Produktivität im Apfelanbau unter Einfluss von Hagelschutznetzen, des Pflanzabstandes und der Sorte auf Ertrag und auf verschiedene Wuchsparameter

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Produktivität im Apfelanbau unter Einfluss von Hagelschutznetzen, des Pflanzabstandes und der Sorte auf Ertrag und auf verschiedene Wuchsparameter"

Transkript

1 Produktivität im Apfelanbau unter Einfluss von Hagelschutznetzen, des Pflanzabstandes und der Sorte auf Ertrag und auf verschiedene Wuchsparameter Autor: Zenker, V. Schlagwörter: Produktivität, Hagelschutznetze Ort und Tag der Abgabe: Erfurt, 10. Juni 2010 Einleitung Äpfel bleiben weiterhin das beliebteste Obst der Deutschen. 16 Kilogramm der seit Adam und Eva "verbotenen Frucht" verzehrt jeder Haushalt pro Jahr. Jeder Haushalt kaufte im Jahr 2008 im Durchschnitt annähernd 20 Kilogramm Äpfel und ist somit das meist gekaufte Obst in Deutschland (ZMP in DPA 2009). Die Hauptkultur der rund deutschen Erwerbsobstbaubetriebe mit über ha Anbaufläche ist der Apfel. Im Haupt- oder Nebenerwerb werden jährlich rund t überwiegend Äpfel, Birnen, Steinobst und Beerenobst, erzeugt (INTERNET 2010 a/b/c). Im Jahr 2009 sind t Äpfel geerntet worden. Diese Erntemenge liegt 0,5 % über dem des Vorjahres und deutlich über dem zehnjährigen Durchschnitt von t (DESTATIS 2010 a). In den vergangenen zehn Jahren ist die Anbaufläche von knapp Hektar um 11 % zurückgegangen (DESTATIS 2010 b). Die beiden wichtigsten deutschen Apfel-Anbaugebiete sind das Alte Land" in Niedersachsen bei Hamburg und die Anbauregion am Bodensee. Diese erstreckt sich von West nach Ost über den Landkreis Konstanz, den Bodenseekreis und die Landkreise Ravensburg und Lindau. Der Bodensee ist, nach dem Genfer- und dem Plattensee, mit einer Gesamtfläche von 571,5 km² der drittgrößte Europas und liegt auf einer Meereshöhe von 390 m. Dort findet sich ein eigenes Kleinklima mit völlig anderen Temperaturen und Wetterverhältnissen im Gegensatz zu ein paar hundert km weiter entfernten Regionen. Dafür ist die Temperatur des Sees verantwortlich. Im Sommer sorgt die Erwärmung der Luft an Land und Abkühlung dieser über dem See für eine konstante Luftbewegung. Im Winter wirkt er als Wärmespeicher und gibt warme Luft in umgekehrter Richtung ab. Ebenfalls von gravierender Bedeutung für die Erwärmung der Luft ist der im Voralpenland auftretende Föhn. Dieser warme Wind bedeutet wenige Ertragsausfälle durch Spätfröste und Blütenfröste. Die kühle Luft im Sommer hält die Temperatur relativ niedrig und führt dazu, dass sich die Spaltöffnungen der Blätter nicht so schnell schließen. Dieser Vorgang verhindert ansonsten die Reduzierung des Gasaustausches und somit der Assimilation. Die Bodensee-Region hat die höchste Sonneneinstrahlung aller Obstanbaugebiete in Deutschland und einer Jahresdurchschnittstemperatur von ca. 9 C. Neben der hohen Sonnenintensität fördern kühle, neblige Herbstnächte die Deckfarbenausprägung und das Aroma des Obstes, da durch den Nebel die Wärme festgehalten wird. 1/5

2 Die Höhenlage von m begünstigt das Wachstum von kleinzelligen Früchten. Mit diesen Umweltbedingungen auf nährstoffreichen, sandig-lehmigen Böden von z.b. Molasse-Endmoränen der letzten Eiszeit, finden die Bauern ideale Bedingungen für den Anbau von Agrarprodukten vor. Das größte Problem der Anbauer am See ist der Hagel. Die Auswirkungen des Hagels können nicht nur existenzbedrohliche Ausmaße annehmen, sondern auch zu so großen Verlusten führen, so dass Agrarwirte die Landwirtschaft und ihre Höfe aufgeben müssen. Am 26. Mai 2009 hat ein solcher Hagelsturm am Bodensee zu massiven Verlusten geführt. Dies zeigt, dass Maßnahmen zum Schutz der Bauern ergriffen werden müssen. Es gibt drei Möglichkeiten dem Hagel zu begegnen. Zum einen kann eine Hagelversicherung abgeschlossen werden, was zwar dem finanziellen Ruin vorbeugt, die Anlage selbst aber ungeschützt ist und die Ernte des Jahres komplett fehlt oder zusätzliche Personalkosten für eine selektive Pflücke anfallen. Zum anderen kann eine aktive Bekämpfung mit Silberjodid vorgenommen werden. Die Wolken werden dabei mittels Flugzeug, sog. Hagelflieger, oder mit Kanonen vom Boden aus mit Silberjodid beschossen. Der Niederschlagsprozess soll so vorzeitig ausgelöst und die Bildung von Hagelkörnern verhindert werden. Seit den 1950er Jahren finden Experimente mit Silberjodid statt. Die Wirksamkeit dieser chemischen Verbindung ist meist nicht ausreichend, zudem für den Obstbauern sehr teuer (OBSTBAU 1998). Als dritte und beste Möglichkeit bieten Hagelschutznetze passiven Schutz für die gesamte Anlage. Die Personalkosten bleiben hier niedriger, da aufwendige Sortierungen während und nach der Ernte entfallen. Außerdem ist mit Hagelschutznetzen eine kontinuierliche Präsenz am Markt möglich. Hagelschutznetze gibt es in verschiedenen Ausführungen. Sie unterscheiden sich in ihrer Konstruktion, der Netzfarbe, der Maschenweite und dem verwendeten Material. Bewiesen wurde nach dem Hagelsturm vom 26. Mai 2009 anhand einer Fruchtauszählung von bestimmten Bäumen, dass ein Erwerbsobstbauer am Bodensee nicht auf Hagelschutznetze verzichten sollte, wenn er wettbewerbsfähig bleiben möchte. Aber Netze haben auch Nachteile und nicht alle sind gleich gut geeignet. Denn alles was zwischen Sonne und Pflanze steht, mindert das für die Pflanzen wichtige photosynthetisch wirksame Licht. Hier stellt sich die Frage, welche Auswirkungen Hagelschutznetze, die das pflanzenverfügbare Licht hemmen, auf die Produktivität im Apfelanbau haben? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Stiftung Kompetenzzentrum Obstbau Bodensee in Ravensburg/Bavendorf. Dies wurde im Jahr 2009 bei drei Apfelsorten unter zwei verschiedenfarbigen Netzen und ohne Netz bei eingestelltem Fruchtbehang untersucht. Dabei wurde auf die äußere Qualität der Früchte, das Wachstum der Bäume, deren Ertrag und letztlich die zu erzielenden Erlöse bei den Auswertungen geachtet. Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über die Untersuchungen geben, welche im Rahmen des zweiten praktischen Studiensemesters erfolgten. Nach Auswertung der Ergebnisse werden diese gegenübergestellt und diskutiert. 2/5

