Interprofessioneller Pflegekongress
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- Hannah Glöckner
- vor 8 Jahren
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1 heilberufe-kongresse.de Interprofessioneller Pflegekongress 10. und 11. April 2014 Deutsches Hygiene-Museum Dresden Viele Professionen ein Patient Programm
2 Gesundheit in besten Händen Gesundheit in besten Händen Mehr Informationen unter Die Leistungsoffensive der AOK PLUS Viele Leistungen, die Versicherte bis jetzt privat zahlen mussten, werden mit Start der Leistungsoffensive durch die AOK PLUS übernommen. Damit bietet die Gesundheitskasse einen Service, der weit über das gesetzlich geforderte Mindestmaß hinausgeht.
3 Interprofessioneller Pflegekongress 10. und 11. April 2014 Deutsches Hygiene-Museum Dresden Fortbildungspunkte Die Kongressteilnahme sichert sechs Fort bildungspunkte pro Tag im Rahmen der Registrierung für beruflich Pflegende.
4 Finanziell unabhängig, wenn es darauf ankommt! Damit Sie auch im Pflegefall unabhängig bleiben, können Sie sich bei uns Ihre private Pflegeversicherung individuell zusammenstellen. Diese Vorteile überzeugen: Für alle Pflegestufen individuell nach Ihrem Bedarf Leistung bei stationärer und ambulanter Pflege Zeitlich unbegrenzt und ohne Kostennachweis Infos unter 0800 / oder auf ergodirekt.de/pflege 2 ERGO Direkt Krankenversicherung AG Karl-Martell-Straße Nürnberg
5 Inhalt Grußworte Programmübersicht Donnerstag, 10. April 2014 Vorträge Workshops...12 Freitag, 11. April 2014 Vorträge Seminare für medizinische Fachangestellte und Praxispersonal...15 Workshops...16 Referenten Ausstellerverzeichnis...22 Ausstellerplan...23 Allgemeine Kongressinformationen
6 Grußwort Sehr geehrte Kongressteilnehmerinnen, sehr geehrte Kongressteilnehmer, sehr herzlich begrüße ich Sie in Dresden im Deutschen Hygiene-Museum zum zweiten Interprofessionellen Pflegekongress. Ich freue mich, dass Sie nach der erfolgreichen Premiere 2013 erneut hier in der sächsischen Landeshauptstadt tagen. Sachsen ist der deutsche Alterspionier. Das bedeutet, dass wir uns in Sachsen aufgrund des schnell voranschreitenden demografischen Wandels früher als andere Bundesländer mit den gesellschaftlichen Folgen Risiken und Chancen auseinandersetzen müssen und wollen. Das Kongressthema Gemeinsam älter werden Patienten und Beschäftigte im Gesundheitswesen im demografischen Wandel nimmt damit ein für Sachsen sehr aktuelles Thema auf. Auch unsere Pflegekräfte altern und genau dort, wo wir aufgrund des Altenquotienten künftig die meisten Pflegekräfte benötigen, werden wir den geringsten Nachwuchs haben. Obwohl Sachsen zurzeit bezogen auf die Gesamtbevölkerung im Ländervergleich die höchste Ausbildungsquote von Altenpflegerinnen und Altenpflegern hat, werden wir uns auch hier in Sachsen den demografischen Anforderungen an die Pflege stellen müssen. Der Erhalt der Leistungsfähigkeit der professionell Pflegenden wie der pflegenden Angehörigen ist damit ein zentrales Zukunftsthema, das auch die Bundesregierung in der aktuellen Legislatur aufnehmen wird. Gerade den Schnittstellen zwischen Prophylaxe, Akutgeriatrie, geriatrischer Rehabilitation und der häuslichen wie der professionellen Pflege widmen wir hier in Sachsen unsere besondere Aufmerksamkeit. Das sächsische GeriNet ebenso wie das PflegeNetz als gut frequentiertes Internetportal oder die Nachbarschaftshelfer, die Personen mit eingeschränkter Alltagskompetenz betreuen, sind hierfür gute Beispiele. Ihnen allen wünsche ich ertragreiche Kongresstage in unserem Freistaat! Christine Clauß Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz, Dresden 4
