF im 3. Lehrjahr Lernende vor Lehrabschluss über berufliche Möglichkeiten im Detailhandel informieren Christof Schmid

28 .. Emmentalische Verkaufsmeisterschaften 29. März 2016 in Burgdorf 15 TeilnehmerInnen haben sich in den Klassenausscheidungen für die Halbfinals qualifiziert (Vormittag) 5 TeilnehmerInnen qualifizieren sich für die Finals (am Nachmittag) Die 3 ersten nehmen an den regionalen Verkaufsmeisterschaften an der bsd in Bern teil ( ) Preise Die Preisverleihung findet um h statt (T. Wullimann) Die Preisgelder wurden vom vbe (Verein Bildungsraum Emme) gesponsert 28

29 .. Weltmeisterschaften in Salzburg Weltmeisterschaften in Salzburg Felicia Schranz, Lernende bei Pfister in Alchenflüh-Lyssach, erreichte an den Schweizer Berufsmeisterschaften im Detailhandel in St. Gallen vom 31. August 2015 den hervorragenden zweiten Platz. Damit qualifizierte sie sich für die Weltmeisterschaften in Salzburg vom 11. November In Salzburg reichte es dann leider nicht zu einer Finalplatzierung. 29

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31 .. Verkaufsmeisterschaften März 2016 Emmentalische Verkausmeisterschaften in Burgdorf 24. Juni 2016 Regionale Verkaufsmeisterschaften in Bern (bsd) (bitte anmelden!) 21. Oktober 2016 Schweizermeisterschaften Deutschschweiz in Basel (öffentlich) 16. November 2016 Junior Sales Champion International in Salzburg (öffentlich)

32 .. Betriebstag DHF151 Wann? 14. Juni 2016 Warum? Was? Abwechslungsreicher, praxisnaher Unterricht (DHK) Lernende erfahren, wo ihre Mitarbeitenden arbeiten 1 Arbeitsauftrag (1 Note im 5. Semester) Es handelt sich um einen Schultag Wie? Je 2 Lernende besuchen sich gegenseitig (1 Besuch am Morgen, 1 Besuch am Nachmittag)

33 .. Betriebstag, Feedbacks DF150A Man lernt andere Betriebe kennen Man lernt andere Branchen kennen Man hat einen guten Einblick in eine andere Branche Gelerntes kann man praktisch umsetzen (DHK) Hinter die Front sehen Man sieht wie andere arbeiten Es war spannend Habe den Unterschied zwischen Klein- und Grossbetrieb gesehen Lustige Abwechslung Gruppenarbeit war gut Viel zu schreiben

34 5. Anlässe / Projekte Sprachaufenthalt in Bournemouth Ist ein von der Abteilung KV/DH organisierter Anlass unter der Führung eines externen Anbieters mit einer Begleitperson der Abteilung KV/DH Infoveranstaltung fand im Januar 2016 Anzahl Anmeldungen: ca. 40 (2 Lernende DH) Dauer: 10. bis 23. Juli 2016 Anmeldungen noch möglich 34

35 . QV 2016 Termine DHF Qualifikationsverfahren 2016 Französisch (DHF) Schriftlich: Mittwoch, 8. Juni 2016 Mündlich: Donnerstag, 9. Juni 2016 Deutsch (DHF) Schriftlich: Mittwoch, 8. Juni 2016 Mündlich: Mittwoch, 15. Juni 2016 Wirtschaft (DHF) Schriftlich: Mittwoch, 8. Juni 2016 Detailhandelskenntnisse (DHF) Schriftlich: Mittwoch, 8. Juni

36 .. QV 2016 Termine DHA Qualifikationsverfahren DHA Französisch (DHA) Mündlich: Dienstag, 7. Juni 2016 (Nachmittag) Deutsch (DHA) Schriftlich: Dienstag, 7. Juni 2016 Mündlich: Dienstag, 7. Juni 2016 (Nachmittag) Wirtschaft (DHA) Schriftlich: Dienstag, 7. Juni 2016 Detailhandelspraxis (DHA) Schriftlich: Dienstag, 7. Juni

37 .. QV Abschlussfeier QV-Feiern in Sumiswald (vorletzte Schulwoche) Dienstag, Detailhandel Mittwoch, Kaufleute Moderation durch Lernende KV und DH 1. Lehrjahr 37

38 .. Termine Anlässe Emmentalische Verkaufsmeisterschaften Betriebstag QV-Feier DH Notenschluss DF DF150, DA DF151, DA Unterrichtsfreie Zeit Karfreitag, Ostermontag Frühlingsferien Auffahrtsbrücke Pfingstmontag Solennität (kein Unterricht) Sommerferien QV Qualifikationsverfahren QV-Woche (kein Regelunterricht)

39 Pause Wir laden Sie zu einem Getränk in der Mensa ein 39

40 .. wie geht es weiter? 1. Informationen aus dem bze 2. Informationen aus der Abteilung KV/DH 3. Der Weg zu einer erfolgreichen Ausbildung 4. Informationen des Mittelschul- und Berufsbildungsamtes des Kantons Bern 5. Anlässe / Projekte 6. Erfahrungsaustausch Berufsbildner 7. Abschluss

41 6. Erfahrungsaustausch / Fragebogen Lehrvertragsauflösungen zunehmend? Gründe, Ursachen Unterstützung Welche Unterstützung kann die Schule zum erfolgreichen Abschluss den Lehrbetrieben (noch) bieten? Rekrutierung neuer Lernender? Aktuelle Situation Erfahrungen, Schwierigkeiten

42 .. ERFA in Ihrem Betrieb? Würden Sie eine ERFA-Veranstaltung in einem/ihrem Betrieb durchführen bevorzugen als sinnvoll erachten

43 .. nächste ERFA Nächste ERFA in Burgdorf 31. Oktober 2016 Herzlichen Dank für Ihr Erscheinen 43

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