bisweilen eifersüchtig der Männer: extrem eifersüchtig der Frauen: extrem eifersüchtig Beleidigung für die Beziehung Liebesbarometer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "bisweilen eifersüchtig der Männer: extrem eifersüchtig der Frauen: extrem eifersüchtig Beleidigung für die Beziehung Liebesbarometer"

Transkript

1 Eifersucht 80% 32% 28% 45% 42% bisweilen eifersüchtig der Männer: extrem eifersüchtig der Frauen: extrem eifersüchtig Beleidigung für die Beziehung Liebesbarometer H.-W. Rückert 1

2 Eifersüchtig kann man sein auf vermeintliche/tatsächliche Rivalen/innen Teppich, der innig gesaugt wird Auto oder Möbel, die liebevoll poliert werden Werkzeug, das gepflegt wird das Haustier...aber das ist auch eifersüchtig auf Frauchen, Herrchen, die Kinder, das andere Haustier... H.-W. Rückert 2

3 Eifersucht insbesondere bei Vernachlässigung Vermuteter Untreue Gewissheit über Untreue Verlust der Auschliesslichkeit H.-W. Rückert 3

4 Eifersucht Emotionsgemisch Bewusste Gefühle Wut Wie kann sie/es wagen... Schmerz Warum hat sie/er mir das angetan? Angst Wird sie/er mich verlassen? Trauer Kann ohne sie/ihn nicht leben... Scham/Demütigung Alle haben es gewusst/erfahren.. Selbstwertkrise Mit mir ist nichts los... H.-W. Rückert 4

5 Eifersucht Verhalten Szenen, in denen Schmerz, Vorwurf, Anklage, Trauer, Wut usw. ausgedrückt werden Kontrollieren Nachspionieren Verleumden H.-W. Rückert 5

6 Normale Eifersucht Zweitaffekt Selbstablehnung wegen des verpönten Gefühls wegen des Verlusts der Souveränität wegen der gefühlten Abhängigkeit wegen der peinlichen Auftritte H.-W. Rückert 6

7 Normale Eifersucht Zweitaffekt Neid weil Partner/in sich etwas herausnimmt, was man sich selbst versagt weil Partner/in etwas erlebt, was man auch gerne erleben würde weil Partner/in dazu in der Lage ist, man selbst aber nicht Auf die Unabhängigkeit des Anderen H.-W. Rückert 7

8 Pathologische Eifersucht Zweitaffekt Sich steigernder Hass weil von eigener Unsicherheit überschwemmt weil sich steigerndes Gefühl des Liebesunwerts weil keine Kompensationsmöglichkeiten vorhanden weil paranoide Phantasien dazukommen H.-W. Rückert 8

9 Eifersucht - Erklärungsversuche Kapitalismus Psychoanalyse Partner als Besitz/Eigentum Ödipuskomplex, Geschwisterrivalität Fehlen bedingungsloser Liebe/Geborgenheit in der Kindheit Defizite in Selbstliebe Zweifel daran, ein würdiges Liebesobjekt zu sein Nicht bewältigte Eifersucht auf Geschwister Führt zu instabiler Selbstwertregulation, erhöhter Abhängigkeit vom Partner, Angst vor extremer Hilflosigkeit/Unsicherheit, Bemühungen um absolute Kontrolle des Partners H.-W. Rückert 9

10 Eifersucht - Erklärungsversuche Lerntheorie Ethologie wiederholte schlechte Partnererfahrungen biologisches Programm Frauen: eifersüchtiger auf engere emotionale Bindung Männer: eifersüchtiger auf sexuelle Beziehung Tiere, die lebenslange Partnerschaften eingehen, sind besonders eifersüchtig (Papageien, Schimpansen, Orcas, Elefanten) Hackordnung: begehrenswertere Partner weniger eifersüchtig H.-W. Rückert 10

11 Umgang mit Eifersucht Eifersucht ist die Angst vor dem Vergleich Max Frisch der immer zugunsten des/der anderen ausfällt ( Verschönerungsspiel ) Frauen: besonders eifersüchtig bei attraktiver Rivalin Männer: besonders eifersüchtig auf dominanten Rivalen H.-W. Rückert 11

12 Umgang mit Eifersucht Frauen: drohen mit Verlassen bedingt wirksam! Frauen: versuchen sich über die Vorzüge der Rivalin zu informieren und sie zu toppen wirksam! Frauen: 31% provozieren ihre Partner gezielt, um sie zu mehr Beziehungsaktivität anzustacheln wirksam! H.-W. Rückert 12

13 Umgang mit Eifersucht Männer: versuchen die Partnerin zu kontrollieren und den Kontakt zum Rivalen zu verhindern nicht wirksam! Männer: versuchen die Partnerin durch Geschenke/Bestechung bei der Stange zu halten bedingt wirksam! Männer: sind weniger beziehungsorientiert ( dübeln statt grübeln ) nicht wirksam H.-W. Rückert 13

14 Normale Eifersucht überwinden Sich mit Partner über Eifersucht verständigen Klären, welche Freiheiten möglich sind Differenzieren zwischen Flirt/Reiz des Neuen und Beziehung Dazu stehen, dass auch Sie gelegentlich andere Menschen reizvoll finden Sich nicht ausschließlich von der Bestätigung des Partners abhängig machen Eigenen Freundes- und Bekanntenkreis pflegen Eigene Interessen/Hobbies haben Selbstbewusstsein aufbauen/steigern H.-W. Rückert 14

15 Normale Eifersucht überwinden Keine Schuldgefühle wegen der Eifersucht Keine Ansprüche aus der Eifersucht Keine Kontrollmaßnahmen Keine Präventivschläge Respektvolles Verhalten unter allen Umständen Aufgeschlossen bleiben für Liebeszeichen Wünsche/Forderungen an Partnerschaft klären Verantwortung für Eifersucht übernehmen (ich mache mich selbst eifersüchtig!) H.-W. Rückert 15

