Das 2. CampusBarometer der Deutschen Bildung Die Ergebnisse der Online-Umfrage 2009

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das 2. CampusBarometer der Deutschen Bildung Die Ergebnisse der Online-Umfrage 2009"

Transkript

1 Das 2. CampusBarometer der Deutschen Bildung Die Ergebnisse der Online-Umfrage Studierende verschiedener Studienfächer und Hochschulen aus ganz Deutschland haben im Jahr 2009 an dem 2. CampusBarometer des Studienförderers Deutsche Bildung teilgenommen und dabei spannende Einblicke in studentische Belange geliefert. Zentrale Themen der Umfrage waren Studienfinanzierung, Schlüsselqualifikationen, außeruniversitäres Engagement sowie die Einschätzung der beruflichen Zukunft. Zukunftsaussichten von Studierenden Fazit: Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit

2 Inhaltsverzeichnis: Zum 2. CampusBarometer der Deutschen Bildung Zentrale Ergebnisse des 2. CampusBarometers der Deutschen Bildung Zur finanziellen Situation der Studierenden Studiengebühren korrelieren kaum mehr mit dem Budget Finanzielle Abhängigkeit von oftmals fachfremden Tätigkeiten: Über die Hälfte jobbt Wie Studierende zu privater Studienfinanzierung stehen Studierende bevorzugen eine eigenverantwortliche, elternunabhängige Studienfinanzierung Studierende und Schlüsselqualifikationen Studierende sind mehrheitlich engagiert zumindest an staatlichen Hochschulen Internationale Ausrichtung beim Aufbau von Schlüsselqualifikationen steigt Zu wenig Zeit, zu wenig Geld, zu wenige Informationen Finanzierung von Auslandsaufenthalten ist überwiegend Privatsache Das Zusatzangebot der Hochschulen hat sich verbessert Studierende möchten mehr Unterstützung Studierende wünschen sich mehr Praxisbezug und persönliche Beratung Weitere Abschlüsse: Die Mehrheit der Bachelor-Studierenden möchte den Master dran hängen Fazit: Studierende haben ein starkes Bewusstsein für die Anforderungen des Arbeitsmarktes Demographische Hintergründe zu den Teilnehmern und deren Studiensituation Das 2. CampusBarometer der Deutschen Bildung 2

3 Zum 2. CampusBarometer der Deutschen Bildung Einmal im Jahr erhebt die Deutsche Bildung das CampusBarometer: eine Online-Umfrage unter Studierenden verschiedener Fachrichtungen und Hochschulen in ganz Deutschland. Die Deutsche Bildung betrachtet die Themen Studienfinanzierung, Schlüsselqualifikationen, außeruniversitäres Engagement sowie die studentische Prognose zur beruflichen Zukunft. Ziel der Umfrage ist es, die Einstellungen von Studierenden im Spannungsfeld dieser Themen aufzufangen, mögliche Wechselbeziehungen aufzuzeigen und damit einen Beitrag für konkrete Handlungsempfehlungen in der Bildungslandschaft zu leisten. Durch die jährliche Wiederholung hat das CampusBarometer den Charakter einer Langzeitstudie. Mit dem 2. CampusBarometer hat die Deutsche Bildung das dritte Mal eine Umfrage unter Studenten durchgeführt und die wesentlichen Fragenblöcke im Vergleich betrachtet. Zur Methode: Das CampusBarometer wird auf Basis einer Online-Umfrage erhoben. Partner bei der technischen Umsetzung der internetbasierten Datenerhebung ist das Portal meineumfrage.com. Die Deutsche Bildung setzt bei der Gewinnung der Teilnehmer auf die Zusammenarbeit mit Studenteninitiativen, Hochschulvertretern und Fachschaften. Zu den Teilnehmern der Umfrage gehören auch Geförderte der Deutschen Bildung, die ein breites Spektrum von Fachrichtungen und Hochschulen widerspiegeln. Deutschlandweit nehmen Studierende aller Fachrichtungen an der Umfrage teil, was eine repräsentative Datenbasis ermöglicht. Ausgewertet werden lediglich die vollständig ausgefüllten Fragebögen. Beim 2. CampusBarometer der Deutschen Bildung können Datensätze berücksichtigt werden. Die zentralen Ergebnisse im kurzen Überblick: Studierende sind finanziell oft von fachfremden Nebenjobs abhängig, die das Studium beeinträchtigen. Sie wünschen sich insgesamt ein höheres Budget, das sie im Vergleich zur Vorjahres-Studie aber kaum mehr für Studiengebühren einsetzen würden. Studiengebühren scheinen in der Realität von Studierenden angekommen zu sein und werden nicht mehr als Extra-Ausgabe wahrgenommen. Das 2. CampusBarometer der Deutschen Bildung 3

4 Besonders die Studienfinanzierung mit einkommensabhängiger Rückzahlung verzeichnet ein wachsendes Interesse und eine steigende Zahl von abgeschlossenen Verträgen, während das Interesse an Studienkrediten leicht nachgelassen hat. Studierende wissen sehr genau, wie relevant Schlüsselqualifikationen für ihren Werdegang sind. Auslandserfahrungen, Praktika und außeruniversitäres Engagement halten sie für geeignete Maßnahmen, um fachübergreifende Kompetenzen zu erwerben. Besonders an staatlichen Hochschulen sind Studierende bereit, für außeruniversitäres Engagement auch ein längeres Studium in Kauf zu nehmen. Studierende zeigen in der Umfrage ein Bewusstsein für Internationalisierung. Sprachkenntnisse und Auslandserfahrungen werden immer wichtiger eingeschätzt. Finanziell scheinen Auslandsaufenthalte jedoch überwiegend aus dem privaten Vermögen bzw. dem der Eltern ermöglicht zu werden. Hier hat das 2. CampusBarometer eine Finanzierungslücke aufgezeigt, welche die soziale Chancengleichheit in Frage stellt. Studierende machen mehr Praktika. Die durchschnittliche Anzahl der absolvierten Praktika hat von eineinhalb Praktika im Jahr 2008 auf durchschnittlich zweieinhalb Praktika im Jahr 2009 um eins zugenommen. Die Befragten schätzen ihre Zukunft überwiegend positiv ein, sind im Vergleich zum Vorjahr jedoch pessimistischer geworden. Arbeitslosigkeit und die Finanzkrise gehören zu den studentischen Ängsten im Jahr Jedoch ist das geschätzte Bruttogehalt gestiegen. Frauen schätzen ihr Gehalt allerdings niedriger ein. Das 2. CampusBarometer der Deutschen Bildung 4

5 Zentrale Ergebnisse des 2. CampusBarometers der Deutschen Bildung Schwerpunkt der Online-Umfrage ist die finanzielle Situation der Studierenden und deren Auswirkung auf das Studium sowie den Erwerb von Schlüsselqualifikationen. Zunächst konnten das durchschnittliche Budget und der finanzielle Bedarf von Studierenden ermittelt werden. Weiterhin konnten die Einstellungen von Studierenden zu verschiedenen Formen der Studienfinanzierung festgestellt werden. Die Umfrage gibt zudem Aufschluss darüber, inwieweit Studierende sich der Anforderungen des Arbeitsmarktes bewusst sind, besonders was die so genannten Schlüsselqualifikationen betrifft, deren Erwerb durch ein Fachstudium allein nicht gewährleistet ist. Die Studierenden wurden zum Schluss dazu befragt, wie Sie ihre Zukunft einschätzen. Die finanzielle Situation der Studierenden Im Durchschnitt verfügen die befragten Studierenden über monatlich 665 Euro. Gegenüber dem Vorjahr ist das Budget um 119 Euro gestiegen, was einem Anstieg von 18 Prozent entspricht. Ein nennenswerter Unterschied ist zwischen Studierenden der traditionellen Diplomstudiengänge und der neuen Bachelorstudiengänge zu verzeichnen: Durchschnittlich 100 Euro mehr können Diplomstudierende auf ihrem Konto verbuchen. Abbildung 1: Wie viel Geld steht Ihnen im Monat zur Verfügung? Das 2. CampusBarometer der Deutschen Bildung 5

6 Studierende wünschen sich ein höheres Budget und möchten Rücklagen bilden 77 Prozent der Befragten würden sich ein höheres Budget wünschen. Die Mehrheit der Studierenden (78 Prozent) würde ein höheres Budget für die Lebenshaltungskosten (40 Prozent), für Freizeit und Urlaub (42 Prozent) sowie für Rücklagen (46 Prozent) verwenden. Im Vorjahr rangierten die Verwendungszwecke Studiengebühren (77 Prozent), Elternunabhängigkeit (47 Prozent) sowie Konsum und Auslandsaufenthalte mit jeweils 38 Prozent vorne. Rücklagen waren im Vorjahr noch nicht als Ankreuzmöglichkeit aufgeführt. Abbildung 2: Wie würden Sie das höhere Budget verwenden? Die Umfrage belegt das deutliche Bedürfnis, Rücklagen zu bilden. Über die Hälfte der Studierenden gab diese Verwendung eines höheren Budgets an, was möglicherweise der Finanzkrise und der damit verbundenen Sorge um den Wohlstand geschuldet ist. Über 23 Prozent der Studierenden sind außerdem davon überzeugt, dass eine verbesserte finanzielle Ausstattung ihnen helfen würde, das Studium rascher zu absolvieren. 25 Prozent versprechen sich von einem höheren Budget bessere Noten, weil sie sich in der Folge stärker auf das Studium konzentrieren könnten. Wie viel Geld benötigen Studierende zusätzlich? Studierende wünschen sich durchschnittlich 271 Euro mehr pro Monat. Die Mehrheit der Studierenden hat demnach Bedarf an einer Teilfinanzierung, um bereits bestehende Finanzierungsquellen zu ergänzen: Das 2. CampusBarometer der Deutschen Bildung 6

