Konzernrechnungslegung

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1 Klaus v. Wysocki Michael Wohlgemuth Gerrit Brösel Konzernrechnungslegung 5., vollständig neu bearbeitete Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München

2 WISU-Texte sind die Lehrbuchreihe der Zeitschrift WISU DAS WIRTSCHAFTSSTUDIUM ( Die Vorauflage dieses Buches erschien im Werner-Verlag. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. UVK Verlagsgesellschaft mbh, Konstanz und München 2014 Einbandgestaltung: Atelier Reichert, Stuttgart Einbandmotiv: cezars, istockphoto.com Druck und Bindung: fgb freiburger graphische betriebe, Freiburg UVK Verlagsgesellschaft mbh Schützenstr Konstanz Tel Fax

3 Vorwort zur fünften Auflage Die Konzernrechnungslegung hat seit ihrer ersten Auflage im Jahre 1975 die aktuelle Entwicklung der Konzernrechnungslegung in Deutschland begleitet. In der ersten Auflage ging es darum, die erstmalig durch das Aktiengesetz und durch das Publizitätsgesetz kodifizierten Grundsätze der Konzernrechnungslegung darzustellen und zu kommentieren. Grundlage dieser Auflage waren im Wesentlichen empirische Untersuchungen der aktienrechtlichen Konsolidierungspraxis in Deutschland. In die zweite Auflage (1984) wurden die nach Verabschiedung der 7. EG-Richtlinie (sog. Konzernrichtlinie) im Jahre 1983 erforderlichen Änderungen und Ergänzungen der Regeln zur Konzernrechnungslegung zur Anpassung an die europäische Harmonisierung der Konzernrechnungslegung aufgenommen. Bei der Kommentierung dieser Rechnungslegungsvorschriften und der durch die EG-Richtlinie den nationalen Gesetzgebern eingeräumten Wahlrechte wurden die Stellungnahmen des International Accounting Standards Committee (IASC) reflektiert. Die dritte Auflage der Konzernrechnungslegung (1986) entstand während der Diskussion um die Umsetzung der Konzernrichtlinie in das deutsche Recht durch das Bilanzrichtlinien-Gesetz. Es gelang, in die kurz nach Verabschiedung des Bilanzrichtlinien-Gesetzes erschienene Neuauflage eine erste Kommentierung der neuen 290 ff. des Handelsgesetzbuchs aufzunehmen, in die unter anderem die Ergebnisse der Anhörungen des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestages zum Bilanzrichtlinien-Gesetz eingeflossen sind. Auch die vierte Auflage (1996) stand im Zeichen eines Umbruchs der Grundsätze der Konzernrechnungslegung. Der Gang deutscher Muttergesellschaften an internationale Wertpapierbörsen sowie die Diskussionen um die internationale Anerkennung von nach EU-Recht aufgestellten Konzernabschlüssen und um die Anpassung an internationale Regeln bzw. die Übernahme von internationalen Regeln zur Konzernrechnungslegung verlangten, den Trends zur Angleichung der Konzernrechnungslegung an angelsächsische und internationale Regelungen (US-GAAP und IAS bzw. IFRS) verstärkt Rechnung zu tragen. Für die nun vorliegende fünfte Auflage der Konzernrechnungslegung spielen die Neuregelungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) eine entscheidende Rolle. Die damit verbundene größte Bilanzrechtsreform der letzten 25 Jahre in Deutschland hat sich erheblich auf die Konzernrechnungslegung ausgewirkt und führte demgemäß auch zu größeren inhaltlichen Anpassungen des Buches. Die Bedeutung der US-GAAP für die deutsche Konzernrechnungslegung ist in den letzten Jahren zurückgegangen. Im Interesse der Übersichtlichkeit der Darstellung des Stoffes und auch der Begrenzung des Buchumfangs wurde daher auf die Behandlung der USamerikanischen Vorschriften zur Konzernrechnungslegung verzichtet. Der Vergleich der HGB-Konzernrechnungslegung mit der Konzernrechnungslegung nach IAS/IFRS wurde hingegen beibehalten und erheblich vertieft.