3 Ziel der Untersuchungen ist dabei die Produktivität der Sorten Braeburn`, Pinova` und Topaz` unter verschiedenfarbigen Hagelschutznetzen bei Einstellung des Fruchtbehangs in Abhängigkeit des jeweiligen Stammquerschnittes festzustellen und ertragsphysiologische Empfehlungen für die obstbauliche Praxis zu geben. Zusammenfassung Ziel dieser Arbeit war es, die Produktivität und Qualitätsbildung von Braeburn`, Pinova` und Topaz` in drei Pflanzdichten sowie unter weißem und schwarzem Hagelschutznetz im Vergleich zum ungeschützten Anbau zu bewerten. Entscheidend war die Betrachtung einer vergleichbaren Fruchtbehangsituation. Weil die Einstellung eines gleichmäßigen Fruchtbehangs pro Stammquerschnittsfläche (vergleichbarer spezifischer Fruchtbehang) in der Praxis fehlschlug, musste ein adjustiertes statistisches Auswertungsverfahren eingesetzt werden, um die erzielten Daten auf Basis eines gleichen Fruchtertrages pro Standfläche auswerten zu können. Zunächst wurde dazu der Stand des Wissens beschrieben und auf Produktivität im Apfelanbau, Fruchtqualität und die Bedeutung und Verwendung von Hagelschutznetzen eingegangen. Anschließend werden die Methoden des Versuchs erläutert, der auf einer Versuchsfläche von 1,23 ha an 324 Bäumen durchgeführt wurde. Im Wesentlichen ergab sich der größte Zuwachs bezüglich der Stammquerschnittsfläche ohne Einnetzung mit 80 cm Pflanzabstand, des Kronenvolumens unter schwarzem Netz bei 100 cm und 120 cm Pflanzabstand, sowie der Gesamttrieblänge bei 100 cm unter schwarzem Dach und der Trieblänge pro Kronenvolumen bei 80 cm unter weißem Netz. Die Anzahl der Früchte pro Baum unter der Bedachung sind bei 120 cm nahezu gleich hoch. Die höchste Fruchtanzahl bezüglich der Stammquerschnittsfläche ist bei 120 cm unter weißem Netz am höchsten, die des Kronenvolumens bei 120 cm ebenfalls unter weißem Netz. Den höchsten Ertrag pro Baum wurde unter weißem Netz bei 120 cm Abstand, pro Fläche bei 100 cm unter weißem Netz erzielt, die höchsten Fruchtgewichte bei 100 cm unter weißem Netz mit den größten Früchten. Die Deckfarbe war bei einem Pflanzabstand von 120 cm ohne Bedachung am stärksten ausgeprägt. Die höchsten Erlöse auf der Fläche brachten die Früchte unter weißem Netz bei einem Pflanzabstand von 100 cm ein. Da hier die Früchte am größten waren. Die Deckfarbe war dort mit 67 % ebenfalls gut ausgeprägt, wobei die Früchte bei einem Pflanzabstand von 120 cm mit 71 % besser ausfärbten. Es gab Schwierigkeiten, da durch das Unwetter vom 26. Mai 2009 ein Großteil der Früchte vom Hagel so beschädigt oder gleich abgeschlagen wurde, dass die Zahl der Früchte pro Stammquerschnittsfläche teilweise unter dem errechneten Soll- Behang lag. Folglich musste in der statistischen Auswertung mit einer Adjustierung der Werte reagiert werden, um die gesammelte Datenmenge verwenden zu können. Die Adjustierung erfolgte über die Form Früchte pro m². Der Wert 26,7 Früchte/m² ist 3/5

4 der aus der Standfläche und dem Ziel der Früchte pro Baum in Abhängigkeit von der Stammquerschnittsfläche des jeweiligen Baumes errechnete Wert. Nach Auswertung der Ergebnisse bezüglich der äußeren Qualität der Früchte, des Wachstums der Bäume, deren Ertrag und letztlich der zu erzielenden Erlöse ergab sich, dass in diesem einjährigen Vergleich die Produktivität unter weißen Hagelschutznetzen bei einem Pflanzabstand von 100 cm am höchsten war. In der Aussage über die Produktivität ist nicht der Preis der Hagelschutznetze mit inbegriffen. Die Farbe der Hagelschutznetze hat keinen Einfluss auf den Preis. So kann der Obstbauer sich frei entscheiden, welche Farbe für seine Anlage unter den Kriterien Haltbarkeit und Lichtdurchlässigkeit am Besten passt. Es bleibt dieser Kalkulation aber vorbehalten eine gesicherte Empfehlung für den praktischen Obstbau zu geben, da ein rechnerischer Vergleich erfolgen sollte, ob sich die Erlöse aus der Produktivität der Apfelbäume unter weißen Netzen bei 100 cm Abstand, der hohen Lichtdurchlässigkeit dieser, mit den weniger hohen Erträgen unter schwarzen Hagelschutznetzen, dafür aber längeren Haltbarkeit, decken. Ertrag / Fläche [dt/a] 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 LSD (α=0,05): 0,10 dt/a LSD (α=0,05): 0,11 dt/a LSD (α=0,05): 0,11 dt/a 5,8 6,0 5,8 5,95 6,04 5,57 6,01 5,82 5,73 b a b a a b a b b ohne weiß schwarz 80 cm 100 cm 120 cm Braeburn Pinova Topaz Fehlerindikator: Standardfehler Netz Abstand Sorte Abb. 1: Einfluss des Netzes, des Pflanzabstandes und der Sorte auf den Ertrag pro Fläche [dt/a] 4/5

5 Erlös / Fläche [ /ha] ohne weiß schwarz 80 cm 100 cm 120 cm Braeburn Pinova Topaz Netz Abstand Sorte Abb. 2: Einfluss des Netzes, des Pflanzabstandes und der Sorte auf den Erlös (inkl. MWSt) pro Fläche [ /ha] Tab. 1: Prozentuale Steigerung oder Abnahme des Durchschnittspreises 2008 vom mittleren Preis Sorte Braeburn Pinova Topaz Handelsklassen % % % Premium 3,34 3,74 5,64 MW HKL1=> 2,00 2,34 4,63 MW HKL2=> 1,62 2,44 2,37 Most -0,58-0,58-0,58 5/5

Ergebnisse der Ausdünnversuche bei neuen Apfelsorten 2008 aus Gülzow

Ergebnisse der Ausdünnversuche bei neuen Apfelsorten 2008 aus Gülzow Ergebnisse der Ausdünnversuche bei neuen Apfelsorten 2008 aus Gülzow Dr. Friedrich Höhne, Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern Nachdem in den Winter-Blütenknospenuntersuchungen

