Akuter und chronischer Stress und berufliche Aspekte
|
|
- Julius Brahms
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Akuter und chronischer Stress und berufliche Aspekte Peter Angerer und Mechthild Heinmüller 1 Harald Gündel und Heribert Limm 2 Jürgen Glaser 3 1 Institut und Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin, Klinikum der Universität München 2 Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Universität Ulm 3 Arbeits- und Organisationspsychologie, Universität Konstanz
2 Aktualität des Themas : Stress macht viele Arbeitnehmer krank Die seelischen Störungen liegen mittlerweile an vierter Stelle bei den Ursachen für eine Erkrankung Berufstätiger : Mehr seelische Erkrankungen durch Stress im Job Stress, wenig Lob und Geld: Bereits elf Prozent aller Fehltage werden durch psychische Krankheiten bedingt.
3 DGB-Index Gute Arbeit für junge Beschäftigte über junge Beschäftigte unter 30 Jahren (ohne Auszubildende), sowie über Beschäftigte über 30 Jahren Zwei Drittel der jungen Beschäftigten haben Angst um ihre berufliche Zukunft. Für 33% ist diese Situation mäßig belastend, 34% empfinden den Zustand als stark oder sehr stark belastend.
4 DGB-Index Gute Arbeit für Prekäre junge Beschäftigte Beschäftigung nimmt zu Lediglich 25% beziehen ein Einkommen von mindestens Euro brutto und sind unbefristet beschäftigt. 14% arbeiten ebenfalls unbefristet für einen Betrieb und erhalten monatlich ein Brutto-Einkommen zwischen und Euro. Über 60% arbeiten unter prekären Bedingungen: entweder zu Niedriglöhnen von unter Euro brutto (20%) oder/und in atypischen Beschäftigungsverhältnissen (Befristete Beschäftigung: 26%; Zeitarbeit: 5%; Minijobs: 10%).
5 Ungünstige Auswirkungen des Arbeitsmarktes auf die Gesundheit ( Eisberg ) Arbeitslosigkeit (kurz-/langzeitig) Prekäre Beschäftigung (Unsicherheit, geringer Schutz, niedriger Lohn) Belastende stabile Beschäftigung (Modelle psychosozialer Arbeitsbelastungen)
6 Soziale Ungleichheit von Gesundheit und Krankheit: Erklärungsschema niedrigere soziale Schicht geringere Ressourcen der Bewältigung gesundheitsschädigendes Verhalten
7 Was ist akuter Stress? Ursprünglich Kampf oder Flucht 1. Orientierung: Das Ohr leitet Geräusch ans Gehirn. Jäger wendet den Kopf, um zu sehen, woher Geräusch kommt. Er sieht einen Säbelzahntiger auf sich zukommen. 2. Aktivierung: Alarmreaktion, wenn Reiz wichtig bzw. bedrohlich ist: Wahrnehmung ist eingeengt. Autonomes Nervensystem arbeitet auf Hochtouren, Muskeln sind angespannt. 3.Anpassung: Solange Bedrohungssituation besteht, bleibt Organismus auf dem Sprung. 4. Erholung: Ist die Situation bewältigt, hat der Organismus Gelegenheit, sich zu erholen. BIS HIERHIN IST STRESS POSITIV UND DIENT DEM ÜBERLEBEN
8 Wie Stress auf den Körper wirkt ( fight or flight ) Auge - Pupillen werden weit Speicheldrüsen - Sekretion - Mundtrockenheit Herz und Kreislauf - Herzleistung - Puls - Blutdruck Muskeln - Durchblutung - Tonus (= Spannung) Gehirn und Kopf - Engt Wahrnehmung ein ( Scheuklappen ) - erhöhte Wachsamkeit Lungen und Atmung - Atemfequenz - Bronchienerweiterung Magen/Darm und Verdauung - Hemmung der Darmtätigkeit Haut - Durchblutung - Blässe - kalter Schweiß
9 Stressablauf beim modernen Menschen 1. Orientierung: Oft nicht so einfach möglich, weil ggf. viele Stressoren gleichzeitig einwirken (z.b. Lärm, Reizüberflutung, Ärger, Angst,..). 2. Aktivierung: Der heutige Mensch kann z.t. weder fliehen noch kämpfen => bleibt in Anspannungssituation.
10 Was ist chronischer Stress? 3. Daueralarm Überforderung: Gelingt diese Anpassungsleistung nicht, oder ist Zeitspanne bis zur nächsten Bedrohung zu kurz, um sich ausreichend zu erholen, schaltet Körper auf Daueralarm ( von Säbelzahntigern umringt ). 4. Erschöpfung Dauert Zustand zu lange, kommt es zur Erschöpfung => vermehrte Erkrankungen, früherer Tod.
11 Langfristige Folgen von Fehlbelastung / Stress Betriebliche Folgen Absentismus Gesundheitliche Folgen Muskuloskeletale Beschwerden Fluktuation Stress Psychische Erkrankungen Leistungsabfall Koronare Herzkrankheit
12 Anzeichen einer chronischen Stressreaktion Neu oder stärker: Kopfschmerzen Muskelverspannungen, Rückenschmerzen Herzklopfen, Engegefühl in der Brust Atembeschwerden Sexuelle Probleme Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen Vermehrter Nikotin-, Alkohol-, Tablettenkonsum...
