Macho ade - Die Feminisierung der Gesellschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Macho ade - Die Feminisierung der Gesellschaft"

Transkript

1 Macho ade - Die Feminisierung der Gesellschaft Ö1 Radiokolleg Gestaltung: Gerhard Pretting Sendedatum: Juni 2012 Länge: 4 mal zirka 22 Minuten Fragen und Antworten Teil 1 1. Was genau versteht man unter dem Megatrend Frauen? Durch den Bildungszuwachs der Frauen im letzten Jahrhundert werden immer mehr Spitzenpositionen in Politik und Gesellschaft von Frauen besetzt. Man spricht von einem Zuwachs der Frauenmacht. 2. Warum versucht man in diesem Zusammenhang den Begriff Feminisierung zu vermeiden? Feminisierung bedeutet oft auch eine Abwertung. Die Feminisierung von Universitäten z.b. geht für viele Hand in Hand mit einer Abwertung der Universitäten. 3. Wie hat man begründet, dass Frauen früher nicht in der Metallindustrie (Hochöfen) arbeiten durften? Frauen seien zu schwach für diese Tätigkeit und die Kleidung sei zu gefährlich, weil die Gefahr bestehe, Feuer zu fangen. 4. In welchen Industriebereichen waren Frauen schon viel früher gefragte Arbeitskräfte? In Industrien, die nahe am häuslichen Bereich waren, wie z.b. Textil, Ernährung, Pflege. 5. Was war von jeher das Hauptargument, warum Frauen weniger bezahlt bekamen? Frauen hätten weniger Kraftreserven und könnten daher auch nur weniger leisten. 6. Gibt es nach wie vor eine Geschlechter-Einkommenslücke? Laut Bericht zum Einkommens-Transparenzgesetz gibt es de facto dasselbe Einkommen für Mann und Frau für dieselbe Tätigkeit. Profil schreibt in der Ausgabe vom 2. April 2012 sogar von einem Mythos. 7. In Jobs mit frei-verhandelbaren Einkommen verdienen Männer meist mehr. Wie erklären das Politikwissenschaftler? Männer verhandeln besser. 1

2 8. Inwiefern kann man mit dem Miniaturmodell einer Tabakfabrik im Technischen Museum die klassischen Rollenzuschreibungen der Arbeitswelt studieren? Die wenigen komplizierten Maschinen wurden von Männern bedient, man hat auch nur Männern die notwendige Intelligenz zugesprochen. Die viel anstrengendere Massenarbeit in der Produktion durften die Frauen erledigen. Damit geht dann einher, der Mann bedient die Maschine und bekommt daher mehr bezahlt. Die Frauen tragen alle Kopftuch und man schreibt ihnen von jeher die Eigenschaften Ordentlichkeit und Sauberkeit zu. Die arbeitenden Frauen werden von Männern beaufsichtigt. 9. Erklären Sie das Denkmodell der Gläsernen Decke. Es soll erklären, warum so viele hochqualifizierte Frauen nicht über die Ebene des mittleren Managements hinauskommen. Es geht von unsichtbaren Aufstiegsbarrieren für Frauen aus und von dem stillschweigenden Prinzip, dass Männer unter sich bleiben wollen. 10. Man sagt, Männer finden sich auf einer polarisierten Verteilungskurve. Was versteht man darunter? Männer findet man meist an den Rändern der Gesellschaft, entweder ganz oben in der Hierarchie oder ganz unten. Laut Susan Pinker unterscheiden sich Männer und Frauen an den Rändern am stärksten. Demnach gebe es z.b. mehr dumme, faule und asoziale Männer als Frauen, aber es gebe auf der anderen Seite auch mehr Extremsportler und mehr geniale Männer. 11. Warum verzichten Frauen oftmals freiwillig auf Führungspositionen? Frauen wollen angeblich nicht auf quality-time, auf ihre Freizeit, verzichten; sie wollen auch keinen Job, bei dem sie oft im Hotelzimmer übernachten müssen, und sie wollen auch keine 14 Stunden arbeiten, sondern ziehen das Familienleben vor. 12. Warum taten sich gerade in den letzten Jahrzehnten mehr Chancen für Frauen am Arbeitsmarkt auf? Durch den Rückgang der Schwerindustrie und den Aufschwung der Dienstleistungsindustrie. Den Beginn machte die Telefonzentrale, ein Berufszweig, wo zu Beginn fast nur Frauen beschäftigt waren. 2

3 Teil 2 1. Warum wünschen sich Eltern in westlichen Ländern lieber Mädchen als Burschen? Mädchen gälten als disziplinierter und fleißiger, seien oft besser in der Schule. Drogen- und Alkoholprobleme usw. gebe es nach wie vor stärker bei Jungs. Jungs verursachen in vieler Augen mehr gesellschaftliche Probleme. 64% der Sonderschüler sind männlich. Burschen seien auch häufiger Schulschwänzer und Schulabbrecher. 2. Gibt es ein aussagekräftiges Messergebnis dafür, dass Mädchen in der Schule besser sind als Burschen? Ja, die Pisatests. Burschen schneiden etwa beim Leseverständnis durchschnittlich schlechter ab als Mädchen. 3. Inwiefern trägt die Erziehung dazu bei, dass Buben in der Schule schlechter abschneiden? Mädchen lernen meist von ihren Müttern schon relativ früh Selbstverantwortung zu übernehmen (z.b. im Haushalt mithelfen), Buben dürfen oft machen, was sie wollen. 4. Warum bekommen Buben in der Schule oft mehr Aufmerksamkeit? Weil sie besonders oft getadelt werden, weil sie disziplinmäßig schwieriger seien. 5. In den 60er Jahren gab es annähernd gleich viele Volkschullehrer wie Volkschullehrerinnen, heute sind es weit mehr Lehrerinnen. Warum? Es gibt zwei Erklärungsversuche: Einerseits sinkt das Image des Lehrerberufs und andererseits entwickelt sich der Beruf ähnlich wie die Medizin und die Pflege immer mehr zu einem Care - Beruf. 6. Warum sollte hier gegengesteuert werden, damit es wieder mehr Männer in den Volksschulen und Kindergärten gibt? Wenn für Buben männliche Bezugspersonen fehlen, tun sie sich danach oft schwer, eine geschlechtsspezifische Identität zu entwickeln. Die Abnabelung von Mutter und anderen weiblichen Personen ist dann umso schwerer. Oft entwickeln Buben dabei eine sehr misogyne Haltung. 7. Die Amerikanerin Christina Hoff Sommers hat die Debatte losgetreten, dass Buben in der Schule benachteiligt sind. Welche Gründe führt sie an? Die Buben seien die Verlierer des Systems, dies wird aber ignoriert, weil noch immer der Mythos des fragilen Mädchens im Mittelpunkt der schulischen Debatte stehe. Man versuche immer die Buben zu disziplinieren und sozialer zu machen, also mehr wie Mädchen zu machen. Es werde immer nur geklagt, wie wild die Buben seien. 8. Sind Mädchen weniger aggressiv? Nein, sie leben ihre Aggressivität meist anders aus als Buben, z.b. über Cybermobbing. 9. Was versteht man unter dichotome Geschlechterdifferenz? Es gibt eine Geschlechtertrennung in männlich und weiblich. 3

