Module für schulische und außerschulische JRK-Gruppen

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1 Tipps mit Grips! Module für schulische und außerschulische JRK-Gruppen 1 Modul 5 : Einsatzablauf Zielsetzung: Die Jugendlichen kennen die Rettungskette und können sie im Bedarfsfall durch Absetzen des Notrufes in Bewegung bringen. Die Jugendlichen kennen den Ablauf eines Einsatzes und können ihn im Ernstfall sicher durchführen. Vorbereitung: Material einpacken (lassen): Stifte (auch versch. Farben), Papier, Kopien der Anhänge, Funkgeräte o. Handys, Karten mit Einsatzorten o. als Variante Kopien von Stadtplänen Anhänge: 5.1 (Einstieg), 5.2 (Arbeitskarten), 5.3 (Lehraussagen Rettungskette), 5.4 (Lehraussage Notruf), 5.5 (Anleitung: Stationstraining und Lösungen, Station 1, Station 2, Station 3) Zeit: Methoden: 20 Minuten bis 2 Stunden Gruppenarbeit und Unterrichtsgespräch / Stationsarbeit, Gruppenarbeit Modul 5 - Einsatzablauf Seite 1 von 6

2 2 Ziel Methode Die Jugendlichen kennen die inhaltlichen Bestandteile des Notrufes und die Rettungskette. Gruppenarbeit, Unterrichtsgespräch Dauer in Min 00:00 Min. 00:20 Min. Einstieg für Anfänger: 03 Minuten, Gruppenarbeit (inkl. Präsentation der Ergebnisse): Minuten, Unterrichtsgespräch über den Notruf: 05 Minuten 00:00 Min. 00:20 Min. Einstieg für Fortgeschrittene: 03 Minuten, Unterrichtsgespräch Minuten, Plakatgestaltung: 10 Minuten. Material Kopien der Anhänge Stifte (Eddings, Farbstifte,) Papier (DIN A4 und DIN A3) Evt. Magnete / Malerkrepp Vorbereitung Anhänge nach Vorgaben kopieren und ggf. ausschneiden (evt. verstärktes Papier nutzen, auf Pappe kleben o. laminieren) Material einpacken Stuhlkreis stellen Durchführung Wenn das Thema noch nicht behandelt wurde: Zum Einstieg wird das Schaubild aus Anhang 5.1 an die Tafel geschrieben bzw. ausgeschnitten auf dem Boden ausgelegt oder an der Wand befestigt. Die Jugendlichen sitzen im Stuhlkreis. Aufgabe der Jugendlichen ist es nun, die fehlenden Vokale zu finden und so die Begriffe zu erraten. Der Leiter fragt dabei die Jugendlichen was sie denken was es mit den Begriffen auf sich hat. Der Leiter sollte hier lediglich Richtungsweisende Kommentare zu den Ideen der Jugendlichen abgeben, wie etwa das hast du sehr gut erklärt, ja, das kommt dem schon ziemlich nahe oder das trifft es nicht ganz, was hier gemeint ist Der Leiter erläutert nu dann, wenn die Jugendlichen keine Ideen haben oder völlig im Dunkeln tappen. Am Ende sollten sich die Jugendlichen zu den Begriffen ein erstes Bild machen können. Er hebt dabei die Bedeutung der Rettungskette gesondert hervor, klärt jedoch noch nicht darüber auf. Dazu kann er den Begriff Rettungskette aus den Arbeitskarten im Anhang 5.2 an der Wand (Tafel) befestigen oder ihn in der Mitte des Kreises auslegen und der Gruppe mitteilen, dass sie sich nun zunächst in Kleingruppen damit beschäftigen sollen. Modul 5 - Einsatzablauf Seite 2 von 6

