ANGEBOTE SVB-BULLETIN 2/2006 WEITERE. Von Ruben Meier, AGAB-Verlag
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- Günter Melsbach
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1 Wirtschafts- und Rechtswissenschaften vom Studium in den Beruf Broschur A5, 264 Seiten, 2. vollständig überarbeitete Auflage, Fr. 29. Bezug: AGAB-Verlag, Bleichemattstr. 15, 5000 Aarau, Tel , Bitte Beilage beachten. Von Ruben Meier, AGAB-Verlag Jus und Wirtschaftswissenschaften gehören nach wie vor zu den Boomfächern an den Universitäten. In den letzten 15 Jahren hat sich die Zahl der Studienanfänger/innen mehr als verdoppelt. Damit ist auch die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt grösser geworden. Berufslaufbahnen von Juristinnen und Ökonomen verlaufen nicht mehr immer ungebrochen. Zentral ist dabei die Phase des Übergangs vom Studium in den Beruf. Gelingt der erste Schritt in die Arbeitswelt, gelingt meist auch die weitere Berufskarriere. Der neue AGAB-Berufswahlführer «Wirtschafts- und Rechtswissenschaften vom Studium in den Beruf» hilft mit, die Berufslaufbahn erfolgreich zu gestalten. Im Zentrum des Ratgebers stehen 40 Juristinnen und Ökonomen, die über ihre Studien- und Berufslaufbahn berichten. Die Porträts stammen aus den typischen Beschäftigungsgebieten des Gerichtswesens oder der Banken und Versicherungen. Eine Reihe eher untypischer Berufsporträts etwa aus dem Bereich des E-Learning oder der sozialen Dienste zeigt die Breite der Arbeitsmöglichkeiten auf. Neben den Berufslaufbahnen werden die Fachrichtungen der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, die an den Schweizer Universitäten und Fachhochschulen studiert werden können, vorgestellt. Das Buch informiert schliesslich auch über die Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt und gibt Hinweise, wie der Übergang vom Studium in die Arbeitswelt erfolgreich gemeistert werden kann. «Wirtschafts- und Rechtswissenschaften vom Studium in den Beruf» ist die vollständig neu überarbeitete Ausgabe des Berufswahlführers «Recht schaffen Wert schöpfen» (AGAB-Verlag, 1998). Das Buch ist eine Orientierungshilfe für Mittelschülerinnen und Mittelschüler, die beabsichtigen, Rechts- oder Wirtschaftswissenschaften zu studieren, und für Studierende, die den Übergang ins Berufsleben planen. Der Bestellflyer liegt dem SVB-Bulletin bei. Habe ich Anspruch auf Sozialhilfe? Beobachter-Ratgeber, 112 Seiten, 3. erweiterte und aktualisierte Auflage 2006, ISBN , Fr. 24. Bezug: (HS) Rund Menschen beziehen hierzulande Sozialhilfe. Die Tendenz ist steigend. Der Gang aufs Sozialamt fällt den meisten schwer. Da ist die Angst vor Abhängigkeit von amtlichen Entscheiden, die Sorge, Auskunft über private Dinge geben zu müssen. Was kann ich tun, wenn mein Geld nicht reicht? Welche Rechte, Pflichten und Ansprüche habe ich? Wie berechne ich mein Existenzminimum? Welche Pflichten haben meine Angehörigen? Wie hinterfrage ich Auskünfte und Entscheide des Sozialamtes kritisch? Dieses Handbuch, ein weiteres in der bewährten «Beobachter»-Ratgeber-Reihe, das nun aktualisiert wurde, beantwortet alle wichtigen Fragen. Mit vielen nützlichen Adressen, Berechnungsvorlagen und einem Musterbrief. 20
2 ANGEBOTE Handschriften Geschichten, Rätsel, Vergleiche Von Robert Bollschweiler ISBN , Fr Bezug: Robert Bollschweiler, Steinhofstrasse 7, 6005 Luzern, (PD/HS) Robert Bollschweiler, Mitautor des Sozialinteressentests, hat ein Heft mit dem Titel «Handschrift. Geschichten, Rätsel, Vergleiche» herausgegeben. Das Heft präsentiert und interpretiert Handschriften, die man bei bedeutsamen historischen Ereignissen oder ungelösten Rätseln zu Rate gezogen und gedeutet hat. Es erzählt auch von merkwürdigen Veränderungen und auffälligen Merkmalen in der Schrift von geheimnisvollen schriftlichen Botschaften aus dem Jenseits und zeigt letzte Zeilen, die im Angesichts des nahen Todes