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1 zukunft medien Magazin für die Druck- und Medienwirtschaft der Verbände Nordrhein-Westfalen, Nord, Niedersachsen und Berlin-Brandenburg zukunft medien Nr. 3/3. Quartal 2012 MEDIENGESTALTER /-IN DIGITAL+PRINT MEDIENTECHNOLOGE /-IN SIEBDRUCK MEDIENTECHNOLOGE/-IN DRUCK MEDIENTECHNOLOGE/-IN DRUCKVERARBEITUNG 7 technik: quintxprint permanente Qualitätskontrolle in Echtzeit 8 schwerpunkt: Aus- und Weiterbildung in der Druck- und Medienwirtschaft 18 campus: Treffpunkt für Führungskräfte 20 branchen-info: viscom frankfurt social media: Internet und Druck ein Traumpaar!? Inhalt

2 OPEN HOUSE 2012 Workflow I Druck I Verarbeitung Bedarfsorientierte Lösungen von der Druckvorstufe bis zur Druckweiterverarbeitung. Neue Technologien live bei Steuber vom November Heinrich Steuber GmbH + Co. Krefelder Straße 658 I Mönchengladbach I Tel.: I Fax: I info@steuber.net

3 editorial Liebe Leserinnen und Leser der zukunft medien, ein neues Ausbildungsjahr ist gestartet. Haben Sie Ihre Fachkräfte von morgen schon gefunden? Die Verbände bieten Ihnen diesbezüglich eine breitgefächerte Hilfestellung und Unterstützung an. Sie bekommen Besuch von einer Schülergruppe, die sich für die Berufe der Druckindustrie interessiert? Wir senden Ihnen speziell für Jugendliche entwickelte Materialien zu den Berufsbildern. Sie wollen ausbilden und haben noch nicht den passenden Bewerber gefunden? Wir veröffentlichen für Sie Ihre freien Ausbildungsplätze auf Facebook Die Medientechnologen. Sie haben eine Reihe von Bewerbern und benötigen Unterstützung bei der Auswahl? Wir stellen Ihnen einen speziell auf die Berufe der Druck- und Medienindustrie abgestimmten Eignungstest zur Verfügung. Sie haben bis jetzt noch nie ausgebildet und möchten sich einen Überblick darüber verschaffen, was Sie alles beachten müssen? Wir stellen gerne die speziell auf diese Inhalte abgestimmte Info-CD Berufliche Bildung Druck und Medien zur Verfügung. Sie sind schon mittendrin in den Vorbereitungen für den Ausbildungsstart 2013 und würden gerne wissen, ob Sie an alles gedacht haben? Wir stellen Ihnen gerne eine Checkliste für die Berufsbildung in den Druck- und Medienberufen zur Verfügung. Sie benötigen Ihren individuell auf die festgelegten Wahlqualifikationen abgestimmten Ausbildungsplan? Sie sind sich noch nicht ganz sicher, welche Wahlqualifikationen die richtigen sind? Wir stellen gerne, auch persönlich vor Ort, mit Ihnen zusammen den optimalen Ausbildungsplan auf. Nach dem Start in die Ausbildung Ihrer zukünftigen Fachkräfte können Sie weiter auf unsere Unterstützung bauen. Wir sind für Sie da! In den Aus- und Weiterbildungszentren der Verbände Druck und Medien Niedersachsen, Berlin-Brandenburg, NRW und Nord. Nutzen Sie unsere Angebote für Ihre Aus - zubildenden! Wir freuen uns auf Ihr Interesse! Ihre Katrin Stumpenhausen Katrin Stumpenhausen Verband Druck und Medien Niedersachsen e.v. 3/2012 zukunft medien 3

4 technik 6 Rückblick: Roadshow zur Adobe Creative Suite 6 7 quintxprint permanente Qualitätskontrolle in Echtzeit halt in aus den betrieben 28 JF. Carthaus, Bonn 29 Manufaktur Lappe, Neuss 30 Soldan Druck GmbH, Essen 30 Wirtz-Druck GmbH & Co. KG, Datteln 31 Thiekötter Druck, Münster schwerpunkt 8 Strukturwandel und Weiterbildung in der Druck- und Medienwirtschaft 9 Neue Module für Mediengestalter - ausbildung 10 So funktioniert Bildungspolitik 12 Es ist geschafft D-Visualisierung 14 Die Akademie für Medienmacher 17 Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien 18 campus, Treffpunkt für Führungskräfte von heute und morgen recht 32 Anpassung von Betriebsrenten 32 Bewerber abgelehnt Entschädigungsanspruch? 33 Teure Masche: Branchenbucheintrag partner + netzwerk 34 Agoratra Partner in Sachen Datenschutz 36 Druckerei Lönneker vertraut auf Vertriebsspezialisten 38 SBS Software Ein starker Partner in Sachen Lohn und Gehalt branchen-info 20 viscom frankfurt 2012: Neue Tech niken und Anwendungen im Digitaldruck 24 Preisverleihung zum designmaker 2012: viscom kürt den Visual Hero in Düsseldorf social media 25 Buchtipp: Social Media in der internen Kommunikation 26 Internet und Druck ein Traumpaar!?! verband printhouse talk des Verbandes Druck + Medien NRW e.v. 41 Qualitätssicherung im Druck 44 Vorurteil & Wahrheit, Teil 1 46 Nachruf Der VDM NRW trauert um Senator Hans-Otto Reppekus 47 Junioren des VDM NRW in Köln 48 Dreimal Verstärkung für das Team in NRW 49 Druckhaus Cramer setzt auf Service, Forschung und Weiterbildung rubriken 3 Editorial 4 Inhalt 50 Jubiläen, Geburtstage 50 Impressum 4 zukunft medien 3/2012

