Energie Effizienz Kampagne Energiemanagement
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- Johanna Bachmeier
- vor 8 Jahren
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1 Energie Effizienz Kampagne Energiemanagement
2 Inhaltsverzeichnis Klimawandel und knappe Kassen zwingen Kommunen zum Handeln Dortmund ist mit mission E kommunales Vorbild bei der Energieeffizienz-Förderung 1. Ausgangslage Seite 3 3. Stadtverwaltung Dortmund ist kommunaler Vorreiter beim Energie-Effizienz-Projekt Seite 4 2. Publikationen, Aktionen und Einzelprojekte unterstützen Umsetzung von mission E Seite Begleitung durch Ausstellung von Plakaten und Broschüren Seite Energiespartipps im Intranet und Internet (14-tägig) Seite Berichte in der Mitarbeiterzeitung MAI und MAI-Online Seite Gebäudewettbewerbe Seite Bezirksverwaltungsstellen Seite Tageseinrichtungen für Kinder (TEK) EnergieSparTEK Seite UmweltBewussteSchule Seite Aktionswoche in div. Verwaltungsgebäuden Seite Weiterbildungsseminare (Hausmeister, Azubis, Mitarbeiter) Seite Energiesparquiz (im Internet) Seite Adventskalender (im Intranet) Seite Eingegangene Energiesparideen prüfen und Fragen beantworten Seite Regelmäßige Newsletter an alle Mitarbeiter/innen Seite mission E beim Fachkongress kommunaler Energiebeauftragter Seite Heizen außerhalb der Heizperiode Seite Einsatz privater Energieverbrauchsgeräte in Diensträumen Seite Raumthermometer für die städtischen TEK s Seite Einsatz abschaltbarer Steckdosenleisten zur Senkung der Stand-by-Verluste Seite Mitarbeiter/innen über Nachhaltigkeit der Kampagne befragt Seite Projektfinanzierung Seite Zusammenfassung Seite Ausblick Seite 12 Projektzusammenfassung Seite 2 von 12
3 Klimawandel und knappe Kassen zwingen Kommunen zum Handeln Dortmund ist mit mission E kommunales Vorbild bei der Energieeffizienz-Förderung 1. Ausgangslage Das Energiemanagement entwickelte 2008 ein Konzept für die Stadtverwaltung Dortmund mit dem Ziel, ab Januar 2009 eine auf fünf Jahre ausgelegte, verwaltungsinterne Kampagne im Bereich der Stadtverwaltung Dortmund durchzuführen. Alle städtischen Mitarbeiter/innen sollten motivieren werden, sich verstärkt für die betriebliche Energieeinsparung - insbesondere bei der Stromverbrauchsreduzierung - einzusetzen. Am nahm der Verwaltungsvorstand dieses Konzept zu Kenntnis und beschloss, die Energieeffizienzkampagne mission E im Rahmen der kommunalen Strategien für den Klimaschutz innerhalb der Stadtverwaltung durchzuführen. Nach Abschluss des Projektes wird der Verwaltungsvorstand mit dieser Vorlage über die Durchführung des Projekte informiert. mission E findet regional und bundesweit immer mehr Beachtung! Die Stadt Dortmund gehörte zu den ersten Gemeinden, die sich der Energieeffizienzkampagne mission E angeschlossen haben und seit 2009 im eigenen Verantwortungsbereich aktiv umsetzen. Weitgehend parallel zu Dortmund wurde mission E auch bei der Deutsche Rentenversicherung Rheinland in Düsseldorf, dem Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig, dem Kreis Heinsberg und der Sparkasse Detmold eingeführt. In den folgenden Jahren schlossen sich weitere Gemeinden und Kreise oder sonstige Behörden aus dem gesamten Bundesgebiet der Kampagne an. Alle verfolgen das Ziel, mit der von der Energieagentur NRW initiierten Energieeffizienzkampagne mission E den Energieverbrauch - insbesondere im Strombereich - nachhaltig zu reduzieren. Am gab der damalige Stadtdirektor Ullrich Sierau unter dem Motto "Wir können abschalten" den offiziellen Start für die bislang in der Stadtverwaltung Dortmund aber auch bundesweit in Kommunen einmalige, auf fünf Jahre angelegte Energieeffizienz-Kampagne mission E. Von Januar 2009 bis Dezember 2013 sollten alle Beschäftigen besonders motiviert werden, durch ein energiebewussteres Verhalten am Arbeitsplatz aber auch zu Hause dauerhaft dazu beizutragen, den Energieverbrauch nachhaltig zu senken, ohne auf innvollen Komfort verzichten zu müssen. Foto + Bericht: Ruhrnachrichten Projektzusammenfassung Seite 3 von 12