7 Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmer, im Namen von Springer Medizin und dem Pflegemagazin Heilberufe heiße ich Sie zum Interprofessionellen Pflegekongress in Dresden herzlich willkommen! Es freut mich ganz besonders, dass nach einer mehrjährigen Pause und der erfolgreichen Premiere im Frühjahr 2013 das Deutsche Hygiene-Museum in Dresden für diesen Fachkongress zum zweiten Mal seine Pforten öffnet. Unter dem Motto Viele Professionen ein Patient entwickelt sich der Kongress zu einer wichtigen Plattform für den fachlichen Austausch und stößt auf reges Interesse auch über die Landesgrenzen hinweg. Er bringt aber nicht nur die verschiedenen Professionen zusammen, die in der Pflege und im Gesundheitswesen aktiv sind, sondern bietet auch ein Forum für pflegende Angehörige. Für Springer Medizin, führender Anbieter von Fachinformationen im Gesundheitswesen in Deutschland und Österreich, steht die Vermittlung von Fachwissen im Mittelpunkt des Pflegekongresses. In diesem Jahr geht es um die Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Pflege: Themenschwerpunkte sind das Älterwerden im Pflegeberuf und die Versorgung der steigenden Zahl geriatrischer und dementer Patienten. Weitere aktuelle Themen wie Einsatz von Arztassistenzen und Intensivpflegekräften, Pflegerechtliche Aspekte beim geriatrischen Patienten, Gewalt in der Pflege und Organspende stehen ebenso auf dem Programm wie eine Podiumsdiskussion mit dem sächsischen Pflegerat zur Berufspolitik. Ein herzlicher Dank gilt den Kooperationspartnern und den zahlreich vertretenen Ausstellern aus der Gesundheits- und Pflegebranche. Sie haben großen Anteil daran, dass der Kongress auch in diesem Jahr wieder ein Erfolg ist. Innovative Vorträge, einen spannenden und anregenden Erfahrungsaustausch und viel Spaß in der Elbmetropole Dresden wünscht Ihnen Ihr Joachim Krieger Vorsitzender der Geschäftsführung Springer Medizin, München 5
8 Programmübersicht Donnerstag, 10. April Großer Saal M.-Fraenkel-Saal Hörsaal Raum A Kongresseröffnung Gemeinsam älter werden C Geriatrischer Patient im Akutkrankenhaus B Älter werden in der Pflege D Organspende WS 1 Angehörige von Menschen mit Demenz F Gewalt in der Pflege G Unterschiedliche Qualifikationen E Geriatrische Rehabilitation WS 2 Ernährung im Alter H Pflege fragt Politik antwortet I Pflegende Angehörige
9 Programmübersicht Freitag, 11. April Großer Saal M.-Fraenkel-Saal Hörsaal Raum K Verschiedene Generationen im Pflegeberuf J Brennpunkt Demenz L Palliative Care bei älteren Menschen M Pflegepolitik und Pflegekammer WS 4 ELLINOR WS 5 POP PraxisOrientierte Pflegediagnostik WS 3 Integrative Validation N Pflegerechtliche Aspekte WS 6 Demenzsensibles Krankenhaus S 1 Multimorbidität und Pharmakotherapie WS 7 Fußreflexzonenmassage WS 8 Stressbewältigung im Alltag S 2 Pflegeberatung und Umgang mit Angehörigen
10 Donnerstag, 10. April 2014 A Uhr Großer Saal B Uhr M.-Fraenkel-Saal Kongresseröffnung Moderation: P. Bechtel, Bad Krozingen Grußworte Joachim Krieger, München Vorsitzender der Geschäftsführung Springer Medizin Andrea Fischer, Dresden Staatssekretärin im Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz Pflegepolitik aktuell Analyse und Perspektive Herausforderungen im Umgang mit dem Fachkräftemangel Erwartungen und Forderungen an die Bundesregierung Andreas Westerfellhaus, Berlin Präsident des Deutschen Pflegerates (DPR) e.v. Älter werden in der Pflege Moderation: H. Vogelbusch, Dresden Was zeichnet ein gesundheitsförderndes Krankenhaus aus? K. Schumann, Chemnitz Gesundheitsförderndes Krankenhaus sind das nicht alle? Von der Ottawa-Charta zum Deutschen Netz gesundheitsfördernder Krankenhäuser Was kann ein Unternehmen tun, um seine Mitarbeiter 50+ gesund, vital und fachkompetent bis zum Erreichen des Arbeitsendes zu begleiten? R. Hamann / C. Herklotz / M. Roth, Dresden Aus Sicht des betrieblichen Gesundheitsmanagements Gesundheitsprogramm und Umsetzung Mittagspause / Besuch der Ausstellung Gemeinsam älter werden Patienten und Beschäftigte im Gesundheitswesen im demografischen Wandel Der ältere Patient und seine Auswirkungen auf das Gesundheitssystem D. van den Heuvel, Berlin Anforderungen an die Pflege durch den demografischen Wandel Herausforderungen und Chancen F. Bartels, Hamburg Pause / Besuch der Ausstellung 8
