Energiemanagement nach ISO 50001:2011 richtig gestalten, verankern und zertifizieren

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1 Energiemanagement nach ISO 50001:2011 richtig gestalten, verankern und zertifizieren Verschwendung von Ressourcen vermeiden und einen messbaren Mehrwert in Bezug auf die Geschäftsergebnisse des Unternehmens schaffen Dipl. Soz.Päd. (FH) Florian Rösch, MBA Geschäftsführer der TQU International GmbH TQU International GmbH - Wiblinger Steig Neu-Ulm - Tel. +49 (0) 731/

2 Über 25 Jahre Umsetzungserfahrung helfen uns jeden Tag noch besser in unserer Arbeit zu werden Das Steinbeis-Transferzentrums Qualität Ulm TQU wurde am durch Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing, mit Unterstützung der Steinbeis-Stiftung für Wirtschaftsförderung des Landes Baden-Württemberg gegründet. In den folgenden Jahren wuchs das Unternehmen stetig an und baute das Portfolio der Kompetenzen aus. Seit 2006 wird die Umsetzung von Projekten in Unternehmen organisatorisch in der TQU International GmbH durch Herr Elmar Zeller und Herr Florian Rösch geführt. In 26 Jahren TQU sind Geschichten entstanden. Geschichten aus der Arbeit mit Menschen und Organisationen, deren Bedeutungen, Erfahrungen und Lösungen uns ständig helfen und fordern, uns weiterzuentwickeln. 2

3 Wir verbessern mit unserer Projektarbeit nachhaltig die Leistungsfähigkeit von Unternehmen Von den Leistungskennzahlen des Unternehmens kommend, finden wir mit systematischen Methoden die richtigen Stellschrauben und setzen Veränderungen zur Steigerung der Leistungsfähigkeit um Über die transparente Gestaltung von Prozessen fördern wir die Ausrichtung der Vorgehensweisen auf Ihre Zielsetzungen und schaffen die Basis für erfolgreiche Veränderungen Durch die Ausrichtung von Organisationsstruktur, Prozessen und Ergebnissen auf Business Excellence verändern wir spürbar die gelebte Unternehmenskultur und verbessern nachhaltig die Unternehmensleistung Wir sind Umsetzer und arbeiten auf Basis fundierter Konzepte. Pragmatisch und mit kurzen Veränderungsschleifen entwickeln wir mit unseren Kunden durchsetzungsfähige Lösungen. 3

4 aktuelle Projektbeispiele der Umsetzer ERBE Elektromedizin GmbH, Tübingen Gestaltung und Umsetzung des Produktrealisierungsprozesses ZF Services GmbH, Friedrichshafen Aufbau des internationalen prozessorientierten Managementsystems Zwick GmbH & Co. KG, Einsingen Gestaltung und Umsetzung des Produktentwicklungsprozesses Entwicklung und Umsetzung eines Safety Konzeptes für die neue Maschinenrichtlinie 2006/42/EG profine GmbH, Pirmasens Gestaltung und Umsetzung des Product Life Cycle Prozesses Umsetzung einer Qualitätsoffensive mit Six Sigma Carl Zeiss SMT AG, Oberkochen Entwicklung und Umsetzung einer Business Excellence Initiative mit dem Ziel einer Umsatzverdoppelung Homag Holzbearbeitungssysteme AG, Schopfloch Halbierung der Qualitätskosten mit einer umfassenden Qualitätsoffensive Q+ Lufthansa Sky Chefs, Neu-Isenburg Unterstützung beim Aufbau und Umsetzung des weltweiten Business Process Management Systems Einen Überblick über alle durchgeführten Projekte der Umsetzer finden sie unter 6

5 Zusammengefasste Kundenfeedbacks für die Umsetzer Zielorientierung - Die Umsetzer arbeiten konsequent auf das Ziel des Kunden hin und versuchen immer mehr zu erreichen Konzeptionelle Stärke - Die Umsetzer entwickeln funktionierende Konzepte und durchdenken ihr Vorgehen Menschlichkeit - Die Umsetzer versuchen zu verstehen, bauen Beziehungen zu ihren Kunden auf und bringen so Spaß in die Projekte Motivationsfähigkeit - Die Umsetzer schaffen es die Führungskräfte und Mitarbeiter des Kunden für die Projekte zu begeistern Umsetzungsorientierung - Die Umsetzer entwickeln individuelle Lösungen, wenden dabei die richtigen Methoden und Vorgehensweisen effizient und überzeugen mit ihrer Arbeit Leidenschaft - Die Umsetzer wollen die Herausforderung praktisch verstehen und kämpfen mit dem Kunden für die Verbesserung. Erfahrung - Die Umsetzer haben schon mit sehr vielen Veränderungsprojekten in Unternehmen Verbesserungen erreicht. Sie denken und arbeiten langfristig 7

