Kompetenzen für die digitale Welt Die Digitalisierung hat begonnen
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- Damian Meinhardt
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1 Bonn, Kompetenzen für die digitale Welt Die Digitalisierung hat begonnen HR LE SPE GSP POM Christoph Kunz Intern Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. siemens.de/ausbildung
2 Weltweit bilden wir rund ) junge Menschen aus Norwegen Auszubildende: ~10 AT ~410 DE ~ Vereinigte Staaten Auszubildende: ~25 Schweiz Auszubildende : ~325 China In Entwicklung DK ~130 ES ~25 FR ~380 Brasilien Auszubildende : ~80 Kolumbien Auszubildende: ~45 Ägypten In Entwicklung Nigeria Externes Kundenprojekt Indien Auszubildende: ~36 Indonesia In Entwicklung GB ~450 HU ~94 NL ~20 PT ~5 Argentinien Auszubildende : ~5 Siemens Mechatronics Systems Certification Program (SMSCP) Train-the-Trainer Programm in 10 Ländern mit 35 Partnerinstitutionen eingeführt 1) Ca für die Siemens AG, ca für externe Kooperationspartner / Stand
3 Siemens ist einer der größten Ausbilder in Deutschland Ausbildungskosten Deutschland 187' p.a Einstellungen in (80%) 383 (20%) (180) Kaufmännische Auszubildende (234 Frauen) darin duale Studiengänge (107 Frauen) Bestand ( ) Technische Berufe Kaufmännische Berufe Siemens Technik Akademie darin 677 Frauen darin 717 Frauen 303 darin 37 Frauen (554) Ausbildung für Externe Technische Auszubildende (205 Frauen) darin duale Studiengänge (97 Frauen) Externe Auszubildende 2.784
4 Was ist unter Digitalisierung zu verstehen? Unser Verständnis Predictive Maintenance Additive Manufacturing Big Data Smart Product Digital Twin Augmented Reality Cyber-Physical systems Collaboration Smart Factory Industrie 4.0 Ecosystem Wertschöpfungskette Internet of Things Totally Integrated Automation Geschäftsmodelle
5 Projekt "Industrie Big Picture
6 Überblick Was wurde erreicht? Summary Industrie 4.0 Industrie 4.0 Definition für die Siemens Ausbildung erstellt 15 für Industrie 4.0 relevante Rollen identifiziert 25 relevante Kompetenzen identifiziert und in einem Radar abgebildet Auf Basis von 25 Anwendungsfällen wurde pro Rolle ein Kompetenzprofil erarbeitet 50 Industrie 4.0 Anwendungsfälle gesammelt, analysiert und ausgewertet Es wurden alle zentralentwickelten Bildungsgänge (IST) analysiert bzw. ausgewertet
7 Überblick Was wurde erreicht? Summary Industrie 4.0 Rund Kompetenzeinträge in einer DB erfasst und Kompetenzverschiebungen (Gaps) pro SPE-Bildungsgang ermittelt. Eine Entwicklung-Roadmap zur Portfolio- Entwicklung erstellt Schulungskonzept zum Kompetenzaufbau für Trainer und Dozenten erarbeitet Mögliche Inhalte für Sequenzen und Projekte evaluiert und Hardware-Empfehlungen erarbeitet. Digitalisierungsansätze in der Didaktik evaluiert und Empfehlungen erarbeitet Quelle:
8 Definition und Abgrenzung von Industrie 4.0 Unser Verständnis Gespräch Acatech Besuch Smart Factory Gespräch Fraunhofer Gespräch Gespräch FAU Hr. Appel Live CT/CD Hr. Wegener Meeting Gespräch Gespräch HS/TU Berlin FESTO / Austausch Austausch VDI/VDE Tagung CISCO Accenture Besuch FESTO Workshop Fraunhofer 14./ Follow-up Es existieren hunderte von Definitionen am Markt Es gibt keine einheitliche Definition Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Apr Kick-off Austausch Werk Amberg BDA Tagung Vortrag Hr. Kasparick / Gespräch 1. Follow-up Hr. Siegers 17./ Follow-up September / / Regierungsprojekt 4. Follow-up 6. Follow-up 22./ Follow-up 5. Follow-up Follow-up Projektende Besuch Hannover Messe Firma Trumpf Austausch Fraunhofer IAO Besuch Smart Factory Kaiserslautern DFKI Ausbildung Definition von Industrie 4.0 aus Sicht der Siemens Ausbildung Industrie 4.0 ist eine neue Stufe der intelligenten Organisation und Steuerung der gesamten Wertschöpfungskette über den Lebenszyklus der Produkte Eine flexible Vernetzung von Mensch, Maschine und Produkt ermöglicht selbstoptimierende Systeme. Dabei werden über den kompletten Produktlebenszyklus Daten gesammelt, analysiert und ausgewertet, mit dem Ziel der stetigen Steigerung von Effizienz und Effektivität Die Kernelemente von Industrie 4.0 sind übergreifende Produktionsnetzwerke, die Verschmelzung von virtueller und realer Welt sowie modulare intelligente Produktionseinheiten