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6 technik Rückblick: Roadshow zur Adobe Creative Suite 6 Im Juni und Juli fanden sich an den Standorten Hannover, Lünen, Frankfurt und Ostfildern viele interessierte Gäste der Creative Suite 6 Roadshow ein. Geladen hatten die Landesverbände Druck und Medien sowie Adobe anlässlich der Veröffentlichung der aktuellen Programmversion. Eine der großen Neuerungen erwartete die Besucher gleich zu Beginn der Veranstaltung die neue Creative Cloud ein zum Lizenzkauf alternatives Mietmodell. Dieses ist optimal geeignet für jeden, der die Tools der CS6 nur gelegentlich benötigt. Die Miete der CS6 in der Creative Cloud ist monatsweise oder für ein ganzes Jahr möglich, mit monatlichen Mietkosten je nach Laufzeit. Die monatsweise Nutzung ist an keine Vertragslaufzeit gebunner an InDesign angelehnten Oberfläche eine perfekte Brücke in die Website-Erstellung. Schlag auf Schlag ging es weiter mit Edge ebenfalls ein komplett neues Programm aus dem Haus Adobe, mit dem Animationen und multimediale Elemente fürs Web erstellt werden können. Da im Hintergrund HTML 5 generiert wird, eignen sich mit Edge erstellte Elemente auch fürs ipad oder iphone, die ja bekanntlich keine Flash-Objekte unterstützen. die Neuerungen der inhaltssensitiven Werkzeuge in Photoshop an. Eine grobe Auswahl eines Objekts erstellen, verschieben und die Lücke automatisch mit entsprechenden Inhalten aus dem Bild füllen lassen so einfach lassen sich auch größere unerwünschte Bildstellen elegant entfernen. Auch wenn nicht jedes Bildmotiv automatisch perfekte Ergebnisse ermöglicht, so können die Automatismen bereits einen großen Teil der Arbeit abnehmen. Die deutliche Performanceverbesserung der CS6-Version von Photoshop wirkt sich besonders bei großen Bilddateien mit vielen Ebenen positiv aus. Der Höhepunkt wurde mit der Präsentation der neuen Möglichkeiten in InDesign CS 6 erreicht. Verknüpfte Textinhalte können über Dokumente hinweg synchronisiert werden. Eine sehr mächtige neue Funktion, die sehr viel Zeitersparnis bringen kann. Die Liquid Layouts erleichtern die automa tische Formatanpassung von Seiten für verschiedene Ausgabemedien. Für Anzeigen adaption und besonders die Erstellung von hoch- und querformatigen Layouts für Print und Tablet eine enorme Hilfe. den und ist somit sehr flexibel. Die Bezeichnung Cloud bezieht sich im Übrigen lediglich auf die Datenspeicherung. Diese kann nach Wunsch im Cloud-Speicher mit einem Datenvolumen von bis zu 20 GB erfolgen, welcher in der monatlichen Miete inbegriffen ist. Selbstverständlich kann die Datenspeicherung auch weiterhin offline auf dem lokalen Rechner durchgeführt werden. Auch die Software selbst läuft nicht virtuell in der Wolke, sondern wird weiterhin lokal auf dem Rechner installiert und kann als Installationspaket von Adobe herunter geladen werden. In Kombination mit den neuen Mobile Apps bietet die Creative Cloud jedoch völlig neue Möglichkeiten hinsichtlich der kollaborativen Zusammenarbeit auf traditionellen Desktops sowie auf mobilen Endgeräten. Nächstes Highlight der Präsentation war das neue Programm Muse, mit dem sich kleinere Website-Projekte sehr schnell und einfach realisieren lassen. Gerade für Anwender aus der Druckbranche bietet dieses Programm mit sei- 64 Bit für beste Performance Anschließend ging es zu den Neuheiten in Illustrator: Neben Verläufe auf Pfaden beeindruckte besonders der neue Mustergenerator die interessierten Gäste. Auch der enorme Performance-Gewinn durch die zugrunde liegende 64-Bit-Technologie konnte begeistern. Besonders in Illu-strator macht sich dies bei Prozessen bemerkbar, die viel Arbeitsspeicher beanspruchen. Die minutenlangen Zwangspausen gehören somit der Vergangenheit an. Die 64-Bit-Technologie, die der Anwender im Look and feel gar nicht bemerkt, bedeutete für Adobe hingegen eine komplette Neuprogrammierung der Applikationen. Alle Programme der CS6 außer InDesign basieren auf 64-bit. Photoshop und InDesign Brot und Butter für die Druckvorstufe Nach einer kurzen Imbisspause ging es weiter zu den beiden Hauptprogrammen Photo - shop und InDesign. Besonders gut kamen Rundum gelungen Nach unterhaltsamen und spannenden 2,5 Stunden Präsentation wurde die Roadshow mit einer abschließenden Diskussion und einem geselligen Ausklang beschlossen. Viele spannende Infos und ein rundum gelungener Abend, so dann auch das überaus positive Fazit der Besucher. Die Verbände Druck und Medien bieten für jeden Anspruch weiterführende Schulungen in den einzelnen CS6-Applikationen an. Zusätzliche Informationen finden Sie in unseren Seminarkatalogen sowie auf unseren Webseiten. Sprechen Sie uns auch gerne auf bedarfsgerechte Individualschulungen an. Ansprechpartner Autor Ronny Willfahrt Verband Druck und Medien Niedersachsen e.v. Tel.: 0511/ willfahrt@vdmn.de VDM NRW: Frank Wipperfürth Tel.: 02306/ wipperfuerth@vdmnrw.de VDM Nord: Stefan Brunken Tel.: 040 / brunken@vdnord.de 6 zukunft medien 3/2012

7 technik quintxprint permanente Qualitätskontrolle in Echtzeit Eine PSO- oder ISO-Zertifizierung bestätigt dem Druckbetrieb Prozesssicherheit und Druckqualität auf höchstem Niveau. Erkenntnisse über den einzelnen Druckauftrag hinaus kann diese Vorgehensweise aber nicht liefern. Die printxmedia-gesellschaften bieten mit quintxprint ein kontinuierliches Qualitätsmanagement-System an, das eine lückenlose Qualitätsdokumentation der gesamten Produktion oder der verwendeten Produktionsmittel zulässt. Das Qualitätsmanagement-System quintxprint stellt erstmalig die kontinuierliche Überwachung der Druckproduktion sicher. Das Herzstück von quintxprint bildet die mit dem Innovationspreis 2011 der Deutschen Druckindustrie prämierte Software iqip von impakt-medien. Sie erlaubt eine differenzierte Betrachtung und Bewertung eines Druck - produktes nach frei definierbaren Qualitätsmerkmalen. So bietet es die Möglichkeit für ein auftragsbezogenes Qualitätsmanagement und vereinfacht somit die Kommunikation mit dem Kunden. Es ist das weltweit erste auftragsbezogene und onlinebasierte Echtzeit- System für Qualitätssicherung und Qualitätsdokumentation in der Printproduktion. Kontinuierliche Überwachung Das System ermöglicht die kontinuierliche Überwachung der gesamten Produktion. Sie gibt Aufschluss über das aktuelle Qualitätsniveau und Veränderungen im Druckprozess während eines längeren Zeitraums. Über den einzelnen Auftrag hinaus lassen sich somit wertvolle Erkenntnisse über die Maschine und Einflussfaktoren, wie etwa Feuchtmittel oder Gummituch, gewinnen. Die Experten der printxmedia werten das gesammelte Datenmaterial kontinuierlich aus und stellen das Qualitätsniveau der teilnehmenden Unternehmen sicher. So können Hinweise auf Abweichungen oder Fehlstellungen der Maschine rechtzeitig erkannt und die nötigen Maßnahmen eingeleitet werden. quintxprint: Beispiel einer grafischen Auswertung eines Langzeitverlaufes Das System quintxprint versetzt Unternehmer in die Lage, die Qualität einzelner Aufträge nach frei wählbaren Qualitätsparametern direkt zu bestimmen. Die Erkenntnisse schließen auch eine langfristige Analyse über drucktechnische Eigenschaften der Maschinen ein. Weitere Auskünfte erhalten Sie von Ihrem Technik-Team der PrintX - Media GmbH! Autor Ansprechpartner Marko Graumann Verband Druck + Medien NRW e.v. Tel.: 02306/ graumann@vdmnrw.de VDM Nord: Stefan Brunken Tel.: 040 / brunken@vdnord.de VDM Niedersachsen: Udo Eickelpasch Tel.: 0511/ PRINT goes MEDIA 8. TALK DER AKADEMIE DRUCK + MEDIEN NORD-WEST 8. printhouse talk: Print - QR-Code - Web am , Lünen 3/2012 zukunft medien 7

