Moderne Strukturierte Analyse

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1 Edward Yourdon Moderne Strukturierte Analyse Prentice Hall Wolfram's Fachverlag

2 Inhaltsverzeichnis Teil 1: Einleitung 1 1. Einleitung Warum ist Systemanalyse so interessant? Für wen ist diese Buch geschrieben? Wozu dieses Buch gut ist Der Aufbau dieses Buches 7 2. Der Grundaufbau von Systemen Die gebräuchlichsten Arten von Systemen Natürliche Systeme Künstliche Systeme Automatisierte Systeme Allgemeine Systemeigenschaften Zusammenfassung Die Spieler im Systemspiel Benutzer Management Rechnungsprüfer, Qualitätskontrolleure und Normenprüfer Systemanalytiker Systementwickler Programmierer Bedienungspersonen Zusammenfassung 72 Literatur 73 Fragen und Übungen Die Werkzeuge zur strukturierten Analyse Darstellung von Systemfunktionen: Das Datenflußdiagramm Modellerstellung von gespeicherten Daten: Das Entity-Relationship- Diagramm 83 VII

3 Modellierung des zeitabhängigen Verhaltens: Das Zustand-Übergang-Diagramm Modellieren der Programmstruktur: Das Structure Chart Beziehung zwischen den Modellen Der Projektlebenszyklus Konzepte eines Projektlebenszyklus Der klassische Projektlebenszyklus Der strukturierte Projektlebenszyklus Radikale gegen konservative stufenweise Implementierung Der Prototyp Lebenszyklus Zusammenfassung Die Hauptthemen bei der Systementwicklung Produktivität: Entwicklungsstau bei den Anwendungen Zuverlässigkeit Wartbarkeit Weitere Themen Zusammenfassung Neue Trends in der Systemanalyse 7.1 Der Aufbruch in Richtung Strukturierte Analyse 7.2 Veränderungen in der klassischen strukturierten Analyse 7.3 Einführung der atomatisierten Analysewerkzeuge 7.4 Der Einsatz von Prototypen 7.5 Wo sich Systemanalyse und Planung treffen 7.6 Zusammenfassung Literatur Fragen und Übungen "EIL II: Werkzeuge zur Modellerstellung Die Eigenschaften von Modellerstellungswerkzeugen Grafische Werkzeuge VIII

4 8.2 Von oben nach unten aufgeteilte Modelle Minimal redundante Modelle Transparente Modelle Zusammenfassung Datenflußdiagramme Die Komponenten des DFD Richtlinien für den Aufbau eines DFDs Gestufte Datenflußdiagramme Erweiterung zu Erstellung Von DFD'S Für Echtzeit-Systeme Zusammenfassung Das Datenverzeichnis Warum eine Notationskonvention für Datenverzeichnisse benötigt wird Die Notation für Datenverzeichnisse Wie sie das Datenverzeichnis dem Benutzer präsentieren Die Implementierung des Datenverzeichnisses Zusammenfassung 235 Literatur 236 Fragen und Übungen Die Prozeßspezifikation Strukturierte Sprache Vor- und Nachbedingungen Entscheidungstabellen Andere Spezifikationswerkzeuge Zusammenfassung Das Entity-Relationship-Diagramm Die Komponenten des ERD Richtlinien für die Erstellung von Entity-Relationship- Diagrammen Zusätzliche Einträge im Data Dictionary für das Diagramm 296 IX

5 12.4 Zusammenfassung Das Zustand-Übergang-Diagramm Die Notation des Zustand-Übergang-Diagramm Unterteilte Diagramme 13.3 Zustand-Übergang-Diagramme entwerfen Die Beziehung zu anderen Modellbestandteilen Die Abgleichung des Modells DFD an Datenverzeichnissen angleichen DFD an Prozeßspezifikationen angleichen Prozeßspezifikationen an DFD und Datenverzeichnissen angleichen Datenverzeichnis an DFD und Prozeßspezifikatioen angleichen Das ERD an DFD und Prozeßspezifikationen angleichen DFD an das Zustand-Übergang-Diagramm angleichen Zusammenfassung Weitere Werkzeuge zur Modellerstellung Ablaufpläne und ihre Varianten 15.2 Systemablaufpläne 15.3 HIPO-Diagramme 15.4 Structure Charts 15.5 Varianten des Datenflußdiagramms 15.6 Varianten des Entity-Relationship-Diagramms 15.7 Zusammenfassung Modellerstellungswerkzeuge für das Projektmanagement Einleitung 16.2 Warum braucht das Management Modelle? 16.3 PERT-Charts 16.4 Gantt-Charts Weiter Managementwerkzeuge zur Modellerstellung 364 X