Mehr

BigApple. BigApple Projekt. Sensoren im Apfelanbau zur Beurteilung von Erntetermin und Haltbarkeit

BigApple. BigApple Projekt. Sensoren im Apfelanbau zur Beurteilung von Erntetermin und Haltbarkeit BigApple Projekt Lagerseminar 2017 KOB Bavendorf Konni Biegert BigApple Sensoren im Apfelanbau zur Beurteilung von Erntetermin und Haltbarkeit Konsortium & Partner Kompetenzzentrum Obstbau Bodensee Cubert,

Mehr

Samstag, 17. September 2016 Halle 9. Spezialitätentag: Äpfel vom Bodensee

Samstag, 17. September 2016 Halle 9. Spezialitätentag: Äpfel vom Bodensee Apfelernte in Bayern ist gut angelaufen Im Rahmen des Spezialitätentages Äpfel vom Bodensee beim Bayerischen Zentral- Landwirtschaftsfest am 17. September 2016 in München informierte der Bayerische Bauernverband

Mehr

Obstanbau in Thüringen

Obstanbau in Thüringen Flächen- und Ertragsentwicklung Obstartenstruktur, Apfelsortenstruktur Erntemengen und Erlöse Entwicklung der Anbauflächen Obst Entwicklung der Obstflächen in ha 3.000 2.500 2.000 1.500 184 1416 250 1262

Mehr

Entwicklung des Bio- Streuobstanbaus in Deutschland URSULA SCHOCKEMÖHLE AGRARMARKT INFORMATIONSGESELLSCHAFT HAMBURG

Entwicklung des Bio- Streuobstanbaus in Deutschland URSULA SCHOCKEMÖHLE AGRARMARKT INFORMATIONSGESELLSCHAFT HAMBURG Entwicklung des Bio- Streuobstanbaus in Deutschland URSULA SCHOCKEMÖHLE AGRARMARKT INFORMATIONSGESELLSCHAFT HAMBURG Agenda 1 2 3 4 Bio- Obstanbau Entwicklung der Bio-Streuobstfläche Tendenzen im Verarbeitungsbereich

Mehr

Warum tragen meine Obstbäume nicht regelmäßig?

Warum tragen meine Obstbäume nicht regelmäßig? Warum tragen meine Obstbäume nicht regelmäßig? Ing. Stephan Waska Regelmäßig folgt nach jedem reichen Obsterntejahr eines mit nur geringer oder überhaupt keiner Ernte. Das muss nicht so sein. Es ist zwar

Mehr

Versuch Anbauformen M9 M25 VERGLEICH UNTERSCHIEDLICHER ANBAUSYSTEME BEI DER APFELSORTE TOPAZ IM ÖKOLOGISCHEN OBSTANBAU

Versuch Anbauformen M9 M25 VERGLEICH UNTERSCHIEDLICHER ANBAUSYSTEME BEI DER APFELSORTE TOPAZ IM ÖKOLOGISCHEN OBSTANBAU Versuch Anbauformen VERGLEICH UNTERSCHIEDLICHER ANBAUSYSTEME BEI DER APFELSORTE TOPAZ IM ÖKOLOGISCHEN OBSTANBAU Anbauformen Versuchsaufbau Sorte: Topaz; Pflanzung Frühjahr 21 5,5 x 3,6m 455 Bäume je ha*

Mehr

Versuchsbericht

Versuchsbericht Versuchsbericht 2006-12 zur Düngung mit Stickstoffdüngern über den Boden Versuchsverantwortlich: Versuchsdurchführende: Autor des Berichtes: Dr. Thomas Rühmer Ing. Markus Fellner, Georg Schafzahl Dr. Thomas

Mehr

Kann das Wuchs- und Ertragsverhalten der Sorte Elstar durch verschiedene Pflanztiefen in Verbindung mit verschiedenen M 9-Mutanten beeinflusst werden?

Kann das Wuchs- und Ertragsverhalten der Sorte Elstar durch verschiedene Pflanztiefen in Verbindung mit verschiedenen M 9-Mutanten beeinflusst werden? Kann das Wuchs- und Ertragsverhalten der Sorte Elstar durch verschiedene Pflanztiefen in Verbindung mit verschiedenen M 9-Mutanten beeinflusst werden? Da vor allen Dingen auf jungfräulichen Böden das Wachstum

Mehr

Tel. (0228) Fax (0228)

Tel. (0228) Fax (0228) Die nächste Möhre steht in Ihrer Nähe Bonn, 07. Juli 2016 (AMI) In Deutschland gibt es kein Bundesland ohne Möhrenanbau. Allerdings gibt es gewisse regionale Schwerpunkte. Insgesamt wurden 2015 in Deutschland

Mehr

Ertrag, Fruchtgröße, Fruchtqualität

Ertrag, Fruchtgröße, Fruchtqualität Qualitätssicherung Steinobst Auf der Suche nach neuen n für eine effektive Sauerkirschenproduktion Erste Ergebnisse aus dem Bundes-nversuch Sauerkirsche an der LVG in Erfurt 10-12 Referentin: Monika Möhler

Mehr

Sommeranbau verschiedener Salatgurkensorten auf Holzfaser- Perlit- Substrat

Sommeranbau verschiedener Salatgurkensorten auf Holzfaser- Perlit- Substrat Die Ergebnisse kurzgefasst Im Rahmen eines Gurkensortenversuches auf Holzfaser - Perlit Mischung wurden an der LVG Heidelberg achtzehn (18) Sorten auf ihre Ertrags- und Qualitätseigenschaften nach einer

Mehr

Versuchsbericht

Versuchsbericht Versuchsbericht 26-13 zur Düngung mit Mehrnährstoffdüngern über den Boden Versuchsverantwortlich: Versuchsdurchführende: Autor des Berichtes: Dr. Thomas Rühmer Ing. Markus Fellner, Georg Schafzahl Dr.

Mehr

Apfelanbau unter Hagelnetz Obstbauliche Versuchsergebnisse

Apfelanbau unter Hagelnetz Obstbauliche Versuchsergebnisse Apfelanbau unter Hagelnetz 2008-2011 Obstbauliche Versuchsergebnisse Versuch Unterlagenvergleich 2000 2006 Fazit M9, P16, Fleuren 56, Supporter 1 und evtl. M27 sind geeignet Wichtigste Unterlage ist M9.

Mehr

Stammdurchmesserzuwachs in mm

Stammdurchmesserzuwachs in mm Wie verhalten sich verschiedene Goldparmäne -Mutanten in Bezug auf die Fruchtausfärbung und den Ertrag? Der Versuch wurde mit 3 Varianten im Frühjahr 1998 zur Überprüfung der Ausfärbung und des Ertragsverhaltens

Mehr

Versuchsbericht 03/2008

Versuchsbericht 03/2008 Versuchsbericht 03/2008 zum Infektionszeitpunkt von Gloeosporium-Lagerfäulen Versuchsverantwortlich: Versuchsdurchführende: Autor des Berichtes: Dr. Thomas Rühmer Ing. Markus Fellner, Georg Schafzahl Dr.

