Denn der ganze Abschnitt ist ja, wie wir beim Hören gemerkt haben, ein typisch paulinisches Vollkonzentrat.

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1 Predigt vom , 15. Sonntag nach Trinitatis: Galater 5,25 6, Als Predigttext hören wir Auszüge aus dem Galaterbrief, Kapitel 5 Vers 25 bis Kapitel 6 Vers 10; Paulus schreibt hier: Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln. Lasst uns nicht nach eitler Ehre trachten, einander nicht herausfordern und beneiden. Liebe Geschwister, wenn ein Mensch etwa von einer Verfehlung ereilt wird, so helft ihm wieder zurecht mit sanftmütigem Geist, ihr, die ihr geistlich seid; und sieh auf dich selbst, dass du nicht auch versucht werdest. Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. Denn wenn jemand meint, er sei etwas, obwohl er doch nichts ist, der betrügt sich selbst. Ein jeder aber prüfe sein eigenes Werk; und dann wird er seinen Ruhm bei sich selbst haben und nicht gegenüber einem andern. Denn ein jeder wird seine eigene Last tragen. Irrt euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten. Lasst uns aber Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht nachlassen. Darum, solange wir noch Zeit haben, lasst uns Gutes tun an jedermann, allermeist aber an den Glaubensgeschwistern. Liebe Gemeinde Bei der Predigtvorbereitung hat mich ein Vers mitten in diesem Predigtabschnitt so richtig angesprungen. In der Predigt will ich von diesem einen Satz ausgehen. Ich will versuchen, von ihm ausgehend den ganzen Abschnitt etwas aufzuschlüsseln. Denn der ganze Abschnitt ist ja, wie wir beim Hören gemerkt haben, ein typisch paulinisches Vollkonzentrat. Dieser Vers, der mich angesprungen hat, lautet: Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen : Das ist eine kurze, prägnante Aufforderung: Einer trage des andern Last ; Mit einer unglaublichen Verheissung: So werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen! Das Gesetz von Jesus Christus zu erfüllen!: 1

2 Darum sollten wir uns als Christen doch bemühen!; Aber: Wenn ich sie heute morgen, beim Hereinkommen in die Kirche gefragt, wie wir das Gesetz Christi erfüllen können: Hätte ich dann die Antwort Einer trage des andern Last oft zu hören bekommen? Wahrscheinlich hätte ich eher Antworten erhalten wie: Wir sollen die 10 Gebote halten; Oder das Gebot Liebe deinen Nächsten wie dich selbst ; Oder vielleicht auch das ganze Doppelgebot der Liebe: Du sollst den Herrn, deinen Gott von ganzem Herzen lieben und deinen Nächsten wie dich selbst. Aber sie haben natürlich recht, wenn sie jetzt denken: Einander die Lasten zu tragen, das ist ja gar nicht so weit weg vom Liebe deinen nächsten wie dich selbst ; das ist ja auch gelebte Nächstenliebe. Einer trage des andern Last : Wenn wir diese Aufforderung hören, kann uns einiges durch den Kopf gehen: Vielleicht denken wir an eine ganze Reihe von Lasten, welche Menschen tragen müssen; Vielleicht haben wir auch konkrete Menschen mit ihren Lasten vor Augen; Vielleicht denken wir schon daran herum, wem wir wie helfen könnten, seine Last zu tragen; Vielleicht schrecken wir aber auch gedanklich davor zurück: Weil wir selber genügend Lasten zu tragen haben; Oder weil wir uns nicht fähig fühlen, jemandem zu helfen, seine Lasten zu tragen: Wenn mir jemand seine Probleme anvertraut, sei es mit den Kindern, Eltern, dem Ehepartner, den Arbeitskollegen; Wenn jemand traurig ist, sich hilflos oder alleine fühlt: Habe ich die nötige Geduld, um ihm zuzuhören? Finde ich die richtigen Worte? Bin ich mutig genug, um mit ihm oder ihr zu beten? Bin ich genug stark, um jemanden in einer körperlichen, psychischen o- der materiellen Not zu helfen? Hier müssen und dürfen wir je nach dem auch ganz klar zu unserer Schwäche stehen und uns eingestehen: Nein, hier kann ich nicht; hier ist die Last des anderen zu gross für mich. 2

