Thema: Ansätze zur Optimierung für die Abbildung einer parallelen Rechnungslegung im Konzernumfeld am Beispiel SAP New General Ledger
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- Jürgen Berger
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1 Diplomverteidigung Thomas Rumsch, Dipl.-Wirt.-Inf. cand., HTW-Dresden Thema: Ansätze zur Optimierung für die Abbildung einer parallelen Rechnungslegung im Konzernumfeld am Beispiel SAP New General Ledger
2 Agenda 1. Thema und Hintergrund 1.1. Thema und Begriffe 1.2. Zielstellung der Arbeit 2. Anforderungen an parallele Rechnungslegung 2.1. internationale Rechnungslegung 2.2. parallele Rechnungslegung 3. Abbildungsmöglichkeiten Classic G/L und New G/L 3.1. Abbildungsmöglichkeiten in R/ Problem Fragmentierung der Finanzapplikationen in R/ New G/L 4. Der Weg zu New G/L 4.1 Datenmigration 5. Diskussion SAP 2008 / Page 2
3 Thema und Hintergrund Franco Baresi, Genua SAP 2008 / Page 3
4 Begriffsklärung FI General Ledger = Classic G/L = FI Hauptbuch in SAP R/3 New General Ledger = New G/L = Neues Hauptbuch in SAP ERP Im technischen Sinne Ledger sind Ausschnitte aus Datenbanktabellen und beinhalten die für das Reporting benötigten Dimensionen der zugrundeliegenden Tabelle LEDGER Im betriebswirtschaftlichen Sinne Ledger sind Bücher, die zu internen oder externen Berichtszwecken geführt werden. SAP 2008 / Page 4
5 Zielstellung der Arbeit Schwerpunkte: Untersuchung von Motivation und Problemstellung internationale Rechnungslegung, parallele Rechnungslegung Untersuchung der Anforderungen an internationale und parallele Rechnungslegung im Konzernumfeld und Analyse existierender Umsetzungen in SAP R/3 Analyse und Bewertung der technischen Abbildungsmöglichkeiten für eine parallele Rechnungslegung (Vergleich Konten- und Ledgerlösung) in R/3 und in ERP (New General Ledger) Untersuchung der Problemstellung Datenmigration zur Einführung von SAP New General Ledger Untersuchung eines SAP Consulting Kundenprojektes in den Teilbereichen New General Ledger und parallele Rechnungslegung SAP 2008 / Page 5
6 Agenda 1. Thema und Hintergrund 1.1. Thema und Begriffe 1.2. Zielstellung der Arbeit 2. Anforderungen an parallele Rechnungslegung 2.1. internationale Rechnungslegung 2.2. parallele Rechnungslegung 3. Abbildungsmöglichkeiten Classic G/L und New G/L 3.1. Abbildungsmöglichkeiten in R/ Problem Fragmentierung der Finanzapplikationen in R/ New G/L 4. Der Weg zu New G/L 4.1 Datenmigration 5. Diskussion SAP 2008 / Page 6
7 Anforderungen internationaler Rechnungslegung Anspruchsgruppen müssen richtig adressiert werden! Das Unternehmen ist: Teilnehmer auf Märkten (Eigenkapitalmarkt, Fremdkapitalmarkt), auf der Suche nach Investoren, auf der Suche nach Investitionsmöglichkeiten, im Wettbewerb um Kunden und Zulieferbeziehungen. Verwendung international anerkannter Rechnungslegungsstandards ( IFRS und/oder US-GAAP) Vielmehr ist die Berichterstattung nach international anerkannten Verfahren eine Anforderung! SAP 2008 / Page 7
8 Parallele Rechnungslegung International anerkannte Rechnungslegung ist also obligatorisch aber: Gleichzeitig müssen lokal gültige Anforderungen an die Berichterstattung der Unternehmen erfüllt werden. Verwendung zwei oder mehrerer Rechnungslegungsverfahren gleichzeitig: Parallele Rechnungslegung Für die IT-gestützte Berichterstattung bedeutet dies nicht zwangsweise die vollständige Abbildung aller Rechnungslegungen in der Finanzapplikation. Primärbewertung (Monatsabschlüsse, Quartalsabschlüsse, Jahresabschluss) Sekundärbewertung (z.b. zusätzlicher Jahresabschluss) SAP 2008 / Page 8