4 2. Publikationen, Aktionen und Einzel-Projekte unterstützen Umsetzung von mission E Um das Nutzerverhalten im Sinne der Energieeinsparung positiv zu beeinflussen, mussten möglichst viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von der Sinnhaftigkeit dieser Kampagne überzeugt werden. Mit direkten Ansprachen, praktikablen Tipps, die auch zu Hause genutzt werden konnten, sowie regelmäßigen Informationen auf allen Kommunikationswegen sollte es gelingen, das Engagement der Beschäftigten nachhaltig zu beeinflussen. Zu Beginn der Kampagne wurden daher konkrete Aktionen und Einzelprojekte geplant und im Laufe des Projektzeitraumes erweitert und umgesetzt: 2.1 Kampagne-Plakate, Broschüren, Aufkleber und gelbe Karten Zu Beginn der Kampagne wurde als sichtbares Erkennungszeichen das PC- Ausschaltknopf - Plakat erstellt und stadtverwaltungsweit ausgehängt. In 2012 konnte die Plakatserie ergänzt werden. Mit Unterstützung der städtischen Dortmund-Agentur wurden zwei Plakate mit den Motiven Kaffeetasse und Schultafel entworfen, die verstärkt die Fachbereiche in der Verwaltung und die Schulen ansprechen sollte. Neben den verwaltungsweit ausgehängten Kampagneplakaten unterstützte eine Broschüre ("Energiesparbuch") die Bestrebungen des Energiemanagements zur nachhaltigen Information. Hier konnte das Energiemanagement auf hervorragende Vorleistungen der Energieagentur NRW zurückgreifen, die dieses Energiesparbuch schon sehr erfolgreich bei ihren Kampagnen eingesetzt hatte. Zusätzlich unterstützten über Stück selbstklebende Notizzettel die immer wiederkehrende Erinnerung an mission E. Beide Dinge erwiesen sich als beliebtes Handout, welche sich insbesondere an Infoständen großer Nachfrage erfreuten. Mit der Gehaltsabrechnung für April 2011 erhielten alle Mitarbeiter/innen der Stadtverwaltung eine Postkarte mit Infos zur Energieeffizienzkampagne mission E. Aufgebrachte Aufkleber mit der Aufforderung Drück mich zum Abschied können von der Karte gelöst und auf geeignete Licht- und Geräteschalter aufgebracht werden: Eine durchaus sinnvolle Gedächtnisstütze am Arbeitsplatz, aber auch zu Hause. Als positiver Gag erwies sich eine vom Fußball bekannte gelbe Karte, die den Adressaten von aufmerksamen Kollegen/innen direkt am Arbeitsplatz erreichte. Mit schon vorgedruckten aber auch noch nachzutragenden Hinweisen - quasi als (Ver-)Warnung wurde man so zusätzlich darauf aufmerksam gemacht, sich nachhaltiger energiesparend zu verhalten. Projektzusammenfassung Seite 4 von 12
