Seminare zum Arbeits- und Gesundheitsschutz Programm 2015
|
|
- Guido Peters
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seminare zum Arbeits- und Gesundheitsschutz Programm 2015 FÜR EIN GESUNDES BERUFSLEBEN
2
3 Seminare zum Arbeits- und Gesundheitsschutz Programm 2015 FÜR EIN GESUNDES BERUFSLEBEN
4 Impressum Seminare zum Arbeits- und Gesundheitsschutz Programm 2015 Stand 09/ Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) Herausgeber Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) Hauptverwaltung Pappelallee 33/35/ Hamburg Tel.: (040) Fax: (040) Bestellnummer M070 Ansprechpartner BGW Akademie Hamburg Tel.: (040) Fax: (040) Titelfoto Abel Mitja Varela, Getty Images Gestaltung und Satz GDA Gesellschaft für Marketing und Service der Deutschen Arbeitgeber mbh, Berlin Druck Bechtle Druck & Service GmbH & Co. KG, Esslingen Gedruckt auf Profisilk chlorfrei, säurefrei, recyclingfähig, biologisch abbaubar nach ISO-Norm Impressum
5 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, die BGW unterstützt ihre versicherten Unternehmen bei der Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren. Das ist unser oberstes und dabei legen wir großen Wert auf ein ganzheitliches, nachhaltiges Vorgehen. Unser Seminarangebot hat am Erfolg dieser Mission einen wichtigen Anteil: Es sorgt mit einem breit gefächerten Angebot an Aus- und Fortbildungsmaßnahmen dafür, dass Unternehmer, Fach- und Führungskräfte Gesundheitsrisiken erkennen und geeignete Schutzmaßnahmen ergreifen können. Sie lernen darüber hinaus Maßnahmen zur Stärkung der Gesundheitskompetenz und der Ressourcen der Beschäftigten kennen. Damit fördern wir die Bereitschaft der im Unternehmen Verantwortlichen, den Arbeits- und Gesundheitsschutz als wichtiges Unternehmensziel zu verankern. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels gilt mehr denn je, dass nur gesunde Unternehmen zukunftsfähig sind. Den Nutzen der BGW-Seminare für dieses erkennen immer mehr Verantwortliche: Im vergangenen Jahr besuchten mehr als Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines oder mehrere unserer über kostenfreien Seminare. Bei so großem Interesse erhalten wir selbstverständlich eine Menge hilfreicher Anregungen, wie wir unser Programm weiter verbessern und sinnvoll erweitern können. Deshalb finden auch in diesem Jahr sowohl neue als auch aktualisierte Veranstaltungen in unseren Schulungszentren statt. Auf Wunsch kommen wir auch zu Ihnen ins Haus: mit qualifizierten Beratern und einem umfassenden Beratungsangebot und ganz neu per Internet mit dem BGW-Lernportal. Wir sind gespannt, was Sie von unserem erweiterten Angebot halten und freuen uns auf Sie! Ihre Dr. Heike Schambortski Leiterin Präventionskoordination der BGW Informationen zu unserem Seminarangebot finden Sie auch unter Was unsere Seminare auszeichnet Grundlage einer erfolgreichen Präventionsarbeit sind für uns hochwertige Seminare mit Praxisbezug. Deshalb erfüllen alle unsere Seminare folgende Qualitätsstandards: Sie sind kostenfrei, wenn Ihr Arbeit geber bei der BGW versichert ist. Sie sind auf Grundlage von neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen entwickelt. Sie richten sich an den Anforderungen der Teilnehmenden aus. Sie werden von Dozenten im Teamteaching-Modell geleitet, die fachlich und methodisch auf dem neuesten Stand sind und wissen, was man in der Praxis braucht. Sie vermitteln aktuelle, praxisnahe und rechtssichere Informationen. Sie fördern Teamgeist, Verantwortung und Kreativität. Sie motivieren, das Erlernte anschließend am Arbeitsplatz umzusetzen. Sie finden in Schulungsstätten mit moderner Veranstaltungstechnik und hohem Freizeitwert statt. Vorwort 5
6 Informationen zur Anmeldung Anmeldung per Internet: Bitte den Suchbegriff Seminare online eingeben. So melden Sie sich an Sie können sich per Internet, Fax oder Post zu einem BGW-Seminar anmelden. Unter können Sie sich auch vorab über freie Seminartermine informieren. Alle, die eine Anmeldung per Fax oder Post vorziehen, finden dafür am Schluss dieser Broschüre ein Formular. Füllen Sie es aus und schicken Sie es uns zu. Bitte beachten Sie: Pro Seminar werden maximal zwei Teilnehmerinnen/Teilnehmer eines Unternehmens zugelassen. Anmeldung per Fax oder Post Bitte senden Sie Anmeldebogen 1 (für alle Semi narorte außer Dresden) an die Faxnummer (040) oder per Post an: Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) Akademie Hamburg Postfach Hamburg Wer kann teilnehmen? Wenn Sie in einem Unternehmen arbeiten, das bei der BGW versichert ist, können Sie an unseren Seminaren teilnehmen. Andere Interessenten können sich über die für sie zuständigen gesetz lichen Unfallversicherungsträger anmelden. Falls Sie Ihre Kenntnisse nach einiger Zeit auf frischen und deshalb ein Seminar ein zweites Mal besuchen möchten: Alle Seminare können Sie vier Jahre nach Ihrer ersten Teilnahme wieder holen, die Grundseminare für Sicherheitsbeauftragte sowie die Seminare für Führungskräfte allerdings erst nach sechs Jahren. Übrigens: Für eine Teilnahme an einem Seminar der BGW müssen Sie keinen Urlaub oder Bildungs urlaub nehmen. Ihr Arbeitgeber muss Sie dafür freistellen. Bitte beachten Sie, ob Sie zur des Seminars gehören. Die richtige Teilnehmerzusammensetzung entscheidet mit über die Qualität und den Erfolg des Seminars. * Mit Ausnahme einiger spezieller