6 16.6 Verhältnisse zwischen Modellerstellungswerkzeugen für das Projektmanagement und für die Systemanalyse Ein Wort zum Thema Automation Zusammenfassung 369 Teil III: Der Analyseprozess Das wesentliche Modell Der klassische Ansatz zur Modellerstellung - und warum er nicht funktioniert Das wesentliche Modell Was tun, wenn Sie ein Implementierungsmodell erstellen müssen? Zusammenfassung Das Umgebungsmodell Werkzeuge für die Definition der Umgebung Das Umgebungsmodell entwerfen Zusammenfassung Einen Rohentwurf des Verhaltensmodells erstellen Die klassische Methode Reaktionen auf Ereignisse identifizieren Reaktionen auf Ereignisse miteinander verbinden Das erste Datenmodell entwickeln Zusammenfassung Das Verhaltensmodell fertigstellen Das Prozeßmodell fertigstellen Das Datenmodell fertigstellen Das Zustand-Übergang-Diagramm fertigstellen Zusammenfassung DasBenutzer-lmplementierungsmodell Die Automationsgrenze festlegen 448 XI

7 21.2 Die Schnittstelle Mensch/Maschine definieren Zusätzliche manuelle Unterstützungsarbeiten identifizieren Operative Restriktionen definieren Zusammenfassung 474 Teil IV Wie es weitergeht Der Weg zum Entwurf Die Stufen des Entwurfs Ziel und Zweck der Planung Zusammenfassung Programmieren und Testen Die Rolle des Analytikers beim Programmieren und Testen Die Auswirkung von Analyse, Programmierung und Testen auf die Firmenstruktur Schnellverfahren und stufenweise Implementierung Programmieren und Programmiersprachen Testen Wartung der Spezifikation während der Programmierphase Ein Vorgeschmack auf Kapitel Was kommt nach den Tests? Zusammenfassung Wartung der Spezifikation Warum ist Wartung wichtig? Welche Voraussetzungen sind notwendig? Wie geht man am Besten vor? Zusammenfassung Die Zukunft der Strukturanalyse Was hat sich geändert? Zukünftige Entwicklungen in der strukturierten Analyse Schlußfolgerung 539 XII

8 Anhänge 543 A. Automatisierte Werkzeuge 545 A.1 Hintergrundinformationen zu automatisierten Werkzeugen 545 A.2 Wichtige Eigenschaften automatisierter Werkzeuge 551 A.3 Zukünftige Technik der automatisierten Werkzeuge 557 A.4 Zusammenfassung 565 B. Richtlinien für das Schätzen 569 B.1 Einleitung 569 B.2 Von den Gefahren des Schätzens 570 B.3 Richtlinien für das Schätzen 577 B.4 Schätzformeln 580 B.5 Automatisierte Schätzmodelle 582 C. Kosten/Nutzen-Kalkulationen 585 C.1 Einleitung 585 C.2 Kostenanalyse 587 C.3 Nutzenanalyse 595 C.4 Wie man Kosten und Nutzen eines Systems formuliert 598 C.5 Risikoanalyse 602 D. Anforderungsvalidationen (Walk-througs) und Prüfungen 605 D.1 Einleitung 605 D.2 Was ist eine Anforderungsvalidation? 605 D.3 Warum gibt es Validationen? 606 D.4 Wann wird die Validation durchgeführt? 608 D.5 Die Rollenverteilung bei einer Validation 609 D.6 Die Arbeitsschritte bei der Validation 610 D.7 Zusammenfassung 611 E. Gesprächstaktiken und Datensammeltechniken 613 E.1 Einleitung 613 XIII

9 E.2 Gesprächsarten 613 E.3 Grundlegende Probleme, über die Sie sich Gedanken machen sollten " 614 E.4 Richtlinien für die Gesprächsführung 616 E.5 Mögliche Gründe für eine Ablehnung des Gesprächs 621 E.6 Andere Probleme, auf die Sie achten sollten 623 E.7 Andere Datensammeltechniken 624 E.8 Zusammenfassung 625 Literatur 625 F. Die Fallstudie "Yourdon Press" 627 F.1 Einleitung 627 F.2 Hintergrundinformationen 627 F.3 Das Umgebungsmodell 635 F.4 Das Verhaltensmodell 638 G. Die Fallstudie: "Das Aufzugproblem" 743 G.1 Einleitung 743 G.2 Eine Beschreibung des Problems 743 G.3 Das wesentliche Modell 747 XIV

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