5 2.2 Energiespartipps im Intranet und Internet (14-tägig) Zu Beginn der Kampagne im Januar 2009 blendeten sich über drei Jahre im 14tägigen Rhythmus jährlich 26 Tipps als automatische Popup- Fenster (links) auf allen städtischen PC-Bildschirmen beim Computer Start ein. Im 14tägigen Wechsel erschienen bis Ende 2013 zudem insgesamt 114 Energiespar-Infos (rechts) im Forum des "Schwarzen Bretts". Mit Nachlese- und Ausdruckmöglichkeiten in MaiOnline und auf der 65er Homepage im Internet wurden alle städtischen Beschäftigten noch mehr motiviert, sich verstärkt für die betriebliche wie private Energieeinsparung einzusetzen. Im Internet sind alle Aktivitäten rund um mission E dokumentiert und auch für interessierte Bürger/innen nachzulesen auf der Seite Berichte in der Mitarbeiterzeitung MAI und MAI-Online Heft 1 der MAI von (links) informierte auf zwei Seiten über den am durch den damaligen Stadtdirektor Ullrich Sierau erfolgten offiziellen Start von mission E und ermunterte alle Mitarbeiter/innen, sich aktiv an dieser Kampagne zu beteiligen. Dieser Artikel erschien auch in der örtlichen Presse. Große Beachtung fand ebenfalls ein Artikel aus Heft 1 der MAI von Dort stand der Adventskalender 2012 im Mittelpunkt der Berichterstattung. 2.4 Gebäudewettbewerbe (Bezirks-Verwaltungsstellen, TEK s) Vergleichbare Verwaltungsbereiche sollten untereinander in eine Art Wettstreit treten um zu ermitteln, mit welchen kreativen und organisatorischen Maßnahmen nach Ablauf eines Jahres die größtmöglichen Energieund somit Kosteneinsparungen zu erzielen sind. Hier boten sich die auf das gesamte Stadtgebiet verteilten Bezirksverwaltungsstellen sowie Tageseinrichtungen für Kinder (TEK) an Bezirksverwaltungsstellen Mit dem offiziellen Startschuss von mission E am wurde ein "Gebäudewettbewerb" zwischen allen neun Bezirksverwaltungsstellen durchgeführt mit dem Ziel, den Elektro-Energieverbrauch wirksam zu reduzieren. Nach Auswertung der Verbrauchsdaten konnte festgestellt werden, dass mit einer durchschnittlichen Einsparung von 2,5 % das Mindestziel von 1 % deutlich übertroffen wurde. Insgesamt konnte der Elektroenergieverbrauch um kwh gesenkt und ein CO 2 - Ausstoß von rund 4,2 Tonnen vermieden werden. Der städt. Haushalt konnte um insgesamt entlastet werden. Als besonders erfreulich ist festzustellen, dass sich die örtlichen Mitarbeiter/innen und Verwaltungsstellenleitungen sehr engagiert für einen Erfolg von mission E eingesetzt haben. Sechs Verwaltungsstellen hatten die Mitarbeiter des Energiemanagements eingeladen, um anhand von Zwischenberichten Details zum Sachstand und zusätzliche Infos zu Energieeinsparmöglichkeiten zu erhalten. Projektzusammenfassung Seite 5 von 12
6 2.4.2 Tageseinrichtungen für Kinder (TEK) EnergieSparTEK Im März 2010 startete im Rahmen der mission E die neue Aktion "EnergieSparTEK". In Abstimmung mit der Fachbereichsleitung und Vertreterinnen aus interessierten Kindertageseinrichtungen wurde vom Energiemanagement ein Konzept zur Umsetzung der Aktion erarbeitet, welches ab dem Jahr 2011 in Anlehnung an die UmweltBewussteSchule modifiziert fortgesetzt wurde. Nach Ablauf eines Jahres wurden nicht nur die erzielten Energieverbrauchsreduzierungen ausgewertet, sondern auch die pädagogische Umsetzung in der Einrichtung mit den Kindern, Eltern, Paten etc. bewertet. Das Energiemanagement ging davon aus, dass mit dieser EnergieSparTEK- Aktion vergleichbare Erfolge zu erzielen sind, wie sie schon seit über 10 Jahren mit dem jährlichen Wettbewerb EnergieSparSchule / UmweltBewussteSchule erreicht wurden. Insbesondere über den pädagogischen Ansatz sollen Menschen schon in jungen Jahren über den effizienten Einsatz von wertvollen Rohstoffen zum Schutz der Umwelt geschult und zur Umsetzung auch im häuslichen Bereich angeregt werden. Bis zum Ende des Jahres 2013 beteiligten sich insgesamt 23 Einrichtungen an diesem Wettbewerb. Das Ergebnis bestätigt die Annahme, dass auch mit Kindertageseinrichtungen erfolgreich Energiesparaktionen durchgeführt werden können. So erzielten z. B. die bei