Angebote, die mit Kosten ausgeschrieben sind. Wenn Sie sich für ein Seminar in der Schulungsstätte Dresden anmelden, schicken Sie Anmeldebogen 2 an die Faxnummer (0351) oder per Post an: Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) Postfach Dresden Sobald Ihre Anmeldung von uns bearbeitet wurde, erhalten Sie eine Reservierungsbestätigung oder eine Absage. Die endgültige Seminareinladung ist circa vier Wochen vor Seminarbeginn bei Ihnen. Um die Buchung Ihres Hotelzimmers kümmern wir uns. Wie Sie erfolgreich teilnehmen Jedes Seminar ist in dieser Broschüre genau beschrieben. Bitte überlegen Sie bei der Auswahl eines Seminars genau, ob die Inhalte Ihren Anforderungen entsprechen. Bitte prüfen Sie auch, ob Sie zu der gehören und die Teilnahmevoraussetzungen erfüllen. Je ähnlicher die Erwartungen und der berufliche Kenntnisstand einer Teilnehmergruppe sind, umso erfolgreicher verläuft ein Seminar für alle. Wer übernimmt die Kosten? Die Seminarkosten, inklusive Fahrtkostenpauschale, Unterbringungs- und Verpfle- 6 Informationen zur Anmeldung
7 gungskosten, übernimmt die BGW.* Das gilt für alle Teilnehmenden, die über die BGW versichert sind. Für Teilnehmende an der Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit gelten besondere Voraus setzungen (siehe Seite 26). Bei allen anderen Interessenten benötigen wir eine Kostenübernahmeerklärung des zuständigen Unfallversicherungsträgers. Die Kosten für den Verdienstausfall werden von der BGW nicht getragen. Die Reisekostenerstattung Damit wir Ihnen die Reisekosten erstatten können, erhalten Sie zu Seminarbeginn von Ihren Dozenten ein Formular. Bitte füllen Sie es aus und geben Sie es bis zum Ende des Seminars wieder bei Ihren Dozenten ab. Wir über weisen Ihnen anschließend den entsprechenden Betrag. Denken Sie daran, auf dem Formular Ihre Bankverbindung anzu geben /22 Hamburg Schwerin / Bad Bevensen Paderborn Wörlitz 06 Gladbeck Wuppertal 99 Dresden Bad Neuenahr Marktheidenfeld Bad Mergentheim 74 90/ Heidenheim / Sie müssen kurzfristig absagen? Wenn Sie an einem Seminar, zu dem Sie sich angemeldet haben, nicht teilnehmen können, benötigen wir Ihre umgehende schriftliche Absage oder einen kurzen Anruf. Dann können wir Ihren Platz an einen Interessenten auf der Warteliste vergeben. Wenn Sie uns nicht benachrichtigen, behalten wir uns vor, entstandene Kosten Ihrem Arbeit geber in Rechnung zu stellen. Wenn Sie Fragen haben Rufen Sie uns an unter (040) (Akademie Hamburg) oder (0351) ( ). Oder nehmen Sie über Kontakt zu uns auf. Welcher Seminarort ist für Sie der nächste? Auf dieser Karte sehen Sie, an welchen Orten wir unsere Seminare durchführen. Wir haben die Schulungsstätten in die Bereiche Nord, Ost, Süd und West aufgeteilt. Bitte wählen Sie für Ihren Seminartermin eine Schulungsstätte aus, die im gleichen Bereich liegt wie das Unternehmen, für das Sie tätig sind. Ein Beispiel: Sie arbeiten in Kiel. Also ist Ihr Seminar ort Hamburg, Schwerin oder Bad Bevensen. Nähere Informationen zu unseren Schulungsstätten finden Sie in dieser Broschüre auf der Seite 78. Achtung, Ausnahme! Einige Seminare finden nicht an allen Seminar orten statt. Dann gilt diese Regelung nicht und Sie können sich aus dem ganzen Bundesgebiet für diese Seminare anmelden. Das trifft auch für die Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit zu, die ausschließlich in Dresden durchgeführt wird. Bei Fragen zu einer barrierefreien Unterbringung wenden Sie sich bitte an die BGW Akademien in Hamburg oder Dresden. Informationen zur Anmeldung 7
8 Wissenswertes zu unseren Seminaren Prävention: die Basis für ein gesundes Berufsleben Berufskrankheiten und Unfälle sind für Betroffene und ihre Angehörigen schmerzhafte, mit negativen Folgen verbundene Ereignisse. Deshalb legen wir bei der BGW seit vielen Jahren einen großen Schwerpunkt auf präventive Maßnahmen, die Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und beruflichen Gesundheitsgefahren vorbeugen. Das Ergebnis dieser vorausschauenden Ausrichtung ist ein umfassendes und vielfältiges Beratungs- und Unterstützungsangebot, mit dem wir helfen, den Berufsalltag gesund zu gestalten. Doch wir wollen noch mehr tun: Die BGW hat eine Präventionsstrategie erarbeitet, um kontinuierlich und konsequent das Arbeitsschutzniveau in den bei der BGW versicherten Betrieben zu erhöhen. Ein wichtiger Bestandteil dieser Strategie sind unsere Seminare: In ihnen bestärken wir Teilnehmerinnen und Teilnehmer darin, für gesunde Arbeitsbedingungen zu sorgen. Durch Ausund Weiterbildung bei der BGW lernen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eigeninitiativ und selbstverantwortlich den Arbeits- und Gesundheitsschutz in ihrem Handlungsradius umzusetzen. Seminare für Pflege, Kliniken und WfbM Unser Seminarangebot ist branchen- und themenübergreifend. In einigen Berufen stellen wir allerdings durch neue, veränderte Rahmenbedingungen ein erhöhtes Gefährdungspotenzial fest. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kliniken, Pflegeeinrichtungen, Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation und in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen sind davon betroffen. Seminare, die für sie besonders geeignet sind, haben wir gekennzeichnet: Kliniken Neue Seminare Pflegeeinrichtungen Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation und Werkstätten für Menschen mit Behinderungen Das Seminarangebot der BGW wird von Jahr zu Jahr ergänzt und erweitert. Dies geschieht vor dem Hintergrund veränderter rechtlicher und wissenschaftlicher Fakten und berücksichtigt Wünsche und Anregungen unserer Teilnehmerinnen und Teilnehmer. In diesem Jahr bieten wir Ihnen einige neue Seminare an: Älter werden in der Altenpflege Ansätze zur Organisations- und Personalentwicklung (ALTA) Älter werden in der Krankenpflege Ansätze zur Organisations- und Personalentwicklung (ALTK) Biostoffverordnung und TRBA 250 im Gesundheitsdienst umsetzen (BIOV) Werkstätten: Arbeits- und Gesundheitsschutz auf ausgelagerten Arbeitsplätzen sorgfältig planen (INTEW) 8 Wissenswertes zu unseren Seminaren