13 Anzeichen einer chronischen Stressreaktion Neu oder stärker: Schlafstörungen Schlechte Träume Verlust der Fähigkeit, sich zu entspannen Verzögerter Eintritt und schneller Verlust von Erholungseffekten Weniger Kraft und Energie für Freunde, Partner, Freizeitaktivitäten... Reizbarkeit, Ungeduld...
14 Anzeichen einer chronischen Stressreaktion Neu oder stärker: Änderung von Appetit, Hungergefühl, Essgewohnheiten Gefühl von alles zu viel Gefühl von es läuft nicht mehr so rund Stimmungsschwankungen Gedankenkreisen Konzentrationsstörungen...
15 Berufliche Faktoren, die mit Störungen der psychischen Gesundheit einhergehen Arbeitsdruck, Überlastung Widersprüchliche Anforderungen Mangelnde Kontrolle über die Arbeit Mangel an Mitsprache bei Entscheidungen Wenig soziale Unterstützung bei der Arbeit Zwischenmenschliche Konflikte in der Arbeit Unklare Führung und Definition der eigenen Rolle Konflikte zwischen Arbeit und Familie Michie and Williams OEM 2003
16 Gleiche Belastung, unterschiedliche Beanspruchung Belastung - Anforderung Beanspruchung -> Krankheit Entwicklung -> Gesundheit
17 Beispiel: Hohe Anforderung geringe Kontrolle
18 Anforderungs-Kontroll-Modell (Karasek) Anforderungen gering hoch Kontrolle hoch gering geringe Anspannung passiv aktiv starke Anspannung Hohe psychische und physische Gesundheit Karasek & Theorell, 1990
19 Gratifikationskrisenmodell (Siegrist)
20 Betriebliche Stressprävention Arbeitspsychologisches Stressmodell PMR AT Sport Coaching PT Reha Stressoren/RF bedingungsbezogen personenbezogen Ressourcen bedingungsbezogen personenbezogen Neubewertung Bewertung primär sekundär Coping-Strategien verbessern Bewältigung problembezogen emotionsbezogen Stressfolgen (kurz- und langfristig) Körper Gedanken Gefühle Verhalten Nach Bamberg, 2003
21 Ansatzpunkte zur Belastungsoptimierung und Gesundheitsförderung (Flake 2001)
22
Depression. Peter Angerer und Mechthild Heinmüller 1 Harald Gündel und Heribert Limm 2 Jürgen Glaser 3
Depression Peter Angerer und Mechthild Heinmüller 1 Harald Gündel und Heribert Limm 2 Jürgen Glaser 3 1 Institut und Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin, Klinikum der Universität München
MehrArbeitsqualität aus Sicht von jungen Beschäftigten. 4. Sonderauswertung des DGB-Index Gute Arbeit
Arbeitsqualität aus Sicht von jungen Beschäftigten 4. Sonderauswertung des DGB-Index Gute Arbeit Die Daten Befragt wurden 1.539 junge Beschäftigte unter 35 Jahren (ohne Auszubildende, Studierende und Praktikant/-innen),
MehrGesund bleiben im Führungsjob. vivit gesundheits ag - Tribschenstrasse 7 - CH-6005 Luzern -
Gesund bleiben im Führungsjob vivit gesundheits ag - Tribschenstrasse 7 - CH-6005 Luzern - www.vivit.ch Ziele Sie setzen sich mit dem Thema Gesundheit auseinander Sie entwickeln ein Verständnis für das
MehrGesundheit am Arbeitsplatz - Ressourcenstark im Job
Gesundheit am Arbeitsplatz - Ressourcenstark im Job Vortrag bei der Aktionswoche zur Seelischen Gesundheit 2011 Institut für Personal- und Gesundheitsentwicklung, Mainz Zum Nachdenken Dienstleistungssektor
MehrMit Stress leben? Copyright by HEXAL AG 2008
Mit Stress leben? 1 Copyright by HEXAL AG 2008 Mit Stress leben? Was passiert bei Stress im Körper? Was ist Stress? Wenn Stress krank macht: Körper und Geist Zusammenhang Stress, Anspannung/Schmerzen,Psyche
MehrDem Stress vorbeugen, mit Stress umgehen
Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Dem Stress vorbeugen, mit Stress umgehen Harald Gündel Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Universitätsklinikum Ulm
MehrStress. Was ist Stress? Wie entsteht Stress? Wie bewältigt man Stress? Dipl.-Psych. Heike Stüttgen
Stress Was ist Stress? Wie entsteht Stress? Wie bewältigt man Stress? Was ist Stress? Was ist Stress? Stress ist eine Alarmreaktion des Körpers Stress stellt Energien bereit Stress dient zur Vorbereitung
MehrSTRESS. Landesverband Bayern und Sachsen der gewerblichen LVBGBerufsgenossenschaften. Stress
Stress Was ist Stress? Man unterscheidet positiven und negativen Stress. Positiver Stress (Eustress) Die Anforderungen stehen im Gleichgewicht mit den persönlichen Fähigkeiten. Der Stress wird nicht als
MehrArbeitsqualität aus Sicht. Sonderauswertung des DGB-Index Gute Arbeit 2008
Arbeitsqualität aus Sicht von jungen Beschäftigten Sonderauswertung des DGB-Index Gute Arbeit 2008 Die Daten über 1.000 junge Beschäftigte unter 30 Jahren (ohne Auszubildende), sowie über 5.000 Beschäftigte
MehrArbeitsstress und Gesundheit: Stand der Forschung. Nico Dragano Institut für Medizinische Soziologie Universitätsklinikum Düsseldorf
Arbeitsstress und Gesundheit: Stand der Forschung Nico Dragano Institut für Medizinische Soziologie Universitätsklinikum Düsseldorf Agenda 1. Grundlagen Stress: Funktion, Folgen 2. Arbeit und Stress 3.
