Klassenziel nicht erreicht Durchimpfungsrate der Einschulungskinder auch im Schuljahr 2005/2006 ungenügend

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1 PRESSEMITTEILUNG Klassenziel nicht erreicht Durchimpfungsrate der Einschulungskinder auch im Schuljahr 2005/2006 ungenügend Die neueste Erhebung der Durchimpfungsrate der Einschulungskinder im Schuljahr 2005/2006 durch das Gesundheitsamt Erding zeigt wie auch in den Vorjahren z.t. katastrophale Ergebnisse: so sind die ABC- Schützen im Landkreis bei der Masernimpfung die am zweitschlechtesten und bei der Hepatitis B-Impfung die am drittschlechtesten geimpften Kinder in ganz Bayern. Erding, Ansprechpartnerin: Christina Centner Zi.Nr.: 206 Tel Fax Nahezu keine andere Behandlungsmethode in der Medizin stößt auf eine so kontroverse Diskussion in der Öffentlichkeit wie das Impfen. Vielfach kursieren Gerüchte, die in der Regel auf krassen Fehleinschätzungen der Gefährlichkeit von Infektionskrankheiten und einer Überschätzung der Nebenwirkungen von Impfungen beruhen. Untersuchungen des Gesundheitsamtes Erding haben gezeigt, dass die Durchimpfungsraten der Einschulungskinder des Schuljahres 2005/2006 für Masern, Mumps, Röteln, Keuchhusten und Hepatitis B deutlich unter dem bayerischen Durchschnitt lagen und so das Auftreten gefährlicher Infektionskrankheiten bis hin zu epidemieartigen Ausbrüchen bei Kindern aber auch Erwachsenen möglich ist. Das Gesundheitsamt empfiehlt den Eltern dringend, den Impfschutz ihrer Kinder bei ihrem Haus- oder Kinderarzt überprüfen und die bestehenden Impflücken schließen zu lassen. Impfraten der Vorschulkinder in Erding zu gering In einer aktuellen, repräsentativen Erhebung des Impfstatus der einzuschulenden Kinder im Schuljahr 2005/2006 im Landkreis Erding stellte das Gesundheitsamt fest, dass ein erfreulich hoher Impfschutz der ABC- Schützen gegen Diphtherie, Tetanus und Polio (Kinderlähmung) und Haemophilus influenzae vorliegt. Gleichzeitig bestehen aber noch zu geringe Impfraten für die sonstigen Impfungen: Masern, Mumps, Röteln, Keuchhusten und vor allem Hepatitis B. Hier werden die erforderlichen Durchimpfungsraten in der Bevölkerung, die zur Verhinderung kleinräumiger oder großflächiger Epidemien notwendig sind (sog. Herdimmunität), bei weitem unterschritten. Wie man aus folgender Tabelle und Grafik sehen kann, sind gute Werte in unserem Kreis für die folgenden Impfungen erreicht worden: IPV (Ziel erreicht) Tetanus (Ziel erreicht) Diphtherie (Ziel erreicht)

2 Haemophilus influenzae (Hib) (Ziel nahezu erreicht) Wie der Tabelle aber auch entnommen werden kann, stellt sich für unseren Landkreis eine besondere Herausforderung für die folgenden Impfungen: Hepatitis B (unzureichend, 3.-schlechtestes Ergebnis in Bayern!) Masern (unzureichend, 5.-schlechtestes Ergebnis in Bayern bei mindestens einer Impfung und zweitschlechtestes Ergebnis bei mindestens zwei Impfungen!) Mumps und Röteln (unzureichend) Pertussis (unzureichend) Seite 2 Durchimpfungsraten bei Einschulung 2005/2006 im Landkreis Erding in Prozent der vorliegenden Impfbücher (siehe auch aktueller Gesundheitsmonitor Bayern , Masern Durchimpfungsrate (mindestens 1 Impfung) bei Schuleintritt 2005/2006 in Prozent vorgelegter Impfausweise nach Landkreisen/Kreisfreien Städten Hepatitis B Durchimpfungsraten (abgeschlossene Grundimmunisierung) bei Schuleintritt 2005/2006 in Prozent vorgelegter Impfausweise nach Landkreisen/Kreisfreien Städten 100% 100% 95% 90% 80% 90% Bayerischer Durchschnitt 90,9% Bayerischer Durchschnitt 78,1% 70% 85% 60% 80% 50% 75% Landkreis Erding 81,1% 40% Landkreis Erding 54,1% 70% Landkreise in Bayern 30% Landkreise in Bayern