16 Krankhafte Eifersucht überwinden Gehört zur Diagnosegruppe Süchte und Abhängigkeiten Sucht als Hilfeschrei für Defizite, Leere, Probleme Hinter der Sucht steckt ein Konflikt Das Unvermögen, Konflikte zu lösen, führte in die Sucht Hinter der Sucht steckt eine Sehnsucht Hinter der Sehnsucht steckt eine Hoffnung Psychotherapeutische Hilfe H.-W. Rückert 16

EIFERSUCHT. Dipl. Psych. Ilse Brab INHALTLICHER LEITFADEN

EIFERSUCHT. Dipl. Psych. Ilse Brab INHALTLICHER LEITFADEN EIFERSUCHT Dipl. Psych. Ilse Brab INHALTLICHER LEITFADEN 1) Definitionen und Symptome 2) Eifersucht und kindliche Entwicklung 3) Eifersucht und Anpassungstypen 4) Eifersucht und Paarbeziehungen 5) Fördernde

Mehr

Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft.

Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft. Buchfink Plus - Akademie für Gesundheit und LebensArt am 20. Februar 2012 Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft. Referent: Diplom-Sozialpädagoge Matthias Obst Ablauf

Mehr

Du bist gerade extrem eifersüchtig und fühlst die Wut in dir und eine Angst, die du

Du bist gerade extrem eifersüchtig und fühlst die Wut in dir und eine Angst, die du Du bist gerade extrem eifersüchtig und fühlst die Wut in dir und eine Angst, die du sonst niemals so intensiv spürst. Alle deine Gedanken kreisen sich nur um deinen Freund. Du bist gar nicht in der Lage

Mehr

Du bist gerade extrem eifersüchtig und fühlst die Wut in dir und eine Angst, die du

Du bist gerade extrem eifersüchtig und fühlst die Wut in dir und eine Angst, die du Du bist gerade extrem eifersüchtig und fühlst die Wut in dir und eine Angst, die du sonst niemals so intensiv spürst. Alle deine Gedanken kreisen sich nur um deine Freundin. Du bist gar nicht in der Lage

Mehr

Wie geht es nach der Trennung mit den Kindern weiter? Dr. Claus Koch Pädagogisches Institut Berlin

Wie geht es nach der Trennung mit den Kindern weiter? Dr. Claus Koch Pädagogisches Institut Berlin Wie geht es nach der Trennung mit den Kindern weiter? Dr. Claus Koch Pädagogisches Institut Berlin Wie geht es nach er Trennung mit den Kindern weiter? Die Trennung Schuldgefühle Das Alter des Kindes spielt

Mehr

Jutta Pagel-Steidl

Jutta Pagel-Steidl Jutta Pagel-Steidl 1 Ich habe große Angst. Bin ich verlassen, wenn ich nur noch auf soziale Träger angewiesen bin? Was ist, wenn meine Eltern nicht mehr sind? Ich werde erwachsen. Meine Eltern werden älter,

Mehr

Rolf Merkle. Eifersucht. Vertrauen lernen - die Angst, nicht geliebt zu werden, überwinden

Rolf Merkle. Eifersucht. Vertrauen lernen - die Angst, nicht geliebt zu werden, überwinden Rolf Merkle Eifersucht Vertrauen lernen - die Angst, nicht geliebt zu werden, überwinden Sei stark! Du kannst vertrauen lernen & deine Partnerschaft retten. PAL Verlagsgesellschaft mbh Seit 30 hren der

Mehr

Aufeinandertreffen entgegengesetzter, unvereinbarer Verhaltenstendenzen (Motivationen, Bedürfnisse, Wünsche, Triebe, Strebungen)

Aufeinandertreffen entgegengesetzter, unvereinbarer Verhaltenstendenzen (Motivationen, Bedürfnisse, Wünsche, Triebe, Strebungen) Was ist ein Konflikt? Aufeinandertreffen entgegengesetzter, unvereinbarer Verhaltenstendenzen (Motivationen, Bedürfnisse, Wünsche, Triebe, Strebungen) 1 Das psychodynamische Konfliktmodell I Entwicklungskonflikt

Mehr

Wunden und Narben aus der Kindheit

Wunden und Narben aus der Kindheit Wunden und Narben aus der Kindheit 25.04.2018 Cleide Ferreira www.geeak.de In den Mechanismen des menschlichen Verhaltens nimmt das Vergnügen, das Teil des Evolutionsprozesses ist, einen herausgehobenen

Mehr

Roger Schmidlin verheiratet, 3 Töchter: Maria (21) und Julia (17) Pflegetochter Leona (3) Erwachsenenbildner SVEB Coach und Supervisor EASC

Roger Schmidlin verheiratet, 3 Töchter: Maria (21) und Julia (17) Pflegetochter Leona (3) Erwachsenenbildner SVEB Coach und Supervisor EASC Roger Schmidlin verheiratet, 3 Töchter: Maria (21) und Julia (17) Pflegetochter Leona (3) Erwachsenenbildner SVEB Coach und Supervisor EASC www.rogerschmidlin.ch Schwächen mit Stärke begegnen Die Stärke

Mehr

Alterssuizidalität. Defizit oder Konflikt? Dr. med. Rolf Tüschen, rap Bonn zapp-online 2006(2)-Tüschen 1

Alterssuizidalität. Defizit oder Konflikt? Dr. med. Rolf Tüschen, rap Bonn zapp-online 2006(2)-Tüschen 1 Alterssuizidalität Defizit oder Konflikt? Dr. med. Rolf Tüschen, 2006 12. rap Bonn 10.11.2006 zapp-online 2006(2)-Tüschen 1 Abbildung 1: Suizidziffern der einzelnen Altersgruppen in der Bundesrepublik

Mehr

Öffne dich und liebe

Öffne dich und liebe Kurt Tepperwein Öffne dich und liebe 5 Vorwort...................................... 9 Eine Erinnerung an sich selbst.................... 11 I. Eine Bestandsaufnahme...................... 13 Beziehungen

Mehr

Trotz aller Liebe Wie überstehen wir den Seitensprung?

