Migros Bank: immer aufwärts. Rekordjahr. 36 Migros-Magazin 4, 24. Januar 2011

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1 36 Migros-Magazin 4, 24. Januar 2011 «Vorläufig bleiben die Hypothekarzinsen tief» Die Migros Bank verzeichnete 2010 das beste Jahr ihrer Geschichte. Bank-Chef Harald Nedwed über Hypothekarzinsen, günstige Privatkredite, das weitere Wachstum und die Rolle der Migros. Harald Nedwed, die Migros Bank hat wieder ein erfolgreiches Geschäftsjahr hinter sich. Was ist das Erfolgsrezept? Der Schlüssel unseres Erfolgs sind die Zufriedenheit und das Vertrauen unserer Kunden. Das muss man sich Tag für Tag aufs Neue erarbeiten. Dank unserer kompetenten und engagierten Mitarbeiter gelingt uns das. Was machen Sie besser als die Konkurrenz, um das Vertrauen der Kunden zu erlangen? Wir orientieren uns bei unserer Arbeit zu 100 Prozent am Kundennutzen. Unsere langfristig angelegte, nachhaltige Geschäftspolitik widerspiegelt sich in der sehr guten Qualität und den günstigen Preisen unseres Angebots. Wo profitieren die Kunden besonders davon, mit Ihrer Bank im Geschäft zu sein? Als Universalbank bieten wir die gesamte Palette von Dienstleistungen aus einer Hand an. Bei uns kann man sparen, Anlagen tätigen, ein Haus finanzieren oder Firmenkredite erwerben. Und dies stets unter dem Namen Migros als Gütesiegel. Wo unterscheidet sich die Migros Bank von Grossbanken? Wir haben uns immer auf die Bedürfnisse der Schweizer Kunden ausgerichtet und sind ganz bewusst kein Player auf den globalen Finanzmärkten. Eine Expansion ins Ausland ist also nicht denkbar? Denkbar schon. Sie hat aber nicht Priorität. Würden wir ins Ausland gehen, dann mit dem hier bewährten Geschäftsmodell. Auch die Kantonalbanken setzen auf den heimischen Markt. Ja, aber die Migros Bank ist anders als die kantonalen im gesamten Land präsent. Dies ist umso wichtiger, als die Leute heute viel mobiler sind. Unsere Kunden müssen die Bank nicht wechseln, wo immer sie in der Schweiz wohnen. Ihre Bank zählt zu den zehn grössten im Land. Kann sie noch weiter wachsen? Ja. Wir haben heute in der Schweiz noch gut 300 Banken. Ich gehe davon aus, dass es in einigen Jahren deutlich weniger sein werden. Die Migros Bank mit derzeit Kunden bei über sieben Millionen Einwohnern hat also noch ein enormes Wachstumspotenzial. Setzen Sie dabei auf ein noch grösseres Filialnetz? Wir haben nun 60 Niederlassungen in der Schweiz. Dieses Jahr kommen noch vier weitere hinzu. Dann ist der Ausbau des Filialnetzes vorläufig abgeschlossen wir schalten einen Zwischenhalt ein. Was aber weiterhin wächst, ist das Internet Banking. Schon heute sind unserer Kunden im Netz, und es werden mehr als die Hälfte aller Zahlungen und Börsengeschäfte online abgewickelt. Die Migros Bank war eine Pionierin und stieg bereits 1998 ins Internet Banking ein. Hält sie mit der Entwicklung Schritt? Rekordjahr Die Migros Bank hat ihren erfolgreichen Wachstumskurs im Jahr 2010 fortgesetzt. Der Geschäftsertrag erreichte mit 593 Millionen Franken den höchsten Wert der Firmengeschichte. Sehr erfreulich entwickelte sich das Hypothekargeschäft. Die Ausleihungen erhöhten sich um über eine Milliarde auf 26,1 Milliarden Franken. Migros Bank: immer aufwärts SPARGELDER 26* ,2 13,2 16,2 16,9 17,2 21,6 Ja, wir bleiben am Puls der Zeit. In einem nächsten Schritt werden wir auf die Smartphones setzen. Ihre Bank gehört der Migros. Welche Rolle spielt das beim Erfolg? Wir sind ein Teil der Migros-Gemeinschaft und wie alle Migros- Unternehmen demselben Grundgedanken von Gottlieb Duttweiler verpflichtet: Was zählt, ist der Dienst am Kunden. Die Migros Bank profitierte in den letzten Jahren vom Vertrauensverlust in die Grossbanken. Ist der Zuwachs HYPOTHEKEN Sowohl bei den Spargeldern als auch bei den Hypotheken konnte die Migros Bank in den letzten zehn Jahren stets zulegen. Besonders augenfällig ist die Zunahme der Spargelder im Zusammenhang mit der Krise der Grossbanken. * in Milliarden Franken, jeweils per Jahresende. 15,7 18,0 19,4 21,6 24,2 26,1