MehrBurnout Volkskrankheit der Zukunft? Barbara Belschner
Burnout Volkskrankheit der Zukunft? Geh Du voran sagte die Seele zum Körper, auf mich hört er ja nicht. In Ordnung, sagte der Körper, ich werde krank werden, dann hat er Zeit für Dich. Psychische Belastungen
Mehr43% der Bachelor-Studierenden empfinden die Belastung im Studium als hoch. 18% empfinden die Belastung als zu hoch
Was ist Stress? Stress im Studium 43% der Bachelor-Studierenden empfinden die Belastung im Studium als hoch 18% empfinden die Belastung als zu hoch 19. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks 2010
MehrLässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Heute: STRESS Herausforderung oder Belastung? Dipl.-Psych. Janina Weyland Ablauf Definition: Stress Stressoren Stressreaktionen Bewältigungsmöglichkeiten
MehrMarcus Eckert. Gesunder Umgang mit Stress und negativen Emotionen im Schulalltag. SIS - Stark im Stress.
Marcus Eckert Gesunder Umgang mit Stress und negativen Emotionen im Schulalltag SIS - Stark im Stress www.sis-lehrer.de Ihr Referent Marcus Eckert Vita: Jahrgang 1974, Lehrer GHR und Psychologe Promotion
MehrStress und Burnout. Mag Isabel Koberwein, GPA-Grundlagenabteilung
Stress und Burnout Mag Isabel Koberwein, GPA-Grundlagenabteilung Was ist Stress eigentlich? Stress ist eine natürliche Reaktion des Körpers auf physische oder psychische Belastungen Stress ist in seiner
MehrNetzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?!
Netzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?! Petra Nägele Diplom-Psychologin Merkmale moderner Arbeitswelten -Verdichtung der Arbeit 63% -Termin- und Leistungsdruck 52% -Multitasking
MehrGelassenheit in Balance bleiben. Silke Woit, Dipl. Psychologin
Gelassenheit in Balance bleiben Silke Woit, Dipl. Psychologin Stress englisch: Druck, Anspannung Stress ist die Reaktion auf belastende Ereignisse n Stress ist die unspezifische Reaktion des Körpers auf
MehrOut of Balance. Wie Stress entsteht und was Sie dagegen tun können. Dr. Helmut Stadlbauer
Out of Balance Wie Stress entsteht und was Sie dagegen tun können Dr. Helmut Stadlbauer Arzt für Allgemeinmedizin Arbeitsmedizin Gesundheitsmanagement Unternehmensberatung Coaching A-4060 Leonding, Gartenlehnerstr.
MehrStress. Newsletter - Ausgabe Februar Praxis für Craniosacral Therapie und Funktionelle Osteopathie Integration (FOI)
Praxis für Craniosacral Therapie und Funktionelle Osteopathie Integration (FOI) Newsletter - Ausgabe Februar 2018 Stress Was ist Stress? Was sind Anzeichen und Auswirkungen vom Stress auf dem Körper? Was
MehrStress: Ursachen, Folgen und. Dipl.Psych. Dr. Jessica Schneider
Stress: Ursachen, Folgen und Bewältigungsstrategien Dipl.Psych. Dr. Jessica Schneider Warum mit Stress beschäftigen? durch Stress bedingte psychische Störungen liegen an vierter Stelle bei den Ursachen
MehrWorkshop. Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt
Workshop Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt Konferenz Gute Arbeit 18./19. Juni 2009 Bereich ver.di-bundesverwaltung, Berlin Gefährdungsfaktor "psychische Belastung" Definition: Die Gesamtheit
MehrStressmanagement und Extremereignisse. Teil 1: Stressmanagement
Stressmanagement und Extremereignisse Teil 1: Stressmanagement Agenda. Ú Vorstellungsrunde Ú Erwartungen Ú Einführung ins Thema Stressmanagement Ú Stress und seine Auswirkungen Ú Stressbewältigung Ú Erfahrungsaustausch
MehrFortbildung Stressbewältigung Herzlich Willkommen!