3 Aber die Frage sollten wir uns mindestens stellen, ob wir beim Tragen mithelfen können oder nicht... Einer trage des anderen Last : Das kann man also als Aufruf zu gelebter christlicher Nächstenliebe verstehen. Aber wer ist der andere? Das kann der Ehepartner sein, die Kinder, Eltern, Angehörigen, Arbeitskollegen, Asylbewerber bis hin zu den Hungernden und Notleidenden auf der ganzen Welt: So viele mit ihren Lasten, dass man darunter zusammenbrechen würde, wollte man sie alle tragen... zumal wir alle ja auch noch unsere eigenen Lasten zu tragen haben... Ist also dieses Gebot, dass einer die Last des anderen trägt, auch nur ansatzweise realistisch?! Die Last der ganzen Welt: Die können und die müssen wir nicht tragen. Da dürfen wir uns darauf verlassen, dass es letztlich Christus selber ist, der diese Last trägt. Denn wenn wir von diesem einen Vers ausgehend unseren Blick nun dem ganzen Predigttext zuwenden, dann erkennen wir, dass Paulus gar nicht gemeint hat, dass wir alle Lasten tragen müssen. Auch wenn es gut ist, wenn mir einander helfen familiäre, gesundheitliche oder finanzielle Sorgen, Nöte und Lasten zu tragen: Paulus meint hier vor allem eine andere Art von Last: Er meint die Last der Schuld; Die Last, die durch unsere Verfehlungen entsteht! Zu Beginn unseres Predigtabschnitts sagt Paulus, dass wir auch im Geist wandeln sollen, wenn wir schon im Geist leben: Gemeint ist damit, dass wir uns von Gottes Geist führen lassen, nach seinem Willen zu leben. Und darum sollen wir auch nicht nach eitler Ehre trachten, einander nicht herausfordern und nicht beneiden. Zugleich ist es sich Paulus bewusst, dass wir das nie ganz und schon gar nicht alleine schaffen; dass wir immer wieder versagen und nicht nach Gottes Willen leben. Deshalb weist Paulus die Galater und damit auch uns nicht auf eine verurteilende Art auf unser Versagen hin, sondern im Gegenteil auf eine verständnisvolle und liebende Art: Denn genau jetzt, zum Schluss seines Briefes, wo er von ihren Verfehlungen spricht, spricht er die Galater als liebe Geschwister an!: 3

4 Liebe Geschwister, wenn ein Mensch etwa von einer Verfehlung ereilt wird, so helft ihm wieder zurecht mit sanftmütigem Geist, ihr, die ihr geistlich seid; und sieh auf dich selbst, dass du nicht auch versucht werdest. Und dann folgt die Aufforderung mit der Verheissung: Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen! Die Last der Verfehlung, die Last des Versagens, die Last der Schuld, die Last der kleinen und grossen persönlichen Schwächen sollen wir also einander tragen! Und deshalb sagt Paulus auch nicht: Helft einander ein bisschen, die Last zu tragen, sondern Einer trage des andern Last : Wir sollen also die ganze Last des anderen tragen; Aber aufgepasst: Nicht die ganze Schuld, sondern die ganze Last des anderen sollen wir tragen: Die Schuld muss er entweder selber tragen oder an unseren Herrn Jesus Christus abgeben. Wir sollen nicht die Schuld des anderen tragen, sondern nur das, was uns von seiner Schuld be-lastet. Und wenn wir die Schuld des anderen nicht tragen müssen, dann haben wir ihn wegen seiner Schuld auch nicht zu verurteilen. Deshalb fährt Paulus weiter: Denn wenn jemand meint, er sei etwas, obwohl er doch nichts ist, der betrügt sich selbst. Mir kommt es vor, wie wenn Paulus hier einen Gedankensprung gemacht hätte und jetzt von dem spricht, der die Last des anderen eben nicht er-trägt, sondern ihn deswegen verurteilt. Deshalb fordert er uns im nächsten Vers auf: Ein jeder aber prüfe sein eigenes Werk; und dann wird er seinen Ruhm bei sich selbst haben und nicht gegenüber einem anderen : Wir kommen nicht gross heraus, wenn wir die anderen verurteilen oder sie unter ihrer Last zerbrechen lassen. Vielmehr sollen wir unser eigenes Leben, unsere eigene Schuld und die Last, die daraus entsteht, überprüfen. Deshalb kommt jetzt das grosse Gegenstück zur Aufforderung Einer trage die Last des andern : Denn ein jeder wird seine eigene Last tragen! Beides gehört zusammen: 4

