TQM nach ISO Techniken des Qualitätsmanagements I ISO 8402 (1997)

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1 TQM nach ISO 8402 Auf die Mitwirkung aller ihrer Mitglieder basierende Führungsmethode einer Organisation, die Qualität in den Mittelpunkt stellt und durch Zufriedenstellung der Kunden auf langfristigen Geschäftserfolg sowie auf Nutzen für die Mitglieder der Organisation und für die Gesellschaft zielt. Anmerkung 1: Anmerkung 2: Anmerkung 3: Anmerkung 4: Alle ihre Mitglieder bezeichnet jegliches Personal in allen Stellen und allen Hierarchieebenen der Organisationsstruktur. Wesentlich für den Erfolg dieser Methode sind die überzeugende und nachhaltige Führung durch die oberste Leitung sowie die Ausbildung und Schulung aller Mitglieder der Organisation. Der Begriff Qualität bezieht sich beim totalen Qualitätsmanagement auf das Erreichen aller Managementziele. Der Nutzen für die Gesellschaft bedeutet Erfüllung der Forderungen der Gesellschaft. ISO 8402 (1997)

2 Relationendiagramm TQM das Erreichen aller Managementziele bedeutet Qualität in den Mittelpunkt stellt ist beruht auf Managementmethode Mitwirkung aller Mitglieder der Organisation zielt auf TQM zielt auf langfristigen Geschäftserfolg durch Nutzen für für Mitglieder der Organisation Zufriedenstellung des Kunden Gesellschaft

3 Interessengruppen einer Organisation TQM Lieferanten Partner Kunden Anteilseigner Gesellschaft Mitarbeiter Organisation

4 Abgrenzung TQM zu QM nach ISO 9000 ff. QM nach ISO 9000 ff. stellt Anforderungen an ein QMS bezieht sich auf das QMS als Teil des Gesamtmanagementsystems zielt auf die Qualität der Produkte zielt auf Kundenzufriedenheit TQM ist eine Führungsmethode bezieht sich auf das Gesamtmanagementsystem Qualität als Erreichung aller Managementziele zielt auf eine umfassende Qualität unter Berücksichtigung aller Interessengruppen

5 TQM-Grundprinzipien der EFQM Ergebnisorientierung Soziale Verantwortung Mitarbeiterentwicklung und -beteiligung Kontinuierliches Lernen, Innovation und Verbesserung Führung und Zielkonsequenz Ausrichtung auf den Kunden Entwicklung von Partnerschaften Management mittels Prozessen und Fakten Ansatzpunkte zur praktischen Umsetzung der Prinzipien finden sich in den Kriterienmodellen (inter-)nationaler und regionaler Qualitätspreise, wie z. B. European Quality Award (EQA), Ludwig-Erhard-Preis (LEP) oder Qualitätspreis Berlin-Brandenburg (QPBB)

6 Das EFQM-Excellence-Modell Befähiger Ergebnisse Mitarbeiter 9% Mitarbeiterbezogene Ergebnisse 9% Führung 10% Politik und Strategie 8% Prozesse 14% Kundenbezogene Ergebnisse 20% Schlüsselleistungen 15% Partner & Ressourcen 9% Gesellschaftsbezogene Ergebnisse 6% 100 % = 1000 Punkte Innovation und Lernen EFQM 2003

7 Das EFQM-Excellence-Modell 2010 Befähiger Ergebnisse Mitarbeiter 10% Mitarbeiterbezogene Ergebnisse 10% Führung 10% Strategie 10% Partner & Ressourcen 10% Kundenbezogene Ergebnisse 15% Gesellschaftsbezogene Ergebnisse 10% Prozesse, Produkte, Dienstleistungen 10% Schlüsselbezogene Ergebnisse 15% 100 % = 1000 Punkte Innovation und Lernen EFQM 2010

8 Grundkonzept EFQM-Modell 2010

9 Paradigmen des QM 1. Qualität 3. Geschäftsergebnisse Kosten Zeit Kundenzufriedenheit 2. Zeit Kosten Qualität Prozesse Führung, Mitarbeiter Prozess

10 Der PDCA-Kreis Falls die Maßnahmen erfolgreich waren, diese als neuen Standard festschreiben Entwicklung eines Planes, um das Problem abzustellen ACT PLAN Ergebnis der Maßnahmen ermitteln und auf seine Wirksamkeit beurteilen. CHECK DO Ausführung des Plans Zur weiteren Verbesserung des Prozesses kann der Zyklus wiederholt durchlaufen werden

11 Der PDCA-Kreis ACT Lösung standardisieren oder neue Problemlösung suchen Lösung weiterentwickeln A Problem beschreiben Problem eingrenzen Daten sammeln Daten auswerten Hauptursachen bestimmen Ursachen ermitteln Ursachen gewichten Lösung entwickeln Lösungsmöglichkeiten ermitteln Lösungsmöglichkeiten bewerten Maßnahmen planen P PLAN C D Ergebnis messen Maßnahmen umsetzen Zielabweichungen erkennen Umsetzung der Maßnahmen sichern CHECK DO.