9 Agenda 1. Thema und Hintergrund 1.1. Thema und Begriffe 1.2. Zielstellung der Arbeit 2. Anforderungen an parallele Rechnungslegung 2.1. internationale Rechnungslegung 2.2. parallele Rechnungslegung 3. Abbildungsmöglichkeiten Classic G/L und New G/L 3.1. Abbildungsmöglichkeiten in R/ Problem Fragmentierung der Finanzapplikationen in R/ New G/L 4. Der Weg zu New G/L 4.1 Datenmigration 5. Diskussion SAP 2008 / Page 9
10 Abbildungsmöglichkeiten in SAP R/3 Buchungskreisbasierte Lösung BUKRS 1000 IAS BUKRS 2000 HGB Buchung der wertmäßigen Unterschiede (vollständig oder Delta) in eigene Buchungskreise FI-Special Ledger Lösung Eigene Tabellensätze je Bewertung Buchung der wertmäßigen Unterschiede in zusätzlicher Applikation mit eigener Datenbasis neben den Hauptbuchdaten Kontenplanbasierte Lösung Eigene Konten je Bewertungsvorschrift Buchung der wertmäßigen Unterschiede in zusätzlicher Applikation mit eigener Datenbasis neben den Hauptbuchdaten SAP 2008 / Page 10
11 Fragmentierung der Finanzapplikationen Kunden nutzen in R/3 verschiedene Komponenten: Das klassische Hauptbuch (Summentabelle GLT0) Das Umsatzkostenledger (Fortschreibung der Funktionsbereiche) Profit-Center-Ledger (Management- und Segmentreporting) FI - Special Ledger ( RL sowie kundeneigene Bilanzdimensionen) Abstimm-Ledger Berichterstattung ist komplex, aufwendig, intransparent, fehleranfällig SAP 2008 / Page 11
12 Abbildung in New General Ledger New G/L harmonisiert die Datengrundlage der Finanzberichterstattung! Einheitliche und flexible Datenbasis der Hauptbuchkomponente Standardfelder für Funktionsbereiche, Segmente, Kostenarten, Kostenstellen, Profit Center Erweiterbarkeit um kundeneigene Felder Möglichkeit einer Belegaufteilung im Ursprung Echtzeitintegration CO FI Fast Close Vorteile Transparenz Compliance Erweiterbarkeit TCO SAP 2008 / Page 12
13 Parallele Rechnungslegung in New G/L New G/L bietet eine neue Möglichkeit zur Abbildung der parallelen Rechnungslegung! SAP 2008 / Page 13
14 Agenda 1. Thema und Hintergrund 1.1. Thema und Begriffe 1.2. Zielstellung der Arbeit 2. Anforderungen an parallele Rechnungslegung 2.1. internationale Rechnungslegung 2.2. parallele Rechnungslegung 3. Abbildungsmöglichkeiten Classic G/L und New G/L 3.1. Abbildungsmöglichkeiten in R/ Problem Fragmentierung der Finanzapplikationen in R/ New G/L 4. Der Weg zu New G/L 4.1 Datenmigration 5. Diskussion SAP 2008 / Page 14
15 Der Weg zu New G/L SAP Neukunde Das Neue Hauptbuch ist standardmäßig aktiv geschaltet. Eine Deaktivierung ist möglich aber von SAP weder empfohlen noch unterstützt. SAP Bestandskunde nach Upgrade auf Release ERP Die Nutzung für Bestandskunden ist optional! Aktivierung von New G/L über Aktivierungsschalter Datenmigration! SAP 2008 / Page 15
16 Der Weg zu New G/L Der Datenbestand muss in das Format der Neuen Hauptbuchhaltung übergeleitet werden! Belege für die Hauptbuchhaltung werden aus allen Komponenten (Ledgern) gesammelt und migriert. Migrationsobjekte aus abgeschlossenen Geschäftsjahren sind offene Posten, Salden und einzelne Positionen (von Kontokorrentkonten) Belege eines laufenden Geschäftsjahres sind komplett zu übernehmen. SAP 2008 / Page 16
17 Datenmigration im Details SAP unterstützt die Migration mit: Services (Szenario-Validierung, Test-Validierung, Produktiv-Support) Bereitstellung einer Migrationsumgebung (Migration-Cockpit) SAP sieht die Änderung der Hauptbuchstruktur als kritisch an. Die Nutzung der Services ist obligatorisch! SAP 2008 / Page 17
18 Diskussion SAP 2008 / Page 18
Inhalt. Das neue Hauptbuch in SAP ERP - Überblick. 2 Konzeption und Ausprägung der Ledger. 1.4 Fazit 45. Einleitung 15
Einleitung 15 Das neue Hauptbuch in SAP ERP - Überblick 1.1 Der Weg zum neuen Hauptbuch in SAP ERP 21 1.1.1 Motivation 21 1.1.2 SAP R/3-basierte Lösungen für das Rechnungswesen 25 1.1.3 Problematik der
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