4 VI Vorwort Die Konzernrechnungslegung verdankt ihre fünfte Auflage nicht zuletzt dem glücklichen Umstand, dass Herr Prof. Dr. GERRIT BRÖSEL als Mitautor gewonnen werden konnte. Herr VON WYSOCKI und ich haben mit Herrn BRÖSEL abgesprochen, die bisherige Konzeption, die sich in den Vorauflagen bewährt hat, grundsätzlich beizubehalten. Leider hat Herr VON WYSOCKI das Erscheinen der Neuauflage nicht mehr erlebt. Ich bin mir sicher, dass das vorliegende Ergebnis ganz in seinem Sinne ist. Ein Überarbeitungsschwerpunkt lag in einer den aktuellen Anforderungen in Lehre und Praxis angepassten didaktischen Aufbereitung der Inhalte. Wie bisher sind den einzelnen Kapiteln des Buches jeweils knappe Literaturübersichten vorangestellt worden, welche auf die entsprechenden Ausführungen in anderen Lehrbüchern zur Thematik, aber auch auf weiterführende Literatur verweisen. Die tiefgegliederten, aber so knapp wie möglich gehaltenen Ausführungen werden durch zahlreiche Schaubilder und Ablaufdiagramme sowie durch eine Vielzahl von Berechnungsbeispielen ergänzt. Dadurch soll der Charakter des Buches als Handreichung für diejenigen Leser, die sich in die Probleme der Konzernrechnungslegung einarbeiten wollen, gewährleistet werden. Das Buch richtet sich an Leser, die über Grundkenntnisse in der Buchführung sowie der Bilanzierung nach HGB und am besten auch nach IFRS verfügen. Im Buch wurden die Rechnungslegungsnormen zum 1. September 2013 berücksichtigt. Ich empfehle Ihnen, diese Normen bei der Lektüre dieses Buches griffbereit zu haben. Bei der Neuauflage erhielten die Autoren wertvolle Anregungen und vor allem tatkräftige Unterstützung. Ein besonderer Dank gebührt diesbezüglich Frau Dipl.-Ök. MARINA MÜLLER, FernUniversität in Hagen. Darüber hinaus danke ich im Namen der Autoren u. a. Herrn ERIK LEHMANN, M. Sc., FernUniversität in Hagen und zugleich KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Herrn RICHARD SCHUBERT, B. Sc., Technische Universität Ilmenau, sowie Herrn Dipl.-Kfm. MARTIN TOLL, FernUniversität in Hagen. Für die sehr angenehme Zusammenarbeit sind wir darüber hinaus Herrn Dr. JÜRGEN SCHECHLER vom UVK Lucius zu Dank verpflichtet. Um das Buch weiterhin zu verbessern, sind die Autoren auch auf die Unterstützung der Leser des Buches angewiesen. Vor diesem Hintergrund sind Anregungen und Anmerkungen zum Inhalt herzlich willkommen. Nutzen Sie hierzu bitte die E-Post-Adresse: Düsseldorf, im Oktober 2013 MICHAEL WOHLGEMUTH

5 Inhaltsübersicht Seite Vorwort V Inhaltsverzeichnis IX Abkürzungsverzeichnis XXI Abbildungsverzeichnis XXVII I Grundlagen der Konzernrechnungslegung 1 1 Konzernbegriff 3 2 Regelungsüberblick und Entwicklungen 4 3 Adressaten und Zwecke 8 4 Konzerntheorien und Grundsätze 10 5 Aufstellung, Prüfung, Vorlage und Offenlegung 34 II Verpflichtung zur Aufstellung von Konzernabschlüssen 47 1 Verpflichtung zur Aufstellung von Gesamtkonzernabschlüssen 49 2 Konsolidierungskreis 73 3 Verpflichtung zur Aufstellung von Teilkonzernabschlüssen 83 4 Exkurs: Konzernabschlüsse nach dem Publizitätsgesetz 95 III Kapitalkonsolidierung Grundlagen Vollkonsolidierung Quotenkonsolidierung Ent- und Übergangskonsolidierung von Tochterunternehmen Besonderheiten der Kapitalkonsolidierung nach IFRS 178 IV Bewertung von Beteiligungen nach der Equity-Methode Anwendungsbereich der Equity-Methode Merkmale eines assoziierten Unternehmens Vorgehen bei der Equity-Methode Beendigung der Equity-Methode Equity- und Anschaffungskostenmethode im Vergleich Besonderheiten der Equity-Methode nach IFRS 206 V Zwischenergebniseliminierung Grundlagen Kriterien der Zwischenergebniseliminierung Ermittlung der Zwischenergebnisse Verrechnung der Zwischenergebnisse Besonderheiten bei Beteiligung anderer Gesellschafter Besonderheiten bei Anwendung der Equity-Methode Tabellarischer Überblick Besonderheiten der Zwischenergebniseliminierung nach IFRS 250 VI Schuldenkonsolidierung Grundlagen Gegenstand der Schuldenkonsolidierung Aufrechnungsdifferenzen Konsolidierung von Haftungsverhältnissen Besonderheiten der Schuldenkonsolidierung nach IFRS 279

