Förderprogramme der DFG und Forschungskooperationen mit Zentral- und Ostasien. Gerrit Schlepper

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1 Förderprogramme der DFG und Forschungskooperationen mit Zentral- und Ostasien

2 Wer ist die DFG? DFG-Außenstellen und Präsenzen New York Washington DC Brüssel Polen Moskau Beijing Tokio Mexiko-Stadt Delhi Hyderabad Fortaleza Sao Paulo Valdivia 2

3 DFG-Außenstellen und Präsenzen Das Chinesisch-Deutsche Zentrum für Wissenschaftsförderung (CDZ) Das CDZ im Jahr 2000 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und der National Natural Science Foundation of China (NSFC) mit Sitz in Beijing eröffnet Beide Organisationen finanzieren das CDZ zu gleichen Teilen. Budget 2013: 39 Mio. RMB ~ 4,6 Mio. Aufgaben und Ziele des CDZ: Intensivierung der Zusammenarbeit deutscher und chinesischer Wissenschaftler in der Grundlagenforschung in den Natur-, Bio- und Ingenieur- und Managementwissenschaften Bereitstellung verschiedener Förderinstrumente zur Etablierung bilateraler Kooperationsvorhaben und der Vorbereitung von größer angelegten Gemeinschaftsprojekten Optimierung der Rahmenbedingungen für den wissenschaftlichen Austausch beider Länder und Deutschland Verbesserung und Bereitstellung von infrastrukturellen Rahmenbedingungen für die wissenschaftliche Zusammenarbeit. 3

4 DFG-Außenstellen und Präsenzen Das Chinesisch-Deutsche Zentrum für Wissenschaftsförderung (CDZ) Förderprogramme und andere Leistungen des CDZ im Detail: Finanzierung wissenschaftlicher Workshops/Symposien chinesischer und deutscher Wissenschaftler in einem umgrenzten Arbeitsgebiet Finanzierung deutsch-chinesischer Forschungsprojekte (Sachbeihilfen) über einen Zeitraum von bis zu drei Jahren Finanzierung von Kooperationsgruppen zur Förderung der Mobilität und des Austausches deutscher und chinesischer Wissenschaftler über einen Zeitraum von bis zu drei Jahren Nachwuchsförderung in den Programmen Sommerschulen, Teilnahme an den Lindau- Nobelpreisträgerkonferenzen (für chinesische Doktoranden), Chinaaufenthalte für deutsche Nachwuchsgruppenleiter sowie Nachwuchsforen Kostenlose Bereitstellung von Veranstaltungsräumen und Gästezimmern für wissenschaftliche Zwecke im Kontext chinesisch-deutscher Kooperation 4

5 Wer ist die DFG? Internationale Partner und Vereinbarungen Derzeit bestehen Vereinbarungen der DFG mit Partnerorganisationen in 27 außereuropäischen Ländern Mongolei Kanada VR China Mexiko USA Marokko Israel Ägypten Jordanien Indien Vietnam Japan Südkorea Taiwan Philippinen Costa Rica Thailand Kolumbien Singapur Indonesien Brasilien Chile Argentinien Südafrika Australien Neuseeland 5

6 Internationale Partner und Vereinbarungen Partnerorganisationen der DFG VR China Partnerorganisationen der DFG in China National Natural Science Foundation of China (NSFC) 1988 Abkommen Wissenschaftleraustausch und Symposien 2005 Transregios/Sonderforschungsbereichen 2008 Gemeinsame Förderung von Ausschreibungen Bildungsministerium (MoE) 1981 Abkommen Wissenschaftleraustausch und Symposien 2003 Internationale Graduiertenkollegs Chinesische Akademie für Gesellschaftswissenschaften (CASS) 1981 Abkommen Wissenschaftleraustausch und Symposien 6

7 Internationale Partner und Vereinbarungen Partnerorganisationen der DFG Taiwan Partnerorganisation der DFG Ministry of Science and Technology (seit , vormals NSC) 1987 Abkommen Wissenschaftleraustausch und Symposien 2011 Internationale Graduiertenkollegs Mongolei Partnerorganisation der DFG Mongolian Academy of Sciences (MAS) 1999 Abkommen Wissenschaftleraustausch und Symposien 7

8 Internationale Partner und Vereinbarungen Zentralasien Kasachstan wissenschaftliche Zentren: Almaty und Astana Akademie der Wissenschaften (Gelehrtengesellschaft) Wissenschaftsministerium, dem Forschungsinstitute unterstellt sind Museen als Forschungszentren DFG Fokus: Altertumswissenschaften zur Zeit: 2 Sachbeihilfen in den Bereichen Geologie und Agrarökonomie 8