3 1 bezogen auf Kinder mit vorgelegtem Impfausweis (93,7% für Bayern gesamt) 2 abgeleitet aus der individualmedizinischen Zielsetzung 3 die untere Grenze orientiert sich, sofern zutreffend, an der für eine spezifische Herdenimmunität der Gesamtbevölkerung notwendigen Durchimpfungsrate (nicht zutreffend bei Tetanus) Impfung Durchimpfungsrate bei Schulanfängern Landkreis Durchschnitt bester Erding Bayern (%) Kreis in (%) Bayern (%) Bewertung der Durchimpfungsraten Seite 3 1 Ziel erreicht Mit Lücken 3 Unzureichend 2 IPV 95,7 95,7 98,9 >95% 95% - <82,5% 82,5% Diphtherie 96,0 97,1 99,4 >95% 95% - <82,5% 82,5% Tetanus 96,6 97,8 99,6 >95% 95% - 93% <93% Pertussis 85,6 89,7 95,9 >95% 95% - <93,5% 93,5% Hib 93,0 92,5 98,2 >95% 95% - <82,5% 82,5% Hepatitis B 54,1 78,1 95,0 >95% 95% - 85 % <85% Masern mind. 1. Impfung 81,1 90,9 97,0 >95% 95% - 93,5% <93,5% Masern 2. Impfung Mumps mind. 1. Impfung Röteln mind. 1. Impfung Varizellen 52,0 67,9 83,8 >95% 95% - 80% <80% 81,0 90,7 97,0 >95% 95% - 91% <91% 80,8 90,0 96,9 >95% 95% - 86% <86% Noch keine Noch keine Noch keibeben Anga- Angaben ne Anga- Positive Nutzen-Risiko-Abwägung von Impfungen >95% 95% - 87,5% Schutzimpfungen gegen Infektionskrankheiten gehören heutzutage zu den sichersten, wirksamsten und kostengünstigsten Vorsorgemaßnahmen. Die Nutzen-Risiko-Abwägung spricht immer zu Gunsten der Impfung. Ein Beispiel ist die Masernimpfung: erkrankt ein Kind an Masern, so ist bei etwa einem von 20 Kindern mit einer Lungenentzündung zu rechnen, bei einem von ein- bis zweitausend Kindern mit einer Gehirnentzündung (Enzephalitis), die in 20 bis 30 % tödlich verläuft und in einem großen Prozentsatz mit bleibenden Schäden einhergeht. Die Masernimpfung geht dagegen mit einer wesentlich geringeren Komplikationsrate einher: So werden Thrombozytopenien (Verminderung der Anzahl der Blutplättchen) in 1 zu Fällen und die nur möglicherweise durch Impfung ausgelöste Masernen- <87,5%

4 zephalitis (Gehirnentzündung) in weniger als 1 zu 1 Million Impflingen beobachtet. (Quelle: Robert-Koch-Institut, ) Masernepidemien seit 2000 in Europa Masernepidemien sind bei weitem nicht nur eine Angelegenheit der Entwicklungsländer wie folgende Zusammenstellung zeigt: Coburg 2001 / 2002: im Jahr 2001/2002 kam es im Stadtgebiet Coburg zu einem Masernausbruch mit 1191 gemeldeten Masernerkrankungen; mit einem Anteil von 28 % traten dabei Komplikationen auf. Der Grund für das massenhafte Auftreten lag in einer konstant niedrigen Durchimpfungsrate, die bei Coburger Einschulungskindern bei etwa 75 % lag. Eindrucksvoll beweist die Schutzwirkung der Masernimpfung die Tatsache, dass 94 % der erkrankten Personen nicht gegen Masern geimpft waren. Süditalien 2002: In der Region Kampanien kam es in der ersten Hälfte 2002 zu etwa Neuerkrankungen; einige Hundert mussten stationär im Krankenhaus behandelt werden, drei Kinder verstarben an einer Masern-Gehirnentzündung. Oberbayern 2005: zwischen März und Juli kam es zu insgesamt 279 Masernfällen aus 8 Landkreisen; Schulkinder waren hier am stärksten betroffen Hessen 2005: von Januar bis Mai ereigneten sich 223 Masernfälle in 5 Landkreisen; Hauptbetroffene waren Kinder der Altersgruppe 1 4 Jahre; ein 14-jähriges Kind verstarb an den Folgen der Erkrankung. Baden-Württemberg 2006: seit Februar ist es zu einem Ausbruch im Großraum Stuttgart mit bislang 74 Erkrankungen gekommen; betroffen sind überwiegend Klein- und Schulkinder Nordrhein-Westfalen 2006: ebenfalls seit Februar ereigneten sich bislang 1587 Erkrankungsfälle, darunter 116 Kinder im 1. Lebensjahr. Die Mehrzahl der Erkrankten sind Kinder über 10 Jahre. Insgesamt mussten bislang 236 Betroffene (=15%) im Krankenhaus behandelt werden, darunter 5 Patienten mit Enzephalitis/Meningitis; bei 38 Erkrankten war eine Lungenentzündung, bei 34 eine Mittelohrentzündung aufgetreten Seite 4 (Quelle: Robert-Koch-Institut, Epidemiologisches Bulletin Nr. 27/2006) Vorurteile gegen das Impfen Oftmals werden von Impfgegnern Aussagen in den Raum gestellt, die wissenschaftlich nicht begründet sind oder auf Vorurteilen beruhen und so zu einer Verunsicherung der Eltern führen können. Dieser Artikel soll dazu beitragen, objektive Informationen über das Thema Impfen, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen ausgewiesener Experten beruhen, darzustellen, damit Eltern für ihre Kinder und für sich selbst eine verantwortungsvolle Entscheidung treffen können.