Trotz aller Liebe Wie überstehen wir den Seitensprung? Maureen Luyens, Alfans Vansteenwegen Trotz aller Liebe Wie überstehen wir den Seitensprung? Aus dem Niederländischen von Volker Moritz 2006 Inhalt Einleitung 9 Teil!: Der Seitensprung 14 1. Wovon handelt

Mehr

Ich lasse Dich gehen

Ich lasse Dich gehen Ich lasse Dich gehen RPB 2.11.2015 Umbruch, Stolperstein, der uns aus dem Tritt geraten lässt oder gar aus dem Trott und uns einlädt, achtsamer weiterzugehen 1 Fragen und belastende Momente in der Beziehung

Mehr

Borderline- Persönlichkeitsstörung

Borderline- Persönlichkeitsstörung Borderline- Persönlichkeitsstörung 0. Demenz 1. Sucht 2. Schizophrenie 3. Affektive Störungen Psychiatrische Störungen nach ICD 10 (vereinfacht) 4. Neurotische Störungen: Angst, Zwang, PTSD 5.Essstörungen

Mehr

Abschied auf Raten. Begleitung Angehöriger sterbender Demenzkranker

Abschied auf Raten. Begleitung Angehöriger sterbender Demenzkranker Begleitung Angehöriger sterbender Demenzkranker Sabine Tschainer Dipl.-Theologin, Dipl.-Psycho-Gerontologin aufschwungalt, München Abschied Abschied nehmen hat häufig auch einen schmerzlichen Aspekt, ist

Mehr

Borderline-Quiz. Wer wird Super-Therapeut?

Borderline-Quiz. Wer wird Super-Therapeut? Borderline-Quiz Wer wird Super-Therapeut? Was versteht man unter Borderline? Störung der Emotionsregulation Eine Identitätsstörung Borderline ist im Kern eine Eine Beziehungsstörung Pubertätskrise oder

Mehr

Wie finde ich konstruktive Lösungen für die Unterschiede in meiner Liebesbeziehung?!

Wie finde ich konstruktive Lösungen für die Unterschiede in meiner Liebesbeziehung?! Wie finde ich konstruktive Lösungen für die Unterschiede in meiner Liebesbeziehung?! Katharina Klees Hier finden Sie eine Anleitung, nach welchen Kriterien Sie eine konstruktive Lösung finden können, die

Mehr

Aggression. Umgang mit einem wichtigen Gefühl

Aggression. Umgang mit einem wichtigen Gefühl Aggression Umgang mit einem wichtigen Gefühl Ein familylab Vortrag von Caroline Märki Leiterin familylab.ch Familienberaterin nach Jesper Juul Eltern-und Erwachsenenbildnerin mit eidg. FA Mutter von drei

Mehr

KAPITEL 1 WARUM LIEBE?

KAPITEL 1 WARUM LIEBE? KAPITEL 1 WARUM LIEBE? Warum kann man aus Liebe leiden? Lässt uns die Liebe leiden oder leiden wir aus Liebe? Wenn man dem Glauben schenkt, was die Menschen über ihr Gefühlsleben offenbaren, gibt es offensichtlich

Mehr

Ritter Rost und die Räuber

Ritter Rost und die Räuber Ritter Rost und die Räuber Wie Kinder die Glücksspielabhängigkeit des Vaters oder der Mutter erleben und verarbeiten Definition Co-Abhängigkeit: Co-Abhängigkeit bezeichnet die Bereitschaft der Angehörigen

Mehr

Krisen meistern Krisen meistern: Gefahr des Scheiterns und Chance des Neuanfangs

Krisen meistern Krisen meistern: Gefahr des Scheiterns und Chance des Neuanfangs Krisen meistern: Gefahr des Scheiterns und Chance des Neuanfangs 1 Inhalt 1. Was ist eine Krise? 2. Arten von Krisen 3. Entstehung einer Krise 4. Die vier Phasen einer Krise 5. Einflüsse auf den Umgang

Mehr

Übungen für den Fremdgeher

Übungen für den Fremdgeher Übungen für den Fremdgeher Einleitung Vielleicht sind Ihnen die Gründe für Ihr Fremdgehen klar. Vielleicht wissen Sie umgekehrt nicht recht, weshalb das alles passiert ist. Was auch immer dazu geführt

Mehr

Das Trauma der Liebe. Hospitalhof Stuttgart 23. Juli Prof. Dr. Franz Ruppert 1

Das Trauma der Liebe. Hospitalhof Stuttgart 23. Juli Prof. Dr. Franz Ruppert 1 Das Trauma der Liebe Hospitalhof Stuttgart 23. Juli 2015 www.franz-ruppert.de 20.07.2015 Prof. Dr. Franz Ruppert 1 Was ist Liebe? Ausdruck des Bedürfnisses nach Sicherheit, Zuwendung, Geborgenheit, Nähe,

Mehr

Kontakt Grenze und Beziehung. die Pflege und das Familiensystem

Kontakt Grenze und Beziehung. die Pflege und das Familiensystem Kontakt Grenze und Beziehung die Pflege und das Familiensystem Holger Ströbert; Krankenpfleger, Kinästhetiktrainer (DG), Gestalttherapeut (IGE) und Gestaltcoach Das Familienmobile Beziehungssysteme allgemein

Mehr

Ermittlung der Stressbelastung

Ermittlung der Stressbelastung Ermittlung der Stressbelastung Persönliche Stressoren Stressfaktor: Ernährung 1. Ich lasse mir beim Essen wenig Zeit (weniger als 20 Minuten). 2. Ich schlinge das Essen runter. 3. Ich esse zu viel / zu

Mehr

ON THE ROAD - AUF DER REISE ZU DIR SELBST

ON THE ROAD - AUF DER REISE ZU DIR SELBST ON THE ROAD - AUF DER REISE ZU DIR SELBST V a l u e U p C h a l l e n g e Bist Du schon der wichtigste Mensch in Deinem Leben? Ein Mensch der sich in seiner schwächsten Stunde so annehmen kann wie er ist,

Mehr

Wenn die Wiege leer bleibt...

