IBM SPSS Statistics 19 Core-System-Benutzerhandbuch
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- Adrian Feld
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1 IBM SPSS Statistics 19 Core-System-Benutzerhandbuch
2 Note: Before using this information and the product it supports, read the general information under Notices auf S This document contains proprietary information of SPSS Inc, an IBM Company. It is provided under a license agreement and is protected by copyright law. The information contained in this publication does not include any product warranties, and any statements provided in this manual should not be interpreted as such. When you send information to IBM or SPSS, you grant IBM and SPSS a nonexclusive right to use or distribute the information in any way it believes appropriate without incurring any obligationtoyou. Copyright SPSS Inc. 1989, 2010.
3 Vorwort IBM SPSS Statistics IBM SPSS Statistics ist ein umfassendes System zum Analysieren von Daten. Mit SPSS Statistics können Sie Daten aus nahezu allen Dateitypen entnehmen und aus ihnen Berichte in Tabellenform, Diagramme sowie grafische Darstellungen von Verteilungen und Trends, deskriptive Statistiken und komplexe statistische Analysen erstellen. Dieses Handbuch, IBM SPSS Statistics 19 Core-System-Benutzerhandbuch, dokumentiert die grafische Benutzeroberfläche von SPSS Statistics. Beispiele für statistische Prozeduren in Zusatzoptionen finden Sie im Hilfesystem, das mit der Software installiert wird. Den Menüs und Dialogfeldern von SPSS Statistics liegt eine Befehlssprache zugrunde. Auf einige fortgeschrittene Funktionen des System kann nur mithilfe der Befehlssyntax zugegriffen werden. (Diese Funktionen sind in der Studentenversion nicht verfügbar.) Detaillierte Informationen zur Befehlssyntax sind auf zwei Arten verfügbar: als Bestandteil der umfassenden Hilfesystems und als separates Dokument im PDF-Format im Handbuch Command Syntax Reference, das auch über das Menü Hilfe verfügbar ist. IBM SPSS StatisticsOptionen Die folgenden Optionen sind als rweiterungsmodule der Vollversion (nicht der Studentenversion) des Core-Systems von IBM SPSS Statistics erhältlich: Mit Statistics Base erhalten Sie eine Vielzahl an statistischen Prozeduren für grundlegende Analysen und Berichte wie zum Beispiel Häufigkeiten, Kreuztabellen und deskriptive Statistiken, OLAP-Würfel und Codebuch-Berichte. s bietet außerdem zahlreiche Methoden der Dimensionsreduzierung, Klassifizierung und Segmentierung wie zum Beispiel Faktorenanalyse, Clusteranalyse, Analyse nächstgelegener Nachbarn und Diskriminanzfunktionsanalyse. Weiterhin verfügt SPSS Statistics Base über eine große Auswahl an Algorithmen zum Vergleich von Mittelwerten sowie Vorhersagemethoden wie zum Beispiel T-Test, Varianzanalyse, lineare Regression und ordinale Regression. Advanced Statistics umfasst vor allem Verfahren, die in der fortgeschrittenen experimentellen und biomedizinischen Forschung Anwendung finden. Dies beinhaltet beispielsweise Prozeduren für allgemeine lineare Modelle (GLM), lineare gemischte Modelle, Varianz-Komponentenanalyse, loglineare Analysen, ordinale Regression, versicherungsstatistische Sterbetafeln, die Überlebensanalyse nach Kaplan-Meyer sowie die grundlegende und erweiterte Cox-Regression. Bootstrapping ist eine Methode zur Ableitung von robusten Schätzern von Standardfehlern und Konfidenzintervallen für Schätzer wie Mittel, Median, Anteil, Quotenverhältnis, Korrelationskoeffizient oder Regressionskoeffizient. Copyright SPSS Inc. 1989, 2010 iii