11 Donnerstag, 10. April 2014 C Uhr Großer Saal D Uhr Hörsaal Der geriatrische Patient im Akutkrankenhaus Moderation: A. Kuphal, Radeburg Einführungsvortrag A. Wittrich, Berlin Pflegerische Herausforderung Akutgeriatrie A. Kuphal, Radeburg Frührehabilitation im Krankenhaus Pflegende als Teil des Therapeutischen Teams Aktivierend-therapeutische Pflege in der Geriatrie Schmerz und Alter Prof. Dr. Th. Fischer, Dresden Häufigkeit von Schmerz bei alten Menschen Altersspezifische Besonderheiten bei Pflege und Therapie Die Rolle demenzieller Erkrankungen Depression im Alter K. Kutsche, Dresden Geriatrische Psychiatrie Entwicklung in den letzten Jahren Momentane Versorgungssituation Liaisondienst zwischen Akutkrankenhaus und Sozialstation B. Preiser, Bad Krozingen Sicherstellung einer menschenwürdigen Behandlung von Menschen mit Demenz Einsatz von speziell ausgebildeten Alltagsassistenten Beispiel aus dem Universitären Herzzentrum Freiburg-Bad Krozingen Organspende in Deutschland Moderation: Dr. Ch. Wachsmuth, Dresden Aktuelle Situation der Organspende H. Koch, Leipzig Zahlen der Organspende in Deutschland Gründe für den Rückgang der Organspende 2013 Wie kann das Vertrauen in die Organspende zurückgewonnen werden? Patientenverfügung und Organspende Dr. M. Olbrecht, Plauen / R. Winkler, Leipzig Arbeitspapier der Bundesärztekammer Steht die Patientenverfügung im Widerspruch zur Organspende? Fallbeispiele mit Diskussion Erfahrungsbericht einer Transplantierten B. Kutscher Ein Programmteil der Deutschen Stiftung Organtransplantation Mittagspause / Besuch der Ausstellung Mittagspause / Besuch der Ausstellung 9
12 Donnerstag, 10. April 2014 E Uhr Hörsaal F Uhr Großer Saal Rehabilitation bei älteren Patienten Moderation: B. Tharang, Dresden Aufgaben und Ziele der geriatrischen Rehabilitation I. Bochmann, Dresden Therapieansätze in der geriatrischen Rehaklinik Therapeutisches Team was heißt das in der geriatrischen Rehaklinik? Der Sozialdienst in der Geriatrischen Rehabilitation Klinische Sozialarbeit zwischen Wunsch, Wahrheit und Wirklichkeit K. Finger / K. Göhl, Dresden Gesetzlicher Handlungsrahmen Arbeitsmethoden in Abstimmung mit den Besonderheiten der geriatrischen Patienten und deren Angehörigen Grenzen und Möglichkeiten nachstationärer Versorgung Die Tätigkeit einer Kontinenzberaterin A. Köckritz, Dresden Weiterleitung Konsilwunsch Kontinenzanamnese Ablauf Beratung Mobilität schafft Lebensqualität Verhinderung von Stürzen und Frakturen im Alter Dr. A. Defèr, Dresden Anamnese und klinische Untersuchung Sturzteste Körperliches Training Sturzprävention Gewalt in der Pflege Moderation: Th. Meißner, Berlin Gewalt gegen Patienten S. Huhn, Berlin Machtgefälle und Machtmissbrauch Warnsignale für erhöhte Gewaltbereitschaft Grenzverletzung, Misshandlung, Vernachlässigung Gewalt gegen Pflegende ein Tabuthema? F. R. München, Leipzig Problembeschreibung, Ursachen von Gewalt Pflichten des Arbeitgebers, Präventionsmaßnahmen Maßnahmen gegen den Täter, juristische Einschätzung Präventive Maßnahmen K. D. Richter, Cottbus Wo beginnt Gewalt? Bedürfnisse der pflegenden und der zu pflegenden Menschen HALT geben erfordert HALTung Pause / Besuch der Ausstellung Pause / Besuch der Ausstellung 10