7 Abbildung 3: Wie viel Geld würden Sie zusätzlich monatlich benötigen? Studiengebühren korrelieren kaum mehr mit dem Budget Im entscheidenden Unterschied zur vorangegangenen Umfrage würden Studierende ein potenzielles zusätzliches Budget deutlich seltener für Studiengebühren einsetzen. Diese Verwendung gaben im 1. CampusBarometer der Deutschen Bildung im Jahr 2008 noch 77 Prozent der Befragten an, in der diesjährigen Umfrage nur noch 18 Prozent. Das Ergebnis lässt darauf schließen, dass Studiengebühren weitgehend in der Realität von Studierenden angekommen sind und nicht mehr als problematische zusätzliche Ausgabe wahrgenommen werden. Auch die Höhe des tatsächlich verfügbaren Budgets hängt offensichtlich nicht von den Studiengebühren ab, wie die Untersuchung zeigen konnte. In Bundesländern mit Studiengebühren ist das Budget der Studierenden um durchschnittlich 46 Euro höher. Auch die Einschätzung, ob das Budget grundsätzlich ausreicht, korreliert nicht mit der Erhebung von Studiengebühren. Die Umfrage legt den Schluss nahe, dass die variierenden Lebenshaltungskosten deutlich stärker den finanziellen Bedarf in den verschiedenen Bundesländern bestimmen. Das 2. CampusBarometer der Deutschen Bildung 7

8 Finanzielle Abhängigkeit von oftmals fachfremden Tätigkeiten: Über die Hälfte jobbt 54 Prozent der Studierenden üben einen Nebenjob aus und arbeiten durchschnittlich siebeneinhalb Stunden pro Woche. Die Hälfte der Jobbenden arbeitet aus rein finanziellen Gründen. 31 Prozent der Befragten gehen einem fachbezogenen Nebenjob nach, von dem ein positiver Einfluss auf den Werdegang zu erwarten ist. Bei den Bachelor-Studierenden, die neben dem Studium arbeiten, liegt der Anteil mit fachbezogenen Nebenjobs bei 28 Prozent. Bachelor-Studierende arbeiten nicht nur fachfremder, sondern durchschnittlich sogar über eine Stunde mehr als Diplomstudierende. Dies widerspricht sich mit der landläufigen Ansicht, dass Bachelor-Studierende bedingt durch straffere Studienpläne weniger Zeit haben. Abbildung 4: Wie stark sind Sie finanziell von Ihrem Job abhängig? Abbildung 5: Haben Sie einen Nebenjob? Wie viele Wochenstunden umfasst der Nebenjob? Das 2. CampusBarometer der Deutschen Bildung 8

9 Über die Hälfte der Jobbenden ist finanziell stark von der Nebentätigkeit abhängig. Knapp 30 Prozent der Befragten, die nebenher arbeiten, sehen sich durch den Job außerdem vom Studium abgelenkt. Auch die Dauer des Studiums wird durch das Jobben beeinflusst. 23 Prozent schätzen den Einfluss auf die Studiendauer als stark ein. Studierende jobben im Vergleich zum Vorjahr zwar mehr als dreieinhalb Stunden weniger pro Woche. Nebenjobs gehören jedoch immer noch zu den Faktoren, die das Studium verlängern und beeinträchtigen. Kritisch zu sehen ist vor allem der hohe Anteil an fachfremden Nebenjobs, deren Nutzen für den persönlichen Werdegang fraglich ist. Wie Studierende zu privater Studienfinanzierung stehen Studierende wünschen sich ein höheres Budget und arbeiten teilweise nebenher aus finanzieller Abhängigkeit mit negativen Auswirkungen auf ihr Studium. Im CampusBarometer werden sie daher auch zu ihrer Einstellung zu privater Studienfinanzierung befragt. Nur 18,5 Prozent der befragten Studierenden erhalten BAföG. Knapp 30 Prozent der Studierenden haben schon über eine zusätzliche Studienfinanzierung nachgedacht. 14 Prozent haben bereits einen entsprechenden Vertrag abgeschlossen. Bachelor-Studierende befassen sich stärker mit dem Gedanken an eine zusätzliche Finanzierung und auch der Anteil derer, die bereits einen Vertrag abgeschlossen haben, ist unter Bachelor-Studierenden höher. Abbildung 6: Haben Sie schon einmal über eine zusätzliche Studienfinanzierung nachgedacht? (Diplom und Bachelor im Vergleich)? Das 2. CampusBarometer der Deutschen Bildung 9

10 Wie die Ergebnisse zeigen, arbeiten Bachelor-Studierende insgesamt mehr und auch häufiger in fachfremden Nebenjobs als Diplom-Studierende. Möglicherweise sind sie deshalb stärker daran interessiert, ihre Situation durch eine zusätzliche Studienfinanzierung zu verbessern. Es gibt verschiedene Formen der privaten Studienfinanzierung. Neben den Krediten von Banken hat sich auch die einkommensabhängige Studienfinanzierung etabliert, wie sie die Deutsche Bildung anbietet. Hier bemisst sich die Rückzahlung der Studienförderung prozentual am zukünftigen Einkommen und wird bei Unterbrechung der Berufstätigkeit ausgesetzt. Abbildung 7: Welche Form der Studienfinanzierung bevorzugen Sie? Wenn Vertrag bereits abgeschlossen, welche Form? Während sich im Jahr 2008 noch 47 Prozent der Befragten für einen Studienkredit der KFW- Bank interessiert haben oder diesen bereits in Anspruch nahmen, sind es im Jahr 2009 nur noch 39 Prozent. Auch das Interesse für Kredite von Privatbanken hat leicht abgenommen. Die einkommensabhängige Studienfinanzierung hat dagegen einen deutlichen Zuwachs an Interesse, aber auch hinsichtlich der abgeschlossenen Verträge erfahren. Im Jahr 2008 haben sich 29 Prozent für eine einkommensabhängige Studienfinanzierung interessiert, im Jahr 2009 sind es bereits 45 Prozent. Die Präferenzen für verschiedene Formen der privaten Studienfinanzierung unterscheiden sich auch nach Geschlecht: Das 2. CampusBarometer der Deutschen Bildung 10

11 Abbildung 8: Welche Form der Studienfinanzierung bevorzugen Sie? Wenn Vertrag bereits abgeschlossen, welche Form? (Männer und Frauen im Vergleich) Männer sind demnach aufgeschlossener für Kredite als Frauen. Dies gilt im besonderen Maße für Kredite bei privaten Banken. Frauen zeigen im Vergleich ein stärkeres Interesse für einkommensabhängige Studienfinanzierung. Auch der angestrebte Studienabschluss wirkt sich auf die Wahl der Studienfinanzierung aus: Abbildung 9: Welche Form der Studienfinanzierung bevorzugen Sie? Wenn Vertrag bereits abgeschlossen, welche Form? (Diplom und Bachelor im Vergleich) Überdurchschnittlich viele Bachelor-Studierende haben sich für eine einkommensabhängige Studienfinanzierung entschieden, wenn sie bereits einen Vertrag abgeschlossen haben. Studierende, die das traditionelle Diplom anstreben, haben sich im Vergleich bislang häufiger für den KFW-Studienkredit entschieden. Das 2. CampusBarometer der Deutschen Bildung 11

12 Bei beiden Formen der privaten Studienfinanzierung sehen Studierende eine mögliche Verschuldung als Nachteil. Die Eigenschaften einer einkommensabhängigen Studienfinanzierung werden jedoch überwiegend sehr positiv eingeschätzt. Hierzu zählen insbesondere die einkommensabhängige Rückzahlung sowie der Beginn der Rückzahlung, der an den Berufseinstieg gekoppelt ist. Positiv wird weiterhin eingeschätzt, dass bei Unterbrechung der Berufstätigkeit auch die Rückzahlung unterbrochen wird. Dass Gutverdienende bei einer einkommensabhängigen Studienfinanzierung mehr zurückzahlen, betrachten 16 Prozent der Befragten als Nachteil. Bei Krediten werden hingegen neben der Verschuldungsangst (44 Prozent) auch die Zinsen (13 Prozent) sowie die unsichere Situation nach dem Studium (8 Prozent) als Nachteile gesehen. Studierende bevorzugen eine eigenverantwortliche, elternunabhängige Studienfinanzierung Die Hälfte der Studierenden würde sich zum Zeitpunkt der Befragung für eine einkommensabhängige Studienfinanzierung entscheiden, wenn das Budget zukünftig nicht ausreichen würde. Abbildung 10: Angenommen, Ihnen reicht Ihr Geld zukünftig nicht mehr aus, wofür würden Sie sich entscheiden? (Studierende ohne Vertrag) 26 Prozent setzen auf eine alternative Finanzbedarfsdeckung. Aus dieser Gruppe würden 58 Prozent mehr arbeiten, nur 17 Prozent würden innerhalb ihrer Familie um Geld bitten. 20 Das 2. CampusBarometer der Deutschen Bildung 12