4 Categories bietet Funktionen zum Ausführen und Optimieren von Skalierungsprozeduren, u. a. Korrespondenzanalysen. Complex Samples ermöglicht xperten auf den Gebieten Umfragen, Marktforschung, Gesundheitswesen und Öffentliche Meinung sowie Sozialwissenschaftlern, die das Verfahren der Stichprobenumfrage verwenden, ihre Stichprobenpläne mit komplexen Stichproben in die Datenanalyse zu integrieren. Conjoint bietet eine realistische Methode zum Messen, wie sich einzelne Produktmerkmale auf die Präferenzen von Konsumenten und Bürgern auswirken. Mit Conjoint können Sie einfach messen, welche Auswirkungen es hat, wenn einzelne Produktmerkmale im Kontext einer Gruppe von Produktmerkmalen gegeneinander abgewägt werden, genau wie Konsumenten dies bei Kaufentscheidungen tun. Custom Tables dient dem rstellen einer großen Auswahl von Tabellenberichten in Präsentationsqualität. Mit dieser Option können beispielsweise komplexe Stub- und Banner-Tabellen erstellt und Daten von Mehrfachantworten angezeigt werden. Mit Data Preparation erhalten Sie rasch eine visuelle Ansicht Ihrer Daten. Damit verfügen Sie über die Möglichkeit, Validierungsregeln anzuwenden, mit denen Sie ungültige Datenwerte identifizieren können. Sie können Regeln erstellen, mit denen Werte außerhalb des Bereichs, fehlende Werte oder leere Werte gekennzeichnet werden. Sie können außerdem Variablen speichern, mit denen individuelle Regelverletzungen sowie die Gesamtanzahl von Regelverletzungen je Fall aufgezeichnet werden. Im Lieferumfang des Programms befindet sich ein Satz von vordefinierten Regeln, die Sie kopieren und bearbeiten können. Decision Trees erstellt ein baumbasiertes Klassifizierungsmodell. Die Fälle werden in Gruppen klassifiziert oder es werden Werte für eine abhängige Variable (Zielvariable) auf der Grundlage der Werte von unabhängigen Variablen (influssvariablen) vorhergesagt. Die Prozedur umfasst Validierungswerkzeuge für die explorative und die bestätigende Klassifikationsanalyse. Mit Direktmarketing können Unternehmen anhand von speziell auf das Direktmarketing zugeschnittenen Methoden gewährleisten, dass ihre Marketing-Programme so effektiv wie möglich sind. xact Tests berechnet exakte P-Werte für statistische Tests bei einer kleinen Anzahl oder sehr ungleichmäßig verteilten Stichproben, bei denen herkömmliche Tests nur ungenaue rgebnisse liefern. Diese Option ist nur unter Windows-Betriebssystemen verfügbar. Forecasting bietet Funktionen zum Ausführen umfangreicher Prognosen sowie Zeitreihenanalysen mit Modellen für mehrfache Kurvenanpassung, mit Glättungsmodellen und Methoden zum Schätzen autoregressiver Funktionen. Missing Values dient zum Beschreiben von Mustern bei fehlenden Daten, zum Schätzen von Mittelwerten und anderen statistischen Größen sowie zum rsetzen von Werten für fehlende Beobachtungen. Neural Networks dient zur Unterstützung von Geschäftsentscheidungen durch die Vorhersage der Nachfrage für ein Produkt als Funktion von Preis und anderen Variablen oder durch die Kategorisierung der Kunden auf der Grundlage ihrer Kaufgewohnheiten und demografischen Merkmale. Neuronale Netzwerke sind Modellierungswerkzeuge für nichtlineare Daten. Sie können zur Modellierung komplexer Beziehungen zwischen ingaben und Ausgaben und zum Auffinden von Mustern in Daten verwendet werden. iv