8 schwerpunkt Strukturwandel und Weiterbildung in der Druck- und Medienwirtschaft Weiterbildung in der Druckindustrie (WiDi) ist das Thema eines vom Europäischen Sozialfonds und dem BMAS geförderten Projekts, das der Zentral-Fachausschuss für Berufsbildung als zentrale Plattform für die Druckindustrie durchführt. Ziel ist die Verbesserung der Weiterbildungssituation und Förderung der Personalentwick - lung in Druckunternehmen. Die Druck- und Medienbranche ist in einem großen Regenerations- und Selbstfindungsprozess verhaftet. Als technikgetriebene Branche, insbesondere in der Druckvorstufe, ist die Druckindustrie von einem ständigen Entwicklungsprozess geprägt. Allerdings ist diese Technikorientierung Segen und Fluch zugleich, treibt sie doch die Branche in einen z. T. ruinösen Preis- und Marktbereinigungswettstreit. Wer die Statistiken der letzten Jahre sowie die Prognosen zur Zahl der Betriebe und den Beschäftigten aufmerksam verfolgt, wird konstatieren, dass ein erheblicher Marktbereinigungsprozess im Gange ist und sich in den nächsten Jahren noch verschärfen wird. Auswirkungen durch neue Technologien sind hierbei noch nicht einmal berücksichtigt. Dringend Mitarbeiter gesucht! Um zukunftsorientiert aufgestellt zu sein, reicht es zukünftig nicht mehr, genügend Kapital zu haben und die neueste Technik einsetzen zu können, nein, die Investitionen in die Köpfe der Mitarbeiter wird immer wichtiger werden, um sich vom Wettbewerb abheben zu können. Hinzu kommt die demogra - fische Entwicklung der Gesamtgesellschaft, die in Verbindung mit technischen Entwick - lungen (ipad) und einem veränderten Mediennutzungsverhalten der jüngeren Generationen Betriebe zur Entwicklung neuer Geschäftsfelder zwingen kann. Weniger Berufsnachwuchs und älter werdende Belegschaften erfordern ebenso ein Umdenken und eine Neupositionierung der Personalentwicklung. Diesen Problemkreis greift das Projekt WiDi auf. In einem ersten Arbeitsschwerpunkt wurden 500 Unternehmer und Beschäftigte zur betrieblichen Situation hinsichtlich Geschäftsfeldentwicklung und Personalplanung befragt. Erste Ergebnisse zeigen, dass 20 Prozent der befragten Unternehmen Mitarbeiter im Druck - bereich, je 15 Prozent im Bereich Weiterverarbeitung oder Druckvorstufe suchen. Hierbei stehen auf der Prioritätenliste erfahrene Mit - arbeiter mit 78 Prozent ganz oben, aber auch Auszubildende werden von ca. 62 Prozent der Unternehmen gesucht. Mitarbeiter mit den benötigten Qualifikationen zu finden war für ca. 74 Mitarbeiter der befragten Betriebe schwierig. Neue Definition der Kompetenzen Diese rudimentären Auszüge aus der Befragung zeigen, dass es für Unternehmen im - mer schwieriger wird, geeignete Fachleute zu finden. Umso wichtiger wird der zweite Komplex des Projekts, die passgenaue Personalentwicklung. Neue He - rausforderungen werden auf die Betriebe zukommen, wenn sie sich z. B. in neue Ge - schäftsfelder entwick - eln wollen, aber keine geeigneten Arbeitskräfte finden. Hier soll mit einem breit angelegten Förderinstrument den Betrieben Hilfe zur (Selbst-) Hilfe geboten werden. Der Kompetenzscan zur Feststellung der aktuellen Mitarbeiterkompetenzen ist in der Vorstufe schon lange im Einsatz. Er soll nun erweitert werden und alle Kompetenzen entlang der Wertschöpfungskette um fassen, aber auch die Anforderungen von Ge - schäftsfeldern abbilden. Ergänzt werden kann der Kompetenzscan durch einen Beschäftigten-orientierten Profil-Pass. Bei Profilpassberatungen werden Mitarbeiter angeregt, über ihr allgemeines Kompetenzprofil nachzudenken und dies aufzuschreiben. Im Einzelnen kann es sich dabei um besondere kommunikative Eigenschaften oder Teamorientierung oder Führungseigenschaften handeln. Im Betrieb können dann in Mitarbeitergesprächen diese Informationen bei der Neupositionierung und Geschäftsfeldentwicklung ebenso berücksichtigt werden wie bei Entscheidungen zu Weiterbildungen. Neue Bildungsangebote entwickeln Der dritte Projektschwerpunkt greift die Befragungsergebnisse auf, um daraus neue Angebote für die beteiligten Bildungsinstitutionen entwickeln und anbieten zu können, damit Mitarbeiter gezielt und zukunftsorientiert qualifiziert werden können. Mit den erarbeiteten Tools zur demogra - fischen Entwicklung und Altersstruktur der Beschäftigten, den Kompetenzfeststellungsund Qualifizierungsinstrumenten sowie neuen Bildungsangeboten wurde ein Dienstleistungspaket entwickelt, dass den Betrieben auf dem Weg in eine neue? Zukunft weiterhelfen soll. Das Projekt startet in Nordrhein- Westfalen sowie im Verbandsgebiet Nord und steht anschließend allen Mitgliedsbetrieben der Verbände Druck und Medien bundesweit zur Verfügung. Mitarbeiter des ZFA und der Akademie Druck + Medien Nord-West beraten und unterstützen Sie gerne beim Einsatz der Demografieberatung und Altersstrukturanalyse, der Kompetenzfeststellung und Geschäftsfeldentwicklung, der zukunftsorientierten Weiterbildungs - beratung. 8 zukunft medien 3/2012

9 schwerpunkt Neue Module für Mediengestalterausbildung Zukunftsorientierung wird in der Druck- und Medienvorstufe groß geschrieben. Seit 1998 verfügt die Branche über den innovativsten Ausbildungsberuf, der bereits 2007 den neuesten Entwicklungen angepasst wurde und heute Gegenstand neuerer zukunftsorientierter Überlegungen ist: Der Mediengestalter Digital und Print. Der modulare Aufbau ermöglicht, dass aktuelle Entwicklungen in der Branche in die Ausbildung übernommen werden, ohne zu viele bürokratische Hürden überwinden zu müssen. Das Bundesinstitut für Berufsbildung wurde beauftragt, in einem Projekt kurzfristig zu prüfen, wie sich neue Tätigkeitsfelder, z.b. 3D-Grafikerstellung, Contentproduktion und SocialMediaMarketing, entwickelt haben und ob eine Basis gegeben ist, diese inhaltlich so zu beschreiben, dass daraus ausbildbare Inhalte werden. Darüber hinaus sollte geprüft werden, ob andere mediennahe Ausbildungsberufe wie z. B. der Dekorvorlagenhersteller oder Fotomedienlaborant über Ausbildungsmodule in die Ausbildung zum Mediengestalter Digital und Print integriert werden könnten. Insbesondere in den ersten Arbeitsschwerpunkten waren die Bildungsverantwortlichen der Verbände und der Gewerkschaft von Beginn an einbezogen bzw. Initiatoren der Prüfung neuer Tätigkeitsfelder. Suche nach aktuellen Tätigkeitsfeldern Da für die neuen Tätigkeitsfelder nur exemplarische Informationen aus Betrieben vorlagen, wurden leitfadengestützte Interviews geführt, die in anschließenden Work - shops auf Expertenebene diskutiert und auf ihre Realisierbarkeit hin geprüft wurden. Diese Expertenworkshops fanden in der Regel im betrieblichen Umfeld statt, so dass hier die Möglichkeit gegeben war, vor Ort die verschiedensten Facetten betrieblicher Anwendungen und die daraus resultierenden Anforderungen und notwendigen Kompetenzen entwickeln zu können. Für die 3D-Grafikerstellung wurde festgestellt, dass der Bereich 3D-Standbilder und Animationen zunehmend an Bedeutung gewinnt. Deshalb wird vorgeschlagen, fünf Wahlqualifikationen zu entwickeln, mit denen die Ausbildungsinhalte abgebildet werden können. Für den Bereich Contenterstellung wurden Inhalte ermittelt, die in zwei Wahlqualifikationen vermittelt werden sollen. Hier steht insbesondere die Text- und Bildrecherche sowie die Aufbereitung von Texten im Vordergrund. Die Abgrenzung zur journalistischen Tätigkeit war hier besonders zu beachten. Der Bereich Social Media soll mit zwei oder drei Wahlqualifikationen in die Ausbildung einfließen, wobei zu beachten ist, dass es sich hier um Inhalte handelt, die Mediengestalter in anderer Form durchaus auch heute schon erlernen können, wenn der Ausbildungsbetrieb in diesem Segment aktiv ist. Durch strategische Kommunikationsplanung und Erfolgskontrolle soll die Ausbildung noch um eine marketingorientierte Komponente ergänzt werden, damit insbesondere werbeorientierte Ausbildungsbetriebe diese Kompetenzen in der Fachrichtung Beratung und Planung verstärken können. Im Zusammenhang mit der Aufnahme des Fotomedien - laboranten werden zusätzlich Elemente des LargeFormat- Printing (LFP) und der zugehörigen Produktbearbeitung diskutiert. Hier deuten sich neue Kompetenzbereiche an, die bereits in die Ausbildungsordnung Medientechnologe Druck integriert wurden. Somit stehen der Branche zukünftig zwei Ausbildungswege für diese in vielen Betrieben vorzufindenden Tätigkeitsschwerpunkte im großformatigen Digitaldruck zur Auswahl. Einmal die drucktechnisch ausgerichtete Variante beim Medientechnologen Druck und dann neu die auf der Mediengestalterausbildung aufsetzende gestaltungsorientierte Ausprägung. Der formale Startschuss für die Aktualisierung fiel am im Bundeswirtschaftsministerium, mit dem Inkrafttreten der aktualisierten Verordnung ist zum zu rechnen. Ausbildungsbetriebe können sich heute bereits darauf einstellen und Auszubildende für diese Tätigkeitsbereiche rekrutieren. Dadurch, dass diese Ausbildungsinhalte durch Wahlqualifikationen zum Ende der Ausbildung vermittelt werden können, lassen sich die allgemein verpflichtenden Kompetenzen verstärkt zu Beginn der Ausbildung vermitteln. Ansprechpartner VDM Nord: Nicole Göpfert Tel.: 040 / goepfert@vdnord.de Autor Rainer Braml Verband Druck + Medien NRW e.v. Tel.: / braml@vdmnrw.de VDMN und VDMBB: Katrin Stumpenhausen Tel.: 0511/ stumpenhausen@vdmn.de 3/2012 zukunft medien 9

