Dramaturgie des Fragebogens

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1 Dramaturgie des Fragebogens Zwei wichtige Aspekte: Fragensukzession Einstiegsfrage Allgemeine Regeln zum inhaltlichen Aufbau des Fragebogens 10. Fragebögen Teil 3 1

2 Fragensukzession Kontexteffekte sind zu vermeiden (siehe das 9. Gebot) leider nicht immer leicht vorherzusagen Bei schriftlichen Befragungen ist es möglich, dass die Befragten hin und her springen oder erstmal den Bogen durchblättern Reihenfolge der Antwortkategorien kann relevant sein: Bei vielen Antwortmöglichkeiten Auswahl der ersten Option: primacy effect Auswahl der letzten Antwortmöglichkeit: recency effekt 10. Fragebögen Teil 3 2

3 Die Einstiegsfrage Etwas relevanter bei Interviews, aber auch bei schriftlichen Befragungen ist die erste Frage sehr wichtig Entscheidet darüber, ob das Interview zu Stande kommt/der Fragebogen ausgefüllt wird Nach 3-4 Fragen in der Regel kein Abbruch mehr Eisbrecher oder Aufwärm Fragen Aber welche Eigenschaften muss die Frage habe, um diesen Zweck zu erfüllen? 10. Fragebögen Teil 3 3

4 Spannend, also nicht Die Einstiegsfrage: Eigenschaften Beginnen wir mit einer ganz allgemeinen Frage. Es wird heute viel über die verschiedenen Bevölkerungsschichten gesprochen. Welcher Schicht rechnen Sie sich selbst eher zu, der Unterschicht, der Arbeiterschicht, der Mittelschicht, der oberen Mittelschicht oder der Oberschicht? sondern eher mit Bezug auf aktuelle Themen: Beginnen wir mit einigen Fragen zur Arbeitslosigkeit in Deutschland. Glauben Sie, dass unsere Politiker sich wirklich bemühen, die Arbeitslosigkeit in Deutschland zu senken, oder glauben Sie, dass die Politiker sich nicht wirklich darum bemühen? 10. Fragebögen Teil 3 4

5 Die Einstiegsfrage: Eigenschaften Inhaltlich und Themenbezogen, bei einer Umfrage zum Thema Freizeit und Sport eher nicht Beginnen wir zunächst mit einigen Fragen zu Ihrer Person. Welchen höchsten allgemeinbildenden Schulabschluss haben Sie? sondern besser Beginnen wir mit einigen Fragen zur Bedeutung des Sports für Jugendliche. Für wie wichtig halten Sie es ganz allgemein, dass Jugendliche aktiv Sport treiben sehr wichtig, eher wichtig, eher nicht wichtig oder überhaupt nicht wichtig? 10. Fragebögen Teil 3 5

6 Die Einstiegsfrage: Eigenschaften Sollte persönlich betreffen (aber nicht betroffen machen). Also statt lieber Beginnen wir mit einigen Fragen zur ärztlichen Versorgung in Deutschland: Wie beurteilen Sie ganz allgemein die ärztliche Versorgung in Deutschland: sehr gut, gut, befriedigend, eher schlecht oder sehr schlecht? Wie Sie wissen, streiken in Deutschland derzeit viele Hausärzte. Sind oder waren Sie persönlich von diesem Streik in irgendeiner Weise betroffen? 10. Fragebögen Teil 3 6

7 Die Einstiegsfrage: Eigenschaften Technisch einfach: Lieber statt Beginnen wir mit einigen Fragen zu Ihrem Freizeitverhalten. Haben Sie sich in den letzten beiden Wochen in irgendeiner Weise sportlich betätigt? Auf diesen Kärtchen finden Sie unterschiedliche Freizeitaktivitäten. (Int.: Rotes Kartenspiel mischen und überreichen) Sagen Sie mir bitte zu jeder dieser Aktivitäten, wie häufig Sie sie ausüben. Verwenden Sie für Ihre Antwort bitte diese Liste. (Int.: Liste 1 vorlegen) 10. Fragebögen Teil 3 7

8 Die Einstiegsfrage: Eigenschaften Von allen Befragten zu beantworten Kein konkretes Wissen voraussetzen (Technik, Politik, Geschichte) Kein Filterfragen Der Befragte darf nicht das Gefühl haben, dass der Fragebogen nicht zu ihm passt 10. Fragebögen Teil 3 8

9 Allgemeine Regeln zur Dramaturgie Nachvollziehbare Logik des Befragungsablaufes Fragen zum gleichen Thema in Fragenblocks abhandeln Überleitende Floskeln wie Unsere nächsten Fragen beziehen sich auf... Überschriften (bei schriftlichen Befragungen) Demographische und heikle Fragen am Ende 10. Fragebögen Teil 3 9