4 10. Was versteht man unter dem sogenannten 'Generalverdacht' bei Männern? Männer werden oft vorverurteilt. Männer dürfen in öffentlichen Gebäuden nicht mehr wickeln oder dürfen Kinder nicht mehr auf die Toilette begleiten, weil man glaubt, sie haben pädophile Gedanken. Man gilt also als Mann von vornherein als gefährlich. Teil 3 1. Seit den 1990er Jahren hat sich der Anteil an Frauen in der Justiz mehr als verdoppelt. Welche Gründe dafür lassen sich anführen? Der Beruf der Richterin gilt als familienfreundlich. Richter verfügen über eine freie Dienstzeit, d.h. gewissen Tätigkeiten können auch von zu Hause aus erledigt werden. Frauen schätzen den Kontakt zu Menschen und wollen oft nicht den Sprung ganz nach oben, wo sie mehr mit Verwaltung zu tun haben. 2. In den Wirtschafts-Anwaltskanzleien in Europa gibt es immer noch mehr Männer. Warum? Die Wirtschaftsbosse, bei denen es immer ums große Geld geht, lassen sich lieber von Männern vertreten. 3. Wie ist das in den USA in den Wirtschaftskanzleien? Amerika schmückt sich gerne mit ihrem commitment to diversity und mit dem damit verbundenen hohen Frauenanteil. 4. Gelten Frauen als Richterin nachsichtiger als Männer? Nein, üblicherweise ist genau das Gegenteil der Fall. Wenn Frauen in eine Männerdomäne einsteigen, müssen sie anfangs der bessere Mann sein, sonst werden sie nicht ernstgenommen. 5. Hat eine Feminisierung der Justiz stattgefunden? Nein, es gibt genügend Beweise dagegen. 6. Was versteht man unter der sogenannten Prozessbegleitung? Wenn Frauen sexuelle Gewalt widerfahren ist, dann haben sie in Österreich Anspruch auf Prozessbegleitung, dadurch sollen die mit dem Verfahren im Zusammenhang gebrachten Belastungen abgefedert werden. Die Opfer werden auf die Vernehmungen und Verhandlungen vorbereitet und auf Wunsch begleitet. 7. Welche Hauptmotive nennen Männer, die versucht haben sie ihre Partnerin zu ermorden? Eifersucht und Besitzanspruch 8. Was kritisieren Männer am häufigsten am österreichischen Obsorge-Recht? Die Obsorge wird meist den Müttern zugesprochen, als nichtverheirateter Vater hat man praktisch keine Rechte, oft nicht einmal Besuchsrecht. Die Kompetenz der Mütter werde viel zu selten in Frage gestellt. 4

5 Teil 4 1. Welche Eigenschaften schrieb man dem Mann und der Frau früher (vor etwa 50 Jahren) zu? Mann: dominant, zielorientiert, logisch, aktiv, risikofreudig Frau: fürsorglich, passiv, vorsichtig, emotional, sozial 2. Dieses System ist heute aufgebrochen. Womit kämpfen die Gesellschaften heute? Sie kämpfen mit einer Pluralisierung und einer damit verbundenen Desorientierung. 3. Frauen wandern stärker ab als Männer. Welche Gründe führt Gerlind Weber in ihrer Studie Gehen oder bleiben an, warum Frauen vom Land ihr Herkunftsdorf verlassen? Ein Drittel der Frauen verlässt ihr Dorf aus traditionellen Gründen (Heirat). Zwei Drittel geben andere Gründe an. Frauen sind nicht so stark in Dorfgemeinschaften eingebunden wie Männer (Vereine, Feuerwehr, Hotel Mama, etc.). Frauen sind häufiger High Potentials und verfügen über eine bessere Schulbildung. Frauen klagen häufig über mangelnde Freizeit-Möglichkeiten, fehlende Kinderbetreuung, wenig Arbeitsplätze für Frauen. 4. Welchen Nachteil bringt diese Abwanderung der Frauen für die Dörfer? Es führt zu sozialen Verwerfungen. Es gibt bereits 17 Gemeinden, wo doppelt so viele junge Männer leben als junge Frauen. Die Abwanderung der Frauen wird oft durch Zuwanderung von Frauen aus dem Ausland kompensiert, d.h. es findet ein Bevölkerungsaustauschprozess statt. 5. Warum finden die jungen Männer trotzdem ihre Partnerinnen? Welche Probleme sind vorprogrammiert? Der Heiratsmarkt ist globaler geworden, vor allem durch das Internet. Partnerinnen aus anderen Kulturkreisen haben aber oft ganz andere Erwartungen vom Leben auf dem Land. Partnerinnen erhoffen sich oft den goldenen Westen, und die Männer erwarten eine zusätzliche Arbeitskraft. Es prallen also unterschiedliche Zielvorstellungen aufeinander. 6. Welcher Druck herrscht im Moment auf den Mann von heute? Männer sollen einerseits sensibel und fürsorglich sein, auf der anderen Seite aber auch Durchsetzungskraft haben und im Job erfolgreich sein. 7. Welche Stereotype erkennt man nach wie vor in Männern? den Anzugträger, den Macher, den Täter, idealisierten Familienmann, den Macho 8. Welche Männer bezeichnet man in der Geschlechterforschung als traditionell? Jene Männer gelten als traditionell, denen die Karriere das Wichtigste ist, und die es als Selbstverständlichkeit sehen, wenn die Frau sich um Haushalt und Kinder kümmert. 9. Wie viele Männer wurden in Deutschland 2008 noch als traditionell eingestuft? zirka 27% 5

6 10. Welche Männer bezeichnet man als modern? Moderne Männer sehen z.b. die Erziehung der Kinder als Bereicherung in ihrem Leben. Sie orientieren sich nicht nur nach der Karriere. Am liebsten würden sie überall halbe-halbe machen, sowohl privat als auch im Beruf. 11. Was sind die sogenannten Schmerzens -Männer? Männer die Gefühle zulassen, werden schnell als weinerlich und wenig sexy betrachtet. 6