6 VIII Inhaltsübersicht VII Umrechnung von Jahresabschlüssen ausländischer Tochterunternehmen in die Konzernberichtswährung Grundlagen Umrechnung nach dem HGB Umrechnung nach den IFRS Sonderprobleme der Umrechnung bei hochinflationären Währungen 301 VIII Steuerlatenzierung im Konzern Grundlagen Entstehung von latenten Steuern auf verschiedenen Ebenen des Konzerns Technik der Ermittlung von latenten Steuern Ausweis latenter Steuern Besonderheiten der Bilanzierung latenter Steuern nach IFRS 316 IX Konzerngewinn- und -verlustrechnung Grundlagen Einzelne Konsolidierungsvorgänge Darstellung der Erfolgsverwendung im Konzernabschluss Besonderheiten nach IFRS 374 X Gliederung der Bilanz und der Erfolgsrechnung des Konzerns Analoge Anwendung der Vorschriften für den Einzelabschluss Erleichterungen gegenüber den Vorschriften für den Einzelabschluss Abweichungen gegenüber den Vorschriften für den Einzelabschluss Besonderheiten im Hinblick auf die Gliederung nach IFRS 383 XI Konzernanhang Relevante Regelungen und Anwendungsbereich Funktionen Grundsätze für die Aufstellung Ausgewählte Einzelangaben nach HGB Ausgewählte Einzelangaben nach IFRS 407 XII Konzernlagebericht Relevante Regelungen und Anwendungsbereich Funktion Grundsätze für die Aufstellung Inhalte Besonderheiten der Lageberichterstattung nach IFRS 419 XIII Konzernkapitalflussrechnung Relevante Regelungen, Anwendungsbereich und Zweck Grundsätze für die Aufstellung Fondsabgrenzung und Gliederung der Kapitalflussrechnung Besonderheiten bei der Aufstellung von Konzernkapitalflussrechnungen Besonderheiten der Konzernkapitalflussrechnungen nach IFRS 436 XIV Weitere Komponenten der Konzernrechnungslegung Konzerneigenkapitalspiegel Konzernsegmentberichterstattung 443 Literaturverzeichnis 453 Normenverzeichnis 463 Stichwortverzeichnis 467

7 Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Seite V VII XXI XXVII I Grundlagen der Konzernrechnungslegung 1 1 Konzernbegriff 3 2 Regelungsüberblick und Entwicklungen 4 3 Adressaten und Zwecke 8 4 Konzerntheorien und Grundsätze Generalnorm, Einheitsfiktion und Konzerntheorien Grundsätze der Wirtschaftlichkeit und der Wesentlichkeit Grundsätze der Vollständigkeit und des einheitlichen Ansatzes Grundsatz der einheitlichen Bewertung Überblick Umbewertung bei Abweichung der Wertansätze Ausnahmen Grundsatz des einheitlichen Ausweises Grundsatz der Stetigkeit Grundsatz der Stichtagseinheitlichkeit Überblick Stichtagsabweichungen Sonstige bedeutende Grundsätze 34 5 Aufstellung, Prüfung, Vorlage und Offenlegung Aufstellung Prüfung Prüfung des Konzernabschlusses Prüfung der Abschlüsse der Tochterunternehmen Vorlage Offenlegung 43 II Verpflichtung zur Aufstellung von Konzernabschlüssen 47 1 Verpflichtung zur Aufstellung von Gesamtkonzernabschlüssen Überblick Grundvoraussetzungen der handelsrechtlichen Aufstellungspflicht Möglichkeit der Beherrschung Überblick Stimmrechtsmehrheit Organbestellungsrecht Beherrschungsvertrag oder Satzungsbestimmung Zweckgesellschaften Zurechnung von Rechten Weitere Beherrschungssachverhalte 64

