Leichtbau Physikalische Eigenschaften (Haptik, Wärmedämmung) Modifizierbarkeit (z. B. Nano) Innovationsfähigkeit Wert Marktvorteile / Image

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leichtbau Physikalische Eigenschaften (Haptik, Wärmedämmung) Modifizierbarkeit (z. B. Nano) Innovationsfähigkeit Wert Marktvorteile / Image"

Transkript

1 Arbeitsgruppe Beitrag der Kunststoffe zur Ressourceneffizienz - wenig Material - wenig Transport ( Sprit = CO2) - wenig Fläche Leichtbau Physikalische Eigenschaften (Haptik, Wärmedämmung) Modifizierbarkeit (z. B. Nano) Innovationsfähigkeit Wert Marktvorteile / Image Verfügbarkeit Wissen vom Beitrag des Kunststoffs zur Ressourceneffizienz Präsenz / Sammlung aller Infos

2 Ressourceneffizienz ins Unternehmensumfeld tragen Arbeitsgruppe Meinung der Kunden vermarkten - Kunststoff ist ein limitierter Werkstoff!!! - Menschen abholen, ihre Sprache sprechen - Werbespot Unsere Welt ohne Kunststoff - Betroffenheit erzeugen - Umsatz /kwh Stromverbrauch als Kennzahl?! - Vorbild sein - Akzeptanz in der Gesellschaft - Sprache durchgängig deutlich gestalten: der Mann an der Maschine muss es verstehen - Zuhören, Störungen, Hinweise MA zu Unzufriedenheit aufnehmen - Analyse privater/betrieblicher Umgang - Sichtbar machen Energieverbrauch - Ressourcenverfügbarkeit als Impact Kategorie in LCA s?

3 Arbeitsgruppe - 3a - Qualität, Verbesserungen, Qualifizierungen - Betriebskultur: Bonus für Schichten mit sinkenden Energieverbrauch, Betriebsvereinbarungen und Mitarbeiterdisziplin - Qualität: Vorgaben von OEM: nur bis 10% Produktionsreste immer technisch erforderlich! OEM s mit an den Tisch! Aber Kosten größer - Thema zum Thema machen, Bachelor-Arbeit Neueinsteiger qualifizieren - Seminarthema: Ressourceneffizienz und BR-Arbeit (und gut bewerben) - Zusammenarbeit mit Fachhochschulen, um Ressourcen-Effizienz- Themen in Ausbildung zu bringen. Erfahrene Auszubildende als train the trainer für neue Auszubildende / neu Eingestellte - Übersicht vorhanden? Is es überhaupt bekannt, was es in Betrieben an Ressourceneffizienz-Qualifizierungen gibt? Übersicht und Austausch zu gewerkschaftlichen Qualifizierungen zu RE (was läuft gut weniger gut wird wahrgenommen?) - Analyse und Verbesserung RE - Transparenz der Verbräuche durch Kennzahlen vs. Belohnungen, Unternehmenshalter - Drohende Insolvenz führte zu internem RE-Projekt, um 40% der produktionsbedingten Reste (7 Lagen Kunststoff) für andere Produkte zu nutzen: Innovationen

4 Ressourceneffizienz ins Unternehmensumfeld tragen Arbeitsgruppe - 3b - - Reduzierung von Ausschuss, Thema im Werk - Energieverbräuche in Summe bekannt, aber lückenhaftes Wissen über Energieverbräuche an Anlagensystemen, Abt., Schichten, Kostenstellen - Nachtschichten sind störungsanfälliger, These: evtl. auch Ressourcen ineffizienter (wegen höherem Ausschuss)? - Multiplikatorwirkung, keine Unterschiede beim Ausschuss zwischen Tag- und Nachtschicht - Effizienz in KMU - Demonstration an einer Produktionslinie (Simulation von zwei Unternehmensstandorten Demonstrationen als Fakten ) - Methodenkompetenz zur Effizienzbetrachtung - Sensibilisierung zur tatsächlichen Umsetzung von Maßnahmen - Mittelstand von Groß- zu Kleinunternehmen? - Gesetzliche Anforderungen und Lastenhefte/Kundenspezifikation ggf. kontraproduktiv zu RE? - Unternehmensrundgang für jeden - Vom Umweltmanagement-Beauftragten zu Umweltobleuten / Einbeziehung der Mitarbeiter - Ressourcen-Checks - Beispiel oder Qualitätsthemen - Mittleres Niveau von Maßnahmen: das ist mehr drin - Materialentwicklung -> RE Randthema - Qualifizierungsproblem - RE jenseits von gesetzlichen Regelungen konkret im Retail

5 Arbeitsgruppe Information über Ressourceneffizienz - Werkstoffranking? - Intensiver und geschulter Stakeholder-Dialog intern - Interesse der Gesprächspartner beachten (REACH als Einstieg) - Kommunikation - Nachhaltigkeit - Stakeholder-Dialog (außen) - Kritiker: gemeinsame Lösungsvorschläge erarbeiten - Gesellschaftliche Entwicklungen -> Bezug zur Politik? - Kundenanfragen bei größeren z. B. Transport, Entfernung, weniger intern - Komplexe Sachverhalte einfach und glaubwürdig vermitteln, z. B. Labeling??? Wer macht das? Z. B. wie bei round-table-palmoil