Macho ADE Ö1 Radiosendung

Macho ADE Ö1 Radiosendung Macho ADE Ö1 Radiosendung Megatrend: Frauen steigende Tendenz des Einflusses der Frauen auf die Gesellschaft Frauen in Führungspositionen Normalisierung statt Feminisierung Arbeitswelt von Mann und Frau

Mehr

Macho ade - Die Feminisierung der Gesellschaft

Macho ade - Die Feminisierung der Gesellschaft Macho ade - Die Feminisierung der Gesellschaft Ö1 Radiokolleg Gestaltung: Gerhard Pretting Sendedatum: 11. 14. Juni 2012 Länge: 4 mal zirka 22 Minuten Aktivitäten Exkursion: Technisches Museum Exkursion

Mehr

Das gehetzte Geschlecht

Das gehetzte Geschlecht Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Frauen 18.06.2015 Lesezeit 4 Min. Das gehetzte Geschlecht In Deutschland ist die Rollenverteilung zwischen den Geschlechtern immer noch sehr

Mehr

Gender und Beruf - Karrieren und Barrieren

Gender und Beruf - Karrieren und Barrieren Geisteswissenschaft Anonym Gender und Beruf - Karrieren und Barrieren Studienarbeit 1 Einleitung... 1 2 Gender und Beruf - Karrieren und Barrieren... 2 3 Gender und Schule... 4 4 Gender und Kommunikation...

Mehr

Fragebogen zur Bedarfs- und Befindlichkeitsanalyse zur männlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Fragebogen zur Bedarfs- und Befindlichkeitsanalyse zur männlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie 1 (trifft nicht zu) bis 5 (trifft voll zu) Unterstützung am Arbeitsplatz Fragebogen zur Bedarfs- und Befindlichkeitsanalyse zur männlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie Die Lösungen, die meine Firma

Mehr

Eltern-Kind-Gruppen im Bistum Augsburg

Eltern-Kind-Gruppen im Bistum Augsburg Drucken Speichern unter Eltern-Kind-Gruppen im Bistum Augsburg Erziehungskompetenzen von Eltern fördern liste und Vorschläge für Gruppentreffen KEB: Mitglied: Name Gruppe: Name Gruppenleiter/ in: Ort der

Mehr

Für einen linken Feminismus

Für einen linken Feminismus Die Leichte Sprache wurde geprüft von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten Für einen linken Feminismus Für eine gute Frauen-Politik Gleiche Rechte für alle Menschen Liebe Leser und Leserinnen, liebe Menschen,

Mehr

Auswertung der Fragen

Auswertung der Fragen Auswertung der Fragen Anmerkungen: Die folgenden Fragen wurden jeweils auf einer Skala von 1 bis 5 beantwortet. Dabei entspricht der Skalenpunkt 1 stets der geringsten Ausprägung ( trifft nicht zu ), während

Mehr

Äquivalenz in interkulturell vergleichenden Umfragen: die Nutzung von Probing-Fragen

Äquivalenz in interkulturell vergleichenden Umfragen: die Nutzung von Probing-Fragen Äquivalenz in interkulturell vergleichenden Umfragen: die Nutzung von Probing-Fragen Michael Braun GESIS Leibniz Institut für Sozialwissenschaften Mannheim Probleme empirischer Kulturforschung, Universität

Mehr

Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen

Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.

Mehr

AUF EIN WORT, FRAU RECHTSANWÄLTIN SIMSEK!

AUF EIN WORT, FRAU RECHTSANWÄLTIN SIMSEK! AUF EIN WORT, FRAU RECHTSANWÄLTIN SIMSEK! TEXT: Sabine Simon Dass sie Anwältin wurde, lag gewissermaßen in der Natur der Sache: Schon als Gymnasiastin engagierte sich Nazan Simsek sozial, organisierte

Mehr

Antworten Wissens-Check:

Antworten Wissens-Check: Antworten Wissens-Check: TEIL 1 Schätzfragen Frauen und Männer in Wien 1 Wie viel Prozent der Wiener Wohnbevölkerung sind Frauen? Frauen stellen in der Wiener Wohnbevölkerung mit 52 Prozent die Mehrheit

Mehr

Meinungen und Einstellungen zur Benachteiligung von Frauen

Meinungen und Einstellungen zur Benachteiligung von Frauen Meinungen und Einstellungen zur Benachteiligung von Frauen Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 28. Februar bis 4. März 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: IG Metall

Mehr

Frauen auf dem Sprung Wie schätzen junge Frauen heute ihre Fähigkeiten und ihre Möglichkeiten ein?

Frauen auf dem Sprung Wie schätzen junge Frauen heute ihre Fähigkeiten und ihre Möglichkeiten ein? Frauen auf dem Sprung Wie schätzen junge Frauen heute ihre Fähigkeiten und ihre Möglichkeiten ein? Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen in Deutschland von 2005 bis 2050 Quelle: Statistisches Bundesamt

Mehr

Wiedereinstiegsseminar 2011

Wiedereinstiegsseminar 2011 Grußwort: Wiedereinstiegsseminar 2011 von Dr. Heidemarie Lux Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 21. Februar 2011 in München Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und

Mehr

90 Jahre Frauenwahlrecht Der ewige Kampf um Gleichstellung und Teilhabe Teil 1 4

90 Jahre Frauenwahlrecht Der ewige Kampf um Gleichstellung und Teilhabe Teil 1 4 90 Jahre Frauenwahlrecht Der ewige Kampf um Gleichstellung und Teilhabe Teil 1 4 Ö1 Radiokolleg Gestaltung: Ute Maurnböck Sendedatum: 25. 28. Mai 2009 Länge: je ca. 13 min Fragen und Antworten Teil 1 1.

Mehr

Kinder an die Macht! Ängste, Sorgen, Perspektiven der Kinder 2003

Kinder an die Macht! Ängste, Sorgen, Perspektiven der Kinder 2003 Kinder an die Macht! Ängste, Sorgen, Perspektiven der Kinder 2003 - eine Studie der Österreichischen Kinderfreunde Autorin: Magª Martina Gmeiner Februar 2003 4 Herausgeber: Österreichische Kinderfreunde

Mehr

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Berufswahl 30.07.2015 Lesezeit 3 Min Es ist, wie es ist Männer und Frauen unterscheiden sich mitunter deutlich in ihrer Berufswahl. Dieses Phänomen

Mehr

Jugendsession > Dossier. Gleichstellung von Mann & Frau September 2011

Jugendsession > Dossier. Gleichstellung von Mann & Frau September 2011 Jugendsession 2011 1. 4. September 2011 > Dossier Gleichstellung von Mann & Frau 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 2 2. Einleitung... 2 3. Stand der Gleichstellung... 2 4. Das Gleichstellungsgesetz...