12 Six Sigma Six Sigma ist eine strukturierte Vorgehensweise, um Prozesse zu optimieren, d.h. um fehlerhafte Prozessergebnisse zu vermeiden. Anmerkung: Ein fehlerhaftes Prozessergebnis ist eines, das der Kunde nicht akzeptiert.

13 Definition von Six-Sigma (QW) Six Sigma ist ein durchgängiges, unternehmensweit ausgerichtetes QM-Konzept, um den Geschäftserfolg einer Organisation kontinuierlich zu verbessern oder auf hohem Niveau zu halten. Dies geschieht primär durch die umfassende Erfüllung der Kundenbedürfnisse, die durch eine an Wirtschaftlichkeitsaspekten orientierte, fundierte, systematische und ständige Verbesserung der Qualitätsfähigkeit von Prozessen und Prozessergebnissen vorangetrieben wird. Geschäftserfolg bedeutet hierbei eine Erhöhung des Unternehmenswertes, d. h. die Steigerung der finanziellen Leistung (engl.: Performance) ist das übergeordnete Organisationsziel. Kunden im Sinne von Six-Sigma sind interne und externe Kunden einer Organisation. Die Durchgängigkeit des Konzeptes entsteht durch die Verknüpfung von Strategie, Six-Sigma- Messsystem, und operativen Vorgehensweisen mit Umsetzungswerkzeugen zur Problemlösung, welche insbesondere in Form von Produkt- und Prozessverbesserung erfolgt. Fundiert umfasst die disziplinierte Verwendung von Fakten, Daten und statistischen Analysewerkzeugen. Prozesse umfasst sämtliche Prozesse der Organisation, die direkt oder indirekt Einfluss auf die Erfüllung der Kundenbedürfnisse nehmen können.

14 Six-Sigma-Rollenverteilung Black Belt Projektgruppenleiter mit fundierter Ausbildung in Six-Sigma-Methoden/Werkzeugen. Fachlich spezialisiert auf die Leitung und Durchführung von Prozessverbesserungsprojekten (Full-Time). Mentor für Green Belts. Qualifikation umfasst gewöhnlich eine fundierte Six-Sigma-Ausbildung (3-4 Wochen), welche auch Grundlagen des Changemanagements beinhaltet. Die Ausbildung endet mit einer Prüfung durch das Certification Commitee. Die erfolgreiche Durchführung von 2 anspruchsvollen Projekten (Black Belt Level), die durch das Commitee anerkannt werden müssen, ist zur Erlangung des Black Belt erforderlich. Green Belt Mitarbeiter der Organisation (i.d.r. Führungskraft), der zusätzlich zu seinen täglichen Hauptaufgaben Six- Sigma-Projekte leitet (Part-Time). Green-Belt-Projekte werden gewöhnlich in 3-6 Monaten abgeschlossen. Zur Erlangung des Green Belt ist gewöhnlich eine einwöchige Schulung mit Abschlussprüfung sowie die erfolgreiche Durchführung eines Six-Sigma-Projektes (Green Belt Level) erforderlich, welches vom Certification Commitee anerkannt werden muss. Yellow Belt Mitarbeiter der Organisation (i.d.r. Fachleute/Experten), die Six-Sigma-Grundkenntnisse besitzen. Yellow Belts sammeln Daten, arbeiten mit an der Problemlösung und bringen dabei ihre persönlichen Erfahrungen/ ihr Fachwissen in die Six-Sigma-Projekte ein.

15 1. Six-Sigma-Defintion (Tool-Box-Ansatz) Die Erfolge sichern Control Stufe der Problemlösung Define Das Problem und seine finanziellen Auswirkungen verstehen; Projektsteckbrief Verbesserungen generieren, auswählen und einführen Improve Analyze Measure Einen dem Problem angemessenen Datenerhebungsplan entwickeln und ausführen Den tieferliegenden Ursachen auf die Spur kommen

16 Qualitätstechniken am Qualitätskreis Ausgangspunkt Produktentstehung Marketing QFD FMEA QFD Produktdesign und -entwicklung FMEA Wiederverwertung Produktnutzung Wartung Montage und Inbetriebnahme Typische Phasen im Lebenszyklus eines Produkts Prozessplanung und -entwicklung Beschaffung QFD Produktion SPR DOE Stichprobentechnik DOE Verkauf und Verteilung Quelle Qualitätskreis: DIN EN ISO (1994) Verpackung und Lagerung Verifizierung

17 Anwendungsbereiche von Six Sigma Früchte in der Baumspitze Fertigungsgerechtes Konstruieren Problemlösung mit DFSS Großzahl der Früchte Prozessanalyse und Verbesserung (DOE u.a.) Niedrig hängende Früchte Sieben elementare Werkzeuge (Q7) Problemlösung mit DMAIC Fallobst Logisches Denken, Intuition Six-Sigma- Projekte

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