Wenn die Wiege leer bleibt... Wenn die Wiege leer bleibt... Workshop mit Silke Herrfurth Hebamme, Kinderkrankenschwester, Magdeburg Christine Maek Hebamme, Heilpraktikerin, Nürnberg I. Einstieg I. Einstieg Erinnern Sie sich an das

Mehr

Kinder- undjugendschutz im Fussball. Fehlhandlungen - Übergriffe. Daher sprechen wir von

Kinder- undjugendschutz im Fussball. Fehlhandlungen - Übergriffe. Daher sprechen wir von Kinder- undjugendschutz im Fussball! Sicherheit, Schutz, Vertrauen! Persönlichkeitsentwicklung im Mittelpunkt! Klare Grenzen und gegenseitigen Respekt! Spielend, humorvoll, klar und zielstrebig im Umgang!

Mehr

Die Kunst, sich wertzuschätzen. Heinz-Peter Röhr

Die Kunst, sich wertzuschätzen. Heinz-Peter Röhr Die Kunst, sich wertzuschätzen Heinz-Peter Röhr Drei Fragen 1. Bin ich willkommen? Drei Fragen 1. Bin ich willkommen? 2. genüge ich? Drei Fragen 1. Bin ich willkommen? 2. Genüge ich? 3.Werde ich mit genügend

Mehr

«Da und doch so fern»: Loslassen auf Raten was eine Demenz bei Angehörigen auslöst St. Galler Demenzkongress

«Da und doch so fern»: Loslassen auf Raten was eine Demenz bei Angehörigen auslöst St. Galler Demenzkongress «Da und doch so fern»: Loslassen auf Raten was eine Demenz bei Angehörigen auslöst St. Galler Demenzkongress 25.11.2015 Dr. I. Bopp-Kistler, Dr med. FMH Innere Medizin, spez. Geriatrie Leitende Ärztin

Mehr

15 Tipps. Wie du dein Selbstvertrauen aufbaust und stark bist.

15 Tipps. Wie du dein Selbstvertrauen aufbaust und stark bist. 15 Tipps Wie du dein Selbstvertrauen aufbaust und stark bist Hallo und herzlich willkommen Schön, dass du dein Selbstvertrauen aufbauen willst. Selbstbewusste Frauen haben es definitiv leichter im Leben.

Mehr

Fragen zur Sexualität und Partnerschaft

Fragen zur Sexualität und Partnerschaft Fragen zur Sexualität und Partnerschaft Dieser Fragebogen soll Ihrem Therapeuten einen Eindruck von Ihrer jetzigen Partnerschaft und Sexualität geben. Versuchen Sie alle Fragen zu beantworten, entweder

Mehr

Ermittlung der Stressbelastung

Ermittlung der Stressbelastung Ermittlung der Stressbelastung = Gesamtsumme der vier Antwortspalten einer Rubrik Persönliche Stressoren Stressfaktor: Ernährung 1. Ich lasse mir beim Essen wenig Zeit (weniger als 20 Minuten). 2. Ich

Mehr

Die Präsenz von Kairos im Leben

Die Präsenz von Kairos im Leben Die Präsenz von Kairos im Leben Dr. Dorothea Hartmann, Dialog & Change Workshop am 9. Juni 2018 in Bad Kissingen Was ich hier vorhabe 1. Unsere zukünftigen Entwicklungsaufgaben 2. Verantwortung übernehmen

Mehr

Verpflegung vor Ort: Geplant ist, über eine Tagungspauschale vor Ort, gemeinsam die Mittag- und Abendessen einzunehmen.

Verpflegung vor Ort: Geplant ist, über eine Tagungspauschale vor Ort, gemeinsam die Mittag- und Abendessen einzunehmen. Du bist dabei!!! Kommunikations-Workshop zur Selbstfindung Der Innere Dialog Wann? / Wo? 23. 25. März 2018 in Freising (D) Ort: geben wir Dir noch bekannt Benötigen Du eine Übernachtungsmöglichkeit? Hotel

Mehr

Was ist der Sinn des Lebens?

Was ist der Sinn des Lebens? Was ist der Sinn des Lebens? Der Sinn des Leben - was ist der Sinn des Lebens? Was ist der Sinn des Lebens? Stellst du dir auch Fragen zum Sinn des Lebens? Willkommen im Club der wahren Sucher Warum bin

Mehr

Entwicklungspsychologische Konzepte zum Verständnis von Borderline-Störungen. Karl Heinz Brisch

Entwicklungspsychologische Konzepte zum Verständnis von Borderline-Störungen. Karl Heinz Brisch Entwicklungspsychologische Konzepte zum Verständnis von Borderline-Störungen Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Poliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Abteilung Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie

Mehr

Mütter und Töchter. Vortrag am 8.Februar 2011 Mag. Beate Huter, Klinische und Gesundheitspsychologin. Ich sehe dich und begegne mir

Mütter und Töchter. Vortrag am 8.Februar 2011 Mag. Beate Huter, Klinische und Gesundheitspsychologin. Ich sehe dich und begegne mir Vortrag am 8.Februar 2011 Mag. Beate Huter, Klinische und Gesundheitspsychologin Ich sehe dich und begegne mir Mütter und Töchter zwischen Identifikation und Abgrenzung Tochter einer Mutter Mutter einer

Mehr

Eltern-Kind-Gruppen im Bistum Augsburg

Eltern-Kind-Gruppen im Bistum Augsburg Drucken Speichern unter Eltern-Kind-Gruppen im Bistum Augsburg Erziehungskompetenzen von Eltern fördern liste und Vorschläge für Gruppentreffen KEB: Mitglied: Name Gruppe: Name Gruppenleiter/ in: Ort der