13 Prozent der Befragten würden sich für einen Studienkredit entscheiden. 5 Prozent halten sogar einen Abbruch des Studiums für denkbar. Diese Ergebnisse zeigen deutlich den Wunsch nach einer eigenverantwortlichen und elternunabhängigen Studienfinanzierung. Die Finanzierung mit einkommensabhängiger Rückzahlung wird von den Studierenden dabei klar bevorzugt. Diese Tendenz ist bei Frauen im Vergleich zu Männern noch stärker ausgeprägt. Verglichen nach Fachrichtungen sind mit jeweils weit über 50 Prozent besonders Studierende der Geistes- und Rechtswissenschaften sowie der Naturwissenschaften für eine einkommensabhängige Studienfinanzierung aufgeschlossen: Abbildung 11: Angenommen, Ihnen reicht Ihr Geld zukünftig nicht mehr aus, wofür würden Sie sich entscheiden? (Fächergruppen im Vergleich) Bei den Befragten, die sich für einen Studienkredit entscheiden würden, ist der Anteil der angehenden Wirtschaftswissenschaftler mit 23 Prozent besonders hoch. Überdurchschnittlich viele Studierende von Ingenieurstudiengängen würden sich hingegen für eine alternative Finanzbedarfsdeckung entscheiden. Studierende und Schlüsselqualifikationen Arbeitgeber wünschen sich von Berufseinsteigern nicht nur Fachwissen, sondern auch Schlüsselqualifikationen, mit denen Akademiker im praktischen Berufsalltag mithalten können. Studierende haben die Relevanz von Schlüsselqualifikationen grundsätzlich erkannt und halten den Erwerb von fachübergreifenden Kompetenzen mehrheitlich für sehr wichtig. Nur drei Prozent der Befragten schätzen den Erwerb von Schlüsselqualifikationen als unwichtig ein. Das 2. CampusBarometer der Deutschen Bildung 13

14 Abbildung 12: Wie wichtig schätzen Sie den Erwerb von Schlüsselqualifikationen im Studium für einen erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben ein? Von Schlüsselqualifikationen versprechen sich Studierende verschiedene Vorteile. Mehr noch als im Vorjahr glauben sie mit 41 Prozent an ein höheres Einstiegsgehalt und daran, beim Berufseinstieg mehr Auswahlmöglichkeiten zu haben. 74 Prozent versprechen sich von Schlüsselqualifikationen einen attraktiveren Job. Studierende sind mehrheitlich engagiert zumindest an staatlichen Hochschulen Die befragten Studierenden engagieren sich mit 68 Prozent mehrheitlich außeruniversitär. Einen deutlichen Unterschied gibt es jedoch zwischen Studierenden an staatlichen und privaten Hochschulen. An privaten Hochschulen engagieren sich deutlich weniger Studierende außerhalb ihres Studiums. Der Unterschied beträgt 24 Prozentpunkte. Auch ist an privaten Hochschulen die Bereitschaft weniger ausgeprägt, zu Gunsten außeruniversitären Engagements ein längeres Studium in Kauf zu nehmen (20 Prozent). Dies liegt möglicherweise in den hohen Studiengebühren begründet, die an privaten Hochschulen erhoben werden, aber auch an den strafferen Lehrplänen, die private Hochschulen häufig anbieten. An staatlichen Hochschulen sind 45 Prozent der Studierenden bereit, für ihr Engagement ein längeres Studium hinzunehmen. Weiterhin unterscheiden sich Bachelor- und Diplom-Studierende in ihrer Einschätzung: 50 Prozent der Diplom-Studierenden schätzen ihr Engagement wichtiger ein als ein schnelles Studium. Nur 32 Prozent der Bachelor-Studierenden sind dieser Meinung. Das 2. CampusBarometer der Deutschen Bildung 14

15 Wenn sich Studierende nicht außeruniversitär engagieren, nennen sie Zeitmangel wegen des Studiums (63 Prozent) oder wegen Nebenjobs (42 Prozent) als Hauptursache dafür. 40 Prozent der Befragten befürchten außerdem, dass ihr Studium unter dem außeruniversitären Engagement leiden könnte. Insgesamt lässt sich jedoch feststellen, dass Studierende die Relevanz von außeruniversitärem Engagement sehr hoch einschätzen, sich mehrheitlich engagieren und dafür teilweise auch ein längeres Studium in Kauf nehmen. Studierende machen mehr Praktika Die durchschnittliche Anzahl der absolvierten Praktika ist beträchtlich gestiegen. Waren es im Jahr lediglich 1,5 Praktika im Durchschnitt, sind es im Jahr 2009 bereits durchschnittlich 2,5 Praktika, von denen Studierende berichten können: Anzahl Praktika: Abbildung 13: Haben Sie schon praktische Erfahrungen gesammelt ein Praktikum/mehrere Praktika absolviert? Über 70 Prozent der befragten Studierenden können auf mindestens ein Praktikum verweisen. Diplomstudierende, die auf Praktika verweisen können, liegen dabei mit 76 Prozent vor den Bachelor-Studierenden (63 Prozent). Das Ergebnis lässt darauf schließen, dass sich Studierende der Relevanz von praktischen Erfahrungen bewusst sind und entsprechend danach handeln. Das 2. CampusBarometer der Deutschen Bildung 15

16 Internationale Ausrichtung beim Aufbau von Schlüsselqualifikationen steigt Insgesamt 83 Prozent der Studierenden planen während des Studiums den Aufbau von Schlüsselqualifikationen. Das sind fünf Prozent weniger als im Vorjahr. Praktika, Auslandsaufenthalte und außeruniversitäres Engagement halten sie dabei unverändert für geeignete Maßnahmen, was sich mit den Wünschen und Anforderungen von Arbeitgebern deckt. Im Vergleich zum Vorjahr schätzen die Befragten die Bedeutung von Sprachkenntnissen etwas höher ein. Abbildung 14: Schlüsselqualifikationen Internationalität ist Studierenden wichtig. Das zeigt sich auch bei der Frage, welche Schlüsselqualifikationen sie aufbauen möchten. Im 2. CampusBarometer führen Auslandserfahrungen und Sprachkenntnisse die Liste der angestrebten Schlüsselqualifikationen an. Abbildung 15: Welche Schlüsselqualifikationen planen Sie aufzubauen? Das 2. CampusBarometer der Deutschen Bildung 16

17 Zu wenig Zeit, zu wenig Geld, zu wenige Informationen Wenn Studierende keinen Aufbau von Schlüsselqualifikationen planen, sehen 37 Prozent Zeitmangel als Hauptursache dafür. 22 Prozent sehen sich nicht ausreichend über die Möglichkeiten informiert und 20 Prozent machen mangelnde finanzielle Möglichkeiten für ihre fehlenden Pläne verantwortlich. Bewusstsein für Internationalität, aber wenig interkulturelle Erfahrung besonders bei Bachelor-Studierenden Das Interesse für internationale Erfahrungen belegt, dass Studierende für die Anforderungen der Arbeitswelt sensibilisiert sind. Dennoch hat die große Mehrheit der befragten Studierenden noch nicht im Ausland studiert. Im besonderen Maße trifft dieses Ergebnis für Bachelor- Studierende zu. Lediglich 13 Prozent haben bisher im Ausland studiert. Aus der Gruppe der Diplomstudierenden haben bislang 30 Prozent einen Auslandsaufenthalt im Rahmen des Studiums absolviert. Abbildung 16: Haben Sie schon einmal im Ausland studiert? (Diplom und Bachelor im Vergleich) Dieses Ergebnis steht im Kontrast zum Ziel der Bologna-Reform, die Internationalität und Mobilität im Studium zu steigern. Ähnlich verhält es sich mit Auslandspraktika. Die Mehrheit der befragten Studierenden (64 Prozent) hat noch kein Praktikum im Ausland absolviert. Auch hier liegen die Diplom-Studierenden, die bereits ein Auslandspraktikum gemacht haben, mit 22 Prozent vor den Bachelor-Studierenden (14 Prozent). Das 2. CampusBarometer der Deutschen Bildung 17

18 Finanzierung von Auslandsaufenthalten ist überwiegend Privatsache Auslandsaufenthalte im Rahmen des Studiums sowie Auslandspraktika finanzieren Studierende überwiegend aus eigener Tasche bzw. unterstützt von den Eltern. Rücklagen und Elternfinanzierung führen die Liste der Finanzierungsformen mit jeweils über 25 und 33 Prozent deutlich an. Im Vergleich dazu fallen Stipendien, Auslands-BAföG und sonstige Finanzierungsformen weit zurück. Abbildung 17: Welche Finanzierung für Ihr Auslandsstudium haben Sie gewählt/werden Sie wählen? Die Finanzierung von Auslandsaufenthalten hängt offensichtlich stark ab vom persönlichen finanziellen Budget bzw. dem der Eltern. Es besteht eine Kluft zwischen den Anforderungen der Berufswelt auf der einen Seite und den tatsächlichen Möglichkeiten von Studierenden auf der anderen Seite. Die soziale Chancengleichheit ist hier in Frage gestellt, denn Auslandserfahrungen werden von Arbeitgebern häufig als selbstverständlich vorausgesetzt. Das Zusatzangebot der Hochschulen hat sich verbessert Studierende möchten mehr Unterstützung Die Mehrheit der Befragten (76 Prozent) gibt an, dass ihre Hochschule studienbegleitende und berufsvorbereitende Veranstaltungen anbietet. Im Vergleich zum Vorjahr zeichnet sich ein positiver Trend ab: 2008 bejahten nur 61 Prozent diese Frage. Private Hochschulen liegen mit ihren zusätzlichen Angeboten aus Sicht der Befragten leicht vorne. Das 2. CampusBarometer der Deutschen Bildung 18

19 Studierende sehen zudem eine Verbesserung des Angebotes von studienbegleitenden und berufsvorbereitenden Veranstaltungen. Dies lässt sich auch auf die Einführung der Studiengebühren zurückführen: In den Bundesländern mit Studiengebühren stellen 25 Prozent der Studierenden eine Verbesserung des Angebotes fest, in Bundesländern ohne Studiengebühren sind es 19 Prozent. Die befragten Studierenden treffen selbst die Einschätzung, dass die verbesserten Angebote sich durch die Studiengebühren erklären lassen (28 Prozent). 13 Prozent führen die Verbesserungen auf das Engagement und die Nachfrage der Studierenden zurück. Nur 5 Prozent bringen die positive Entwicklung mit der Umstellung auf Bachelorund Masterstudiengänge in Verbindung, obwohl Mehrfachnennungen möglich waren. Studierende wünschen sich mehr Praxisbezug und persönliche Beratung Gefragt nach relevanten Inhalten für Workshops sehen Studierende die Themen Berufsalltag und Praxisbezug (11 Prozent), Sprachen (10 Prozent), Bewerbungstrainings (9 Prozent) und Rhetorik (8 Prozent) vorn. Schlüsselqualifikations-Workshops und Unternehmenskontakte sind die Formen der Unterstützung, die sich Studierende in erster Linie von ihren Hochschulen wünschen: Abbildung 18: In welcher Form wünschen Sie sich Unterstützung von Ihrer Hochschule? Das 2. CampusBarometer der Deutschen Bildung 19