Mehr

Feldfruchternte Trockenheit im April beeinträchtigt Getreideernte. Landwirtschaft

Feldfruchternte Trockenheit im April beeinträchtigt Getreideernte. Landwirtschaft Landwirtschaft Feldfruchternte 2007 Trockenheit im April beeinträchtigt Getreideernte VonJörgBreitenfeld DieGetreideerntehatindiesemJahrunterderTrockenheitimAprildeutlichgelitten. Nach den vorläufigen

Mehr

Wie ist das Wuchs- und Ertragsverhalten der Sorten Hedelfinger und Regina auf verschiedenen schwach wachsenden Unterlagen?

Wie ist das Wuchs- und Ertragsverhalten der Sorten Hedelfinger und Regina auf verschiedenen schwach wachsenden Unterlagen? Wie ist das Wuchs- und Ertragsverhalten der Sorten Hedelfinger und Regina auf verschiedenen schwach wachsenden Unterlagen? Auf Bundesebene wurde ein neuer Versuch mit Schwachwuchs induzierenden Unterlagen

Mehr

Obstschnitt-Lehrpfad

Obstschnitt-Lehrpfad Der Pflanzschnitt 1 Wer sein künftiges Obst von Hand pflücken möchte, sollte Halbstämme oder Hochstämme mit Baumhöhen von 5 bis maximal 8 Metern anstreben. Kräftige Sorten auf gutem Standort können im

Mehr

Erste Ergebnisse zum Holunderversuch aus Gülzow

Erste Ergebnisse zum Holunderversuch aus Gülzow Erste Ergebnisse zum Holunderversuch aus Gülzow Dr. Friedrich Höhne, Landesforschungsanstalt MV, Gartenbaukompetenzzentrum In Mecklenburg-Vorpommern liegen bisher nur sehr wenig praktische Erfahrungen

Mehr

Ökophysiologische Untersuchungen zur Wirkung von Hagelnetzen auf Mikroklima, Wasserhaushalt und Produktion in einer Apfelanlage.

Ökophysiologische Untersuchungen zur Wirkung von Hagelnetzen auf Mikroklima, Wasserhaushalt und Produktion in einer Apfelanlage. Ökophysiologische Untersuchungen zur Wirkung von Hagelnetzen auf Mikroklima, Wasserhaushalt und Produktion in einer Apfelanlage Projektbericht Teil 1 Mikroklimatische Messungen im Tagesgang Untersuchungen

Mehr

Bekämpfung des Gloeosporiumbefalls bei Pinova mit sauerem Gesteinsmehl

Bekämpfung des Gloeosporiumbefalls bei Pinova mit sauerem Gesteinsmehl Bekämpfung des Gloeosporiumbefalls bei Pinova mit sauerem Gesteinsmehl Abb. 1: Gloeosporiumbefallene Früchte der Sorte Pinova Im Rahmen eines vom Bundesprogramm Ökologischer Landbau geförderten Projektes

Mehr

Darwin. Mechanische Blütenausdünnung ORIGINAL. Sichern Sie sich einen optimalen Ertrag dank bester Fruchtqualität!

Darwin. Mechanische Blütenausdünnung ORIGINAL. Sichern Sie sich einen optimalen Ertrag dank bester Fruchtqualität! Darwin DAS Made in Germany ORIGINAL Made in Ger many Mechanische Blütenausdünnung Sichern Sie sich einen optimalen Ertrag dank bester Fruchtqualität! Ausdünnergebnis sofort sichtbar Ausdünnen ohne chemische

Mehr

Erfahrungen mit dem mechanischen Schnitt

Erfahrungen mit dem mechanischen Schnitt Erfahrungen mit dem mechanischen Schnitt LVZ Haidegg Obstbaufachschule Gleisdorf Dr. Gottfried Lafer Philosophie Fruchtwand (Le Mur Fruitier, Fruit wall) Produktionsfläche in m² Ziel: 25 Früchte/ m² Fruchtwand

Mehr

Prüfung in Südtirol. konzentrieren wir uns auf die Ergebnisse am Standort Laimburg. Die Grafiken 1 bis 3 zeigen die Versuchsergebnisse

Prüfung in Südtirol. konzentrieren wir uns auf die Ergebnisse am Standort Laimburg. Die Grafiken 1 bis 3 zeigen die Versuchsergebnisse Erfahrungen mit der Apfelunterlage G 11 in Südtirol Irene Höller, Walter Guerra, Versuchszentrum Laimburg Im europäischen Apfelanbau hat sich M9 als Standardunterlage etabliert. Die Unterlage G 11, auch

Mehr

Obstland Schweiz. Geschichte des Obstbaus in der Schweiz. Blüte und Krise

Obstland Schweiz. Geschichte des Obstbaus in der Schweiz. Blüte und Krise Geschichte des Obstbaus in der Schweiz Blüte und Krise Bis Mitte des 19. Jahrhunderts diente der Obstbau weitgehend der Selbstversorgung. Anfang des 20. Jahrhunderts war die Schweiz das obstbaumreichste

Mehr

Behangsregulierung im ökologischen Apfelanbau

Behangsregulierung im ökologischen Apfelanbau Behangsregulierung im ökologischen Apfelanbau Aufgrund der regional starken Frostereignisse und eines daraus resultierenden schwachen Fruchtansatzes im vergangenen Jahr, ist ein je nach Sorte und Parzelle

Mehr

Vergleich des Einflusses von Holzfaser-Perlite und Kokosfaser Substrate auf den Ertrag verschiedener Salatgurkensorten im Spätanbau

Vergleich des Einflusses von Holzfaser-Perlite und Kokosfaser Substrate auf den Ertrag verschiedener Salatgurkensorten im Spätanbau Vergleich des Einflusses von -Perlite und Substrate Die Ergebnisse kurzgefasst Im Rahmen eines Gurkensortenversuches an der LVG Heidelberg 2015 wurden 13 Gurkensorten, die auf zwei unterschiedlichen Substraten

Mehr

Vorschau auf die Fruchtqualität und Lagerempfehlung für die Saison 2017 / 2018

Vorschau auf die Fruchtqualität und Lagerempfehlung für die Saison 2017 / 2018 Vorschau auf die Fruchtqualität und Lagerempfehlung für die Saison 2017 / 2018 Daniel Alexandre Neuwald Kompetenzzentrum Obstbau Bodensee, Ravensburg - Bavendorf Geschätzte Apfelerträge (1000 t) in der

Mehr

Entwicklung von Sauerkirschbäumen während der ersten beiden Vegetationsperioden nach der Pflanzung im direkten Nachbau nach Pr.