Mehr

DIE 3 GRUNDLAGEN EINER STABILEN, LIEBEVOLLEN PARTNERSCHAFT

DIE 3 GRUNDLAGEN EINER STABILEN, LIEBEVOLLEN PARTNERSCHAFT DIE 3 GRUNDLAGEN EINER STABILEN, LIEBEVOLLEN PARTNERSCHAFT Partnerschaft ist Persönlichkeitsentwicklung! Leite dieses PDF gerne an alle Menschen weiter, die Dir wichtig sind und die Du auf ihrem Weg zu

Mehr

Pflegende Angehörige zwischen Wunsch und Verpflichtung

Pflegende Angehörige zwischen Wunsch und Verpflichtung Pflegende Angehörige zwischen Wunsch und Verpflichtung Wer sind die Angehörigen? alt - jung verwandt - freiwillig - behördlich Mütter, Väter, Schwestern, Brüder, Partnerinnen, Partner, Töchter, Söhne,

Mehr

7 Mystische Veränderungen durch Hypnose

7 Mystische Veränderungen durch Hypnose 7 Mystische Veränderungen durch Hypnose Ängste ablegen Ja es geht Dir gut. Du hast alles, was Du zum leben brauchst und noch mehr. Für alle diese Gaben kannst Du dankbar sein. Da ist nur eine Sache. Sie

Mehr

Mach dein Leben zu einem blühenden Garten.

Mach dein Leben zu einem blühenden Garten. Mach dein Leben zu einem blühenden Garten. In diesem Buch erfährst du, wie du trotz allem, was dir bisher widerfahren ist und noch widerfahren wird, mehr Lebensfreude, Zufriedenheit und Begeisterung in

Mehr

Trauer bei von Demenz betroffenen Menschen. Dr. Roland W. Kupper

Trauer bei von Demenz betroffenen Menschen. Dr. Roland W. Kupper Trauer bei von Demenz betroffenen Menschen Dr. Roland W. Kupper Trauer des Dementen um einen Angehörigen Reaktion auf die Veränderung des Dementen Reaktion auf die eigene Erkrankung Symptomentwicklung

Mehr

Müssen Adoptiveltern perfekte Eltern sein?

Müssen Adoptiveltern perfekte Eltern sein? Dr. Roland Weber Müssen perfekte Eltern sein?, Gestaltung Axel Bengsch schaft im Spannungsfeld zwischen Perfektionismus, doppelter Elternschaft und Zuversicht Inhalt! Elterliche Identität! Adoptivkinder!

Mehr

Anamnesebogen für Klienten und Patienten

Anamnesebogen für Klienten und Patienten Anamnesebogen für Klienten und Patienten Liebe Klientin, Lieber Klient, Datum dieser Fragebogen dient der Vorbereitung unserer gemeinsamen Termine. Um unsere Gesprächszeit effektiv nutzen zu können, bitte

Mehr

Krankheitsbewältigung bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter

Krankheitsbewältigung bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter Krankheitsbewältigung bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter Ärztliche Fortbildung und Patiententreffen Immundefekte im Kindes- und Jugendalter Leipzig, 14.11.2009 Uta Jurack Psychologin

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Titel. Unumgängliche Voraussetzung zum Verständnis dieser Schrift Vorwort

Inhaltsverzeichnis. Titel. Unumgängliche Voraussetzung zum Verständnis dieser Schrift Vorwort Das Leben richtig leben Inhaltsverzeichnis Unumgängliche Voraussetzung zum Verständnis dieser Schrift Vorwort Gutes und Wertvolles tun... Der Mensch muss das Leben wieder zu leben lernen... Der Mensch

Mehr

Krankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen

Krankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen Krankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen Heike Meißner Klinische Neuropsychologin GNP Psychologische Psychotherapeutin Neurologisches Rehabilitationszentrum Quellenhof

Mehr

meinungsraum.at September 2017 Radio Wien Eifersucht Studiennummer: K_7428

meinungsraum.at September 2017 Radio Wien Eifersucht Studiennummer: K_7428 meinungsraum.at September 2017 Radio Wien Eifersucht Studiennummer: K_7428 Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung

Mehr

Anamnesebogen (Psychotherapie)

Anamnesebogen (Psychotherapie) D E N N I S R A P P P S Y C H O T H E R A P I E C O A C H I N G Anamnesebogen (Psychotherapie) Datum: Ihre Angaben fallen unter die Schweigepflicht und werden streng vertraulich behandelt! Bitte bemühen

Mehr

Krankheitswertige Beziehungs- und Kommunikationsstörungen Wann sind Missverständnisse eine psychiatrische Diagnose wert?

Krankheitswertige Beziehungs- und Kommunikationsstörungen Wann sind Missverständnisse eine psychiatrische Diagnose wert? Krankheitswertige Beziehungs- und Kommunikationsstörungen Wann sind Missverständnisse eine psychiatrische Diagnose wert? Jens Aron Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie/Sozialmedizin Oberarzt der Dr.

Mehr

Auswertung KJT Sankt Augustin Beratungen im Auswertungszeitraum von bis Stand:

Auswertung KJT Sankt Augustin Beratungen im Auswertungszeitraum von bis Stand: Beratungen insgesamt: 2788 (100%) Monat 2014-01 281/2788 (10%) 2014-02 238/2788 (9%) 2014-03 229/2788 (8%) 2014-04 218/2788 (8%) 2014-05 213/2788 (8%) 2014-06 211/2788 (8%) 2014-07 228/2788 (8%) 2014-08

Mehr

WISSEN und ERKENNEN von GEFÜHLEN

WISSEN und ERKENNEN von GEFÜHLEN WISSEN und ERKENNEN von GEFÜHLEN Für Lernende SchülerInnen und StudentInnen Annex 1: Gefühle, die du in der Schule erlebst. In der Tabelle befinden sich die Fragestellungen mit einer Skala von 1 bis 5.

