Seminar im Wintersemester 2008/2009. Complex and Distributed IT-Systems TU Berlin
|
|
- Helmuth Klein
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Betrieb komplexer IT-Systeme Seminar im Wintersemester 2008/2009 Complex and Distributed IT-Systems TU Berlin
2 Status Quo Rechenzentren erfüllen Vielzahl an Diensten Klassische Server-Dienste Mailserver, Newsserver, Webserver, Fileserver Nameserver (DNS), Bereitstellung von Rechenleistung Compute-Cluster Verbunden durch komplexe Netzwerke CIT, TU Berlin, Einführung Seminar Betrieb komlexer IT-Systeme 2
3 Ein Blick ins Rechenzentrum CIT, TU Berlin, Einführung Seminar Betrieb komlexer IT-Systeme 3
4 Betrieb Komplexe Systeme Verteilter Betrieb Strukturierte Netze Sicherheitszonen Fragestellungen Wie können Benutzer auf ihre Daten zugreifen? Wie können wir unsere Systeme effizienter nutzen? Wie können wir unsere Systeme sicherer machen? Wie betreiben wir unsere Cluster-Systeme? CIT, TU Berlin, Einführung Seminar Betrieb komlexer IT-Systeme 4
5 Antworten Wie können Benutzer auf ihre Daten zugreifen? Parallele und verteilte Dateisysteme AFS, NFS, Wie können wir unsere Systeme effizienter nutzen? Nutzung von Virtualisierung Fast-Provisioning und Fehlertoleranz Anbieten neuer Dienste Erhöhung der Auslastung Reduzierung der Kosten CIT, TU Berlin, Einführung Seminar Betrieb komlexer IT-Systeme 5
6 Antworten Wie funktionieren unsere Netze? Das neue Internet Protocol: IPv6 Virtuelle Netzwerke Wie betreiben wir unsere Systeme? Zugriffskontrolle Verzeichnisdienste Themengebiete für dieses Seminar CIT, TU Berlin, Einführung Seminar Betrieb komlexer IT-Systeme 6
7 Themengebiet 1: Virtualisierung (1/3) Simul. sämtlicher Hardw. (einschließlich der CPU) Simul. einiger Hardware (keine Sim. der CPU) Unterstützung der Virt. durch Hardware Mech. Nur Teile der Hardware werden virt. (z.b. Mem.) Keine Virt. von Hardw., sondern API für Zugriff Isolation von Servern in eigenem OS-Bereich Ausführung der Appl. in kleiner virt. Umgebung Simulation Full Virtualization Hardware Enabled Virt. Partial Virtualization Paravirtualization OS-Level Virt. Appl. Virt. Bochs, QEMU PearPC VMware, VirtualBox/PC VMware Fus. (Intel-VT, ) Hist. Systeme wie IBM M44 Xen OpenVZ, Free BSD Jails JavaVM CIT, TU Berlin, Einführung Seminar Betrieb komlexer IT-Systeme 7
8 Themengebiet 1: Virtualisierung (2/3) Unterschiedliche Formen der Virtualisierung Differenzierung nach Umfang Jede Klasse hat ihren eigenen Einsatzzweck, Vorzüge und Nachteile Keine Klasse per se besser als eine andere CIT, TU Berlin, Einführung Seminar Betrieb komlexer IT-Systeme 8
9 Themengebiet 1: Virtualisierung (3/3) Viele interessante Fragestellungen, z.b. Wie funktioniert Kernel-level Virtualisierung in KVM? Was passiert bei Paravirtualisierung in Xen? Cloud Computing Virtualisierung der Infrastruktur im Internet Plattformen: Amazon EC2, Eucalyptus, Nimbus Klärung als Themen im Seminar CIT, TU Berlin, Einführung Seminar Betrieb komlexer IT-Systeme 9