6 Arbeitsgruppe Offene Diskussion - Informationstransfer KMU - Vielfalt des Werkstoffs publik machen - Anreize schaffen für verantwortungsvollen Umgang - Ausschuss vermeiden - Vorteil von Kunststoffen: Hergestellt auch mit funktionaler Ausstattung, z. B. durch Additive in einem maschinellen Arbeitsgang -> Maschinen sind ebenfalls wichtig, nicht nur Menschen - Systemgrenze wird zu häufig an den Unternehmensgrenzen gesetzt - Einzelne MA motivieren und beteiligen - In vielen Unternehmen scheitert Optimierung bereits an Zeit- / Arbeitskapazitäten - Experten für bestimmte Fragen identifizieren und bekannt machen - Anreize - Qualifizierung vor allen Dingen zugeschnitten auf An- und Ungelernte und Fremdsprachler - Kunststoffe sind hinsichtlich Zusammensetzung besser geworden und dies wird anerkannt wirklich in ausreichendem Maße? - Eindruck: Image ist besser geworden, z. B. Pfandlösung bei PET- Flaschen akzeptiert aber zu bestimmten Anlässen wird Imageproblem wieder sichtbar - Rückmeldung der MA: Kunststoffe gut, aber haben allgemein schlechtes Image, Infobedarf ist bezüglich Recycling am größten warum? Jeder müsste wissen, dass 97% recycelt werden - RE = Prozessoptimierung? Optimierung auf welches Ziel? - Information über Belange anderer Bereiche zur Verfügung stellen, wer führt die unterschiedlichen Sphären zusammen? - KMU mit größeren Engpässen, sich um RE zu kümmern? - Große haben tendenziell strukturelle Lösungen und Verantwortlichkeiten, kleine sind überschaubarer und schlagkräftiger - KMU mit Unternehmern als Eigentümer sind vielleicht besonders RE-affin, weil sie längere Zeiträume für Amortisation von Invests tolerieren

Fragebogen. Folgenabschätzung für kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) im Bereich Server und Datenspeicher bezüglich Ökodesign

Fragebogen. Folgenabschätzung für kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) im Bereich Server und Datenspeicher bezüglich Ökodesign Fragebogen Folgenabschätzung für kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) im Bereich Server und Datenspeicher bezüglich Ökodesign Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen bis zum 28. Juni 2016 an uns

Mehr

Den Anforderungen aus dem EDL-G begegnen: Energieaudits nach DIN EN und Energiemanagementsysteme nach DIN EN ISO 50001

Den Anforderungen aus dem EDL-G begegnen: Energieaudits nach DIN EN und Energiemanagementsysteme nach DIN EN ISO 50001 : Energieaudits nach DIN EN 16247-1 und Energiemanagementsysteme nach DIN EN ISO 50001 Ellen Leibing, Arqum GmbH Übersicht Arbeitsschwerpunkte Arbeitssicherheit Qualität Umweltmanagement Energieaudit/

Mehr

Systemevaluation nach EFQM

Systemevaluation nach EFQM Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick 1 1. Die FH Regensburg Fakten

Mehr

Energieeffizienz vs. Komfort. Praxisbeispiele. 99-Z.9_GLT-Karlsruhe_V08_ ze.pptx. WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG

Energieeffizienz vs. Komfort. Praxisbeispiele. 99-Z.9_GLT-Karlsruhe_V08_ ze.pptx. WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG Energieeffizienz vs. Komfort Praxisbeispiele Vorstellung Achim Zerbst - Versorgungstechnik-Ing.(FH) - seit 9 Jahren bei WAGO im Facility-Management - Bereich Technik / Energie - Neubauten / Umbauten /

Mehr

Cleantech in den Bildungsgängen der beruflichen Grundbildung

Cleantech in den Bildungsgängen der beruflichen Grundbildung Cleantech in den Bildungsgängen der beruflichen Grundbildung Eine Studie im Auftrag des BBT Vorschlag eines Katalogs von überfachlichen Cleantech-Kompetenzen 1 1. Verständnis von Cleantech Verständnis

Mehr

Systemevaluation nach EFQM

Systemevaluation nach EFQM Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick 1. Die FH Regensburg Fakten

Mehr

GDA-Workshop KMU Bedarfe, Motivationslage, Zugangswege. Best Practice Marktplatz - Zusammenfassung

GDA-Workshop KMU Bedarfe, Motivationslage, Zugangswege. Best Practice Marktplatz - Zusammenfassung GDA-Workshop KMU Bedarfe, Motivationslage, Zugangswege Best Practice Marktplatz - Zusammenfassung Gesunde und sichere Arbeitsplätze für alle Beschäftigten sind ein zentrales Anliegen der Gemeinsamen Deutschen

Mehr

Förderprogramme Förderprogramme Digitalisierung: Daniel Sprissler 1

Förderprogramme Förderprogramme Digitalisierung: Daniel Sprissler 1 Förderprogramme Digitalisierung 18.07.2018 Förderprogramme Digitalisierung: Daniel Sprissler 1 Daniel Sprissler Leiter Firmenkundenbank Volksbank Heuberg eg Tel: 07431 9499 12 daniel.sprissler@volksbank-heuberg.de

Mehr

Wettbewerbsvorteil Ressourceneffizienz d Angebote des VDI ZRE - Beispiele aus der Praxis

Wettbewerbsvorteil Ressourceneffizienz d Angebote des VDI ZRE - Beispiele aus der Praxis Wettbewerbsvorteil Ressourceneffizienz d Angebote des VDI ZRE - Beispiele aus der Praxis Dr. Martin Vogt VDI Zentrum Ressourceneffizienz GmbH Erfurt, 7. Juli 2014 Verein Deutscher Ingenieure e.v. (VDI)

Mehr

astra Workshop: rauchfrei!

astra Workshop: rauchfrei! Ziel des astra-workshops ist, auf der Basis einer Selbsteinschätzung unterschiedliche Sichtweisen zur aktuellen Situation bezogen auf Stressprävention und Rauchfreiheit auszutauschen und dann gemeinsam

Mehr

Standort Ludwigshafen Umfeldbefragung 2018

Standort Ludwigshafen Umfeldbefragung 2018 Standort Ludwigshafen Umfeldbefragung 2018 1 Zusammenfassung Image der BASF weiterhin sehr gut Die Wahrnehmung der BASF in den Medien war zuletzt geprägt von Unfällen und Ereignissen (v. a. der Explosion

Mehr

Circular Economy Grundlage einer nachhaltigen Verpackungsstrategie

Circular Economy Grundlage einer nachhaltigen Verpackungsstrategie Workshop Zirkuläre Wirtschaft Circular Economy Grundlage einer nachhaltigen Verpackungsstrategie Stefan Strathmann Fankfurt, 15. Februar 2019 Wie können 9 Milliarden Menschen in 2050 gut leben Im Einklang

Mehr

Die Nachhaltigkeitsinitiative des Tourismus-Clusters für touristische Betriebe in Schleswig-Holstein. Schleswig-Holstein. Der echte Norden.

