Energieeffizienz in Industrie und Gewerbe wo liegen die Potenziale und wie lassen sie sich erschließen?
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- Jasper Kappel
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1 Annegret-Cl. Agricola Energieeffizienz in Industrie und Gewerbe wo liegen die Potenziale und wie lassen sie sich erschließen? , Oldenburg 1
2 Übersicht zum Inhalt. 1. Deutsche Energie-Agentur (dena) 2. Energiepolitische Zielsetzungen 3. Energieverbrauch und Energieinsparpotenziale in Industrie und Gewerbe 4. Handlungskette Energieeffizienz 5. Beispiele für Energieeffizienzmaßnahmen 6. Lastmanagement 7. Förderinstrumente zur Steigerung der Energieeffizienz 8. Angebote der dena-kampagne Initiative EnergieEffizienz 9. Fazit 2
3 Die Kompetenz- und Handlungsfelder der dena. 3
4 Globale Entwicklung der energiebedingten CO 2 -Emissionen in den klimapolitischen Szenarien. Reduktion der CO 2 -Emissionen im 450 Szenario durch: Energieeffizienz REG Energieeffizienzsteigerungen sowie der Einsatz regenerativer Energien mittel- und langfristig wichtigste Faktoren für Emissionsreduktionen. Flankierend weiterer technologischer Fortschritt notwendig. Quelle: IEA, World Energy Outlook
5 Europäische und nationale Ziele im Kontext Energieeffizienz und Energiewende. EU-Ziele bis 2020: Energieversorgung aus erneuerbaren Energien 20% Reduzierung der Treibhausgase um 20% Steigerung der Energieeffizienz um 20% Energiekonzept der Bundesregierung: Reduktion der Treibhausgasemissionen um 40% bis 2020 und 80% bis 2050 (ggü. 1990). Senkung des Primärenergieverbrauchs um 20 % bis 2020 und 50% bis 2050 (ggü. 2008). Reduktion des Stromverbrauchs um 10% bis 2020 und 25% bis 2050 (ggü. 2008) Reduktion des Wärmebedarfs um 20% bis 2020 und 80% bis 2050 (ggü. 2008) 5
6 Relevanz von Energieeffizienz Tendenz steigend. weniger wichtig weder/ noch wichtig 7 43 überhaupt nicht wichtig sehr wichtig Bedeutung von Energieeffizienz Quelle: Umfrage zur Energieeffizienz bei Entscheidungsträgern aus Unternehmen in Industrie und Gewerbe (250 befragte Unternehmen), dena, im Rahmen der Initiative EnergieEffizienz, Dezember % der deutschen Industrieunternehmen bewerten Energieeffizienz als wichtig bzw. sehr wichtig 58 % haben in den letzten zwei Jahren Energieeffizienzmaßnahmen durchgeführt 33 % investieren aktuell in Energieeffizienzmaßnahmen Für 48 % bietet Förderung einen großen Anreiz zur Maßnahmenumsetzung Energieeffizienz ist bisher für große Unternehmen wichtiger als für KMU. 6
7 Struktur des Energieverbrauchs in Deutschland. Endenergieverbrauch in 2011: TWh ( 2010: TWh) 729 TWh // 30% 714 TWh // 29% 376 TWh 16% 609 TWh // 25% Industrie Verkehr Private Haushalte Gewerbe, Handel, Dienstleistungen Quelle: Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen, Stand: September
8 Wirtschaftliches Endenergieeinsparpotenzial bis 2020 in Deutschland. 79 TWh // 11 % 120 TWh // 17 % 65 TWh // 16 % 122 TWh // 17 % Industrie Gesamt Verkehr Gesamt Haushalte Gesamt Gewerbe, Handel, Dienstleistungen (GHD) Gesamt Summe: 386 TWh (= 15 % des Gesamtverbrauchs von 2008 von TWh). Einsparung von 37,5 Mrd. in 2020 (nach heutigen Energiepreisen, Gesamtenergiekosten 2008: 263,93 Mrd. ). Angaben gerundet, Vergleichsbasis 2008 Quelle: Studie Energieeffizienz-Verpflichtungssysteme (EnEffVSys), dena / frontier economics 02/