2 NEUES AUS DER MIGROS 37 an Neukunden und Kundengeldern immer noch so stark? Die Zunahmen 2008 und 2009 waren extrem nun ist das Wachstum zur Normalität zurückgekehrt, wobei wir auch weiterhin Marktanteile gewinnen. Wichtig ist jetzt, die Neukunden zu halten. Wir arbeiten vor allem daran, dass wir bei den Kunden, die uns als Zweitbank gewählt haben, zur Hauptbank werden. Hierin sind wir erfolgreich. Ist die Migros Bank das Institut der Kleinsparer, oder zählen Sie auch Vermögende zu Ihrem Kundenkreis? Unser 2006 geschaffenes Premium Banking entwickelt sich erfreulich; in den letzten drei Jahren gewannen wir hier 30 Prozent mehr Kunden. Mittlerweile zählen wir Kunden, die mehr als Franken angelegt oder eine Hypothek von über Franken bei uns haben. Wie ist es zu diesem Zuwachs gekommen? Ein Grund dafür sind unsere tiefen Gebühren. In den letzten zehn Jahren haben die Anleger nicht sehr viel verdient. Deshalb ist die Preissensibilität gerade auch bei den Wohlhabenden gestiegen. Harald Nedwed: «Wir sind dem Grundgedanken von Gottlieb Duttweiler verpflichtet: Was zählt, ist der Dienst am Kunden.» Banker, Vater, Sportler Harald Nedwed (51) ist seit 2003 Präsident der Geschäftsleitung der Migros Bank. Der promovierte Wirtschaftswissenschafter war Assistenzprofessor, wohnt in Bottmingen BL, ist verheiratet und Vater von drei Kindern. In seiner Freizeit treibt er Sport (Tennis, Ski, Fussball). Er interessiert sich für Kultur, Gesellschaft, Technik sowie Handwerk. Die Migros Bank gehört zu den absolut günstigsten Anbietern von Hypotheken und ist deshalb bei den Kunden besonders beliebt. Wie restriktiv sind Sie bei der Vergabe von Krediten? Das Wort restriktiv tönt mir zu negativ. Ich würde eher sagen, unsere Kreditvergabepolitik ist konservativ im guten Sinn. Wir sind gegenüber unseren Kunden offen und ehrlich und sagen ihnen auch, wenn sie sich ein Objekt nicht leisten können oder dieses überzahlt wäre. Bei der Berechnung der Tragbarkeit achten wir darauf, dass unsere Kunden auch höhere Zinssätze finanziell verkraften könnten. Dies ist ganz im InteressesowohlderKunden als auch der Bank. Die Hypozinsen werden also wieder steigen? Wenn wir das heutige Zinsniveau anschauen, kann es

3 NEUES AUS DER MIGROS 39 ja fast nur noch aufwärtsgehen. Die robuste wirtschaftliche Entwicklung spricht ebenso dafür. Dem steht aber der starke Franken entgegen. Aus Rücksicht darauf wird die Nationalbank die Zinsen nur mit Bedacht erhöhen. Vorläufig bleiben die Hypothekarzinsen tief. Hohe Zinsen sind also nicht absehbar? Nein. Und historisch betrachtet sind sehr hohe Zinsen sowieso die Ausnahme. Seit 1850 waren die Hypothekarzinsen in der Schweiz nur während insgesamt zehn Jahren höher als sechs Prozent. Anzeige «Passend zur Migros- Kultur erhalte ich keinen Bonus.» Sie sind Chef eines äusserst erfolgreichen Geldinstituts. Wie hoch ist Ihr Bonus? Passend zur Kultur der Migros erhalte ich genauso wie alle anderen Unternehmens- und Genossenschaftsleiter der Migros- Gruppe nur einen Fixlohn und keinen Bonus. Hier unterscheidet sich die Migros Bank also ebenfalls von