Die Nachhaltigkeitsinitiative des Tourismus-Clusters für touristische Betriebe in Schleswig-Holstein. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Die sinitiative des Tourismus-Clusters für touristische Betriebe in Schleswig-Holstein Tourismusstrategie SH 2025: Aufgaben Marketing, Dachmarke Strukturen und Aufgabenteilung Förderung & Finanzierung

Mehr

Internationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. Andreas Merx, idm

Internationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. Andreas Merx, idm Internationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. 1 Vielfalt und Chancengleichheit im Mittelstand Angebote, Diversity-Verständnis und Kooperationsmöglichkeiten der idm e.v. -Vorsitzender 19.

Mehr

Arbeitsmittel zur Steigerung der Ressourceneffizienz

Arbeitsmittel zur Steigerung der Ressourceneffizienz Arbeitsmittel zur Steigerung der Ressourceneffizienz Dr. Martin Vogt VDI Zentrum Ressourceneffizienz GmbH 6. Netzwerktreffen des VDI Arbeitskreises Kunststofftechnik Berlin, 04. April 2014 Seite 1 VDI

Mehr

Willkommen 17. ordentliche Hauptversammlung. 29. Januar 2016 Ausführungen von Dr. Heinrich Hiesinger, Vorsitzender des Vorstands thyssenkrupp AG

Willkommen 17. ordentliche Hauptversammlung. 29. Januar 2016 Ausführungen von Dr. Heinrich Hiesinger, Vorsitzender des Vorstands thyssenkrupp AG Willkommen 17. ordentliche Hauptversammlung 29. Januar 2016 Ausführungen von Dr. Heinrich Hiesinger, Vorsitzender des Vorstands thyssenkrupp AG Sichtbarer Wandel bei thyssenkrupp 2 29. Januar 2016 17.

Mehr

Aufgabenbezogener Informationsaustausch als Werkzeug für das Wissensmanagement in KMU

Aufgabenbezogener Informationsaustausch als Werkzeug für das Wissensmanagement in KMU Technische Universität Dresden Arbeitsgruppe Wissen Denken Handeln IPS-AI Aufgabenbezogener Informationsaustausch als Werkzeug für das Wissensmanagement in KMU 1. Zur Methode: Grundsätzliche Überlegungen

Mehr

Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald

Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe Leitbild Sana Krankenhaus Radevormwald Unsere Mission Qualität Nähe Das Sana Krankenhaus Radevormwald ist ein Haus der Grund- und Regelversorgung, wo jeder

Mehr

RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN.

RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. Ressourceneffizienz im Unternehmen Die Chancen für Wirtschaft und Umwelt Kunststoff-Institut, 31.08.2015, Lüdenscheid Frederik Pöschel EFFIZIENZ-AGENTUR NRW FÜR

Mehr

Warum sollte sich ein kleines oder mittleres Unternehmen in der Ausbildung engagieren?

Warum sollte sich ein kleines oder mittleres Unternehmen in der Ausbildung engagieren? BMBF-Bundeskonferenz Chance Beruf Zukunft der beruflichen Bildung gestalten Fachforum 5: Attraktivität erhalten - mit Qualität! Warum sollte sich ein kleines oder mittleres Unternehmen in der Ausbildung

Mehr

ESF-OP / BAP

ESF-OP / BAP Europa nach Tisch - 30.03.2017 ESF-OP / BAP 2007-2013 TOP 1: Abschlussbericht zum ESF-Programm der Förderperiode 2007 bis 2013 2 Abschluss Förderperiode 2007-2013 A B C Summe Projekte 355 186 985 1.526

Mehr

der Kreisverwaltung Bad Kreuznach

der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Leitbild der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Auf dem Weg zur lernenden Organisation Gemeinsam für die Menschen in unserem Landkreis Präambel Wir Personenkreis sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der

Mehr

Unternehmen beraten und begleiten. Drei Beispiele aus der Praxis

Unternehmen beraten und begleiten. Drei Beispiele aus der Praxis Unternehmen beraten und begleiten. Drei Beispiele aus der Praxis Dr. Karin Jansen ZWH e.v. Düsseldorf Daniela Holtz Vhs Witten Wetter Herdecke Hans Schreiber GBB, Dortmund Bildungskonferenz 2013 Bildung:

Mehr

Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012

Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012 Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012 Schulz/Bonnet Offen im Denken Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Agenda: Rückblick Statistik KFG von 2007 bis 2011 Erfahrungsaustausch 2008 Entwicklungen: Von

Mehr

FÖRDERMITTEL ERWEITERUNG DES HANDELSSPIELRAUMS FÜR KMU

FÖRDERMITTEL ERWEITERUNG DES HANDELSSPIELRAUMS FÜR KMU RÜCKENWIND FÜR UNTERNEHMEN FÖRDERMITTEL ERWEITERUNG DES HANDELSSPIELRAUMS FÜR KMU Schnell zum passenden Förderprogramm Umwelt IHK Heilbronn-Franken, 26. November 2015 Dr.-Ing. Hannes Spieth, Geschäftsführer

Mehr

Nachhaltigkeit messen und berichten bei Werkhaus Wie geht das?

Nachhaltigkeit messen und berichten bei Werkhaus Wie geht das? Nachhaltigkeit messen und berichten bei Werkhaus Wie geht das? Präsentation der Ergebnisse meiner Masterabschlussarbeit 12. November 2014 Veranstaltungsreihe Kommunikation von Nachhaltigkeitsthemen INaMi

Mehr

Der Mittelstand bis 2030

Der Mittelstand bis 2030 Der Mittelstand bis 2030 Tendenzen, Entwicklungen und Veränderungen Paradigmenwechsel in Wirtschaft und Gesellschaft 1 Mit dem alten Denken der Industriegesellschaft befinden wir uns in der Informationsgesellschaft

Mehr

IT Lösungen für strategisches Energie und Ressourcen Management

IT Lösungen für strategisches Energie und Ressourcen Management IT Lösungen für strategisches Energie und Ressourcen Management AGRION Strategisches Energiemanagement ISO 50001 Adrian Langlouis, Sustainability Solutions, SAP 16. Oktober 2012 Energiemanagement Markttreiber