3 3 Der Leiter teilt die Gruppe dann in fünf Kleingruppen und teilt jeder Gruppe eine Arbeitskarte aus Anhang 5.2 aus. Nun gibt er jeder Kleingruppe den Auftrag, sich zu seinem Bestandteil der Rettungskette die dazugehörigen Maßnahmen zu überlegen, evt. können die Jugendlichen diese Ideen schriftlich festhalten.. Im Anschluss präsentiert jede Gruppe ihre Ergebnisse. Diese werden bei Bedarf durch den Leiter korrigiert oder ergänzt (s. Lehraussage im Anhang 5.3) Der Notruf als Bestandteil der Sofortmaßnahmen wird in die Rettungskette eingeordnet (falls dies nicht bereits durch die Jugendlichen erfolgt ist). Der Leiter erläutert im Unterrichtsgespräch die Notrufnummern und die Bestandteile des Notrufes (s. Lehraussage im Anhang 5.4) Nach Möglichkeit sollten Kopien der Rettungskette und die Übersicht über den Notruf für einige Wochen im Raum aufgehängt werden. Wenn das Thema schon einmal behandelt wurde: Zum Einstieg wird das Schaubild aus Anhang 5.1 an die Tafel geschrieben bzw. ausgeschnitten auf dem Boden ausgelegt. Die Jugendlichen sitzen im Stuhlkreis. Aufgabe der Jugendlichen ist es nun, die fehlenden Vokale zu finden und so das Thema der UE zu erraten. Im Unterrichtsgespräch werden durch die Jugendlichen die Oberbegriffe und die Bestandteile der Rettungskette aufgezählt. Der Leiter visualisiert durch die Arbeitskarten (Anhang 5.2). Die einzelnen genannten Bestandteile der Rettungskette werden durch die Jugendlichen auf Zettel geschrieben und den Oberbegriffen hinzugefügt. Der Leiter greift nun den Notruf heraus und fragt nach den Notrufnummern und Bestandteilen des Notrufes. Im Anschluss wird die Gruppe geteilt. Eine Gruppe entwirft ein Plakat mit den Notrufnummern, die anderen mit den Bestandteilen des Notrufes. Nach Möglichkeit sollten die Plakate im Raum für einige Wochen aufgehängt werden. Auswertung Wenn das Thema noch nicht behandelt wurde: Erfolgt durch die Durchführung. Wenn das Thema schon einmal behandelt wurde: Erfolgt durch die Durchführung. Modul 5 - Einsatzablauf Seite 3 von 6

4 4 Ziel Methode Dauer in Min Die Jugendlichen kennen das Ablaufschema der Alarmierung, sind in der Lage selbstständig das Material zu kontrollieren und gegebenfalls aufzufüllen und können den Notruf fehlerfrei absetzen. Stationsarbeit 00:20 Min. 01:10 Std. (50 Minuten) Material Papier Stifte Kopien des Anhangs 5.5 pro Gruppe 1x Vorbereitung Station 1 und 3 benötigen pro Gruppe eine Kopie der Stationenaufgaben aus Anhang 5.5, Papier und Stifte Station 2 (Ablaufschema der Alarmierung) enthält bewusst nur Vorschläge, da dies schulspezifisch erarbeitet werden muss. Der Leiter muss hier seine Station selbst entwerfen, hierzu kann er aber die Vorschläge zur Erstellung einer Station im Anhang 5.5 (Stationstraining: Station 2) nutzen. Durchführung Schritt 1: Die Gruppe wird auf die einzelnen Stationen verteilt. Die Gruppen sollten idealerweise gleich groß sein. Schritt 2: Die Kleingruppen bearbeiten nun selbstständig in den kommenden zehn Minuten die Aufgaben der Stationen. Nach zehn Minuten erfolgt durch den Leiter ein Signal zum Wechsel der Stationen. Die Jugendlichen bearbeiten alle Stationen. Schritt 3: Nach ca. 30 Minuten treffen sich alle Jugendlichen wieder im Plenum. Auswertung Schritt 4: Im Plenum erfolgt nun die Auswertung der einzelnen Stationen. Jeweils eine Gruppe stellt eine Station vor und präsentiert ihre Ergebnisse. Die anderen Gruppen ergänzen die Äußerungen der vorstellenden Gruppe durch ihre Ergebnisse. Bei Unterschieden greift der Leiter vermittelnd ein. Modul 5 - Einsatzablauf Seite 4 von 6