9 Handlungskette zur Steigerung der Energieeffizienz. Ein vielfältiger zielgruppenspezifischer Instrumenten-mix unterstützt die Handlungs-kette Energie-effizienz im deutschen markt-orientierten Ansatz 9
10 Hemmnisse und Herausforderungen im Hinblick auf die Steigerung der Energieeffizienz in Industrie und Gewerbe. Hemmnisse zur Steigerung der Energieeffizienz Konzentration auf das Kerngeschäft ohne Energieeffizienz-Maßnahmen zu berücksichtigen Fehlendes Bewusstsein über die Wirtschaftlichkeit von Energieeffizienz- Maßnahmen Unternehmen treffen Ihren Investitionsentscheidungen alleine auf Basis der Amortisationszeiten und berücksichtigen nicht die erzielbaren Kapitalrenditen Herausforderungen zur Steigerung der Energieeffizienz Abbau von Informationsdefiziten Motivation zur Erschließung wirtschaftlicher Energieeffizienz- Maßnahmen Qualifizierte Beratung und Unterstützung bei der Umsetzung wirtschaftlicher Energieeffizienz-Maßnahmen 10
11 Nicht-investive Maßnahmen zur Erschließung wirtschaftlicher Energieeffizienzpotenziale. Optimierung von Regelung/ Steuerung energieverbrauchsrelevanter Anlagen Regelmäßige Kontrolle/Wartung und Instandhaltung energieverbrauchsrelevanter Anlagen/Systeme Änderungen von Arbeitsabläufen Betriebsorganisation zur Steigerung der Energieeffizienz Schulung der Mitarbeiter 11
12 Investive Maßnahmen zur Erschließung von Energieeffizienz-Potenzialen. Prozesswärme Einkauf Berücksichtigung von Energieeffizienzkriterien Wärmerückgewinnung Querschnittstechnologien Produktionsprozesse Technische Maßnahmen: Investitionen in Energieeffizienz Energieerzeugung und -bereitstellung 12
13 /MWh Lastmanagement. Definition: Lastmanagement ist die zeitliche Steuerung der (betrieblichen) Stromnachfrage Betriebliches Lastmanagement (bisher): Verringerung der Kosten der betrieblichen Stromversorgung Überbetriebliches Lastmanagement (neu): Glättung der Residuallastkurve Glättung des Tageslastverlaufs und Reduzierung der EE-Erzeugungsspitzen Bereitstellung von Regelenergie (Netzstabilisierung) ggf. Beitrag zur Reduktion der Jahreshöchstlast (Verringerung des Bedarfs an gesicherter Leistung?) Beitrag zur Integration fluktuierender Stromerzeugung Beitrag zur Flexibilisierung des Stromsystems und Reduktion des Energiespeicherbedarfs 13
14 Überbetriebliches Lastmanagement. Durch Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz und die Flexibilisierung der betrieblichen Stromlast können Unternehmen grundsätzlich den steigenden Strompreisen begegnen Gleichzeitig leisten Unternehmen auf diese Weise einen wichtigen Beitrag zum Gelingen der Energiewende Wirtschaftliche Energieeffizienzpotenziale lassen sich mit einem strategischen Energiemanagement systematisch erschließen Potenziale für verschiebbare Lasten in Unternehmen sind standardmäßig im Rahmen eines betrieblichen Energiemanagements zu erfassen 14
15 dena-aktivitäten im Handlungsfeld Lastmanagement: Beispiel Handbuch Lastmanagement. Leitfaden für Energiemanager, Energieberater, technische Betriebsführer und Geschäftsführer zur Sensibilisierung, Information und Motivation Praxisrelevante Informationen zur systematischen Erschließung betrieblicher Lastmanagement-potenziale Erläuterung des Vorgehens Schritt für Schritt: Spitzenlastmanagement zur Senkung der Energiekosten Überbetriebliches Lastmanagement zur Erwirtschaftung von Erlösen auf dem Energiemarkt Checklisten und Fragebögen erleichtern die Datenaufnahme Das Handbuch kann über bestellt werden. 15