Fortbildung Stressbewältigung Herzlich Willkommen! DIEPERSONALPFLEGE Julia Camara Dipl. Psychologin Hauptstr. 34b 24582 Groß Buchwald Tel: 04322/ 88 7-443; Mobil: 0171/ 40 44 958 Email: camara@diepersonalpflege.de
MehrCatharina Schmeer Syst. Paar- & Familientherapeutin Traumatherapeutin Pädagogin HPpsych
Pädagogin ist keine Erkrankung der Psyche sondern ein Erschöpfungssyndrom Das -Syndrom (Ausgebranntsein) = Zustand hochgradiger körperlicher, emotionaler und geistiger Erschöpfung einhergehend mit reduzierter
MehrDie Führungskraft im Stress
Die Führungskraft im Stress Positiver Umgang im betrieblichen Alltag Ein Workshop mit Günter Diehl ca. 30% der Bevölkerung leiden unter Stress. 50-60% aller verlorenen Arbeitstage stehen mit Stressproblemen
MehrBurnout. Carmine Di Nardo Leiter Pflegedienst und Therapien Klinik St. Pirminsberg Stv. Klinikleitung
Burnout Carmine Di Nardo Leiter Pflegedienst und Therapien Klinik St. Pirminsberg Stv. Klinikleitung Versorgungsgebiet 14.09.2017 St.Gallische Psychiatrie-Dienste Süd: Klinik St.Pirminsberg Seite 2 Im
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrHilfe! Ich bekomme zu wenig Luft
Zürcher Hilfe! Ich bekomme zu wenig Luft Marinette Loretan Isabelle Rittmeyer Quadrimed Januar. 2018 Marinette Loretan & Isabelle Rittmeyer Zürcher 1 Welches ist Ihre Erfahrung mit der Atemnot Zürcher
MehrGEW Tag der beruflichen Bildung Forum Ausbrennen im 45-Minuten-Takt Burnout am Arbeitsplatz Schule (Dr. Barbara Breidenbach)
GEW Tag der beruflichen Bildung 11.03.2013 Forum Ausbrennen im 45-Minuten-Takt Burnout am Arbeitsplatz Schule (Dr. Barbara Breidenbach) Es ist Zeit, den Hebel endlich umzulegen... Fragestellungen/Themen
MehrSTRESSBEWÄLTIGUNG. Stressführer mit Selbsttest Stress vergiftet unseren Körper. Wie verhalte ich mich bei Stress?
STRESSBEWÄLTIGUNG Stressführer mit Selbsttest Stress vergiftet unseren Körper. Wie verhalte ich mich bei Stress? Neufassung 2016 Magnolia Entspannung Entspannungstrainerin Margarita Atzl STRESSBEWÄLTIGUNG
MehrStress (HaufeIndex: ) Zusammenfassung. 1 Stressauslöser und Stressfolgen (HaufeIndex: )
Stress (HaufeIndex: 672965) Zusammenfassung Begriff Zur Beschreibung psychischer Belastungen wird häufig der Begriff "Stress" gebraucht. Er wird unterschiedlich verwendet: Im Alltagssprachgebrauch meint
MehrU M G A N G M I T S T R E S S U N D P R Ü F U N G S AN G S T
U M G A N G M I T S T R E S S U N D P R Ü F U N G S AN G S T S t r e s s k o n z e p t e Stress als Input (Situationsansatz, Holmes & Rahe, 1967): Stress hängt von externen Reizen bzw. Umweltbedingungen
MehrSTRESS UND STRESSMANAGEMENT
14. April 2015 Gesundheit und Bildung STRESS UND STRESSMANAGEMENT Now I want you to relax completely 2 Zitatensammlung 3 Der moderne Mensch ist eine Biomasse mit Terminkalender. 4 Es gibt Wichtigeres im
MehrAchtsam und gelassen im Job
Schuster Achtsam und gelassen im Job Bei Stress selbst aktiv werden Online-Material unterliegen mehr oder weniger gleichermaßen den Wirkungen dieses Modells. Nun also Schritt für Schritt: Das Modell unterscheidet
MehrArbeit, Arbeitslosigkeit und Gesundheit
Symposium zur Veröffentlichung des Männergesundheitsbericht 28. Oktober 2010 Arbeit, Arbeitslosigkeit und Gesundheit Dr. Morten Wahrendorf Institut für Medizinische Soziologie Heinrich-Heine Universität
MehrWas ist Stress. was ist Burnout?