20 Weitere Abschlüsse: Die Mehrheit der Bachelor-Studierenden möchte den Master dran hängen Mit 76 Prozent strebt die große Mehrheit der Bachelor-Studierenden den weiterführenden Master an. Es ist fraglich, ob die vorhandenen Masterplätze an den Hochschulen diesem Interesse gerecht werden können. Zu hinterfragen ist außerdem, was dieses Ergebnis über den Bachelor aussagt und was Studierende diesem akademischen Abschluss zutrauen. Zukunftsaussichten von Studierenden Studierende schätzen ihre Zukunft insgesamt positiv ein, sind im Vergleich zum 1. Campus- Barometer im Vorjahr jedoch etwas pessimistischer geworden: Abbildung 19: Wie schätzen Sie die Entwicklung Ihrer beruflichen Zukunft ein? (von 1 sehr schlecht bis 5 sehr gut ) Schätzten 2008 noch 63 Prozent der Befragten ihre Zukunft gut ein, sind es 2009 nur noch 56 Prozent. 18 Prozent schätzen ihre Zukunft sehr gut ein 2008 waren es noch 22 Prozent. Frauen sind bezüglich ihrer Zukunft durchschnittlich etwas pessimistischer. Zu den größten Ängsten der Studierenden zählen Arbeitslosigkeit (24 Prozent), die Finanzkrise (10 Prozent) und die Sorge, nicht den Traumjob zu finden (18 Prozent). Bei Frauen ist insbesondere die Angst vor Arbeitslosigkeit um fast neun Prozentpunkte stärker ausgeprägt als bei Männern. Die größte Hoffnung für die Zukunft ist - analog zu den größten Ängsten einen spannenden, interessanten Job zu finden (17 Prozent). Studierende hoffen außerdem, die erlernte Das 2. CampusBarometer der Deutschen Bildung 20

21 Theorie in der Praxis anwenden zu können (8 Prozent). Diese Hoffnung greift den zuvor geäußerten Wunsch auf, während des Studiums einen stärkeren Praxisbezug zu erfahren. Auch Geld zählt zu den drei Top-Hoffnungen der befragten Studierenden. Trotz Finanzkrise ist das erwartete Bruttojahresgehalt bei den Befragten gestiegen: Abbildung 20: Bruttojahresgehalt im ersten Job Die Studierenden stellen sich auf ein durchschnittliches Jahresgehalt von Euro ein: ein Anstieg von 4,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Studierende der Ingenieurstudiengänge rechnen mit einem deutlich höheren Gehalt als Studierende anderer Fachrichtungen. Auch verglichen mit ihrer Vorjahres-Prognose gehen angehende Ingenieure von einem steigenden Gehalt aus. Frauen schätzen ihr zukünftiges Gehalt mit Euro deutlich niedriger ein als Männer, die mit durchschnittlich Euro rechnen. Fazit: Studierende haben ein starkes Bewusstsein für die Anforderungen des Arbeitsmarktes Studierende wissen sehr genau, welche Anforderungen der Arbeitsmarkt an sie stellt und welche Maßnahmen geeignet sind, um die gefragten Kompetenzen zu erwerben. Die große Mehrheit hält den Aufbau von Schlüsselqualifikationen für wichtig. Besonders die Relevanz internationaler Erfahrungen und Fremdsprachen schätzen Studierende hoch ein. Studienaufenthalte im Ausland und Auslandspraktika finanzieren Studierende jedoch überwiegend mit eigenen Rücklagen bzw. mit Hilfe der Eltern. Dieses Ergebnis stellt die soziale Chancengleichheit beim Erwerb internationaler Erfahrungen in Frage. Das 2. CampusBarometer der Deutschen Bildung 21

22 Auch die Bedeutung von berufspraktischen Erfahrungen haben Studierende erkannt. Durchschnittlich ein Praktikum mehr haben die Befragten im Vergleich zu den Teilnehmern des Vorjahres absolviert. Über die Hälfte der Studierenden engagiert sich zudem außeruniversitär. Ein beträchtlicher Teil ist bereit, dafür auch ein längeres Studium in Kauf zu nehmen: Die Botschaft, dass Fachwissen allein nicht ausreicht, ist bei Studierenden angekommen. Zeit- und Geldmangel sind indes die beiden Hauptprobleme, mit denen Studierende unverändert konfrontiert sind. Häufig sind sie von fachfremden Nebenjobs abhängig und wünschen sich ein höheres Budget. Studiengebühren nehmen die befragten Studierenden indes nicht mehr als finanziell problematisch wahr. Die aktuelle Wirtschaftskrise wirkt sich auch die Einstellungen von Studierenden aus. Ein höheres Budget würden sie häufiger zur Rücklagenbildung einsetzen. Auch bei der Prognose zur eigenen Zukunft offenbaren sich Ängste vor Arbeitslosigkeit und der Wirtschaftskrise. Zwar sind Studierende insgesamt zuversichtlich, jedoch deutlich pessimistischer als im vergangenen Jahr. Das 2. CampusBarometer der Deutschen Bildung 22

23 Demographische Hintergründe zu den Teilnehmern Auf Basis der demographischen Daten kann ein modellhafter Teilnehmer beschrieben werden: Abbildung 21: Der durchschnittliche Teilnehmer Der durchschnittliche Teilnehmer ist 24 Jahre alt und männlich, hat einen Abitur-Durchschnitt von 2,3 und studiert an einer staatlichen Universität. Er befindet sich im sechsten Semester und studiert in Baden-Württemberg. Typischerweise strebt er den Bachelor in den Wirtschaftswissenschaften an. Am 2. CampusBarometer der Deutschen Bildung haben sich zu etwa gleichen Anteilen Männer und Frauen beteiligt. Die Anzahl der jährigen überwiegt mit 52 Prozent deutlich. 21 Prozent befinden sich im Alter zwischen 26 und 29, sechs Prozent sind über 30 Jahre alt. Das 2. CampusBarometer der Deutschen Bildung 23

24 Abbildung 22: Geschlecht und Alter Die Mehrheit der Befragten studiert an einer Universität. 29 Prozent studieren an einer Fachhochschule. Mit 76 Prozent studieren die Befragten mehrheitlich an staatlichen Hochschulen. Knapp 20 Prozent studieren an privaten Hochschulen. Abbildung 23: Informationen zur Hochschule Die starken Hochschul-Länder Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen und Hessen sind auch bei der Umfrage überdurchschnittlich stark vertreten: Das 2. CampusBarometer der Deutschen Bildung 24

25 Abbildung 24: Beteiligung nach Bundesländern In der diesjährigen Umfrage streben die meisten (47 Prozent) der befragten Studierenden den Bachelor-Abschluss an. Im Jahr 2008 war das Diplom mit 51 Prozent noch der häufigste Abschluss. Hier zeigt sich eine deutliche Entwicklung bedingt durch die Bologna-Reform. Abbildung 25: Informationen zum geplanten Studienabschluss Das 2. CampusBarometer der Deutschen Bildung 25

26 Die Fächerverteilung spiegelt alle Fachrichtungen wieder. Mit 56 Prozent sind die angehenden Wirtschaftswissenschaftler am stärksten vertreten, gefolgt von den Geistes- und Naturwissenschaften. Abbildung 26: Verteilung der Fachrichtungen Das 2. CampusBarometer der Deutschen Bildung 26

Deutsche Bildung AG Das CampusBarometer 2012 Ergebnisse der Online-Umfrage. 17. April 2013

Deutsche Bildung AG Das CampusBarometer 2012 Ergebnisse der Online-Umfrage. 17. April 2013 Deutsche Bildung AG Das CampusBarometer 2012 Ergebnisse der Online-Umfrage 17. April 2013 Zum CampusBarometer Online-Umfrage unter Studenten seit 2008 in Zusammenarbeit mit meineumfrage.com 2012: 3.213

Mehr

www.deutsche-bildung.de Das 1. CampusBarometer der Deutschen Bildung Die Ergebnisse der Online-Umfrage 2008

www.deutsche-bildung.de Das 1. CampusBarometer der Deutschen Bildung Die Ergebnisse der Online-Umfrage 2008 www.deutsche-bildung.de Das 1. CampusBarometer der Deutschen Bildung Die Ergebnisse der Online-Umfrage 2008 1.037 Studierende verschiedener Studienfächer aus ganz Deutschland haben sich im Jahr 2008 an

Mehr

Deutsche Bildung CampusBarometer 2010

Deutsche Bildung CampusBarometer 2010 www.deutsche-bildung.de Deutsche Bildung CampusBarometer Die Ergebnisse der Online-Umfrage der Deutschen Bildung Dezember, 1.576 Studierende verschiedener Studienfächer und Hochschulen aus ganz Deutschland

Mehr

Arbeitsmarktbezogener Studienschwerpunkt

Arbeitsmarktbezogener Studienschwerpunkt Zwischenergebnisse Dritter Teil Die dritte Teilbefragung ist nun abgeschlossen und wir haben wieder einige Ergebnisse für einen Zwischenbericht selektiert. Die Grundlage stellen nun 1800 Befragte dar,

Mehr

Allgemeine bildungsökonomische Rahmenbedingungen in Deutschland

Allgemeine bildungsökonomische Rahmenbedingungen in Deutschland Executive Summary Der KfW-Studienkredit wurde von der KfW Bankengruppe im Jahr 2006 als bundesweites Angebot eingeführt. Er dient der Finanzierung der Lebenshaltungskosten während eines Hochschulstudiums.