Mehr

Wenn Liebe fremdgeht

Wenn Liebe fremdgeht Ulrich Clement Wenn Liebe fremdgeht Vom richtigen Umgang mit Affären Marion von Schröder Vorwort 11 Einführung 13 Mythen, Scheinwahrheiten und anderer Unfug über Untreue 16 Jedem Zauber wohnt ein Ende

Mehr

Nachname:...Vorname: Straße:... PLZ:...Ort:... Geburtsdatum:... Höchster Schulabschluss:... Erlernter Beruf:... Derzeitige berufl. Tätigkeit:...

Nachname:...Vorname: Straße:... PLZ:...Ort:... Geburtsdatum:... Höchster Schulabschluss:... Erlernter Beruf:... Derzeitige berufl. Tätigkeit:... Seite: 1 O Lassen Sie sich zur Beantwortung der Fragen Zeit. O Trifft eine Frage/Aussage nicht zu, lassen Sie das Feld leer. O Bei den meisten Fragen reichen Stichpunkte, Details im persönlichen Gespräch.

Mehr

Modul 7. Arbeitsbogen 7.1 Unangenehme Gefühle. Infoblatt 7.1 Umgang mit unangenehmen Gefühlen

Modul 7. Arbeitsbogen 7.1 Unangenehme Gefühle. Infoblatt 7.1 Umgang mit unangenehmen Gefühlen Modul 7 Modul 7 Arbeitsbogen 7.1 Unangenehme Gefühle Umgang mit unangenehmen Gefühlen 1 Modul 7 Arbeitsbogen 7.1 ? 1 Modul 7 Umgang mit unangenehmen Gefühlen Jeder Mensch wird im Laufe seines Lebens immer

Mehr

Alles total geheim Kinder aus suchtbelasteten Familien

Alles total geheim Kinder aus suchtbelasteten Familien Kinder aus suchtbelasteten Familien Weiterbildung für ErzieherInnen in Kindertagesstätten Eine Veranstaltung der Referentin: Annedore Haufschild Annett Kohlhoff Familie und Sucht - Fakten Kinder suchtkranker

Mehr

Teste hier, ob du Bindungsangst hast und erfahre, wie du sie mit diesen 5 Schritten in kurzer Zeit überwinden kannst

Teste hier, ob du Bindungsangst hast und erfahre, wie du sie mit diesen 5 Schritten in kurzer Zeit überwinden kannst Bindungsangst Ja oder Nein? Und wenn ja, wie überwinden? Teste hier, ob du Bindungsangst hast und erfahre, wie du sie mit diesen 5 Schritten in kurzer Zeit überwinden kannst Viele Menschen leben heut zu

Mehr

Vorwort 18 Einleitung 21. Anwendung der Meditationen im Buch 23. Anwendung der Meditationen mit Audioversion 23. Einführung für Meditationsanfänger 24

Vorwort 18 Einleitung 21. Anwendung der Meditationen im Buch 23. Anwendung der Meditationen mit Audioversion 23. Einführung für Meditationsanfänger 24 Vorwort 18 Einleitung 21 Meditationshinweis Anwendung der Meditationen im Buch 23 Anwendung der Meditationen mit Audioversion 23 Einführung für Meditationsanfänger 24 Wo suche ich nach dem was ich eigentlich

Mehr

Finde Dich selbst - Der innere Dialog

Finde Dich selbst - Der innere Dialog Willst auch Du endlich Deine Selbstzweifel überwinden? Willst auch Du endlich Herr über Deinen Kritiker-in-Dir werden? Willst auch Du Deinen inneren Schweinehund überwinden und frei sein? Willst auch Du

Mehr

+ Was erwartet Sie? Vom Schuldgefühl zur Verantwortung Angehörige im Spannungsfeld von Kontrolle und Hilflosigkeit

+ Was erwartet Sie? Vom Schuldgefühl zur Verantwortung Angehörige im Spannungsfeld von Kontrolle und Hilflosigkeit + Vom Schuldgefühl zur Verantwortung Angehörige im Spannungsfeld von Kontrolle und Hilflosigkeit Gerontologisches Forum Bonn, 12. Juni 2017 Ursula Becker + Was erwartet Sie? n Demenz der uneindeutige Verlust

Mehr

Familiendynamik bei Depression. Ein Vortrag zum Tag der Depression von Diplompsychologin Eva Fuchs

Familiendynamik bei Depression. Ein Vortrag zum Tag der Depression von Diplompsychologin Eva Fuchs Familiendynamik bei Depression Ein Vortrag zum Tag der Depression von Diplompsychologin Eva Fuchs Es gibt einen leichten, mittelschweren und einen schweren Ausprägungsgrad der Depression Symptome: negative

Mehr

schließt. Aus vielen Nahtoderfahrungen wissen wir heute jedoch, dass das Leben mehr ist als unser kurzer Aufenthalt hier auf Erden.

schließt. Aus vielen Nahtoderfahrungen wissen wir heute jedoch, dass das Leben mehr ist als unser kurzer Aufenthalt hier auf Erden. Inhalt Einleitung 7 Der Verlust eines geliebten Menschen 12 Vom Umgang mit Sterbenden 18 Meditation: Einstimmung in die Sterbebegleitung 25 Der innere Sterbeprozess 29 Der Augenblick des Todes 38 Abschied

Mehr

Schizoide Persönlichkeits. nlichkeits- IV-Kriterien. Beziehungsmotive: Beziehungsmotive. Schemata I

Schizoide Persönlichkeits. nlichkeits- IV-Kriterien. Beziehungsmotive: Beziehungsmotive. Schemata I Institut für Psychologische Psychotherapie Staatlich anerkanntes Ausbildungsinstitut Leitung: Prof. Dr. Rainer Sachse www.ipp-bochum.de Schizoide Persönlichkeits nlichkeits- störung DSM-IV IV-Kriterien

Mehr

Kinder suchtkranker und psychisch kranker Eltern eine besondere Herausforderung für die Hilfesysteme Rede nicht! Traue nicht! Fühle nicht!