8 X Inhaltsverzeichnis 1.4 Befreiungen von der Aufstellung Überblick Befreiung mangels konsolidierungspflichtiger Tochterunternehmen Größenabhängige Befreiung Befreiung durch Konzernabschluss nach internationalen Normen Aufstellungspflicht und Befreiungstatbestände nach IFRS 71 2 Konsolidierungskreis Überblick Einbeziehungspflicht Einbeziehungswahlrechte Überblick und Konsequenzen Beschränkungen der Rechte des Mutterunternehmens Unverhältnismäßig hohe Kosten oder Verzögerungen in der Angabenbeschaffung Weiterveräußerungsabsicht Untergeordnete Bedeutung Abgrenzung des Konsolidierungskreises nach IFRS 81 3 Verpflichtung zur Aufstellung von Teilkonzernabschlüssen Teilkonzernabschlüsse im HGB Überblick Befreiende Konzernabschlüsse von Mutterunternehmen mit Sitz in Deutschland, der EU bzw. dem EWR Überblick Offenlegung des befreienden Konzernabschlusses Anforderungen an den befreienden Konzernabschluss Ausnahmen von der Befreiung Befreiende Konzernabschlüsse von Mutterunternehmen mit Sitz außerhalb der EU bzw. des EWR Überblick Offenlegung des befreienden Konzernabschlusses Anforderungen an den befreienden Konzernabschluss Ausnahmen von der Befreiung Teilkonzernabschlüsse nach IFRS 95 4 Exkurs: Konzernabschlüsse nach dem Publizitätsgesetz Überblick Verpflichtung zur Erstellung von Gesamtkonzernabschlüssen Verpflichtung zur Erstellung von Teilkonzernabschlüssen 99 III Kapitalkonsolidierung Grundlagen Zweck der Kapitalkonsolidierung Gegenstand der Kapitalkonsolidierung Gesetzliche Regelung Anteile des Mutterunternehmens an einbezogenen Unternehmen (Ir-)Relevanz der Rechtsform des einbezogenen Unternehmens (Ir-)Relevanz des Ausweises der Anteile 105

9 Inhaltsverzeichnis XI Relevanter Wertansatz der Anteile Zurechnung der Anteile Eigene Anteile und Rückbeteiligungen Gegenseitige Beteiligungen Konsolidierungspflichtiges Kapital der einbezogenen Unternehmen Erwerbs- vs. Interessenzusammenführungsmethode Vollkonsolidierung Überblick Grundgedanken der Erwerbsmethode Ausprägungen der Erwerbsmethode (Buchwert- vs. Neubewertungsmethode im Überblick) Ursachen für den Unterschied zwischen dem Beteiligungsbuchwert und dem konsolidierungspflichtigen Kapital Zeitpunkt der Erstkonsolidierung Erstkonsolidierung von Tochterunternehmen ohne Beteiligung anderer Gesellschafter (100%ige Beteiligung) Buchwertmethode Vorgehensweise Aufrechnung des Beteiligungsbuchwertes und des konsolidierungspflichtigen Eigenkapitals Verteilung der sich ergebenden Aufrechnungsdifferenzen unter Berücksichtigung der stillen Reserven und Lasten Aufdeckung stiller Reserven und Lasten Bilanzansatzkorrekturen Verteilung des Unterschiedsbetrags Erstellung der Konzernbilanz Beispielhafter Konsolidierungsfall Neubewertungsmethode Vorgehensweise Neubewertung des Eigenkapitals Aufrechnung des Beteiligungsbuchwertes und des neu bewerteten Eigenkapitals sowie Erstellung der Konzernbilanz Beispielhafter Konsolidierungsfall Folgekonsolidierung von Tochterunternehmen ohne Beteiligung anderer Gesellschafter (100%ige Beteiligung) Fortschreibung der Wertansätze der Vermögensgegenstände und Schulden aus der Erstkonsolidierung Folgebehandlung des nicht aufgeteilten Unterschiedsbetrags aus der Kapitalkonsolidierung Behandlung eines aktiven Unterschiedsbetrags Ausweis in der Konzernbilanz Planmäßige Abschreibung des Geschäfts- oder Firmenwertes Außerplanmäßige Abschreibung des Geschäftsoder Firmenwertes 136

