Leichtbau Physikalische Eigenschaften (Haptik, Wärmedämmung) Modifizierbarkeit (z. B. Nano) Innovationsfähigkeit Wert Marktvorteile / Image
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- Heini Schneider
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1 Arbeitsgruppe Beitrag der Kunststoffe zur Ressourceneffizienz - wenig Material - wenig Transport ( Sprit = CO2) - wenig Fläche Leichtbau Physikalische Eigenschaften (Haptik, Wärmedämmung) Modifizierbarkeit (z. B. Nano) Innovationsfähigkeit Wert Marktvorteile / Image Verfügbarkeit Wissen vom Beitrag des Kunststoffs zur Ressourceneffizienz Präsenz / Sammlung aller Infos
2 Ressourceneffizienz ins Unternehmensumfeld tragen Arbeitsgruppe Meinung der Kunden vermarkten - Kunststoff ist ein limitierter Werkstoff!!! - Menschen abholen, ihre Sprache sprechen - Werbespot Unsere Welt ohne Kunststoff - Betroffenheit erzeugen - Umsatz /kwh Stromverbrauch als Kennzahl?! - Vorbild sein - Akzeptanz in der Gesellschaft - Sprache durchgängig deutlich gestalten: der Mann an der Maschine muss es verstehen - Zuhören, Störungen, Hinweise MA zu Unzufriedenheit aufnehmen - Analyse privater/betrieblicher Umgang - Sichtbar machen Energieverbrauch - Ressourcenverfügbarkeit als Impact Kategorie in LCA s?
3 Arbeitsgruppe - 3a - Qualität, Verbesserungen, Qualifizierungen - Betriebskultur: Bonus für Schichten mit sinkenden Energieverbrauch, Betriebsvereinbarungen und Mitarbeiterdisziplin - Qualität: Vorgaben von OEM: nur bis 10% Produktionsreste immer technisch erforderlich! OEM s mit an den Tisch! Aber Kosten größer - Thema zum Thema machen, Bachelor-Arbeit Neueinsteiger qualifizieren - Seminarthema: Ressourceneffizienz und BR-Arbeit (und gut bewerben) - Zusammenarbeit mit Fachhochschulen, um Ressourcen-Effizienz- Themen in Ausbildung zu bringen. Erfahrene Auszubildende als train the trainer für neue Auszubildende / neu Eingestellte - Übersicht vorhanden? Is es überhaupt bekannt, was es in Betrieben an Ressourceneffizienz-Qualifizierungen gibt? Übersicht und Austausch zu gewerkschaftlichen Qualifizierungen zu RE (was läuft gut weniger gut wird wahrgenommen?) - Analyse und Verbesserung RE - Transparenz der Verbräuche durch Kennzahlen vs. Belohnungen, Unternehmenshalter - Drohende Insolvenz führte zu internem RE-Projekt, um 40% der produktionsbedingten Reste (7 Lagen Kunststoff) für andere Produkte zu nutzen: Innovationen
4 Ressourceneffizienz ins Unternehmensumfeld tragen Arbeitsgruppe - 3b - - Reduzierung von Ausschuss, Thema im Werk - Energieverbräuche in Summe bekannt, aber lückenhaftes Wissen über Energieverbräuche an Anlagensystemen, Abt., Schichten, Kostenstellen - Nachtschichten sind störungsanfälliger, These: evtl. auch Ressourcen ineffizienter (wegen höherem Ausschuss)? - Multiplikatorwirkung, keine Unterschiede beim Ausschuss zwischen Tag- und Nachtschicht - Effizienz in KMU - Demonstration an einer Produktionslinie (Simulation von zwei Unternehmensstandorten Demonstrationen als Fakten ) - Methodenkompetenz zur Effizienzbetrachtung - Sensibilisierung zur tatsächlichen Umsetzung von Maßnahmen - Mittelstand von Groß- zu Kleinunternehmen? - Gesetzliche Anforderungen und Lastenhefte/Kundenspezifikation ggf. kontraproduktiv zu RE? - Unternehmensrundgang für jeden - Vom Umweltmanagement-Beauftragten zu Umweltobleuten / Einbeziehung der Mitarbeiter - Ressourcen-Checks - Beispiel oder Qualitätsthemen - Mittleres Niveau von Maßnahmen: das ist mehr drin - Materialentwicklung -> RE Randthema - Qualifizierungsproblem - RE jenseits von gesetzlichen Regelungen konkret im Retail
5 Arbeitsgruppe Information über Ressourceneffizienz - Werkstoffranking? - Intensiver und geschulter Stakeholder-Dialog intern - Interesse der Gesprächspartner beachten (REACH als Einstieg) - Kommunikation - Nachhaltigkeit - Stakeholder-Dialog (außen) - Kritiker: gemeinsame Lösungsvorschläge erarbeiten - Gesellschaftliche Entwicklungen -> Bezug zur Politik? - Kundenanfragen bei größeren z. B. Transport, Entfernung, weniger intern - Komplexe Sachverhalte einfach und glaubwürdig vermitteln, z. B. Labeling??? Wer macht das? Z. B. wie bei round-table-palmoil
6 Arbeitsgruppe Offene Diskussion - Informationstransfer KMU - Vielfalt des Werkstoffs publik machen - Anreize schaffen für verantwortungsvollen Umgang - Ausschuss vermeiden - Vorteil von Kunststoffen: Hergestellt auch mit funktionaler Ausstattung, z. B. durch Additive in einem maschinellen Arbeitsgang -> Maschinen sind ebenfalls wichtig, nicht nur Menschen - Systemgrenze wird zu häufig an den Unternehmensgrenzen gesetzt - Einzelne MA motivieren und beteiligen - In vielen Unternehmen scheitert Optimierung bereits an Zeit- / Arbeitskapazitäten - Experten für bestimmte Fragen identifizieren und bekannt machen - Anreize - Qualifizierung vor allen Dingen zugeschnitten auf An- und Ungelernte und Fremdsprachler - Kunststoffe sind hinsichtlich Zusammensetzung besser geworden und dies wird anerkannt wirklich in ausreichendem Maße? - Eindruck: Image ist besser geworden, z. B. Pfandlösung bei PET- Flaschen akzeptiert aber zu bestimmten Anlässen wird Imageproblem wieder sichtbar - Rückmeldung der MA: Kunststoffe gut, aber haben allgemein schlechtes Image, Infobedarf ist bezüglich Recycling am größten warum? Jeder müsste wissen, dass 97% recycelt werden - RE = Prozessoptimierung? Optimierung auf welches Ziel? - Information über Belange anderer Bereiche zur Verfügung stellen, wer führt die unterschiedlichen Sphären zusammen? - KMU mit größeren Engpässen, sich um RE zu kümmern? - Große haben tendenziell strukturelle Lösungen und Verantwortlichkeiten, kleine sind überschaubarer und schlagkräftiger - KMU mit Unternehmern als Eigentümer sind vielleicht besonders RE-affin, weil sie längere Zeiträume für Amortisation von Invests tolerieren
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