9 Internationale Partner und Vereinbarungen Zentralasien Tadschikistan wissenschaftliche Zentren: Dushanbe DFG Fokus: Altertumswissenschaften zur Zeit: 4 Sachbeihilfen in den Bereichen Geologie und Archäologie 1 Forschungsstipendium in Geographie Usbekistan wissenschaftliche Zentren: Taschkent, Samarkand, Nukus, Chiva Akademie der Wissenschaften mit 4 regionalen Filialen und 44 Instituten Wissenschaftsministerium, mit eigenen Forschungsinstituten DFG Fokus: Altertumswissenschaften, Ethnologie, Sprachwissenschaften, Mathematik, Geowissenschaften zur Zeit: 1 Sachbeihilfe im Bereich Mathematik 9

10 Internationale Partner und Vereinbarungen Zentralasien Turkmenistan wissenschaftliche Zentren: Ashchabat DFG Fokus: Altertumswissenschaften; zur Zeit keine DFG-Projekte Kirgisistan wissenschaftliche Zentren: Bischkek Akademie der Wissenschaften Wissenschaftsministerium, dem Forschungsinstitute unterstellt wind DFG Fokus: Geowissenschaften zur Zeit 1 Teilprojekt im Rahmen des Schwerpunktprogrammes Internationales Kontinentales Bohrprogramm 10

11 Förderprogramme für die Internationale Kooperation Von der Initiierung bis zu den koordinierten Verfahren Gemeinsame Ausschreibungen / Projekte Schwerpunktprogramme Forschergruppen Internationale Graduiertenkollegs Chinesisch- Deutsches Zentrum Gemeinsame Sonderforschungsbereiche / Transregios Aufbau Internationaler Kooperationen Banaue rice terrace Public Domain 11

12 Wie fördert die DFG internationale Zusammenarbeit? In allen Förderprogrammen und durch gesonderte Maßnahmen Grundsätzlich können in allen DFG-Förderprogrammen internationale Module wie Reisekosten, Personenaustausch etc. beantragt werden Gesonderte Maßnahmen sind z.b. gemeinsame Ausschreibungen mit Partnerorganisationen Komplementärfinanzierung: Wissenschaftler aus Deutschland reichen Anträge bei der DFG ein; ihre Kooperationspartner wenden sich an die jeweilige Förderorganisation im Heimatland 12

13 Wie fördert die DFG internationale Zusammenarbeit? Durch Unterstützung zum Aufbau internationaler Kooperationen Diese ermöglicht Aufbau von wissenschaftlichen Kooperationen mit ausländischen Partnern die Wahl verschiedener kombinierbarer Module (Vorbereitungsreisen, Kooperationsaufenthalte, bilaterale Veranstaltungen) Der Förderzeitraum beträgt bis zu einem Jahr, Bausteine können kombiniert werden. Das Programm basiert auf dem Prinzip der beiderseitigen finanziellen Zuständigkeit (matching funds). 13

14 Wie fördert die DFG internationale Zusammenarbeit? Durch Kooperation mit Entwicklungsländern Das Ziel ist, die Kooperation zwischen Forschenden aus Deutschland und aus Entwicklungsländern im Rahmen wissenschaftlich anspruchsvoller Forschungsprojekte zu fördern Personalmittel, Mittel für wissenschaftliche Geräte, Verbrauchsmaterial, Reisen, Sonstige und Publikationskosten für das Institut in Deutschland und für den Kooperationspartner/Institut im Entwicklungsland Projektpartner in Entwicklungsländern können direkt über eine DFG-Sachbeihilfe gefördert werden, wenn der Beitrag des Kooperationspartners im Entwicklungsland für das Projekt unerlässlich ist, der Kooperationspartner nicht über genügend Eigenmittel verfügt und auch keine Mittel durch eine Förderorganisation seines Landes erhalten kann 14

15 Förderung der internationalen Kooperation Sachbeihilfen Sachbeihilfen ermöglichen Wissenschaftlern die Durchführung eines thematisch und zeitlich begrenzten Forschungsvorhabens (i.r. mehrere Jahre) Antragsberechtigt sind Wissenschaftler aller Fachdisziplinen an deutschen Forschungseinrichtungen mit abgeschlossener wissenschaftlicher Ausbildung (zumeist Promotion) Zur Erreichung des Programmziels können eines oder mehrere Module beantragt werden Keine Quoten für die Zusammenarbeit mit bestimmten Ländern Keine Sondermittel für die internationale Kooperation. Nationale und internationale Anträge konkurrieren miteinander. 15