der EnergieSparTEK2013 sechs beteiligten Einrichtungen eine Gesamt-Energiekosten-Einsparung von Für diesen Erfolg erhielten die beteiligten TEK s gemäß den vorher schriftlich geschlossenen und für beide Seiten verbindlichen Vereinbarungen für ihre erzielten Energieeinsparungserfolge Sockelbeträge von je 100 sowie Einzel-Prämien von Insgesamt wurden in 2013 Prämien in Höhe von ausgeschüttet. Auch die TEK s leisteten somit einen wichtigen Beitrag zur Energiekosteneinsparung und einen wirksamen/nachhaltigen Effekt für den Klimaschutz. Zur praktischen Unterstützung ihrer Arbeit vor Ort konnten vom Energiemanagement mit Hilfe des städtischen Vergabe- und Beschaffungszentrums im Sommer 2012 quecksilberfreie Raumthermometer angeschafft und an die 104 städtischen Kindertageseinrichtungen ausgeliefert werden. Mit diesen Raumthermometern haben nun alle TEK's die Möglichkeit, in Referenzräumen der jeweiligen Einrichtung die Raumtemperatur zu messen. So können die Sollwerte von ca. 20 Grad Celsius nachgehalten und Abweichungen kurzfristig mit dem Betreiber der technischen Anlagen korrigiert werden Schulprojekt UmweltBewussteSchule Bei der Stadt Dortmund gibt es schon seit 2003 ein Energiesparwettbewerb für Schulen. Dieser Wettbewerb wurde in das Projekt mission E eingebunden und seit dem Jahr 2012 in ein verbindliches Anreizsystem überführt. Gemäß Ratsbeschluss stehen für dieses Projekt UmweltBewussteSchule jährlich ca Euro zur Verfügung. Mit den Leitungen von 23 Schulen wurden verbindliche Kooperationsvereinbarungen abgeschlossen. Für ihre Teilnahme erhalten die Schulen einen Sockelbetrag von 300 Euro, von dem z. B. Unterrichts- und Informationsmaterialien oder Messgeräte beschafft werden können. Die Auswertung erfolgt anhand eines Fragebogens für Aktivitäten zu 70% und der Einsparergebnisse zu 30% Die prämierten Schulen konnten in 2013 Gesamt-Energiekosten von über einsparen. Die Auszeichnungsfeier zur UmweltBewusstenSchule 2013 fand im Mai 2014 in der Bürgerhalle des Rathauses statt. Dort erhielten die erfolgreichsten zehn Schulen als Dankeschön eine Urkunde und Geldprämien. Die ersten drei Schulen je 2 000, die Plätze vier bis sechs je und die Plätze sieben bis zehn je 700. Projektzusammenfassung Seite 6 von 12
7 2.5 Aktionswoche in diversen Verwaltungsgebäuden In den späten Herbstmonaten der Jahre 2009, 2010 und 2012 führte das Energiemanagement mit Unterstützung der Energieagentur NRW und DEW21 in drei Verwaltungsgebäuden jeweils eine "Aktionswoche" durch. Mit verschiedenen Aktionen wie Bürorundgängen, Messgeräteverleih, Infostand, Ideenbox und Infoblätter wurden die Mitarbeiter/innen zur verstärkten Energieeinsparung motiviert. In den Aktionswochen zeigte sich, wie wirkungsvoll sich trotz des in Einzelfällen schon vorbildhaft praktiziertem Nutzerverhaltens (z.b. durch Nutzung der vorhandenen abschaltbaren Steckdosen) das ganz persönliche Verhalten weiter senkend auf den Stromverbrauch in einem Verwaltungsgebäude auswirken kann. Die persönlichen Gespräche in den Büros und am Infostand, das ausliegende Infomaterial sowie die morgendlichen Info-Mails zeigten Wirkung. Die Ergebnisse der Aktionswochen lagen durchschnittlich bei einer Elektro-Energieeinsparung von 1,7 %. Zahlreiche, von den örtlichen Mitarbeiter/innen vorgetragene Verbesserungsvorschläge trugen zur günstigen Energiebilanz bei und zeugten, wie auch die vielfach geführten Gespräche und kontakte, von einem großen Mitarbeiter/innen- Interesse. 