10 Ziel Themengebiet 2: Dateisysteme Zugriff auf Storage Speicher in Umfeld verteilter Systeme Wichtige Aufgaben Synchronisation, locking, Fehlertoleranz Systeme File-System AFS Write-Once-Read-Many Dateisysteme: Google File System (GFS) und Hadoop FS (HDFS) Storage in Cloud-Systemen CIT, TU Berlin, Einführung Seminar Betrieb komlexer IT-Systeme 10
11 Themengebiet 3: Zugriffskontrolle (1/2) Thema hat zentrale Bedeutung Wer darf auf Systeme zugreifen? Welche Aktionen dürfen ausgeführt werden? Skalierbarkeit Verschiedene Aspekte Zugriffskontrolle Rollenkonzepte Verzeichnisdienste CIT, TU Berlin, Einführung Seminar Betrieb komlexer IT-Systeme 11
12 Kerberos Themengebiet 3: Zugriffskontrolle (2/2) Zugriffskontrolle auf Basis von Token Nutzung in AFS, Konzepte wie DAC, RBAC, Shibboleth Verzeichnisdienst Active Directory Klärung als Themen in diesem Seminar CIT, TU Berlin, Einführung Seminar Betrieb komlexer IT-Systeme 12
13 Netzwerke verbinden Systeme Zentrale Bedeutung in modernen Architekturen Themengebiet 4: Netzwerke Das Internet Protocol Nachfolger am Start: IPv6 Private virtuelle Netzwerke Klärung als Themen in diesem Seminar CIT, TU Berlin, Einführung Seminar Betrieb komlexer IT-Systeme 13
14 Fragen? noch Fragen? CIT, TU Berlin, Einführung Seminar Betrieb komlexer IT-Systeme 14
15 Ziele des Seminars Selbstständiges Erarbeiten, Verstehen und Wiedergeben einer wissenschaftlichen Forschungsarbeit Verfassen einer wissenschaftlichen schriftliche Ausarbeitung (ca. 15 Seiten) Halten einer wissenschaftlichen Präsentation (40min Vortrag + 15min Diskussion) CIT, TU Berlin, Einführung Seminar Betrieb komlexer IT-Systeme 15
16 Themen Gebiet Nr Thema Virt 1 Virtualisierung mit KVM Virt 2 Paravirtualisierung und Xen Virt 3 Cloud Computing Netz 4 VPN Netz 5 IPv6 FS 6 Cloud Storage FS 7 AFS FS 8 Google FS und Hadoop FS AAA 9 Kerberos AAA 10 Zugriffskontrolle mit DAC,MAC und RBAC AAA 11 Shibboleth AAA 12 Active Directory CIT, TU Berlin, Einführung Seminar Betrieb komlexer IT-Systeme 16
17 Ablauf Einführung, Themenzuordnung Einarbeitung, Literaturrecherche mit Betreuer Abgabe Konzept (Folien + Ausarbeitung) Abgabe vorläufiger Folien Blockseminar Abgabe endgültiger Ausarbeitung CIT, TU Berlin, Einführung Seminar Betrieb komlexer IT-Systeme 17
18 Zeitliche Planung Einführung und Themenzuordnung bzw Servicevorträge Gut vortragen / Gut schreiben Abgabe des Konzepts Abgabe der vorläufigen Folien und Blockseminar Frist für Abgabe der Ausarbeitung CIT, TU Berlin, Einführung Seminar Betrieb komlexer IT-Systeme 18
19 Kontakt Dr. Matthias Hovestadt EN 031 Prof. Dr. Odej Kao EN CIT, TU Berlin, Einführung Seminar Betrieb komlexer IT-Systeme 19
Seminar im Sommersemester 2009. Complex and Distributed IT-Systems TU Berlin
Betrieb komplexer IT-Systeme Seminar im Sommersemester 2009 Complex and Distributed IT-Systems TU Berlin Status Quo Rechenzentren erfüllen Vielzahl an Diensten Klassische Server-Dienste Mailserver, Newsserver,
MehrBetrieb komplexer IT-Systeme
Betrieb komplexer IT-Systeme Seminar im Wintersemester 2014/2015 Complex and Distributed IT-Systems TU Berlin Andreas Kliem Andreas.kliem@tu-berlin.de Anrechenbarkeit Schein erfüllt die Anforderungen an
MehrWIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009
WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009 HOST EUROPE GROUP Größter Anbieter von standardisierten Managed Hosting Lösungen in Deutschland
MehrCalogero Fontana Fachseminar WS09/10. calogero.b.fontana@student.hs-rm.de. Virtualisierung
Calogero Fontana Fachseminar WS09/10 calogero.b.fontana@student.hs-rm.de Virtualisierung Was ist Virtualisierung? Definition Virtualisierung ist das zur Verfügung stellen von Hardware-Ressourcen für ein
MehrVirtual Elastic Services
Überblick Inhalt dieses Vortrages Virtualisierung Seminar zum Schwerpunkt Systemtechnik von 10. März 2007 Überblick Inhalt dieses Vortrages Virtualisierung.: Überblick :. Ausblick auf Virtualisierungskonzepte
MehrEMC. Data Lake Foundation
EMC Data Lake Foundation 180 Wachstum unstrukturierter Daten 75% 78% 80% 71 EB 106 EB 133 EB Weltweit gelieferte Gesamtkapazität Unstrukturierte Daten Quelle März 2014, IDC Structured vs. Unstructured
MehrVorstellung Studienprojekt. Policy4TOSCA. Umsetzung eines Policy-Frameworks für sicheres und energieeffizientes Cloud Computing
Vorstellung Studienprojekt Policy4TOSCA Umsetzung eines Policy-Frameworks für sicheres und energieeffizientes Cloud Computing Institute of Architecture of Application Systems (IAAS) www.iaas.uni-stuttgart.de
MehrVIRTUALISIERUNG IN MIKROKERN BASIERTEN SYSTEMEN
Fakultät Informatik Institut für Systemarchitektur, Professur Betriebssysteme VIRTUALISIERUNG IN MIKROKERN BASIERTEN SYSTEMEN Henning Schild Dresden, 5.2.2009 Definition Einführung von Abstraktionsschichten
MehrIT-Sachverständigen-Gemeinschaft. Virtualisierungstechnologien aus forensischer Sicht in Kempten, 17.01.2013
IT-Sachverständigen-Gemeinschaft Virtualisierungstechnologien aus forensischer Sicht in Kempten, 17.01.2013 (Tobias Kronwitter, Gerhard Zischka) 1 Herausforderung: Wissenstransfer IT- Sachverständigen
MehrSysteme 1. Kapitel 10. Virtualisierung
Systeme 1 Kapitel 10 Virtualisierung Virtualisierung Virtualisierung: Definition: Der Begriff Virtualisierung beschreibt eine Abstraktion von Computerhardware hin zu einer virtuellen Maschine. Tatsächlich
MehrBrownbag Session Grundlagen Virtualisierung Von VM s und Containern
Brownbag Session Grundlagen Virtualisierung Von VM s und Containern 13.07.2012 Nils Domrose inovex GmbH Wir nutzen Technologien, um unsere Kunden glücklich zu machen. Und uns selbst. Worum geht s?...falls
MehrVirtuelle Maschinen. Serbest Hammade / Resh. Do, 13. Dezember 2012
Virtuelle Maschinen Serbest Hammade / Resh Do, 13. Dezember 2012 Was sind Virtuelle Machinen? Welche Aufgaben können sie erfüllen? Welche Anbieter von VMs gibt es? Workshop Was sind Virtuelle Machinen?
MehrVirtualisierung Linux-Kurs der Unix-AG
Virtualisierung Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 12. August 2015 Einführung Virtualisierung: Aufteilung physikalischer Ressourcen in mehrere virtuelle Beispiel: CPUs, Festplatten, RAM, Netzwerkkarten
MehrWas darf das Grid kosten?
Was darf das Grid kosten? Dr. Marcel Kunze Steinbuch Centre for Computing Abteilung Integration und Virtualisierung Die Kooperation von Darf das Grid was kosten? Infrastruktur: Geschäftsmodell oder Sponsoring?