Mehr

"ÖKONOMISCHE UNGLEICHHEIT EIN ALTER `NEUER HUT ALS HERAUSFORDERUNG FÜR DIVERSITY-MANAGEMENT- STRATEGIEN"

ÖKONOMISCHE UNGLEICHHEIT EIN ALTER `NEUER HUT ALS HERAUSFORDERUNG FÜR DIVERSITY-MANAGEMENT- STRATEGIEN "ÖKONOMISCHE UNGLEICHHEIT EIN ALTER `NEUER HUT ALS HERAUSFORDERUNG FÜR DIVERSITY-MANAGEMENT- STRATEGIEN" Vortrag am 11.Oktober 2013: Frauenwirtschaftstage an der Hochschule Mannheim Prof. Dr. Susanne Lang

Mehr

Fachtagung Es kann sein, was nicht sein darf... Jungen als Opfer sexualisierter Gewalt. AG 2 Franz Gerd Ottemeier-Glücks Jungenspezifische Prävention

Fachtagung Es kann sein, was nicht sein darf... Jungen als Opfer sexualisierter Gewalt. AG 2 Franz Gerd Ottemeier-Glücks Jungenspezifische Prävention Fachtagung Es kann sein, was nicht sein darf... Jungen als Opfer sexualisierter Gewalt 19. und 20 November 2009 AG 2 Jungenspezifische Prävention --- entlang der bekannten Präventionsregeln gegen sexualisierte

Mehr

1. Wie hoch war in Deutschland im Jahr 2005 der prozentuale Anteil der Jungen an den Jugendlichen ohne Schulabschluss?

1. Wie hoch war in Deutschland im Jahr 2005 der prozentuale Anteil der Jungen an den Jugendlichen ohne Schulabschluss? 1. 1. Wie hoch war in Deutschland im Jahr 2005 der prozentuale Anteil der Jungen an den Jugendlichen ohne Schulabschluss? C) 64% Im Jahr 2005 stellten Jungen 64% der Jugendlichen, die ohne schulischen

Mehr

Frauen auf dem Sprung Wie sehen junge Frauen in Deutschland ihre Zukunft und was wünschen sich junge Männer?

Frauen auf dem Sprung Wie sehen junge Frauen in Deutschland ihre Zukunft und was wünschen sich junge Männer? Frauen auf dem Sprung Wie sehen junge Frauen in Deutschland ihre Zukunft und was wünschen sich junge Männer? Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen in Deutschland von 2005 bis 2050 Quelle: Statistisches

Mehr

40 Jahre Frauenbewegung(en): Zwischenbilanz für Mädchen. Maria Bitzan Forschungsinstitut tifs, Hochschule Esslingen,

40 Jahre Frauenbewegung(en): Zwischenbilanz für Mädchen. Maria Bitzan Forschungsinstitut tifs, Hochschule Esslingen, 40 Jahre Frauenbewegung(en): Zwischenbilanz für Mädchen Die Früchte der Frauenbewegungen Mädchen sind emanzipiert, Bildungsgewinnerinnen, haben selbstverständlich einen doppelten Lebensentwurf von Beruf

Mehr

Gender Mainstreaming als Prinzip für Lehren und Lernen verstehen. Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland Universität Hamburg

Gender Mainstreaming als Prinzip für Lehren und Lernen verstehen. Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland Universität Hamburg Gender Mainstreaming als Prinzip für Lehren und Lernen verstehen Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland Universität Hamburg Was meint Gender Mainstreaming? Amsterdamer Beschlüsse von 1999: potentielle Wirkungen

Mehr

Kindererziehung im Islam

Kindererziehung im Islam Kindererziehung im Islam Ein Referat von Ulrike Carstens Inhaltsverzeichnis Thema Seite Einleitung 2 Schulbildung im Islam 3 Islamische Kindererziehung in Deutschland 4 Wodurch unterscheidet sich die Erziehung

Mehr

Ich will gleiche Rechte und gleiche Chancen! soziale Gerechtigkeit Wir Frauen wählen Gleichberechtigung

Ich will gleiche Rechte und gleiche Chancen! soziale Gerechtigkeit Wir Frauen wählen Gleichberechtigung Ich will gleiche Rechte und gleiche Chancen! soziale Gerechtigkeit Wir Frauen wählen Gleichberechtigung wirtschaftliche Selbständigkeit Wir streben eine Gesellschaft mit gleichen Verwirklichungs chancen

Mehr

Gegeneinander, nebeneinander, miteinander - Rollenverständnis und Verteilung der Familienarbeit

Gegeneinander, nebeneinander, miteinander - Rollenverständnis und Verteilung der Familienarbeit Gegeneinander, nebeneinander, miteinander - Rollenverständnis und Verteilung der Familienarbeit Übersicht 1. Welche Ursachen haben zum Wandel im Rollenverständnis geführt? 2. Welche Konsequenzen hat der

Mehr

IDEALE ARBEITSKRÄFTE UND IDEALE ELTERN

IDEALE ARBEITSKRÄFTE UND IDEALE ELTERN IDEALE ARBEITSKRÄFTE UND IDEALE ELTERN Welche Normen werden mit der Nutzung von Arbeitszeitoptionen verletzt? Arbeitszeitoptionen im Lebensverlauf Realität oder Utopie? 26. August 2016 Wer kann Teilzeit

Mehr

VON DER HAUSFRAU ZUR CHEFIN: TRAUM ODER REALITÄT?

VON DER HAUSFRAU ZUR CHEFIN: TRAUM ODER REALITÄT? VON DER HAUSFRAU ZUR CHEFIN: TRAUM ODER REALITÄT? /0 VON DER HAUSFRAU ZUR CHEFIN: TRAUM ODER REALITÄT? Das beharrliche Ringen der Frauen um eine bessere Etablierung in der Arbeitswelt trägt zunehmend Früchte.

Mehr

Kapitulation vor dem Eros

Kapitulation vor dem Eros Geisteswissenschaft Julia Haase Kapitulation vor dem Eros Überlegungen zur Weiblichkeitsabwehr im Verhältnis zur Konstitution von Männlichkeit Essay Leibniz Universität Hannover Institut für Soziologie

Mehr

UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt

UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt Alle Menschen haben Menschen-Rechte. Menschen mit Behinderungen

Mehr

Positionspapier Gleichstellung

Positionspapier Gleichstellung Seite 2 von 7 Inhalt Einleitung...4 Vereinbarkeit von Familie und Beruf...5 Vaterschaftsurlaub... 5 Elternurlaub... 5 Teilzeitarbeit, Job Sharing & Top Sharing... 5 Familienergänzende Kinderbetreuung...