2.6 Weiterbildungsseminare (Hausmeister/innen, Azubis, Mitarbeiter/innen) Was können Beschäftigte tun, um Energieverbräuche zu senken, ohne Einschränkungen am Arbeitsplatz hinnehmen zu müssen? Darüber und über den verantwortlichen Umgang mit Energie und Wasser wurden in fünf Einzelveranstaltungen rund 200 Auszubildende wie angehende Inspektoren/innen, Verwaltungsfachangestellte und Beamtenanwärter/innen in Halbtagesseminaren geschult. Die Veranstaltungen vermittelten Grundlagenwissen zum effizienten Einsatz von Energie, welches sowohl am Arbeitsplatz als auch im privaten Bereich zur Reduzierung des Energieverbrauches und der Energiekosten führen wird. Die Fortbildung des Verwaltungsnachwuchses ist eine gute Chance, Menschen am Anfang ihres Berufslebens zu erreichen, um klimafreundliche Nutzergewohnheiten schon in jungen Jahren zu fördern. Die frühzeitige Schulung von Auszubildenden wird sich langfristig auszahlen. Denn bei konsequenter Umsetzung des Erlernten werden die Auszubildenden quasi im "Schneeballeffekt" dafür sorgen, dass die Ideen und Möglichkeiten zur Energieeinsparung in alle Fachbereiche getragen werden. Mit externer Unterstützung eines für die Energiagentur NRW arbeitenden Energiebüros wurden in vier Halbtagsseminaren ca. 100 Schulhausmeister/innen zu den Themen Auswertung der Verbrauchserfassung, Heizungsregelung, Beobachtung und Kontrolle der Regelungseinstellungen sowie der Kommunikation mit den Nutzern geschult. Diese Aufbauseminare ergänzten die in den Vorjahren angebotenen Grundlagenseminare für Schulhausmeister/innen und ist stark praxisorientiert. Unter dem Motto Energiesparen ist auch Führungsaufgabe wurden im Berichtszeitraum Führungskräfte der Verwaltung vom Energiemanagement in verschiedenen Informationsveranstaltungen und Dienstbesprechungen über die Möglichkeiten des effizienten Energieeinsatzes am Arbeitsplatz informiert. Dabei konnten auch Anregungen aus dem Beschäftigtenkreis aufgegriffen und zum Teil umgesetzt werden. Projektzusammenfassung Seite 7 von 12
8 2.7 Energiesparquiz (im Internet) Unter dem Titel Bist DU Energiespar-Experte/in? - Teste dein Wissen beim Energiesparquiz wurde in Zusammenarbeit mit der Energieagentur NRW ein Energiesparquiz ins Internet gestellt. Ob vom Arbeitsplatz oder von zu Hause aus, zusammen mit den Kollegen/innen oder der Familie oder Freunden: Alle Mitarbeiter/innen konnten ihr Wissen rund um die Energieeinsparung testen. Für alle, die aufmerksam die 14-tägigen Infos auf dem PC gelesen hatten, war das Quiz mit seinen 16 Fragen leicht zu lösen. Mehrere hundert Personen beteiligten sich an diesem auf den Sommer 2010 begrenzten Quiz. 2.8 Adventskalender (im Intranet) Im Advent 2012 wurde im stadtinternen Intranet ein Adventskalender- Quiz für alle Beschäftigten der Stadtverwaltung Dortmund angeboten. Gut 25 % aller Mitarbeiter/innen aus den Fachbereichen mit eigenem PC- Zugang beteiligten sich am Adventskalender, bei dem es attraktive Preise zu gewinnen gab. Die täglichen Fragestellungen aus dem Adventskalender animierten viele Teilnehmer/innen, die Lösungen zu den gestellten Fragen in den Energie- Jahresberichten oder Newslettern des Energiemanagements nachzulesen. Rückmeldungen per und Telefon, Eintragungen im Forum des Schwarzen Brett aber auch persönliche Gespräche zeugen davon, wie nachhaltig sich die teilnehmenden Mitarbeiter/innen auf diese spielerische Weise mit den Thema rund um Energieeinsparung und Klimaschutz beschäftigt haben. 