Mehr

Zwischenergebnisse 5 Berufseinstieg und subjektive Verunsicherung

Zwischenergebnisse 5 Berufseinstieg und subjektive Verunsicherung Zwischenergebnisse 5 Berufseinstieg und subjektive Verunsicherung Die Folgen der Finanzkrise verunsichern viele Menschen. Vor allem Berufseinsteiger sind bei möglichen Entlassungen als erste betroffen.

Mehr

Haben Sie einen Plan?

Haben Sie einen Plan? Haben Sie einen Plan? Karriereplanung und berufliche Entwicklung Eine Studie von FlemmingFlemming im Auftrag der econnects GmbH 1 Über diese Studie Die Arbeitswelt verändert sich. Die Anforderungen an

Mehr

Der neue Jugendmonitor

Der neue Jugendmonitor Der neue Jugendmonitor 8. Welle: Meinungen und Einstellungen der Jugend zu Wirtschaft/Arbeit Untersuchungs-Design 8. Welle des Jugendmonitors mit Schwerpunkt Wirtschaft/Arbeit Weiterführung der 10 begonnenen,

Mehr

Stichprobenbeschreibung 1

Stichprobenbeschreibung 1 Stichprobenbeschreibung 1 Insgesamt haben 1.383 Studierende der Technischen Universität Kaiserslautern an der Befragung teilgenommen und den Fragebogen vollständig ausgefüllt. Die Teilnehmenden sind mehrheitlich

Mehr

Herzlich Willkommen zum Einführungsvortrag Studienfinanzierung

Herzlich Willkommen zum Einführungsvortrag Studienfinanzierung Herzlich Willkommen zum Einführungsvortrag Studienfinanzierung Du bist hier richtig, wenn du dich noch gar nicht mit dem Thema beschäftigt hast und auf der Suche nach ersten, grundlegenden Informationen

Mehr

5 Jahre KfW-Studienkredit Rahmenbedingungen und Ergebnisse der 1. Evaluation KfW-Studienkredit

5 Jahre KfW-Studienkredit Rahmenbedingungen und Ergebnisse der 1. Evaluation KfW-Studienkredit 5 Jahre KfW-Studienkredit Rahmenbedingungen und Ergebnisse der 1. Evaluation KfW-Studienkredit Fachtagung am 23. Mai 2011 Berlin Dr. Vivien Lo Abteilungsdirektorin Volkswirtschaftliche Abteilung Herausforderungen

Mehr

Sonderauswertung der Befragungen auf dem 15. und 16. Karrieretag Familienunternehmen

Sonderauswertung der Befragungen auf dem 15. und 16. Karrieretag Familienunternehmen Sonderauswertung der Befragungen auf dem 15. und 16. Karrieretag Familienunternehmen Schwerpunkt Internationalität Seit 2008 werden die akkreditierten Kandidatinnen und Kandidaten auf den Karrieretagen

Mehr

Studierende Aktiver in Studium und Beruf

Studierende Aktiver in Studium und Beruf Elisabeth Gehrer Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur Studierende 2002 - Aktiver in Studium und Beruf Präsentation der Studierenden-Sozialerhebung 2002 Wien, 28. März 2003 Gute Studien-

Mehr

Verteilung nach Fächergruppen

Verteilung nach Fächergruppen Zwischenergebnisse Unsere Befragung befindet sich derzeit noch im Feld und täglich gewinnen wir neue TeilnehmerInnen. Bisher sind schon über 3000 vollständig ausgefüllten Fragebögen eingegangen. Die Befragten

Mehr

2010 Absolventenstudie

2010 Absolventenstudie 2010 Absolventenstudie Die Universität Paderborn befragt ihre Absolventen regelmäßig zur Einschätzung ihrer Studienbedingungen und ihrer Position auf dem Arbeitsmarkt. Ziel ist die Verbesserung der Lehre

Mehr

Mustertexte für die Verlinkung auf

Mustertexte für die Verlinkung auf auf Inhalt 1 Version 1... 2 2 Version 2... 2 3 Version 3... 2 4 Version 4... 3 5 Version 5... 3 6 Version 6... 3 7 Version 7... 4 8 Version 8... 4 9 Version 9 (nur für Erststudierende ohne Studiengebühren

Mehr

Online-Umfrage der Unternehmensberatung McKinsey & Company und des Nachrichtenmagazins DER SPIE- GEL. Rund Hochschulabsolventen

Online-Umfrage der Unternehmensberatung McKinsey & Company und des Nachrichtenmagazins DER SPIE- GEL. Rund Hochschulabsolventen Pressemitteilung 9. Dezember 2006 Geisteswissenschaftler haben bei der Job-Suche die größten Probleme Umfrage "Studentenspiegel 2": Wahl des Studienfachs ausschlaggebend für erfolgreichen Start ins Berufsleben

Mehr

Deutschland-Check Nr. 23

Deutschland-Check Nr. 23 Chancen und Risiken auf dem Arbeitsmarkt Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. Dezember 2011 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer

Mehr

2012 Absolventenstudie

2012 Absolventenstudie 2012 Absolventenstudie Die Universität Paderborn befragt ihre Absolventen regelmäßig zur Einschätzung ihrer Studienbedingungen und ihrer Position auf dem Arbeitsmarkt. Ziel ist die Verbesserung der Lehre

Mehr

Altersvorsorge. 21. Februar 2019 n9325/37328 Mü

Altersvorsorge. 21. Februar 2019 n9325/37328 Mü Altersvorsorge 21. Februar 2019 n9325/37328 Mü forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 3 1. Beschäftigung

Mehr

Studenten von heute und gestern

Studenten von heute und gestern 1 Studenten von heute und gestern Befragung Studenten Akademiker mit Berufserfahrung 1.195 Teilnehmer 60 Hochschulen deutschlandweit Durchführung im Juni-Juli 2011 als persönliches Interview 53,9% männlich,

Mehr

Bachelor-Absolventenbefragung der Technischen Universität Ilmenau im Sommersemester 2013 Kurzbericht

Bachelor-Absolventenbefragung der Technischen Universität Ilmenau im Sommersemester 2013 Kurzbericht Bachelor-Absolventenbefragung der Technischen Universität Ilmenau im Sommersemester 2013 Kurzbericht Befragung und Rücklauf Seit dem Sommersemester 2006 werden an der TU Ilmenau die Absolventen und Absolventinnen

Mehr

Berufsschule Plus 2014 K1 K2

Berufsschule Plus 2014 K1 K2 Berufsschule Plus 2014 K1 K2 Fragebogen für Absolventen der Berufsschule Plus Sehr geehrte ehemalige Schülerinnen und Schüler der Berufsschule Plus, vor einiger Zeit haben Sie Ihre Berufsausbildung sowie

Mehr

HdM-Absolventenstudie. 2008: Guter Einstieg in den Arbeitsmarkt

HdM-Absolventenstudie. 2008: Guter Einstieg in den Arbeitsmarkt HdM-Absolventenstudie 2008: Guter Einstieg in den Arbeitsmarkt Stichprobe & Methodik Online-Fragebogen (rund 18 Fragen, ca. 6-7 Min. Ausfülldauer) anonyme Befragung Befragungszeitraum: vier Wochen (23.

Mehr

sneep Umfrage Wirtschafts- und Unternehmensethik an deutschen Hochschulen

sneep Umfrage Wirtschafts- und Unternehmensethik an deutschen Hochschulen sneep Umfrage Wirtschafts- und Unternehmensethik an deutschen Hochschulen Zusammenfassung Das studentische Netzwerk für Wirtschafts- und Unternehmensethik sneep hat im Herbst 009 eine Online-Umfrage unter

Mehr

FOLLOW ME: Was kommt nach der Uni?

FOLLOW ME: Was kommt nach der Uni? FOLLOW ME: Was kommt nach der Uni? ABSOLVENTENBEFRAGUNG DER UNIVERSITÄT KASSEL JAHRGANG 2006 KURZBERICHT Internationales Zentrum für Hochschulforschung Kassel Datenerhebung und Auswertung: Internationales

Mehr

7. Continental-Studentenumfrage Auswahl wichtiger Ergebnisse Berufsqualifikation, Hochschulreformen und deren Umsetzung in Deutschland

7. Continental-Studentenumfrage Auswahl wichtiger Ergebnisse Berufsqualifikation, Hochschulreformen und deren Umsetzung in Deutschland 7. Continental-Studentenumfrage 2010 Auswahl wichtiger Ergebnisse Berufsqualifikation, Hochschulreformen und deren Umsetzung in Deutschland Überblick Fokus Grundlagen Zentrale Aussagen Wichtige Ergebnisse

Mehr

FUTURE SKILLS FÜR DIE GLOBALISIERUNG

FUTURE SKILLS FÜR DIE GLOBALISIERUNG KURZANALYSE AUSGABE 01 1. AUGUST 2018 FUTURE SKILLS FÜR DIE GLOBALISIERUNG MINT IM FOKUS» Internationale Erfahrungen sind insbesondere bei innovativen und Hightech-Unternehmen gefragt, die stark auf Absolventen

Mehr

Verbleibstudie Europa-Universität Viadrina

Verbleibstudie Europa-Universität Viadrina Zusammenfassung der Verbleibstudie Europa-Universität Viadrina Erste umfassende Absolventinnen- und Absolventenbefragung Vor 20 Jahren wurde die Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder gegründet.