Mehr

Vorstellung der Studie

Vorstellung der Studie Vorstellung der Studie Auch Männer haben ein Vereinbarkeitsproblem Ansätze zur Unterstützung familienorientierter Männer auf betrieblicher Ebene Institut für anwendungsorientierte Innovationsund Zukunftsforschung

Mehr

Kind oder Karriere. Lebensentwürfe junger Akademikerinnen und ihre Netzwerke

Kind oder Karriere. Lebensentwürfe junger Akademikerinnen und ihre Netzwerke Warum verzichten AkademikerInnen auf Kinder? Modelle zur Vereinbarkeit von Privat-und Berufsleben im internationalen Vergleich (S 12649) Dozentin: Ulrike Schraps, Referentin: Ute Krienke, 04.05.06 Kind

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und DDr. Paul Eiselsberg (IMAS International) am 30. April 2015 im Presseclub, Saal A, Landstraße 31, 4020 Linz,

Mehr

Das Programm Positive Aktionen des Ministeriums für Chancengleichheit zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsplatz

Das Programm Positive Aktionen des Ministeriums für Chancengleichheit zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsplatz Das Programm Positive Aktionen des Ministeriums für Chancengleichheit zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsplatz European Social Fund conference Equal pay and gender equality

Mehr

Gleich sein und anders bleiben

Gleich sein und anders bleiben Gleich sein und anders bleiben Ein Interview mit Mohamad aus dem JMD des CJD Nienburg über Rollenvorstellungen und Zukunftserwartungen als (geflüchteter) Mann in Deutschland Ich finde, die Frauen müssen

Mehr

R ü c k s c h R i t t i n s ac h e n G l e i c h b e R e c h t i G u n G?

R ü c k s c h R i t t i n s ac h e n G l e i c h b e R e c h t i G u n G? Care-Arbeit Das bedingungslose Grundeinkommen polarisiert Feministinnen und Gleichstellungsbefürworter: Die einen fürchten das Grundeinkommen als Quasilohn der Care-Arbeit und verbinden damit die Rückkehr

Mehr

Führungskräfte sind trotz hoher Anforderungen zufriedener als ihre Mitarbeiter

Führungskräfte sind trotz hoher Anforderungen zufriedener als ihre Mitarbeiter Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Daniel Schönherr Präsident der AK Oberösterreich Sozialforscher, SORA Führungskräfte sind trotz hoher Anforderungen zufriedener als ihre Mitarbeiter Pressekonferenz

Mehr

Sind Mütter im Job/bei der Jobsuche benachteiligt?

Sind Mütter im Job/bei der Jobsuche benachteiligt? Stimmungserhebung Sind Mütter im Job/bei der Jobsuche benachteiligt? Mai 2012 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über

Mehr

CHRISTLICH-SOZIALE POLITIK GLEICHBERECHTIGUNG VERWIRKLICHEN

CHRISTLICH-SOZIALE POLITIK GLEICHBERECHTIGUNG VERWIRKLICHEN CHRISTLICH-SOZIALE POLITIK GLEICHBERECHTIGUNG VERWIRKLICHEN Die Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft vertritt die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der CDU. Unser Ziel ist eine

Mehr

GESCHLECHTERBEZOGENES ARBEITEN

GESCHLECHTERBEZOGENES ARBEITEN GESCHLECHTERBEZOGENES ARBEITEN Stand 2016 Inhaltsverzeichnis Geschlechterbezogenes...1 GOLD - Das Handbuch für Gruppenleiter und Gruppenleiterinnen Geschlechterbezogenes Geschlechterbezogenes Die Interessen

Mehr

Presse- gespräch. Allianz Arbeitsmarktbarometer: Berufszufriedenheit von Migrantinnen und Migranten in Österreich

Presse- gespräch. Allianz Arbeitsmarktbarometer: Berufszufriedenheit von Migrantinnen und Migranten in Österreich Allianz Arbeitsmarktbarometer: Berufszufriedenheit von Migrantinnen und Migranten in Österreich Presse- gespräch Dr. Inge Schulz Leiterin der Abteilung Human Resources Allianz Gruppe in Österreich Wien,

Mehr

Jonah s 4. Geburtstag Schön, dass Du dabei warst!

Jonah s 4. Geburtstag Schön, dass Du dabei warst! 05.05.2016 Drucken Elternzeit Männer, die mehr als zwei Monate aussteigen, sind Exoten Wer als Mann länger als ein paar Monate die Familienarbeit übernimmt, sieht sich oft mit seltsamen Reaktionen konfrontiert.

Mehr

Frauen am Berg und im Tal Tirol Zahlen-Daten-Fakten

Frauen am Berg und im Tal Tirol Zahlen-Daten-Fakten Frauen am Berg und im Tal Tirol 2016 Zahlen-Daten-Fakten Frauen am Berg und im Tal E. Stögerer-Schwarz 1 Frauen am Berg und im Tal E. Stögerer-Schwarz 2 Frauen am Berg und im Tal [Gleichstellungsbericht

Mehr

REGIERUNGS-PROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE

REGIERUNGS-PROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE REGIERUNGS-PROGRAMM 2017-2022 IN LEICHTER SPRACHE Familie Der Aufbau von diesem Dokument In diesem Teil von dem Regierungs-Programm der SPD in Leichter Sprache geht es um das Thema Familie. Schwere Begriffe

Mehr

Frauen als treibende Kraft

Frauen als treibende Kraft Frauen als treibende Kraft Frauen und Männer haben die gleichen Rechte. Frauen und Männer sind gleich viel wert. Das nennt man Gleichstellung der Geschlechter. Gleichstellung soll aber nicht nur am Papier

Mehr

Care Work als Zukunftsbranche die ökonomische und soziale Bedeutung von Sorge- und Pflegearbeiten

Care Work als Zukunftsbranche die ökonomische und soziale Bedeutung von Sorge- und Pflegearbeiten Yalcin Kutlu Friedrich-Schiller-Universität Jena die ökonomische und soziale Bedeutung von Sorge- und Pflegearbeiten Ver.di -Tagung Pflegearbeit aufwerten, Stuttgart, 22.10.2016 Ver.di-Bezirksfrauenrat,

Mehr

Der Papa von heute Pampers Studie 2016

Der Papa von heute Pampers Studie 2016 Der Papa von heute Pampers Studie 2016 In zwei großen Umfragen hat Pampers die Väter von heute zu Wort kommen lassen, um mehr darüber zu erfahren, was sie glücklich macht und bewegt. Mütter: Väter: 7.625

