Grundkurs Europarecht
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- Ute Beckenbauer
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1 Grundkurse Grundkurs Europarecht von Prof. Dr. Werner Schroeder 1. Auflage Grundkurs Europarecht Schroeder schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Europarecht Verlag C.H. Beck München 2009 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN
2 K Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V VII XXI XXVII Einführung 1. Begriff des Europarechts I. Prüfungsanforderungen im Fach Europarecht II. EU-Recht als Europarecht im engeren Sinne Erster Teil. Die Verfassung der EU 2. Grundlagen der Europäischen Union I. Europäische Integration Europaidee Theoretische Grundlagen Monnet-Methode II. Europäische Gemeinschaften Pariser Vertrag und Römische Verträge Reformen der Gemeinschaftsverträge III. Europäische Union Vertrag von Maastricht Vertrag von Amsterdam Vertrag von Nizza IV. Europäische Verfassung Post-Nizza-Prozess Verfassungsvertrag von Vertrag von Lissabon Bestehende Verfassungsgrundlagen der EU V. Mitgliedschaft in der EU Beitritt Austritt Ausschluss? VI. Anwendungsbereich, Inkrafttreten und Änderung der Verträge Räumlicher Anwendungsbereich
3 VIII 2. Zeitlicher Anwendungsbereich K Sachlicher Anwendungsbereich Inkrafttreten und Vertragsänderung VII. EU in gesamteuropäischer Perspektive Europarat Nachbarbeziehungen Aufbau und Organisation der EU I. Autonomes institutionelles System II. Rechtlicher Status der EU Konstruktion der EU Einheitlicher institutioneller Rahmen Rechtsfähigkeit Rechtsnatur III. Organe der EU Allgemeines a) Begriff b) Fusion c) Sitz d) Sprache Europäisches Parlament a) Funktion b) Wahl und Zusammensetzung c) Organisation Rat a) Funktion b) Zusammensetzung c) Organisation d) Beschlussfassung e) Europäischer Rat Kommission a) Funktion b) Zusammensetzung und Organisation Gerichtshof a) Funktion b) Zusammensetzung und Organisation c) Gericht erster Instanz d) Gerichtliche Kammern e) Entscheidungen Rechnungshof Wirtschafts- und Sozialausschuss Ausschuss der Regionen EZB und EIB Agenturen und Ämter
4 IX 4. Verfassungsgrundsätze der EU K I. Allgemeines II. Demokratieprinzip Demokratiedefizit Partizipation Transparenz Parlamentarische Rechte III. Rechtsstaatsprinzip Rechtsstaat oder Rechtsgemeinschaft? Effektiver Rechtsschutz Grundrechte und rechtsstaatliche Verfahrensprinzipien Institutionelles Gleichgewicht IV. Föderales Prinzip Verankerung im EUV Funktion der Mitgliedstaaten Kompetenzordnung Subsidiarität Loyalität Wirkung des EU-Rechts I. Funktionalität Effektive Zielverwirklichung Auslegungsgrundsätze II. Supranationalität III. EU-Recht und nationales Recht Gebot der einheitlichen Wirkung Unmittelbare Geltung Vorrang a) Begründung b) Tragweite des Vorrangs c) Anwendungsvorrang Unmittelbare Anwendbarkeit a) Begründung und Voraussetzung b) Konsequenzen Wirkung des EU-Rechts in den Mitgliedstaaten a) Deutschland b) Österreich Quellen des EU-Rechts I. Überblick über die Rechtsquellen Primärrecht a) Umfang b) Verfassungscharakter der Verträge Völkerrecht Sekundärrecht