Entwicklung von Sauerkirschbäumen während der ersten beiden Vegetationsperioden nach der Pflanzung im direkten Nachbau nach Pr. Entwicklung von Sauerkirschbäumen während der ersten beiden Vegetationsperioden nach der Pflanzung im direkten Nachbau nach Pr. avium H. Schwärzel Zusammenfassung und Empfehlung Die Analysen der Stammquerschnittsflächen

Mehr

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin 15 / 15 vom 15.04.2015 für den Zeitraum 07.04. 10.04.2015 Erdbeeren Spanische

Mehr

Versuchsbericht 05/2006

Versuchsbericht 05/2006 Versuchsbericht 05/2006 zum Vergleich verschiedener Pflanzenschutzmittel zur Bekämpfung von Spinnmilben Versuchsverantwortlich: Dr. Thomas Rühmer Versuchsdurchführende: Hannes Ponhold, Ing. Markus Fellner

Mehr

Leistung neuer Apfelsorten bei unterschiedlicher Bewirtschaftungsintensität.

Leistung neuer Apfelsorten bei unterschiedlicher Bewirtschaftungsintensität. Leistung neuer Apfelsorten bei unterschiedlicher Bewirtschaftungsintensität. Dr. Friedrich Höhne, Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern Der Bundesversuch Schorfresistente

Mehr

Auch im Obstbau Baden-Württembergs gilt: Nichts ist beständiger als der Wandel

Auch im Obstbau Baden-Württembergs gilt: Nichts ist beständiger als der Wandel Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 10/ Auch im Obstbau Baden-Württembergs gilt: Nichts ist beständiger als der Wandel Reiner Seitz Nach den Ergebnissen der im Frühjahr durchgeführten Baumobstanbauerhebung

Mehr

Wie ist das Wuchs- und Ertragsverhalten von verschiedenen Süßkirschensorten auf der Unterlage Gisela 6?

Wie ist das Wuchs- und Ertragsverhalten von verschiedenen Süßkirschensorten auf der Unterlage Gisela 6? Wie ist das Wuchs- und Ertragsverhalten von verschiedenen Süßkirschensorten auf der Unterlage Gisela 6? Bei der Unterlage Gisela 6 (Züchtungsnummer 148/2) handelt es sich um einen Schwesterklon der bekannten

Mehr

Ökonomische Bewertung von Anpassungsmaßnahmen. Extremwetterlagen beim Anbau von Gemüse, Obst und Wein

Ökonomische Bewertung von Anpassungsmaßnahmen. Extremwetterlagen beim Anbau von Gemüse, Obst und Wein agrarrelevante Extremwetterlagen Möglichkeiten des Risikomanagements Ökonomische Bewertung von Anpassungsmaßnahmen an agrarrelevante Extremwetterlagen beim Anbau von Gemüse, Obst und Wein Dr. Walter Dirksmeyer

Mehr

Mostseminar Sortenreine Moste und Säfte Vorstellung des Plenum-Projekts. Dr. Ulrich Mayr, Kompetenzzentrum Obstbau - Bodensee

Mostseminar Sortenreine Moste und Säfte Vorstellung des Plenum-Projekts. Dr. Ulrich Mayr, Kompetenzzentrum Obstbau - Bodensee Mostseminar Sortenreine Moste und Säfte Vorstellung des Plenum-Projekts Dr. Ulrich Mayr, Kompetenzzentrum Obstbau - Bodensee Kompetenzzentrum Obstbau - Bodensee Versuchsfläche 30 ha Obstregion Bodensee

Mehr

Ernteberichterstattung über Feldfrüchte und Grünland in Schleswig-Holstein Korrektur Herausgegeben am: 5. September 2014

Ernteberichterstattung über Feldfrüchte und Grünland in Schleswig-Holstein Korrektur Herausgegeben am: 5. September 2014 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: C II 1 - m 8/14 SH Ernteberichterstattung über Feldfrüchte und Grünland in Schleswig-Holstein Korrektur Herausgegeben

Mehr

Betriebsbesuch Markus Klug Greisdorf, Obergrail (Steiermark A) 7 ha Reben (blaue Wildbacher Rebe)

Betriebsbesuch Markus Klug Greisdorf, Obergrail (Steiermark A) 7 ha Reben (blaue Wildbacher Rebe) Reisebericht Betriebsbesuch 30.7.2012 Markus Klug Greisdorf, Obergrail (Steiermark A) Betriebsgrösse 40 ha: 30 ha Wald 7 ha Reben (blaue Wildbacher Rebe) 3 ha Kastanien Höhe ü. M. 510 m ca. 1 000 mm Niederschläge/

Mehr

der Bach viele Bäche der Berg viele Berge die Bewölkung der Blitz viele Blitze der Donner Durch das Feld fließt ein kleiner Bach. Der Berg ist hoch.

der Bach viele Bäche der Berg viele Berge die Bewölkung der Blitz viele Blitze der Donner Durch das Feld fließt ein kleiner Bach. Der Berg ist hoch. der Bach viele Bäche Durch das Feld fließt ein kleiner Bach. der Berg viele Berge Der Berg ist hoch. die Bewölkung Die Bewölkung am Himmel wurde immer dichter. der Blitz viele Blitze In dem Baum hat ein

Mehr

AUSZUG / AUSSCHNITTE

AUSZUG / AUSSCHNITTE AUSZUG / AUSSCHNITTE aus der KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ INSTITUT FÜR PFLANZENPHYSIOLOGIE A-8010 Graz, Schubertstraße 51 Leiter des Instituts: Ao. Univ. Prof. Dr. Guttenberger Februar 2004 Kurzfassung

Mehr

Das Ende der Eis-Zeit?

Das Ende der Eis-Zeit? Das Ende der Eis-Zeit? Dr. Dirk Notz Max Planck Institut für Meteorologie 13. Juni 2017 September 1979 NASA September 2005 NASA September 2007 NASA September 2012 NASA September 20xx?? Überblick 1 Die

Mehr

Landwirtschaftskammer Hannover Hannover, Referat: Boden, Düngung, Beregnung Ekkehard Fricke Tel.: 0511/ Fax: 0511/

Landwirtschaftskammer Hannover Hannover, Referat: Boden, Düngung, Beregnung Ekkehard Fricke Tel.: 0511/ Fax: 0511/ Landwirtschaftskammer Hannover Hannover, 16.04.04 Referat: Boden, Düngung, Beregnung Ekkehard Fricke Tel.: 0511/3665 1361 Fax: 0511/3665-1591 Eine gesicherte Wasserversorgung ist existenzentscheidend Das

Mehr

Solarthermische Kraftwerke

Solarthermische Kraftwerke Vorlesung: Nutzung erneuerbarer Energien Prof. Finkel Solarthermische Kraftwerke Das Aufwindkraftwerk Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 1 2. Funktionsweise... 1 2.1. Aufbau... 1 2.2. Entstehung der Luftströmung...

Mehr

Fachliteratur rund um den Obstbau

Fachliteratur rund um den Obstbau Fachliteratur rund um den Obstbau Obstgehölze schneiden Schnitt für Schnitt zu reicher Ernte - mit diesem GU-Ratgeber aus der Pflanzenpraxis gelingt das spielend. Kaum eine Gartenarbeit wirft so viele

Mehr

II. Experiment Mini Streuobstwiese auf der Düne

II. Experiment Mini Streuobstwiese auf der Düne II. Experiment Mini Streuobstwiese auf der Düne Man kann nicht alles haben in seinem Leben. Schon gar nicht, wenn das Menschenleben endlicher als das notwendige fruchtbare Alter eines Apfelbaumes ist.