5 Im Folgenden werden sechs der am häufigsten genannten Vorurteile und ihre wissenschaftliche Bewertung aufgeführt: Vorurteil 1: Impfen ist unnatürlich, das Immunsystem braucht die Infektion zur Reifung. Dieses Vorurteil ist falsch, der Körper reagiert auf eine Impfung mit den gleichen Immunmechanismen wie auf die natürliche Infektion mit Bakterien und Viren. In der Wissenschaft gibt es heutzutage keine Hinweise darauf, dass die Entwicklung des Immunsystems durch Impfungen negativ beeinflusst wird. Vorurteil 2: Alle Infektionskrankheiten heute sind harmlos. Diese Meinung beruht auf einer krassen Fehleinschätzung: Nach Angaben der WHO erkranken weltweit heute 50 Millionen Menschen an Keuchhusten und jährlich sterben etwa Patienten daran. Eins von hundert erkrankten Kindern hat nach Infektion einen bleibenden Hirnschaden. Ü- ber 1 Million Kinder sterben jedes Jahr an Masern, ca. 1 von 1000 macht während der Erkrankung eine Gehirnentzündung durch, 20 % davon versterben, 50 % haben bleibende Schäden. Wundstarrkrampf führt auch heute noch selbst mit modernster Behandlung bis zur Hälfte der Fälle zum Tod. Durch die Öffnung der ehemaligen Sowjetunion werden zunehmend Fälle von Diphtherie nach Deutschland importiert; ein hoher Anteil der Erkrankten verstirbt daran. Bei der Kinderlähmung bestehen bleibende Lähmungen bei 1 von 100 erkrankten Kindern, nach Haemophilus-influenzae- Infektion versterben unbehandelt bis zu 90 % der Kindern und nach einer Hepatitis B Infektion resultiert ein chronischer Verlauf in 40 bis 90 % je nach Alter des Kindes. Seite 5 Vorurteil 3: Die Impfung ist viel gefährlicher als die Erkrankung : Bei allen heute öffentlich empfohlenen Impfungen spricht die Nutzen- Risiko-Abwägung immer zu Gunsten der Impfung. Beispielsweise tritt nach einer Masern-Impfung bei einem von 1 Million geimpften Kindern einen Gehirnentzündung auf, nach Erkrankung ist es eins von tausend Kindern. Eine Mumps-Gehirnhautentzündung tritt ebenfalls bei einem von 1 Million geimpften Kindern auf, hingegen nach Erkrankung bei einem von 10 Kindern! Die Liste lässt sich für alle Infektionskrankheiten weiterführen. Vorurteil 4: Impfungen lösen Allergien, Diabetes und Multiple Sklerose aus Es gibt heutzutage keinerlei Hinweise darauf, dass durch eine Impfung im frühen Säuglingsalter die Bereitschaft für eine Allergie gesteigert wird. Schwere Hirnerkrankungen wie z.b. Multiple Sklerose können nicht mit einer Impfung in Zusammenhang gebracht werden. Wissenschaftliche Untersuchungen ergaben auch keinen Zusammenhang mit einer Zuckererkrankung. Vorurteil 5: Allergiker dürfen nicht geimpft werden. Dieses Vorurteil ist falsch, Allergiker werden geimpft wie jeder andere Impfling auch. Bei einer nachgewiesenen Allergie auf einen Bestandteil des Impfstoffes wird die Indikation mit dem impfenden Arzt besprochen. Auch bei Hühnereiweiß-Allergie kann gegen Masern und Mumps geimpft werden.

6 Vorurteil 6: Mein Kind muss nicht geimpft werden, da keine Epidemien zu erwarten sind Um vor einer Epidemie wirksam schützen zu können, muss ein Durchimpfungsgrad einer Bevölkerung über 80% liegen. Durch die fehlenden Auffrischungsimpfungen nach jeweils 10 Jahren treten zunehmend Durchimpfungslücken in der Bevölkerung auf, die einen zuverlässigen Schutz vor Epidemien nicht mehr bieten. Impfberatung durch das Gesundheitsamt Erding Gerne können Sie bei Fragen zu Routine- aber auch zu Reiseimpfungen persönlich oder telefonisch unter der Rufnummer 08122/ weitere Information und Beratung durch die Ärzte des Gesundheitsamtes Erding erhalten. Selbstverständlich stehen auch die Haus- und Kinderärzte zur Impfberatung und Impfung bereit. Seite 6 Mit freundlichen Grüßen Christina Centner

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