10 XII Inhaltsverzeichnis Folgebehandlung eines passiven Unterschiedsbetrags Ausweis in der Konzernbilanz Erfolgswirksame Auflösung bei Eintritt der erwarteten ungünstigen Ergebnisentwicklung Erfolgswirksame Auflösung bei Gewinnrealisierung Saldierung aktiver und passiver Unterschiedsbeträge Veränderung der für die Kapitalkonsolidierung relevanten Größen Fortsetzung des beispielhaften Konsolidierungsfalls Besonderheiten der Kapitalkonsolidierung bei Beteiligung anderer Gesellschafter Grundproblematik Ausgleichsposten für Anteile anderer Gesellschafter Ausweis des Ausgleichspostens Zusammensetzung des Ausgleichspostens Auswirkungen der Anteile anderer Gesellschafter auf die Ausgestaltung der Buchwertmethode Abstrakte Darstellung der Auswirkungen Erstkonsolidierung Folgekonsolidierung Beispielhafte Darstellung der Auswirkungen Auswirkungen der Anteile anderer Gesellschafter auf die Ausgestaltung der Neubewertungsmethode Abstrakte Darstellung der Auswirkungen Beispielhafte Darstellung der Auswirkungen Kapitalkonsolidierung im mehrstufigen Konzern Überblick Kettenkonsolidierung Anwendung der Buchwertmethode Anwendung der Neubewertungsmethode Simultankonsolidierung Gleichungsverfahren Matrizenrechnung Quotenkonsolidierung Merkmale eines Gemeinschaftsunternehmens Grundsätzliche Vorgehensweise der Quotenkonsolidierung Beispielhafter Konsolidierungsfall Beurteilung Ent- und Übergangskonsolidierung von Tochterunternehmen Überblick Entkonsolidierung Entkonsolidierung ohne die Beteiligung anderer Gesellschafter Fiktion des Einzelabgangs Ermittlung des Veräußerungserfolgs Behandlung der Unterschiedsbeträge Entkonsolidierung bei Beteiligung anderer Gesellschafter Übergangskonsolidierung 176

11 Inhaltsverzeichnis XIII 5 Besonderheiten der Kapitalkonsolidierung nach IFRS Überblick Behandlung des nicht aufgeteilten Unterschiedsbetrags aus der Kapitalkonsolidierung Kapitalkonsolidierung bei Beteiligung anderer Gesellschafter 181 IV Bewertung von Beteiligungen nach der Equity-Methode Anwendungsbereich der Equity-Methode Merkmale eines assoziierten Unternehmens Vorgehen bei der Equity-Methode Grundgedanken der Equity-Methode im Vergleich zur Kapitalkonsolidierung Erstbewertung nach der Buchwertmethode Folgebewertung nach der Buchwertmethode Weitere Problemfelder bei der Equity-Methode Beendigung der Equity-Methode Übergänge zwischen Equity-Methode und Kapitalkonsolidierung Übergang von der Equity-Methode auf die Anschaffungskostenmethode Equity- und Anschaffungskostenmethode im Vergleich Besonderheiten der Equity-Methode nach IFRS Anwendungsbereich der Equity-Methode im Konzernabschluss Erst- und Folgebewertung nach der Neubewertungsmethode 207 V Zwischenergebniseliminierung Grundlagen Begriff und Zweck der Zwischenergebniseliminierung Relevante Regelungen Kriterien der Zwischenergebniseliminierung Überblick Voraussetzungen Lieferung oder Leistung zwischen einbezogenen Unternehmen Vorliegen eines Vermögensgegenstands Aktivierung in der Konzernbilanz Konzernspezifisch nicht zulässiger Wertansatz Befreiungstatbestände Ermittlung der Zwischenergebnisse Organisatorische Voraussetzungen Ermittlung der auf konzerninternen Lieferungen und Leistungen beruhenden Vermögensgegenstände Bewertung der auf konzerninternen Lieferungen und Leistungen beruhenden Vermögensgegenstände Konkretisierung des Begriffs,Zwischenergebnisse Konzernanschaffungskosten Konzernherstellungskosten 227