9 Älter werden in der Pflege Zu den absoluten Spitzenreitern in unserem Programm gehörte im vergangenen Jahr das Seminar Älter werden in der Pflege haben wir deshalb aus einem zwei Seminare (ALTA und ALTK) gemacht, die jeweils speziell für die Altenpflege und die Krankenpflege konzipiert wurden. An Beispielen, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einbringen, werden dort Altersstrukturanalysen und Demografie-Checks durchgeführt. Aus den Ergebnissen und dem fachlichen kollegialen Austausch wird der Handlungsbedarf ab geleitet. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer entwickeln exemplarisch Maßnahmenpläne und bereiten erste Umsetzungsschritte vor. Wir bieten beide Seminare als kompaktes Tagesseminar an. Neue Beratungsangebote Zusätzlich unterstützen wir Sie individuell und vor Ort mit neuen Beratungsangeboten zum Arbeits- und Gesundheitsschutz in Ihrem Betrieb. Die Kontaktdaten der Ansprechpartner finden Sie auf Seite 77. Neue Schulungsstätten ab 2015 Für die Regionen Süd und Nord haben wir neue Schulungsstätten gefunden, an denen Lernen mit uns (noch mehr) Spaß macht. Wir freuen uns, wenn wir Sie in einem Seminar in diesen neuen Häusern begrüßen dürfen. Region Süd Veränderte Biostoffverordnung Die rechtlichen Grundlagen der Biostoffverordnung (BioStoffV) und der Technischen Regelung Biologische Arbeitsstoffe im Gesundheitswesen und in der Wohlfahrtspflege (TRBA 250) haben sich 2014 geändert. Im Seminar BIOV informieren wir Sie über wesentliche Änderungen und Neuerungen, damit Sie die neue BioStoffV und die TRBA 250 fachkundig umsetzen können. Best Western Premier Parkhotel Bad Mergentheim Region Nord Das BGW-Lernportal NH Schwerin Ab sofort lernen Sie mit uns auch online: Das BGW-Lernportal ermöglicht Ihnen, sich arbeits- und gesundheitsrelevantes Wissen in Selbstlernphasen von zu Hause oder unterwegs aus anzueignen. Die Angebote des neuen BGW-Lernportals finden Sie auf Seite 76. Wissenswertes zu unseren Seminaren 9
10 Inhalt Impressum Vorwort Informationen zur Anmeldung Wissenswertes zu unseren Seminaren Überblick über die Seminarbereiche nbezogene Seminare Seminare für Sicherheitsbeauftragte Grundseminar: Sicherheitsbeauftragte (SGK) Aufbauseminar: Pflege (SP1) Aufbauseminar: Labor (SL1) Aufbauseminar: Hauswirtschaft (SH1) Aufbauseminar: Werkstatt (SW1) Aufbauseminar: Haustechnik (ST1) Aufbauseminar: Kindertagesstätten (SKTA) Aufbauseminar: Verwaltung (SV1) Aufbauseminar: Konflikte lösen Arbeitsschutz stärken (SAS) Seminare für betriebliche Interessenvertreter Seminar für betriebliche Interessenvertreter (MAV) Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit Erwerb der Fachkunde Präsenzseminar P I (FPI1) Präsenzseminar P II (FPI2) Präsenzseminar P III (FPI3) Präsenzseminar P IV (FPI4) NEU Fortbildungsseminare für Fachkräfte für Arbeitssicherheit Qualifizierungsangebot für Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit Von TOP zu TOPAS_R Prävention von Muskel-Skelett-Erkrankungen (FSWM) Moderationsausbildung für Fachkräfte für Arbeitssicherheit (FMA1 + FMA2) Seminare für Führungskräfte Grundseminar: Arbeits- und Gesundheitsschutz eine gewinnbringende Führungsaufgabe (UM1) Grundseminar: Arbeits- und Gesundheitsschutz in der ambulanten Pflege und Betreuung (UK1) Inhalt
11 Gesundheitsfördernde Führung Möglichkeiten und Grenzen (UMGF) Suchtprävention und Suchthilfe im Betrieb (UMSP) Grundseminar: Arbeits- und Gesundheitsschutz in Kindertageseinrichtungen (UMKT) Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Grundseminar: Prävention von Rückenbeschwerden in der Pflege und Betreuung Grundlagen (SRP1) Aufbauseminar: Prävention von Rückenbeschwerden in der Pflege und Betreuung betriebliche Umsetzung (SRP2) bezogene Seminare Seminare zu speziellen Medizinprodukte sicher betreiben und anwenden (W10) Sicheres Gestalten von Arbeitsmitteln (SAM) Pressen in der Metallbearbeitung (PRM) Sicher arbeiten durch erfolgreiche Anleitung (ASP1) Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Garten- und Landschaftsbau (GALA) Ausbildung zur innerbetrieblichen Deeskalationstrainerin und zum innerbetrieblichen Deeskalationstrainer Professioneller Umgang mit Gewalt und Aggression Werkstätten und Wohnheime (PUGA1) Professioneller Umgang mit Gewalt und Aggression Altenpflege (PUGA2) Professioneller Umgang mit Gewalt und Aggression Kliniken und Einrichtungen für Menschen in besonderen Lebenssituationen (PUGA3) Grundseminar: Arbeits- und Gesundheitsschutz durch Stressmanagement (GDS) Aufbauseminar: Arbeits- und Gesundheitsschutz durch Stressmanagement (GDSA).. 51 Betriebliches Konfliktmanagement und Prävention von Mobbing (GKM) Biostoffverordnung und TRBA 250 im Gesundheitsdienst umsetzen (BIOV) Arbeitssicherheit durch betriebliche Unterweisung (AU1) Durch- und Umsetzen von Unterweisungszielen (AU2) Werkstätten: Arbeits- und Gesundheitsschutz auf ausgelagerten Arbeitsplätzen sorgfältig planen (INTEW) Grundkurs: Hygiene und Arbeitsschutz (HGK) Qualitätsmanagement mit integriertem Arbeitsschutz Einführung in den Arbeits schutz (ASG) Qualitätsmanagement mit integriertem Arbeitsschutz Umsetzung der Managementanforderungen der BGW zum Arbeitsschutz (FQM) NEU NEU NEU Seminare zum Thema Gefahrstoffe Gefahrstoffe Gesundheitsdienst (W21) Gefahrstoffe Wohlfahrtspflege (W22) Gefahrstoffe Gefährdungsbeurteilung (W31) Workshop: Gefahrstoffe Betriebsanweisungen (W42) Inhalt 11