13 Donnerstag, 10. April 2014 G Uhr M.-Fraenkel-Saal Unterschiedliche Qualifikationen, ein Patient Moderation: P. Bechtel, Bad Krozingen Skill- und Grademix in der Pflege B. Krautz, Neumarkt i.d.opf. Veränderte Versorgungsanforderungen und tradiertes Berufsverständnis Zielsetzungen und Chancen eines Skill- und Grademix Einbettung in die strategische Entwicklung der Pflegepraxis Intensivpflegefachkraft (IPK) ein Modell für die Zukunft? H. Hoffmann, Böblingen Hintergründe zur Entstehung von IPK Vorstellung der Ausbildungskonzeption IPK Bisherige Erfahrungen mit der Ausbildung zur IPK Physician Assistant Eisbrecher für neue Berufsfelder in der Medizin? Prof. Dr. M. Hoffmann, Karlsruhe Rationale für neue Berufsfelder in der Medizin Übertragung von Tätigkeiten aus dem ärztlichen Bereich Rechtliche Rahmenbedingungen Servicefachkräfte und Assistenzpersonal alter Wein in neuen Schläuchen? K. Schumann, Chemnitz 10 Jahre Patientenservice im Klinikum Chemnitz Ansätze, Erfolge, Grenzen, Tendenzen H Uhr M.-Fraenkel-Saal Pflege fragt Politik antwortet Moderation: Th. Hommel, Berlin Podiumsdiskussion Pflegende weisen die Politik seit langem auf schlechte Arbeitsbedingungen und steigende Belastungen hin bislang ohne Erfolg. Anlässlich der Landtagswahl 2014 lädt der Sächsische Pflegerat deshalb zur Podiumsdiskussion ein. Michael Junge, Vorsitzender des Sächsischen Pflegerates, diskutiert mit Vertretern der Fraktionen im Sächsischen Landtag: Eva Jähnigen, Bündnis 90/Die Grünen Alexander Krauß, CDU Kerstin Lauterbach, Die Linke Dagmar Neukirch, SPD Kristin Schütz, FDP Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Sächsischen Pflegerat Pause / Besuch der Ausstellung 11
14 Donnerstag, 10. April 2014 I Uhr Großer Saal Pflegende Angehörige Entlastung annehmen Belastung teilen Moderation: Anja Koebel Begrüßung Rainer Striebel, Dresden Vorstandsvorsitzender der AOK PLUS Erfahrungsbericht einer pflegenden Angehörigen Heike Friedemann Pflegeberatung ein Unterstützungsangebot der AOK PLUS Claudia Schöne, Dresden Bereich Pflege der AOK PLUS Pflegen und gepflegt werden eine Herausforderung für beide Seiten! Prof. Dr. Thomas Fischer, Dresden Evangelische Hochschule Dresden Projekte und Initiativen des Landes Sachsen für pflegende Angehörige Andrea Fischer, Dresden Staatssekretärin im Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz Gesprächsrunde der Referenten mit Podiumsdiskussion Workshops und Seminare Uhr Raum 2 WS 1 Eine kostbare Ressource: Angehörige von Menschen mit Demenz U. Duschek, Dresden Beraten, begleiten und wertschätzen Praxisdialog mit Angehörigen Uhr Raum 2 WS 2 Verhungern am gedeckten Tisch? Ernährung im Alter S. Kupczyk, Berlin Untergewicht, Mangelernährung, Fehlernährung Ursachen, Prävention und Therapie Ein Workshop des Verbandes der Diätassistenten Deutscher Bundesverband (VDD) e.v. Eine Abendveranstaltung der AOK PLUS für pflegende Angehörige 12
15 Freitag, 11. April 2014 J Uhr M.-Fraenkel-Saal K Uhr Großer Saal Brennpunkt Demenz Moderation: M. Junge, Dresden Das weite Spektrum der Demenz Prof. Dr. Th. Kallert, Leipzig Früherkennung: die versorgungspraktische Problemlage Versorgung im Krankenhaus: brauchen wir Spezialstationen? Daten zu einem beispielhaften Versorgungskonzept, das Verbleib in der Häuslichkeit ermöglicht Demenz Krankheit oder Lebensform? Bewältigungsstrategien oder Resignation: eine Zwischenbilanz zu den Entwicklungen im Freistaat Sachsen L. Kasprick, Leipzig Versorgungsstrategien in Stadt und Land Perspektivwechsel und Engagement Herausforderungen und Belastungen in der akutstationären Versorgung von Patienten mit Demenz K. Balzer, Lübeck Ergebnisse einer Befragung von Pflegenden zur aktuellen Versorgungspraxis Ableitung von Maßnahmen zur Optimierung der Versorgungsqualität Anforderungen an die Aus-, Fort- und Weiterbildung Integrierte Versorgung bei Demenz gelingende interprofessionelle und intersektorale Zusammenarbeit zur Versorgung von Menschen mit Demenz Dr. S. Richter, München Komplexer Versorgungsbedarf: diagnostisch, medizinisch, rehabilitativ-therapeutisch, betreuerisch, pflegerisch, palliativ Strukturen ambulant, teilstationär, stationär Best-Practice-Beispiel Verschiedene Generationen im Pflegeberuf Moderation: K. Fuchs, Dresden Lebensphasengerechtes Arbeiten Dr. L. Hahn, Dresden Berufseinstieg wenig Erfahrung, viel Energie Pflegetätigkeit