5 5 Ziel Methode Die Jugendlichen sind der Lage, den Einsatzort genau wiederzugeben und Einsatzkräften den Weg vor Ort zu erklären. Gruppenarbeit Dauer in Min 01:10 Std. 02:00 Std. (50 Minuten) Material Ggf. Walkie-Talkies bzw. Funkgeräte, ersatzweise Handys Karten mit Einsatzorten Variante: Kopien von Stadtplänen, Stifte zum Anbringen von Einsatzort und Startpunkt (verschiedene Farben) Vorbereitung Mit Funkgeräten oder Handys: Der Leiter erkundet das zur Verfügung stehende Gelände und wählt geeignete Einsatzorte aus (z.b. Vorbereitung der Chemie, Materialraum des Hausmeisters, Schulgarten, Laderampe eines Supermarktes, ). Die ausgewählten Einsatzorte werden nun vom Leiter auf kleine Zettel (DIN A 5) geschrieben. Variante ohne technische Hilfe: Der Leiter kopiert aus Stadtplänen verschiedene Kartenausschnitte (ggf. vergrößern). Jeder Kartenausschnitt muss doppelt vorhanden sein. In jeweils einem Kartenausschnitt wird ein x-beliebiger Punkt als Einsatzort markiert, im Duplikat dieses Ausschnittes wird ein Startpunkt markiert (andere Farbe verwenden und möglichst weit weg). Pro Team werden zwei verschiedene Kartenausschnitte benötigt, die jeweils doppelt vorhanden sein müssen (vier Kartenausschnitte). Durchführung Schritt 1: Die Gruppe wird in Kleingruppen aufgeteilt. Jede Kleingruppe wird nun nochmals halbiert. Schritt 2: Die Untergruppen der Kleingruppe erhalten nun einen Einsatzort (die vorbereiteten Zettel) und die Aufgabe, ihre Untergruppe zu diesem Ort zu lotsen. Regeln: Der Einsatzort darf der anderen Untergruppe nicht bekannt sein. Erklärungen á la komm in den Chemieraum sind nicht zulässig, Ziel ist es, ortsfremden Personen so genau als möglich den Weg zu beschreiben. Tipps zur Durchführung: Diese Übung ist draußen wesentlich reizvoller die Untergruppe, die den Weg beschreiben soll, befindet sich am Einsatzort, die suchende Untergruppe an einem zentralen Punkt (im Gruppenraum, am Schuleingang). Damit sich beide Gruppen verständigen können, müssen hier Funkgeräte (vorher in Benutzung einweisen und Hinweis auf Übung im Funkkanal nicht vergessen) oder Handys eingesetzt werden. Falls dies nicht möglich sein sollte, kann diese Übung auch drinnen stattfinden (s. Variante). Modul 5 - Einsatzablauf Seite 5 von 6

6 6 Für den Ernstfall sollte der Zugang zu bestimmten Räumen (Vorbereitung Chemie) geklärt sein. Variante für drinnen: Schritt 1: Die Gruppe wird in Kleingruppen aufgeteilt. Jede Kleingruppe wird nun nochmals halbiert. Schritt 2: Die Untergruppen der Kleingruppe erhalten nun einen Einsatzort (die Kopie der Karte mit dem Einsatzort) und die Aufgabe, ihre Untergruppe zu diesem Ort zu lotsen. Die andere Untergruppe erhält nun die zum Einsatzort passende Karte mit dem Startpunkt. Schritt 3: Die beiden Untergruppen befinden sich in Hörweite, aber nicht in Sichtweite (z.b. im Raum und auf dem Flur). Die Gruppe mit dem Einsatzort beginnt nun, der anderen Gruppe, den Weg zu beschreiben. Zunächst muss diese Gruppe sich allerdings den Startpunkt erklären lassen. Alternative: Den Startpunkt der lotsenden Gruppe bekannt geben. Schritt 4: Nach erfolgtem Lotsen wird getauscht. Auswertung Die Auswertung für beide Übungen erfolgt im Plenum. Die Jugendlichen schildern ihre Erfahrungen, Irrläufe, Missverständnisse und Erfolge. Links --- Quelle Lehrunterlage Erste Hilfe, Version 2.0, völlig überarbeitete und korrigierte Auflage. Deutsches Rotes Kreuz e.v., Berlin, März 2007 Modul 5 - Einsatzablauf Seite 6 von 6

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