12 NEU NEU Seminare zum betrieblichen Gesundheitsmanagement Gesunde Verhältnisse schaffen betriebliches Gesundheitsmanagement (AG2) Analyse der betrieblichen Gesundheitssituation Instrumente und Diagnoseverfahren (AG45) Älter werden in der Altenpflege Ansätze zur Organisationsund Personalentwicklung (ALTA) Älter werden in der Krankenpflege Ansätze zur Organisationsund Personalentwicklung (ALTK) Betriebliche Gesundheitsförderung durch Personalentwicklung ein Qualifizierungsprogramm (GSQA) Methodenkompetenz für betriebliches Gesundheitsmanagement (MK1 + MK2 + MK3) Seminare zum Thema Verkehrssicherheit Grundseminar: Mobilitätskompetenz für Menschen mit Behinderungen (VS3) Aufbauseminar: Mobilitätskompetenz für Menschen mit Behinderungen (VS7) Sichere Beförderung von Menschen mit Behinderungen in Kraftfahrzeugen (VS6) Trainings zum Thema Verkehrssicherheit Fahrsicherheitstraining Gesund und sicher mit dem Rad Inhouse-Trainingsangebot für Menschen mit Behinderungen sicher mobil zu Fuß Inhouse-Trainingsangebot für Menschen mit Behinderungen sicher mobil im Rollstuhl Inhouse-Trainingsangebot NEU Online-Lernangebote zum Arbeits- und Gesundheitsschutz Online-Fortbildung für alternativ betreute Unternehmen Ihre Ansprechpartner bei der Anmeldung Unsere Schulungszentren Anmeldebogen 1 für alle Seminarorte außer Dresden Anmeldebogen 2 für Seminare an der Ihr persönlicher Seminarplaner Kontakt Ihre BGW-Standorte Inhalt
13 Überblick über die Seminarbereiche Neu Online- Lernangebote: nbezogene Seminare Seminare für Sicherheitsbeauftragte Seminare für betriebliche Interessenvertreter Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit Fortbildungsseminare für Fachkräfte für Arbeitssicherheit Seminare für Führungskräfte bezogene Seminare Seminare zu speziellen Seminare zum Thema Gefahrstoffe Seminare zum betrieblichen Gesundheitsmanagement Seminare zum Thema Verkehrssicherheit Trainings zum Thema Verkehrssicherheit Online-Lernangebote zum Arbeits- und Gesundheitsschutz Überblick über die Seminarbereiche 13
14 Seminare für Sicherheitsbeauftragte SGK Grundseminar: Sicherheitsbeauftragte Sicherheitsbeauftragte, die bisher noch nicht an einem Seminar teilgenommen haben oder deren Teilnahme mehr als sechs Jahre zurückliegt Die Teilnehmenden lernen, welche Aufgaben sie als Sicherheitsbeauftragte über nehmen und wie sie diese Aufgaben erfolgreich meistern. Der Sicherheitsbeauftragte im Betrieb Die BGW Ihr Partner Betriebliche Sicherheitsprobleme erfolgreich meistern Betriebliches Unfallgeschehen und Lösungen für die Praxis Das Seminar richtet sich nicht an Führungskräfte. Abweichende : Seminarbeginn erster Tag: 8.30 Uhr Seminarende letzter Tag: Uhr Seminar-Nr. Datum SGK SD SGK SD SGK SD SGK SD Fr So SGK SD SGK SD Fr So SGK SD SGK SD Fr So SGK SD SGK SD SGK SD SGK SD SGK SD SGK SD Seminar-Nr. Datum SGK SD SGK SD SGK SD SGK SD Do Sa SGK SD SGK SD SGK SD SGK SD SGK SD SGK SD SGK SD SGK SD SGK SD SGK SD SGK SD SGK SD SGK SD SGK SD SGK SD SGK SD SGK SD SGK SD SGK SD SGK SD SGK SD Fr So SGK SD SGK SD SGK SD SGK SD SGK SD SGK SD Akademie Hamburg SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN nbezogene Seminare Seminare für Sicherheitsbeauftragte
15 SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN Region Nord: Schwerin SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN SGK SN Region Ost: Wörlitz SGK SO SGK SO SGK SO SGK SO SGK SO SGK SO SGK SO SGK SO SGK SO SGK SO SGK SO SGK SO SGK SO SGK SO SGK SO SGK SO SGK SO SGK SO SGK SO SGK SO SGK SO SGK SO SGK SO SGK SO SGK SO SGK SO SGK SO Region Süd: Bad Mergentheim SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS Region Süd: Heidenheim SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS Fortsetzung nbezogene Seminare Seminare für Sicherheitsbeauftragte 15
16 Seminare für Sicherheitsbeauftragte SGK Grundseminar: Sicherheitsbeauftragte (Fortsetzung) SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS SGK SS Region West: Bad Neuenahr SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW15AB SGK SW15AC SGK SW15AE SGK SW15AN Region West: Gladbeck SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW15AD SGK SW15AI SGK SW15AJ SGK SW15AP SGK SW15AQ SGK SW15AS Region West: Paderborn SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW SGK SW15AA SGK SW15AF SGK SW15AH SGK SW15AK SGK SW15AL SGK SW15AM SGK SW15AO SGK SW15AR SGK SW15AT nbezogene Seminare Seminare für Sicherheitsbeauftragte