12 XIV Inhaltsverzeichnis Grundlagen und Problemstellung Anpassung der Herstellungskosten in der HB II Ermittlung der Konzernherstellungskosten Pauschale Ermittlung der Zwischenergebnisse Verrechnung der Zwischenergebnisse Grundlagen Durchführung der Verrechnung Überblick Erfolgswirksame Verrechnung Erfolgsneutrale Verrechnung Besonderheiten bei Beteiligung anderer Gesellschafter Besonderheiten bei Beteiligung anderer Gesellschafter an Tochterunternehmen Umfang der Zwischenergebniseliminierung Verrechnung der auf die Beteiligung anderer Gesellschafter entfallenden Zwischenergebnisse Besonderheiten bei Anwendung der Quotenkonsolidierung Grundlagen Umfang der Zwischenergebniseliminierung Besonderheiten bei Anwendung der Equity-Methode Grundlagen Ausmaß der Zwischenergebniseliminierung Überblick Bedeutung der Einordnung der Equity-Methode als Bewertungsoder Konsolidierungsmethode für die Abgrenzung der zu berücksichtigenden Lieferungen und Leistungen Vollständige oder anteilige Eliminierung von Zwischenergebnissen Gesetzliche Regelung Umfang der Zwischenergebniseliminierung bei assoziierten Unternehmen Umfang der Zwischenergebniseliminierung bei Gemeinschaftsunternehmen Umfang der Zwischenergebniseliminierung bei nichtkonsolidierten Tochterunternehmen Befreiungstatbestände Überblick Allgemeine Ausnahmeregelung Besondere Ausnahmeregelung gemäß 312 Abs. 5 Satz 3 HGB Verrechnung von Verbundergebnissen Tabellarischer Überblick Besonderheiten der Zwischenergebniseliminierung nach IFRS Grundlagen Ermittlung und Verrechnung der Zwischenergebnisse Zwischenergebniseliminierung bei Beteiligung anderer Gesellschafter, Quotenkonsolidierung und der Equity-Methode Tabellarischer Überblick 254

13 Inhaltsverzeichnis XV VI Schuldenkonsolidierung Grundlagen Gegenstand der Schuldenkonsolidierung Überblick Behandlung einzelner Bilanzpositionen Grundlagen Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Forderungen und Verbindlichkeiten aus eingeforderten ausstehenden Einlagen Ausleihungen an verbundene Unternehmen Anzahlungen Rechnungsabgrenzungsposten Rückstellungen Anleihen Ausnahmeregelung für Schuldverhältnisse von untergeordneter Bedeutung Aufrechnungsdifferenzen Arten von Aufrechnungsdifferenzen im Überblick Arten von Aufrechnungsdifferenzen im Detail ,Unechte Aufrechnungsdifferenzen Aufrechnungsdifferenzen aufgrund abweichender Abschlussstichtage ,Echte Aufrechnungsdifferenzen Verrechnung von Aufrechnungsdifferenzen Überblick Grundsatz der periodenanteiligen Verrechnung Behandlung der Aufrechnungsdifferenzen des abgelaufenen Geschäftsjahres Behandlung der Aufrechnungsdifferenzen in den Folgeperioden Behandlung von Aufrechnungsdifferenzen aus der Währungsumrechnung Konsolidierung von Haftungsverhältnissen Grundlagen Haftungsverhältnisse gegenüber einbezogenen Unternehmen Haftungsverhältnisse gegenüber konzernfremden Dritten für Verbindlichkeiten anderer einbezogener Unternehmen Sonstige finanzielle Verpflichtungen Besonderheiten der Schuldenkonsolidierung nach IFRS 279 VII Umrechnung von Einzelabschlüssen ausländischer Tochterunternehmen in die Konzernberichtswährung Grundlagen Umrechnung nach dem HGB Umrechnung nach der modifizierten Stichtagskursmethode 287