5 X 4. Akte der Mitgliedstaaten K Atypische Handlungen a) Interinstitutionelle Vereinbarungen b) Organinternes Recht c) Beschlüsse d) Mitteilungen und andere Verwaltungsvorschriften e) Erklärungen II. Rechtsakte nach Art. 249 EGV Allgemeines Verordnung a) Bedeutung b) Allgemeine Geltung c) Umfassende Verbindlichkeit d) Unmittelbare Geltung e) Unmittelbare Anwendbarkeit Richtlinie a) Bedeutung b) Verpflichtung zur Umsetzung c) Wirkung vor Ablauf der Umsetzungsfrist d) Unmittelbare Wirkung aa) Begründung bb) Voraussetzungen cc) Fallgestaltungen dd) Rechtsfolgen der unmittelbaren Wirkung e) Richtlinienkonforme Auslegung Entscheidung Empfehlung und Stellungnahme EU-Gesetzgebung I. Allgemeines II. Kompetenzen Prinzip der begrenzten Ermächtigung Kompetenztypen a) Ausschließliche Kompetenzen b) Geteilte Kompetenzen c) Koordinierungskompetenzen d) Atypische Kompetenzen Kompetenzausübung a) Subsidiaritätsprinzip b) Verhältnismäßigkeitsprinzip III. Verfahren Gesetzgebungsverfahren a) Allgemeines b) Anhörung c) Zustimmung
6 XI d) Zusammenarbeit K e) Mitentscheidung/ordentliches Gesetzgebungsverfahren Rechtsetzung ohne Gesetzgebungscharakter a) Allgemeines b) Delegierte Rechtsetzung/Komitologie Inkrafttreten Mitwirkung nationaler Einrichtungen an der EU-Gesetzgebung a) Beteiligung nationaler Parlamente b) Beteiligung der Länder EU-Vollziehung I. Allgemeines II. Vollziehung durch die EU III. Vollziehung durch die Mitgliedstaaten Recht und Pflicht zur Vollziehung durch die Mitgliedstaaten EU-Kontrollvorbehalt bei Vollziehung durch die Mitgliedstaaten Vollziehung in Bundesstaaten EU-Rechtsprechung I. Rechtsschutzsystem Effektiver und umfassender Rechtsschutz Rechtsschutz im Gemeinschafts- und Unionsrecht Mehrstufiger Rechtsschutz Vorläufiger Rechtsschutz a) Vorläufiger Rechtsschutz durch EU-Gerichte b) Vorläufiger Rechtsschutz durch nationale Gerichte Durchsetzbarkeit von Gerichtsentscheidungen II. Vertragsverletzungsverfahren Zulässigkeit a) Zuständigkeit b) Beteiligtenfähigkeit c) Klagegegenstand d) Vorverfahren e) Rechtsschutzinteresse Begründetheit Konsequenzen III. Nichtigkeitsklage Zulässigkeit a) Zuständigkeit b) Beteiligtenfähigkeit c) Klagegegenstand d) Klagebefugnis e) Ordnungsgemäße Klageerhebung Begründetheit
7 XII 3. Inhalt der Entscheidung K IV. Untätigkeitsklage Zulässigkeit a) Zuständigkeit b) Beteiligtenfähigkeit c) Klagegegenstand d) Vorverfahren e) Klagebefugnis f) Ordnungsgemäße Klageerhebung Begründetheit Inhalt der Entscheidung V. Schadenersatzklage Zulässigkeit a) Zuständigkeit b) Beteiligtenfähigkeit c) Klagegegenstand d) Klagebefugnis e) Verjährung f) Ordnungsgemäße Klageerhebung Begründetheit Inhalt der Entscheidung VI. Vorabentscheidungsverfahren Bedeutung Zulässigkeit a) Zuständigkeit b) Vorlageberechtigtes Gericht c) Vorlagegegenstand d) Vorlagefrage Inhalt und Wirkung der Vorabentscheidung Vorlagepflicht a) Vorlagepflichtige Gerichte b) Abweichen von der Vorlagepflicht c) Maßnahmen zur Durchsetzung einer Vorlage Haftung nach EU-Recht I. Funktion II. Haftung der EU Handeln eines Organs oder eines Bediensteten der EU Ausübung einer Amtstätigkeit Rechtswidrigkeit Verschulden Schaden Kausalität Verjährung III. Haftung der Mitgliedstaaten Rechtsgrundlage
8 XIII 2. Haftungsbegründende Voraussetzungen K a) Verstoß gegen eine Norm, die dem Einzelnen Rechte verleihen soll b) Zurechenbarer Verstoß c) Hinreichend qualifizierter Verstoß d) Unmittelbarer Kausalzusammenhang e) Kein Verschuldenserfordernis Haftungsfolgen a) Verweis auf anderweitige Ersatzansprüche b) Richterspruchprivileg c) Ersatzfähiger Schaden d) Mitverschulden e) Prozessuale Fragen Zweiter Teil. Das EU-Recht und der Einzelne 11. Bürger als Subjekte des EU-Rechts I. Problemstellungen II. Überblick über die Rechte des Einzelnen Entstehung individueller Rechte im EU-Recht Ausdrückliche individuelle Rechte Unmittelbar anwendbare Vorschriften Ungeschriebene individuelle Rechte III. Träger individueller Rechte Unionsbürger Juristische Personen Angehörige von Drittstaaten IV. Adressaten individueller Rechtspositionen Mitgliedstaaten EU-Organe Privatpersonen Diskriminierungsverbote I. Allgemeines Diskriminierungsverbot nach Art. 12 EGV Sachlicher Anwendungsbereich Persönlicher Anwendungsbereich Diskriminierungsbegriff Rechtfertigung II. Antidiskriminierungsmaßnahmen nach Art. 13 EGV III. Diskriminierungsverbot nach Art. 141 EGV Unionsbürgerrechte I. Unionsbürgerschaft Bedeutung