10 schwerpunkt So funktioniert Bildungspolitik E Bildungspolitik ist eine Aufgabenstellung für Idea - listen und kompetente Visionäre, die trotzdem das Machbare nicht aus den Augen verlieren. Die sich im Kompetenz dschungel zurechtfinden, Allianzen schmieden, Netzwerke knüpfen und nutzen, den richtigen Ton treffen, aber auch die harte Auseinandersetzung nicht scheuen und dann mit Sachargumenten punkten. So oder so ähnlich könnte die Stellenbeschreibung für einen Bildungspolitiker aussehen. Der Aufgabenbereich der Bildungspolitik ist vielfältig. Er bietet Entwicklungsmöglichkeiten, aber auch eine Menge an Restriktionen und bedarf einer hohen Frustrationstoleranz. Viele Beteiligte wollen gehört und beteiligt werden und trotz Konsensprinzip lauert an jeder Ecke das Phänomen, dass höherrangige Stellen ihre Wertigkeit auch ausspielen. Berufsbildung war und ist in der Druck- und Medienwirtschaft im - mer von hoher Priorität gekennzeichnet. So stand man doch seit Gutenberg lange Jahre an der Spitze der Bildungspyramide. Ausbildungsberufe un - terliegen dem Zeitgeist, aber auch den technischen Entwick - lungen, die sie nach- R vollziehen, aber nicht unmittelbar vorwegnehmen können. Ausbildungsordnungen so wie der damit korrespondierende schulische Rahmenlehrplan sind am Ende das Ergebnis eines vielschichtigen Aushandelnsprozesses (Chart 2) unter Berücksichtigung vielerlei formaler Rahmenbedingungen. Nah an den Betrieben In der Bildungsarbeit des Verbandes stellt die Bildungspolitik eine Schlüsselfunktion dar. Chart 1 zeigt die Verflechtungen zwischen der betrieblichen Bildungs - arbeit einerseits und der globalen Bildungsarbeit auf der Bundesebene andererseits. Beides bedingt sich und ist untrennbar miteinander verbunden. Gute betriebliche Bildungsarbeit kann z. B. dann ge leistet werden, wenn durch Einbindung in die Sachverständigenarbeit auf der Bundesebene ak tu elle Entwicklungen und auch Hintergrundinformationen aus erster Hand in die Verbands - arbeit einfließen können und so den Mitgliedsbetrieben hinsichtlich der immer problematischer wer denden Nachwuchsgewinnung Informationsvorsprünge verschafft werden können. Andererseits ist der Austausch mit Unternehmern wich tiger Bestandteil der Sachverständigenarbeit. Nur so können betriebliche Entwicklungen, neue Tendenzen oder aber auch nicht mehr so im Vordergrund stehende Kompetenzen rechtzeitig identi - fiziert und in die globale Bildungsarbeit eingebracht werden. Gemeinsam stark und durchsetzungsfähig Bildungspolitik funktioniert aber auf der Landesverbandsebene nur, wenn das Zusammenspiel mit der Bildungspolitik des Bundesverbandes Druck und Medien harmonisch verläuft. Die, beginnend mit der Neuordnung des Mediengestalters Digital- und Printmedien 1998, begonnenen Veränderungen der Ausbildungsordnungen konnten nur deshalb so einvernehmlich und auf allen politischen und bürokratischen Ebenen weitest - gehend stressfrei ablaufen, weil das Netzwerk der Bildungspolitiker vom bvdm über die Landesverbände, die Gewerkschaft bis zum ZFA, zum Wohl der Branche agierte. Unterschiedliche Auf - Q fassungen werden diskutiert und überwiegend auf dem Wege der Überzeugungsarbeit in Einklang gebracht. Durch dieses weitestgehend einheit - liche Auftreten ge - genüber den Minis - terien, der Kultus - verwaltung, aber auch den Spitzen - organisationen der Ar beitgeber- und Ar - beitnehmerorgani sa - tionen konnten die Verbesserungen für die betriebliche Ausbildung durchgesetzt werden. Theo Zintel leistet hier auf der Bundesebene hervorragende Arbeit, W braucht aber auch in 10 zukunft medien 3/2012

11 schwerpunkt den Landesverbänden fachlich kompe- Z tente Sparringspartner. Die Umsetzung der formalen Ausbildungsvorschriften in kommentierte Broschüren (Chart 6), ein einheitlicher Look und die nochmalige Transformation in ju - gendgerechte Nachwuchswerbung sind U auf diesem Wege entstanden. Der Wille, im Rahmen der Bildungsarbeit neue Wege zu gehen und mit den aktuellen jugendgerechten Werbebroschüren (Chart 7) die Anforderungen aber auch die Gestaltungs- und Produktionsmöglichkeiten der Branche zu zeigen, gehen auf dieses eingespielte Netzwerk zurück. Stellenwert der Bildung schützen Attraktive, sich von der Masse abhebende Print-Werbemittel, ein attraktiver Werbefilm sowie jugendgerecht gestaltete Websites, die Verknüpfung mit SocialMedia stellen für die Betriebe ein breit gefächertes Portfolio dar, das im Netzwerk der Bildungspolitik erarbeitet wurde. Damit dies auch in Zukunft so fortgesetzt werden kann, braucht es auf allen Ebenen Fachleute mit strategischer Denkausrichtung, damit Bildung in der Druck- und Medienwirtschaft ihren Stellenwert behält zum Wohle der Betriebe und für die Attraktivität der Druck- und Medienbranche. Wir danken unseren Partnern für ihre Unterstützung. Autor Rainer Braml Verband Druck + Medien NRW e.v. Tel.: / braml@vdmnrw.de Ansprechpartner VDM Nord: Nicole Göpfert Tel.: 040 / goepfert@vdnord.de VDMN und VDMBB: Katrin Stumpenhausen Tel.: 0511/ stumpenhausen@vdmn.de 3/2012 zukunft medien 11