16 Euro Optimierung des betrieblichen Energieeinsatz unter Berücksichtigung der Lebenszykluskosten. LCC = Summe aller zum bestimmungsmäßigen Gebrauch einer Anlage anfallenden Kosten - von der Anschaffung bis zur Entsorgung Alte bestehende Pumpe Lebenszykluskosten Neue Pumpe ohne Drehzahlregelung Neue Pumpe mit Drehzahlregelung Energiekosten Wartungskosten Investitionskosten 16
17 Energieeffizienzpotenziale bei Querschnittstechnologien. Energieeinsparpotenziale bei branchenübergreifend eingesetzten Querschnittstechnologien in Prozent: Quelle: dena; Initiative EnergieEffizienz 17
18 Ganzheitliche Optimierung der Systemansatz. Die höchsten Energiespareffekte werden erzielt, wenn das System im Ganzen optimiert wird und alle Komponenten auf den technologisch vorgegebenen Bedarf abgestimmt sind. Beispiel: Komponenten eines Ventilatorsystems 18
19 Gute Beispiele für Energieeffizienz in Industrie und Gewerbe: Harting KGaA. Energieeffizienzmaßnahmen: Unternehmensweites Energiemanagementsystem Runderneuerung der Wärmeversorgung Systematische Optimierung der Drucklufterzeugung Bedarfsorientierte, energieeffiziente Kälteversorgung und Einsatz eines Freiluftkühlers Energetische Optimierung des Mittelspannungsnetzes Tageslichtabhängige Steuerung der Beleuchtung, Bewegungsmelder Energieeinsparung: 3,3 GWh/a Prozentuale Energieeinsparung: 29 % Investitionen: 1,1 Mio. Kapitalrendite: 30 % 19
20 Fördermechanismen zur Steigerung der Energieeffizienz (I). Besondere Ausgleichsregelung für stromintensive Unternehmen des produzierenden Gewerbes, 41 EEG Unternehmen mit mindestens 1 GWh jährlichem Stromverbrauch, Verhältnis Stromkosten / Bruttowertschöpfung mindestens 14 % für Unternehmen > 10 GWh Stromverbrauch: Nachweis eines nach EMAS, DIN EN ISO zertifizierten Energiemanagementsystems Spitzenausgleich bei der Energie- und der Stromsteuer Voraussetzung seit ist der Betrieb eines Energiemanagementsystems. Im Falle von KMU genügt ein Energieaudit nach DIN EN oder ein alternatives System zur Verbesserung der Energieeffizienz. Ab 2015 wird die Erstattung nur noch vollumfänglich gewährt, wenn das produzierende Gewerbe die vereinbarte Reduzierung der Energieintensität erreicht. 20
21 Fördermechanismen zur Steigerung der Energieeffizienz (II). Förderung von Energiemanagement Förderprogramm Energieberatung Mittelstand Förderprogramm Querschnittstechnologien Förderschwerpunkt: Zertifizierung von Energiemanagementsystemen nach ISO Zertifizierung eines Energie-Controlling für KMU Weiterhin förderfähig: Investitionen in Messtechnik und Software Anbieterunabhängige Energieeffizienzberatung bis zu 80 % Zuschuss für Initialberatung bis zu 60 % Zuschuss für Detailberatung Durchführung nur von in der KfW-Beraterbörse gelisteten Energieberatern Zinsvergünstigte Kredite für Energieeffizienzmaßnahmen Zielgruppe KMU Investitionszuschüsse für den Austausch von Altanlagen durch hocheffiziente Motoren, Pumpen, RLT-Anlagen usw. bis zu 30 % Förderung der Investitionssumme bei systemübergreifender Optimierung von min. 2 Querschnittstechnologien und mind. 25 % Energieeinsparungen 21