6 Versprechen der Umsetzer 8

7 Wir gestalten Managementsysteme, die als Führungsinstrumente genutzt werden Unser Managementsystem Rail Excellence (REX) hat einen wesentlichen Beitrag im Rahmen der Strategie und Zielerreichung, insbesondere im Rahmen der herausfordernden Ziele des profitablen Wachstums. Stefan Braeuherr, Director Quality & HSE der Knorr-Bremse Rail Group Konzeptionell fundiert, jederzeit gut vorbereitet und Lösungsvorschläge stets auf den Punkt gebracht, so haben wir gemeinsam die Konzepterarbeitungsphase und die Prozessentwicklungsphase auf dem Weg zur Einführung eines prozessorientierten, internationalen Managementsystems erfolgreich gestaltet. Norbert Reichert, Leiter Personal Ausland/Leiter PE/Leiter PMI, ZF Friedrichshafen AG Weitere Feedbacks unserer Kunden finden sie unter 9

8 Die rechtlichen Grundlagen aus denen sich Pflichten und Anforderungen für die Unternehmen ergeben Energiemanagement Voraussetzung für zukünftige Wettbewerbsfähigkeit Begrenzung der EEG-Umlage gemäß 41 EEG für stromintensive Unternehmen des produzierenden Gewerbes Energiesteuer- und Strompreisermäßigung ab 2013 für produzierendes Gewerbe 10

9 Rechtliches: 41 EEG Besondere Ausgleichsregelung für stromintensive Unternehmen Besondere Ausgleichsregelung für stromintensive Unternehmen Bei einem Unternehmen des produzierenden Gewerbes erfolgt die Begrenzung nur, soweit es nachweist, dass und inwieweit 1. im letzten abgeschlossenen Geschäftsjahr a. der von einem Elektrizitätsversorgungsunternehmen bezogene und selbst verbrauchte Strom an einer Abnahmestelle mindestens 1 Gigawattstunde betragen hat, b. das Verhältnis der von dem Unternehmen zu tragenden Stromkosten zur Bruttowertschöpfung des Unternehmens nach der Definition des Statistischen Bundesamtes, Fachserie 4, Reihe 4.3, Wiesbaden 20072), mindestens 14 Prozent betragen hat, c. die EEG-Umlage anteilig an das Unternehmen weitergereicht wurde. 2. eine Zertifizierung erfolgt ist, mit der der Energieverbrauch und die Potenziale zur Verminderung des Energieverbrauchs erhoben und bewertet worden sind; dies gilt nicht für Unternehmen mit einem Stromverbrauch von unter 10 Gigawattstunden. 11

10 Rechtliches: Spitzenausgleich - Energie- und Stromsteuer Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Energiesteuer- und des Stromsteuergesetzes (Kabinettsbeschluss 1. August 2012) Nachfolgeregelung für den Spitzenausgleich nach 55 EnergieStG und 10 StromStG Unternehmen des Produzierenden Gewerbes (s. 2(3.) StromStG), die den sog. Spitzenausgleich erhalten wollen, müssen Energiemanagementsysteme (EnMS) nach ISO oder EMAS einführen. Einführungsphase: Gewährung der Steuerentlastung (Spitzenausgleich) in , wenn mindestens 2013/2014 mit Einführung EnMS nachweislich begonnen wird und 2015 Einführung EnMS abgeschlossen (EnMS zertifiziert) ist. 12

11 Das Modell eines Energiemanagementsystems lässt Freiraum für eine unternehmensindividuelle Umsetzung Die zu definierende Energiepolitik und Energieplanung kann als ein Teil in die Unternehmenspolitik integriert werden. Die Systematik zur Etablierung und Aufrechterhaltung von System und Prozesse kann als ein Teil in ein (Prozess-) Managementsystem integriert werden. Die Vorgehensweise zur Bewertung und Weiterentwicklung von System und Prozessen kann in ein Performance Management integriert werden. Quelle: ISO Für diese Norm verwendetes Modell eines Energiemanagementsystems 13