5 Regression bietet Verfahren zur Datenanalyse, die über herkömmliche lineare Statistikmodelle hinausgehen. s beinhaltet Prozeduren für Probit-Analyse, logistische Regression, Gewichtungsschätzungen, zweistufige Regression kleinster Quadrate und allgemeine nichtlineare Regression. Amos (analysis of moment structures) verwendet strukturierte Gleichungsmodellierung, um konzeptuelle Modelle zu bestätigen und zu erklären, die auf instellungen, Wahrnehmungen und anderen Faktoren beruhen, die bestimmten Verhaltensweisen zugrunde liegen. Über SPSS Inc., ein Unternehmen von IBM SPSS Inc., ein Unternehmen von IBM, ist ein führender globaler Anbieter von Analysesoftware und -lösungen zur Prognoseerstellung. Mit der vollständigen Produktpalette des Unternehmens Datenerfassung, Statistik, Modellierung und Bereitstellung werden instellungen und Meinungen von Personen erfasst und rgebnisse von künftigen Interaktionen mit Kunden prognostiziert. Anschließend werden diese rkenntnisse durch die inbettung der Analysen in Geschäftsprozesse praktisch umgesetzt. Lösungen von SPSS Inc. sind durch die Konzentration auf die Zusammenführung von Analysefunktionen, IT-Architektur und Geschäftsprozessen für zusammenhängende unternehmensübergreifende Geschäftsziele konzipiert. Kunden aus den Bereichen Wirtschaft, Regierung und Wissenschaft vertrauen weltweit auf die Technologie von SPSS Inc. als Wettbewerbsvorteil, wenn es gilt, Kunden anzuziehen, zu binden und neue Kunden zu gewinnen und dabei Betrugsfälle zu verringern und Risiken zu entschärfen. SPSS Inc. wurde im Oktober 2009 von IBM übernommen. Weitere Informationen erhalten Sie unter Technischer Support Kunden mit Wartungsvertrag können den Technischen Support in Anspruch nehmen. Kunden können sich an den Technischen Support wenden, wenn sie Hilfe bei der Arbeit mit den Produkten von SPSS Inc. oder bei der Installation in einer der unterstützten Hardware-Umgebungen benötigen. Wie Sie den Technischen Support kontaktieren können, entnehmen Sie der Website von SPSS Inc. unter Über die Website unter können Sie auch nach Ihrem örtlichen Büro suchen. Wenn Sie Hilfe anfordern, halten Sie bitte Informationen bereit, um sich, Ihre Organisation und Ihren Supportvertrag zu identifizieren. Kundendienst Wenden Sie sich bei Fragen zur Lieferung oder Ihrem Kundenkonto an Ihr regionales Büro, das Sie auf der Website unter finden. Halten Sie bitte stets Ihre Seriennummer bereit. v
6 Ausbildungsseminare SPSS Inc. bietet öffentliche und unternehmensinterne Seminare an. Alle Seminare beinhalten auch praktische Übungen. Seminare finden in größeren Städten regelmäßig statt. Wenn Sie weitere Informationen zu diesen Seminaren wünschen, wenden Sie sich an Ihr regionales Büro, das Sie auf der Website unter finden. Weitere Veröffentlichungen Die Handbücher SPSS Statistics: Guide to Data Analysis, SPSS Statistics: Statistical Procedures Companion und SPSS Statistics: Advanced Statistical Procedures Companion, dievonmarija Norušis geschrieben und von Prentice Hall veröffentlicht wurden, werden als Quelle für Zusatzinformationen empfohlen. Diese Veröffentlichungen enthalten statistische Verfahren in den Modulen Statistics Base, Advanced Statistics und Regression von SPSS. Diese Bücher werden Sie dabei unterstützen, die Funktionen und Möglichkeiten von IBM SPSS Statistics optimal zu nutzen. Dabei ist es unerheblich, ob Sie ein Neuling im Bereich der Datenanalyse sind oder bereits über umfangreiche Vorkenntnisse verfügen und damit in der Lage sind, auch die erweiterten Anwendungen zu nutzen. Weitere Informationen zu den Inhalten der Veröffentlichungen sowie Auszüge aus den Kapiteln finden Sie auf der folgenden Autoren-Website: vi