9 XIV 2. Unionsbürgerstatus nach Art. 17 EGV K II. Freizügigkeit nach Art. 18 EGV Diskriminierungs- und Beschränkungsverbot Schranken III. Politische Teilhaberechte Kommunalwahlrecht nach Art. 19 Abs. 1 EGV Wahlrecht zum Europäischen Parlament nach Art. 19 Abs. 2 EGV Petitionsrecht nach Art. 21 Abs. 1 EGV Recht zur Anrufung des Bürgerbeauftragten nach Art. 21 Abs. 2 EGV Kommunikationsrecht nach Art. 21 Abs. 3 EGV Recht auf Dokumentenzugang nach Art. 255 EGV IV. Recht auf diplomatischen und konsularischen Schutz nach Art. 20 EGV Grundfreiheiten I. Allgemeine Lehren Bedeutung der Grundfreiheiten Verhältnis der Grundfreiheiten zueinander II. Anwendungsbereich Grenzüberschreitende Situation Ausnahmen Missbrauch der Grundfreiheiten III. Berechtigte IV. Verpflichtete Mitgliedstaaten Privatpersonen EU-Organe V. Verbotene Beschränkungen Verbot jeglicher Diskriminierung Nichtdiskriminierende Beschränkungen a) Grundsatz: Verbot jeder Behinderung b) Eingrenzung auf nichtdiskriminierende Beschränkungen des Marktzugangs c) Eingrenzung für nichtdiskriminierende Beschränkungen durch weitere Kriterien VI. Rechtfertigungsgründe Allgemeines Ausdrückliche Rechtfertigungsgründe Vertragsimmanente Rechtfertigungsgründe Verhältnismäßigkeitsprinzip Kollision mit EU-Grundrechten VII. Warenverkehrsfreiheit Allgemeines Anwendbarkeit auf EU-Waren Zoll- und Abgabenrecht
10 XV a) Bedeutung der Zollunion K b) Verbot von Zöllen und Abgaben gleicher Wirkung Einfuhrbeschränkungen a) Mengenmäßige Einfuhrbeschränkungen b) Maßnahmen gleicher Wirkung c) Rechtfertigungsgründe aa) Allgemeines bb) Art. 30 EGV cc) Zwingende Erfordernisse im Allgemeininteresse Ausfuhrbeschränkungen VIII. Arbeitnehmerfreizügigkeit Allgemeines Anwendungsbereich Verpflichtete Inhalt des Freizügigkeitsrechts a) Diskriminierungsverbot b) Mobilitätsrechte c) Beschränkungsverbot Ausnahmen a) Öffentliche Verwaltung b) Rechtfertigung c) Missbrauch IX. Niederlassungsfreiheit Allgemeines Anwendungsbereich Verpflichtete Inhalt der Niederlassungsfreiheit a) Diskriminierungsverbot b) Mobilitätsrechte c) Beschränkungsverbot d) Anerkennung von Ausbildungs- und Befähigungsnachweisen Ausnahmen a) Öffentliche Gewalt b) Rechtfertigung c) Missbrauch X. Dienstleistungsfreiheit Allgemeines Anwendungsbereich Verpflichtete Inhalt der Dienstleistungsfreiheit a) Diskriminierungsverbot b) Mobilitätsrechte c) Beschränkungsverbot d) Anerkennung von Ausbildungs- und Befähigungsnachweisen Ausnahmen a) Öffentliche Gewalt
11 XVI b) Rechtfertigung K c) Missbrauch XI. Kapital- und Zahlungsverkehrsfreiheit Allgemeines Anwendungsbereich Verpflichtete Inhalt der Kapitalverkehrsfreiheit a) Diskriminierungsverbot b) Beschränkungsverbot Ausnahmen a) Drittstaaten b) Rechtfertigung c) Missbrauch Grundrechte I. Allgemeines Entwicklung der Grundrechte Rechtsgrundlage der Grundrechte Verhältnis zur EMRK Verhältnis zu nationalen Grundrechten Europäische Grundrechtecharta a) Entwicklung der GrC b) Rechtlicher Status der GrC II. Anwendungsbereich der Grundrechte Berechtigte Verpflichtete a) EU-Einrichtungen b) Mitgliedstaaten c) Privatpersonen III. Funktion der Grundrechte IV. Struktur der Grundrechte V. Grundrechtliche Gewährleistungen VI. Gerichtliche Durchsetzung der Grundrechte Dritter Teil. Das EU-Recht und die Mitgliedstaaten 16. Rechtsstellung der Mitgliedstaaten I. Allgemeines II. Mitwirkungsrechte der Mitgliedstaaten Vertragsänderung und Beitritt Gesetzgebung Vollziehung Rechtsprechung Entscheidungen in Bezug auf die EU-Organe