2.9 Eingegangene Energiesparideen prüfen und Fragen beantworten Über 100 Anfragen und Reaktionen in telefonischer oder schriftlicher Form erreichten zum Thema mission E das Energiemanagement. Selbst aus der Bürgerschaft wurde Anfragen gestellt und Hinweise gegeben. Da wurde zum Beispiel auf nachts durchgängig erleuchtete Schulhöfe hingewiesen oder mangels vorhandener Außenbeleuchtung an einer Kindertageseinrichtung die über Nacht eingeschaltete Innenbeleuchtung kritisiert. Unabhängig davon, ob die vorgetragenen Beschwerden berechtigt waren, zeigen die Reaktionen doch eine zunehmende Sensibilisierung der Bürgerschaft in Energie- und Umweltfragen. Das Energiemanagement informiert daher durch regelmäßige Berichte und Darstellungen auch auf der Internetseite der städt. Immobilienwirtschaft die Öffentlichkeit, dass sich die Mitarbeiter/innen der Stadtverwaltung engagiert und erfolgreich für einen effizienten Energieverbrauch einsetzen Regelmäßige Newsletter an alle Mitarbeiter/innen Mit insgesamt 12 über den städtischen - Verteiler versandten Newslettern informierte das Kampagne-Team von mission E alle Mitarbeiter/innen der Stadtverwaltung schnell und effizient über aktuelle Dinge rund um die Energieeffizienzkampagne. Da die Newsletter parallel im Intranet (Mai-Online) und Internet hinterlegt wurden, ist auch eine nachhaltige Dokumentation sichergestellt, die sowohl am Arbeitsplatz als auch privat zu Hause nachgelesen werden kann. Projektzusammenfassung Seite 8 von 12
9 2.11 mission E beim Fachkongress kommunaler Energiebeauftragter Im Rahmen eines Workshops des 16. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten im März 2011 in Goslar berichteten zwei Mitarbeiter vom städtischen Energiemanagement über die Erfahrungen und Erfolge der bei der Stadt Dortmund eingeführten Energieeffizienzkampagne mission E. Die Diskussionsbeiträge und Rückmeldungen zeigten, wie groß das Interesse anderer Kommunen an der Einführung einer vergleichbaren Kampagne ist Heizen außerhalb der Heizperiode In jedem Jahr wies das Energiemanagement per Rund-Mail alle Mitarbeiter/innen der Stadtverwaltung darauf hin, ob, wann und wie außerhalb der regulären Heizperiode ( d.j.) bei besonderen Witterungslagen eine kurzzeitige Beheizung (Stoßbetrieb) einzelner Gebäude möglich ist. Der Heizbetrieb außerhalb der Heizperiode darf nur bei außergewöhnlichen Witterungsbedingungen und nach ausdrücklicher Genehmigung durch das Energiemanagement aufgenommen werden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass morgendliche Außentemperaturen von unter 15 Grad Celsius allein keinen Heizbetrieb begründen, da im Regelfall auch dann zu Dienstbeginn fast überall noch ausreichende Raumtemperaturen von i.d.r. 20 Grad Celsius (+/- 1 Grad) gegeben sind Einsatz privater Energieverbrauchsgeräte in Diensträumen Bei allem Verständnis für das in den zum Teil sehr warmen Sommermonaten große Bedürfnis nach kühler Luft und erfrischenden Eisprodukten ist deutlich festzuhalten: Der Betrieb privater elektrischer Energieverbrauchsgeräte, insbesondere Klimageräte und Gefrierschränke/-truhen, in Diensträumen ist nicht gestattet. Hier wird auf die "Fortgeschriebene Handlungsanleitung der Stadt Dortmund zur rationellen Energieverwendung in städtischen Immobilien vom ", die in der Notes- Datenbank "Dienstvorschriften" nachzulesen ist, verwiesen Raumthermometer für die städtischen TEK s Zum Ende der Sommerferien 2012 konnten vom Energiemanagement mit Unterstützung des StA 19 insgesamt 400 quecksilberfreie Raumthermometer angeschafft werden. 