12 Die Anforderungen an ein Energiemanagementsystem sind größtenteils deckungsgleich mit anderen Normen Energiemanagement (ISO 50001) Qualitätsmanagement (ISO 9001) Umweltmanagement (ISO 14001) Arbeitsschutzmanagement (OSAS ISO 18001) 4.1 Allgemeine Anforderungen 4.2 Verantwortung des Managements Allgemeine Anforderungen Allgemeine Anforderungen Allgemeine Anforderungen Verantwortung der Leitung Energiepolitik Qualitätspolitik Umweltpolitik Gesundheits-und Arbeitsschutzpolitik 4.4 Energieplanung Planung Planung Planung 4.5 Einführung und Umsetzung Produktrealisierung Verwirklichung und Betrieb Implementierung und Durchführung 4.6 Überprüfung der Leistung Messung, Analyse und Verbesserung Überprüfung Kontroll- und Korrekturmaßnahmen 4.7 Managementbewertung Managementbewertung Managementbewertung Bewertung durch die oberste Leitung 14

13 Was es bedeutet ein Energiemanagement zu gestalten, zu verankern und zu zertifizieren Was ist zu tun gestalten Das bedeutet System und Prozesse aufbauen, welche zur Verbesserung der energiebezogenen Leistung, einschließlich Energieeffizienz, Energieeinsatz und Energieverbrauch erforderlich sind verankern System und Prozesse in das (bestehende) Managementsystem des Unternehmens integrieren zertifizieren Aufbau und Einführung von System und Prozessen nachweisen Energieplanungsprozess im Einklang mit der Energiepolitik in allen Prozessen durchführen und dokumentieren Energetische Bewertung für Bereiche mit wesentlichem Energiesatz entwickeln, aufzeichnen und aufrecht erhalten. Zur Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung der energiebezogenen Leistungen nachweislich begonnen 15

14 Aktionsplan vereinbaren und Energiebericht erstellen Maßnahmenumsetzung beginnen Wirksamkeit des Managementsystems messen und bewerten Das TQU-Vorgehen zur Einführung eines Energiemanagementsystems nach ISO 50001:2011 Energiemanagementsystem entwickeln, einführen und aufrechterhalten Vorgehen zum Aufbau des Managementsystems entwickeln Energieverbrauchsrelevanz in allen Prozessen erkennen und priorisieren Bereiche mit wesentlichem Energieeinsatz auswählen Prozesse auf die Verbesserung der energiebezogenen Leistung ausrichten Energetische Bewertung durchführen Prozesse kontinuierlich verbessern und Energieeinsparungen erreichen Zertifizierung nach ISO 50001:

15 Ein unternehmensindividuelles Geschäftsprozessmodell ist in der Lage alle bestehenden Systeme zu integrieren Skizze eines Geschäftsprozessmodells Energiemanagementsystem (ISO 50001) Qualitätsmanagementsystem (ISO 9001) Umweltmanagementsystem (ISO 14001) Arbeitssicherheitssystem (OHSAS) Ein führendes Managementsystem richtet die einzelnen Managementsysteme aus und verankert diese. Der Hund wackelt mit dem Schwanz und nicht der Schwanz mit dem Hund. 17

16 Ein mögliches Vorgehen zur Gestaltung, Verankerung und Zertifizierung eines Energiemanagementsystems 1. Vorgehen zum Aufbau eines Managementsystems entwickeln 2. Ausrichtung und Grundsätze des Managementsystems mit der Unternehmensleitung vereinbaren 3. Dokumentationsplattform etablieren (Wiki) 4. Prozessverantwortliche und Mitarbeiter in der Vorgehensweise trainieren 5. Vorhandene Prozessdokumentation bewerten und in Dokumentationsplattform umziehen 6. Energieverbrauchsrelevanz in allen Prozessen erkennen und priorisieren 7. Prozesse auf die Verbesserung der energiebezogenen Leistung ausrichten 8. Bereiche mit wesentlichem Energieeinsatz auswählen und energetische Bewertung durchführen 9. Aktionsplan vereinbaren und Energiebericht erstellen 10. Maßnahmen umsetzen 11. Wirksamkeit des Managementsystems messen und bewerten 12. Mitarbeiter auf die Zertifizierung (ISO 50001) vorbereiten 13. Vorgehen zur Weiterentwicklung des Managementsystems entwickeln 18

17 Ein Managementsystem bildet ab, was ein Unternehmen braucht, um es nach seiner Organisations- und Führungsstruktur zu führen Prozesse: Wie wird es getan? Organisation: Wer macht es? Ergebnisse: Was wird erreicht? Organisation Kultur Kultur: Eingebettet in die Grenzen, was das Unternehmen ausmacht und von anderen unterscheidet 27