14 XVI Inhaltsverzeichnis 2.2 Behandlung der Umrechnungsdifferenzen Berichterstattung über die Kursumrechnung Umrechnung nach den IFRS Bestimmung der Umrechnungsmethode Umrechnung nach der Zeitbezugsmethode Umrechnung nach der modifizierten Stichtagskursmethode Berichterstattung über die Kursumrechnung Sonderprobleme der Umrechnung bei hochinflationären Währungen 301 VIII Steuerlatenzierung im Konzern Grundlagen Begriff und Zweck der latenten Steuern im Konzern Anzuwendendes Steuerrecht Relevante Normen der Steuerlatenzierung im Einzel- und im Konzernabschluss und deren Anwendungsbereich Entstehung von latenten Steuern auf verschiedenen Ebenen des Konzerns Überblick Steuerlatenzierung auf der Basis der HB I bei Abweichungen zwischen handelsrechtlichem Ergebnis und steuerlichem Einkommen (1. Stufe) Steuerlatenzierung bei Aufstellung der HB II aufgrund der Anpassung an die konzerneinheitlichen Ansatz und Bewertungsmaßstäbe (2. Stufe) Steuerlatenzierung aufgrund von Konsolidierungsmaßnahmen (3. Stufe) Technik der Ermittlung von latenten Steuern Anzuwendende Steuersätze Bemessungsgrundlage Ausweis latenter Steuern Besonderheiten der Bilanzierung latenter Steuern nach IFRS 316 IX Konzerngewinn- und -verlustrechnung Grundlagen Anwendungsbereich und gesetzliche Regelungen Aufstellung der Konzerngewinn- und -verlustrechnung Aufstellung nach dem HGB Aufstellung nach dem Publizitätsgesetz Verzicht auf die Aufwands- und Ertragskonsolidierung Grundsatz der Wesentlichkeit Verhältnis des Verzichts auf die Aufwands- und Ertragskonsolidierung zum Verzicht auf die Zwischenergebniseliminierung Einzelne Konsolidierungsvorgänge Überblick Aufwands- und Ertragskonsolidierung bei Anwendung des Gesamtkostenverfahrens oder des Umsatzkostenverfahrens Konsolidierung der Innenumsatzerlöse 327

15 Inhaltsverzeichnis XVII Überblick Innenumsatzerlöse aus Lieferungen Überblick Von liefernden Konzernunternehmen hergestellte oder bearbeitete Gegenstände Lieferungen in das Anlagevermögen des empfangenden Konzernunternehmens Lieferungen in das Umlaufvermögen des empfangenden Konzernunternehmens Von liefernden Konzernunternehmen erworbene und unbearbeitet weiterveräußerte Gegenstände Überblick Lieferungen in das Anlagevermögen des empfangenden Konzernunternehmens Lieferungen in das Umlaufvermögen des empfangenden Konzernunternehmens Innenumsatzerlöse aus Leistungen Konsolidierung anderer Erträge und Aufwendungen Überblick Andere Erträge aus Leistungen Verrechnung mit den Aufwendungen des Empfängers Aktivierung der Aufwendungen beim Empfänger Andere Erträge aus Lieferungen Andere Aufwendungen aus Lieferungen Konsolidierung von Ergebnisübernahmen im Konsolidierungskreis Überblick Ergebnisübernahmen aufgrund von Ergebnisübernahmeverträgen Erträge aus Beteiligungen Konsolidierungsvorgänge aus dem Bereich der erfolgswirksamen Schuldenkonsolidierung Abschreibung von Forderungen gegenüber einbezogenen Unternehmen Konsolidierung von Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten gegenüber einbezogenen Unternehmen Konsolidierungsvorgänge im Bereich der erfolgswirksamen Kapitalkonsolidierung Konsolidierungsvorgänge im Bereich der Bewertung von Beteiligungen nach der Equity-Methode Konsolidierung im Bereich der latenten Steuern Darstellung der Erfolgsverwendung im Konzernabschluss Übersicht und rechtliche Grundlagen Darstellung der Erfolgsverwendung im Einzelabschluss Darstellung der Erfolgsverwendung im Konzernabschluss Zur Diskussion um die Bestimmung des auszuweisenden Konzernbilanzergebnisses Darstellung der Erfolgsverwendung bei ergebniswirksamer Verrechnung der Konsolidierungsunterschiede Überblick 358

