Pestizide. Pestizid. Pestizidintoxikationen. Schädlingsbekämpfungsmittel schwere Vergiftungen/Jahr tödliche Vergiftungen/Jahr
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- Hedwig Schmitz
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1 Pestizide Dr. med. Sabine Stoletzki GIZ-Nord Göttingen, September 2011 Pestizid Schädlingsbekämpfungsmittel engl. pest; Schädling lat. pestis; Seuche, Unheil Pestizidintoxikationen schwere Vergiftungen/Jahr tödliche Vergiftungen/Jahr 95 % der Intoxikationen ereignen sich in den Entwicklungsländern in Deutschland ca. 400 schwere Vergiftungen im Jahr 1
2 Exposition Geringgradige Exposition der gesamten Bevölkerung über Nahrung und Kleidung Erhöhte Exposition durch Anwendung in geschlossenen Räumlichkeiten Hohe Exposition durch beruflichen Umgang (Herstellung, Transport, Lagerung, Anwendung); hohe Exposition in Suizidabsicht Insektizid Akarizid Fungizid Herbizid Nematizid Rodentizid Molluskizid Pestizid Übersicht: gängige Pestizide 2
3 Insektizid rganophosphate Herbizid Rodentizid Cumarinderivate Pestizid rganophosphat syn. Alkylphosphat, Phosphorsäureester Insektizide (Parathion= E 605, Chlorpyrifos, Malathion) Chemische Nerven-Kampfstoffe z.b. Sarin, Soman, Tabun rganophsphat Parathion 3
4 rganophosphat rganophosphat blockiert Acetylcholinesterase; Acetylcholin häuft sich an Acetylcholin; vegetatives Nervensystem Sympathikus Parasympathikus Überträgerstoff: Acetylcholin Weite Pupillen Trockenheit von Schleimhäuten, Lunge, Magen-Darm-Trakt Herz- und Atemfrequenz ist erhöht Bronchien werden weit Enge Pupillen Sekretion von Schleimhäuten, Lunge, Magen-Darm-Trakt Herz- und Atemfrequenz geht zurück Bronchien werden eng Muskarinartige Wirkungen (akute Intoxikation mit rganophosphat) Vermehrte Bronchialsekretion, Speichelfluss, Tränenfluss, Schwitzen Verengung der Bronchien Koliken des Magen-Darm-Traktes Erbrechen, Diarrhoe Verringerung der Herzfrequenz (Bradykardie) Pupillenverengung (Miosis) 4
5 Nicotinartige Wirkungen (akute Intoxikation mit rganophosphat) Muskelzuckungen, Muskelschwäche der Skelettmuskulatur Gefahr der Störung der Atemtätigkeit Zentralnervöse Wirkungen (akute Intoxikation mit rganophosphat) Unruhe, Verwirrtheit, Tremor Schwäche Krämpfe zentrale Atemlähmung 5
6 rganophosphat-antidot I Atropin hemmt kompetitiv Acetylcholin an M-Rezeptoren rganophosphat-antidot II bidoxim kann Acetylcholinesterase reaktivieren Therapie einer Intoxikation mit rganophosphaten Aufrechterhaltung der Vitalfunktionen ggf. künstliche Beatmung Atropin Magenspülung Kohlegabe Intensivüberwachung ggf. bidoxim 6
7 Insektizid rganophosphate Herbizid Pestizid Rodentizid Cumarinderivate Wirkmechanismus Hemmung der Photosynthese, Bildung reaktiver Sauerstoffspezies 7
8 Phasen der Vergiftung Therapie einer Intoxikation mit Maximaltherapie auch bei Symptomfreiheit!! Magenspülung Kohlegabe symptomorientierte Therapie 8
9 Insektizid rganophosphate Pestizid Herbizid Rodentizid Cumarinderivate Cumarinderivate Cumarin H Cumatetralyl Br H H Bromadiolon (Superwarfarin) Cumarinderivate Wirkmechanismus Verhindern Synthese von Vitamin K abhängigen Gerinnungsfaktoren 9
10 Cumarinderivate Wirkmechanismus Cumarinderivate beeinträchtigen die Synthese der in der Leber gebildeten Blutgerinnungsfaktoren (II, VII, IX, X) 1972 Verstärkte Blutungsneigung mit einer Latenz von 24 h bis zu einigen Tagen Unstillbare Blutungen im Magen-Darm-Trakt, ZNS, Haut Therapie einer Intoxikation mit einem Cumarinderivat Kohlegabe Gabe von Vitamin K Stillung von bestehenden oder drohenden Blutungen durch Substitution von Gerinnungsfaktoren 10
11 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen? Danach guten Appetit! 11
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