den allermeisten anderen Banken. Unsere Kader- und Direktionsmitglieder erhalten zwar einen Bonus, aber dieser bewegt sich im Rahmen von ein bis maximal zwei Monatslöhnen. Dennoch sind wir ein attraktiver Arbeitgeber. Allein im letzten Jahr haben wir beispielsweise 80 neue Arbeitsplätze geschaffen. Im letzten Jahrzehnt ist unsere Belegschaft sogar um ein Drittel gestiegen. Interview Daniel Sägesser Bilder Gerry Nitsch Gratis-Buchungs-Hotline In einem anderen Segment ist Ihre Bank ebenfalls führend und hat mit einem Tiefstzinssatz von 5,9 Prozent für Kredite über das Internet den Privatkreditmarkt aufgemischt. Haben Sie die Risiken im Griff? Ja, das haben wir. Der tiefe Zinssatz diszipliniert die Bank und zwingt uns, die Ausfallrate gering zu halten. Wir können auch deshalb so tiefe Zinsen offerieren, weil uns die Kunden im Internet einen Teil der Arbeit abnehmen, wodurch die Kosten gesenkt werden. So erfährt der Kunde bereits im Internet, ob ein Kredit für ihn überhaupt erschwinglich ist. Die Überprüfung der Kreditwürdigkeit erfolgt dann natürlich anhand von Originaldokumenten. Die Börse ist ein unsicheres Geschäft, das vielen Anlegern in den letzten Jahren Verluste brachte. Gibts dennoch Gründe, in Aktien zu investieren? Aktien sind so günstig bewertet, wie schon lange nicht mehr. Dagegen sind die Renditen bei den Obligationen sehr tief. Konkret: Anfang 2000 rentierte eine zehnjährige Schweizer Bundesobligation noch mit 3,5 Prozent, während Schweizer Aktien eine durchschnittliche Dividendenrendite von 1,3 Prozent hatten. Heute ist es umgekehrt: Die Staatsanleihe rentiert mit 1,7 Prozent, die Dividendenrendite liegt bei 2,8 Prozent. Zudem können Aktienbesitzer von möglichen Kursgewinnen profitieren. 1Woche Radsportferien auf Mallorca ab495. inkl. Mietrad und Halbpension schon Angebot auch fürhobbysportler sehr gutgeeignet. Preise Abflüge mithello am SamstagabZürich Abflüge Abflüge Doppelzimmer Doppelzimmer seitlichemeersicht seitliche Meersicht Fr.495. Fr.595. Zuschlag Doppel zur AlleinbenützungFr Moderne Anlage im Zentrum von Playa de Palma HM Gran Fiesta bbbb PLAYADEPALMA Direkt an der Strandpromenade gelegen, mit eigener, grosszügiger Radsportstation. Im Preis inbegriffen Buchungsgebühren beireservation pertelefon undiminternet Flughin undzurückineconomy-classmit bewährtenfluggesellschaften Flughafen-und Sicherheitstaxen in der Schweiz sowieimferienland 20kgFreigepäck Bustransfer vomflughafen zumhotel undzurück 7NächteUnterkunftim DoppelzimmermitseitlicherMeersichtinkl.Halbpension Betreuung durch daserfahrene Team vonbicycle Holidays MaxHürzeler. Mietrad Rennrad Typ1 oder Sportrad für 1Woche (Pfandgebühr EUR10. sowie optionale Radversicherung EUR10., inkl.satteltasche/ Ersatzschlauch müssen vorort bezahltwerden). Radsportpaket Mini (Teilnehmerausweis, 6xRadsport-Picknick, Radsport-Strassenkarte mit vielen Tourenvorschlägen, Trinkflasche 0.75l, nummerierteradhakenimradkeller). migros-ferien.ch

4 NEUES AUS DER MIGROS 41 Solides Wachstum der Migros Die Nachfrage nach Produkten mit sozialem und ökologischem Mehrwert wird immer grösser. Bild Foodcolllection/Keystone T rotz Preissenkungen in der Höhe von über 450 Millionen Franken hat sich der Umsatz der Migros-Gruppe 2010 gegenüber dem Vorjahr um 81 Millionen auf 25 Milliarden Franken erhöht. Zu den Umsatzgewinnern zählen in erster Linie LeShop.ch mit einem Rekordergebnis von 151,1 Millionen Franken (plus 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr) sowie Globus, Migrol, SportXX und Micasa. Auch die M-Industrie konnte ihren Umsatz um 