Mehr

Zuwachs von Kartoffeln bei Krautfäulebefall 2016

Zuwachs von Kartoffeln bei Krautfäulebefall 2016 Zuwachs von Kartoffeln bei Krautfäulebefall 2016 Einleitung / Fragestellung Bei starkem Krautfäulebefall müssten Landwirte schlegeln und/oder flämmen, um einheitliche Knollen zu bekommen und keine Übertragung

Mehr

Chemische Fruchtausdünnung bei Braeburn Ausdünnversuche 2001 bis 2003

Chemische Fruchtausdünnung bei Braeburn Ausdünnversuche 2001 bis 2003 Chemische Fruchtausdünnung bei Braeburn Ausdünnversuche 21 bis 23 1. Material und Methoden Vergleich der Ausdünnwirkung der in Österreich registrierten chemischen Fruchtausdünnmittel (NAA Rhodofix) mit

Mehr

Obstanbau im Freistaat Sachsen

Obstanbau im Freistaat Sachsen Obstanbau im Freistaat Sachsen 2007 C I 8-5j/07 ISSN 1435-8697 Preis: 3,50 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Zeichenerklärung - 0 Nichts vorhanden (genau Null) Weniger als diehälftevon 1in der letztenbesetztenstelle,

Mehr

Branchenbericht Obstbau

Branchenbericht Obstbau Branchenbericht Obstbau Der Anbau von Obst ist in Deutschland ein wichtiger Wirtschaftszweig und erfolgt bundesweit. Auf einer Fläche von 45.600 ha produzieren 7.455 Betriebe Baumobst. Anbauzentren mit

Mehr

Käferbohne - Körnermais Mischkultur

Käferbohne - Körnermais Mischkultur - Mischkultur 216-217 Die steirische wird in der Steiermark meistens mit als Stützfrucht angebaut. Diese Methode ist relativ einfach und es können beide Früchte geerntet werden. Nachteilig sind die sehr

Mehr

Statistische Berichte. Niedersachsen. Landesamt für Statistik. Niedersachsen. C I 8 j / 12. Baumobstanbauerhebung 2012.

Statistische Berichte. Niedersachsen. Landesamt für Statistik. Niedersachsen. C I 8 j / 12. Baumobstanbauerhebung 2012. Statistische Berichte Niedersachsen Landesamt für Statistik Niedersachsen C I 8 j / 12 Baumobstanbauerhebung 2012 Niedersachsen Zeichenerklärung = Nichts vorhanden D = Durchschnitt 0 = Mehr als nichts,

Mehr

1. Sondersituation Landwirtschaft

1. Sondersituation Landwirtschaft I. Grundlagen 1. Sondersituation Landwirtschaft Nach Rechtsformen betrachtet dominieren die landwirtschaftlichen Einzelunternehmen (überwiegend Familienbetriebe) mit einem Anteil von rund 91 Prozent, gefolgt

Mehr

Versuchsbericht

Versuchsbericht Versuchsbericht 2010-06 zur Bekämpfung von Apfelschorf im biologischen Anbau Versuchsverantwortlich: Versuchsdurchführende: Autor des Berichtes: Dr. Thomas Rühmer Georg Schafzahl, Ing. Markus Fellner Dr.

Mehr

Versuchsbericht

Versuchsbericht Versuchsbericht 2007-01 zur Bodendüngung mit organischen Düngern Versuchsverantwortlich: Versuchsdurchführende: Autor des Berichtes: Dr. Thomas Rühmer Ing. Markus Fellner, Georg Schafzahl Dr. Thomas Rühmer

Mehr

Stammdurchmesserzuwachs in mm

Stammdurchmesserzuwachs in mm Wie verhalten sich verschiedene durch die Wärmetherapie gewonnene Berlepsch - Klone in Bezug auf die Ausfärbung und den Ertrag? Der Versuch wurde im Herbst 1994 mit 6 Varianten als Folgeversuch einer Mutantenprüfung

Mehr

Thema der vorliegenden Arbeit:

Thema der vorliegenden Arbeit: Hans-und-Hilde- Coppi-Oberschule + METEUM + Orbitall Albert Einstein Jugend forscht- Schüler experimentieren 2 Fachgebiet: Geo-und Raumwissenschaft Stiftung Jugend-Forscht e.v. http://www.jugend-forscht.de

Mehr

Kühlt der Kühlschrank schlechter, wenn die Sonne auf die Lüftungsgitter scheint?

Kühlt der Kühlschrank schlechter, wenn die Sonne auf die Lüftungsgitter scheint? Kühlt der Kühlschrank schlechter, wenn die Sonne auf die Lüftungsgitter scheint? Diese Untersuchung wurde an einem Kühlschrank durchgeführt, an dem ein Lüfter zur Verbesserung der Kühlwirkung eingebaut

Mehr

Innere Verbräunungen bei Kernobst Ursachen und Lagerempfehlungen

Innere Verbräunungen bei Kernobst Ursachen und Lagerempfehlungen Innere Verbräunungen bei Kernobst Ursachen und Lagerempfehlungen KOB KOMPETENZ ZENTRUM Obstbau Bodensee Josef Streif KOB Bavendorf Innere Fleischverbräunungen bei Santana -Äpfeln nach 5 Monaten CA-Lagerung

Mehr

1. Pflanzenkenntnisse. - Obstbau

1. Pflanzenkenntnisse. - Obstbau 1. Pflanzenkenntnisse - Obstbau 1. Im Obstanbau werden zunehmend Clubsorten angebaut. Vergleichen Sie die Besonderheiten der Clubsorten im Vergleich zu konventionellen Sorten. (4 Nennungen erforderlich)

Mehr

Ernteberichterstattung über Marktobstbau in Schleswig-Holstein bis 10. Juni 2016

Ernteberichterstattung über Marktobstbau in Schleswig-Holstein bis 10. Juni 2016 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: C II 3 - m 6/16 SH (erscheint nur m 6 bis m 8 und m 11) Ernteberichterstattung über Marktobstbau bis 10. Juni Herausgegeben

Mehr

Dazu wurden zunächst die physiologischen Grundlagen von Alternanz und Ertragsregulierung dargestellt.

Dazu wurden zunächst die physiologischen Grundlagen von Alternanz und Ertragsregulierung dargestellt. 1 Einleitung Der Apfel ist, mit einem Pro Kopf Verbrauch von 9 kg im Jahr im Frischverzehr (INTERNET 2012h), Deutschlands meist konsumiertes Obst. Um den Bedarf zu decken werden in Deutschland pro Jahr

Mehr

Auswirkungen von Klimaveränderungen. auf den Obstanbau

Auswirkungen von Klimaveränderungen. auf den Obstanbau muellerm@uni-bonn.de auf den Obstanbau Dipl.-Geogr. Markus Müller Schwerpunkte: Welche Änderungen gab es bisher? Welche Auswirkungen werden in Zukunft dazukommen? Was bedeutet das für unsere Obstarten?