17 SP1 Aufbauseminar: Pflege Sicherheitsbeauftragte, die bereits an einem Grundseminar teilgenommen haben und in Pflege-, Heil- und Heilhilfsberufen tätig sind (Altenpflege, Krankenpflege, Dialyse, Massage, Kosmetik) Die Teilnehmenden lernen die Schritte einer Gefährdungsbeurteilung in der Theorie kennen und erarbeiten an Praxisbeispielen, wie sie ihren Arbeitgeber bei der Durch führung der Gefährdungsbeurteilung unterstützen können. Erfahrungsaustausch Einführung in den systematischen Umgang mit Gefährdungen Fachinformationen zu ausgewählten zum Beispiel: Wirbelsäulenerkrankungen Hauterkrankungen Sturz- und Stolperunfälle Infektionserkrankungen Die Teilnahme am Grundseminar sollte mindestens sechs Monate zurückliegen. Abweichende : Seminarbeginn erster Tag: 8.30 Uhr Seminarende letzter Tag: Uhr Seminar-Nr. Datum SP1 SD SP1 SD SP1 SD SP1 SD SP1 SD SP1 SD Akademie Hamburg SP1 SN SP1 SN SP1 SN SP1 SN SP1 SN Region Nord: Schwerin SP1 SN SP1 SN Region Ost: Wörlitz SP1 SO SP1 SO SP1 SO SP1 SO SP1 SO Region Süd: Heidenheim SP1 SS SP1 SS SP1 SS Region Süd: Bad Mergentheim SP1 SS SP1 SS SP1 SS Region West: Bad Neuenahr SP1 SW SP1 SW SP1 SW SP1 SW SP1 SW Region West: Gladbeck SP1 SW SP1 SW SP1 SW SP1 SW SP1 SW SP1 SW Region West: Paderborn SP1 SW SP1 SW SP1 SW SP1 SW SP1 SW SP1 SW nbezogene Seminare Seminare für Sicherheitsbeauftragte 17
18 Seminare für Sicherheitsbeauftragte SL1 Aufbauseminar: Labor Sicherheitsbeauftragte, die bereits an einem Grundseminar teilgenommen haben und in medizinischen, tiermedizinischen oder anderen Laboratorien tätig sind Die Teilnehmenden lernen die Schritte einer Gefährdungsbeurteilung in der Theorie kennen und erarbeiten an Praxisbeispielen, wie sie ihren Arbeitgeber bei der Durchführung der Gefährdungsbeurteilung unterstützen können. Region Süd: Heidenheim SL1 SS Region West: Bad Neuenahr SL1 SW SL1 SW Erfahrungsaustausch Einführung in den systematischen Umgang mit Gefährdungen Fachinformationen zu ausgewählten zum Beispiel: Biologische Arbeitsstoffe Hauterkrankungen Elektrischer Strom Gefahrstoffe Die Teilnahme am Grundseminar sollte mindestens sechs Monate zurückliegen. 18 nbezogene Seminare Seminare für Sicherheitsbeauftragte
19 SH1 Aufbauseminar: Hauswirtschaft Sicherheitsbeauftragte, die bereits an einem Grundseminar teilgenommen haben und als Beschäftigte in Hauswirtschaft, Reinigung, Wäscherei oder Küche tätig sind Die Teilnehmenden lernen die Schritte einer Gefährdungsbeurteilung in der Theorie kennen und erarbeiten an Praxisbeispielen, wie sie ihren Arbeitgeber bei der Durchführung der Gefährdungsbeurteilung unterstützen können. Erfahrungsaustausch Einführung in den systematischen Umgang mit Gefährdungen Fachinformationen zu ausgewählten zum Beispiel: Wirbelsäulenerkrankungen Hauterkrankungen Sturz- und Stolperunfälle Maschinen und Geräte Akademie Hamburg SH1 SN Region Nord: Schwerin SH1 SN Region Süd: Heidenheim SH1 SS SH1 SS Region West: Gladbeck SH1 SW Region West: Paderborn SH1 SW Die Teilnahme am Grundseminar sollte mindestens sechs Monate zurückliegen. nbezogene Seminare Seminare für Sicherheitsbeauftragte 19
20 Seminare für Sicherheitsbeauftragte SW1 Aufbauseminar: Werkstatt Sicherheitsbeauftragte, die bereits an einem Grundseminar teilgenommen haben und als Gruppenleiter, Betreuer oder Ausbilder in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen, Berufsbildungs- und Berufsförderungswerken, Einrichtungen zur Berufs findung sowie Arbeitsbeschaffungswerkstätten tätig sind Die Teilnehmenden lernen die Schritte einer Gefährdungsbeurteilung in der Theorie kennen und erarbeiten an Praxisbeispielen, wie sie ihren Arbeitgeber bei der Durchführung der Gefährdungsbeurteilung unterstützen können. Erfahrungsaustausch Einführung in den systematischen Umgang mit Gefährdungen Fachinformationen zu ausgewählten zum Beispiel: Lärm Elektrischer Strom Maschinen und Geräte Sturz- und Stolperunfälle Die Teilnahme am Grundseminar sollte mindestens sechs Monate zurückliegen. SW1 SD SW1 SD Akademie Hamburg SW1 SN Region Nord: Schwerin SW1 SN SW1 SN Region Ost: Wörlitz SW1 SO SW1 SO Region Süd: Heidenheim SW1 SS Region West: Bad Mergentheim SW1 SS Region West: Bad Neuenahr SW1 SW SW1 SW SW1 SW Region West: Gladbeck SW1 SW SW1 SW SW1 SW nbezogene Seminare Seminare für Sicherheitsbeauftragte
Sicherheits-Beauftragte im Betrieb
Sicherheits-Beauftragte im Betrieb Erklärt in Leichter Sprache FÜR EIN GESUNDES BERUFSLEBEN Sicherheits-Beauftragte im Betrieb Erklärt in Leichter Sprache Das Heft haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrKollegiale Beratung im Gesundheitsmanagement der Apotheke Möglichkeiten und Grenzen
Kollegiale Beratung im Gesundheitsmanagement der Apotheke Möglichkeiten und Grenzen Jens Maylandt Sozialforschungsstelle der TU Dortmund Seminar: Gesundheitsmanagement in der Apotheke - Impulse durch kollegiale
MehrI. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz
I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz 2 Wir machen unsere Prozesse im Arbeits- und Gesundheitsschutz transparent, die auf arbeitsschutzrechtlichen
MehrDie neue DGUV Vorschrift 1 Grundsätze der Prävention
Die neue DGUV Vorschrift 1 Grundsätze der Prävention Welche Neuerungen ergeben sich für die Werkstatt? Vortrag Werkstättenmesse 2015 Dipl.-Ing. Ulf Dohne Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und
MehrAUSBILDUNGSPROGRAMM 2010
Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in
MehrMitarbeitergespräche führen
Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).