7 Inhalt 1 Übersicht 1 NeuerungeninVersion Windows... 2 HauptfensterundaktivesFenster... 4 Statusleiste... 4 Dialogfelder... 5 VariablennamenundVariablenlabelsinListenvonDialogfeldern... 5 ÄndernderGrößevonDialogfeldern... 5 SteuerelementeinDialogfeldern... 6 AuswählenvonVariablen... 6 SymbolefürDatentyp,MessniveauundVariablenliste... 7 AufrufenvonInformationenzuVariablenineinemDialogfeld... 7 GrundlegendeSchrittebeiderDatenanalyse... 8 Statistik-Assistent... 8 WeitereInformationen Aufrufen der Hilfe 10 AufrufenderHilfezuausgegebenenBegriffen Datendateien 13 ÖffnenvonDatendateien...13 SoöffnenSieDatendateien:...13 Datendateitypen...14 Dateiöffnen:Optionen...15 inlesen von Dateien aus xcel 95 oder nachfolgenden Versionen inlesen von älteren xcel-dateien und anderen Tabellenkalkulationsdateien inlesenvondbas-dateien...16 inlesenvonstata-dateien...16 inlesenvondatenbankdateien...16 Text-Assistent...33 inlesenvonibmspssdatacollection-daten...42 Dateiinformationen...45 Copyright SPSS Inc. 1989, 2010 vii
8 SpeichernvonDatendateien...45 SospeichernSiegeänderteDatendateien:...45 SpeichernvonDatendateieninexternenFormaten...46 SpeichernvonDatendateienimxcel-Format...49 SpeichernvonDatendateienimSAS-Format...49 SpeichernvonDatendateienimStata-Format...51 SpeichernvonUntergruppenvonVariablen...52 xportineinedatenbank...52 xportnachibmspssdatacollection...66 SchützenderursprünglichenDaten...67 VirtuelleaktiveDatei...67 rstelleneineszwischenspeichersfürdaten Modus für verteilte Analysen 71 LoginbeimServer...71 Hinzufügen und Bearbeiten von instellungen für die Server-Anmeldung So wählen Sie einen Server aus, wechseln den Server oder fügen einen neuen Server hinzu:. 73 SuchenachverfügbarenServern...74 ÖffnenvonDatendateienaufeinemRemote-Server...75 DateizugriffimModusfürlokaleundverteilteAnalysen...75 VerfügbarkeitvonProzedurenimModusfürverteilteAnalysen...77 AbsoluteundrelativePfadangaben Daten-ditor 79 Datenansicht...79 Variablenansicht...80 SozeigenSiedieAttributevonVariablenanundlegendiesefest:...81 Variablennamen...82 MessniveaueinerVariablen...83 Variablentyp...84 Variablenlabels...86 Wertelabels...86 infügenvonzeilenumbrücheninlabels...87 FehlendeWerte...88 Rollen...89 Spaltenbreite...89 Variablenausrichtung...89 ZuweisenvonVariablenattributenzumehrerenVariablen...90 viii
9 BenutzerdefinierteVariablenattribute...91 AnpassenderVariablenansicht...95 Rechtschreibprüfung...96 ingebenvondaten...96 SogebenSienumerischeDatenein:...97 SogebenSienichtnumerischeDatenein:...97 SoverwendenSieWertelabelsbeiderDateneingabe:...97 inschränkungenfürdiedatenwerteimdaten-ditor...98 BearbeitenvonDaten...98 rsetzenoderändernvondatenwerten...98 Ausschneiden, Kopieren und infügen von Datenwerten infügenvonneuenfällen...99 infügenvonneuenvariablen SoändernSiedenDatentyp: SuchennachFällen,VariablenundImputationen SuchenundrsetzenvonDaten-undAttributwerten StatusfürdieFallauswahlimDaten-ditor OptionenfürdieAnzeigeimDaten-ditor DruckenausdemDaten-ditor SodruckenSiedenInhaltdesDaten-ditors: Arbeiten mit mehreren Datenquellen 106 GrundsätzlicherUmgangmitmehrerenDatenquellen Arbeiten mit mehreren Daten-Sets in der Befehlssyntax KopierenundinfügenvonInformationenzwischenDaten-Sets UmbenennenvonDaten-Sets UnterdrückenderAnzeigemehrererDaten-Sets Vorbereitung von Daten 111 Variableneigenschaften DefinierenvonVariableneigenschaften SodefinierenSieVariableneigenschaften: Definieren von Wertelabels und anderen Variableneigenschaften ZuweisendesMessniveaus BenutzerdefinierteVariablenattribute Kopieren von Variableneigenschaften FestlegendesMessniveausfürVariablenmitunbekanntemMessniveau ix