Mehr

Ernteberichterstattung über Marktobstbau in Hamburg bis 10. Juni 2017

Ernteberichterstattung über Marktobstbau in Hamburg bis 10. Juni 2017 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: C II 3 - m 6/17 HH (erscheint nur m 6 bis m 8 und m 11) Ernteberichterstattung über Marktobstbau bis 10. Juni Herausgegeben

Mehr

Versuchsbericht 04/2006

Versuchsbericht 04/2006 Versuchsbericht 04/2006 zur Verringerung von Blattflecken bei Golden Delicious, deren Ursache von Alternaria stammen könnte Versuchsverantwortlich: Dr. Thomas Rühmer Versuchsdurchführende: Hannes Ponhold,

Mehr

Solarenergie. Kostenlose Energie von der Sonne, wie funktioniert das und was bringt es? Energieangebot der Sonne. Architektur.

Solarenergie. Kostenlose Energie von der Sonne, wie funktioniert das und was bringt es? Energieangebot der Sonne. Architektur. Kostenlose Energie von der Sonne, wie funktioniert das und was bringt es? Energieangebot der Sonne Architektur Photovoltaik Solarthermie Energieangebot der Sonne am Beispiel von München Die Sonne liefert

Mehr

b) Warum kann man von Konstanz aus Bregenz nicht sehen?

b) Warum kann man von Konstanz aus Bregenz nicht sehen? Der Bodensee ein Arbeitsblatt für Schüler der 5. und 6. Klasse Der Bodensee ist mit einer Gesamtfläche von 571,5 km 2 der zweitgrößte See im Alpenvorland. Er besteht eigentlich aus zwei Seeteilen, dem

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik ZAHLEN DATEN FAKTEN www.statistik.thueringen.de Statistischer Bericht C II unreg. / 08 Ernte und Betriebsberichterstattung Obst im Marktobstbau in Thüringen 2008 Stand: Juli Bestell Nr. 03 209 Thüringer

Mehr

Frostversicherung für Äpfel Ausgangssituation

Frostversicherung für Äpfel Ausgangssituation Frostversicherung für Äpfel Ausgangssituation Warmes, trockenes Frühjahr gute Entwicklung der Bäume Generell schwache Blüte und miserables Blühwetter (kühl und feucht) Spätfröste am 2., 9. und 10. April

Mehr

INTERREG IV. Gemeinsam gegen Feuerbrand

INTERREG IV. Gemeinsam gegen Feuerbrand INTERREG IV Gemeinsam gegen Feuerbrand 2008-2011 Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein Statusseminar Bekämpfung des Feuerbranderregers im Obstbau Bonn, 09.06.2010 Dr. Christian Scheer Georg Bantleon, Daniel Hagl/

Mehr

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin Spargel Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin 16 / 15 vom 22.04.2015 für den Zeitraum 13.04. 17.04.2015 Die einheimischen

Mehr

ADAGIO - FRAGEBOGEN (anonym)

ADAGIO - FRAGEBOGEN (anonym) ADAGIO - FRAGEBOGEN (anonym) ADAGIO ist ein EU-projekt unter Leitung der Universität für Bodenkultur zum Thema : Anpassung Der LAndwirtschaft in gefährdeten Europäischen ReGIOnen an den Klimawandel Mit

Mehr

Ergebnisse und Interpretation 54

Ergebnisse und Interpretation 54 Ergebnisse und Interpretation 54 4 Ergebnisse In den Abbildungen 24/4.1 bis 29/4.1 werden die Laktat-Geschwindigkeits-Kurve und die Herzfrequenzwerte der beiden Schwimmgruppen (Männer: n=6, Frauen: n=8)

Mehr

Neue Birnensorten für Mecklenburg-Vorpommern Ergebnisse eines Anbauversuchs

Neue Birnensorten für Mecklenburg-Vorpommern Ergebnisse eines Anbauversuchs Neue Birnensorten für Mecklenburg-Vorpommern Ergebnisse eines Anbauversuchs Dr. Friedrich Höhne, Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern Der Birnenanbau spielt in

Mehr

Aktuelle Versuchsergebnisse der LVG in Erfurt 2014 zur Abdeckung und Fertigation von Süßkirschen

Aktuelle Versuchsergebnisse der LVG in Erfurt 2014 zur Abdeckung und Fertigation von Süßkirschen Aktuelle Versuchsergebnisse der LVG in Erfurt 2014 zur Abdeckung und Fertigation von Süßkirschen 24. Thüringer Obstbautag an der Lehr- und Versuchsanstalt Gartenbau in Erfurt Monika Möhler, Fachbereichsleiter

Mehr

WETTERBERICHT UND WETTERBEOBACHTUNG

WETTERBERICHT UND WETTERBEOBACHTUNG WETTERBERICHT UND WETTERBEOBACHTUNG Je kurzfristiger eine Wetterprognose erstellt wird, umso genauer ist sie Wetterbericht bis unmittelbar vor Start der Tour im Auge behalten Theoretisches Wissen aus dem

Mehr

Ergebnisse von Bewässerungsversuchen bei Kirsche und Apfel an der LVG Erfurt im Trockenjahr 2015

Ergebnisse von Bewässerungsversuchen bei Kirsche und Apfel an der LVG Erfurt im Trockenjahr 2015 Ergebnisse von Bewässerungsversuchen bei Kirsche und Apfel an der LVG Erfurt im Trockenjahr 2015 25. Thüringer Obstbautag an der LVG in Erfurt, 26.01.2016 Monika Möhler, Fachbereichsleiter Obstbau, www.lvg-erfurt.de,

Mehr

Versuchsbericht

Versuchsbericht Versuchsbericht 2011-14 zur Bestimmung des Infektionszeitpunktes mit Gloeosporium- Lagerfäulen Versuchsverantwortlich: Versuchsdurchführende: Autor des Berichtes: Dr. Thomas Rühmer Ing. Markus Fellner,

Mehr

Versuche im ökologischen Gemüsebau in Niedersachsen KÖN 2004

Versuche im ökologischen Gemüsebau in Niedersachsen KÖN 2004 Einfluss der Bestandesdichte auf Ertrag und Qualität bei Buschbohnen (Industriesorten) Versuchsjahr 2004 Buschbohne Bestandesdichte Ökologischer Anbau Zusammenfassung Durch Vorkultur in Multitopfplatten

Mehr

Phänologischer Kalender Vorfrühling Erstfrühling Vollfrühling Frühsommer Hochsommer Spätsommer Frühherbst Vollherbst Spätherbst Winter

Phänologischer Kalender Vorfrühling Erstfrühling Vollfrühling Frühsommer Hochsommer Spätsommer Frühherbst Vollherbst Spätherbst Winter Die Phänologie ( altgriechisch φαίνω phaíno, deutsch ich erscheine befasst sich mit den im Jahresablauf periodisch wiederkehrenden Entwicklungserscheinungen in der Natur (Pflanzen / Tiere) und die Phänometrie

Mehr

Fertigation von Einlegegurken - Düngen nach Bedarf 1

Fertigation von Einlegegurken - Düngen nach Bedarf 1 Fertigation von Einlegegurken - Düngen nach Bedarf 1 Carmen Feller und Matthias Fink, Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren und Erfurt (IGZ), Kontakt: feller@igzev.de Fertigation

Mehr

Assimilationsbelichtung mit LED hat Auswirkungen auf das Wachstum von Hedera helix

Assimilationsbelichtung mit LED hat Auswirkungen auf das Wachstum von Hedera helix Die Ergebnisse kurzgefasst Durch die Belichtung der Hedera mit LED einzelner Spektralfarben oder einer Mischung aus diesen, konnte ein kompakterer Wuchs erzielt werden im Vergleich zur Belichtung mit Natriumdampf-

Mehr

Jetzt Mitglied werden! BIOBODEN. AUS GUTEM GRUND.