22 Initiative EnergieEffizienz - Partnerschaft für Energieeffizienz. Initiative EnergieEffizienz alle Angebote unter: Die Initiative EnergieEffizienz wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Partner der Initiative: Projekte Energy Efficiency Award 2013 Energieeffiziente Dämmung industrietechnischer Anlagen Energiemanagement in Unternehmen Lotse Straßenbeleuchtung Kooperationspartner DZ BANK AG, Imtech Deutschland GmbH & Co. KG, Siemens AG Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.v. (HDB) Deloitte Certification Services GmbH, DNV Germany Holding GmbH, DQS GmbH DStGB, ZVEI 22
23 dena-kampagne: Initiative EnergieEffizienz. Handlungsfelder/Produkte für Industrie & Gewerbe. Energiemanagement und -beratung Querschnittstechnologien dena-referenzprojekte Energy Efficiency Award Arbeitshilfen Energieeffizienz 23
24 Angebote der Initiative EnergieEffizienz Arbeitshilfen. Lotse energieeffiziente Innenbeleuchtung Systematische Unterstützung rund um energieeffiziente Innenbeleuchtung Druckluft-FIT Trainingsmodul für die Energie-Effiziente Auslegung von Druckluftanlagen Checklisten z.b. zur Einführung eines effektiven Energiemanagement im Unternehmen 24
25 Angebote der Initiative EnergieEffizienz zum Handlungsfeld Energiemanagement. Seit 2009 vertreiben wir das Handbuch betriebliches Energiemanagement Systematischer Leitfaden zur Einführung eines Energiemanagementsystems. Berücksichtigt die Anforderungen der ISO Webspecial Energiemanagement (aktueller Stand 12/2012) Online Informationstool für Unternehmen. Speziell auf die Belange von KMU ausgerichtet. 25
26 Best Practice-Projekte. Label Best Practice Energieeffizienz wird in drei Kategorien vergeben: Objektbezogene Projekte Gebäudebezogene Projekte Energiemanagement dena-best Practice-Angebot: 1. Präsentation in der Referenzprojekte- Datenbank 2. Präsentation in der Datenbank und Gestaltung eines Factsheets (pdf) 3. Präsentation in der Datenbank, Gestaltung und Druck eines Factsheets 26
27 Energy Efficiency Award seit Bewerbungen aus Deutschland und vielen anderen Ländern: z.b. Österreich, Frankreich, Polen, Russland, Afrika, Indien, Amerika Seien Sie dabei Informationen zum Energy Efficiency Award und Onlineformular unter Preisverleihung am 25. November 2013 auf dem dena Energieeffizienzkongress in Berlin Die Nominierungsliste mit 15 Projekten im Rahmen des diesjährigen Energy Efficiency Awards ist seit September 2013 veröffentlicht unter 27
28 Fazit. Für eine erfolgreiche Energiewende in Deutschland ist die systematische Ausschöpfung der wirtschaftlichen Energieeffizienzpotenziale erforderlich. In Industrie und Gewerbe in Deutschland existieren große wirtschaftliche Energieeinsparpotentiale Durch konsequente Erschließung wirtschaftlicher Energieeffizienz-potenziale und die Vermarktung flexibeler Stromlasten können Unternehmen steigenden Strompreisen grundsätzlich begegnen Die höchsten Energiespareffekte werden erzielt, wenn das System im Ganzen optimiert wird und alle Komponenten auf den technologisch vorgegebenen Bedarf abgestimmt sind Verschiedene Förderinstrumente für KMU bieten zusätzliche Anreize zur Umsetzung wirtschaftlicher Energieeffizienz-Maßnahmen 28
29 4. dena-energieeffizienzkongress. 25. und 26. November bcc Berliner Congress Center. Name Titel der Präsentation. Datum, Ort 29
30 Effizienz entscheidet. Vielen Dank. b2b.dena.de 30
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