9 Summary TOP 25 von Industrie 4.0 betroffenen Kompetenzen Informationstechnik Portfolioentwicklung Cloud Computing Datenbanken Infrastruktur- und Verbindungstechnik IS/DS und Security Server- und Speichertechnologien Netzwerkprotokolle/ IP-Adressierung Netzwerktechnik Virtualisierung Überfachliches Lean Management Medienkompetenz Projektmanagement Prozessmanagement Selbstgesteuertes Lernen Selbstmanagement Systemisches Denken Wissensmanagement Elektro/METR Embedded System Identifikationssysteme Sensorik/Aktorik Robotik BWL Data Analytics Geschäftsmodellentwicklung und -planung Maschinenbau PLM Software Softwareentwicklung Anwendungsentwicklung Additive Manufacturing und Reverse Engineering laufen als eigene Initiativen Kompetenzen finden in allen Bildungsgängen in Anwendung Intern Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. Mai 2016 Christoph Kunz HR PL LE SPE GSP POM
10 Summary 50 Anwendungsfälle Analyse von Industrie 4.0 Anwendungsfälle Erfassung von betroffenen Prozessen Erfassung von betroffenen Technologien Identifizierung betroffener Rollen Ermittlung der Kompetenzverschiebungen Experten-Twitter/ Qualitätsrückfragen/ Störungen Selbstorganisierte Kapazitätsflexibilität durch Mobilgeräte Durchgängiges Datenmanagement 35 Losbildung ähnlicher Aufträge Interaktion Werker mit IT System Maschinenwartung per Datenbrille 14 Qualitätsanzeige abh. von Eigenschaften Digitale KVP-Punkte (auch Eingabe) Predictive Maintenance (2x) Responsive Manufacturing 40 Störungs-Twitter Smarte Ladungsträger 30 Kommissionierung per Datenbrille 32 Predictive Manufacturing Automat. Infoverarbeitung (für Auftrag & Rüsten) In-House- Ortung Mobile Prod.Steuerung/ Maschinenbedienung Digitales Shop Floor Management 33 Produktions-Wiki Digitales Produktgedächtnis RFiD Pick-by-Light 28 Bestandsmanagement Adaptives Testing mittels Produktgedächtnis Telepräsenz Prozessdaten auf Werkzeug speichern 25 1 Optimierte Intralogistik Lernende Maschinen/Anlagen Autom. Einstellen des Arbeitsplatzes Arbeitsanweisung per Datenbrille Digitale Arbeitsanweisungen, Utility Films Geo-Fencing zur frühen Ermittlung von Materialanlieferungen 5 13 Plug & Produce Maschinenkonfiguration 11 Vernetzte Anlagen & Zielgrößensteuerung Arbeitsfortschrittsvisualisierung RFID Scan-tunnel Überwachen der Werker-Ergonomie E-Learning Predictive Maintenance 7 15 Verteilte Auftragsbearbeitung auf vernetzten Anlagen Dyn. Priorisierung von Aufträgen Kontextbasierte Montage/ Arbeitsanweisung Individuelles Training on-the-job Arbeitsfortschrittsbuchung durch Verbau int. Teile 18 Zeitliche und inhaltliche Abstimmung von Montagelinien 22 Autom. Visualisierung des Materialbedarfs 24 Mensch-Maschine- Kollaboration Portfolioentwicklung Selbstorganisierende Fahrzeuge Lager/Logistik Intern Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. Mai 2016 Christoph Kunz HR PL LE SPE GSP POM
11 Summary Kompetenzverschiebungen identifizierter Rollen Basierend auf 25 Anwendungsfällen können sich je Rolle Verschiebungen von Industrie 4.0 relevanten Kompetenzfeldern ergeben Systemisches Denken Wissensmanagement Virtualisierung Cloud computing 5 Data analytics 4 Datenbanken Embedded systems Portfolioentwicklung Diese Vorgehensweise stellt folgendes sicher: Keine Annahmen Softwareentwicklung Server- & Speichertechnologien Geschäftsentwicklung & -planung Infrastruktur- & Verbindungstechnik Hoher Realitätsbezug Hoher Praxisbezug Sensorik/Aktorik 0 IS/DS & security Repräsentative Erhebung Selbstmanagement Lean management Selbstgesteuertes Lernen Medienkompetenz Robotik RFID Prozessmanagement PLM-Software Projektmanagement Netzwerk-Protokolle/ IP-Adressierung Netzwerktechnik Heute/IST Morgen/SOLL Beispiel: Service-Techniker Intern Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. Mai 2016 Christoph Kunz HR PL LE SPE GSP POM