250 davon wurden über FABIDO an die 104 städtischen Kindertageseinrichtungen ausgeliefert. Mit diesen Raumthermometern haben nun alle TEK's die Möglichkeit, in Referenzräumen der jeweiligen Einrichtung die Raumtemperatur zu messen. So können die Sollwerte von ca. 20 Grad Celsius korrekt nachgehalten und Abweichungen kurzfristig in Abstimmung mit StA 65 korrigiert werden. Um eine objektive und von äußeren Störungen unabhängige Messung vornehmen zu können, ist bei Raumthermometern darauf zu achten, dass sie in mindestens 1 m Höhe, mindestens 1 m vom Fenster entfernt und nicht an einer Gebäudeaußenwand angebracht sind. Projektzusammenfassung Seite 9 von 12
10 2.15 Einsatz abschaltbarer Steckdosenleisten zur Senkung der Stand-by-Verluste Ende 2012 konnte nach intensiven Recherchen zusammen mit Dosys und dem Umweltamt das Vergabe- und Beschaffungszentrum (StA 19) beauftragt werden, nicht nur 300 der preiswerten, handelsüblichen Mehrfachsteckdosen, sondern auch 480 Mehrfach-Steckdosenleisten mit USB- Master-Slave Funktion zu beschaffen. Das Besondere daran: Diese Steckdosenleisten bieten nicht nur einen Überspannungsschutz für die angeschlossenen Geräte, sondern werden automatisch dann eingeschaltet, wenn das USB-Kabel z.b. mit dem USB-Port des Computers verbunden ist und der Computer eingeschaltet wird. Umgekehrt erfolgt ein automatisches Ausschalten aller angeschlossenen Geräte beim Herunterfahren des Computers. So werden am Arbeitsplatz nach Dienstschluss neben dem PC auch alle anderen angeschlossenen elektrischen Geräte (Bildschirm, Tischrechner, Schreibtisch- oder Stehlampe etc.) automatisch mit ausgeschaltet. Im Rahmen der in 2013 gestarteten IT-Endgeräte-Umstellung (Änderung der Betriebssystemsoftware auf Windows 7) konnten diese neuen Steckdosenleisten von Dosys zeitgleich an den Arbeitsplätzen in den Fachbereichen installiert werden. Die normalen, handelsüblichen und abschaltbaren Mehrfach-Steckdosenleisten werden parallel in Büros und Teeküchen abseits der Schreibtische eingesetzt, um die dort vorhandenen elektrischen Geräte (z.b. Kaffeemaschinen, Mikrowellen etc.) nach Dienstschluss ebenfalls konsequent vom Stromnetz zu trennen. Diese Steckdosenleisten wurden im Frühjahr 2013 fachbereichsweise vom Energiemanagement verausgabt. Bei konsequenter Anwendung der beschafften Steckdosenleisten für die in der Stadtverwaltung Dortmund eingesetzten rund PC s mit den dazugehörigen Bildschirmen und sonstigen elektrischen Energieverbrauchsgeräten rund um den Schreibtisch sowie in den Teeküchen ergibt eine jährliche Energiekosteneinsparung von bis zu Durch die jährliche Reduzierung des Stromenergieverbrauchs von rund kwh wird zudem die Umwelt um kg CO 2 /Jahr entlastet Mitarbeiter/innen über Nachhaltigkeit der mission E - Kampagne befragt Mit dem letzten Newsletter an alle Mitarbeiter/innen vor Ablauf der Kampagne im Dezember 2013 bot sich eine gute Gelegenheit, bei allen Beschäftigten der Stadtverwaltung einmal nachzufragen, ob und wie mission E überhaupt bekannt geworden, die Beschäftigten erreicht und eventuell sogar das eigene Nutzerverhalten nachhaltig verändert hat. Wer sich mit dem vorbereiteten Umfrage-Abschnitt an dieser Umfrage beteiligte, konnte einen der zur Verlosung attraktiven Preise gewinnen. Der Umfrage-Rücklauf brachte für die Initiatoren durchweg positive Rückmeldungen. Vielfach gab es auch die Rückmeldung, dass es schade sei, dass die Kampagne nun beendet sei. Eine Fortsetzung wurde häufig empfohlen. 