10 Mehrfachantworten-Sets DefinierenvonMehrfachantworten-Sets KopierenvonDateneigenschaften SokopierenSieDateneigenschaften: AuswählenvonQuell-undZielvariablen AuswählenvonVariableneigenschaftenzumKopieren Kopierender(Datei-)igenschafteneinesDaten-Sets rgebnisse rmittelndoppelterfälle VisuellesKlassieren SoführenSiedieKlassierungvonVariablendurch: KlassierenvonVariablen AutomatischesrstellenvonklassiertenKategorien KopierenvonklassiertenKategorien BenutzerdefiniertefehlendeWertein VisuellesKlassieren Transformieren von Daten 145 BerechnenvonVariablen Variableberechnen:FallsBedingungerfülltist Variableberechnen:TypundLabel Funktionen FehlendeWerteinFunktionen Zufallszahlengenerator HäufigkeitenvonWerteninFällenzählen Werte in Fällen zählen: Zu zählende Werte (Count Occurrences) HäufigkeitenvonWerteninFällenzählen:FallsBedingungerfülltist Werteverschieben UmkodierenvonWerten UmkodierenindieselbenVariablen UmkodierenindieselbenVariablen:AlteundneueWerte UmkodiereninandereVariablen UmkodiereninandereVariablen:AlteundneueWerte Automatischumkodieren Rangfolgebilden Rangfolgebilden:Typen Rangfolgebilden:Bindungen AssistentfürDatumundUhrzeit Datums-undZeitangabeninIBMSPSSStatistics rstelleneinerdatums-/zeitvariablenauseinerstring-variablen x
11 rstelleneinerdatums-/zeitvariablenauseinemvariablen-set Addieren oder Subtrahieren von Werten zu bzw.vondatums-/zeitvariablen xtrahiereneinesteilseinerdatums-/zeitvariablen DatentransformationenfürZeitreihen Datumdefinieren Zeitreihenerstellen FehlendeWerteersetzen Umgang mit Dateien und Dateitransformationen 188 Fällesortieren Variablensortieren Transponieren ZusammenfügenvonDatendateien Fällehinzufügen Fällehinzufügen:Umbenennen Fällehinzufügen:InformationenausdemDatenlexikon ZusammenfügenvonmehralszweiDatenquellen Variablenhinzufügen Variablenhinzufügen:Umbenennen ZusammenfügenvonmehralszweiDatenquellen Datenaggregieren Datenaggregieren:Aggregierungsfunktion Datenaggregieren:Variablennameund-label Dateiaufteilen Fälleauswählen Fälleauswählen:Falls(Transformations) Fälleauswählen:Zufallsstichprobe Fälleauswählen:Spannweite Fällegewichten UmstrukturierenvonDaten SostrukturierenSieDatenum: AssistentfürdieDatenumstrukturierung:AuswählendesTyps Assistent für die Datenumstrukturierung (Variablen zu Fällen): Anzahl von Variablengruppen Assistent für die Datenumstrukturierung (Variablen zu Fällen): Variablen auswählen Assistent für die Datenumstrukturierung (Variablen zu Fällen): rstellen von Indexvariablen. 217 Assistent für die Datenumstrukturierung (Variablen zu Fällen): rstellen einer Indexvariablen Assistent für die Datenumstrukturierung (Variablen zu Fällen): rstellen mehrerer Indexvariablen xi
12 AssistentfürdieDatenumstrukturierung(VariablenzuFällen):Optionen Assistent für die Datenumstrukturierung (Fälle zu Variablen): Variablen auswählen Assistent für die Datenumstrukturierung (Fälle zu Variablen): Sortieren von Daten Assistent für die Datenumstrukturierung (Fälle zu Variablen): Optionen AssistentfürdieDatenumstrukturierung:Fertigstellen Arbeiten mit Ausgaben 228 Viewer in-undausblendenvonrgebnissen Verschieben,LöschenundKopierenvonAusgaben ÄndernderanfänglichenAusrichtung ÄndernderAusrichtungvonAusgabeobjekten GliederungdesViewers infügenvonobjektenimviewer SuchenundrsetzenvonInformationenimViewer KopierenvonAusgabeninandereAnwendungen So kopieren Sie Ausgabeobjekte und fügen diese in eine andere Anwendung ein: Ausgabeexportieren HTML-Optionen Word/RTF-Optionen xcel-optionen PowerPoint-Optionen PDF-Optionen Text:Optionen NurGrafikoptionen Grafikformat-Optionen AusdruckenvonViewer-Dokumenten SodruckenSieAusgabenundDiagramme: Seitenansicht Seitenattribute:Kopf-/Fußzeile Seitenattribute:Optionen SpeichernderAusgabe SospeichernSieeinViewer-Dokument: Pivot-Tabellen 255 BearbeitenvonPivot-Tabellen AktivierenvonPivot-Tabellen PivotiereneinerTabelle xii