MehrHerzlich Willkommen. Arbeitsgruppe 3 Betriebliches Gesundheitsmanagement: Geht das auch in kleinen und mittleren Unternehmen
Herzlich Willkommen Arbeitsgruppe 3 Betriebliches Gesundheitsmanagement: Geht das auch in kleinen und mittleren Unternehmen 21. Symposium zur Betrieblichen Gesundheitsförderung Mainz, 23.11.2015 Landeszentrale
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrPOCKET POWER. Qualitätsmanagement. in der Pflege. 2. Auflage
POCKET POWER Qualitätsmanagement in der Pflege 2. Auflage Datenschutz (BDSG) 19 sonals sind dabei die häufigste Übertragungsquelle von Krankheitserregern. Die Mitarbeiter sollten daher gut geschult sein,
MehrWilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh
Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Beratung Training Workshops Coaching Offene Seminare Möchten Sie sich und Ihre Mitarbeiter in Höchstform bringen? Die Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh ist seit
MehrMODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT
Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden
MehrDienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.
Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.
MehrNeu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.
k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn
MehrWEHRMANN. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.
WEHRMANN EDucation consulting Organisation, Die Passt. FUNKTIONal UND Spezifisch. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.
MehrGesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement
Gesundheit ist Chefsache Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Die Krankenstände in Deutschland steigen seit ein paar Jahren wieder an. Im Schnitt ist ein Beschäftigter
MehrKonstruktives Konfliktmanagement
Das Know-how. Konstruktives Konfliktmanagement Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
MehrWie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1
AKS trainingen www.kleineschaars.com Die nachhaltige Implementierung des WKS MODELL Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen FORTBILDUNG für LEITUNGEN
MehrVom Mitarbeiter zum Vorgesetzten? Basisseminar
Das Know-how. Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten? Basisseminar Ihre Qualifizierung bei REFA Südwest. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen
MehrBildung und Beratung zum Arbeits- und Gesundheitsschutz Programm 2016
Bildung und Beratung zum Arbeits- und Gesundheitsschutz Programm 2016 FÜR EIN GESUNDES BERUFSLEBEN Bildung und Beratung zum Arbeits- und Gesundheitsschutz Programm 2016 FÜR EIN GESUNDES BERUFSLEBEN Impressum
MehrEffekt-Studie für r Wischproben in Apotheken. MEWIP Monitoring-Effekt. Präventionsangebote der BGW für f r Apotheken. Apothekerin Karin Gruber
MEWIP Monitoring-Effekt Effekt-Studie für r Wischproben in Apotheken Präventionsangebote der BGW für f r Apotheken Apothekerin Karin Gruber BGW Hauptverwaltung, Hamburg Karin Gruber MEWIP, Hennef 29.04.2008,
MehrPDCA-Zyklen und Transparenzkriterien
PDCA-Zyklen und Transparenzkriterien Offene Seminare 2011 Der PDCA-Zyklus von Deming ist die geforderte Grundlage der Prüforgane im Sinne des Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP). Viele Unternehmen
MehrVerbandbuch. Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege FÜR EIN GESUNDES BERUFSLEBEN
Verbandbuch Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege FÜR EIN GESUNDES BERUFSLEBEN Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege Notfallnummern und -adressen Verbandbuch
MehrPsychische Gesundheit am Arbeitsplatz
CENTRUM FÜR DISEASE MANAGEMENT an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Technischen Universität München Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Was können Unternehmen tun? Dr.
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrPRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL
PRESSEGESPRÄCH mit LT-Präs. KommR Viktor SIGL Schwerpunkte im Sozialhilfeverband Perg: Pflegende Angehörige entlasten und Gesundheit der Mitarbeiter fördern Mittwoch, 27. Mai 2015, 13:00 Uhr, OÖVP Bezirkssekretariat
MehrPsychische Gesundheit in der Arbeitswelt
Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Welche Unterstützung wünschen sich betriebliche Akteure? Befragungsergebnisse Hamburger Arbeitsschutzpartner Die psychische Gesundheit von n ist als ein wichtiges
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrPsychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement
Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
DEKRA Akademie GmbH - angebot 2016 Betriebliches Gesundheitsmanagement Wir schaffen Sicherheit durch Training. Arbeitsschutz Arbeitssicherheit Betriebliche Gesundheitsförderung Personalführung Personalentwicklung
MehrVerzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen
Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Gliederung Gesundheitsschutz Arbeitsschutz Was heißt eigentlich Gesundheit? Prävention
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrVom Mitarbeiter zum Vorgesetzten - Basisseminar
Das Know-how. Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten - Basisseminar Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen
MehrTeamentwicklung und Projektmanagement
Veränderungen durchführen Produktinformation Teamentwicklung und Projektmanagement Instrumente für effiziente Veränderungsprozesse JKL CHANGE CONSULTING 01/07 Die JKL Change Consulting ist eine Unternehmensberatung,
MehrZiel-, Zeit- und Selbstmanagement
Das Know-how. Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrL e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch
L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de
MehrDas Work-Life-Balance Programm von Ritter Sport
Das Work-Life-Balance Programm von Ritter Sport Impressum Herausgeber: Alfred Ritter GmbH & Co. KG Alfred-Ritter-Straße 25 71111 Waldenbuch Juli 2014 Alfred Ritter GmbH & Co. KG Konzeption und Gestaltung:
MehrQualitätsmanagement. Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how.
Das Know-how. Qualitätsmanagement Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de
MehrKompetent führen von Anfang an
Das Know-how. Kompetent führen von Anfang an Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
MehrSo bereiten Sie sich auf Betriebsrevisionen von Gewerbeaufsicht und Berufsgenossenschaft vor
G 51/1 So bereiten Sie sich auf Betriebsrevisionen von und Berufsgenossenschaft vor Inhalt Seite Suchwort-Register Magazin Die Sifa und die Betriebsrevisionen: ein wichtiges Thema 2 Revisionen durch die
MehrOptimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.
Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium
MehrCSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle
Wettbewerbsvorteil Attraktiver Arbeitgeber CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle 06. Februar 2014 WIP-Treff in Wipperfürth Ulrike Hillenbrand Diözesan-Caritasverband im Erzbistum Köln
MehrSOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung
SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung Ausgangssituation und Zielsetzung Zu den Aufgaben systemischer Organisationsberater und beraterinnen gehört
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrPersonalentwicklung / Organisationsentwicklung
Personalentwicklung / Organisationsentwicklung Beratung Coaching Prozessbegleitung Weiterbildung Das KIC bietet maßgeschneiderte Lösungen für Unternehmen und Einzelpersonen. Wir stellen den Kunden in den
MehrFACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit
FACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit WEITERBILDUNG. FÜR EIN STARKES TEAM UND EINE STARKE KITA BERATUNG UND WEITERBILDUNG NACH IHREN WÜNSCHEN UND BEDÜRFNISSEN Kita-Seminare-Hamburg stärkt und unterstützt
MehrDer Büdelsdorfer Weg. Unternehmenskultur und Betriebliches Gesundheitsmanagement
Unternehmenskultur und Betriebliches Gesundheitsmanagement 1 18.06.2015 Stadt Büdelsdorf 2 18.06.2015 Daten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bei der Stadt Verwaltung mit 53 MA (43,68 Vollzeitstellen) Einrichtungen
MehrHäufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020
Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine
MehrDie arbeitsmedizinische und sicherheitstechnische Betreuung
Jeder Betrieb ist ab einem Beschäftigten durch das Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) zur Bestellung eines Betriebsarztes und einer Fachkraft für Arbeitssicherheit verpflichtet. Die Form der Betreuung ist
MehrInformationen zum Seminar Ausbildung zum QualitätsTrainer
Institut für Management und Tourismus Informationen zum Seminar Ausbildung zum QualitätsTrainer Sehr geehrter angehender QualitätsTrainer, Bevor wir Sie persönlich im Seminar begrüßen dürfen, möchten wir
MehrArbeitsschutz in der ambulanten Pflege
Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege Sabine Müller-Bagehl Ärztin für Arbeitsmedizin Amt für Arbeitsschutz Hamburg 16. Dresdner Arbeitsschutz Kolloquium Arbeitsschutz in der Pflege 25.10.2007 Kooperationsprojekt
MehrSeminare zum Arbeits- und Gesundheitsschutz
Seminare zum Arbeits- und Gesundheitsschutz Programm 2010 FÜR EIN GESUNDES BERUFSLEBEN Seminare zum Arbeits- und Gesundheitsschutz Programm 2010 FÜR EIN GESUNDES BERUFSLEBEN Impressum Seminare zum Arbeits-
MehrGesundheitstag - Damit Arbeit nicht krank macht -
Gesundheitstag - Damit Arbeit nicht krank macht - Ein erster Schritt zu mehr Gesundheit in Unternehmen und Bildungseinrichtungen im Öffentlichen Dienst Unsere Leistungen Der GUVH/die LUKN sind Träger der
MehrLean Innovation. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa.
Das Know-how. Lean Innovation Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de
MehrIndividuelles Coaching
See why to choose C.Y. Individuelles Coaching Hilft Ihnen beim Lösen Ihrer Probleme! Im persönlichen Coaching stehen wir Ihnen individuell zur Verfügung und erarbeiten gemeinsam Ihre Ziele. Nehmen Sie
MehrMitarbeiterausbildung
Mitarbeiterausbildung Führungskraft werden! Einleitung Als Führungskraft in der Produktion sind Sie vielfach besonderen Anforderungen ausgesetzt. Im Spannungsfeld zwischen den Anforderungen der Vorgesetzten
MehrIHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION
IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben durcheinanderwirft, ändert sich alles:
MehrChange Management. Teamentwicklung. Coaching. Training
Change Management Teamentwicklung Coaching Training Change Management mit Weitblick zum Erfolg! Ein Veränderungsprozess in Ihrem Unternehmen steht an oder hat bereits begonnen? Aber irgendwie merken Sie,
MehrDie gesetzliche Unfallversicherung. Folie 1. Besser sicher. Die gesetzliche Unfallversicherung.
Folie 1 Besser sicher.. ihre Entstehung. Folie 2 ist von den fünf Säulen des deutschen Sozialversicherungssystems (Krankenversicherung, Rentenversicherung, Pflegeversicherung, Arbeitslosenversicherung
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrLogistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren
Das Know-how. Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen
MehrRisikomanagement in Pflege- und Gesundheitseinrichtungen
Das Know-how. Risikomanagement in Pflege- und Gesundheitseinrichtungen Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010,
MehrErgo-Stahl. Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung in der Eisen- und Stahlindustrie
Ergo-Stahl Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung in der Eisen- und Stahlindustrie - Vorabfragebogen zur Situation des betrieblichen Gesundheitsgeschehens - I. Stammdatenblatt (Unternehmen bzw./und Untersuchungseinheit)
MehrDefinierte Arbeitsabläufe Prozesse Vorsorgeuntersuchungen Unterbrechung der Tätigkeit am Bildschirm/Arbeitsplatz
Unterweisung zur Gefährdungsanalyse Definierte Arbeitsabläufe Prozesse Vorsorgeuntersuchungen Unterbrechung der Tätigkeit am Bildschirm/Arbeitsplatz Name.ppt Seite 1 Der Arbeitgeber unterzieht die Arbeitsplätze
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrSelbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna
Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft
MehrHERZLICHEN WILLKOMMEN! Praxisdialog Qualitätsmanagement an Hochschulen
30.01.2015 HERZLICHEN WILLKOMMEN! Praxisdialog Qualitätsmanagement an Hochschulen 29.01.2015 QM an Hochschulen - Praxisdialog Ablauf der Veranstaltung von 13-17 Uhr Begrüßung Frau Prof. Dr. Tippe Eröffnung
MehrIdeenmanagement / BVW
Das Know-how. Ideenmanagement / BVW Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de
MehrArbeitsplatz Krankenhaus
44. Berliner Krankenhaus-Seminar BKS, 19. Januar 2011 Mitarbeitersicherheit am Arbeitsplatz Krankenhaus Dr. Claus Backhaus Neuer Kamp 1 20375 Hamburg 44. Berliner Krankenhaus-Seminar Dr. Claus Backhaus
MehrBesser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.
Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?