12 Auswertung und Feststellung von Kompetenzabweichungen Mögliche Rollen eines Bildungsganges: Ergebnisse der Portfolio-Analyse je Bildungsgang IST Portfolioentwicklung Instandhalter Werker Arbeitsvorbereiter Ermittlung der Ø-Soll-Werte je Kompetenz und Bildungsgang SOLL Entwicklungs- Roadmap SPE-Fit4Industrie 4.0 Beispiel: Kompetenzentwicklung durch Industrie 4.0 bei einem Elektroniker für Automatisierungstechnik (EAT) Intern Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. Mai 2016 Christoph Kunz HR PL LE SPE GSP POM
13 Zusammenführung der Ergebnisse Industrie 4.0 Datenbank Eckdaten Ca Kompetenzeinträge Analyse von 15 IHK-Berufen Analyse von 11 dualen Studiengängen Bildungs-Gap-Analyse bei 26 Bildungsgängen Ermittlung der Kompetenzverschiebung bei folgenden Fakultäten: Elektrotechnik Betriebswirtschaft Mechatronik Mechanik/Maschinenbau Informationstechnik Überfachliche Themen
14 Projekt "Industrie 4.0" Drei Enabler zur digitalen Welt Hardware, Equipment, Didaktik Trainer- Kompetenzen Portfolioentwicklung Über drei Enabler : Portfolioentwicklung Hardware, Equipment und Didaktik Trainer-Kompetenzen den Prozess zur Digitalisierung erfolgreich gestalten. Intern Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. Mai 2016 Christoph Kunz HR PL LE SPE GSP POM
15 E i n b i n d u n g Umsetzung in der Siemens Ausbildung: Portfolio Wie setzen wir das um? 25 Digitalisierungs- Kompetenzen - neue Sequenzen entwickeln, die als Fachergänzung angeboten werden - neue Sequenzen entwickeln, die im Wahlpflichtbereich gewählt werden können - Integration in bestehenden Sequenzen und Projekten - zielgruppengerechte Anpassung - Stärkere Einbindung von Inhalten in der Praxisphase bestehende Ausbildungspläne abgestimmt Verordnungen Intern Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. Mai 2016 Christoph Kunz HR PL LE SPE GSP POM
16 Umsetzung in der Siemens Ausbildung: Portfolio Wie setzen wir das um? Beispiele Integration in bestehende Projekte Projekt: Mechatronische Systeme Einbindung von Additive Manufacturing in ein mechatronisches System. Dabei werden kleine Windturbinen aus Kunststoff gedruckt, eine Qualitätssicherung durchgeführt und der Abtransport vorbereitet. Es wurde eine multifunktionale Kaffeemaschine aufgebaut und mit Sensorik ausgestattet. Die Produktauswahl erfolgt über HMI. Folgende Technologien wurden vertieft: HMI Sensorik & Aktorik Prozessvisualisierung Intern Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. Mai 2016 Christoph Kunz HR PL LE SPE GSP POM
17 Umsetzung in der Siemens Ausbildung: Didaktik Didaktik: Tec2Screen (FESTO) Vorher und Nachher Didaktik
18 Kompetenzentwicklung bei der SPE Aufbau Digitalisierungskompetenzen Kompetenzen SPE Trainer Spezifische Fachtrainings z. B. RFID Spezifische Fachtrainings z. B. PLM Spezifische Fachtrainings z. B. SW Eng. Spezifische Fachtrainings z.b. Data Analytics Spezifische Fachtrainings z. B. Lean Produktmanager Fachtrainings für Produktentwickler Innovation Labs (z. B. Leichtbaurobotik) SPE Mitarbeiter Awareness Training Elektrotechnik/Mechatronik Maschinenbau IT BWL Überfachlich
19 Digitale Transformation in der betrieblichen Aus- und Fortbildung Ein Fazit Kompetenzentwicklung Berufsschule Praxis Ausbildung Awareness für Digitalisierung interdisziplinäre Ausbildung Verzahnung von Aus- & Fortbildung keine neuen Berufsbilder
20 Diskussion und Fragen Oktober 2015 Thomas Leubner, Christoph Kunz HR PL LE SPE GSP POM
21 Christoph Kunz Head of Portfolio Management HR LE SPE GSP POM Otto-Hahn-Ring München Tel.: +49 (89) Mobil: +49 (173) christoph.kunz@siemens.com siemens.de/ausbildung /StarteDeinSiemens /Siemens /Siemens
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