12 schwerpunkt Es ist geschafft... das Bildungskuratorium Druck und Medien Niedersachsen e.v. bringt die tech - nische Ausstattung in der üa Oldenburg auf den neuesten Stand! Die überbetriebliche Ausbildung Druck und Medien Niedersachsen (üa) am Standort Oldenburg bietet seit fast 40 Jahren praktische Unterstützung für die Aus- und Weiterbildung von Auszubildenden und Facharbeitern aus der Druck- und Medienindustrie. Die Ausbildungsstätte ist Teil des Bildungskura - toriums Druck und Medien Niedersachsen e.v. (bkdm) mit Sitz in Hannover. Diese Insti - tution ist die Bildungseinrichtung des Verbandes Druck und Medien Niedersachsen e.v. (vdmn) und bietet unter anderem auch Prüfungsvorbereitungskurse für Medienfachwirte Print und Industriemeister Printmedien an. Unsere letzte Investition in die Zukunft haben wir 2003 getätigt. Ende 2011 konnten wir mit Hilfe des Bundesinstituts für Bildung in Bonn (bibb) und des Landes Niedersachsen erneut den Schritt wagen und die Ausstattung der üa in Oldenburg der aktuellen Entwicklung der Druck- und Medienbetriebe anpassen, so Katrin Stumpenhausen, Dipl.-Ing. Druckereitechnik, Referentin für Bildung und Öffentlichkeitsarbeit beim vdmn und verantwortlich für die üa. Die neuen Berufsbilder der Branche Die im letzten Jahr abgeschlossenen Neuordnungen der Berufe Medientechnologe Druck und Druckverarbeitung bestärkten das bkdm in der Entscheidung, nicht nur in der Vorstufe, sondern auch in die schwere Technik zu investieren. Durch die Unterstützung der Firma Hubertus Wesseler, Osnabrück, drucken die Auszubildenden in Oldenburg jetzt auch auf einer Vierfarben. Die Komori Lithrone 420 ergänzt seit Januar 2012 den Maschinenpark im Drucksaal. Im Juni gab es auch noch einen Heidelberger Zuwachs. Neben einer guten alten MO, die mittlerweile 20 Jahre alt ist, haben die angehenden Medientechno - logen die Möglichkeit, auf der im Zuge der letzten Investition 2003 erworbenen Speedmaster 52 2Farben mit Leitstandtechnik und Vorstufenanbindung und auf der nagelneuen Speedmaster SX 52 mit ISI-Controll und Cito- Stanz- und Prägeeinheit ihre Fertigkeiten zu optimieren. Die interessierten Betriebe haben in der üa Oldenburg die Wahl zwischen den unterschiedlichsten Kursen für ihre Auszubildenden. Industriemeister Druck Gunnar Moritz unterstützt die jungen Medientechnologen nicht nur in den Grundkursen, die zu Beginn der Ausbildung die ersten Schritte an der Druckmaschine erleichtern, sondern auch im weiteren Verlauf der Ausbildung bis zur Prüfungsvorbereitung. üa erfolgreich mit zweiter PSO Rezertifizierung Da die üa als Ausbildungsstätte nach dem ProzessStandard Druck (PSO) zertifiziert ist, gibt es für das zweite und dritte Ausbildungsjahr spezielle Kurse, in denen nicht nur die theoretischen Grundlagen der modernen Messtechnik, sondern auch die praktische Anwendung der aktuellsten Messgeräte im Druck vermittelt werden. Zusätzlich gibt es auch Angebote im Postpress. Neben einer Schneide- und einer Falzmaschine steht auch ein Klebebinder für das Kursgeschehen zur Verfügung. Kursangebote für Prepress Press Postpress Das gesamte Kursangebot der üa ist so ausgerichtet, dass die praktische Umsetzbarkeit der gelehrten und gelernten Inhalte in den Ausbildungsbetrieben verstärkt im Vordergrund steht. Alle Kurse, insbesondere die für das zweite und dritte Ausbildungsjahr, umfassen neben den Inhalten, die anschließend im betrieblichen Alltag angewendet werden können, auch immer Wissen, das auf die Zwischen- bzw. die Abschlussprüfung vorbereitet. Zusätzlich werden auch reine Theorie- Prüfungsvorbereitungskurse angeboten. Die Projektarbeit Von der Anfrage zum Druckprodukt bietet etwas ganz Besonderes. In diesem Kurs werden Mediengestalter Digital und Print und Medientechnologen Print und Druckverarbeitung gemeinsam an die Produktionsabläufe, die zur Erstellung eines Druckproduktes erforderlich sind, heran - Gunnar Moritz, Industriemeister (li.) und Ingo Kellerwessel, Dipl. Designer (re.) in der üa geführt. Dipl.-Grafik-Designer Ingo Kellerwessel übernimmt dabei den Part der Vorstufen- Schulung. Hier bietet, wie auch in den anderen Prepress-Kursen, der neue Epson Proofer mit der dazugehörigen Efi-Software ein wichtiges Arbeitsgerät für das Workflow- und Color - management. Die neue CtP-Anlage, eine Magnus 400 von Kodak sowie die Auswascheinheit von Gunz & Jensen runden den Workflow ab. Auch der neue ProzessStandard Digital (PSD) ist Bestandteil der üa Kurse. Seit kurzem wurde der Maschinenpark abschließend ergänzt um eine Konica Minolta bizhub Press C6000. Bei der Ausrichtung aller angebotenen Kurse steht das Beherrschen des Workflows in den Abteilungen Prepress, Press und Postpress im Vordergrund. Die Kurse können von alle Betrieben der Druck- und Medienbranche gebucht werden. Mitglieder der Verbände erhalten Sonder - konditionen. Autor Katrin Stumpenhausen Verband Druck und Medien Niedersachsen e.v. Tel.: 0511/ stumpenhausen@vdmn.de 12 zukunft medien 3/2012

13 schwerpunkt 3D-Visualisierung Egal ob gedruckte oder bewegte Bilder kaum ist mehr nachzuvollziehen, ob diese real sind oder künstlich erzeugt wurden. Worauf Profis im Einzelnen achten müssen, lernen die Auszubildenden von An fang an im AEP Studium 3D Arts Graphic Arts. Trimesterarbeiten AEP Studium Wenn man sich heutzutage ein Bild von einer Anzeige anschaut, sich im Internet über die Features des neuen Automodells informiert oder beiläufig mal durch das Werbefernsehen zappt, merkt man im Normalfall nicht, dass die zu betrachtenden Inhalte nicht real fotografiert wurden, sondern teilweise oder komplett aus dem PCs stammen. Is it Fake or Real? CGI vs. Foto. Ein wichtiger Aspekt bei der Erstellung computergenerierter Bilder, kurz CGI (Computer Generated Imagery), ist der Grad des Photorealismus der hierbei erreicht wird. Idealerweise unterscheidet sich eine Computergrafik eines virtuellen Objektes nicht von einem fotografierten real existierenden Objekt. Der große Vorteil von CGI besteht darin, dass man zum Beispiel bereits ein halbes Jahr, bevor das Produkt im Handel erhältlich ist, mit dem Drucken der Broschüren beginnen kann. Bei dem Fotomaterial des noch nicht real existierenden Produkts handelt es sich natürlich um CGI. Genau diesen Herausforderungen stellt sich das AEP Studium 3D Arts Graphic Arts. Neben der technischen Umsetzung spielt vor allem die gestalterische Konzeption eine wichtige Rolle während der dreijährigen Berufsausbildung. Das finale Bild soll nicht einfach nur das Produkt zeigen, sondern das Produkt wird vielmehr innerhalb eines Kontextes präsentiert. Quereinstieg in das AEP Studium Weil es prinzipiell bei Werbung immer auch um Gestaltung geht, bietet die AEP interessierten Menschen mit entsprechenden Vorkenntnissen (Grafikdesigner, Fotografen, Mediengestalter etc.) die Option des Quereinstiegs in das AEP Studium an. Für diese Zielgruppe geht es dann direkt mit 3D Inhalten los und die Ausbildungszeit verkürzt sich insgesamt um ein Jahr. Autor Ralf Voss AEP GmbH Digital Arts Academy Tel.: 040 / voss@aep.de Die AEP GmbH Digital Arts Academy ist eine Initiative der Verbände Druck und Medien Nord und Nordrhein-Westfalen und bietet mit dem Studiengang 3D Arts Graphic Arts eine einzigartige Ausbildung zum 3D Artis - ten. Das Studium ist für junge Menschen konzipiert, die sich für computergenerierte Bildwelten, 3D Design, Animation, Game-Content-Produktion, Grafik und Webdesign interessieren sowie nach einer qualitativ hochwertigen und vor allem auch finanzierbaren Ausbildung suchen. 3/2012 zukunft medien 13