MehrEinladung. Personalführung und Wiedereingliederung bei psychisch erkrankten Mitarbeitern
... neue Wege gehen E i n l a d u n g Einladung Personalführung und Wiedereingliederung bei psychisch erkrankten Mitarbeitern 02.07.2015, 10.00-17.00 Uhr Berlin MARITIM proarte Hotel Berlinl Ausgangspunkt
MehrErfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb
Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich
MehrPraktikanten und Einsteiger in der Altenpflege Praktische Hilfestellung für die Erstunterweisung
Unternehmer Pflege Praktikanten und Einsteiger in der Altenpflege Praktische Hilfestellung für die Erstunterweisung UNTERWEISUNG Online P R A K T I K U M FÜR EIN GESUNDES BERUFSLEBEN Arbeitsschutz im Praktikum
MehrZertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)
Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrAutomatisierte Controlling-Berichte mit Excel
Das Know-how. Automatisierte Controlling-Berichte mit Excel Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen
MehrFachwirt im Gesundheitsund Sozialwesen (IHK) Rheine KARRIERESCHRITT JETZT! Schon ab: 36,31. monatlich* Management-Qualifikation auf Bachelor-Niveau
KARRIERESCHRITT JETZT! Schon ab: 36,31 monatlich* Laufzeit 36 Monate, u.v. bei Bezug aller möglichen Zuschüsse vgl. Seite 9 Fachwirt im Gesundheitsund Sozialwesen (IHK) ManagementQualifikation auf BachelorNiveau
MehrProfessionelle Begleitung bei der Gefährdungsanalyse psychischer Belastungen am Arbeitsplatz.
Nutzen Sie das Angebot von DB Training für Ihr Unternehmen DB Training, Learning & Consulting Kontakt DB Training Learning & Consulting Solmsstraße 18 60486 Frankfurt am Main Telefon 069 265-30010 Telefax
MehrS08 Risikomanagement in
S08 Risikomanagement in Reha-Kliniken Seminar Ort Dauer S08 IQMG, Berlin Termin 15.10.2015 Anmeldeschluss 24.09.2015 Seminarbeitrag zzgl.19 % MwSt. 1 Tag (10:00 18:00 Uhr) 320,00 230,00 (Mitglieder) Zielgruppe/Teilnehmer
MehrBetriebswirtschaftliche Grundlagen II
Das Know-how. Betriebswirtschaftliche Grundlagen II Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
MehrGanzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz
Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz Aktiv gegen Stress und Burnout Praxisleitfaden für Betriebsräte Dipl.-Ing. Harald Lehning, Institut für kritische Sozialforschung und Bildungsarbeit
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung
Gesundes Unternehmen - starke Bilanz! Betriebliche Gesundheitsförderung Gesundheit der Mitarbeiter und den Erfolg des Unternehmens sichern! Durch passgenaue Maßnahmen zur Gesundheitsförderung in Unternehmen
Mehrwww.komm-doch-zur-rente.de
www.komm-doch-zur-rente.de Impressum Herausgeber: Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz Eichendorffstraße 4-6 67346 Speyer Telefon: 06232 17-0 www.deutsche-rentenversicherung-rlp.de E-Mail: service@drv-rlp.de
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrGemeinsam klüger werden. Individuell umsetzen. Coaching-Community für Führungskräfte in Gesundheitsunternehmen
Coaching-Community für Führungskräfte in Gesundheitsunternehmen Gemeinsam klüger werden. Individuell umsetzen Sie sind Vorstand, Geschäftsführer_in, Ärztin/Arzt in leitender Position oder in anderer Führungsfunktion
MehrAus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte. Jetzt auch in Braunschweig möglich!
Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte Jetzt auch in Braunschweig möglich! Qualifikation zum Datenschutzbeauftragten: Aus- und Weiterbildung bei BEL NET Hohe Anforderungen an Datenschutzbeauftragte
MehrGesundheit im Betrieb
Der Netzwerkgedanke Kleinere und Mittlere Unternehmen (KMU) verfügen oft nicht über die Kapazitäten, ein eigenes, umfassendes BGM aufzubauen. Mit dem Netzwerk Gesunde Betriebe Kinzigtal schaffen wir diese
MehrSicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten
Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen
MehrBETRIEBS- KRANKENKASSE
BETRIEBS- KRANKENKASSE Gesetzlich versichert, privat behandelt Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler Privater Status für gesetzlich Versicherte Gesundheit ist das höchste Gut: Deshalb ist
MehrKommunikation und Zusammenarbeit im Arbeitsschutz im Unternehmen Rolle, Aufgaben und Fähigkeiten der Fachkraft für Arbeitssicherheit
Kommunikation und Zusammenarbeit im Arbeitsschutz im Unternehmen Rolle, Aufgaben und Fähigkeiten der Fachkraft für Arbeitssicherheit Sifa-Workshop BAuA Dresden 07./08.05.2015 Dipl.-Wirtsch. André Simon/
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrIT-Trends und -Hypes. Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how.
Das Know-how. IT-Trends und -Hypes Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
MehrLAG-Info-Tag Soziale Kompetenz 02/2013. Team? Führung? Delegation? Wie organisiert sich die Selbsthilfe am besten?
Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v. LAG-Info-Tag Soziale Kompetenz 02/2013 Team? Führung? Delegation?
MehrAnleitung zur Online-Schulung
Anleitung zur Online-Schulung Webbasierte 7-Stunden-Schulung für Personen mit Zugang zu identifizierbarer Luftfracht oder Luftpost (gemäß Kapitel 11.2.3.9 der Verordnung (EU) Nr. 185/2010). Vorgehensweise:
MehrAutomatisierte Controlling-Berichte mit Excel
Das Know-how. Automatisierte Controlling-Berichte mit Excel Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen
MehrNebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna
Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben
MehrMACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET
MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET In einem 1-Tages-Seminar zu einem professionellen und gewinnbringenden Webauftritt. Die Webseite Ihre Visitenkarte und Ihr Verkäufer
MehrSeminartermine für die Fortbildung im Rahmen des Unternehmermodells nach DGUV Vorschrift 2 für die Branche 'Zahntechnik'
Präventionsabteilung Fachgebiet Elektrohandwerke / Unternehmermodell Seminartermine für die Fortbildung im Rahmen des Unternehmermodells nach DGUV Vorschrift 2 für die Branche Die nachfolgenden Fortbildungsseminare
Mehr