Mehr

Akzeptanz von Veränderungen des Energiesystems

Akzeptanz von Veränderungen des Energiesystems Akzeptanz von Veränderungen des Energiesystems Einflussfaktoren, Perspektiven und Lösungsansätze Dipl.-Psych. Irina Rau Forschungsgruppe Umweltpsychologie (FG-UPSY) Universität des Saarlandes mit Außenstelle

Mehr

CSR-Beratungsprozesse in KMU

CSR-Beratungsprozesse in KMU CSR-Beratungsprozesse in KMU Perspektive der wissenschaftlichen Begleitung des Pilotprojekts Intelligent nachhaltig wettbewerbsfähig: Corporate Social Responsibility im Mittelstand Berlin, 12. November

Mehr

Recycling und Ressourcenschonung

Recycling und Ressourcenschonung Recycling und Ressourcenschonung stoffliche Aspekte der Kreislaufwirtschaft NABU-DSD-Dialogforum Kreislaufwirtschaft 21.06.2016 Michael Ritthoff Wuppertal Institut 1 Leistet Recycling einen Beitrag zum

Mehr

P R E S S E I N F O R M A T I O N

P R E S S E I N F O R M A T I O N P R E S S E I N F O R M A T I O N PI-102-2010.11 Ingenics-Projekt Lean Implementation bei Nordex SE Lean-Methoden für alternative Energieerzeuger immer interessanter auch in der Einzel- und Kleinserienfertigung

Mehr

Re-Source

Re-Source Re-Source 2016 21.04.2016 Herzlich Willkommen Kunststoff-Recycling ohne gelbe Tonne Erfahrungen CH Agenda 1.Einführung 2.Kunststoff-Recycling 3.Fazit Agenda 1.Einführung 2.Kunststoff-Recycling 3.Fazit

Mehr

Informationssicherheit

Informationssicherheit Informationssicherheit Möglichkeiten der Umsetzung in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Organisationen Dr. Thomas Kemmerich kemmer@tzi.de Tel.: 0421 218 63910 http://www-rn.informatik.uni-bremen.de/kemmer/index.html

Mehr

VDI Zentrum Ressourceneffizienz. Seite 1 / Fachkonferenz RE im Mittelstand der Friedrich-Ebert-Stiftung 10. Juni 2013 Sascha Hermann

VDI Zentrum Ressourceneffizienz. Seite 1 / Fachkonferenz RE im Mittelstand der Friedrich-Ebert-Stiftung 10. Juni 2013 Sascha Hermann VDI Zentrum Ressourceneffizienz Seite 1 / Fachkonferenz RE im Mittelstand der Friedrich-Ebert-Stiftung 10. Juni 2013 Sascha Hermann VDI e.v.: Größte Ing-Vereinigung in Deutschland Fast 150.000 persönliche

Mehr

Netzwerk Frühe Hilfen für Hansestadt und Landkreis Lüneburg Evaluation Evaluationsergebnisse

Netzwerk Frühe Hilfen für Hansestadt und Landkreis Lüneburg Evaluation Evaluationsergebnisse Netzwerk Frühe Hilfen für Hansestadt und Landkreis Lüneburg Evaluation 2011 Evaluationsergebnisse 1 In welchen Bereich arbeiten die Befragten? Die Rücklaufquote beträgt 44,56% 2 Ist den Befragten das Projekt

Mehr

Ecodesign: Einsatz von Ecodesign-Methoden

Ecodesign: Einsatz von Ecodesign-Methoden Ecodesign: Einsatz von Ecodesign-Methoden Simon Züst, inspire AG / ETH Zürich Cleantec City Fachtagung 7: Ecodesign Agenda Einstieg und Motivation Systemabgrenzung Methoden Erste Abschätzungen Energiesimulation

Mehr

und stellt Sie als KMU vor besondere Herausforderungen. Wir helfen Ihnen diese zu meistern!

und stellt Sie als KMU vor besondere Herausforderungen. Wir helfen Ihnen diese zu meistern! Die CSR Berichtspflicht ist da und stellt Sie als KMU vor besondere Herausforderungen. Wir helfen Ihnen diese zu meistern! EU-Richtlinie Das Europäische Parlament und die Mitgliedstaaten der EU haben

Mehr

SmallBusiness meets Mittelstand Die IHK als Mittler zwischen Klein und Groß. Michael Bertram, Mitglied der Geschäftsleitung

SmallBusiness meets Mittelstand Die IHK als Mittler zwischen Klein und Groß. Michael Bertram, Mitglied der Geschäftsleitung SmallBusiness meets Mittelstand Die IHK als Mittler zwischen Klein und Groß Michael Bertram, Mitglied der Geschäftsleitung Übersicht 1. IHK-Region Südlicher Oberrhein 2. Zukunftsprojekte für die Region

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BetrVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BetrVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BetrVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: à Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement. Fraunhofer

Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement. Fraunhofer Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement Wie weit sind unsere Stakeholder? Wirtschaft Während der Durchführung des Liefervertrags hat der Auftragnehmer die notwendigen

Mehr

»Mobility-Innovation-Index (MIX)«Ergebnisse der 1. Auswertung Q1-2013

»Mobility-Innovation-Index (MIX)«Ergebnisse der 1. Auswertung Q1-2013 »Mobility-Innovation-Index (MIX)«Ergebnisse der 1. Auswertung Q1-2013 Florian Herrmann, Fraunhofer IAO INHALTE DER AUSWERTUNG I. Allgemeine Informationen Stichprobenumfang und Zusammensetzung der Probenden

Mehr

Meins ist Deins versus Deins ist Meins: Wie funktioniert die Sharing Economy wirklich?