Was ist Stress. was ist Burnout? Stress/Burnout - www.menntherapie.de 1 Inhalt 1. Was ist Stress? 2. Auswirkung von Stress 3. Was ist Burnout? 4. Ursachen von Burnout 5. Verlauf von Burnout Stress/Burnout
MehrVom Stress zum Burnout
Vom Stress zum Burnout oder wie werde ich ein guter Burnouter eine Anleitung zum Unglücklichsein Psychisch gesund im Job, 29. September 2016 Psychotherapeut 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT
MehrStress-Monitor. Dr. Sven Sebastian 2011
Stress-Monitor Die folgenden Punkte können Anzeichen für Überforderung sein. Welche davon haben Sie in den letzten Wochen an sich feststellen können? Körperliche Warnsignale stark leicht kaum/ gar nicht
MehrStress am Arbeitsplatz und seine Folgen
Stress am Arbeitsplatz und seine Folgen Seminar: Arbeit und Leben in stressigen Zeiten 29.06-01.07.2014 Mareike Richter und Hanna Wolf Inhalt 1. Stress am Arbeitsplatz Eine Einführung 2. Ursachen für Stress
MehrLässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Heute: STRESS Herausforderung oder Belastung? 18.12.2017 Dipl.-Psych. Janina Weyland Ablauf Definition: Stress Stressoren Stressreaktionen Bewältigungsmöglichkeiten
MehrArbeiten bis zum Umfallen und dann? Burn Out Syndrome erkennen und rechtzeitig gegensteuern. Claudia Thiel
Definition Burnout, was ist das? Ablauf Die Phasen des Burnout Ursache Die Entstehung eines Burnout Diagnose Burnout frühzeitig erkennen Prävention Burnout verhindern ROI Gesundheitsförderung und betriebswirtschaftlicher
MehrStress. Folie 1. Am Limit? Strategien für den Umgang mit Stress.
Folie 1 Am Limit? Strategien für den Umgang mit. Ausgepowert. Folie 2 Jeder Mensch geht mit anders um: Während die einen schier übermenschlichen Belastungen standhalten können, liegt bei anderen die Schwelle
MehrBURNOUT. oder. Die verheizte Elite - engagiert, erfolgreich, ausgebrannt
BURNOUT oder Die verheizte Elite - engagiert, erfolgreich, ausgebrannt BURNOUT engagiert, erfolgreich,ausgebrannt Fehlzeiten aufgrund psychischer Erkrankungen von 1995 bis heute um 80% gestiegen. (Quelle:
Mehrgesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Psychische Belastungen eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen
gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Psychische Belastungen eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen und Führungskräfte Dr. Lorenz, Gewerbearzt 7.7.2011 Regierung
MehrStressbelastung der Hessen am Arbeitsplatz
Meinungen zum Stress- und Zeitmanagement Datenbasis: 1.6 Erwerbstätige in Hessen Erhebungszeitraum: 1. bis 15. Oktober 14 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die
MehrHerzlich Willkommen. Dr. Elisabeth Unterweger,
Herzlich Willkommen Definition: Ausgebranntsein oder englisch Burnout-Syndrom (engl. (to) burn out: ausbrennen ) bezeichnet einen besonderen Fall berufsbezogener und/oder familiärer chronischer Erschöpfung.
MehrReisevorbereitungen... 13
Inhalt Was will dieses Buch?... 9 Einführung..................................................... 11 Reisevorbereitungen.... 13 Stress bestimmt unser Leben Stress ist für das Überleben notwendig... 14
MehrEntspannung, das Strandfit-Programm durchzuhalten: Regelmäßige Entspannung kann zum täglichen Ritual werden. Alte Gewohnheiten, wie zum Beispiel den
Entspannung, das Strandfit-Programm durchzuhalten: Regelmäßige Entspannung kann zum täglichen Ritual werden. Alte Gewohnheiten, wie zum Beispiel den Snack zwischendurch, können Sie durch Entspannungsübungen
MehrNotieren Sie spontan 10 Begriffe, die Ihnen zum Wort Stress einfallen.
Was ist Stress? Notieren Sie spontan 10 Begriffe, die Ihnen zum Wort Stress einfallen. Wieviel Stressbelastung hatten Sie im letzten Monat? Wieviel wissen Sie über Stress und wie Sie dieser Belastung begegnen?
MehrErfolgreicher Widerstand. Alarmreaktion Widerstandsphase Erschöpfungsphase
Was ist Stress? ab: Stress ist die Antwort des Organismus auf jede Beanspruchung. Für H. Selye ergab sich, dass die Reaktionen immer die gleichen sind, egal ob es sich bei einer Beanspruchung um eine große
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Wen(n) Aufgabenerfüllung glücklich macht Macht Arbeitslosigkeit krank?... 13
Inhaltsverzeichnis 1 Wen(n) Aufgabenerfüllung glücklich macht... 1 1.1 Warum arbeiten wir?... 2 1.2 Was treibt uns äußerlich und innerlich zur Arbeit?... 3 1.3 Warum arbeiten wir mehr als wir eigentlich
MehrPsychosomatische Aspekte der Herzerkrankungen
Psychosomatische Aspekte der Herzerkrankungen Herz & Psyche im alltäglichen Sprachgebrauch Sammlung von Redewendungen und Sprichwörtern Das Herz am rechten Fleck Mir fällt ein Stein vom Herzen Herzlos
MehrEntspannt dem Stress begegnen Dr. rer. nat. Eva Asselmann, Dipl.- Psych.