13 Ändern der Anzeigereihenfolge der lemente innerhalb einer Dimension Verschieben von Zeilen und Spalten innerhalb eines Dimensionselements TransponierenvonZeilenundSpalten, GruppierenvonZeilenoderSpalten AufhebenderGruppierungvonZeilenoderSpalten DrehenvonZeilen-undSpaltenbeschriftungen ArbeitenmitSchichten rstellenundanzeigenvonschichten GehezuKategorieinSchicht in-undausblendenvonlementen AusblendenvonZeilenundSpaltenineinerTabelle AnzeigenausgeblendeterZeilenundSpaltenineinerTabelle Aus-undinblendenvonDimensionsbeschriftungen Aus-undinblendenvonTabellentiteln Tabellenvorlagen So können Sie Tabellenvorlagen zuweisen und speichern: SobearbeitenodererstellenSieTabellenvorlagen: Tabelleneigenschaften SoändernSiedieigenschaftenvonPivot-Tabellen: Tabelleneigenschaften:allgemein Tabelleneigenschaften:Fußnoten Tabelleneigenschaften:Zellenformate Tabelleneigenschaften:Rahmen Tabelleneigenschaften:Drucken Zelleneigenschaften SchriftartundHintergrund Formatwert AusrichtungundRänder Fußnotenundrklärungen HinzufügenvonFußnotenundrklärungen SokönnenSieeinerklärungaus-bzw.einblenden: SoblendenSieFußnoteninTabelleneinundaus: Fußnotenzeichen NeunummerierungvonFußnoten BreitederDatenzellen ÄndernderSpaltenbreite Anzeigen der ausgeblendeten Rahmen in einer Pivot-Tabelle AuswählenvonZeilenundSpalteninPivot-Tabellen DruckenvonPivot-Tabellen Festlegen von Tabellenumbrüchen für breite und lange Tabellen rstelleneinesdiagrammsauseinerpivot-tabelle Light-VersionvonTabellen xiii
14 12 Modelle 281 ArbeitenmitModellen ArbeitenmitderModellanzeige DruckeneinesModells xportiereneinesmodells Speichern von im Modell verwendeten Feldern in einem neuen Daten-Set Speichern von Prädiktoren in einem neuen Daten-Set basierend auf der Bedeutsamkeit Modellefürnsembles Modellzusammenfassung BedeutsamkeitdesPrädiktors Prädiktorhäufigkeit Komponentenmodellgenauigkeit Komponentenmodelldetails AutomatischeDatenaufbereitung Modellanzeige Aufteilen Arbeiten mit der Befehlssyntax 295 RegelnfürdieSyntax Übernehmen der Befehlssyntax aus Dialogfeldern So übernehmen Sie die Befehlssyntax aus Dialogfeldern: KopierenvonSyntaxausdemAusgabe-Log SokopierenSiedieSyntaxausdemAusgabe-Log: VerwendendesSyntax-ditors Fenster Syntax-ditor Terminologie AutomatischeVervollständigung Farbkodierung Haltepunkte Lesezeichen Auskommentieren von Text bzw. Aufheben der Auskommentierung FormatierenvonSyntax Ausführen der Befehlssyntax Unicode-Syntaxdateien Mehrerexecute-Befehle xiv
15 14 Übersicht über die Diagrammfunktion 311 rstellenundändernvondiagrammen rstellenvondiagrammen BearbeitenvonDiagrammen OptionenfürdieDiagrammdefinition HinzufügenundBearbeitenvonTitelnundFußnoten FestlegenvonallgemeinenOptionen Bewerten von Daten mit Vorhersagemodellen 322 Scoring-Assistent AbgleichzwischenModellfeldenundDaten-Set-Feldern Auswahl der Scoring-Funktionen ScoringdesaktivenDaten-Sets ZusammenführendesModellsundTransformations-XML-Dateien xtras 332 Variablenbeschreibung Datendateikommentare Variablen-Sets DefinierenvonVariablen-Sets Verwenden von Variablen-Sets zum Anzeigen und Ausblenden von Variablen UmsortierenvonListenmitZielvariablen Arbeitenmitrweiterungs-Bundles rstellenvonrweiterungs-bundles Installationvonrweiterungs-Bundles Anzeige installierter rweiterungs-bundles Optionen 344 Optionen:Allgemein Optionen:Viewer Optionen:Daten ÄndernderStandard-Variablenansicht xv
16 Optionen:Währung SoerstellenSieWährungsformate: Optionen:BeschriftungderAusgabe Diagrammoptionen FarbenderDatenelemente LinienvonDatenelementen MarkierungenfürDatenelemente FüllmusterfürDatenelemente Optionen:Pivot-Tabellen OptionenfürDatei-Speicherorte Optionen:Skripts Syntax-ditor-Optionen Optionen:MultipleImputationen Anpassen von Menüs und Symbolleisten 370 Menü-ditor AnpassenvonSymbolleisten Symbolleistenanzeigen SopassenSieSymbolleistenan: Symbolleiste:igenschaften Bearbeitungssymbolleiste NeuesSymbolerstellen rstellen und Verwalten benutzerdefinierter Dialogfelder 376 LayoutdesDialogfeld-Aufbaus rstelleneinesbenutzerdefiniertendialogfelds Dialogfeld-igenschaften FestlegendesMenüortsfüreinbenutzerdefiniertesDialogfeld AnordnungderSteuerelementeaufderZeichenfläche KonstruktionderSyntaxvorlage VorschaueinesbenutzerdefiniertenDialogfelds VerwaltenvonbenutzerdefiniertenDialogfeldern Steuerelementtypen Quellliste Zielliste FilternvonVariablenlisten xvi