14 schwerpunkt Die Akademie für Medienmacher Nutzen Sie unser Wissen für Ihren Erfolg Lebenslanges Lernen ist ein beliebtes Thema in Sonntagsreden. Die Akademie Druck + Medien Nord- West hingegen kümmert sich jeden Tag darum. Denn berufliche Bildung wird hier als wertvollster Nähr - boden für beruflichen Erfolg verstanden. Weil es gerade in der Kreativwirtschaft darauf ankommt, Talenten eine Startrampe zu bauen und ihren Antrieb immer wieder neu zu zünden, gibt es die Akademie Druck + Medien Nord-West. Sie ist der Know-how-Transformator und Krea - tivitätsbeschleuniger der Verbände NRW und Nord und damit ihrer Mitglieder. Sie führt Medienschaffende zusammen und inspiriert zum Austausch untereinander. Qualifizierte Trainer mit hohem Engagement, eine moderne Ausstattung und neueste Technologien, ein stets serviceorientiertes Team in der Seminarorganisation sie bilden das Fundament der Akademie. Ob es um das Basiswissen in der Ausbildung oder um Spezialwissen in leitenden Funktionen geht die Trainer der Akademie kommen zu Ihnen in den Betrieb oder Sie kommen in die Akademie. Doch ganz gleich wo: Entscheidend ist, die Chancen zu nutzen neues Wissen mitnehmen zu können und davon zu profitieren. Denn eines ist klar probieren geht über studieren funktioniert heute nicht mehr. Kaum einer hat die Zeit, Dinge auszuprobieren, weder in der laufenden Produktion noch im Gespräch mit dem Kunden. Effizienz und gute Leistung sind bereits in der Ausbildung überlebenswichtig und sichern die Zukunft unserer Branche. In der Akademie darf und soll man auch probieren. Die Konzepte sind darauf ausgelegt, Theorie und Praxis eng miteinander zu verzahnen und so ein gutes Verständnis für das Thema zu erarbeiten, denn es geht es darum, alles auch konkret anwenden zu können. So wird der Transfer des neuen Know-hows in den betrieblichen Alltag und damit in Ihr Tagesgeschäft gesichert. Die Standorte Die Akademie Druck + Medien Nord-West bietet an drei Standorten ihr Wissen an und ist in Düsseldorf, in Hamburg und in Lünen vertreten. Sollte das im Einzelfall nicht passen, so schulen die Trainer auch vor Ort in den Betrieben. Mit modernster Ausstattung, topaktueller Software und einer hellen und freundlichen Lernumgebung wurden an allen Standorten ausgezeichnete Lernvoraus - setzungen geschaffen. Ehemalige Teilnehmer der Akademie ipad triff Heavy Metal Neben den Seminarräumen für Theorie und Praxis bietet die Akademie auch ein Foto- und Videostudio. Hier können Bild- und Videodaten auf Profilniveau erstellt werden. Im MediaLab ist das Thema Sound und 3D zuhause. Hier können alle Daten für unterschiedliche Aus gabemedien (Print, Web, ipad, Smartphone etc.) zu sam mengeführt und aufbereitet werden. Wer ne ben den klassischen DTP- Themen neues Know-how dazulernen möchte und mehr zu QR-Code, 3D, Video in Print und Augmented Reality lernen möchte, ist im MediaLab und dem Studio genau richtig. Übrigens: Das MediaLab kann auch für individuelle Firmenberatungen zu diesen Themen gebucht werden. 14 zukunft medien 3/2012

15 schwerpunkt Teilnehmer, Dozenten und Prüfungsausschuss aus den Kursen Medienfachwirte und Industriemeister Für den Offset- und Digitaldruck wird ebenfalls eine ideale Peripherie mit dem Printhouse geboten. Hier finden Medientechnologen, was ihr Herz begehrt. Modernste Messtechnik, ein Workflow, zwei Digitaldruckmaschinen und zwei Offsetmaschinen sowie eine chemielose CtP- Anlage und die Möglichkeit, einen Einblick in die Weiterverarbeitung zu bekommen, bieten eine Plattform für alle Medientechnologen und Digitaldruckoperatoren. Neben der Praxis und Theorieschulungen bietet die Akademie Workshops für Agenturen und Marketingfachleute, die mehr über die Produktion von Printprodukten wissen wollen. Denn man ist sich hier sicher: Verstehen die Kunden der Druck- und Medienbranche insgesamt mehr von Print, so hilft das für die zukünftige Zusammenarbeit von Agenturen und Druckereien. An alle, die für ihre Kunden einen Workshop Drucken für Non-Printer buchen möchten, ist die Akademie Druck + Medien Nord-West jederzeit mit ihrem Printhouse da. Nehmen Sie einfach Kontakt auf. Bücher lesen Und wenn es mal nicht um die praktische Umsetzung geht, sondern um das theoretische Hintergrundwissen, so bietet die neu eingerichtete Fach-Bibliothek eine sehr gute Möglichkeit, Literatur auszu - leihen. Aktuelle Fachbücher und ausgewählte Klassiker stehen hier allen Teilnehmern zur Verfügung. Das Angebot Das Angebot der Akademie ist vielschichtig. Hier wird vom ersten Tag der Ausbildung bis hin zur theoretischen und praktischen Prüfungsvorbereitung alles rund um die Ausbildung für Medientechnologen Druck, Mediengestalter und Verlagskaufleute angeboten. Ist die Ausbildung am Ende erfolgreich bestanden die Teilnehmer gehören oft zu den Kammerbesten kann es auch gleich weiter gehen: Medienfachwirte und Industriemeister Printmedien sind hier in den besten Händen. Eine langjährige Erfahrung in der Weiterbildung, ein eng verzahnter Prüfungsausschuss, hervorragende Dozenten und eine gute Seminarorganisation sorgen dafür, dass diese Aufstiegsqualifikation jähr lich von ambitionierten Medienschaffenden besucht wird, die den nächsten Schritt gehen wollen und an neuem Wissen interessiert sind. Die stärkste Säule aber ist unser Selbstverständnis: Der Entwicklung voraus zu sein. Zu Motivieren. Zu Begeistern. 3/2012 zukunft medien 15

16 schwerpunkt Schulungseinrichtung, diesen außergewöhnlichen Standard zu halten und auszubauen. Als wichtigster Partner sind an dieser Stelle die Verbände Druck + Medien NRW und Nord zu nennen, die der Bildung einen wichtigen Platz einräumen. Daneben gilt ein großer Dank der Zulieferindustrie, die uns durch ihr Engagement bei unserer Arbeit begleitet. Herzlichen Dank!, so Marhenke. Teilnehmer der Grundkurse Druck und Vorstufe 2012 Vom Design bis zur Produktion, alle relevanten Themen werden für Auszubildende und Fachleute angeboten. Was bei der Akademie gelernt werden kann, entnehmen Sie dem Seminarkalender Print oder online verfügbar. Wir lassen uns messen Unsere Arbeit ist uns wichtig. Wir geben gerne unser Wissen weiter und wir wollen wissen, ob wir dies im Sinne der Branche und unserer Teilnehmer tun, so die Philosophie der Akademie. Aus diesem Grund ist die Teilnahme an Wettbewerben bereits seit vielen Jahren ein echtes Muss. Auch gibt jeder Teilnehmer per Feedback-Fragebogen ein direktes Urteil aus seiner ganz persönlichen Sicht ab. Auf das Urteil von Branchenexperten und das der eigenen Kunden wird großen Wert gelegt. Wenn unsere Kunden überzeugt und zufrieden aus der Aka - demie gehen und wenn wir den einen oder anderen Preis gewonnen haben, dann sind wir auch zufrieden, so Simone Marhenke, Leiterin der Akademie Druck + Medien Nord-West. Unsere Partner Die Akademie wäre nicht in diesem Rahmen und auf diesem Niveau zu realisieren, gäbe es nicht die Partner, die dabei begleiten und unterstützen. Sie ermöglichen es der Das Team der Akademie Druck + Medien Nord-West Simone Marhenke Tel.: / marhenke@vdmnrw.de André Husken Tel.: 02306/ husken@vdmnrw.de Frank Framke Tel.: / framke@vdmnrw.de Tom Valk Tel.: / valk@vdmnrw.de Harald Jerabeck Tel.: / jerabeck@vdmnrw.de Jenny Landwehrmeier Tel.: / landwehrmeier@vdmnrw.de Brigitte Hummelbrunner Tel.: / hummelbrunner@vdmnrw.de 16 zukunft medien 3/2012