Entspannt dem Stress begegnen Dr. rer. nat. Eva Asselmann, Dipl.- Psych. Vortrag im Rahmen der Fortbildung Qualität braucht Zeit Sächsischer Erzieherverband, Leipzig, 10.06.2017 Was erwartet Sie heute?
MehrStress und seine Folgen für unsere Gesundheit U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N
Stress und seine Folgen für unsere Gesundheit Was ist Stress? Wie entsteht Stress? Welcher Symptome oder Krankheiten können durch Stress entstehen t? Was können wir tun, um mit Stress besser umzugehen?
MehrPsychosomatische Aspekte der Herzerkrankungen
VTF Herz InForm Hamburg Lizenzausbildung Sport in ambulanten Herzgruppen Psychosomatische Aspekte (Wolfgang Klingebiel) Psychosomatische Aspekte der Herzerkrankungen VTF Herz InForm Hamburg Lizenzausbildung
Mehrratgeber Stress lass nach Wenn Arbeit krank macht
Überlange Arbeitszeiten, Termindruck und die Anerkennung vom Chef bleibt aus. So geht es vielen Beschäftigten, die arbeitsbedingtem Stress ausgesetzt sind. Wie man Stress erkennt und was jeder selbst gegen
MehrBündnis gegen Depression. Ernst Hoefler
Bündnis gegen Depression Ernst Hoefler Beschwerden die auf eine Depression hinweisen Allgemeine körperliche Abgeschlagenheit, Mattigkeit; Schlafstörungen (Ein- und Durchschlafstörungen); Appetitstörungen,
MehrBurnout Prophylaxe: Aufmerksamkeit für sich selbst - Eigene Ressourcen entdecken und nutzen
Burnout Prophylaxe: Aufmerksamkeit für sich selbst - Eigene Ressourcen entdecken und nutzen Kurz-Workshop im Rahmen des Gesundheitstages an der TU Darmstadt am 03. März 2010 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrFachforum 3: Handlungsfähig bis zum Anschlag?
Fachforum 3: Handlungsfähig bis zum Anschlag? Belastung und Motivation von Beschäftigten im öffentlichen Dienst Hiltraud Grzech-Sukalo 1 Inhalte Einleitung Anhand verschiedener Veröffentlichungen und Broschüren:
MehrStress bei der Arbeit / Stress in der Schule Marc Zeitler,Sebastian Scheikh,Stephan Huppertz
Marc Zeitler,Sebastian Scheikh,Stephan Huppertz [10] Schlagzeilen [5] [3] [3] [4] 2 Inhalt Was ist Stress? Positiver & Negativer Stress Stress - Mindmap Auslöser von Stress Reaktionen auf Stress Folgen
MehrKlinik am Stadthafen Zeit für mich
Klinik am Stadthafen Zeit für mich Ambulante psychosomatische Rehabilitation Herzlich willkommen in der Klinik am Stadthafen! Sie haben vielfältige Beschwerden, aber es konnte Ihnen nicht geholfen werden?
MehrDepression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig
Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie
MehrWir brauchen alle Stress. Referent: Bernd Wohlfarth Dipl. Wirtschaftspsychologe (FH)
Wir brauchen alle Stress Referent: Bernd Wohlfarth Dipl. Wirtschaftspsychologe (FH) Stress - was ist das eigentlich? Die Würze des Lebens oder eine gefährliche Zivilisationsplage 2 Wir brauchen Stress!
MehrHerzlich willkommen! Frühe Hilfe Prävention für gesunde Eltern-Kind-Beziehungen. Psychosozialer Stress Gesundheitsräuber Nr.
