Psychische Einschränkungen und reale Arbeitsfähigkeit praktische Erfahrungen
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- Erica Winkler
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Psychische Einschränkungen und reale Arbeitsfähigkeit praktische Erfahrungen Dr. med. Dieter Kissling 15. Juni
2 Wer sind wir?. Praxis Gesundheitszentren Arbeitsmedizin Gesundheitsförderung All in one Anbieter für Dienstleistungen rund um die Gesundheit in Betrieben 2
3 Stressdefinition Stress ist ein Ungleichgewicht zwischen den Anforderungen und den persönlichen Handlungsmöglichkeiten. Dieser Zustand ist persönlich bedeutsam. INNERE UND ÄUSSERE ANFORDERUNGEN AN DIE PERSON BEWÄLTIGUNGS- MÖGLICH- KEITEN DER PERSON 3
4 Der Stressprozess 4
5 Verlauf im chronischen Stress Endzustand: Depression 5
6 Leitsymptome Burnout Distanzierung Erschöpfung Ineffizienz Schlafstörung 6
7 Folgen chronischer Stress 7
8 Folgen des chronischen Stresszustandes Multiple psychosomatische Beschwerden Kognitive, verhaltensmässige und soziale Veränderungen 8
9 Folgen des chronischen Stresszustandes Noradrenalin steigert via limbisches System die Angst 9
10 Folgen des chronischen Stresszustandes Verkürzt Telomere und führt somit zu Voralterung 10
11 Folgen des chronischen Stresszustandes Erhöhtes Cortisol im Stress ist neurotoxisch Wirkung auf Hippocampus Andere neurologische Strukturen? Autonomes Nervensystem? 11
12 Folgen des chronischen Stresszustandes Die Cortisolerhöhung aktiviert Gerinnungsfaktoren 12
13 Heftiger Ärger als Auslöser eines Herzinfarktes 13
14 Messung des chronischen Stresszustandes 14
15 Reizleitung im Herzen Sympathikus Parasympathikus Barorezeptor 15
16 Autonome Regulation 16
17 Wie entsteht ein HRV-Bild 17
18 Das Bild welcher Nerv beeinflusst den Herzschlag wie stark? Parasympathikus Sympathikus Respiratorische Sinusarrhythmie Hormonelle Einflüsse (Katecholamine, Renin-Angiotensin-Aldosteron etc.) Baroreflexe 18
19 Beispiele 19
20 44-jähriger Mann SDNN 153 (Norm > 100) pnn (Norm > 5.00) Total Power: 5674 (Norm > 5000) log LF/HF: Herzschläge: Gute Abgrenzungsstrategien Arbeitet 80% Wohlbefinden 20
21 21 Schweres Burnout (57-j. Mann)
22 50-jähriger Manager SDNN 130 (Norm 130) pnn 3.41 (Norm > 5.0; ideal >10) Total Power 1926 (Norm > 5000) log LF/HF: 0,873 (Norm 0.5) Schlaf Hat am Tag Alles gegeben 22
23 52-jähriger Manager Verbesserung Total Power Verbesserung Trainingszustand QRS
24 34-jähriger überengagiert, nur Arbeit und Schlaf, 20 kg Gewichstverlust SDNN: 104 (Norm > 100) pnn50: 0.51 (Norm > 5.00 ideal > 10) Total Power: 843 (Norm > 5000) Herzschläge: log LF/HF: (Norm = 0.500) 24
25 Beispiel: cerebrale Aktivierung Cerebral aktiv Cerebrale Inaktivität Langeweile 25
26 Hr. U.L Anamnese: Herr L. gründete vor 25 Jahren mit 2 Kollegen ein IT-Unternehmen, dass auf EDV-Support von KMU s spezialisiert ist. Seit 18 Jahren ist seine Frau an einer schweren Depression erkrankt, auch schon stationäre Behandlungen. Doppelbelastung beruflich und privat (2 Kinder aufgezogen, die heute erwachsen sind). Seit Jahren leidet er unter psychsomatischen Beschwerden. Extensive Abklärung von chronischen Spannungskopfschmerzen ist erfolgt. Schlafstörungen, Erschöpfung und Vergesslichkeit sind dominierende Symptome. Vergangene Woche suchten mich seine Gründungskollegen auf und teilten mir mit, dass er im Moment zu 25% krankgeschrieben sei, in der verbleibenden Zeit jedoch nur 30% der zu erwartenden Leistung erbringen würde. Die Kunden würden ihn als Betreuer ablehnen, seine Arbeit sei fehlerhaft, er sei vergesslich und unzuverlässig. Wenn dies so weitergehe, müssten sie ihm, trotz Mitaktionariat, die Stelle kündigen, insbesondere, da sie keine Perspektiven sehen würden. Sie wären jedoch bereit, bei einem klaren Behandlungskonzept seine Genesung zu unterstützen und in Zukunft wieder mit ihm rechnen. Befund: Im HRV-Test zeigt sich ein deutliches Bild einer Burnout-Problematik mit gänzlichem Verschwinden der Signale des Parasympathikus und massiver Reduktion des Sympathikus. Die Herzratenvariabilität ist deutlich reduziert (siehe Anhang). Therapie: Effexor 150 mg Effexor 75 mg Nexium 20 mg