in der Schwangerschaft und mit Kindern Umgang mit immer höheren Belastungen bei zunehmendem Alter Gesundes Altern im Pflegeberuf durch salutogenes Personalmanagement Prof. Dr. H. Christa, Dresden Untersuchungsansatz und theoretischer Hintergrund Erste Ergebnisse der Erfassung des salutogenen Status quo Von Generation Y bis Generation 50+: Mitarbeiter gewinnen und binden Prof. Dr. J. P. Hasebrook, Münster Maßnahmen für verschiedene Generationen Erfolgreiche und erfolglose Maßnahmen Gesundheitswesen im Branchenvergleich Fallbeispiele und Projekte Pause / Besuch der Ausstellung Pause / Besuch der Ausstellung 13
16 Freitag, 11. April 2014 L Uhr Raum 2 M Uhr Großer Saal Palliative Care bei älteren Menschen Moderation: Dr. I.-U. Grom, Dresden Einführung in die Palliative Geriatrie Dr. M. Wünsch, Chemnitz Allgemeine Begriffsdefinitionen was ist Palliative Geriatrie? Palliative Geriatrie wann, wo, für wen und wie? Fallbeispiele Chancen des Palliative Care Konzeptes für die Altenpflege A. Bieber, Aue Palliative Care Konzept als Anfrage an Altersbilder und Wertvorstellungen in der Pflege alter Menschen Anwendbarkeit im Rahmen vorhandener Strukturen und Prozesse der Altenpflege Basale Stimulation in der Begleitung von Menschen im Alter und mit Demenz B. Hoentzsch, Radebeul Der Vater hat angerufen, der will wissen, wo du wohnst! Aus der Lebenswelt einer dementierenden Frau Gefundene Schlüssel Praktische Durchführung der Basalen Stimulation Pause / Besuch der Ausstellung Update Pflegepolitik und Pflegekammer Moderation: Th. Meißner, Berlin Pflege und Politik aktuell P. Bechtel, Bad Krozingen Demografie und Pflege Politik und Pflege Von guten Absichten Fachkräftemangel, Wildwuchs, neue Berufsfelder Pflegekammer in Deutschland Die berufspolitische Lage in Sachsen M. Junge, Dresden Berufsordnung wie geht es weiter? Der steinige Weg zur Pflegekammer Steigende Kosten, stagnierende Pflegesätze Akademische Ausbildung Gründung und Aufbau einer Pflegekammer in Rheinland-Pfalz Dr. J. Faltin, Mainz Pflegekammer 2014 verleiht der Pflege eine gleichwertige Stimme wie die Ärztekammer der Ärzteschaft Stärkung der Pflege in Selbstverwaltung und aktiver Mitgestaltung im Gesundheitswesen Information und Mitnahme des Berufsstands Umsetzung SGB V 63 Abs. 3c Selbständige Ausübung von Heilkunde durch die Pflege Prof. Dr. Th. Weiß, Kiel Aufbau der Richtlinie Inhaltliche Betrachtung Probleme, Fragen, Umsetzung, Ausblick Mittagspause / Besuch der Ausstellung 14
17 Freitag, 11. April 2014 N Uhr Der geriatrische Patient pflegerechtliche Aspekte Moderation: Prof. Dr. Th. Weiß, Kiel Neues Patientenrechtegesetz Ch. Manthey, Dresden Umfang der gesetzlichen Änderungen Kurze Darstellung des Inhalts Bedeutung für den Pflegeberuf Großer Saal Weglauftendenz und freiheitsentziehende Maßnahmen R. Höfert, Neuwied Straf- und zivilrechtliche Aspekte Verantwortungsebenen und Dokumentation Fälle und Urteile aus dem Pflegealltag Vorsorgende Verfügungen Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung K. Rhinow-Simon, Dresden Voraussetzungen einer wirksamen Patientenverfügung Durchsetzung einer Patientenverfügung Notwendige Inhalte für eine wirksame Vorsorgevollmacht Rechtliche Grauzone in der Versorgung von älteren Palliativ-Patienten B. Tews-Harms, Hankensbüttel Richtlinie zur häuslichen Krankenpflege Delegationsrecht Seminare für Medizinische Fachangestellte und Praxispersonal Uhr Hörsaal S 1 Multimorbidität und Pharmakotherapie im Alter Dr. F. Werner, Eibenstock Individuelle und/oder leitliniengerechte Therapie Interaktionen Nebenwirkungen OTC-Präparate Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Sächsischen Hausärzteverband Uhr Raum 2 S 2 Pflegeberatung und Umgang mit Angehörigen K. Bräunlich, Rochlitz (angefragt) Hilfsmittelversorgung Führen eines Pflegetagebuches Psychosoziale Betreuung der Familie/der Pflegenden Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Sächsischen Hausärzteverband Pause / Besuch der Ausstellung 15