Mehr

Shell Jugendstudie Business Breakfast,

Shell Jugendstudie Business Breakfast, Shell Jugendstudie 2015 Business Breakfast, 05.07.2016 Quelle Jugendstudie 2015: seit 1953, vorletzte aus 2010 Werte, Wünsche, Befindlichkeiten Stichprobe von 2.558 Jugendlichen 12-25 Jahre Infratest Januar

Mehr

Weibliche Altersarmut: Ursachen und Perspektiven. Vortrag für die LAG Gesundheit und Soziales am

Weibliche Altersarmut: Ursachen und Perspektiven. Vortrag für die LAG Gesundheit und Soziales am Weibliche Altersarmut: Ursachen und Perspektiven Vortrag für die LAG Gesundheit und Soziales am 6.11.2013 Worum geht es? Was sind die Ursachen weiblicher Altersarmut? Wie ist die gesellschaftspolitische

Mehr

Paar gegen Kinder entscheidet, dann wird es von der Gesellschaft akzeptiert, früher ist selbstgewollte und bewusst entschiedene Kinderlosigkeit

Paar gegen Kinder entscheidet, dann wird es von der Gesellschaft akzeptiert, früher ist selbstgewollte und bewusst entschiedene Kinderlosigkeit 4. Schritt FASSUNG 1 Liebe Mitschülerinnen und Mitschüler! Viele junge Menschen sind skeptisch bezüglich einer eigenen Familie. Ich selbst bin mir auch noch nicht sicher, wie ich mir meine Zukunft vorstelle

Mehr

IHRE CHANCE AUF GUTE ARBEIT Informationen für Bewerber/-innen

IHRE CHANCE AUF GUTE ARBEIT Informationen für Bewerber/-innen IHRE CHANCE AUF GUTE ARBEIT Informationen für Bewerber/-innen GUTE ARBEIT IST UNSER AUFTRAG. KOMMEN SIE ZU START NRW Wir bringen Sie in gute Arbeit. Sie sind arbeitsuchend, möchten wieder in Ihren Beruf

Mehr

Meinungen zu Schulleitern

Meinungen zu Schulleitern Meinungen zu Schulleitern Datenbasis: 1.250 Befragte bundesweit, darunter 501 Befragte aus Nordrhein-Westfalen Erhebungszeitraum: 17. bis 23. Januar 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Mehr

Gendersensibler Unterricht

Gendersensibler Unterricht Gendersensibler Unterricht Verborgene Begabungen entdecken Teil 1 4 Ö1 Radiokolleg Gestaltung: Teresa Arrieta Sendedatum: 13. 15.Jänner 2009 Länge: je ca. 13.20 Fragen und Antworten Teil 1 1. Welche Aktivitäten

Mehr

Armut und Behinderung: Menschen mit Behinderungen müssen vor Armut geschützt werden.

Armut und Behinderung: Menschen mit Behinderungen müssen vor Armut geschützt werden. Armut und Behinderung: Menschen mit Behinderungen müssen vor Armut geschützt werden. Der Monitoring-Ausschuss wollte einen Bericht zum Thema Armut schreiben. Dafür gibt es vor allem 3 Gründe: 2010 war

Mehr

Berufswahlverhalten von Jugendlichen Bildungs(Miss)erfolge von Jungen und Berufswahlverhalten bei Jungen/männlichen Jugendlichen

Berufswahlverhalten von Jugendlichen Bildungs(Miss)erfolge von Jungen und Berufswahlverhalten bei Jungen/männlichen Jugendlichen Berufswahlverhalten von Jugendlichen Bildungs(Miss)erfolge von Jungen und Berufswahlverhalten bei Jungen/männlichen Jugendlichen Vortrag auf der Fachtagung: Vertiefte Berufsorientierung nach 33 SGB III

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Interview mit der Rektorin

Interview mit der Rektorin Interview mit der Rektorin Am 10.01.18 hatten 5 Schüler aus der 8. Klasse ein Interview mit ihrer Rektorin Fr. Schroll aus der Mittelschule Mühlhausen durchgeführt. Wir haben uns für das Interview entschieden,

Mehr

Frauenkarrieren entscheiden sich am Küchentisch, nicht am Schreibtisch

Frauenkarrieren entscheiden sich am Küchentisch, nicht am Schreibtisch Frauenkarrieren entscheiden sich am Küchentisch, nicht am Schreibtisch Keyfacts über Frauen - Anteil weiblicher Führungskräfte steigt nur langsam - Doppelbelastung Beruf und Familie ist oftmals Karrierehemmnis

Mehr

Frauen leben länger als Männer. Sie werden im Durchschnitt 81,8 Jahre alt, Männer 76,2 Jahre.

Frauen leben länger als Männer. Sie werden im Durchschnitt 81,8 Jahre alt, Männer 76,2 Jahre. Daten und Fakten Die Situation von Frauen in Deutschland Demografische Daten Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung ist weiblich. 51 Prozent (41,9 Millionen) der insgesamt 82,2 Millionen Einwohner sind

Mehr

Stalking. Wenn er Sie nicht in Ruhe lässt... Ein Heft für Frauen. In diesem Heft steht, was das ist. Und welche Hilfen es gibt.

Stalking. Wenn er Sie nicht in Ruhe lässt... Ein Heft für Frauen. In diesem Heft steht, was das ist. Und welche Hilfen es gibt. Stalking Wenn er Sie nicht in Ruhe lässt... Ein Heft für Frauen In diesem Heft steht, was das ist. Und welche Hilfen es gibt. Dieses Heft ist vom Verein mixed pickles und dem Frauen-Not-Ruf Lübeck A Ein

Mehr

ZukunftsMonitor IV: Wissen schaffen Denken und Arbeiten in der Welt von morgen

ZukunftsMonitor IV: Wissen schaffen Denken und Arbeiten in der Welt von morgen 1 ZukunftsMonitor IV: Wissen schaffen Denken und Arbeiten in der Welt von morgen Ergebnisse Die ZukunftsForen des BMBF Die ZukunftsForen sind eine Bürgerdialogreihe des Bundesministeriums für Bildung und

Mehr

PARLAMENTSDEBATTE Schulstufe, jährige Jugendliche

PARLAMENTSDEBATTE Schulstufe, jährige Jugendliche PARLAMENTSDEBATTE Zielgruppe: 10. - 13. Schulstufe, 16-19 jährige Jugendliche Gruppengröße: 10-15 TeilnehmerInnen Ziel: Die TeilnehmerInnen sollen auf die Unterschiede zwischen Frau und Mann in der Berufswelt