Meins ist Deins versus Deins ist Meins: Wie funktioniert die Sharing Economy wirklich? Meins ist Deins versus Deins ist Meins: Wie funktioniert die Sharing Economy wirklich? Vortrag bei der Sharing Economy Night Basel 2016 Prof. Dr. Dominik Georgi dominik.georgi@hslu.ch Hochschule Luzern

Mehr

Sabine Hermann Netzwerktagung Controller/innen und Führungskräfte SGB VIII und XII vom bis

Sabine Hermann Netzwerktagung Controller/innen und Führungskräfte SGB VIII und XII vom bis Ausgangssituation Warum und wie Controlling? Erwartungen Rollenverständnis Aufgaben Themenfindung/Welche Stellschrauben gibt es? Was wirkt sich auf die Hilfen zur Erziehung aus? Kernarbeitsbereiche Herausforderungen

Mehr

Zeit für neue Impulse. Möglichkeiten der digitalen Revolution in der Produktion

Zeit für neue Impulse. Möglichkeiten der digitalen Revolution in der Produktion Zeit für neue Impulse Möglichkeiten der digitalen Revolution in der Produktion Siemens AG 2017 www.siemens.de/management-dialog Die Digitalisierung ist real und bringt heute bereits Nutzen in jeder Phase

Mehr

egovernment Bedeutung und Trends in der Schweiz

egovernment Bedeutung und Trends in der Schweiz Kompetenzzentrum egovernment CC egov Institut für Wirtschaft und Verwaltung IWV Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Berner Fachhochschule egovernment Bedeutung und Trends in der Schweiz Schlüsselinstrument

Mehr

Komplexität und Evaluation am Beispiel der ex-post Evaluation des Landeswohnraumförderungsgesetzes Baden- Württemberg (LWoFG)

Komplexität und Evaluation am Beispiel der ex-post Evaluation des Landeswohnraumförderungsgesetzes Baden- Württemberg (LWoFG) Komplexität und Evaluation am Beispiel der ex-post Evaluation des Landeswohnraumförderungsgesetzes Baden- Württemberg (LWoFG) Dirk Zeitz (für das InGFA-LWoFG-Team) DeGEval-Jahrestagung 2013 Session C4:

Mehr

Wege zur Nachhaltigkeit in KMU Bedarfsgerechte und passgenau Instrumente

Wege zur Nachhaltigkeit in KMU Bedarfsgerechte und passgenau Instrumente Wege zur Nachhaltigkeit in KMU Bedarfsgerechte und passgenau Instrumente Thomas Merten Trifolium - Beratungsgesellschaft mbh www.trifolium.org / www.nachhaltigkeit.de 1. Juli 2010, Düsseldorf RKW Jahrestagung

Mehr

Startveranstaltung 28. November Altes Spital Solothurn. Daniela Scharrenbach

Startveranstaltung 28. November Altes Spital Solothurn. Daniela Scharrenbach Startveranstaltung 28. November Altes Spital Solothurn Daniela Scharrenbach «Was sind aus Ihrer Sicht derzeit die grössten Gefahren für die konjunkturelle Entwicklung für KMU in der Schweiz?» Quelle: KMU-Barometer

Mehr

Wie reagieren Haushaltskunden auf monetäre und unkonventionelle (nicht-monetäre) Anreize zum Stromsparen?

Wie reagieren Haushaltskunden auf monetäre und unkonventionelle (nicht-monetäre) Anreize zum Stromsparen? Wie reagieren Haushaltskunden auf monetäre und unkonventionelle (nicht-monetäre) Anreize zum Stromsparen? gefördert vom BFE Forschungsprogramm Energie Wirtschaft- Gesellschaft (EWG) Dr. Corinne Moser,

Mehr

Bio-Plastics im CH Markt. Chancen und Herausforderungen

Bio-Plastics im CH Markt. Chancen und Herausforderungen Bio-Plastics im CH Markt Chancen und Herausforderungen Plastics. Recycling. Solution - www.redilo.ch Folie 1 Aufbau Vortrag: Einführung Was spricht für / gegen BAW? Einführung im CH-Markt zu beachten!

Mehr

Haben Sie volle Kontrolle über Ihre Kühlkette?

Haben Sie volle Kontrolle über Ihre Kühlkette? Haben Sie volle Kontrolle über Ihre Kühlkette? testo Saveris Retail Chain: die digitale Lösung für sichere Rückverfolgbarkeit und maximale Effizienz in Ihrem Qualitätsmanagement. Was leistet Ihr Qualitätsmanagement

Mehr

Abschlusstagung München

Abschlusstagung München Abschlusstagung München 23. 6. 2009 Workshop IV: Neue Beteiligungsformen im Arbeits- und Gesundheitsschutz: Metallbetrieb Kontakttechnik Baden-Württemberg Rolf Satzer (fbu Köln) Ausgangssituation Metallbetrieb

Mehr

Der Standort Traunreut. Innovationen für den modernen Haushalt BSH HAUSGERÄTE GMBH

Der Standort Traunreut. Innovationen für den modernen Haushalt BSH HAUSGERÄTE GMBH Der Standort Traunreut Innovationen für den modernen Haushalt BSH HAUSGERÄTE GMBH Seit 1952 entwickeln wir in Traunreut Hausgeräte für die ganze Welt. Unser Standort Seit 1952 werden in Traunreut nahe

Mehr

Informationen zu DIN EN (neu ISO 50001)

Informationen zu DIN EN (neu ISO 50001) Informationen zu DIN EN 16001 (neu ISO 50001) Energiemanagementsystem für Unternehmen des produzierenden Gewerbes Expense Reduction Analysts (ERA) Peter Dächert Agenda 1. Politik fordert mehr Energieeffizienz

Mehr

Führungs- und Mitarbeitsleitbild. der Caritas Tirol / Diözese Innsbruck

Führungs- und Mitarbeitsleitbild. der Caritas Tirol / Diözese Innsbruck Führungs- und Mitarbeitsleitbild der Caritas Tirol / Diözese Innsbruck Führungs- und Mitarbeitsleitbild Der Geist macht lebendig (Bischof Dr. Manfred Scheuer) Unsere Unternehmenskultur ist geprägt von

Mehr

Statuskolloquium Förderprogramm BW-PLUS 2014 Lokale Energieautarkie Teilprojekt Bürgerbeteiligung und Akzeptanz

Statuskolloquium Förderprogramm BW-PLUS 2014 Lokale Energieautarkie Teilprojekt Bürgerbeteiligung und Akzeptanz Statuskolloquium Förderprogramm BW-PLUS 2014 Lokale Energieautarkie Teilprojekt Bürgerbeteiligung und Akzeptanz DLR Stuttgart Uwe Pfenning, Abteilung Systemanalyse und Technikbewertung Aufgaben des DLR