10 Interviewer- und Befragtenhinweise Technische Anweisungen Ermöglichen dem Interviewer oder Befragungsperson schnelle und sichere Befragung ohne langes Nachdenken Je weniger über die Durchführung nachgedacht werden muss desto besser Interviewer soll sich streng(!) an die Regeln halten, nichts weglassen, hinzufügen oder über die Fragen diskutieren Interviewer sollte möglichst neutral sein Evtl. bestimmte, zusätzliche Hilfestellungen bei Anfragen 10. Fragebögen Teil 3 10

11 Interviewerhinweise 10. Fragebögen Teil 3 11

12 Interviewerhinweise 10. Fragebögen Teil 3 12

13 Interviewerhinweise 10. Fragebögen Teil 3 13

14 Filter Vermeiden, dass Befragungspersonen mit nicht zutreffenden Fragen konfrontiert werden: bitte weiter mit Frage 12. Graphische Darstellung sinnvoll um Filterfehler zu vermeiden Filterfehler: Zu beantwortende Fragen überspringen oder nicht zu beantwortende Fragen ausfüllen Bei Selbstaufüllern Filter möglichst vermeiden, aber zumindest optisch deutlich hervorheben Häufig wird eine Filterspalte verwendet 10. Fragebögen Teil 3 14

15 10. Fragebögen Teil 3 15

16 Punktuelle und globale Filter Globaler Filter: Trifft auf alle Personen zu die auf eine bestimmte Frage geantwortet haben Punktueller Filter: Nur nach einer bestimmten Antwort Ein globaler Filter setzt einen vorherigen punktuellen Filter voraus 10. Fragebögen Teil 3 16

17 10. Fragebögen Teil 3 17

18 10. Fragebögen Teil 3 18

19 Interner Filter 10. Fragebögen Teil 3 19

20 Die letzte Seite Formales Dankeschön Vielen Dank für Ihre Mitarbeit Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung Vielen Dank für Ihre Mithilfe Herzlichen Dank für Ihre Mitwirkung 10. Fragebögen Teil 3 20

21 Die letzte Seite Gerne auch Nachfrage, bzw. (genug!) Platz lassen für: So, das war unsere letzte Frage. Gibt es von Ihrer Seite noch etwas, das Sie zu unserer Umfrage sagen möchten? Damit sind wir am Ende unserer Befragung. Haben Sie noch Anmerkungen zum Thema unserer Befragung oder zur Befragung selbst? Falls Sie noch Anmerkungen zu unserer Umfrage haben oder falls Sie uns sonst irgendetwas mitteilen möchten, können Sie das jetzt noch tun. 10. Fragebögen Teil 3 21

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23 Die letzte Seite Antwortquote in der Regel recht gering (ca. 20% bei Selbstausfüllern) Dennoch wichtig in Bezug auf die Wertschätzung der Teilnehmer Möglichkeit noch einmal Dampf abzulassen Außerdem sehr interessante Informationen aus dem richtigen Leben Fragebögen Teil 3 23

24 Layout des Fragebogens Beim Selbstausfüller natürlich wesentlich wichtiger Aber auch der Interviewer sollte gut mit dem Fragebogen klarkommen Sollte klar und übersichtlich sein Sollte sich positiv auf die Motivation der Befragungsperson auswirken Beispiele Fragebögen Teil 3 24

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31 Befragungshilfen Zusätzliche Informationen optisch präsentieren Hilft bei der Verarbeitung der Informationen Sollte aber auch eine Hilfe und kein Erschwerung darstellen! Listen Karten 10. Fragebögen Teil 3 31

32 10. Fragebögen Teil 3 32

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36 Karten statt Listen Statt der letzten Liste lieber Karten verwenden Oberkategorien auf der Vorderseite Unterkategorien auf der Rückseite Unwichtige Information bleibt verborgen 10. Fragebögen Teil 3 36

37 Karten Verschiedene reguläre Fragen können auf Karten Zufällige Reihenfolge vermeidet Einfluss der Reihenfolge Kann möglicherweise auch andere unerwünschte Methodeneffekt verhindern Macht die Befragung in der Regel unterhaltsamer/weniger langweilig Bilder könnten eingesetzt werden, aber man sollte vorher Pretest durchführens 10. Fragebögen Teil 3 37

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39 Pretests Fragebogenentwicklung: Übersetzen der Forscher- in die Befragtensprache Leider gibt es vermutlich niemanden, der einen Fragebogen auf Anhieb (oder jemals) perfekt hinbekommt Vor allem geht dies nicht am Reißbrett Daher sind systematische Pretests essentiell If you don t have the resources to pilot test your questionnaire, don t do the study. Praktisch handelt es sich bei einem Pretest um einen Testlauf eines Fragebogen-Prototyps, also eines mutmaßlich noch nicht ausgereiften Fragebogens. 10. Fragebögen Teil 3 39