Mehr

Einwanderungsland Liechtenstein Bedeutung der Migration

Einwanderungsland Liechtenstein Bedeutung der Migration Es gilt das gesprochene Wort Einwanderungsland Liechtenstein Bedeutung der Migration Begrüssung und Einführung von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher anlässlich der 1. Liechtensteiner Integrationskonferenz

Mehr

Reisen als Entwicklungshilfe

Reisen als Entwicklungshilfe Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Tourismus 12.11.2015 Lesezeit 3 Min Reisen als Entwicklungshilfe Die Tourismusbranche erwirtschaftet 10 Prozent des globalen Bruttoinlandsprodukts

Mehr

ETZ-Gruppe Kleve e.v. MUK

ETZ-Gruppe Kleve e.v. MUK ETZ-Gruppe MUTTER UND KIND Begleitung In den letzten Jahren haben sich immer häufiger schwangere Frauen und junge Mütter bei der Netzgruppe gemeldet, die auf der Suche nach einer Unterkunft waren und Unterstützung

Mehr

GLEICHSTELLUNG ÖFFNET TÜREN IN JEDEM LEBENSBEREICH

GLEICHSTELLUNG ÖFFNET TÜREN IN JEDEM LEBENSBEREICH GLEICHSTELLUNG ÖFFNET TÜREN IN JEDEM LEBENSBEREICH IN VERFASSUNG UND GESETZ VERANKERT Die Gleichstellung von Frauen und Männern ist ein Recht, das die Schweizer Stimmberechtigten demokratisch beschlossen

Mehr

...von einem richtigen Mann zum wahren Mann! Yılmaz Atmaca Theaterpädagoge & Familientherapeut

...von einem richtigen Mann zum wahren Mann! Yılmaz Atmaca Theaterpädagoge & Familientherapeut ...von einem richtigen Mann zum wahren Mann! Das Patriarchat 1.Das Patriarchat ist eine Form der sozialen Organisation, basierend auf dem Layout der männlichen Autorität. 2.In diesen Gemeinschaften werden

Mehr

Karriere und Frau. Die neue Rolle der Frau.

Karriere und Frau. Die neue Rolle der Frau. Geisteswissenschaft Isabel Fallenstein Karriere und Frau. Die neue Rolle der Frau. Studienarbeit 1. Einleitung Die traditionelle Aufgabe der Frau ist die, der Hausfrau und Mutter. Auch heute wollen viele

Mehr

ISG Leitfaden. Die Elternbefragung - Projekt Kinder in Not. Bedürfniswahrnehmung und Erfüllung. Silke Mehlan. Oktober 2009

ISG Leitfaden. Die Elternbefragung - Projekt Kinder in Not. Bedürfniswahrnehmung und Erfüllung. Silke Mehlan. Oktober 2009 Die Elternbefragung - Projekt Kinder in Not Bedürfniswahrnehmung und Erfüllung Silke Mehlan Oktober 2009 ISG Leitfaden ISG Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH Barbarossaplatz 2 50674

Mehr

Wenn sich die beiden Angestelltenverbände der Maschinen-, Metall- und Elektroindustrie und der chemischen Branche zusammenschliessen,

Wenn sich die beiden Angestelltenverbände der Maschinen-, Metall- und Elektroindustrie und der chemischen Branche zusammenschliessen, 1 Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren Wenn sich die beiden Angestelltenverbände der Maschinen-, Metall- und Elektroindustrie und der chemischen Branche zusammenschliessen, so ist das mit Sicherheit

Mehr

Frauen auf dem Sprung! Sie wollen alles Kind, Karriere, Unabhängigkeit Ergebnisse der Brigitte-Studie zu Lebensentwürfen junger Frauen

Frauen auf dem Sprung! Sie wollen alles Kind, Karriere, Unabhängigkeit Ergebnisse der Brigitte-Studie zu Lebensentwürfen junger Frauen Frauen auf dem Sprung! Sie wollen alles Kind, Karriere, Unabhängigkeit Ergebnisse der Brigitte-Studie zu Lebensentwürfen junger Frauen Doris Hess, 18. Juni 2009, Agentur für Arbeit, Köln Bevölkerungsentwicklung

Mehr

Zentrale Ergebnisse der Befragung

Zentrale Ergebnisse der Befragung Studie Kosten und Nutzen der beruflichen Rehabilitation junger Menschen mit Behinderungen oder funktionalen Beeinträchtigungen eine gesamtwirtschaftliche Analyse Einzelbericht LWL-Berufsbildungswerk Soest,

Mehr

Gender fit mach mit. Warum Gleichstellung? Zahlen, Fakten

Gender fit mach mit. Warum Gleichstellung? Zahlen, Fakten Gender fit mach mit! Warum Gleichstellung? Zahlen, Fakten Stand: März 2006 Arbeitsmarktpolitik für Frauen Text: Susanne Feigl Redaktion: Gerti Flach Grafik: derwerbetraeger Ausbildung In der jüngeren Generation

Mehr

Welche Bildung verlangt der Arbeitsmarkt?

Welche Bildung verlangt der Arbeitsmarkt? Welche Bildung verlangt der Arbeitsmarkt? Prof. Dr. Conny Wunsch Rahmenbedingungen Demografie: geburtenstarke Jahrgänge werden in 10-15 Jahren pensioniert Zuwanderung: geringqualifizierte Zuwanderung aus

Mehr

Kind und Beruf...das geht gut!

Kind und Beruf...das geht gut! Kind und Beruf...das geht gut! Hinweise und Tipps zum (Wieder-)Einstieg finden Sie hier Liebe Eltern und Erziehende, die erste aufregende Zeit mit Ihrem Kind haben Sie mittlerweile verbracht und sind in

Mehr

ob deine Eltern arm sind oder reich, ob deine Hautfarbe hell ist oder dunkel und welche Sprache du sprichst.

ob deine Eltern arm sind oder reich, ob deine Hautfarbe hell ist oder dunkel und welche Sprache du sprichst. Schulamt Alle Kinder haben die gleichen Rechte (Artikel 2) Du bist einmalig. Und doch hast du mit allen andern Kindern etwas gemeinsam: deine Rechte. Niemand darf dich benachteiligen oder ausgrenzen unabhängig

Mehr

SORA Institute for Social Research and Consulting

SORA Institute for Social Research and Consulting 1 Wenn Sie daran denken, [ ] sind Sie dann eher begeistert, zuversichtlich, besorgt oder verärgert? - dass Roboter in ihrem persönlichen Alltag, zum Beispiel im Haushalt, mehr Aufgaben übernehmen könnten