Mehr

Zufriedenheit mit der Verwendung von Studiengebühren in Deutschland

Zufriedenheit mit der Verwendung von Studiengebühren in Deutschland Ergebniszusammenfassung Gebührenkompass 2011 Wie bereits in den Jahren 2007 bis 2010 hat der Lehrstuhl für Marketing I der Universität Hohenheim mit seinen Studierenden auch im Mai dieses Jahres die Zufriedenheit

Mehr

2. Continental-Studentenumfrage 24. Februar 2005, TU Darmstadt

2. Continental-Studentenumfrage 24. Februar 2005, TU Darmstadt 2. Continental-Studentenumfrage 24. Februar 25, TU Darmstadt Im Fokus der Umfrage: Wissen, Einstellungen, Meinungen deutscher Studenten Wir nehmen unsere Verantwortung ernst: Als attraktiver Arbeitgeber

Mehr

Inklusionsbarometer 2015 Fakten. Bonn, den 25. November 2015

Inklusionsbarometer 2015 Fakten. Bonn, den 25. November 2015 Inklusionsbarometer 2015 Fakten Bonn, den 25. November 2015 Agenda 01 Definition und Ziel 02 Vorteile 03 Nachteile 04 Grafik 05 Risiken 06 Fazit Bonn, den 25. November 2015 2 Definition und Ziel Die Teilhabe

Mehr

Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform

Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform Ergebnisse einer Befragung der Zivilbediensteten der Bundeswehr 15. August 2013 q3512/28610 Ma/Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin

Mehr

Mehrheit der Baden-Württemberger vermisst Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel

Mehrheit der Baden-Württemberger vermisst Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel Mehrheit der er vermisst Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel Die Mehrheit der Menschen in blickt zwar optimistisch in die Zukunft. Gleichzeit herrscht jedoch unter weiten Teilen der Bevölkerung der Eindruck

Mehr

Erwartungen der Wirtschaft an Hochschulabsolventen DIHK Unternehmensbefragung 2011

Erwartungen der Wirtschaft an Hochschulabsolventen DIHK Unternehmensbefragung 2011 Erwartungen der Wirtschaft an Hochschulabsolventen DIHK Unternehmensbefragung 2011 Der Fachkräftemangel ist eine der größten Herausforderungen in den kommenden Jahren und entscheidend für die Innovationsfähigkeit

Mehr

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Auslandsaufenthalt 18.12.2014 Lesezeit 3 Min. Akademiker auf Achse Manche Studenten brechen bereits während des Studiums in fremde Länder auf,

Mehr

Abbildung 1: Alter der Befragten, differenziert nach Geschlecht.

Abbildung 1: Alter der Befragten, differenziert nach Geschlecht. Nach Plausibilisierung und Bereinigung der Daten konnten die Antworten von insgesamt 6.198 Studierenden in der Auswertung berücksichtigt werden. Weibliche und männliche Studierende sind unter den Teilnehmenden

Mehr

Ergebnisbericht Most Wanted die Arbeitgeberstudie 2014

Ergebnisbericht Most Wanted die Arbeitgeberstudie 2014 Ergebnisbericht Most Wanted die Arbeitgeberstudie 2014 In 2014 haben 6.059 Teilnehmer an der Umfrage Most Wanted teilgenommen, 13% mehr als in 2013 Teilnehmer nach Studienfach in Prozent e-fellows in Prozent

Mehr

Umfrage des Studiendekans unter den Studierenden im ersten Semester, WS 2006/2007

Umfrage des Studiendekans unter den Studierenden im ersten Semester, WS 2006/2007 Umfrage des Studiendekans unter den Studierenden im ersten Semester, WS 2006/2007 Am Dienstag den 5. Dezember 2006 wurde im derzeit laufenden Semester eine Erstsemesterbefragung der Studierenden der Bachelor-Studiengänge

Mehr

AXA DEUTSCHLAND-REPORT 2017 RUHESTANDSPLANUNG UND -MANAGEMENT KERNERGEBNISSE. Köln,

AXA DEUTSCHLAND-REPORT 2017 RUHESTANDSPLANUNG UND -MANAGEMENT KERNERGEBNISSE. Köln, AXA DEUTSCHLAND-REPORT 2017 RUHESTANDSPLANUNG UND -MANAGEMENT KERNERGEBNISSE Köln, 27.04.2017 Untersuchungsdaten: Durch insgesamt 3381 Interviews wurden repräsentativ in allen 16 Bundesländern Erwerbstätige

Mehr

Meinungen zum Ehrenamt

Meinungen zum Ehrenamt Meinungen zum Ehrenamt Datenbasis: 1.000 Erwerbstätige Erhebungszeitraum: 25. bis 31. Januar 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Körber-Stiftung 1. Ehrenamtliches Engagement

Mehr

Der neue Jugendmonitor

Der neue Jugendmonitor Der neue Jugendmonitor 10. : Meinungen und Einstellungen Jugendlicher zu Praktika Untersuchungs-Design 10. des Jugendmonitors mit Schwerpunkt Praktika Weiterführung der 2010 begonnenen, systematischen

Mehr

Ergebnis der 19. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks 2009

Ergebnis der 19. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks 2009 Ergebnis der 19. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks 2009 gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung durchgeführt durch HIS Hochschul-Informations-System Markus Leismann, Leiter

Mehr

Zukunft Selbständigkeit

Zukunft Selbständigkeit Zukunft Selbständigkeit Eine repräsentative Umfrage der Amway GmbH 16. Juni 2009 1 Wie beeinflusst die Wirtschaftskrise die Einstellung der Deutschen zur Selbständigkeit? Dieser Frage ging das Direktvertriebsunternehmen

Mehr

Berufseinstieg mit Bachelorabschluss

Berufseinstieg mit Bachelorabschluss Berufseinstieg mit Bachelorabschluss Gregor Fabian Berlin, 15. April 2013 Berufseinstieg mit Bachelorabschluss 0 Gliederung Stand der Beschäftigung von Bachelorabsolvent(inn)en Einflussdimensionen für

Mehr

Was den Unternehmen die Hochschulen wert sind

Was den Unternehmen die Hochschulen wert sind Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Akademische Bildung 31.03.2017 Lesezeit 4 Min. Was den Unternehmen die Hochschulen wert sind Rund 3,3 Milliarden Euro haben die Unternehmen

Mehr

Was ist unicensus? 3. unicensus unicensus10 Basisdaten 5. - unicensus10 Ergebnisse und Kernaussagen 10

Was ist unicensus? 3. unicensus unicensus10 Basisdaten 5. - unicensus10 Ergebnisse und Kernaussagen 10 unicensus10 Agenda Was ist unicensus? 3 unicensus10 5 - unicensus10 Basisdaten 5 - unicensus10 Ergebnisse und Kernaussagen 10 - unicensus10 Fokusthema: Sozialkompetenz 22 2 Was ist unicensus? unicensus10

Mehr

Inklusionsbarometer Arbeit 2016 Arbeitsmarktsituation von Menschen mit Behinderung

Inklusionsbarometer Arbeit 2016 Arbeitsmarktsituation von Menschen mit Behinderung Fakten Inklusionsbarometer Arbeit 2016 Arbeitsmarktsituation von Menschen mit Behinderung 1. Datenbasis des Inklusionsbarometers Arbeit Das Inklusionsbarometer Arbeit (Gesamtwert) errechnet sich aus folgenden

Mehr

Studienfinanzierung Welche Möglichkeiten gibt es? Monika Androsch, e-fellows.net Startschuss Abi Gelsenkirchen, 18. Oktober 2008

Studienfinanzierung Welche Möglichkeiten gibt es? Monika Androsch, e-fellows.net Startschuss Abi Gelsenkirchen, 18. Oktober 2008 Studienfinanzierung Welche Möglichkeiten gibt es? Monika Androsch, e-fellows.net Startschuss Abi Gelsenkirchen, 18. Oktober 2008 Mit e-fellows.net ins Studium: Das Karrierenetzwerk und Online-Stipendium

Mehr

Absolventenbefragung 2014: Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick

Absolventenbefragung 2014: Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Absolventenbefragung 2014: Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Inhalt Nach 3 Monaten schon den ersten Job... 2 Überdurchschnittlich hohe Einstiegsgehälter... 3 Besser ausgebildet als die Mitbewerber...

Mehr

Wie Erwerbstätige ihre berufliche Lage in Zeiten des Wandels wahrnehmen

Wie Erwerbstätige ihre berufliche Lage in Zeiten des Wandels wahrnehmen Wie Erwerbstätige ihre berufliche Lage in Zeiten des Wandels wahrnehmen Autor: Stefanie Gundert Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Das zeigen auch die Forschungsergebnisse

Mehr

Wo bleiben die Bachelor? HIS-Absolventenbefragung 2007

Wo bleiben die Bachelor? HIS-Absolventenbefragung 2007 ASIIN Jahrestagung Präsentation der Ergebnisse Referent: Gregor Fabian (HIS) Wo bleiben die Bachelor? HIS-Absolventenbefragung 2007 ASIIN, 13.November 2007 1 - Befragung - Urteile über das absolvierte

Mehr

EY Studentenstudie Attraktive Regionen für den Berufseinstieg

EY Studentenstudie Attraktive Regionen für den Berufseinstieg Attraktive Regionen für den Berufseinstieg Design der Studie Ihr Ansprechpartner Ana-Cristina Grohnert Ernst & Young GmbH Managing Partner Rothenbaumchaussee 76 78 20148 +49 40 36132 11979 ana-cristina.grohnert@de.ey.com

Mehr

Biologie! - Und dann? Ein Projekt von Leonie Herrmann und Yvonne Märtens Projektbetreuung: Dr. Katja Farhat