Mehr

VSM. VSM 4.0 Digital Value Stream Modeler WERTSTROM MANAGEMENT

VSM. VSM 4.0 Digital Value Stream Modeler WERTSTROM MANAGEMENT Digital Value Stream Modeler WERTSTROM MANAGEMENT Ob digitale Wertstromanalyse oder -design, unsere Applikation ist eine kollaborative Arbeitsumgebung für Teams des Lean Managements im Zeitalter der Industrie

Mehr

Die Stadt der Industrie

Die Stadt der Industrie Die Stadt der Industrie Innovativ Effizient Nachhaltig Ensemble Melsungen ist die Heimat von B. Braun, für dessen Ziele sich rund 47.000 Mitarbeiter in mehr als 50 Ländern einsetzen. Die Konzernzentrale

Mehr

Der Sanierungsfahrplan. Martina Schmitt, ,Energieberater-Treffen, MV - Hotels.

Der Sanierungsfahrplan. Martina Schmitt, ,Energieberater-Treffen, MV - Hotels. Der Sanierungsfahrplan Martina Schmitt, 17.06.2016,Energieberater-Treffen, MV - Hotels. Anforderungen an Energieberatung - Analyse. 1. Was sind Ziele des Bauherrn? Gespräche zu Zielen (Einsparung, Nachhaltigkeit,

Mehr

Umweltprogramm für die Wiener Wirtschaft

Umweltprogramm für die Wiener Wirtschaft Umweltprogramm für die Wiener Wirtschaft Johanna Leutgöb die umweltberatung Wien Programmmanagement: Dr. Thomas Hruschka, DI Bertram Häupler Wiener Umweltschutzabteilung MA 22; Dresdner Straße 45, 1200

Mehr

Petersberger Industriedialog Kübler Energiesparende Hallenheizung

Petersberger Industriedialog Kübler Energiesparende Hallenheizung Petersberger Industriedialog Kübler Energiesparende Hallenheizung Kübler in Fakten Corporate Center: Gesellschafter: Gründung: Branche: Kübler GmbH, Ludwigshafen Thomas Kübler (100 %) 1989 Maschinen- und

Mehr

Transfer.NRW: FH-EXTRA Gesucht: Die besten Ideen für die transferorientierte Forschung an Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen

Transfer.NRW: FH-EXTRA Gesucht: Die besten Ideen für die transferorientierte Forschung an Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen Transfer.NRW: FH-EXTRA Gesucht: Die besten Ideen für die transferorientierte Forschung an Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen www.ziel2.nrw.de www.innovation.nrw.de/wettbewerbe Durch transferorientierte

Mehr

CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative

CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative WER WIR SIND WIR SIND DIE NACHHALTIGKEITSINITIATIVE CHEMIE3 Mit der Verabschiedung der Globalen Nachhaltigkeitsziele den Sustainable Development Goals (SDGs) der

Mehr

CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative

CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative WER WIR SIND WIR SIND DIE NACHHALTIGKEITSINITIATIVE CHEMIE3 Mit der Verabschiedung der Globalen Nachhaltigkeitsziele den Sustainable Development Goals (SDGs) der

Mehr

Ernst Scherzinger GmbH & Co.KG Bregstraße Furtwangen Germany

Ernst Scherzinger GmbH & Co.KG Bregstraße Furtwangen Germany Ernst Scherzinger GmbH & Co.KG Bregstraße 23 78120 Furtwangen Germany Firmenprofil Umsatz 2006: Umsatzziel 2007: 15.7 Mio EUR 17.1 Mio EUR über 500 Kunden ca. 110 Mitarbeiter weltweit 15% Verwaltung 4%

Mehr

Die Grundpfeiler des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) BGM als Managementprozess Dipl.-Ing. Dieter Müller, Bruchsal

Die Grundpfeiler des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) BGM als Managementprozess Dipl.-Ing. Dieter Müller, Bruchsal 1 Die Grundpfeiler des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) BGM als Managementprozess Dipl.-Ing. Dieter Müller, Bruchsal Mit den Augen des betrieblichen Praktikers wird hier versucht, das Wesen des

Mehr

Grundlagen der Bürgerbeteiligung

Grundlagen der Bürgerbeteiligung Grundlagen der Bürgerbeteiligung Ruth Drügemöller Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen GmbH Hannover 1 8 Thesen zur Bürgerbeteiligung Quelle: Fotolia Julien Eichinger 2 These 1: Bürgerbeteiligung

Mehr

Ausbildung (Industrie) 4.0. Impulsreferat Andreas Piening

Ausbildung (Industrie) 4.0. Impulsreferat Andreas Piening Ausbildung (Industrie) 4.0 Impulsreferat Andreas Piening 30.05.17 Der Konzern im Überblick ı Geschichte Gegründet 1933 in München ı Unternehmensform Unabhängiges Familienunternehmen ı Globale Präsenz In

Mehr

Azubis werden Energie-Scouts ein Projekt der Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz. IHK-Akademie in Ostbayern

Azubis werden Energie-Scouts ein Projekt der Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz. IHK-Akademie in Ostbayern Azubis werden Energie-Scouts ein Projekt der Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz IHK-Akademie in Ostbayern Was ist die Mittelstandsinitiative? Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz

Mehr

Wissenschaft und Verwertungskultur - Ansätze zur Messung des Innovationsklimas

Wissenschaft und Verwertungskultur - Ansätze zur Messung des Innovationsklimas Max-Planck-Institut für Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht Munich Center for Innovation and Entrepreneurship Research (MCIER) INNOVATION & INTRAPRENEURSHIP CLIMATE INDEX Wissenschaft und Verwertungskultur

Mehr

Flip-Chart Zusammenfassung Vienna

Flip-Chart Zusammenfassung Vienna Flip-Chart Zusammenfassung Vienna Moderatorin: Maria Langsenlehner Ansfelden, 3. Oktober 2018 1 Zusätzliche Herausforderungen zu den Pitches Fehlende bzw. mangelhafte Kennzeichnung von Kunststoff-Abfällen