16 XVIII Inhaltsverzeichnis Ergebniswirksame Verrechnung der Konsolidierungsunterschiede mit dem Gewinnvortrag/Verlustvortrag Darstellung Kritische Würdigung Modifikation: Ausweis der Konsolidierungsunterschiede in einem Sonderposten Darstellung der Erfolgsverwendung bei Identität zwischen dem Konzernbilanzgewinn/-verlust und dem Bilanzgewinn/-verlust des Mutterunternehmens Überblick Entwicklung der Erfolgsverwendungsrechnung Kritische Würdigung Verzicht auf die Erfolgsverwendungsrechnung im Konzernabschluss Besonderheiten nach IFRS Aufwands- und Ertragskonsolidierung nach IFRS Darstellung der Erfolgsverwendung nach IFRS 375 X Gliederung der Bilanz und der Erfolgsrechnung des Konzerns Analoge Anwendung der Vorschriften für den Einzelabschluss Erleichterungen gegenüber den Vorschriften für den Einzelabschluss Abweichungen gegenüber den Vorschriften für den Einzelabschluss Gesetzlich vorgeschriebene Abweichungen Abweichungen aufgrund der Eigenart des Konzernabschlusses Besonderheiten im Hinblick auf die Gliederung nach IFRS 383 XI Konzernanhang Relevante Regelungen und Anwendungsbereich Funktionen Grundsätze für die Aufstellung Fiktion der rechtlichen Einheit des Konzerns Inhaltliche Anforderungen an die Berichterstattung Aufbau und Gliederung des Konzernanhangs Zusammenfassung des Konzernanhangs mit dem Anhang des Mutterunternehmens Ausgewählte Einzelangaben nach HGB Überblick Berichtspflichten zum Konsolidierungskreis i. w. S Überblick Angaben zu den Tochterunternehmen Angaben zu assoziierten Unternehmen Angaben zu quotenkonsolidierten Unternehmen Angaben zu anderen Unternehmen, an denen eine Beteiligung von mindestens 20 % besteht Schutzklauseln zur Abwendung erheblicher Nachteile 400

17 Inhaltsverzeichnis XIX Angaben bei wesentlicher Änderung des Konsolidierungskreises i. w. S Berichtspflichten zu den Konsolidierungsvorgängen Angaben zu den Konsolidierungsvorgängen Angaben zu Abweichungen von Konsolidierungsmethoden Berichtspflichten zu den Ansatz- und Bewertungsvorschriften Angaben zu den angewandten Ansatz- und Bewertungsmethoden Angaben zu Abweichungen von Ansatz- und Bewertungsmethoden Angaben zur Währungsumrechnung Angaben zu einzelnen Posten Zusätzliche Angaben im Hinblick auf die Generalnorm Sonstige Angaben Ausgewählte Einzelangaben nach IFRS 407 XII Konzernlagebericht Relevante Regelungen und Anwendungsbereich Funktion Grundsätze für die Aufstellung Inhalte Überblick Inhalte im Detail Grundlagen des Konzerns Wirtschaftsbericht Nachtragsbericht Prognose-, Chancen- und Risikobericht Weitere Inhalte Besonderheiten der Lageberichterstattung nach IFRS 419 XIII Konzernkapitalflussrechnung Relevante Regelungen, Anwendungsbereich und Zweck Grundsätze für die Aufstellung Fondsabgrenzung und Gliederung der Kapitalflussrechnung Abgrenzung des Finanzmittelfonds Gliederung der Kapitalflussrechnung Grundlagen Direkte Darstellung aller Zahlungssalden Indirekte Darstellung des Zahlungssaldos aus laufender Geschäftstätigkeit sowie direkte Darstellung der Zahlungssalden aus Investition und Finanzierung Besonderheiten bei der Aufstellung von Konzernkapitalflussrechnungen Anwendung der Einheitsfiktion auf die Konzernkapitalflussrechnung Herleitungsformen der Konzernkapitalflussrechnung 431

18 XX Inhaltsverzeichnis 4.3 Abgrenzung zwischen den Tätigkeitsbereichen in der Konzernkapitalflussrechnung Währungsumrechnung in der Konzernkapitalflussrechnung Abgrenzung des Konsolidierungskreises und Berücksichtigung von Änderungen im Konsolidierungskreis Abgrenzung des Konsolidierungskreises Berücksichtigung von Änderungen im Konsolidierungskreis Behandlung von Gemeinschaftsunternehmen und von assoziierten Unternehmen Angabe von wesentlichen Fondsbeständen, die Verfügungsbeschränkungen unterliegen Besonderheiten der Konzernkapitalflussrechnungen nach IFRS 436 XIV Weitere Komponenten der Konzernrechnungslegung Konzerneigenkapitalspiegel Relevante Regelungen, Anwendungsbereich und Funktion Grundsätze für die Aufstellung und Einzelangaben Besonderheiten nach IFRS Konzerneigenkapitalveränderungsrechnung Konzernsegmentberichterstattung Relevante Regelungen und Anwendungsbereich Funktion Grundsätze für die Aufstellung Abgrenzung der Segmente Bestimmung der operativen Segmente Bestimmung der anzugebenden operativen Segmente Angabepflichten Besonderheiten nach IFRS 450 Literaturverzeichnis 453 Normenverzeichnis 463 Stichwortverzeichnis 467

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