27 Hr. U.L
28 Hr. U.L Messung September
29 Hr. U.L Datum QRS SDNN pnn50 Total Power Log LF/HF Monate Klinikaufenthalt in Meiringen Bewegungsverhalten deutlich verbessert Aktuell in Reintegrationsprogramm am angestammten Arbeitsplatz mit anderer Arbeit (mehr Routine, keine Frontarbeit) 29
30 Hr. U.L Neuropsychologisches Gutachten Mai 2016 Funktionseinschränkung links temporo-limbischer Hirnareale Verbal betonte Abrufschwäche Rasch abnehmende Konzentrationsleistungen 50% Leistung bei 100% Anwesenheit Arbeitsplatzerhalt! 30
31 Burnout? 58-jähriger Mann als Burnout behandelt SDNN 170 (Norm > 100) pnn (Norm > 5.00) Total Power: 3884 (Norm > 5000) log LF/HF: Herzschläge:
32 Hr. C.T.,
33 Auf Bank sitzen Berg hoch gehen kiffen Vortrag halten Hr. C.T.,
34 Patientin 1963 Trotz genügend Schlaf fühle ich mich morgens nicht ausgeruht und oftmals richtiggehend erschöpft. Ich könnte mir gut vorstellen, dass dieser anhaltende Erschöpfungszustand mit dem beruflichen Druck in Zusammenhang steht. Ich arbeite seit bald acht Jahren als selbständige Rechtsanwältin, die Arbeit macht viel Spass, Entspannung und Bewegung kommen oftmals zu kurz. Gerne würde ich mich zur Abklärung möglicher Ursachen der Erschöpfung bei Ihrem Institut für eine Messung der HRV anmelden. 34
35 Patientin Fragebogen Muskelverspannungen Migräne Schlafstörungen / Tagesmüdigkeit Verdauungsprobleme Freudlosigkeit Antriebslosigkeit Sozialer Rückzug Ineffizient bei der Arbeit Stimmungstiefs im Winter Suizidale Gedanken mit Todessehnsucht 35
36 Patientin 1963 SDNN: (Norm: > 100) pnn50: 8.21 (Norm: > 5.00; ideal > 10) Total Power: 3115 (Norm: > 5000) log LF/HF: (Norm: 0.500) Validität: % (Norm: > 95%) Reduzierte Schlafkontinuität 36
37 Patientin 1963 Zu Bett gehen Einschlafen Schlafpolygrafische Befunde bei Depression Verlängerte Einschlaflatenz Reduzierte Schlafkontinuität / Schlaffragmentierung Reduktion des Tiefschlafs Verkürzte 1.REM-Latenz Erhöhte REM-Dichte Verlängerte 1.REM-Phase Latenz Tiefschlaf 30 Minuten 37
38 Patientin 1963 Extreme Baroreflexaktivierung während der Meditation 38
39 Patientin Empfehlungen 1. Unbedingt Weiterfahren mit Entspannungsmethoden, die sehr wirksam durchgeführt werden 2. Kardiovaskuläres Training im Sinne der Schweizerischen Bewegungspyramide des Bundesamtes für Sport aufnehmen 3. Psychiatrische Exploration a) Psychotherapie b) Antidepressive Therapie c) Lichttherapie ab Oktober d) Ferien im Süden im Januar 39
40 39-j. Mitarbeiter SDNN: 75.1 (Norm: > 100) pnn50: (Norm: > 5.00; ideal > 10) Total Power: 4231 (Norm: > 5000) log LF/HF: 0.72 (Norm: 0.500) Validität: 99.6 (Norm: > 95%) 40
41 Politiker 1965 Erschöpfung Antriebslosigkeit Müdigkeit Guter Schlaf Funktionale Magen-Darm-Beschwerden Kopfschmerzen 3 verschiedene Therapeuten teilen ihm mit, er habe ein Burnout soll ich nochmals kandidieren? 41
42 Politiker 1965 SDNN: 164 (Norm: > 100) pnn50: (Norm: > 5.00; ideal > 10) Total Power: 2941 (Norm: > 5000) log LF/HF: (Norm: 0.500) Validität: % (Norm: > 95%) 42
43 Politiker Besprechung Arbeitsinhalt Vorherrschende Langeweile Einstellung Distanzierung Kandidatur von Energiezustand her möglich, kein Burnout, keine Depression ABER: Sinnfrage Motivationsfrage 43
44 Nutzen HRV Messung Ausschluss von Rhythmusstörungen (Herzkrankheiten) DD Boreout / Burnout DD akute Phase Depression / Burnout Entscheid der Reintegration wird unterstützt Hinweise für Schlafapnoe (Tagesmüdigkeit) Sensibilisierung und Früherkennung von Gefährdeten Gespräch mit Arzt 45 hilft zur Reflektion Objektivierung in Form von Grafiken und Zahlen führt zu nachhaltigen Verhaltensänderungen 44
45 Fazit HRV Messung gibt in zahlreichen unklaren Situationen über eine mögliche Wiedereingliederung klare Antworten HRV Messung ist ein unumgängliches Instrument bei versicherungsmedizinischen Fragestellungen von psychisch Langzeitkranken aus dem Formenkreis Burnout Erschöpfung Depression 45
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