17 schwerpunkt Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien ZFA Der ZFA ist in der Deutschen Berufsbildungslandschaft eine einmalige Institution, die von den beiden Tarifvertragspartnern Bundesverband Druck und Medien (bvdm) und ver.di Medien, Kunst und Industrie getragen wird und mittlerweile auf eine über 60-jährige Tätigkeit zurückblicken kann. Die im ZFA vereinten arbeitgeber- und arbeitnehmerseitigen Organisationen lösen gemeinsam fachliche Fragen der Berufsbildung in der Druck- und Medienindustrie und erstellen bundeseinheitliche Prüfungsaufgaben für die Berufe der Druck- und Medienindustrie. dungsverordnungen beim Bundesinstitut für Berufsbildung und beim Bundesminister für Wirtschaft einzureichen. Dazu gehören die Festlegung der Berufsbezeichnungen, die Festsetzung der Ausbildungsdauer, die Gestaltung der Ausbildungsberufsbilder und Ausbildungsrahmenpläne und die Anforderungen der Zwischen- und Abschluss prü - fungen. Die Mitglieder des ZFA und Gäste auf der ZFA-Sitzung Die Förderung der beruflichen Bildung in der deutschen Druckbranche, früher auch Grafisches Gewerbe genannt, hat eine lange Tradition. Bereits 1920 legten die Tarifvertragsparteien in einer sogenannten Lehrlingsordnung für das Deutsche Buchdruckgewerbe detailliert fest, welche Leistungen in einem erfolgreichen Ausbildungsverhältnis erbracht werden müssen. Am Puls der Zeit 1949, noch vor der Konstituierung der Bundesrepublik Deutschland, gründeten die damalige Arbeitsgemeinschaft der Grafischen Verbände und die Industriegewerkschaft Druck und Papier den Zentral-Fachausschuss für die Druckindustrie, kurz ZFA genannt. Foto: Werner Bachmeier Bis heute arbeiten die Tarifvertragsparteien, der Bundesverband Druck und Medien, Wiesbaden (bvdm) und die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) Fachbereich Medien, Kunst und Industrie, Berlin eng auf dem Gebiet der Berufsbildung zusammen. Sie entwickelten in den letzten Jahren auf der Basis des ZFA-Vertrages zeitgemäße Ausbildungsordnungen. In dem Vertrag über die Förderung der Berufsbildung in der Druckindustrie, der nach einer Überarbeitung und Aktualisierung 2001 die Basis für die ZFA- Arbeit bildet, verpflichten sie sich, einen ständigen Erfahrungs- und Informationsaustausch über die Berufsbildung durchzuführen, gemeinsame Anträge auf Veränderung und Weiterentwicklung von Aus- und Fortbil- Große ehrenamtliche Unterstützung Die Arbeit im ZFA wird von den 28 ehrenamtlich tätigen ZFA-Mitgliedern getragen, die je zur Hälfte von der Arbeitgeber- bzw. der Arbeitnehmerseite benannt werden. Sie stellen die Weichen für die vielfältigen Projekte des ZFA. Die Vorsitzenden beider Seiten, derzeit Frank Werneke für ver.di und Martin Schmidt für den bvdm, tragen die Gesamt - verantwortung für den ZFA. Die Geschäftsführerin Anette Jacob und ihre Mitarbeiterinnen Birgit Siemon und Martina Frantz sind hauptamtlich im ZFA tätig. Sie organisieren die vielfältigen Sitzungen und bereiten die Ergebnisse auf. Schwerpunkt ist die Erstellung von bundeseinheitlichen Prüfungsaufgaben. Hier wirken rund 200 Aufgabenerstellerinnen und Aufgabenersteller ehrenamtlich mit. Denn ohne die Berufsschullehrer und Ausbilder, die die Prüfungen für Mediengestalter, Buchbinder, Drucker, Siebdrucker, die neuen Medientechnologen, Geomatiker und Packmitteltechnologen ehrenamtlich erstellen, gäbe es keine Zwischenund Abschlussprüfungen der Ausbildungsberufe der Branche. Die bundeseinheitlichen Prüfungsaufgaben in der Druckbranche haben eine genauso lange Tradition wie der ZFA und garantieren eine einheitliche Qualität und Chancengleichheit für die Prüflinge. Einmal im Jahr werden die Azubis, Ausbilder, Berufsschullehrer und Prüfungsausschüsse über Interessantes und Neues durch das Druck- und Medien-Abc informiert, welches vom ZFA kostenlos herausgegeben wird. Die Website informiert über alles Wissenswerte rund um die Druck- und Medienberufe und deren Prüfungen. Autor Anette Jacob Geschäftsführerin des ZFA 3/2012 zukunft medien 17

18 schwerpunkt campus, Treffpunkt für Führungskräfte von heute und morgen Die campus Managementakademie ist eine Initiative und Gesellschaft des Verbandes Druck + Medien NRW. Sie ist der Treffpunkt für alle Mitarbeiter, Führungskräfte und Geschäftsführer, die sich mit kaufmännischen, betriebswirtschaftlichen, strategischen sowie Kommuni kations- und Führungsthemen auseinandersetzen wollen. Egal ob es um die punktuelle Schulung oder um langfristige strategische Programme geht, hier finden die Unternehmen der Druck und Medienindustrie ein stimmiges Schulungs-Angebot und ein ergänzendes Netzwerk. Mit der campus Managementakademie ergänzt der Verband Druck + Medien NRW konsequent die Idee des lebenslangen Lernens und den Anspruch, seinen Mitgliedern und Kunden alles aus einer Hand bieten zu können. Vom ersten Tag der Ausbildung bis hin zur Unternehmensführung bieten die Akademie Druck + Medien Nord-West und die campus Managementakademie alle Themen an, die für die kontinuierliche Verbesserung und Weiterentwicklung sinnvoll sind. Neben einer qualitativ hochwertigen Produktion sind gute Kommunikation, klare Prozesse, eine gut aufgestellte Vertriebsmannschaft sowie eine strategisch handlungssichere Unternehmensführung für einen langfristigen Erfolg eines Betriebes von äußerst großer Bedeutung. Kein Unternehmen kann bei diesem enormen Strukturwandel ohne klare Positionierung des Unternehmens, ohne eine daraus abgeleitete Marketing- und Vertriebsstrategie und ohne eine kompetente Führung erfolgreich in die Zukunft blicken. Um diesen Aufgaben gerecht zu werden, sollte jeder Unternehmer bereit sein, das eigene Handeln ständig zu hinterfragen und versuchen, kontinuierlich neues Know-how in das Unternehmen zu holen. Die Management Akademie hat drei Formate mit jeweils speziell auf die KMU-Branche abgestimmten Programmen: campus managementakademie für druck und medien gmbh campus C Junior campus das Programm für Nachwuchsführungskräfte der Druck- und Medienbranche persönlichkeit strategie marketing finanzen führungskompetenz nachwuchs 1. Die offenen Seminare Für Mitarbeiter und Führungskräfte gibt es eine große Auswahl an punktuellen Seminaren. Es handelt sich dabei um sehr praxisorientierte Seminare, die jeweils ein klares Seminarziel verfolgen z.b. professionelles Telefonieren, Preise durchsetzen, Vetriebstraining, Kalkulation von Printprodukten, Mitarbeitergespräche richtig führen, professionelle Präsentation bei Kunden und Banken. Je nach Zielstellung findet der Unternehmer für den Innen- und Außendienst sowie für seine Entscheider hier das passende Seminar. Die Trainer legen ihren Fokus auf einen hohen Transfer in die betriebliche Praxis. 2. Das Junior Programm Aus den Impulsen des Juniorenkreises des VDM NRW ist ein spezielles Weiterbildungsprogramm für den Führungskräftenachwuchs der Druck- und Medienindustrie entwickelt worden. Das Programm, das den Fokus auf die Bildung und den Ausbau der unternehmerischen Persönlichkeit legt, startet einmal im Jahr. Weitere Informationen bietet die Junior campus Broschüre, die Sie gerne bei der campus Managementakademie unter info@campus-mdm.de anfordern können. Wofür steht das Junior campus Programm? Schließung der Lücke zwischen klassischer Ausbildung/Studium und den Anforderungen an eine Führungsposition, Vermittlung der Grundlagen in den Bereichen Strategie, Finanzen, Marketing, Vertrieb und Recht, die heute ein Unternehmer permanent im Blick haben muss, Stärkung und Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit und eines eigenen Führungsstils, 18 zukunft medien 3/2012