40 Pretests geben Auskunft über die Verständlichkeit von Fragen die Reihenfolge der Fragen Kontexteffekte das Zustandekommen von Antworten Häufigkeitsverteilungen der Antworten Probleme der Befragten mit ihrer Aufgabe Interesse und Aufmerksamkeit der Befragten bei einzelnen Fragen das Wohlbefinden der Befragten Probleme der Interviewer mit dem Fragebogen Technische Probleme bei Fragebogen und Befragungshilfen die Zeitdauer der Befragung 10. Fragebögen Teil 3 40

41 Pretests Standardbeobachtungspretest (klassischer Pretest): Unter realistischen Haupttest-Bedingungen Personen erst nach der Befragung informieren, dass es ein Pretest war Personen Quotenstichproben (Alter, Geschlecht, Schulbildung) Eher Informationen über den Fragebogen als Ganzes Weniger informativ bezüglich Fragenverständnis Am Ende kann der Fragebogen noch diskutiert werden 10. Fragebögen Teil 3 41

42 Kognitiver Pretest: Aktive Pretesttechnik Pretests Basierend auf Verfahren der Kognitionspsychology Wie interpretieren Befragungspersonen Fragen oder Begriffe? Wie rufen sie Informationen und Ereignisse aus dem Gedächtnis ab? Wie kommen sie zu einer Entscheidung darüber, wie sie antworten? Wie ordnen sie ihre intern ermittelte Antwort formalen Antwortkategorien zu? 10. Fragebögen Teil 3 42

43 Kognitiver Pretest Think aloud Gedankengänge nachvollziehen Paraphrasing Wiederholung in eigenen Worten Sorting Gruppieren/Zuordnung von Antwortmöglichkeiten Probing Zusatzfrage zum Verständnis Comprehension Probing: Nachfragen zum Verständnis Category Selection Probing: Nachfragen zur Wahl der Antwortkategorie Information Retrieval Probing: Nachfragen zur Informationsbeschaffung Confidence Rating: Bewertung der Verlässlichkeit der Antwort 10. Fragebögen Teil 3 43

44 Think aloud Frage: Wie oft waren Sie in den letzten 12 Monaten beim Zahnarzt? Antwort: Oh, lassen Sie mich nachdenken. Ich glaube, ich war ein Mal zum Nachsehen und um die Zähne reinigen zu lassen. An ein anderes Mal kann ich mich nicht erinnern. Ich bin mir nicht sicher. Aber irgendwann um diese Zeit habe ich Probleme mit meinem Kiefer gehabt, aber sie konnten nichts finden. Ich bin mir aber nicht sicher, welcher Monat das war. Ich würde also sagen ein Mal. 10. Fragebögen Teil 3 44

45 Frage: Paraphrasing Was ist aus Ihrer Sicht die ideale Kinderzahl für eine Familie in Deutschland? Antworten Wie viele Kinder heutzutage zu einer Familie gehören. Wie viele Kinder die ideale Familie hat in Deutschland. Was die ideale Anzahl der Kinder in Deutschland für eine Familie ist. Wenn ich das aus meiner Sicht sehe, wie viele Kinder ich akzeptieren würde. Was in Deutschland am besten ist von der Anzahl der Kinder, was man sich vielleicht noch erlauben kann und was nicht mehr. 10. Fragebögen Teil 3 45

46 Sorting Auf diesen Kärtchen sind verschiedene Situationen beschrieben, die sich auf der Straße abspielen können. Sagen Sie mir bitte für jede Beschreibung, ob Sie diese Situation als Verkehrsunfall bezeichnen würden oder als kein Verkehrsunfall. Zwei Autos stoßen auf einer Kreuzung zusammen Ein Radfahrer gerät ohne Fremdverschulden mit seinem Fahrrad in eine Straßenbahnschiene und stürzt Ein Bus-Fahrgast stürzt beim Aussteigen und bricht sich ein Bein Ein Fußgänger rutscht auf dem Gehweg auf einer Bananenschale aus und verletzt sich 10. Fragebögen Teil 3 46

47 Comprehension probing: Probing In der Frage ist ja von Familie die Rede. Was verstehen Sie unter Familie? Category selection probing: Warum haben Sie sich gerade für diese Antwortkategorie entschieden? Information retrieval probing: Wie haben Sie sich daran erinnert, dass Sie in diesem Jahr fünf Mal beim Arzt gewesen sind? Confidence rating: Wie genau ist Ihre Antwort sehr genau, ziemlich genau, eher ungenau oder nur grob geschätzt? 10. Fragebögen Teil 3 47

48 Zur Durchführung Auswertung von qualitativen Daten nicht zu viele Pretests durchführen (5-30) Gleiche Art von Person wie in der Hauptbefragung Bei den Quoten: Evtl. Klügere und Dümmere etwas überrepräsentieren Zu testende Fragen gut auswählen Minuten (kann anstrengend sein) Halbstandardisiert: Platz für Kommentare oder Mitschriften lassen Interviews aufzeichnen Honorar zahlen 10. Fragebögen Teil 3 48

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