12 XVII 6. Erlass von begleitendem EU-Recht K Schutz- und Notstandsklauseln III. Pflichten der Mitgliedstaaten Beachtung des Vorrangs Anwendung von EU-Recht/Nichtanwendung von nationalem Recht Gewährung von effektivem Rechtsschutz Effektive Vollziehung von EU-Recht Umsetzung von Richtlinien EU-Rechtskonforme Auslegung Schutzpflichten aus EU-Recht IV. Sanktionen gegen Mitgliedstaaten Vertragsverletzungsverfahren Staatshaftung Sanktionen nach Art. 7 EUV Vierter Teil. Das Wirtschaftsrecht der EU 17. Elemente der EU-Wirtschaftsverfassung I. Soziale Marktwirtschaft II. Funktionsgarantien für das EU-Wirtschaftsrecht EU-Binnenmarkt I. Begriff II. Rechtswirkungen III. Integrationsmethoden IV. Rechtsangleichung nach Art. 95 EGV Rechtsangleichungskompetenzen Tatbestandsvoraussetzungen Hohes Schutzniveau Verhältnis zu anderen Kompetenzen Nationaler Alleingang Wettbewerbsrecht I. Ziele II. Zuständigkeiten III. Kartellrecht Anwendungsbereich Unternehmen als Adressaten Verbotenes Verhalten Beeinträchtigung des zwischenstaatlichen Handels Wettbewerbsbeschränkung Tatbestandsausnahmen vom Kartellverbot Freistellung vom Kartellverbot Verbotsfolgen
13 XVIII IV. Missbrauchsverbot K Allgemeines Marktbeherrschende Stellung Missbrauch Verbotsfolgen V. Fusionskontrolle Anwendungsbereich Materielle Genehmigungsvoraussetzungen Verfahren Gerichtliche Überprüfung VI. Öffentliche Unternehmen Ziele Öffentliche und privilegierte Unternehmen Freistellung nach Art. 86 Abs. 2 EGV Spezielle Regelungen nach Art. 86 Abs. 3 EGV VII. Beihilfenrecht Beihilfe a) Begünstigung b) Staatliche oder aus staatlichen Mitteln gewährte Beihilfe c) Bestimmte Unternehmen d) Wettbewerbsverfälschung e) Beeinträchtigung des zwischenstaatlichen Handels Ausnahmen vom Beihilfenverbot Beihilfenverfahren Rückzahlung der Beihilfe Rechtsschutz Vergaberecht I. Ziele II. Rechtsgrundlagen III. Anwendungsbereich Öffentlicher Auftraggeber Öffentlicher Auftrag IV. Vergabeverfahren V. Rechtsschutz VI. Nationales Vergaberecht Fünfter Teil. Die wichtigsten Politikbereiche der EU 21. Auswärtiges Handeln der EU I. Erfasste Bereiche II. Teilnahme der EU am völkerrechtlichen Verkehr Völkerrechtsfähigkeit
14 XIX 2. Handlungsfähigkeit K Außenvertretung der EU III. Völkerrechtliche Verträge und EU-Recht Vertragsschlusskompetenzen der EU Beteiligung der Organe Wirkung von EU-Abkommen im EU-Recht Altverträge der Mitgliedstaaten IV. Besondere Beziehungen Assoziierung Wirtschafts- und Freihandelszonen Beziehung zu internationalen Organisationen V. Außenhandelsrecht Ziele Kompetenzverteilung Instrumente VI. GASP Allgemeines Institutionelle Struktur Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts I. Allgemeines II. Einzelne Politikbereiche Visa, Asyl und Einwanderung Grenzkontrollen Polizeiliche und justitielle Zusammenarbeit in Strafsachen Europol und Eurojust Justitielle Zusammenarbeit in Zivilsachen Wirtschafts- und Währungspolitik I. Allgemeines II. Wirtschaftspolitik III. Währungspolitik Landwirtschaftspolitik I. Allgemeines II. Ziele III. Instrumente Sozialpolitik I. Allgemeines II. Ziele III. Instrumente
15 XX 26. Umweltpolitik K I. Allgemeines II. Ziele III. Instrumente Sachverzeichnis
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