geschrieben worden sind. Das Heft soll allen, die an historischen, kriminologischen, parapsychologischen und graphologischen Themen interessiert sind, einige spannende Stunden bescheren und sie auf die reiche Ausdrucksweise von Handschriften hinweisen. BFS: Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz Bericht Seiten und 1 CD-ROM, Bestellnummer , Fr. 39. (exkl. MWST) (PD) Wie viel ausländische Einwohner zählt die Schweiz? Aus welchen Ländern kommen sie? Wie lange und seit wie vielen Generationen leben sie hier? Welche Stellung nimmt die ausländische Wohnbevölkerung auf dem Schweizer Arbeitsmarkt ein, wie sind Ausbildung, Einkommen und Lebensbedingungen zu beurteilen? Auf diese und andere Fragen antwortet die neue BFS-Publikation «Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz». Den detaillierten Tabellen liegen beschreibende Texte und Grafiken bei. Im Anhang sind alle Texte und Tabellen auf einer CD-ROM angeboten. BFS: SAKE 2005 Die Schweizerische Arbeitskräfteerhebung (SAKE) 2005, Bestellnummer , Fr. 19. (PD/GB) Im 2. Quartal 2005 waren Personen ausländischer Nationalität in der Schweiz erwerbstätig (ohne Grenzgänger/innen, Kurzaufenthalter/innen und Personen aus dem Asylbereich von insgesamt ), was gegenüber dem Vorjahr einen Anstieg von 1,5% bedeutet. Der grösste Teil der ausländischen Erwerbstätigen kommt aus der EU25 oder aus einem EFTA-Staat (62,9% bzw ). Zahlenmässig am stärksten vertreten sind die Italiener/innen mit 20,1% ( ), gefolgt von den Erwerbstätigen aus dem westlichen Balkan (19,5% bzw ), aus Portugal (11,6% bzw ) und aus Deutschland (11,3% bzw ). Im Vergleich zum Vorjahr ist wiederum eine deutliche Zunahme der deutschen und der portugiesischen Erwerbstätigen festzustellen (+10,6% bzw. +9,2%). Andererseits nimmt die Zahl der italieni- 21
3 schen Arbeitskräfte sowie jener aus dem westlichen Balkan nach wie vor ab (-2,5% bzw. -2,7%). Gemäss der SAKE übte 2005 ein Grossteil der aus dem Norden und Westen Europas stammenden ausländischen Arbeitskräfte einen hoch qualifizierten Beruf aus (46,8% bzw ). Mehr als die Hälfte (51,7%) der deutschen Erwerbstätigen arbeiteten als Führungskräfte oder in einem akademischen Beruf. Bei den Schweizerinnen und Schweizern belief sich dieser Anteil nur auf 24,7%, bei den Erwerbstätigen aus dem westlichen Balkan und den EU- Kandidatenländern sogar nur auf 6,9%. Weiterer Befund: Die Erwerbslosenquote der ausländischen Wohnbevölkerung übersteigt mit 8,9% die der Schweizer/innen (3,2%) deutlich. BFS: Bildungsstatstik 2005 Leporello mit Kennzahlen, 8 Seiten, Bestellnummer: , gratis auch als PDF verfügbar (PD) Die handliche «Bildungsstatistik 2005» publiziert unter verschiedenen Gesichtspunkten Kennzahlen zu Schüler/innen, Studierenden und Bildungsabschlüssen über alle Stufen, zu Lehrkräften und Hochschulpersonal, ausgewählten Bildungabschlüssen, Ausbildung der Zwanzigjährigen sowie zu Ausgaben der öffentlichen Hand für Unterricht. «Countdown» und «Flytastic 2» 2 DVDs der Schweizerischen Rettungsflugwacht REGA, D/F/I/E, zusammen Fr. 59. Bezug: Rega-Center, Tel , Fax , Von Christian Zoller, AVEM Auf einer DVD der Schweizerischen Rettungsflugwacht REGA (entwickelt in Zusammenarbeit mit Schweiz Tourismus) werden verschiedene Einsatzarten der REGA auf ruhige, etwas zu geschönte Art gezeigt. Die Kamera war dabei im neuen Eurocopter EC 145 und in der Agusta, unterwegs mit den Ambulanzjets ins Ausland, bei Rettungsaktionen in den Bergen und zusammen mit der Polizei bei Strassenverkehrsunfällen. Der Fokus liegt aber mehr auf den Möglichkeiten der REGA als auf den Berufsleuten und deren Tätigkeit. Somit gibt diese DVD vor allem einen guten Einblick in das Arbeitsfeld, in das man sich begibt, wenn man zur REGA gehen möchte. Mit 24 Minuten Spielzeit ist diese DVD auch recht lange und wirkt trotz der dramatischen Ereignisse aufgrund der immer wiederkehrenden Aufnahmen von Flügen und anderen ähnlichen Szenen etwas langatmig. Es ist klar ein Film, um Gönner zu gewinnen. Die zweite DVD, «Flytastic 2», ist eine 3D-Animation, die es erlaubt, über die ganze Schweiz zu fliegen. Sie ist meiner Meinung nach mässig berauschend und für die Laufbahnberatung nicht hilfreich. Gesamthaft gesehen sind beide DVDs für die Berufs-und Laufbahnberatung wenig unterstützend. 22