Biologie! - Und dann? Ein Projekt von Leonie Herrmann und Yvonne Märtens Projektbetreuung: Dr. Katja Farhat Biologie! - Und dann? Ein Projekt von Leonie Herrmann und Yvonne Märtens Projektbetreuung: Dr. Katja Farhat Worum geht`s hier? Jährliche Absolventen-Befragung an der WWU durch das INCHER Kassel 1 Themen:

Mehr

Der neue Jugendmonitor

Der neue Jugendmonitor Der neue Jugendmonitor Meinungen und Einstellungen der Jugendlichen zu Arbeit, Lehre, Jobsuche und berufliche Mobilität Untersuchungs-Design 7. Welle des Jugendmonitors mit Schwerpunkt Arbeit Weiterführung

Mehr

Finanzdienstleistungen in Ostdeutschland: 20 Jahre nach der Wiedervereinigung

Finanzdienstleistungen in Ostdeutschland: 20 Jahre nach der Wiedervereinigung RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES STEINBEIS HOCHSCHULE BERLIN Finanzdienstleistungen in Ostdeutschland: 20 Jahre nach der Wiedervereinigung Studie zum Anlageverhalten in Ost- und Westdeutschland Seit

Mehr

Der Campusjäger Puls-Check. Studenten auf den Zahn gefühlt: Startups vs. Konzerne

Der Campusjäger Puls-Check. Studenten auf den Zahn gefühlt: Startups vs. Konzerne Der Campusjäger Puls-Check Studenten auf den Zahn gefühlt: Startups vs. Konzerne Kurz gesagt Neben der detaillierten Studie finden Sie hier in einer Infografik die wichtigsten Informationen auf einen Blick.

Mehr

Kurzbericht zur FOM-Umfrage Arbeitspensum von Fach- und Führungskräften im Jahr 2007

Kurzbericht zur FOM-Umfrage Arbeitspensum von Fach- und Führungskräften im Jahr 2007 Kurzbericht zur FOM-Umfrage Arbeitspensum von Fach- und Führungskräften im Jahr 2007 Die vorliegende Studie basiert auf einer schriftlichen Befragung im Zeitraum 4. 18. Dezember 2007 im Rahmen von Seminarveranstaltungen

Mehr

Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr Standort der Anlagen

Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr Standort der Anlagen Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr 13 Stand: 3.1.14 C.A.R.M.E.N. führte bereits zum zweiten Mal eine Umfrage unter den Betreibern von Biogasanlagen in Bayern durch. Dabei

Mehr

6. Continental-Studentenumfrage Auswahl wichtiger Ergebnisse Finanz- und Konjunkturkrise, Wirtschaftssysteme, Ethik

6. Continental-Studentenumfrage Auswahl wichtiger Ergebnisse Finanz- und Konjunkturkrise, Wirtschaftssysteme, Ethik 6. Continental-Studentenumfrage 2009 Auswahl wichtiger Ergebnisse Finanz- und Konjunkturkrise, Wirtschaftssysteme, Ethik Überblick Fokus Grundlagen Zentrale Aussagen Wichtige Ergebnisse 2 / 04. September

Mehr

Forschungsprojekt: Studienmotivation von Lehramtsstudierenden im ersten Semester an der Europa Universität Flensburg

Forschungsprojekt: Studienmotivation von Lehramtsstudierenden im ersten Semester an der Europa Universität Flensburg Forschungsprojekt: Studienmotivation von Lehramtsstudierenden im ersten Semester an der Europa Universität Flensburg Informationen zur Studie Mit der seit laufenden Zeitreihenstudie soll herausgefunden

Mehr

Der Berliner Immobilienmarkt in der Einschätzung der Berliner

Der Berliner Immobilienmarkt in der Einschätzung der Berliner Der Berliner Immobilienmarkt in der Einschätzung der Berliner 12. September 2016 n6437/33684 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30)

Mehr

Projekt Fit Weiter. 1. Bitte nennen Sie ihr Studienfach: 2. In welchem Fachsemester sind Sie?

Projekt Fit Weiter. 1. Bitte nennen Sie ihr Studienfach: 2. In welchem Fachsemester sind Sie? Liebe Studierende, im Rahmen des vom Ministerium für Bildung und Forschung geförderten Projektes Fit Weiter soll eine zielgruppenspezifische Weiterbildungs- und Karriereberatung an der Hochschule für Angewandte

Mehr

Schuldenbarometer 2012

Schuldenbarometer 2012 Schuldenbarometer 2012 Privatinsolvenzen sinken im Jahr 2012 um 4,6 Prozent. Kernergebnisse 2012 meldeten 129.743 Bundesbürger Privatinsolvenz an (minus 4,6 Prozent) Absolut am meisten Privatpleiten in

Mehr

Verbleibstudie der Absolventen der HS Koblenz. Eine Analyse zur Standortattraktivität der Region. Ergebnispräsentation von Sigrid Bergmann

Verbleibstudie der Absolventen der HS Koblenz. Eine Analyse zur Standortattraktivität der Region. Ergebnispräsentation von Sigrid Bergmann Verbleibstudie der Absolventen der HS Koblenz. Eine Analyse zur Standortattraktivität der Region. Ergebnispräsentation von Sigrid Bergmann Inhalt Einleitung Methodik Überblick Bewerbungen nach regionaler

Mehr

Aktuelle Informationen vom Career Service der EAH Jena für Studierende und Absolventen

Aktuelle Informationen vom Career Service der EAH Jena für Studierende und Absolventen Aktuelle Informationen vom Career Service der EAH Jena für Studierende und Absolventen Juni 2017 Was drin ist Bewerbung um ein Deutschlandstipendium Veranstaltungen zu den Themen Bewerbung und Berufseinstieg

Mehr

Wie bewerten Sie folgende Aspekte Ihres Studiums? (1=sehr gut, 5=ungenügend) Note Note Note Note Note

Wie bewerten Sie folgende Aspekte Ihres Studiums? (1=sehr gut, 5=ungenügend) Note Note Note Note Note Auswertung zur Abschlussbefragung von Absolventinnen und Absolventen aus den Jahrgängen WS /13 bis SoSe Durchgeführt und ausgewertet vom Studierenden-Service-Center der Universität zu Lübeck Im Zeitraum

Mehr

Kurzbericht zur Absolvent/innenstudie Befragung des Prüfungsjahrgangs 2011 (WS 2010/11 und SoSe 2011)

Kurzbericht zur Absolvent/innenstudie Befragung des Prüfungsjahrgangs 2011 (WS 2010/11 und SoSe 2011) Kurzbericht zur Absolvent/innenstudie Befragung des Prüfungsjahrgangs 2011 (WS 2010/11 und SoSe 2011) Befragung und Rücklauf Im Winter 2012/13 wurde an der Hochschule Fulda die Befragung der Absolventinnen

Mehr

Studieren ist teuer mit Unterstützung der Studierendenwerke aber machbar und eine attraktive Investition in die Zukunft!

Studieren ist teuer mit Unterstützung der Studierendenwerke aber machbar und eine attraktive Investition in die Zukunft! Pressemitteilung 27.06.2017 21. Sozialerhebung zur Lage Studierender zeigt: Studieren ist teuer mit Unterstützung der Studierendenwerke aber machbar und eine attraktive Investition in die Zukunft! Miete

Mehr

Einnahmen und Mietausgaben der Studierenden

Einnahmen und Mietausgaben der Studierenden Faktenblatt zu UHR FU Berlin 01/2016 Themenbereich Soziodemografie Einnahmen und Mietausgaben der Studierenden Einleitung Eine gesicherte Studienfinanzierung gilt als wichtige Voraussetzung für ein erfolgreiches

Mehr

Auslandsaufenthalt zur Verbesserung der Fremdsprachenkenntnisse

Auslandsaufenthalt zur Verbesserung der Fremdsprachenkenntnisse Auslandsaufenthalt zur Verbesserung der Fremdsprachenkenntnisse Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18, die zur Zeit erwerbstätig sind, besweit Erhebungszeitraum: 9. 15. Oktober 2008 Statistische Fehlertoleranz:

Mehr

Für folgende Fakultäten sind hier beispielhaft einige Ergebnisse der Studie für den Prüfungsjahrgang 2011/12 zusammengefasst.

Für folgende Fakultäten sind hier beispielhaft einige Ergebnisse der Studie für den Prüfungsjahrgang 2011/12 zusammengefasst. Auszug aus den Ergebnissen der Absolventenbefragung im Rahmen des Kooperationsprojekts Absolventenstudien (KOAB) mit dem Internationalen Zentrum für Hochschulforschung (INCHER) der Universität Kassel Seit

Mehr

Vorarlberger Maturantenbefragung 2014 Ergebnisse zu Wirtschaftsfragen

Vorarlberger Maturantenbefragung 2014 Ergebnisse zu Wirtschaftsfragen Competence Center Rheintal Millennium Park 4 6890 Lustenau, Österreich +43 5577 630 30-0 www.iv-vorarlberg.at iv.vorarlberg@iv-net.at Vorarlberger Maturantenbefragung 2014 Ergebnisse zu Wirtschaftsfragen

Mehr

Bachelor oder Diplom?

Bachelor oder Diplom? Bachelor oder Diplom? Ergebnisse der Sächsischen Studierendenbefragung 2012 Zweiter Sächsischer Datensalon Übergänge im Bildungswesen Dresden, 04. Juli 2013 Gliederung 1.Diskussion 2.Anlage der Studie

Mehr

Schuldenbarometer 2009

Schuldenbarometer 2009 Schuldenbarometer 2009 1. Überblick: Privatinsolvenzquote 2009 steigt / leichter Rückgang zum Jahresende 2009 meldeten 130.698 Bundesbürger Privatinsolvenz an. Das entspricht einem Anstieg um 8,65 Prozent

Mehr

2. können sich nur deutsche studenten bewerben?