18 Freitag, 11. April 2014 Workshops und Seminare Uhr Raum 2 WS 3 Integrative Validation I. Schäbitz, Dresden Kernsymptome der Demenz und was diese für den Pflegealltag, den Umgang und das Milieu von Menschen mit Demenz bedeuten Vorstellung der Methode der Integrativen Validation anhand von Beispielen Uhr M.-Fraenkel-Saal WS 4 ELLINOR Wohlfühlen und DiStress bei psychiatrisch veränderten und erkrankten Menschen, z.b. mit Demenz K. Abitzsch / J. Frieß, Delitzsch Lebensqualität, Wohlfühlen und Stresssituationen bei psychiatrisch veränderten und erkrankten Menschen Methoden (DCM, H.I.L.D.E., MDK H.I.L.D.E.) Anforderung an Organisationen und Mitarbeiter, Dimensionen des Wohlfühlens, Dokumentation Uhr Hörsaal WS 5 POP PraxisOrientierte Pflegediagnostik K. Schalek, Wien (A) Pflegediagnosen einfach und praktisch anwenden Ressourcenorientierung in der Pflegediagnostik Gesundheitsorientierung in der Pflegediagnostik Ein Workshop von Springer Medizin Uhr M.-Fraenkel-Saal WS 6 Der Weg zum demenzsensiblen Krankenhaus K. Büter / M. Junge, Dresden Wie müssen Prozesse verändert und Mitarbeiter einbezogen werden? Wie kann Raumgestaltung Orientierungsfähigkeit und Verhalten von Patienten verändern und Mitarbeiter unterstützen? Uhr Raum 2 WS 7 Selbstpflege: Fußreflexzonenmassage bei Rückenbeschwerden S. Pawelzik, Berlin Fußreflexzonenmassage Hintergründe und Wirkungsweise Beschwerden der Wirbelsäule selbst behandeln praktische Übungen, Tipps und Tricks Uhr M.-Fraenkel-Saal WS 8 Selbstpflege: Stressbewältigung im Alltag durch Progressive Muskelentspannung S. Pawelzik, Berlin Progressive Muskelentspannung wirksam gegen Stress, Verspannungen, Schmerzen Verbesserte Körperwahrnehmung, seelische und körperliche Ausgeglichenheit Praktische Übungen 16
19 DAS IST IHRE CHANCE, TEIL DER ERSTKLASSIGEN SCHWEIZER PFLEGE ZU WERDEN. Die Privatklinikgruppe Hirslanden umfasst 14 Kliniken, sie zählt gut 1600 Belegärzte und angestellte Ärzte und gegen 7200 Mitarbeitende. Hirslanden steht für erstklassige medizinische Qualität. Die Privatklinikgruppe Hirslanden gehört zu den attraktivsten Arbeitgebern im Schweizer Gesundheitswesen. Der persönliche Kontakt zu den Patienten und die Zeit für den Menschen prägen den beruflichen Alltag. Suchen Sie eine neue Herausforderung in einer modernen Privatklinik? Für die Pflegeabteilungen sucht Hirslanden laufend diplomiertes Pflegepersonal (Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen), die Freude an ganzheitlicher Betreuung und erstklassiger, patientenorientierter Pflege haben. Spezialisten im Bereich Notfall, Anästhesie und med. techn. Radiologie bietet Hirslanden anspruchsvolle Aufgaben in der interdisziplinären Akutpflege. Eine angenehme Arbeitsatmosphäre, interessante Verdienstmöglichkeiten und attraktive Anstellungsbedingungen erwarten Sie! Haben wir Ihr Interesse geweckt? Die aktuellen Stellenangebote und weitere ausführliche Informationen zu Hirslanden als Arbeitgeber finden Sie auf der Internetseite KOMPETENZ, DIE VERTRAUEN SCHAFFT. HIRSLANDEN A MEDICLINIC INTERNATIONAL COMPANY
20 Referenten A Kathrin Abitzsch Averosa Privates Zentrum für Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung ELLINOR-Kompetenzzentrum Bismarckstraße Delitzsch info@averosa.de B Dipl.