MehrVirtual Desktop Infrasstructure - VDI
Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert
MehrHochverfügbare Virtualisierung mit Open Source
Hochverfügbare Virtualisierung mit Open Source Gliederung DRBD Ganeti Libvirt Virtualisierung und Hochverfügbarkeit Hochverfügbarkeit von besonderer Bedeutung Defekt an einem Server => Ausfall vieler VMs
MehrFebruar Newsletter der all4it AG
Februar Newsletter der all4it AG Geschätzter Kunde, gerne möchte ich Sie über die ersten neuen Produkte welche bei der all4it AG erhältlich sind Informieren. Verschärfte gesetzliche Rahmenbedingungen sowie
MehrComplex Hosting. Whitepaper. Autor.: Monika Olschewski. Version: 1.0 Erstellt am: 14.07.2010. ADACOR Hosting GmbH
Complex Hosting Autor.: Monika Olschewski Whitepaper Version: 1.0 Erstellt am: 14.07.2010 ADACOR Hosting GmbH Kaiserleistrasse 51 63067 Offenbach am Main info@adacor.com www.adacor.com Complex Hosting
MehrAufbau eigener Cloud-Infrastrukturen mit Eucalyptus Hochschule Mannheim
Andreas Ries Cloud-Computing Seminar Hochschule Mannheim WS0910 1/26 Aufbau eigener Cloud-Infrastrukturen mit Eucalyptus Hochschule Mannheim Andreas Ries Fakultät für Informatik Hochschule Mannheim ries.andreas@web.de
MehrProjekt im Sommersemester 2008. Complex and Distributed IT-Systems TU Berlin
Virtuelle Systeme Projekt im Sommersemester 2008 Complex and Distributed IT-Systems TU Berlin Beispiel: VMWare 24.10.2007 CIT, Einführung Projekt Virtualisierung 2 Virtualisierung 24.10.2007 CIT, Einführung
MehrDer Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre.
Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. 14. Juli 2015. Der Tag, an dem in Ihrem Unternehmen das Licht ausgehen könnte. An diesem Tag stellt
MehrVerteilte Dateisysteme
Verteilte Dateisysteme Proseminar: Speicher und Dateisysteme Hauke Holstein Gliederung 1/23 - Einleitung - NFS - AFS - SMB Einleitung Was sind Verteilte Dateisysteme? 2/23 - Zugriff über ein Netzwerk -
MehrIdentity & Access Management in der Cloud
Identity & Access Management in der Cloud Microsoft Azure Active Directory Christian Vierkant, ERGON Datenprojekte GmbH Agenda oidentity Management owas ist Azure Active Directory? oazure Active Directory-Editionen
MehrBetrieb Komplexer IT-Systeme. Dr. Matthias Hovestadt Complex and Distributed IT-Systems matthias.hovestadt@tu-berlin.de
Betrieb Komplexer IT-Systeme Dr. Matthias Hovestadt Complex and Distributed IT-Systems matthias.hovestadt@tu-berlin.de 0. Organisatorisches Vorlesung Betrieb Komplexer IT-Systeme (BKITS) Dozent Dr. Matthias
MehrProseminar Technische Informatik A survey of virtualization technologies
Proseminar Technische Informatik A survey of virtualization technologies Referent: Martin Weigelt Proseminar Technische Informatik - A survey of virtualization technologies 1 Übersicht 1. Definition 2.
MehrDateisysteme und Datenverwaltung in der Cloud
Dateisysteme und Datenverwaltung in der Cloud Sebastian Fischer Master-Seminar Cloud Computing - WS 2013/14 Institut für Telematik, Universität zu Lübeck Dateisysteme und Datenverwaltung in der Cloud 1
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrHA-Clustering von virtuellen Maschinen Möglichkeiten und Gefahren
HA-Clustering von virtuellen Maschinen Möglichkeiten und Gefahren Werner Fischer, Thomas-Krenn.AG Security Forum 2007 Hagenberg, 25. April 2007 Folie 1/32 Kurzvorstellung DI (FH) Werner Fischer Absolvent
MehrSeminar Security in Cloud Computing
Seminar Security in Cloud Computing Kick-Off 10. November 2011 Marco Ghiglieri Prof. Dr. Michael Waidner http://blog.euroweb.de/glossar/cloud-computing/ Security in Information Technology Prof. Waidner
MehrWindows Integration. von Tino Truppel
Windows Integration von Tino Truppel Agenda Ziele einer Integration von Windows in bestehende UNIX-Netzwerke Zugriff auf NFS-Freigaben Authentifikation an einem UNIX-KDC Authentifikation an einem Windows-KDC
MehrErhöhung der Serverauslastung. 2007 IBM Corporation
Erhöhung der Serverauslastung v 2007 IBM Corporation Wirkungsgrad Durch Virtualisierung können vorhandene Ressourcen besser ausgenutzt werden z.b. Rechenleistung Bis 95 % Leerkapazität 100% 90% 80% 70%
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrSMALL MEDIUM BUSINESS UND VIRTUALISIERUNG!