17 Kontrollkästchen Kombifeld-undListenfeld-Steuerelemente Textsteuerelement Zahlensteuerelement SteuerelementfeststehenderText Itemgruppe Optionsgruppe Kontrollkästchen-Gruppe Datei-Browser Unterdialogfeld-Schaltfläche BenutzerdefinierteDialogfelderfürrweiterungsbefehle rstellenlokalisierterversionenbenutzerdefinierterdialogfelder Produktionsjobs 406 HTML-Optionen PowerPoint-Optionen PDF-Optionen Text-Optionen Laufzeitwerte Benutzerdefinierteingabeaufforderungen AusführenvonProduktionsjobsausderBefehlszeile KonvertierenvonProduktionsmodus-Dateien Ausgabeverwaltungssystem (OMS) 415 Ausgabeobjekttypen Befehls-IDsundTabellenuntertypen Beschriftungen OM-Optionen Protokollierung AusschließenderAusgabeanzeigeausdemViewer WeiterleitenderAusgabeanIBMSPSSStatistics-Datendateien Beispiel:inzelnezweidimensionaleTabelle Beispiel:TabellenmitSchichten Datendateien ausmehrerentabellen Steuern von Spaltenelementen zum Steuern von Variablen in der Datendatei VariablennameninDatendateienausdemOMS OXML-Tabellenstruktur xvii
18 OMS-IDs KopierenvonOMS-IDsausViewer-Gliederung Skriptfunktionen 442 Autoskripte rstellenvonautoskripts ZuweisenvorhandenerSkriptszuViewer-Objekten SkripterstellunginderProgrammiersprachePython AusführenvonPython-SkriptsundPython-Programmen Skript-ditorfürdieProgrammiersprachePython SkripterstellunginBasic Kompatibilität mit Versionen vor DasObjekt scriptcontext Start-Skripts Anhänge A Konvertierungsprogramm für TABLS- und IGRAPH-Befehlssyntax 455 B Notices 458 Index 460 xviii
19 Übersicht Kapitel 1 Neuerungen in Version 19 Lineare Modelle. Bei linearen Modellen wird ein stetiges Ziel auf der Basis linearer Beziehungen zwischen dem Ziel und einem oder mehreren Prädiktoren vorhergesagt. Lineare Modelle sind relativ einfach und bieten eine leicht zu interpretierende mathematische Formel für das Scoring. Die igenschaften dieser Modelle sind umfassend bekannt und sie lassen sich üblicherweise sehr schnell im Vergleich zu anderen Modelltypen (beispielsweise neuronale Netze oder ntscheidungsbäume) im selben Datenblatt (Daten-Set) erstellen. Diese Funktion ist im Zusatzmodul Statistics Base verfügbar. Verallgemeinerte lineare gemischte Modelle. Verallgemeinerte lineare gemischte Modelle erweitern das lineare Modell wie folgt: Das Ziel steht über eine angegebene Verknüpfungsfunktion in einer linearen Beziehung zu den Faktorenund Kovariaten. Das Ziel kann eine von der Normalverteilung abweichende Verteilung aufweisen. s kann eine Korrelation zwischen den Beobachtungen bestehen. Verallgemeinerte lineare gemischte Modelle decken eine breite Palette verschiedener Modelle ab, von einfacher linearer Regression bis hin zu komplexen Mehrebenenmodellen für nicht normalverteilte Longitudinaldaten. Diese Funktion ist im Zusatzmodul Advanced Statistics verfügbar. Light-Version von Tabellen. Die Light-Version von Tabellen kann viel schneller gerendert werden als Pivot-Tabellen mit allen Funktionen. Auch wenn sie nicht über die Bearbeitungsfunktionen von Pivot-Tabellen verfügen, können sie leicht in Pivot-Tabellen mit sämtlichen aktivierten Bearbeitungsfunktionen konvertiert werden. Für weitere Informationen siehe Thema Optionen: Pivot-Tabellen in Kapitel 17 auf S Scoring-Assistent. Mit dem neuen Scoring-Assistenten können Vorhersagemodelle leicht angewendet werden, um Ihre Daten zu bewerten; die Bewertung erfordert auch keinen