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

EthnOpinion.at April Arbeitsmarktöffnung Mai 2011

EthnOpinion.at April Arbeitsmarktöffnung Mai 2011 EthnOpinion.at April 2011 - Studie Arbeitsmarktöffnung Mai 2011 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse Arbeitsmarktöffnung 3. Stichprobenbeschreibung 4. Rückfragen/Kontakt Studienbeschreibung 1. Studienbeschreibung

Mehr

IMMER WENIGER KINDER IN DEUTSCHLAND

IMMER WENIGER KINDER IN DEUTSCHLAND IMMER WENIGER KINDER IN DEUTSCHLAND In Deutschland werden immer weniger Kinder geboren im Durchschnitt 1,4 Kinder pro Frau. In Frankreich oder in den Ländern Skandinaviens liegt die Geburtenrate deutlich

Mehr

Der moderne Mann. Männlichkeitstheorien und -defintion

Der moderne Mann. Männlichkeitstheorien und -defintion Geisteswissenschaft Caroline Lange Der moderne Mann. Männlichkeitstheorien und -defintion Zwischen Macho und Weichei Essay Universität Rostock Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Seminar:

Mehr

Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?

Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und

Mehr

Fragen zu Stephen King

Fragen zu Stephen King Fragen zu Stephen King 1. Versuche, folgende Beziehungen zu schildern: 1. Henry Bowers zu Oscar Bowers, seinem Vater, 2. Mike Hanlon zu Will Hanlon, seinem Vater, 3. Oscar Bowers gegenüber Will Hanlon

Mehr

Beschreibung: Skala 1-10 (je höher, desto wichtiger)

Beschreibung: Skala 1-10 (je höher, desto wichtiger) zur Ausbildungsreife und der beruflichen Ausbildungseignung Köperliche Kompetenz Gesundheitliche Eigenschaften Arbeitsbedingungen Ist der den körperlichen Arbeitsbedingungen gewachsen? 8 7 56 3 24 3 24

Mehr

Wie Frauen den Sprung an die Unternehmensspitze schaffen können. Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen Tegernsee, 11.

Wie Frauen den Sprung an die Unternehmensspitze schaffen können. Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen Tegernsee, 11. Wie Frauen den Sprung an die Unternehmensspitze schaffen können Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen Tegernsee, 11. Mai 2011 2010 waren Frauen in Aufsichtsräten immer noch unterrepräsentiert

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar INDIENS KINDER In Indien war es schon immer sehr wichtig, Kinder zu haben. Das ist auch heute noch so. Doch die indische Gesellschaft ändert sich: Viele Frauen sind nicht mehr nur Ehefrau und Mutter, sondern

Mehr

Stalking. Wenn er Sie nicht in Ruhe lässt... Ein Heft für Frauen. In diesem Heft steht, was das ist. Und welche Hilfen es gibt.

Stalking. Wenn er Sie nicht in Ruhe lässt... Ein Heft für Frauen. In diesem Heft steht, was das ist. Und welche Hilfen es gibt. Stalking Wenn er Sie nicht in Ruhe lässt... In diesem Heft steht, was das ist. Und welche Hilfen es gibt. Ein Heft für Frauen Infos über Stalking Ein Heft für Frauen Stalking Wenn er Sie nicht in Ruhe

Mehr

1. Salzburger Frauenbarometer Repräsentativerhebung im Bundesland Salzburg

1. Salzburger Frauenbarometer Repräsentativerhebung im Bundesland Salzburg 1. Salzburger Frauenbarometer Repräsentativerhebung im Bundesland Salzburg Präsentation 17. Juni 2013 Befragungsdesign Stichprobendesign: Befragt wurden n=510 SalzburgerInnen zwischen 16 und 64 Jahren.

Mehr

Maria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen

Maria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen Maria auf der Spur Maria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen Namen höre, dann gehen mir die unterschiedlichsten Vorstellungen durch den Kopf. Mein Bild von ihr setzt sich zusammen aus dem, was ich in

Mehr

Karriere mit Kind? Was die Tradition an gender mainstreaming zulässt SPECTRA-AKTUELL

Karriere mit Kind? Was die Tradition an gender mainstreaming zulässt SPECTRA-AKTUELL Karriere mit Kind? Was die Tradition an gender mainstreaming zulässt 13/12 SPECTRA-AKTUELL SPECTRA MarktforschungsgesmbH, 4020 Linz, Brucknerstraße 3-5 Tel.: +43/2/01-0, Fax: +43/2/01-4, e-mail: office@spectra.at,

Mehr

Zu Hause arbeiten Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Schaubilder in der Reihenfolge des Berichts

Zu Hause arbeiten Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Schaubilder in der Reihenfolge des Berichts Zu Hause arbeiten Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Schaubilder in der Reihenfolge des Berichts 9. November 2015 Welche Eltern zu Hause arbeiten (könnten) Potential

Mehr

Gender die soziale und kulturelle Rolle von Männern und Frauen

Gender die soziale und kulturelle Rolle von Männern und Frauen Gender die soziale und kulturelle Rolle von Männern und Frauen Vortrag zum Land-Frauen-Forum in Oelde-Stromberg In verschiedenen Schuhen unterwegs Ingrid Köth-Jahr, MUNLV 17. Oktober 2009 2 Gender die

Mehr

Männer die ewigen Gewalttäter?

Männer die ewigen Gewalttäter? Dr. Peter Döge Männer die ewigen Gewalttäter? Sonderauswertung der Daten der MÄNNERSTUDIE 2009 unter dem besonderen Aspekt des Gewalthandelns von und gegen Männer Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse

Mehr

iot und Digitalisierung Faktor Mensch in der Arbeitswelt 4.0 Seite 1

iot und Digitalisierung Faktor Mensch in der Arbeitswelt 4.0 Seite 1 iot und Digitalisierung Faktor Mensch in der Arbeitswelt 4.0 Seite 1 Die optimistische Sicht der Arbeitnehmer Seite 2 Technische Entwicklungen, Digitalisierung, Roboter: 75% fühlen sich safe.. Ja, die

Mehr

FEMINISTISCHE PERSPEKTIVE AUF DIGITALISIERUNG SYLVIA KUBA I 18. JÄNNER BARBARA PRAMMER-SYMPOSIUM

FEMINISTISCHE PERSPEKTIVE AUF DIGITALISIERUNG SYLVIA KUBA I 18. JÄNNER BARBARA PRAMMER-SYMPOSIUM FEMINISTISCHE PERSPEKTIVE AUF DIGITALISIERUNG SYLVIA KUBA I 18. JÄNNER 2017 3. BARBARA PRAMMER-SYMPOSIUM Kurztitel der Präsentation I Datum I Folie Nr.2 (WIE) PROFITIEREN FRAUEN VOM DIGITALEN WANDEL? Zentrale

Mehr