SMALL MEDIUM BUSINESS UND VIRTUALISIERUNG! JUNI 2011 Sehr geehrter Geschäftspartner, (oder die, die es gerne werden möchten) das Thema Virtualisierung oder die Cloud ist in aller Munde wir möchten Ihnen
MehrVon heiter bis wolkig Hosting am RRZE Physikalisch Virtuell in der Cloud. 2.2.2010 Daniel Götz daniel.goetz@rrze.uni-erlangen.de
Von heiter bis wolkig Hosting am RRZE Physikalisch Virtuell in der Cloud 2.2.2010 Daniel Götz daniel.goetz@rrze.uni-erlangen.de Übersicht Entwicklungen im (Web-)Hosting Physikalisches Hosting Shared Hosting
MehrPersönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.
Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit
MehrÜ K 127: Server betreiben
Ü K 127: Server betreiben Inhalt Abbildungsverzeichnis... 2 Tabellenverzeichnis... 2 Vorkurs... 3 Warum ein Server?... 3 Serverfunktionen?... 3 Serverbetriebssysteme?... 3 Serverhardware?... 3 Zubehör
MehrFormular»Fragenkatalog BIM-Server«
Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument
MehrUnternehmenspräsentation
Unternehmenspräsentation VPN Deutschland Ltd. & Co. KG Verbindungen, die funktionieren. 1 Kurzbeschreibung - Historie VPN Deutschland ist einer der führenden Anbieter von Lösungen zur Standortvernetzung
Mehr3 MILLIARDEN GIGABYTE AM TAG ODER WELCHE KAPAZITÄTEN MÜSSEN NETZE TRAGEN?
3 MILLIARDEN GIGABYTE AM TAG ODER WELCHE KAPAZITÄTEN MÜSSEN NETZE TRAGEN? Udo Schaefer Berlin, den 10. November 2011 DIE NETZE UND IHRE NUTZUNG Berechnungsgrundlage 800 Millionen Facebook Nutzer Transport
MehrJEAF Cloud Plattform Der Workspace aus der Cloud
JEAF Cloud Plattform Der Workspace aus der Cloud Juni 2014 : Aktuelle Situation Heutige Insellösungen bringen dem Nutzer keinen Mehrwert Nutzer sind mobil Dateien und Applikationen sind über Anbieter und
MehrIT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!?
IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? Visitenkarte Name: email: Telefon: Funktion: Jürgen Siemon Juergen.Siemon@ekom21.de 0561.204-1246 Fachbereichsleiter
MehrTrack 4. Anwendungsbeispiel. Automatisierte Bereitstellung eines Test- & Entwicklungssystems
Track 4 Anwendungsbeispiel Automatisierte Bereitstellung eines Test- & Entwicklungssystems Herzlich Willkommen Track 4 Automatisierte Bereitstellung einer Test & Entwicklungsumgebung Hartmut Berg Projektmanager
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrVirtual Machines. Peter Schmid 21.12.2007. Hochschule für Technik Zürich Master of Advanced Studies, Informatik
Hochschule für Technik Zürich Master of Advanced Studies, Informatik 21.12.2007 Outline Einführung 1 Einführung Definition, Abgrenzung Geschichtlicher Rückblick 2 Virtualisierungstechnologien Terminologie
MehrVitamine für Ihr Business. Internet-Partner der Wirtschaft
Vitamine für Ihr Business Der Vorfilm... Was wir für unsere Kunden tun... tun wir seit 1996. Wir betreiben Ihre Services. DC Berlin 1 auf Die Cloud für Unternehmen - ebusiness auf Wolke sieben? eigener
MehrTips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo
virtuelle Maschinen mit VMware und Virtual PC Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo virtuelle DMZ mit IPCop und Webserver unter
MehrPrivate IaaS Cloud mit OpenStack. Sebastian Zielenski Linux/Unix Consultant & Trainer B1 Systems GmbH zielenski@b1-systems.de
Private IaaS Cloud mit OpenStack Sebastian Zielenski Linux/Unix Consultant & Trainer B1 Systems GmbH zielenski@b1-systems.de Vorstellung B1 Systems gegründet 2004 primär Linux/Open Source Themen national
MehrVirtual Machines. Peter Schmid 21.12.2007. Hochschule für Technik Zürich Master of Advanced Studies, Informatik