19 schwerpunkt C campus managementakademie campus für druck und medien gmbh Managementseminare für die Druck- und Medienbranche vertrieb führung kommunikation pr ojektmanagement Bedeutung. Wichtig ist dabei, sich mit fachlicher Begleitung allen Unternehmensfragen zu stellen und da-raus eine eigene Strategie zu entwickeln, die die Stärken des Betriebes berück - sichtigt und Unternehmenspositionierung und Themen wie Finanzen, Führung, Innovationsmanagement nicht auf morgen verschiebt, weil heute keine Zeit dafür ist. bundesweites Netzwerk von jungen Führungskräften. 3. Das Managementprogramm für Unternehmensführung Dieses Programm ist für die Führungskräfte der Druck- und Medienbranche entwickelt worden. Speziell auf die Bedürfnisse unserer Branche abgestimmt, die geprägt ist durch einen permanenten Strukturwandel, sinkende Preise und Innovationen, wurde dieses Programm für den deutschen Markt aufgesetzt. Als Unternehmer trägt man eine enorme Verantwortung. Der Strukturwandel und die ständigen Veränderungen, die daraus folgen müssen, stellen die heutigen Führungskräfte vor erhebliche Herausforderungen, die alleine kaum mehr zu bewältigen sind. Deshalb ist eine kontinuierliche Begleitung für den Unternehmer von größter Was kennzeichnet das Management - programm für Unternehmensführung? Das Managementprogramm für Unternehmensführung versetzt die Absolventen in die Lage, ihre Betriebe erfolgreich für die Zukunft aufzustellen und sich selbst als Führungspersönlichkeit weiter zu entwickeln. Fünf High- campus managementakademie für druck und medien gmbh campus Managementprogramm für Unternehmensführung in der Druck- und Medienbranche strategie marketing finanzen kommunikation prozesse innovationen C lights, die das Managementprogramm für Führungskräfte so einzigartig machen: Strategieentwicklung für das eigene Unternehmen auf der Basis eigener Zahlen und Fakten, vertraulicher Austausch, Netzwerk von Führungskräften, berufsbegleitendes Programm, 44 Tage über ca. 20 Monate, etabliertes und erfolgreiches Programm mit über 30 Jahren Erfahrung in der Schweiz, Fokus auf strategische und operative Kompetenzen. Autor Simone Marhenke Akademie Druck + Medien Nord-West Tel.: / marhenke@vdmnrw.de Ansprechpartner VDM NRW: Teresa Kohnen Tel.: / kohnen@vdmnrw.de 3/2012 zukunft medien 19

20 branchen-info viscom frankfurt 2012, 25. bis 27. Oktober: Neue Techniken und Anwendungen im Digitaldruck Immer gigantischere Großformatdrucke, Spezialeffekte durch Metallic-Farben, exzellente Druckergebnisse auf den unterschiedlichsten Materialien wie Glas, Metall oder Kunststoff: Die technischen Weiterentwicklungen der Druckbranche ermöglichen immer neue Anwendungsgebiete. Der Digitaldruck ist dabei auf dem Vormarsch. Die Druckbranche zeigt, was sie kann auf der viscom, Internationale Fachmesse für visuelle Kommunikation, Technik und Design, die vom 25. bis 27. Oktober in Frankfurt stattfindet. Die führenden nationalen und internationalen Hersteller und Dienstleister von Maschinen, Komponenten, Materialien und Services für den Digitaldruck präsentieren sich hier. Die Messe wird wieder die wichtigen Branchen - themen und -entwicklungen abbilden. Nicht nur neue Techniken und Anwendungen stehen dann im Fokus, auch die Steigerung der Effizienz und der Wirtschaftlichkeit im Drucken oder umweltfreundliche Techniken sind aktuelle Themen der Branche. Was die Branche bewegt Großformatdrucke Großformatige Werbung fällt auf beim Kunden für die Druckbranche ist dies ein Geschäftsfeld mit Zukunft. Schon heute begegnet uns im täglichen Leben Vieles aus den Bereichen des Großformatdrucks: An Bushaltestellen, in Kaufhäusern und Supermärkten sowie an vielen weiteren Orten. Susanne Rösner, Product Marketing InkJet bei Agfa Graphics Germany, sieht Wide Format in den nächsten Jahren weiterhin auf dem Vormarsch. Doch nicht nur das: Zusätzlich werden bestehende Marktsegmente auch Nischenanwendungen ergänzen und somit breiter ausweiten. Teile der heute im klassischen Offset-Druck gefertigten Druckdienstleistungen werden zukünftig digital gedruckt und der Anteil der Großformatdrucke im Verpackungsmarkt mit seinen vielfältigen Möglichkeiten wird weiter wachsen. Im Sieb- und Textildruck wird sich das Tätigkeitsfeld im kreativen Bereich für Großformatdrucke ebenfalls ausweiten. Als Zugpferd für das ganze Unternehmen bergen Großformataufträge aufgrund der hohen Spezialisierung bei beschränkter Auflagenhöhe ein erhebliches Gewinnpotenzial, so Rösner. Prozessoptimierung Um dieses voll auszuschöpfen, gilt es für die Unternehmen, auch die Effizienz weiter zu steigern: Die Optimierung und Automatisierung von Abläufen sind wichtige Stellschrau- ben, um eine gute Wirtschaftlichkeit zu erzielen. Neue Produkte in den Bereichen Software, Drucktechnik und Weiterverarbeitung zur Optimierung, Automatisierung und Überwachung von Fehlerquellen sind unsere Leistungsträger der viscom 2012, so Joachim Rees von Multiplot Europe. Die Möglichkeit, einige tausend unterschiedliche Druckjobs automatisch in kurzer Zeit herzustellen, ist zudem die logische Folgerung von einem anderen Trend, dem web-to-print. Ein wichtiges Thema ist auch die Frage der Nachhaltigkeit, hier gibt es für Rees noch weiteren Gesprächsbedarf in der Branche: Globale Trends wie Grüne Drucktechnik sind sehr vielversprechend, werden aber selten vom Endkunden mit Aufschlägen honoriert und auch durch Greenwashing von einigen Anbietern unklar dargestellt. Hier gilt es aufzuklären. Erfüllung von Kundenwünschen Der Kundenservice und eine ständige Anpassung und Erweiterung der Angebotspalette sind wichtige Faktoren für Timo Keersmaekers, Marketing Manager bei Roland DG: Ein ganz wichtiger Trend ist die Erzielung von Mehrwert. Weiße und Metallic-Farben entwikkeln sich zu wichtigen Vorteilen bei der Erfüllung von Kundenwünschen. Ein weiterer 20 zukunft medien 3/2012

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