Kinder suchtkranker und psychisch kranker Eltern eine besondere Herausforderung für die Hilfesysteme Rede nicht! Traue nicht! Fühle nicht! Kinder suchtkranker und psychisch kranker Eltern eine besondere Herausforderung für die Hilfesysteme Rede nicht! Traue nicht! Fühle nicht! Fachstelle für Suchtprävention Zahlen. Fakten Ca. 2,65 Millionen

Mehr

Trauer komplizierte Trauer

Trauer komplizierte Trauer Trauer komplizierte Trauer Dr. med. Jürg Haefliger Fallbeispiel Fallbeispiel Trauer Der Weg vom Verlust zur Neuorientierung Verluste Verluste - Menschen - Gesundheit - Heim - Besitz - soziales Netz - Arbeitsplatz

Mehr

Gelassenheit durch vertrauensvolles Handeln! 2. Mo. 14,14-16;Apg. 1,11 und Apg. 4,23-31

Gelassenheit durch vertrauensvolles Handeln! 2. Mo. 14,14-16;Apg. 1,11 und Apg. 4,23-31 14. April 2013; Andreas Ruh Gelassenheit durch vertrauensvolles Handeln! 2. Mo. 14,14-16;Apg. 1,11 und Apg. 4,23-31 Rückblick Brunch: Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern

Mehr

Umgang gmit Gefühlen. Kinder darin unterstützen mit ihren

Umgang gmit Gefühlen. Kinder darin unterstützen mit ihren Umgang gmit Gefühlen Wie können wir als Eltern unsere Kinder darin unterstützen mit ihren Gefühlen besser umzugehen? Gefühle......begleiten ständig unser Leben...lassen sich nicht unterdrücken 2 Gefühle

Mehr

Fragebogen zur Lebensgeschichte

Fragebogen zur Lebensgeschichte Fragebogen zur Lebensgeschichte Dieser Fragebogen soll uns helfen, ein möglichst umfassendes Bild von Ihrer lebensgeschichtlichen Entwicklung zu bekommen sowie von der Umwelt, in der Sie aufgewachsen sind

Mehr

Laura Balmer Finde deine Schutzstrategien

Laura Balmer Finde deine Schutzstrategien Laura Balmer FINDE DEINE SCHUTZSTRATEGIEN Unsere innere Wirklichkeit kreiert unsere Projektionen Stelle dir 2-3 Situationen aus deinem Leben vor, in denen du dich unwohl, unter Druck, überfordert oder

Mehr

Eriksons Modell der psychosozialen Entwicklung

Eriksons Modell der psychosozialen Entwicklung Eriksons Modell der psychosozialen Entwicklung Gliederung: 1) Erik H. Erikson 2) Allgemeines/Kerngedanken 3) Entwicklungsphasen 4) epigenetisches Prinzip 5) Kritik am Modell 6) pädagogische Würdigung 7)

Mehr

27. ALZEYER SYMPOSIUM 08. November Julia Riedel und Daniela Eckhardt

27. ALZEYER SYMPOSIUM 08. November Julia Riedel und Daniela Eckhardt 27. ALZEYER SYMPOSIUM 08. November 2017 Julia Riedel und Daniela Eckhardt Angenommen, Sie haben eine Autopanne, Ihr Auto steckt fest. Dazu ist es dunkel, es regnet, Sie frieren und sind allein. Was tun

Mehr

Dr. Ludger Kotthoff Narben sexueller Gewalt. Psychische Folgen der Traumatisierung

Dr. Ludger Kotthoff Narben sexueller Gewalt. Psychische Folgen der Traumatisierung Dr. Ludger Kotthoff Narben sexueller Gewalt Psychische Folgen der Traumatisierung 1. Traumatisierung Traumatisierung entsteht durch körperliche oder seelische Verletzungen und erzeugt tiefe Gefühle von

Mehr

Leben mit einer bipolaren Partnerin

Leben mit einer bipolaren Partnerin Leben mit einer bipolaren Partnerin Karl Heinz Möhrmann DGBS Angehörigenteam Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen e.v. (BApK) Landesverband Bayern der Angehörigen psychisch Kranker

Mehr

Der astrologische Lebensweg. Emma

Der astrologische Lebensweg. Emma Seite0 Der astrologische Lebensweg für Emma Geboren am: 15.12.2016 Geboren um: Geboren in: 2:52 Uhr Erfurt 0 Inhaltsverzeichnis Vorwort 6 Der Lebensweg im Horoskop - Einleitung 10 Der Lebensweg von Emma

Mehr

I NE ERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? TEIL 1: INFORMATIONEN ZUM KRANKHEITSBILD BERNHARD MEYER

I NE ERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? TEIL 1: INFORMATIONEN ZUM KRANKHEITSBILD BERNHARD MEYER BORD ERL I NE DAS SCHRECKLICHE LEBEN? TEIL 1: INFORMATIONEN ZUM KRANKHEITSBILD BERNHARD MEYER Borderline Das schreckliche Leben? Teil 1: Informationen zum Krankheitsbild 1. Auflage 2011 2008; Bernhard

Mehr

«Wenn man nicht mehr kann.» Von emotionalen Zwickmühlen der notwendigen Abgrenzung.

«Wenn man nicht mehr kann.» Von emotionalen Zwickmühlen der notwendigen Abgrenzung. «Wenn man nicht mehr kann.» Von emotionalen Zwickmühlen der notwendigen Abgrenzung. NAP - Angehörigentagung Pfäfers, 06. April 2019 André Böhning, Wil Von Zwickmühlen und Dilemmata Dilemma (griech.): Doppelsatz

Mehr

Wie erleben Kinder Sterben und Tod?