Hochschule für Technik Zürich Master of Advanced Studies, Informatik 21.12.2007 Outline Einführung 1 Einführung Definition, Abgrenzung Geschichtlicher Rückblick 2 Virtualisierungstechnologien Terminologie
MehrHochleistungsrechnen für Wissenschaft und Wirtschaft im internationalen Verbund
Hochleistungsrechnen für Wissenschaft und Wirtschaft im internationalen Verbund Prof. Dr. rer. nat. Christian Schröder Dipl.-Ing. Thomas Hilbig, Dipl.-Ing. Gerhard Hartmann Fachbereich Elektrotechnik und
MehrGrundkonzepte der Vernetzung
Grundkonzepte der Vernetzung Peer-to-Peer vs. Client-Server Beispiele für Serverdienste Christian-Weise-Gymnasium Zittau - Mirko Hans 1 Aufgabenstellung Die beiden Grundkonzepte der Vernetzung heißen peer-topeer
MehrGliederung. Was ist Cloud Computing Charakteristiken Virtualisierung Cloud Service Modelle Sicherheit Amazon EC2 OnLive Vorteile und Kritik
Cloud Computing Gliederung Was ist Cloud Computing Charakteristiken Virtualisierung Cloud Service Modelle Sicherheit Amazon EC2 OnLive Vorteile und Kritik 2 Bisher Programme und Daten sind lokal beim Anwender
MehrLizenzierung von Windows Server 2012
Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung
Mehricloud nicht neu, aber doch irgendwie anders
Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und
MehrInformatiklösungen die punkten. spaïxx gmbh - unsere Kernkompetenzen
Informatiklösungen die punkten spaïxx gmbh - unsere Kernkompetenzen KERNKOMPETENZEN IM ÜBERBLICK spaïxx gmbh hat sich in drei Segmenten, den sogenannten Kompetenz Centers, spezialisiert. Kompetenz Center
MehrHerzlich willkommen! Raber+Märcker GmbH Techno Summit 2012 www.raber-maercker.de
Herzlich willkommen! Was bringt eigentlich Desktop Virtualisierung? Welche Vorteile bietet die Desktop Virtualisierung gegenüber Remote Desktop Services. Ines Schäfer Consultant/ PreSales IT Infrastruktur
MehrVirtualisierung in Netzen Möglichkeiten und Probleme
Virtualisierung in Netzen Möglichkeiten und Probleme Dieter Kranzlmüller, Martin Metzker Munich Network Management Team Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) & Leibniz-Rechenzentrum der Bayerischen
Mehrpresents openqrm Enterprise Presentation Slide no. 1
presents openqrm Enterprise Presentation Slide no. 1 Effizientes Datacenter Management und Cloud Computing mit openqrm Matthias Rechenburg - Project Manager openqrm - CEO openqrm Enterprise openqrm Enterprise
MehrPaul Petzold Firmengründer, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Mirus Software AG
Cloud Lösung in der Hotellerie Die Mirus Software als Beispiel Paul Petzold Firmengründer, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Mirus Software AG Folie 1 SaaS (Software as a Service) in der Cloud
MehrVertrags- und Lizenzfragen im Rahmen des Cloud Computing LES Arbeitsgruppenmeeting 13. Mai 2011
Vertrags- und Lizenzfragen im Rahmen des Cloud Computing LES Arbeitsgruppenmeeting 13. Mai 2011 Heymann & Partners Übersicht Erscheinungsformen des Cloud Computing Vertragsgestaltung beim Cloud Computing
MehrInformationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik
Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student
MehrMicrosoft SharePoint 2013 Designer
Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste
MehrKurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11
Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl
MehrPreis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH. Dedicated Storage - ISCSI V 1.1. Stand: 11.10.2012
Preis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH Dedicated Storage - ISCSI V 1.1 Stand: 11.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS PREIS- UND LEISTUNGSVERZEICHNIS DEDICATED STORAGE - ISCSI... 3 Produktbeschreibung...