4 ANGEBOTE Geomatik/Géomatique Bezug: gratis Von Vital Waeber, AVEM Die CD-ROM «Geomatik» wurde bereits im SVB-Bulletin 8/2005 kurz vorgestellt. Inzwischen hat sie der AVEM geprüft und folgende Stellungnahme verfasst: Die Fachzeitschrift Geomatik Schweiz (www.geomatik.ch) hat die CD-ROM Geomatik produziert und herausgegeben. In fünf Kapiteln wird die Geomatik vorgestellt: Geomatik, worum geht es? Woher kommt die Geomatik? Was steckt dahinter? Ist das was für mich? Wie werde ich Geomatiker/in? Zwei zusätzliche Kapitel bieten relevante Links ins Internet und einige Videoclips. Nach einem kurzen Intro können die fünf Kapitel einzeln angewählt werden. In den Kapiteln werden die Informationen als Fotos mit Texttafel oder als «bewegte Bilder» mit gesprochenem Kommentar präsentiert. Die Benutzer/innen erhalten jeweils kurze, interessante Antworten auf die Fragen. Zur Ausbildung und zum Beruf ergibt sich so ein erstes Bild, das durch weitere Informationen ergänzt werden sollte. Das Kapitel mit kurzen Videoclips (ca. je 60 Sek.) bietet mehrere virtuelle Flüge durch die Schweiz und zeigt Geomatiker/innen bei der Arbeit. Die CD nutzt die technischen Möglichkeiten des Mediums gut: Musik, Fotos, Texte, Kommentare und Videoclips animieren zur Benutzung und dürften interessierte Jugendliche ansprechen, sich mit dem Beruf auseinanderzusetzen. Die CD ist eigentlich zweisprachig, man merkt jedoch den deutschsprachigen Ursprung. So hat leider der kurze Videoclip «Geomatiker/in» nur einen deutschsprachigen Kommentar. (GB) Aus der Aktionswoche «GetJobNow» im Mai 2005 ist ein Aktionsprogramm mit breiter offizieller Abstützung geworden (BBT, SIBP, SBBK, KBSB, BCH, S&B Institut etc.). Das «Aktionsprogramm für den erfolgreichen Übergang von der beruflichen Grundbildung ins Arbeitsleben» wird von Reinhard Schmid, S&B Institut für Berufs- und Lebensgestaltung Bülach, geleitet. Im Januar wurde die Website aktualisiert und erweitert. Sie soll den gesamtschweizerischen Informationsaustausch zwischen den Akteuren fördern. Diesem Zweck dienen auch die «Praxistage». (bbaktuell/gb) Die nationale Lehrstellenkampagne «chance06» hat die Internetplattform aufgeschaltet. Hier sollen bestehende Informationen und Angebote im Lehrstellenbereich gesammelt und vernetzt werden. Die Kampagne von Bund (BBT), Kantonen und Organisationen der Arbeitswelt verfolgt zudem das Ziel, den Bekanntheitsgrad der Vignette «Lehrbetrieb» zu steigern. Die Projektleitung liegt bei Belinda Walther und Daniel Duttweiler vom BBT. 23
5 (PD/GB) Die von den Bildungsdirektionen anerkannten Privatschulen der Deutschschweiz haben ihr Verzeichnis neu aufgelegt. Mehr als 80 Institutionen präsentieren sich in vergleichbarer Form, weitere Schulen sind mit Adresse aufgeführt. Das Privatschulverzeichnis 2006 (Inhalt: 110 mehrheitlich farbige Seiten A4) enthält neu eine Übersichtskarte mit dem Verzeichnis der Schulorte. Das Verzeichnis ist kostenlos für alle Personen und Institutionen, die sich innerhalb der Schweiz und Liechtenstein beruflich mit der Schulung, Ausbildung und Förderung befassen. Für den Versand an Privatpersonen an eine Adresse in der Schweiz und Liechtenstein betragen die Versandkosten Fr. 5. pro Einzelexemplar, zahlbar nach Erhalt der Broschüre. Die Adressen werden online auf publiziert. Unter dieser Adresse kann auch das gedruckte Verzeichnis bestellt werden. 24
2,1 Prozent der Zugerinnen und Zuger beziehen Sozialhilfe
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