5 Die Last der Schuld des andern und die Last der eigenen Schuld zu tragen; Und zugleich das eigene Versagen, die eigene Verfehlung Christus abzugeben und mit seiner Hilfe davon befreit zu werden. Zu Beginn der Predigt habe ich von ganz allgemeinen Lasten gesprochen, die es im Leben eines jeden Menschen gibt: Sorgen, Krankheit, Ängste, materielle Nöte... Was sind jetzt aber die Lasten der Verfehlungen, die Paulus offensichtlich meint? Welche Lasten sind das, die wir da von anderen tragen sollen und von uns selber tragen müssen? Wenn eine Verfehlung so gross ist, dass z.b. jemand wegen Betrugs mehrere Jahre ins Gefängnis muss, dann ist es offensichtlich, dass seine Partnerin und seine Familie eine grosse Last tragen muss: Dass sie die Kinder alleine erziehen muss; Dass sie die scheelen oder verachtenden Blicke der Nachbarn aushalten muss; Dass man ihnen aus dem Weg geht; Dass finanzielle Sorgen dazukommen... Aber meistens spielt sich das Lasten-Tragen im Alltäglichen ab: Wenn ein Schüler seine eigenen Unsicherheiten hinter einer Macho-Fassade zu verstecken sucht; Wenn jemand so eifersüchtig ist, dass er seinem Freund / seiner Freundin immer misstraut; Wenn jemand das Gefühl hat, er oder sie sei besser als alle anderen und immer an ihnen herumnörgelt; Wenn jemand immer wieder einmal nicht ganz aufrichtig ist, nur um selber besser da zu stehen: Wir spüren es und wissen es aus unserem Alltag: Da entstehen Lasten, welche die betroffenen selber, aber auch die anderen zu tragen haben: Der Eifersüchtige und seine Partnerin; Der Lügner und der Belogene; Die Nörglerin und die Benörgelten... Wir alle könnten wohl noch eine ganze Reihe von kleinen unscheinbaren Verfehlungen aufzählen, welche alle ihre Lasten für einen selber und für andere mit sich bringen wie: Gleichgültigkeit oder Trägheit; 5

6 Geiz oder Verschwendungssucht; Geltungsdrang oder Stolz; Untreue oder Überheblichkeit: All diese Verfehlungen oder unguten Lebensweisen belasten das Zusammenleben zwischen Menschen. Und wie häufig sind es doch gerade die kleinen Verfehlungen wie ein unbedachtes Wort oder eine verweigerte Hilfe, die das Zusammenleben in der Familie, unter Kollegen oder in der Gemeinde belasten und schwierig machen. Wenn wir die ganze Last der Welt tragen müssten, würden wir unter dieser Last zerbrechen. Die Lasten, die durch die Schuld unserer Nächsten und durch unsere eigene Schuld entstehen, sind manchmal aber noch schwerer zu tragen, als wenn wir jemandem helfen, die Last seiner Sorgen, Ängste, Einsamkeit oder Trauer zu tragen: Wie manche Ehe zerbricht doch heute; wie viele Freundschaften werden zu Feindschaften; wie viele Tränen werden in schlaflosen Nächten geweint, genau wegen der Lasten unserer Schuld. Aber im Glauben und im Vertrauen auf unseren Herrn Jesus Christus müssen wir die eigenen und die Lasten der anderen nicht alleine tragen, denn er selber hilft uns dabei. Jesus ist der, welcher unsere Schuld vergibt: Meine Schuld, und auch die Schuld meines Nächsten. Das heisst nicht, dass damit auch alle Lasten fort wären. Aber es heisst, dass er die Macht der Schuld gebrochen hat, und damit auch die zerstörerische Macht ihrer Last: Wir dürfen Jesus unsere Last klagen und wissen, dass er uns versteht; Wir dürfen sie ihm im Gebet hinlegen und ihn bitten, uns beim Tragen der eigenen Lasten und beim Tragen der Lasten der anderen zu helfen. Und wir dürfen sicher sein: Er lässt uns nicht im Stich. Amen 6

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