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
MehrRedundante Dienste Idealfall und Notfalllösungen. Präsentation von Matthias Müller
Redundante Dienste Idealfall und Notfalllösungen Präsentation von Matthias Müller 1 Agenda Einführung Lösungsansatz 1 Layer 2 Kopplung Lösungsansatz 2 Layer 3 Routing Lösungsansatz 3 DNS Lösungsansatz
MehrRalf Simon, DV-Orga - Kreisverwaltung Birkenfeld
Ralf Simon, DV-Orga - Kreisverwaltung Birkenfeld Inhalt: Ausgangssituation vor Virtualisierung Wünsche an eine neue Lösung Migration mit CITRIX-Xen-Server-Technologie Management-Konsole Was hat uns die
MehrVitamine für Ihr Business. Internet-Partner der Wirtschaft
Vitamine für Ihr Business Der Vorfilm... Was wir für unsere Kunden tun... tun wir seit 1996. Wir betreiben Ihre Services. DC Berlin 1 DC Berlin 2 auf eigener Technik. Internet-Partner Es sollte schon
MehrOLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98
OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter
MehrI N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte
I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen
MehrHybrid-Szenarien in der Virtualisierung
Hybrid-Szenarien in der Virtualisierung Gemeinsame Nutzung von On Premise und Cloud-Lösungen Thorsten Podzimek, SAC GmbH Netzwerke Serversysteme Client-Service Groupware Darmstadt 29.09.2015 Status Quo
MehrWine - Windows unter Linux
14. Februar 2009 Vortrag für den PC-Treff Böblingen Agenda 1 2 3 4 Vorteile Nachteile Problemsoftware Versionen von Wine Wine stellt die Windows API unter Linux zur Verfügung, damit können Windows Programme
MehrDer Cloud-Dienst Windows Azure
Der Cloud-Dienst Windows Azure Master-Seminar Cloud Computing Wintersemester 2013/2014 Sven Friedrichs 07.02.2014 Sven Friedrichs Der Cloud-Dienst Windows Azure 2 Gliederung Einleitung Aufbau und Angebot
MehrInformationen zur Lizenzierung von Windows Server 2008 R2
Informationen zur Lizenzierung von Windows Server 2008 R2 Produktübersicht Windows Server 2008 R2 ist in folgenden Editionen erhältlich: Windows Server 2008 R2 Foundation Jede Lizenz von, Enterprise und
MehrWINDOWS AZURE IM ÜBERBLICK GANZ NEUE MÖGLICHKEITEN
WINDOWS AZURE IM ÜBERBLICK GANZ NEUE MÖGLICHKEITEN Dr. Bernd Kiupel Azure Lead Microsoft Schweiz GmbH NEUE MÖGLICHKEITEN DURCH UNABHÄNGIGKEIT VON INFRASTRUKTUR BISHER: IT-Infrastruktur begrenzt Anwendungen
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
MehrVirtualisierung. Zinching Dang. 12. August 2015
Virtualisierung Zinching Dang 12. August 2015 1 Einführung Virtualisierung: Aufteilung physikalischer Ressourcen in mehrere virtuelle Beispiel: CPUs, Festplatten, RAM, Netzwerkkarten effizientere Nutzung
MehrWindows Azure Ihre Plattform für professionelles Cloud Computing
Windows Azure Ihre Plattform für professionelles Cloud Computing Eine Plattform für Hochverfügbarkeit und maximale Flexibilität und ein Partner, der diese Möglichkeiten für Sie ausschöpft! Microsoft bietet
MehrAnleitung ACPcloud.rocks Registrierung und erste VM
Anleitung ACPcloud.rocks Registrierung und erste VM Sie erreichen das Selfservice Portal unter http://manage.acpcloud.rocks. Beim erstmaligen Besuch einfach auf Registrieren klicken, Emailadresse eintragen
MehrSoftware as a Service, Cloud Computing und aktuelle Entwicklungen Seminarvorbesprechung
Software as a Service, Cloud Computing und aktuelle Entwicklungen Seminarvorbesprechung A. Göbel, Prof. K. Küspert Friedrich-Schiller-Universität Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Datenbanken
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrHandbuch Synology-Server Einrichten / Firewall
weblink GmbH Handbuch Synology-Server Einrichten / Firewall Synology NAS-Server 1. Inhalt Synology NAS Server einrichten... 2 1. Anmelden Synology NAS-Server... 2 2. Firewall einrichten und aktivieren...