Frühe Hilfe Prävention für gesunde Eltern-Kind-Beziehungen Herzlich willkommen! Umweltbedingte Risikofaktoren Sozialbedingte Risikofaktoren Psychosozialer Stress Gesundheitsräuber Nr. 1 1 Psychosozialer
MehrSoziale Ungleichheit und Gesundheit Wissensstand und Herausforderungen
Fachtagung Friedrich-Ebert-Stiftung 26. Juni 2008 Soziale Ungleichheit und Gesundheit Wissensstand und Herausforderungen Olaf v.d. Knesebeck Institut für Medizin-Soziologie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
MehrWenn Stress krank macht. Vollversammlung der SBV 13. Januar 2016
Wenn Stress krank macht Vollversammlung der SBV 13. Januar 2016 Was ist Stress? Kommt ursprünglich aus der Materialforschung Wurde 1950 erstmalig von Hans Selye auf Menschen übertragen Stress bezeichnet
MehrBurnout- Prävention Was Unternehmen für ihre Mitarbeiter tun können
Burnout- Prävention Was Unternehmen für ihre Mitarbeiter tun können www.health-professional-plus.de Angebote von HPP Beratung und Maßnahmen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement Schwerpunkt: psychische
MehrThema 7. Gesundheit und soziale Ungleichheit. 13. Juni Verschiedene Formen von Ungleichheit. Unterscheiden:
Thema 7 Gesundheit und soziale Ungleichheit 13. Juni 2005 Verschiedene Formen von Ungleichheit Unterscheiden: weithin akzeptierte Ungleichheiten (z.b.: genetische Ausstattung, Lebensstile) als problematisch
MehrTätigkeit einer Gesundheitsmanagerin
Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen
MehrStress- und Zeitmanagement
Stress- und Zeitmanagement Prof. Dr. Bettina Schleidt 1 Gliederung 1. Ziele 2. Stress und Verwaltung bzw. Arbeitsplatz 3. Was ist Stress? Wie entsteht Stress? 4. Was löst Stress aus? Stressoren 5. Wo entsteht
MehrPsychosoziale Herausforderungen am Arbeitsplatz Engagement statt Ausbrennen
Psychosoziale Herausforderungen am Arbeitsplatz Engagement statt Ausbrennen Theresia Gabriel, Organisationspsychologin Impulsreferat am 3. Workshop der Allianzpartnern zum Thema "Psychosoziale Belastungen
MehrStressmodelle Informationsmaterial
Stressmodelle Informationsmaterial Stand: 09.04.2018 Jahrgangsstufe 10 Fach Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Sozialwesen Soziales Lernen Gesundheitsförderung 1
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrKeine Zeit, keine Zeit. Familien im Zeitstress und was sie dagegen tun (können)
Keine Zeit, keine Zeit Familien im Zeitstress und was sie dagegen tun (können) Impressionen: 1. Familientag Schleswig-Holstein Agenda Was ist Zeitstress und wie entsteht er? Was bedeutet Zeitstress für
MehrEntspannt durch den Schulalltag
Renate Ettl Praxis für Biofeedback und Entspannungstherapie Entspannt durch den Schulalltag Für Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrerinnen und Lehrer Autogenes Training für die Schulzeit (8 Wochenkurs)
MehrBurnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements
Burnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Vortrag zum 22. UPL-Treffen am 26.06.2012 Wartenberger Hof, Berlin Gliederung 1. BGM Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement?
MehrMichael Kästner, RolfOtte (Hrsg.)
Michael Kästner, RolfOtte (Hrsg.) ll PABST SCIENCE PUBLISHERS T i I Lengencn I. Führung und Gesundheit als Produktivitätstreiber n M. Kastner II. Ressourcen als Schlüssel für Führung und Gesundheit im
MehrHerzlich Willkommen zur Ausbildung zum Entspannungstrainer für Kinder und Jugendliche!
Herzlich Willkommen zur Ausbildung zum Entspannungstrainer für Kinder und Jugendliche! Kennenlernen im Partnerinterview - Paare bilden - Interviewe Deinen Partner! Was interessiert Dich? - Frage auch,
MehrAusgewählte Ergebnisse aus dem Österreichischen Arbeitsgesundheitsmonitor
Ausgewählte Ergebnisse aus dem Österreichischen Arbeitsgesundheitsmonitor Zusammenhang von Arbeitsbedingungen und Gesundheit Es zeigt sich insgesamt ein Bild mangelnden Bewusstseins der Bedeutung von Arbeitsbedingungen
MehrPJ-Logbuch der Universität des Saarlandes Fach: Arbeitsmedizin
Allgemeines: Am Ende des PJ Tertials in der Arbeitsmedizin beherrscht der Student: eine umfassende, alle Funktionsbereiche des Körpers einschließende Anamneseerhebung, inkl. ausführlicher Berufsanamnese
MehrEndstation Depression: Wenn Schülern alles zu viel wird
Pressemeldung 86/24.10.2018 Endstation Depression: Wenn Schülern alles zu viel wird KKH-Stress-Auswertung: Immer mehr Sechs- bis 18-Jährige psychisch krank Hannover, 24. Oktober 2018 Kopfschmerzen, Magendrücken
MehrTinnitus. Ich höre was, was du nicht hörst! 1Copyright by HEXAL AG 2008
Ich höre was, was du nicht hörst! Copyright by HEXAL AG 2008 Copyright by HEXAL AG 2008 med.: Ohrgeräusche, Ohrensausen 3 Mill. Betroffene in Deutschland jeder 4. Deutsche einmal im Leben Wie wir hören
MehrDGB-Jugend Index Gute Arbeit Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Jugendlichen zur Arbeitsqualität in Deutschland
DGB-Jugend Index Gute Arbeit 2014 Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 1.136 Jugendlichen zur Arbeitsqualität in Deutschland Der Index Gute Arbeit der DGB-Jugend Ziel des DGB-Jugend Index ist
MehrKurs Portfolio - Inhouse-Seminare werden auf den Bedarf Ihres Unternehmens zugeschnitten und methodisch und didaktisch abwechslungsreich vermittelt.