2. können sich nur deutsche studenten bewerben? das eidam & partner auslandsstipendium faq Im folgenden Dokument haben wir die häufigsten Fragen unserer zukünftigen Stipendiaten übersichtlich zusammengefasst. Wir hoffen, damit all deine stipendienbezogenen

Mehr

Wölfe in Deutschland 2018

Wölfe in Deutschland 2018 Wölfe in Deutschland 2018 6. März 2018 n8331/36034 Sh forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung

Mehr

Der neue Jugendmonitor

Der neue Jugendmonitor Der neue Jugendmonitor Meinungen und Einstellungen der Jugendlichen zu Arbeit, Lehre, Jobsuche und berufliche Mobilität Untersuchungs-Design 7. Welle des Jugendmonitors mit Schwerpunkt Arbeit Weiterführung

Mehr

4. Campus Barometer der Deutschen Bildung

4. Campus Barometer der Deutschen Bildung 4. Campus Barometer der Deutschen Bildung Die Ergebnisse der Online-Umfrage Oktober 0 3.50 Studenten verschiedener Studienfächer und Hochschulen aus ganz Deutschland haben sich im Jahr 0 an dem 4. CampusBarometer

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 9/2011

FORSCHUNGSTELEGRAMM 9/2011 FORSCHUNGSTELEGRAMM 9/2011 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Die persönliche Arbeitsqualität: Zwei Drittel haben Freude an ihrer Arbeit Fast zwei Drittel

Mehr

INTERVIEW. Der finanzielle Druck nimmt zu

INTERVIEW. Der finanzielle Druck nimmt zu INTERVIEW Der finanzielle Druck nimmt zu Gerlinde Frammelsberger, Geschäftsführerin des Studentenwerks Niederbayern/Oberpfalz über die wichtigsten Ergebnisse der 21. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks.

Mehr

Umfrage. Einstellungen in der Bevölkerung zu Verteilungsfragen. in Kooperation mit dem Bündnis

Umfrage. Einstellungen in der Bevölkerung zu Verteilungsfragen. in Kooperation mit dem Bündnis Umfrage Einstellungen in der Bevölkerung zu Verteilungsfragen in Kooperation mit dem Bündnis Gerechtigkeit in Deutschland: Einstellungen der Bevölkerung zu Fragen der Verteilungsgerechtigkeit und Steuerpolitik

Mehr

Karrierechancen der Absolventen ostdeutscher Hochschulen

Karrierechancen der Absolventen ostdeutscher Hochschulen Karrierechancen der Absolventen ostdeutscher Hochschulen Ergebnisse repräsentativer Absolventenund Unternehmensbefragungen Netzwerkveranstaltung Karrierewege kennen, eröffnen, kommunizieren Stendal, September

Mehr

Universitäre Bildung und Berufseinstieg

Universitäre Bildung und Berufseinstieg Universitäre Bildung und Berufseinstieg Eine Befragung von Akademiker/innen in Tirol Im Auftrag des Arbeitsmarktservice Tirol Katharina Meusburger, Helmut Staubmann c/o Institut für Soziologie, Universität

Mehr

Medikamenteneinnahme. Tägliche Medikamenteneinnahme. Es nehmen täglich Medikamente ein und mehr *) % % % % % % insgesamt

Medikamenteneinnahme. Tägliche Medikamenteneinnahme. Es nehmen täglich Medikamente ein und mehr *) % % % % % % insgesamt Medikamenteneinnahme Datenbasis: 1.002 Befragte, die regelmäßig Medikamente einnehmen Erhebungszeitraum: 31. August bis 8. September 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

Bachelor welcome! Die Sicht der Wirtschaft auf (vierjährige) Bachelorstudiengänge. Ann-Katrin Schröder,

Bachelor welcome! Die Sicht der Wirtschaft auf (vierjährige) Bachelorstudiengänge. Ann-Katrin Schröder, Bachelor welcome! Die Sicht der Wirtschaft auf (vierjährige) Bachelorstudiengänge Ann-Katrin Schröder, Programmleitung Hochschule & Wirtschaft 15. Dezember 2011, Bonn Aufbau 1. Die Initiative Bachelor

Mehr

Meinungen zu Schulleitern

Meinungen zu Schulleitern Meinungen zu Schulleitern Datenbasis: 1.250 Befragte bundesweit, darunter 501 Befragte aus Nordrhein-Westfalen Erhebungszeitraum: 17. bis 23. Januar 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Mehr

Erstsemesterbefragung WS 2016/2017

Erstsemesterbefragung WS 2016/2017 Fachbereich Agrarwirtschaft Erstsemesterbefragung WS 2016/2017 Ziel Voraussetzungen, Motivation und Herkunft der Studierenden erfassen, um auf Veränderungen im Laufe der Zeit angepasst reagieren zu können.

Mehr

DAS POTENZIELLE ERGEBNIS DER NATIONALRATSWAHL UND EINSCHÄTZUNG DER PERSÖNLICHEN FINANZLAGE 2018

DAS POTENZIELLE ERGEBNIS DER NATIONALRATSWAHL UND EINSCHÄTZUNG DER PERSÖNLICHEN FINANZLAGE 2018 DAS POTENZIELLE ERGEBNIS DER NATIONALRATSWAHL UND EINSCHÄTZUNG DER PERSÖNLICHEN FINANZLAGE 2018 Eine quantitative Untersuchung Oktober 2017 DATEN ZUR STUDIE METHODE CAWI / Online Panel gallupforum ZIELGRUPPE

Mehr

Angestellte. Merkmale des Berufsstarts von Hochschulabsolvent(inn)en Absolventenjahrgang 2009

Angestellte. Merkmale des Berufsstarts von Hochschulabsolvent(inn)en Absolventenjahrgang 2009 Ressort FB IT- und Angestellte, Elektroindustrie/ IT Angestellte Merkmale des Berufsstarts von Hochschulabsolvent(inn)en Absolventenjahrgang 2009 Hochschulabsolventen in der Metallund Elektroindustrie

Mehr

Beschäftigung im Gesundheits- und Sozialbereich. telefonische Befragung im März 2009 n = 500

Beschäftigung im Gesundheits- und Sozialbereich. telefonische Befragung im März 2009 n = 500 Beschäftigung im Gesundheits- und Sozialbereich telefonische Befragung im März 2009 n = 500 1 Aktueller und zukünftiger Frage: Gibt es derzeit jemand im engeren Familienkreis mit einem regelmäßigen Betreuungs-

Mehr

Der Bachelor im Ingenieurbereich HIS-Absolventenbefragung 2007

Der Bachelor im Ingenieurbereich HIS-Absolventenbefragung 2007 Qualitätsdialog Ingenieurausbildung Präsentation der Ergebnisse Referent: Karl Heinz Minks (HIS) Der Bachelor im Ingenieurbereich HIS-Absolventenbefragung 2007 1 - Befragung - Entwicklung der Absolventenzahlen

Mehr

Bachelor und Master auf dem Arbeitsmarkt Die Sicht deutscher Unternehmen auf Absolventen mit Auslandserfahrung

Bachelor und Master auf dem Arbeitsmarkt Die Sicht deutscher Unternehmen auf Absolventen mit Auslandserfahrung Bachelor und Master auf dem Arbeitsmarkt Die Sicht deutscher Unternehmen auf Absolventen mit Auslandserfahrung Dr. Irene Seling Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Bildung, Berufliche Bildung

Mehr

Ergebnisse der Absolventenbefragung Wirtschaftsgeographie 2008

Ergebnisse der Absolventenbefragung Wirtschaftsgeographie 2008 Ergebnisse der Absolventenbefragung Wirtschaftsgeographie 2008 schiller@wigeo.uni-hannover.de Leibniz Universität Hannover 1 Beschäftigungsstand unserer Absolventen Haben Sie im Anschluss an Ihr Studium

Mehr

Regionale Kinderprojekte im Spendenfokus der Unternehmen

Regionale Kinderprojekte im Spendenfokus der Unternehmen Wirtschaftsbarometer IV/2011 Regionale Kinderprojekte im Spendenfokus der Unternehmen Dezember 2011 +++ Ostsächsische Unternehmen weiter positiv gestimmt +++ Weihnachten hat kaum Einfluss auf den Umsatz

Mehr

Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht

Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2007 Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Online-Befragung Studierender im Sommersemester

Mehr

Eurobarometer des Europäischen Parlaments (EB/EP 79.5) EIN JAHR VOR DEN EUROPAWAHLEN 2014 Teil Wirtschaft und Soziales

Eurobarometer des Europäischen Parlaments (EB/EP 79.5) EIN JAHR VOR DEN EUROPAWAHLEN 2014 Teil Wirtschaft und Soziales Generaldirektion Kommunikation REFERAT BEOBACHTUNG DER ÖFFENTLICHEN MEINUNG Brüssel, 18 Oktober 2013 Eurobarometer des Europäischen Parlaments (EB/EP 79.5) EIN JAHR VOR DEN EUROPAWAHLEN 2014 Teil Wirtschaft

Mehr

Praktika im Ausland Student und Arbeitsmarkt

Praktika im Ausland Student und Arbeitsmarkt Student und Arbeitsmarkt Career Service der Ludwig-Maximilians-Universität München www.s-a.lmu.de Student und Arbeitsmarkt Was machen wir? Hilfe beim rechtzeitigen Einstieg in den Beruf durch Kontaktvermittlung

Mehr

Bekommen Bachelorabsolventen die schlechteren Jobs?

Bekommen Bachelorabsolventen die schlechteren Jobs? Bekommen Bachelorabsolventen die schlechteren Jobs? Autoren: Laura Hoyler, Bernhard Christoph Arbeitgeber, die bereits Bachelorabsolventen beschäftigen, bewerten diese häufig positiver als Arbeitgeber

Mehr