16 Förderung der internationalen Kooperation Gemeinsame Ausschreibungenmit der NSFC Seit 2008 können im Rahmen eines Abkommens zwischen NSFC und DFG jährlich Ausschreibungen zu gebündelten gemeinsamen Forschungsanträgen aus den Bereichen Lebenswissenschaften, Naturwissenschaften und Ingenieurwissenschaften veröffentlicht werden Ab 2010 sind auch trilaterale Ausschreibungen mit der Finnischen Akademie der Wissenschaften (AF) möglich Die europäischen Förderorganisationen ANR, NWO, ESRC, DFG haben im Oktober 2013 gemeinsam mit der NSFC einen Call für Europäisch-Chinesische Forschungsprojekte zu den Themen: Green Economy und Understanding Population Change nach Vorbereitungen durch zwei Workshops ausgeschrieben

17 Förderung der internationalen Kooperation Gemeinsame Ausschreibungen DFG NSFC & DFG NSFC AF Jahr Thema geförderte Projekte 2009 Land use and water resources management under changing environmental conditions bilateral 2009 Molecular Principles of Stem Cell Biology bilateral 2010 Inverse Problemes (Mathematics) trilateral 2011/2012 Immunology Initiative trilateral 2012 Energy Storage bilateral 2013 Molecular Principles of Stem Cell Biology (Continuation) bilateral 28 Anträge, 7 Anträge werden gefördert 14 Anträge, 4 werden gefördert 21 Anträge, 6 werden gefördert 29 Anträge, 5 werden gefördert 10 Anträge, 4 werden gefördert Deadline: 9 Mai

18 Förderung der internationalen Kooperation Internationale Graduiertenkollegs (IGRK) Seit Ende der 1990er Jahre fördert die DFG Internationale Graduiertenkollegs (IGRK) Die Nachfrage nach diesem Programm steigt seitdem stetig an. Gerade bei den Anträgen zu Kooperationen mit Asien ist in den letzten Jahren ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen. IGRKs bieten gemeinsame internationale Förderung des Nachwuchses an Zentren wissenschaftlicher Exzellenz Forschungs- und Studienprogramme Betreuung Die DFG fördert Promovierende nicht individuell, sondern indirekt in DFG-finanzierten Programmen und Projekten

19 Förderung der internationalen Kooperation Internationale Graduiertenkollegs (IGRK) 42 Internationale Graduiertenkollegs

20 Förderung der internationalen Kooperation Chinesische-Deutsche Graduiertenkollegs Titel Speakers German Institutions Chinese Institutions Materials and Concepts for Advanced Interconnects Prof. Dr. Thomas Geßner Prof. Dr. Liu Ran TU Chemnitz TU Berlin Fudan University, Shanghai Shanghai Jiao Tong University, Shanghai Cross-modal Interaction in Natural and Artificial Cognitive Systems Prof. Dr. Zhang Jianwei Prof. Dr. Sun Fuchun Hamburg University Tsinghua University, Beijing Stochastics and Real World Models Prof. Dr. Michael Röckner Prof. Dr. Ma Zhi-Ming Bielefeld University Chinese Academy of Sciences, Institute of Applied Mathematics, Beijing Beijing Normal University, Department of Mathematics Adaptive Minds: Neural and Environmental Constraints on Learning and Memory Prof. Dr. Axel Mecklinger Prof. Dr. Zhang Qingfang University of Saarland Chinese Academy of Sciences, Institute of Psychology, Beijing High Dimensional Non Stationary Time Series Prof. Dr. Wolfgang Härdle Prof. Dr. Hong Yongmiao HU Berlin Xiamen University 20

21 Förderung der internationalen Kooperation Chinesische-Deutsche Sonderforschungsbereichen/Transregio Mitte 2005 hat die DFG mit der NSFC ein Abkommen über die gemeinsame Förderung von deutsch-chinesischen Sonderforschungsbereichen/Transregio unterzeichnet Die Finanzierung der in Deutschland befindlichen Standorte erfolgt durch die DFG, der im Ausland befindlichen Standorte durch eine Partnerorganisation. Die Begutachtung wird gemeinsam mit der Partnerorganisation durchgeführt. Die Entscheidung treffen die DFG und die Partnerorganisation separat, aber koordiniert auf der Basis des Ergebnisses der gemeinsamen Begutachtung. Topic Speakers Host Universities Funding Date of Approval Multilevel Molecular Assemblies: Structure, Dynamics and Functions Prof. Dr. Harald Fuchs Prof. Dr. Zhang Xi University of Münster Tsinghua University, Beijing DFG, NSFC May 2008 Mutual interaction of viruses with cells of the immune system: from fundamental research to immunotherapy Prof. Dr. Michael Roggendorf / Prof. Dr. Ulf Dittmer Prof. Dr. Yang Dongliang University of Duisburg-Essen Huazhong University of Science and Technology DFG, NSFC June 2009 Symmetries and the Emergence of Structure in QCD Prof. Dr. Ulf-G. Meißner Prof. Dr. Zou Bingsong University of Bonn Institute of High Energy Physics, CAS Beijing DFG, NSFC May 2012

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