2,4 Prozent auf 5,3 Milliarden Franken steigern und hat ihre Marktstellung im In- und Ausland weiter ausgebaut. Dabei ist das internationale Geschäft dank stärkeren Exporten deutlich gewachsen. Die Migros stärkt ihre Marktstellung im Biobereich Im genossenschaftlichen Detailhandel verzeichneten Produkte mit sozialem und ökologischem Mehrwert ein starkes Wachstum. Der Umsatz mit Bioprodukten ist 2010 um 14 Prozent auf 407 Millionen Franken gestiegen. Die zehn Migros-Genossenschaften erzielten im letzten Jahr einen Umsatz von 15,1 Milliarden Franken. Bei einer Minusteuerung von drei Prozent entspricht dies einem realen Wachstum von 2,6 Prozent. Daniel Sidler Bioprodukte sind immer gefragter. Auch bei der Migros. Anzeige KRACHERWOCHEN JETZT PROFITIEREN! ANGEBOTE GELTEN VOM 25. BIS JEWEILS VORMITTAGS ODER SOLANGE VORRAT KRACHERWOCHEN JETZT PROFITIEREN! ANGEBOTE GELTEN VOM 25. BIS JEWEILS NACHMITTAGS ODER SOLANGE VORRAT Laugen-Silser- Sandwich, Kaffee, Teeoder Kakao Crèmecornet, Kaffee, Teeoder Kakao Hier isst die ganze Schweiz gern. Und günstig. Hier isst die ganze Schweiz gern. Und günstig.

5 NEUES AUS DER MIGROS 43 Schwingerkönig im Schnee Im Jugendskilager, dem grössten Schneesportlager der Schweiz, hatten 600 Jugendliche ihren Spass. Zu den Stargästen zählte Schwingerkönig Kilian Wenger. W as hat ein Hüne, der für seine kraftvollen Schwünge im Sägemehl berühmt ist, in einem Schneesportlager für Jugendliche verloren? Kilian Wenger machte der Besuch im Juskila auf der Lenk jedenfalls sichtlich Spass. Viele der 600 Teenager, die hier gratis auf Boards, Skiern und Langlaufskiern durchstarten durften, standen geduldig Schlange, um ein Autogramm des Schwingerkönigs zu ergattern. 150 erwachsene Helfer ehrenamtlich im Einsatz «Um im Sport erfolgreich zu sein, muss man motivierte und engagierte Leute um sich haben», sagte Wenger zu den 14-jährigen Mädchen und Buben. «Und genau das habt ihr in diesem Lager.» Der Berner Oberländer spielte damit Autogramme vom König: Kilian Wenger auf Besuch im Juskila. auf die mehr als 150 erwachsenen Helferinnen und Helfer an, die das grösste Schneesportlager der Schweiz einmal mehr in ehrenamtlicher Arbeit möglich machten. Dank der Hauptsponsorin Migros können die teilnehmenden Jugendlichen Jahr für Jahr gratis eine Woche lang Wintersport treiben, betreut von Ski- und Snowboardlehrern, lediglich einen kleinen Beitrag an die Reisespesen müssen die Teenager bezahlen. Für Kilian Wenger war der Besuch nicht nur naheliegend, weil er Migros-Botschafter ist, sondern auch weil er selber ein passionierter und talentierter Skifahrer ist. In seinem Heimatdorf Horboden im Diemtigtal ist der spätere Starschwinger in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem Skilift aufgewachsen. Michael West MIGROS-ZEITREISE Im Bann der Gitarren (1965) D ie Kursteilnehmerinnen scheinen mit grossem Ernst bei der Sache zu sein, ihre Gesichter wirken konzentriert. Der Lehrer zeigt ihnen, wie sie richtig in die Saiten greifen müssen. Das Bild ist 1965 in einem Gitarrenkurs der Klubschule Migros in Lausanne entstanden. Dass das Foto aus einer anderen Ära stammt, zeigt allein schon der Aschenbecher auf dem Tisch des Kurslokals. Die Erfolgsgeschichte der Klubschule begann bereits 1944 in Zürich mit besonders günstigen Sprachkursen, die sofort einen riesigen Ansturm auslösten. Heute ist die Klubschule die grösste Weiterbildungsinstitution der Schweiz. Jährlich besuchen eine halbe Million Menschen die vielfältigen Kurse und Lehrgänge. M.W.

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