IBM SPSS Statistics-Server mehr. Für weitere Informationen siehe Thema Bewerten von Daten mit Vorhersagemodellen in Kapitel 15 auf S Optimiertes Standardmessniveau Bei Daten, die aus externen Quellen und aus in einer Sitzung neu erstellten Variablen generiert wurden, wurde die Methode zur rmittlung des Standardmessniveaus so optimiert, dass mehr Bedingungen als nur die Anzahl eindeutiger Werte bewertet werden können. Da sich das Messniveau auf die rgebnisse zahlreicher Prozeduren auswirkt, ist es häufig wichtig, das Messniveau korrekt zuzuweisen. Für weitere Informationen siehe Thema Optionen: Daten in Kapitel 17 auf S Copyright SPSS Inc. 1989,
20 2 Kapitel 1 Intelligente Ausgabe. Die Prozesse im Zusatzmodul Direktmarketing bieten jetzt eine intelligente Ausgabe: einfache, nicht technische rläuterungen, mit deren Hilfe Sie Ihre rgebnisse auswerten können. Verbesserungen beim Syntax-ditor. Sie können den ditor-bereich jetzt in zwei übereinander angeordnete Bereiche aufteilen. Sie können Syntaxabsätze ein- bzw. ausrücken oder ausgewählte Bereiche automatisch in einem ähnlichen Format wie die eingefügte Syntax einrücken. Über eine neue Schaltfläche in der Symbolleiste können Sie die Auskommentierung von zuvor auskommentiertem Text wieder aufheben; eine neue Optionseinstellung ermöglicht es Ihnen, Syntax an der Position des Cursors einzufügen. Sie können jetzt auch zum nächsten oder vorherigen Syntaxfehler (etwa fehlende Anführungszeichen) wechseln, sodass Sie diese Fehler leichter lokalisieren können, bevor die Syntax ausgeführt wird. Für weitere Informationen siehe Thema Verwenden des Syntax-ditors in Kapitel 13 auf S Datenbanktreiber für salesforce.com. Über Datenbanktreiber für salesforce.com kann ein Analyst auf Daten in salesforce.com so zugreifen, wie Sie auf Daten in einer SQL-Datenbank zugreifen. Analysten können nun eine Verbindung zu salesforce.com herstellen, relevante Daten extrahieren und eine Analyse durchführen. Zusammengestellte Transformationen. Wenn Sie zusammengestellte Transformationen verwenden, werden Transformationsbefehle (wie BRCHNN und UMKODIRN) bei der Ausführung zu Rechnercode zusammengestellt, um die Leistung dieser Transformationen für Daten-Sets mit einer großen Anzahl an Fällen zu optimieren. Für diese Funktion ist ein SPSS Statistics-Server erforderlich. Statistics portal. Statistics portal ist eine webbasierte Oberfläche für Benutzer von IBM SPSS Collaboration and Deployment Services, die es den Benutzern erlaubt, ihre Daten mit der Leistungsfähigkeit der SPSS Statistics-ngine zu analysieren. Sie führen Analysen über benutzerdefinierte Benutzeroberflächen aus, die in SPSS Statistics (mit dem benutzerdefinierten Dialogfeld-Aufbau) erstellt und in IBM SPSS Collaboration and Deployment Services Repository gespeichert wurden. Die Verbesserungen, die für Autoren von benutzerdefinierten Benutzeroberflächen für Statistics portal relevant sind, umfassen Folgendes: Berücksichtigung eines Filters, der für das aktive Daten-Set festgelegt wurde, zwischen aufeinanderfolgenden Analysen; Ausblenden von geringen Häufigkeiten in Tabellen, die mit KRUZTABLLN, OLAP-WÜRFLN und CTABLS generiert wurden, und Anzeige von mehreren Zeilen- und Spaltendimensionen als Tabellenschichten in der KRUZTABLLN-Kreuztabelle. Windows In IBM SPSS Statistics gibt es verschiedene Arten von Fenstern: Daten-ditor. Der Daten-ditor zeigt den Inhalt der Datendatei an. Im Daten-ditor können Sie neue Datendateien erstellen und vorhandene Datendateien bearbeiten. Wenn Sie mehr als eine Datendatei geöffnet haben, besitzt jede Datendatei ein separates Fenster im Daten-ditor.
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