18 Die Mitarbeiter sind Teil unterschiedlicher Organisationen im Unternehmen Wer etwas macht, wie es gemacht wird und wer weiß, wie es umgesetzt wird Aufbauorganisation im Unternehmen oftmals voneinander getrennt, so dass der einzelne Mitarbeiter keinen Zugriff auf zusammenhängende Informationen hat. Prozessorganisation Wissensorganisation 28

19 Die klassischen Darstellungsformen schränken eine Dynamik in der Veränderung ein Notwendige Verbesserungen können nur mühsam eingebracht werden und die Veränderung kann nur von Wenigen durchgeführt werden. Die Beteiligung der betroffenen Mitarbeiter ist eingeschränkt, was zu Verlust an Aktualität der Information führt. Die Mitarbeiter identifizieren sich nicht mit den Inhalten - man hat ihnen das Managementsystem weggenommen. 29

20 Eine umfassende Nutzung des Wikis für das Managementsystem fördert die eigenständige Umsetzung durch die Prozessverantwortlichen Menschen führen Transparenz über Organisation, Ziele, Funktionsweise und Abläufe aufzeigen und Zusammenhänge erläutern mit Mitarbeitern in Dialog treten Dokumente managen Dokumente beliebiger Inhalte und Formate verfügbar machen leichte Auffindbarkeit, Änderungen sind nachvollziehbar Qualität managen leichte Prozesserarbeitung, -änderung und -freigabe Fehlervermeidung über mehrere-augen- Prinzip und über den Tellerrand schauen Informationen teilen eine interne Wissens-, Informations- und Kommunikationsplattform täglich auf dem neuesten Stand und für jeden zugänglich Zusammen arbeiten Diskussionen gestalten, Inhalte kommentieren Ideen gemeinsam generieren, bearbeiten und effektive Teamarbeit unterstützen 30

21 Ein Projekt zur Gestaltung, Verankerung und Zertifizierung eines Energiemanagementsystems auf der Zeitschiene Vorgehen zum Aufbau des Managementsystems entwickeln Erhebung und Bewertung der organisatorischen und inhaltlichen Ausgangslage Möglichkeiten zur organisatorischen Verankerung des entwickeln Prozesse auf die Verbesserung der energiebezogenen Leistungen ausrichten Ausrichtung und Grundsätze des Managementsystems mit der Unternehmensleitung vereinbaren Dokumentationsplattform (Wiki) etablieren Vorgehen energetische Bewertung definieren Prozessverantwortliche und Mitarbeiter in der Vorgehensweise trainieren Prozessdokumentation bewerten und in Wiki umziehen Energieverbrauchsrelevanz in allen Prozessen erkennen und priorisieren Energetische Bewertung durchführen Maßnahmen umsetzen Wirksamkeit des Managementsystems messen und bewerten Mitarbeiter auf Zertifizierung vorbereiten Vorgehen zur Weiterentwicklung des Managementsystems entwickeln Projektmanagement Zertifizierung ISO 50001:2011 Aktionsplan und Energiebericht erstellen

22 Meilensteine des Projektes 1 2 Ausrichtung, Grundsätze und Vorgehen zum Aufbau des Managementsystems sind mit der Geschäftsführung vereinbart Prozessverantwortliche sind im Vorgehen trainiert Aktionsplan, mit den definierten prozess- und bereichsspezifischen Maßnahmen zur Verbesserung der energiebezogenen Leistungen, ist von der Geschäftsführung freigegeben Energiebericht ist entsprechend den Anforderungen der ISO :2011 erstellt und von der Geschäftsführung freigegeben Das Managementreview und die internen (Energie-)Audits sind durchgeführt. 6 Die Zertifizierung nach DIN EN ISO 50001:2011 wurde durch ein akkreditiertes Zertifizierungsunternehmen erreicht. 32

23 Ein paar Worte zum Abschluss Ein umgesetztes Energiemanagement sorgt für die Verbesserung der energierelevanten Leistungen des Unternehmens und erreicht einen wesentlichen Beitrag zur Reduzierung von Kosten. Etablieren Sie kein eigenständiges Energiemanagementsystem parallel zu vorhandenen Managementsysteme. Die parallelen Systeme verursachen für die Aufrechterhaltung von der Pflege der Dokumentation bis hin zu weiteren Audits und Management Reviews - Aufwand. Der Aufbau eines führenden Managementsystems vermeidet diese Verschwendung von Ressourcen und schafft einen messbaren Mehrwert in Bezug auf die Geschäftsergebnisse des Unternehmens. 33

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