-Pflegepäd. Katrin Balzer Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Institut für Sozialmedizin/ Epidemiologie Sektion für Forschung und Lehre Ratzeburger Allee 160, Haus Lübeck katrin.balzer@uksh.de Friedhilde Bartels Albertinen-Krankenhaus / Albertinen-Haus ggmbh Medizinisch-Geriatrische Klinik Pflegedienstleitung Bundesverband Geriatrie e.v. Vorstandsmitglied Sellhopsweg Hamburg friedhilde.bartels@albertinen.de Peter Bechtel Universitäts-Herzzentrum Freiburg Bad Krozingen GmbH Pflegedirektor Bundesverband Pflegemanagement Vorstandsvorsitzender Südring Bad Krozingen peter.bechtel@universitaetsherzzentrum.de Anja Bieber Diakonissenhaus ZION e.v. Altenpflegeheim Abendfrieden Qualitätsmanagement Schneeberger Straße Aue anja.bieber@zion.de Ines Bochmann Städtisches Krankenhaus Dresden-Neustadt Geriatrische Rehabilitationsklinik Dresden-Löbtau Altonaer Straße 2a Dresden ines.bochmann@khdn.de Kathrin Büter, M.A. Technische Universität Dresden Fakultät Architektur Emmy Noether-Nachwuchsgruppe Architektur im demografischen Wandel Dresden kathrin.bueter@tu-dresden.de C Prof. Dr. Harald Christa Evangelische Hochschule Dresden Professor für Sozialmanagement Dürerstraße Dresden harald.christa@ehs-dresden.de D Dr. med. Alexander Defèr Praxis für Allgemeinmedizin Ambulantes osteologisches Zentrum DVO Kassenarzt Großenhainer Straße Dresden Ulrike Duschek Caritas Dresden e.v. Seniorenberatung Am See Dresden seniorenberatung@caritas-dresden.de F Dr. Jürgen Faltin Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie des Landes Rheinland-Pfalz Referatsleiter Gesundheitsrecht Bauhofstraße Mainz juergen.faltin@msagd.rlp.de Kathrin Finger kathrin.finger@khdn.de Andrea Fischer Staatssekretärin im Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz Albertstraße Dresden poststelle@sms.sachsen.de Prof. Dr. Thomas Fischer Evangelische Hochschule Dresden Dürerstraße Dresden thomas.fischer@ehs-dresden.de Jens Frieß Averosa Privates Zentrum für Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung ELLINOR-Kompetenzzentrum Inhaber Bismarckstraße Delitzsch info@averosa.de 18
21 Referenten Karin Fuchs Städtisches Klinikum Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt Pflegedirektorin Friedrichstraße Dresden G Karolin Göhl Dr. phil. Ingrid-Ulrike Grom Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden ggmbh Direktorin Georg-Nerlich-Straße Dresden grom@palliativakademie-dresden.de H Dr. med. Leonore Hahn Kreischaer Straße 2K Bannewitz Romy Hamann Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden OncoRay National Center for Radiation Research in Oncology Fetscherstraße Dresden romy.hamann@uniklinikumdresden.de Prof. Dr. Joachim Paul Hasebrook zeb/business school an der Steinbeis Hochschule Berlin Hammer Straße Münster jhasebrook@zeb.de Carola Herklotz Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Geschäftsbereich Personal Personalmanagerin Fetscherstraße Dresden carola.herklotz@uniklinikumdresden.de Rolf Höfert Deutscher Pflegeverband (DPV) e.v Geschäftsführer Experte für Pflegerecht Mittelstraße Neuwied Britta Hoentzsch Dresdner GESTiK Auf den Ebenbergen Radebeul kontakt@gestik-dresden.de Henning Hoffmann he.hoffmann@klinikverbundsuedwest.de Prof. Dr. Marcus Hoffmann Duale Hochschule Baden-Württemberg Geschäftsführer des Fachgremiums Gesundheitswissenschaften Erzbergestraße Karlsruhe hoffmann@dhbw-karlsruhe.de Thomas Hommel Magazin G+G (Gesundheit und Gesellschaft) Rosenthaler Straße Berlin t.hommel@kompart.de Siegfried Huhn Gesundheits- und Pflegeberatung Hagelberger Straße Berlin J Eva Jähnigen, MdL Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Sächsischen Landtag Bernhard-von-Lindenau-Platz Dresden Michael Junge Diakonissenkrankenhaus Dresden Pflegedirektor Holzhofgasse Dresden michael.junge@diako-dresden.de K Prof. Dr. med. Thomas Kallert Park-Krankenhaus Leipzig GmbH Zentrum für Seelische Gesundheit Ärztlicher Direktor Morawitzstraße Leipzig Lysann Kasprick, M.Sc., Dipl. Soz.Päd. lysann.kasprick@gerinet-leipzig.de Heike Koch heike.koch@dso.de Anja Koebel c/o unikumanagement Harkortstraße Leipzig info@unikumanagement.de 19