3. Projektfinanzierung Für die auf 5 Jahre angelegte Kampagne mission E waren insgesamt zur Finanzierung der erforderlichen Kosten für die Erstellung und Präsentation öffentlichkeitswirksamer Unterlagen (Flyer, Plakate etc.) und Daten (Intranet, Internet usw.) etc. veranschlagt. Im Einzelnen waren dies für das HJ 2009 insgesamt ,00, für die Haushaltsjahre 2010, 2011 und 2012 jeweils und für 2013 noch einmal Die Finanzierung erfolgte aus dem Ansatz "Beratungen und Dienstleistungen" des StA 65 und war im Budget des StA 65 für alle Jahre enthalten. Unter Berücksichtigung von Haushaltskürzungen (während der Projektlaufzeit in der Summe ) und unter Ausnutzung innerstädtischer Ressourcen (Grafischer Betrieb, Dortmunder Systemhaus) sowie günstiger Projektzusammenfassung Seite 10 von 12
11 Ausschreibungsergebnisse (über StA 19) konnte der tatsächliche Finanzierungsbedarf des Gesamtprojektes auf ,60 (= 41 % des ursprünglich bereitgestellten Budgets) begrenzt werden. Finanzplanung mission E HJ Ursprüngliches Budget gekürztes Budget tatsächlich verausgabt , , , , , , , , , , , , , , ,57 Summen , , ,60 4. Zusammenfassung Mit dem auf fünf Jahre angelegten Projekt Energieeffizienzkampagne mission E und einem für das gesamte Projekt bereitgestellten Budget von sollte innerhalb der Stadtverwaltung Dortmund von Januar 2009 bis Dezember 2013 insbesondere der Stromverbrauch um jährlich mindestens 1 % (= ) gesenkt werden. Parallel wurde erhofft - quasi als Synergieeffekt - auch bei der Heizenergie ähnliche Einsparungen erzielen zu können. Nach Auswertung des Projektes mission E über die gesamte Laufzeit kann festgestellt werden, dass mit einer durchschnittlichen jährlichen Strom-Verbrauchs-Einsparung von 2,8 % bezogen auf das Basisjahr 2008 das Projektziel von min. 1 % jährlicher Einsparung deutlich übertroffen wurde. Bei den Berechnungen der Einsparungen wurden die Verbräuche um die größeren Objekte mit Bau- und Schließungszeiten im Vergleichszeitraum, wie z. B. Hallenbäder oder neue Gebäude, bereinigt. Erstmals seit Beginn des städtischen Energie-Verbrauchscontrollings konnte der seit Jahren stetige Stromverbrauchsanstieg nicht nur gestoppt sondern sogar nachhaltig gesenkt werden. Über den gesamten Projekt-Zeitraum ergaben sich folgende Einsparungen: - Die durchschnittliche jährliche Stromverbrauchseinsparung betrug 2,8 % - Der Stromverbrauch wurde um ca MWh gesenkt - Der städtische Haushalt wurde um rund 1,1 Mio. entlastet - Die Umwelt konnte um ca Tonnen CO 2 weniger belastet werden Nachfolgend die Ergebnisse im Einzelnen: Projektzusammenfassung Seite 11 von 12
12 Die folgende Grafik stellt die Wärme (witterungsbereinigt) - und Stromverbrauchsentwicklung aller städt. Gebäude dar. Diese Verbräuche sind komplett summiert und nicht gebäude- oder flächenbereinigt. Hier kann deutlich der Start von mission E in 2009 erkannt und auch die Auswirkungen auf den Wämeverbrauch erkannt werden. 5. Ausblick Obwohl das Projekt mission E am endete, plant die Stadtverwaltung, die sich während des Projektes als nachhaltig erwiesenen Maßnahmen auch weiterhin fortzuführen. Dazu gehören - die regelmäßigen Energiespartipps und Informationen für die Beschäftigen mit verschiedenen Themeninhalten rund um Klimaschutz und Energieeinsparung - die Weiterbildungsveranstaltungen für Schulhausmeister und Auszubildende - der Wettbewerbe zur UmweltBewussteSchule - der Wettbewerb EnergieSparTEK Auch ohne eine spezielle Kampagne mission E wird das Thema Energieeffizienz innerhalb der Stadtverwaltung Dortmund weiterhin eine große Bedeutung haben. Projektzusammenfassung Seite 12 von 12
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