Mehr

Energie- und Ressourceneffizienz verbessern, CO 2 -Emissionen senken Praxisbeispiele aus einem Elektrostahlwerk

Energie- und Ressourceneffizienz verbessern, CO 2 -Emissionen senken Praxisbeispiele aus einem Elektrostahlwerk Florian Schrader, Simulation & Innovation, Georgsmarienhütte GmbH Energie- und Ressourceneffizienz verbessern, CO 2 -Emissionen senken Praxisbeispiele aus einem Elektrostahlwerk Ressourceneffizienz-Treff

Mehr

Mittelstand im Wandel

Mittelstand im Wandel Mittelstand im Wandel Sitzung der Enquetekommission VI Düsseldorf, 1. August 015 Susanne Schlepphorst Institut für Mittelstandsforschung Bonn (IfM Bonn) IfM Bonn 013 00-k Zentrales Merkmal: Einheit von

Mehr

Transfer.NRW: FH-EXTRA Gesucht: Die besten Ideen für die transferorientierte Forschung an Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen

Transfer.NRW: FH-EXTRA Gesucht: Die besten Ideen für die transferorientierte Forschung an Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen Transfer.NRW: FH-EXTRA Gesucht: Die besten Ideen für die transferorientierte Forschung an Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen www.ziel2.nrw.de www.innovation.nrw.de/wettbewerbe Durch transferorientierte

Mehr

NACHHALTIGES RECYCLING DURCH INNOVATION

NACHHALTIGES RECYCLING DURCH INNOVATION NACHHALTIGES RECYCLING DURCH INNOVATION Björn Berchtel Marketing Projektmanagement AGENDA Nachhaltigkeit / Innovation Übersicht Innovationsprojekte Vorstellung der Projekte E-Balancekran Photovoltaikanlage

Mehr

Wie viel Steuerung braucht die öffentliche Verwaltung? Robert Winter

Wie viel Steuerung braucht die öffentliche Verwaltung? Robert Winter Zentrale Nürnberg, - CF 2011 1, 2011 Wie viel Steuerung braucht die öffentliche Verwaltung? Robert Winter Marketing Chancen und Herausforderungen für die BA Reformweg und Entwicklung der Arbeitslosigkeit.

Mehr

Arbeit und Qualifikation in der Green Economy

Arbeit und Qualifikation in der Green Economy Arbeit und Qualifikation in der Green Economy Franziska Mohaupt, Robert Helmrich ein Gemeinschaftsprojekt von Gefördert von Berlin, 18. November 2014 Inhalt Zielsetzung und Anlage des Vorhabens Thesen

Mehr

ENERGIEMANAGEMENT. Mehr Effizienz für das produzierende Gewerbe. Energiekosten nachhaltig senken und Steuervorteile sichern!

ENERGIEMANAGEMENT. Mehr Effizienz für das produzierende Gewerbe. Energiekosten nachhaltig senken und Steuervorteile sichern! Mehr Effizienz für das produzierende Gewerbe } Energiekosten nachhaltig senken und Steuervorteile sichern! } Voraussetzungen für Zertifizierung erfüllen (DIN EN ISO 50001 und DIN EN 16247-1) } Spitzenausgleich

Mehr

Von den Zielen bis zur Wirkung: Evaluationskonzept einer Präventionskampagne am Beispiel von Risiko raus! Esin Taşkan-Karamürsel

Von den Zielen bis zur Wirkung: Evaluationskonzept einer Präventionskampagne am Beispiel von Risiko raus! Esin Taşkan-Karamürsel Von den Zielen bis zur Wirkung: Evaluationskonzept einer Präventionskampagne am Beispiel von Risiko raus! Esin Taşkan-Karamürsel Woran merken Sie die Kampagne? Was sind passende Indikatoren für die Evaluation

Mehr

Nachhaltig wachsen durch einfacheres Arbeiten. Präsentation SimplyWorkflow by

Nachhaltig wachsen durch einfacheres Arbeiten. Präsentation SimplyWorkflow by Nachhaltig wachsen durch einfacheres Arbeiten Nachhaltig wachsen durch einfacheres Arbeiten. Wie das geht? 2 Ein Unternehmen ist erfolgreich, wenn 1. das Unternehmen im Zentrum steht 2. es seine Leistung

Mehr

OPTIMAL

OPTIMAL OPTIMAL 4.0 Univ. Prof. Dr. Ing. habil. Jean Pierre Bergmann Fachgebiet Fertigungstechnik Thüringer Zentrum für Maschinenbau Technische Universität Ilmenau 17.03.2016 1 Agenda Motivation Ausgangslage für

Mehr

Innovative Leichtbauwerkstoffe Einsatz und Potenziale im Präzisionswerkzeug- und Maschinenbau

Innovative Leichtbauwerkstoffe Einsatz und Potenziale im Präzisionswerkzeug- und Maschinenbau 13. Forschungs- und Technologieforum 2017 in Eisenach Innovative Leichtbauwerkstoffe Einsatz und Potenziale im Präzisionswerkzeug- und Maschinenbau Prof. Dr.-Ing. Frank Barthelmä GFE - Gesellschaft für

Mehr

Haben Sie volle Kontrolle über Ihre Kühlkette?

Haben Sie volle Kontrolle über Ihre Kühlkette? Haben Sie volle Kontrolle über Ihre Kühlkette? testo Saveris Retail Chain: die digitale Lösung für sichere Rückverfolgbarkeit und maximale Effizienz in Ihrem Qualitätsmanagement. Was leistet Ihr Qualitätsmanagement

Mehr

ECODESIGN. Radical efficiency? More with less? Maximal added value with minimal resource input?