Jetzt Mitglied werden! BIOBODEN. AUS GUTEM GRUND. BIOBODEN. AUS GUTEM GRUND. Jetzt Mitglied werden! Liebe Leserinnen und Leser, wir möchten Sie zu einer Reise in eine gesunde Zukunft einladen. Unser gemeinsames Ziel: Ein Land, in dem sich die Menschen

Mehr

Anleitung für Biokohle-Versuche

Anleitung für Biokohle-Versuche Anleitung für -Versuche Ein Versuch heisst hier: zwei beieinander liegende, gleich grosse Teilflächen, eine mit (B), eine ohne Kohle (R) als Kontrolle. Masse pro Teilnehmer: 10kg Einsatzmenge : 1 kg/m2

Mehr

AUFGABE 1: VIER ELEMENTE

AUFGABE 1: VIER ELEMENTE Seite 1 von 6 UMDENKEN AUFGABE 1: VIER ELEMENTE Nach einer alten Lehre besteht alles in unserer Welt aus den vier Elementen: Feuer, Wasser, Erde, Luft. Ordne die Begriffe aus dem Kasten den vier Elementen

Mehr

STOLLER Technologie Als QUANTENSPRUNG für Ihre Kulturpflanzen

STOLLER Technologie Als QUANTENSPRUNG für Ihre Kulturpflanzen STOLLER Technologie Als QUANTENSPRUNG für Ihre Kulturpflanzen Inhalt Die STOLLER Technologie bringt Kultur Seite im Wein- und Obstbau Allgemein 1 eine verbesserte Entwicklung Ihrer Weinbau 2 Pflanzen.

Mehr

Statistische Untersuchung der Veränderung von Großwetterlagen im Zusammenhang mit der klimatischen Erwärmung am Beispiel der Klimastation Aachen

Statistische Untersuchung der Veränderung von Großwetterlagen im Zusammenhang mit der klimatischen Erwärmung am Beispiel der Klimastation Aachen Statistische Untersuchung der Veränderung von Großwetterlagen im Zusammenhang mit der klimatischen Erwärmung am Beispiel der Klimastation Aachen DACH 7, Meteorologentagung 7, Hamburg, Deutschland,. -14.

Mehr

Teil I: Grundlagen. 1. Warum Soja? Warum Soja 1.

Teil I: Grundlagen. 1. Warum Soja? Warum Soja 1. Teil I: Grundlagen 1. Warum Soja? Die Sojabohne (Glycine max (L.) Merr.), häufig auch einfach als Soja bezeichnet, ist eine Kulturpflanze aus der Familie der Hülsenfrüchte (Leguminosae) und stammt aus

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen Statistische Berichte Bestell-Nr C 62 3 900 (Kennziffer C II 3 j/9) Ernteberichterstattung über Obst in Nordrhein-Westfalen Endgültige

Mehr

2007 mit ausdrücklicher Genehmigung von Mindjet, LLC. Alle Rechte vorbehalten.

2007 mit ausdrücklicher Genehmigung von Mindjet, LLC. Alle Rechte vorbehalten. 1 2007 mit ausdrücklicher Genehmigung von Mindjet, LLC. Alle Rechte vorbehalten. 2 GRUPPE 1 Die 18-jährige Julia fährt ganzjährig mit ihrem Auto zur Schule. Das Auto verbraucht 10 Liter Benzin auf Kilometer.

Mehr

Material Gruppe E: Die Baumwollwirtschaft Subventionen und Gentechnik

Material Gruppe E: Die Baumwollwirtschaft Subventionen und Gentechnik Material Gruppe E: Die Baumwollwirtschaft Subventionen und Gentechnik Arbeitsaufgaben: Arbeite anhand der beiden Aussagen die Ursache der wirtschaftlichen Probleme der Baumwollbauern aus Burkina Faso und

Mehr

Erläuterungen. zur. Ernte- und Betriebsberichterstattung Reben und Weinmost

Erläuterungen. zur. Ernte- und Betriebsberichterstattung Reben und Weinmost Thüringer Landesamt für Statistik Referat Land- und Forstwirtschaft Postfach 1255 07502 Gera Erläuterungen zur Ernte- und Betriebsberichterstattung Reben und Weinmost Inhaltsverzeichnis Seite I. Merkmalskatalog

Mehr

Das Klima des Hunsrücks

Das Klima des Hunsrücks Das Klima des Hunsrücks Karl-Heinz Sülflow Wegen der Lage in der Westwindzone ist der Hunsrück insgesamt durch ein relativ mildes subozeanisches Klima geprägt, also einem Übergang zwischen See- bzw. Küstenklima

Mehr

Großartige Apfelernte 2007 in Bayern

Großartige Apfelernte 2007 in Bayern Pressemitteilung München, 4. Dezember 2007 Großartige Apfelernte 2007 in Bayern Bayerischer Apfeltag in München München (bbv) Eine Apfelernte, die beste Apfelqualitäten mit einer großen Erntemenge verbindet,

Mehr

Spaliererziehung mit 70,90 u.110 cm Stammhöhe Versuchsdauer Unterlage Pflanzentfernung Standfläche/Stock SO4 3 x 1 m 3 m²

Spaliererziehung mit 70,90 u.110 cm Stammhöhe Versuchsdauer Unterlage Pflanzentfernung Standfläche/Stock SO4 3 x 1 m 3 m² Bezeichnung d. Versuches Laubarbeitsversuch Teilentblätterung in der und sversuch Bearbeiter des Versuches Bauer K. Fachschule LFS Krems Zwischenbericht Versuchsziel Feststellung des Einflusses von frühzeitiger

Mehr

Regensicher Windsicher Hagelsicher Einfache Montage Optimales Mikroklima Vogelschutz Insektenschutz Frostschutz

Regensicher Windsicher Hagelsicher Einfache Montage Optimales Mikroklima Vogelschutz Insektenschutz Frostschutz Regensicher Windsicher Hagelsicher Einfache Montage Optimales Mikroklima Vogelschutz Insektenschutz Frostschutz Selbstlüftende VOEN Überdachung Optimales Mikroklima und hohe Sturmsicherheit (rechts). Die

Mehr