Wie erleben Kinder Sterben und Tod? Wie erleben Kinder Sterben und Tod? Unterschiede Kinder-/Erwachsenentrauer 4 Elemente des Todes: Irreversibilität Kausalität Universalität Nonfunktionalität Unterschiede zwischen kindlicher und erwachsener

Mehr

Maureen Luyens, Alfons Vansteenwegen. Trotz aller Liebe. Wie überstehen wir den Seitensprung? Aus dem Niederländischen von Volker Moritz

Maureen Luyens, Alfons Vansteenwegen. Trotz aller Liebe. Wie überstehen wir den Seitensprung? Aus dem Niederländischen von Volker Moritz Maureen Luyens, Alfons Vansteenwegen Trotz aller Liebe Wie überstehen wir den Seitensprung? Aus dem Niederländischen von Volker Moritz 2006 Über alle Rechte der deutschen Ausgabe verfügt Carl-Auer-Systeme

Mehr

Wenn sich Männer distanzieren

Wenn sich Männer distanzieren Sergej Ryan Fischer Wenn sich Männer distanzieren 10 tödliche Fehler, die deine Chancen minimieren Mr. Right finden Mr. Right finden 1 Mr. Right finden 2 1. Misstrauen und Zweifel Mal wieder wurdest du

Mehr

8. LAVENO ARBEITSTAGUNG

8. LAVENO ARBEITSTAGUNG 8. LAVENO ARBEITSTAGUNG der Messie Selbsthilfegruppen und Gesprächsgemeinschaften in Nordrhein-Westfalen Austauschtreffen zur Weiterentwicklung der Messies und der Gruppenselbsthilfe in Nordrhein-Westfalen

Mehr

Fragebogen_Lebensgeschichte

Fragebogen_Lebensgeschichte Biografischer Fragebogen Mithilfe des vorliegenden Fragebogens soll ein Eindruck von Ihrem lebensgeschichtlichen Hintergrund gewonnen werden. Er ist damit ein wichtiges Werkzeug, um Sie, Ihre Ressourcen

Mehr

Sieben Abende für die Liebe

Sieben Abende für die Liebe Ehekurs Sieben Abende für die Liebe Fünfter Abend: Eltern und Kindheit DIE WICHTIGSTEN FOLIEN ZUM VORTRAG Phasen im Eltern- Kind- Verhältnis Recht auf die eigene körperliche und emotionale Unversehrtheit

Mehr

nicht ausgereicht, um diese zu retten. Zusätzlich zum Verlust des Partners kommen auch die Angst um die Zukunft und häufig die Sorge um die Kinder.

nicht ausgereicht, um diese zu retten. Zusätzlich zum Verlust des Partners kommen auch die Angst um die Zukunft und häufig die Sorge um die Kinder. nicht ausgereicht, um diese zu retten. Zusätzlich zum Verlust des Partners kommen auch die Angst um die Zukunft und häufig die Sorge um die Kinder. Vielleicht haben Sie auch das Gefühl, dass Sie die besten

Mehr

Doch was ist gemeint, wenn von Liebe die Rede ist? Was meint es in jedem einzelnen Menschen zum Thema LIEBE?

Doch was ist gemeint, wenn von Liebe die Rede ist? Was meint es in jedem einzelnen Menschen zum Thema LIEBE? Beherzt - leben lieben lernen vom 25.4.2017 Helmut Laber Heilpraktiker für Psychotherapie Coaching Therapie Seminare Erwin-Bosch-Ring 54 86381 Krumbach Tel.: 0 82 82-82 71 56 helmut.laber@praxis-laber.de

Mehr

Sexuelle Grenzverletzungen unter Kindern

Sexuelle Grenzverletzungen unter Kindern . Sexuelle Grenzverletzungen unter Kindern lucyna.wronska@gmx.net 01.12.2016 www.isp-dortmund.de . 01.12.2016 www.isp-dortmund.de Zwischen persönlicher Offenbarung und gesellschaftlicher Verarbeitung?

Mehr

Warum werden Kinder hyperaktiv?

Warum werden Kinder hyperaktiv? Warum werden Kinder hyperaktiv? Eine Zusammenfassung des Workshops auf der 1. Internationalen Tagung zur mehrgenerationalen Psychotraumatologie, 26.-28.10.2012 Die zentralen Fragestellungen meines Workshops

Mehr

Dein BESTES Leben Jahres-Coaching 2016/2017

Dein BESTES Leben Jahres-Coaching 2016/2017 Dein BESTES Leben Jahres-Coaching 2016/2017 Bist Du HEUTE mit DEINEM Leben, so wie es läuft, im Großen und Ganzen zufrieden? Stelle Dir bitte einmal folgende Fragen. Beantworte Sie Dir ganz ehrlich, es

Mehr

Umgang mit Enttäuschungen mit Entmutigung und Frustration.

Umgang mit Enttäuschungen mit Entmutigung und Frustration. Was ist (war) für dich in letzter Zeit eine grosse Enttäuschung, Entmutigung, oder Frustration? Wie genau hast du darauf reagiert? Was hat dir geholfen, damit fertig zu werden? Davids Geschichte mit Saul.

Mehr

Sehnsuchtsprogramm Liebe

Sehnsuchtsprogramm Liebe Dietmar Stiemerling Sehnsuchtsprogramm Liebe Zur Psychologie der zentralen Beziehungs wünsche Pfeiffer bei Klett-Cotta Inhalt Vorwort 11 1. Bedürfnisse im Bereich von Partnerschaft und Liebe 15 1.1 Kleine

Mehr

Auf der Slackline des Lebens!

Auf der Slackline des Lebens! Auf der Slackline des Lebens! Zuversicht und Vertrauen in der psychotherapeutischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Inhalt Befragung von Kindern/Jugendlichen: Fragestellung, Antworten Resümee aus

Mehr

Fachstelle für Kinder- und Jugendfragen. Worbstrasse Gümligen

Fachstelle für Kinder- und Jugendfragen. Worbstrasse Gümligen Fachstelle für Kinder- und Jugendfragen Worbstrasse 211 3073 Gümligen Gedanken der Eltern + Anregungen FKJF «Konflikte unter Kindern» Die Rolle der Eltern bei Konflikten ihrer Kinder in unbeaufsichtigter

Mehr