ECODESIGN. Radical efficiency? More with less? Maximal added value with minimal resource input? ECODESIGN. Radical efficiency? More with less? Maximal added value with minimal resource input? Dr. sc. techn., Dipl. Ing. ETH ehem. Professor der ETH Zürich Seit 2004: selbstständiger Ingenieur Radical

Mehr

Nachhaltigkeit bei elobau

Nachhaltigkeit bei elobau Nachhaltigkeit bei elobau 1 Zahlen und Fakten Unternehmenssitz in Leutkirch im Allgäu 3 Produktionswerke, 10 Vertriebsgesellschaften Gründung 1972 durch Fritz Hetzer Geschäftsleitung: Michael Hetzer, Dietmar

Mehr

Willkommen an der Medienkonferenz

Willkommen an der Medienkonferenz Social Impact Bond Willkommen an der Medienkonferenz Begrüssung Regierungsrat Philippe Perrenoud Gesundheits- und Fürsorgedirektor 2 Der Social Impact Bond eine innovative Finanzierungsform zur Erreichung

Mehr

Ergebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen

Ergebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen Ergebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen zur Qualität in der stationären und ambulanten Pflege in 1 Umfang der Beteiligung Es nahmen insgesamt teil:

Mehr

Reflexionsworkshop Strategischer Einbezug von Akteuren. 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung

Reflexionsworkshop Strategischer Einbezug von Akteuren. 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung Reflexionsworkshop 19.11.2010 Strategischer Einbezug von Akteuren 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung Projekttypen Projekttyp I. Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs II. Qualifizierungsmaßnahmen

Mehr

Höchste Zeit für umweltfreundliche Innovationen. Intelligente Entscheidungen durch Nachhaltigkeit

Höchste Zeit für umweltfreundliche Innovationen. Intelligente Entscheidungen durch Nachhaltigkeit Höchste Zeit für umweltfreundliche Innovationen Intelligente Entscheidungen durch Nachhaltigkeit Wir alle sollten ökologischer denken 53 % der Entscheidungsträger in europäischen Unternehmen bezeichnen

Mehr

Transparenz schafft Ressourceneffizienz - mit umfassendem Systemverständnis zum effizienten und nachhaltigen Produktionssystem

Transparenz schafft Ressourceneffizienz - mit umfassendem Systemverständnis zum effizienten und nachhaltigen Produktionssystem Transparenz schafft Ressourceneffizienz - mit umfassendem Systemverständnis zum effizienten und nachhaltigen Produktionssystem Martina Prox ifu Hamburg GmbH The Hamburg Institute for Environmental IT ifu

Mehr

Nachhaltigkeit im Heimbetrieb Niedrigere kosten, höhere Mitarbeitermotivation Curaviva-Impulstag, 7. März 2018

Nachhaltigkeit im Heimbetrieb Niedrigere kosten, höhere Mitarbeitermotivation Curaviva-Impulstag, 7. März 2018 myclimate The Climate Protection Partnership Nachhaltigkeit im Heimbetrieb Niedrigere kosten, höhere Mitarbeitermotivation Curaviva-Impulstag, 7. März 2018 Dr. Bettina Kahlert Stiftung myclimate, Zürich

Mehr

Wirksame Innovationen zur Gewinnung und Sicherung von Nachwuchs- und Fachkräften in Handwerksunternehmen

Wirksame Innovationen zur Gewinnung und Sicherung von Nachwuchs- und Fachkräften in Handwerksunternehmen Innovationsallianzen im Handwerk vor dem Hintergrund des demografischen Wandels Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel Wirksame Innovationen zur Gewinnung und Sicherung von Nachwuchs- und in Handwerksunternehmen

Mehr

Fakten statt Bauchgefühl

Fakten statt Bauchgefühl Fakten statt Bauchgefühl Qualitätssicherung in der Wissenschaftskommunikation Monika Landgraf, Simon Scheuerle (KIT) KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der

Mehr

Portfolio und Projektbeispiele

Portfolio und Projektbeispiele Heike Weber Coaching & Beratung Heike Weber HW Coaching & Beratung Portfolio und Projektbeispiele 1 Inhalt Kurz-Profil Heike Weber Projekt-Auszüge Kurz-Profil Heike Weber Universitäre Aktivitäten Lehrbeauftragte

Mehr

Fördermöglichkeiten für unternehmerische Entwicklungs- und Effizienzprojekte

Fördermöglichkeiten für unternehmerische Entwicklungs- und Effizienzprojekte Fördermöglichkeiten für unternehmerische Entwicklungs- und Effizienzprojekte Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbh für Stadt und Landkreis Lüneburg Christian Scherrer ZRE-Reihe Ressourceneffizienz vor

Mehr

BERATUNGSANGEBOTE FÜR KÖNIZER UNTERNEHMEN ZU ENERGIEEFFIZIENZ UND NACHHALTIGKEIT

BERATUNGSANGEBOTE FÜR KÖNIZER UNTERNEHMEN ZU ENERGIEEFFIZIENZ UND NACHHALTIGKEIT Angebote Könizer Unternehmen sind klimaaktiv.ch KÖNIZER UNTERNEHMEN SIND KLIMAAKTIV BERATUNGSANGEBOTE FÜR KÖNIZER UNTERNEHMEN ZU ENERGIEEFFIZIENZ UND NACHHALTIGKEIT Energieeinsparpotenziale gibt es überall

Mehr

Landesverband Badisches Rotes Kreuz INTERKULTURELLE ORGANISATIONSENTWICKLUNG

Landesverband Badisches Rotes Kreuz INTERKULTURELLE ORGANISATIONSENTWICKLUNG Dr. Angelika Mölbert INTERKULTURELLE ORGANISATIONSENTWICKLUNG Willkommen be! Bien venu أهلا وسهلا добро пожаловать Dobrodošao Bem vindas Hoş geldiniz Bine aţi venit Bienvenuto Welcome Bienvenido Szivesen

Mehr

Willkommenslotsen zur Unterstützung von KMU bei der Fachkräftesicherung Flüchtlinge und Asylbewerber/innen mit Bleibeperspektive als Zielgruppe

Willkommenslotsen zur Unterstützung von KMU bei der Fachkräftesicherung Flüchtlinge und Asylbewerber/innen mit Bleibeperspektive als Zielgruppe Willkommenslotsen zur Unterstützung von KMU bei der Fachkräftesicherung Flüchtlinge und Asylbewerber/innen mit Bleibeperspektive als Zielgruppe AWV-Workshop im BMWi, Berlin, 12. Mai 2016 Dirk Werner, Institut

Mehr