Kurs Portfolio - Inhouse-Seminare werden auf den Bedarf Ihres Unternehmens zugeschnitten und methodisch und didaktisch abwechslungsreich vermittelt. Anke Schiwy www.reset4life.de Inhalt Stressmanagement
MehrStressfaktoren an Büroarbeitsplätzen. in Hochschulinstituten. Lösungsansätze für die Praxis. Ulrike K. Hepperle, November 2005
, November 2005 Workshop-Reihe der Universität Hannover Grundlagen des betrieblichen Gesundheitsmanagements in Hochschulinstituten 1 Überblick 1. Begriffsklärung 2. Grundlagen 3. Präventive Arbeitssystemgestaltung
MehrArbeitsbedingungen als Ursache kardialer Erkrankung
Arbeitsbedingungen als Ursache kardialer Erkrankung Amira Barrech, Dipl. Betriebswirtin (FH) Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Ulm, Deutschland 1 Inhalt
MehrPsychische Belastung in den Betrieben
Psychische Belastung in den Betrieben Erfahrungen aus der Praxis 18.05.2017 Heinz-Dieter Schmidt Facharzt für Arbeitsmedizin Facharzt für Allgemeinmedizin Umweltmedizin-Verkehrsmedizin Flugmedizin-Reisemedizin
MehrInhalt. 3 Soziale und individuelle Vorstellungen von Krankheit und
Einleitung 13 I Gesundheit und Krankheit in unserer Gesellschaft 17 1 Zum begrifflichen Verständnis von Gesundheit und Krankheit 18 1.1 Gesundheit und Krankheit als Dichotomie 18 1.2 Gesundheit und Krankheit
MehrReisevorbereitungen... 13
Inhalt Was will dieses Buch?... 9 Einführung..................................................... 11 Reisevorbereitungen.... 13 Stress bestimmt unser Leben Stress ist für das Überleben notwendig... 14
MehrStressbewältigung für Referendare
Stressbewältigung für Referendare Dr. Elisabeth Gläßer (Projekt Lehrergesundheit) Woher kommt der Antrieb zur Veränderung? Selbstaufmerksamkeit auf sich achten Vorteile der Veränderung sind klar (Gewinne
MehrRücken und Streß Psychosomatik / Arbeitsmedizin
Rücken und Streß Psychosomatik / Arbeitsmedizin Dr. med. Andreas Dittmann Rücken und Streß Psychosomatik / Arbeitsmedizin Dr. med. Andreas Dittmann - Facharzt für Arbeitsmedizin Allergologie Lungen- u.
MehrPSYCHE DER BESCHÄFTIGTEN UNTER DRUCK. Ursachen, Folgen und Lösungsansätze für betriebliche Akteurinnen und Akteure. ooe.arbeiterkammer.
PSYCHE DER BESCHÄFTIGTEN UNTER DRUCK Ursachen, Folgen und Lösungsansätze für betriebliche Akteurinnen und Akteure Stand: Juni 2015 ooe.arbeiterkammer.at VORWORT Dr. Josef Moser, MBA AK-DIREKTOR Dr. Johann
MehrHerzlich willkommen. Die psychologische Sprechstunde ein Gewinn für Beschäftigte und Unternehmen. 22. Mai Schön, dass Sie da sind!
Herzlich willkommen Die psychologische Sprechstunde ein Gewinn für Beschäftigte und Unternehmen 22. Mai 2014 Schön, dass Sie da sind! Ihre Referentin: Dipl.-Psych. Sarah Schuster Team Gesundheit GmbH 1
MehrNie mehr Stress-Esser
astrid schobert Nie mehr Stress-Esser Heißhunger zähmen Einfach schlank werden Was passiert bei Stress im Körper? 13 Die normale Stressreaktion, die noch in unseren Genen verankert ist, finden Sie in Phase
MehrGesellschaftliche Einflüsse auf Gesundheit und Krankheit zur ethischen Dimension sozialer Ungleichheit
Medizin im Widerspruch mit Ethik und Recht? Studium Generale der Universität Mainz 12. Februar 2003 Gesellschaftliche Einflüsse auf Gesundheit und Krankheit zur ethischen Dimension sozialer Ungleichheit
MehrPsychische Gesundheit in der Arbeitswelt (psyga) Health on Top, Petersberg am 15. März 2016 Dr. Peter Krauss-Hoffmann (BMAS)
Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt (psyga) Health on Top, Petersberg am 15. März 2016 Dr. Peter Krauss-Hoffmann (BMAS) Inhalt Initiative Neue Qualität der Arbeit Wandel der Arbeit und psychische
MehrNachtarbeit und Überstunden machen krank! Ergebnisse einer Befragungsaktion bei Beschäftigten im Vertretungsbereich der Produktionsgewerkschaft
1 Nachtarbeit und Überstunden machen krank! Ergebnisse einer Befragungsaktion bei Beschäftigten im Vertretungsbereich der Produktionsgewerkschaft Pressekonferenz am 5. März 10 Georg Michenthaler 1 2 Die
MehrWas ist Angst? Panikattacken und Vermeidungsverhalten sind mit klinisch-psychologischen Verfahren gut behandelbar!
Was ist Angst? Panikattacken und Vermeidungsverhalten sind mit klinisch-psychologischen Verfahren gut behandelbar! Prof. Dr. Thomas Fydrich Dipl.-Psych. Christiane Janßen Arbeitsbereich Psychotherapie
Mehr