22 Referenten Anke Köckritz Städtisches Krankenhaus Dresden-Neustadt Geriatrische Rehabilitationsklinik Kontinenzberatung / Pflegedienst Altonaer Straße 2a Dresden anke.koeckritz@khdn.de Alexander Krauß, MdL CDU-Fraktion im Sächsischen Landtag Bernhard-von-Lindenau-Platz Dresden Bernhard Krautz Kliniken des Landkreises Neumarkt i.d.opf. Leitung Pflegedienst Nürnberger Straße Neumarkt i.d.opf. bernhard.krautz@klinikum. neumarkt.de Joachim Krieger Vorsitzender der Geschäftsführung Springer Medizin Urban & Vogel GmbH Aschauer Straße München Susanne Kupczyk Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Virchow Klinikum CC13 Interdisziplinäres Stoffwechselzentrum Staatlich anerkannte Diätassistentin Augustenburger Platz Berlin susanne.kupczyk@charite.de Andrea Kuphal Fachkliniken für Geriatrie Radeburg GmbH Pflegedirektorin Hospitalstraße Radeburg kuphal@fachkliniken-radeburg.de Kathleen Kutsche kutsche-ka@khdf.de L Kerstin Lauterbach, MdL Fraktion DIE LINKE im Sächsischen Landtag Bernhard-von-Lindenau-Platz Dresden M Christina Manthey Rechtsanwältin Fachanwältin für Sozialrecht und Medizinrecht Moritzburger Weg Dresden rachrmanthey@gmail.com Thomas Meißner Präsidiumsmitglied Deutscher Pflegerat (DPR) e.v. info@thomas-meissner.com Friedrich R. München Krankenhausgesellschaft Sachsen e.v. Stellvertretender Geschäftsführer Justiziar Humboldtstraße 2a Leipzig N Dagmar Neukirch, MdL SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag Bernhard-von-Lindenau-Platz Dresden O Dr. med. Mandy Olbrecht HELIOS Vogtland-Klinikum Plauen Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin Fachärztin für Anästhesiologie Röntgenstraße Plauen P Silvia Pawelzik Naturheilpraxis Hauptstraße Berlin Brigitte Preiser Brigitte.Preiser@universitaetsherzzentrum.de R Kerstin Rhinow-Simon rhinow-simon@bskp.de Kerstin Dagmar Richter FRIEDENS RICHTER Mediatorin & DISG -Trainerin Comeniusstraße Cottbus buero@friedens-richter.de 20
23 Referenten Dr. Stefanie Richter Forschung Entwicklung Beratung Wissenschaftliche Dienstleistung im Gesundheits- und Sozialwesen (febwidi) Selbständige Wissenschaftlerin Oettingenstraße München Mathias Roth Universitätsklinikum Dresden Service GmbH Gesundheitszentrum Carus Vital Betrieblicher Leiter Fetscherstraße Dresden S Ines Schäbitz Trainerin für Integrative Validation, Soziotherapeutin, DCM Evaluatorin Hebbelstraße Dresden Kurt Schalek, M.A. Claudia Schöne AOK PLUS - Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Bereich Pflege Reicker Straße Dresden claudia.schoene@plus.aok.de Kristin Schütz, MdL FDP-Fraktion im Sächsischen Landtag Bernhard-von-Lindenau-Platz Dresden Konrad Schumann Klinikum Chemnitz ggmbh Pflegedirektor Flemmingstraße Chemnitz k.schumann@skc.de Rainer Striebel AOK PLUS - Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Vorsitzender des Vorstandes Sternplatz Dresden service@plus.aok.de T Bettina Tews-Harms Bettina Harms GmbH Geschäftsführung Molkereistraße Hankensbüttel bharms@t-online.de Beate Tharang Städtisches Krankenhaus Dresden-Neustadt Pflegedirektorin Industriestraße Dresden beate.tharang@khdn.de V Dirk van den Heuvel Bundesverband Geriatrie e.v. Geschäftsführer Rechtsanwalt Reinickendorfer Straße Berlin geschaeftsstelle@bv-geriatrie.de Heike Vogelbusch heike.vogelbusch@uniklinikumdresden.de W Dr. Christa Wachsmuth christa.wachsmuth@dso.de Prof. Dr. Thomas Weiß Rechtsanwaltskanzlei Weiß und Kreitz Deliusstraße Kiel mail@weiss-rechtsanwaelte.de Dr. med. Franziska Werner Fachärztin für Allgemeinmedizin Zusatzbezeichnung Geriatrie/ Palliativmedizin/Akupunktur Stephan-Dietrich-Straße Eibenstock pr.fr.werner@t-online.de Andreas Westerfellhaus Deutscher Pflegerat (DPR) e.v. Präsident Alt-Moabit Berlin René Winkler rene.winkler@dso.de Anke Wittrich Bundesverband Geriatrie e.v. Stellvertretende Geschäftsführerin Reinickendorfer Straße Berlin anke.wittrich@bv-geriatrie.de Dr. med. Madlen Wünsch, M.Sc. Klinikum Chemnitz ggmbh Geriatriezentrum mit Palliativmedizin Oberärztin Palliativstation und Akutgeriatrie Fachärztin für Innere Medizin/ Geriatrie/Palliativmedizin Bürgerstraße Chemnitz m.wuensch@skc.de 21
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