MehrActive Directory Integration Mac OS X. René Meusel Betriebssystemadministration
Active Directory Integration Mac OS X René Meusel Betriebssystemadministration Sommersemester 2009 Gliederung 2 Motivation Was ist Active Directory? Allgemeine Definition Funktionsweise Unterstützung in
MehrMigration einer bestehenden Umgebung in eine private Cloud mit OpenStack
Migration einer bestehenden Umgebung in eine private Cloud mit OpenStack CeBIT 2014 14. März 2014 André Nähring Cloud Computing Solution Architect naehring@b1-systems.de - Linux/Open Source Consulting,
MehrIT-Dienstleistungszentrum Berlin
IT-Dienstleistungszentrum Berlin»Private Cloud für das Land Berlin«25.11.2010, Kai Osterhage IT-Sicherheitsbeauftragter des ITDZ Berlin Moderne n für die Verwaltung. Private Cloud Computing Private Cloud
MehrDonato Quaresima Matthias Hirsch
Die Spezialisten. Meister auf Ihrem Gebiet..Alles so schön bunt hier? Donato Quaresima Matthias Hirsch Microsoft Windows 2012 ein Überblick Inhalt Allgemein Editionen / Lizenzierung Neuerungen allgemein
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrHadoop-as-a-Service (HDaaS)
Hadoop-as-a-Service (HDaaS) Flexible und skalierbare Referenzarchitektur Arnold Müller freier IT Mitarbeiter und Geschäftsführer Lena Frank Systems Engineer @ EMC Marius Lohr Systems Engineer @ EMC Fallbeispiel:
MehrLizenzierung von Windows Server 2012 R2. Lizenzierung von Windows Server 2012 R2
Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 R2 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung
MehrVerteilte Systeme - 2. Übung
Verteilte Systeme - 2. Übung Dr. Jens Brandt Sommersemester 2011 1. Server-Entwurf a) Beschreiben Sie was sich hinter den Begriffen statusloser bzw. statusbehafteter Server verbirgt. Statusloser Server
MehrPrivate oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? 07.03.2013 / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel
Private oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? 07.03.2013 / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel Zur Biografie: Thorsten Göbel... ist Leiter Consulting Services bei PIRONET NDH verfügt
MehrVernetzung eines TAB-Gerätes
Vernetzung eines TAB-Gerätes Verbindung mit einer vorhandenen Internetleitung (LAN) Im Menüpunkt Championsnet können Sie ihre Interneteinstellungen einrichten, sowie das Gerät bei TAB Austria registrieren.
MehrUm dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld "Sharing". Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen:
Einleitung Unter MacOS X hat Apple die Freigabe standardmäßig auf den "Public" Ordner eines Benutzers beschränkt. Mit SharePoints wird diese Beschränkung beseitigt. SharePoints erlaubt auch die Kontrolle
MehrPrototypvortrag. Exploiting Cloud and Infrastructure as a Service (IaaS) Solutions for Online Game Service Provisioning. Projektseminar WS 2009/10
Prototypvortrag Exploiting Cloud and Infrastructure as a Service (IaaS) Solutions for Online Game Service Provisioning Projektseminar WS 2009/10 Eugen Fot, Sebastian Kenter, Michael Surmann AG Parallele
MehrInhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER
AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...
MehrVerteiltes Persistenz-System. Mykhaylo Kabalkin
Verteiltes Persistenz-System Mykhaylo Kabalkin 01.12.2006 Übersicht Motivation und Problematik Ziel Anforderungen Systemarchitektur erster Entwurf Architekturkomponenten Risiken 01.12.2006 Seminar Ringvorlesung
MehrXen Enterprise Virtualisierung
, Möglichkeiten, Ausblicke Silpion IT Solutions GmbH/ LSP 2008-04-09 / LISOG Virtualisierungs-Pitch Über den Redner Vorschau Über den Redner - Mit-Autor von Xen - Virtualisierung unter Linux Berater, Free
MehrSoftware zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)
Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen
MehrSpeichernetze (Storage Area Networks, SANs)
Speichernetze (Storage Area Networks, SANs) Hochschule für Zürich MAS Informatik, Verteilte Systeme 22.9.2010 Outline 1 2 I/O en Prinzipschema serverzentrierte Architektur Disk Disk Disk Disk Disk Disk
Mehr