Workshops (Kurzbeschreibungen)
|
|
- Alke Flater
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 14. Deutscher Fachkongress der kommunalen Energiebeauftragten am 27./ in Münster Workshops (Kurzbeschreibungen) Energieeffizienz Sommerlicher Wärmeschutz angenehmes Raumklima ohne aktive Kühlung Ralf Bermich, Heidelberg Bei sommerlicher Überhitzung von Räumen muss aktive Kühlung die letzte Notlösung bleiben. Vorher ist die Häufigkeit und Höhe der Überhitzung zu bewerten und alle passiven Maßnahmen zu realisieren (Verschattung, Minimierung interner Lasten, Nachtlüftung etc.). Energieeffiziente Straßenbeleuchtung mit LED Stefan Wenzel, Düsseldorf Im Workshop werden verschiedene LED-Projekte aus Düsseldorf vorgestellt. Unter anderem werden dies der Einsatz unterschiedlicher Lampentypen, die Insektenverträglichkeit im Vergleich, das LED-Versuchsareal in der Stadt sowie die Öffentlichkeitsarbeit und Wettbewerbe sein. Die Projekte sollen anschließend diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht werden. Energieeffizienz versus Denkmalschutz unabwendbarer Zielkonflikt oder kreatives Vergnügen? Heike Gareiß, Nürnberg Energieeffizienz und Denkmalschutz gehören zu den Pflichtaufgaben der Gesellschaft. Bei einer getrennten Betrachtung dieser Ziele sind, gerade bei Sanierungsplanungen für denkmalgeschützte Gebäude, Interessenkonflikte vorprogrammiert. Ein integraler Planungsprozess von Anfang an, der die Trennung dieser scheinbar widerstreitenden Ziele aufhebt, schafft hier Abhilfe und ermöglicht ein kreatives Ergebnis, das vor allem den Nutzer im Blick behält. Anhand von ausgewählten Beispielen aus dem Gebäudebestand der Stadt Nürnberg wird auf den Umgang mit dieser Problematik eingegangen und auf die Lösungswege verwiesen.
2 Passen Pommes zum Passivhaus? PH-Ganztagesschulerweiterung mit Kantine und Bio-Catering Bernd Wiese, Peter Schach, Freiburg i. Br. Ein Schulgebäude in Passivbauweise zu errichten, ist immer noch eine Herausforderung für das Planungsteam. Besonders interessant dürfte die Ganztagesschulerweiterung der Stadt Freiburg i. Br. sein. Die Hauptnutzung des Gebäudes als Kantine und Versammlungsstätte erforderte eine intensive integrale Planung. Der Begriff Pommes oder Passivhaus deutet bereits die Schwierigkeiten und die gewonnenen Erfahrungen aus dem Planungsprozess an, die im Workshop vorgestellt werden. Neben technischen Aspekten sind weitere Voraussetzungen erforderlich, um auch das Ziel, eine gesunde Ernährungsweise mit Bio-Catering, zu erreichen. Eine attraktive Kantine muss mehr bieten als nur gutes Essen. Erneuerbare Energien Solardachpool: Bereitstellung von städtischen Dächern für PV-Anlagen bei der Stadt Dortmund Dieter Weymar, Dortmund Die Stadt Dortmund stellt seit 2005 für Investoren Dächer städtischer Liegenschaften zur Verfügung. Derzeit sind 76 PV-Anlagen am Netz. Der Workshop zeigt die Problematik von der Vertragsgestaltung über die Koordination zwischen allen Beteiligten bis hin zur technischen Umsetzung mit Bürgerbeteiligung. Geothermie-Nutzung am Beispiel einer Wohnsiedlung Joachim Broch, Düsseldorf Die Nutzung der Erwärme zu Heizzwecken bei Wohngebäuden über Erdsonden hat in jüngster Zeit deutlich zugenommen. Anhand eines geplanten Vorhabens werden die aus Sicht der Behörde zu berücksichtigenden insbesondere die wasserwirtschaftlichen Randbedingungen vorgestellt. Förderprogramm Solarthermie und Nutzung regenerativer Energien in Bonn Joachim Helbig, Bonn Nach einem kurzen Überblick über die Aktivitäten der Stadt Bonn im Handlungsfeld erneuerbare Energien werden insbesondere die Durchführung und Ergebnisse des kommunalen Förderprogramms Solarthermie nach zweijähriger Laufzeit vorgestellt. 2
3 Energieautark 2050: Regionale Biomassenutzung als Baustein einer Gesamtstrategie Ulrich Ahlke, Zukunftskreis Steinfurt Der Zukunftskreis Steinfurt will bis zum Jahr 2050 (rechnerisch) energieautark werden. Hierzu soll ein regionales Energiemanagementsystem entwickelt werden. Wie können sich durch dieses Projekt die Energie- und Finanzströme sowie die regionale Wertschöpfung verändern, wie funktionieren die regionalen Netzwerke und welche Rolle spielt die begrenzt verfügbare Biomasse in der strategischen Ausrichtung des Kreises? Der Weg der nachhaltigen Entwicklung des Zukunftskreises Steinfurt wird im Rahmen des Workshops vorgestellt. Energiemanagement in kleinen und mittleren Kommunen Energiemanagement in Mörfelden-Walldorf: Leuchtturmprojekte schaffen Akzeptanz Andreas Fröb, Mörfelden-Walldorf Durch sogenannte Leuchtturmprojekte, wie die vorbildliche Sanierung des Rathauses (Green Building) bis hin zum öffentlichkeitswirksamen Projekt Solar-Stadtplan konnte in Mörfelden-Walldorf ( EW) in den vergangenen zehn Jahren Akzeptanz für rationelle Energienutzung und erneuerbare Energien auf breiter Ebene gewonnen werden. Aktuell wird ein umfassendes Klimaschutzkonzept 2020 entwickelt. Herangehensweise, Erfolge und Hemmnisse werden aufgezeigt. Klimaschutz und Energieeffizienz in Wettenberg Michael Krick, Wettenberg Im Workshop sollen Vorgehensweisen, Maßnahmen, Kooperationen, Aktionen und Projekte im Klimaschutz der Gemeinde Wettenberg ( Einwohner, 3 Ortsteile) vorgestellt werden. Dabei werden das Kommunale Energiemanagement, kommunale Förderprogramme, der Energiebeirat Wettenberg, die Aktion Minus 10 % und die Kooperation mit der Klimaschutzagentur Gießen im Bereich der Holznutzung im Vordergrund stehen. Aber auch das Technik Museum der Gemeinde und das Thema Klimaschutz in der Bauleitplanung in Wettenberg sollen im Workshop diskutiert werden. 3
4 Energiemanagement in der kommunalen Gebäudebewirtschaftung Herbert Hofmuth, Stadt München Der Anteil der Energiekosten an den Betriebskosten von Gebäuden nimmt durch steigende Energiepreise ständig zu. Effizientes Energiemanagement hilft den Kommunen, Kosten einzusparen, und leistet einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz. Die Einsparungen durch Energiemanagement sind erheblich höher als die Aufwendungen. Dies soll im Workshop insbesondere für die kleinen und mittleren Kommunen erörtert und diskutiert werden. Aktuelle KfW-Förderprogramme für Kommunen Katrin Haubold, Berlin Im Workshop werden aktuelle Förderprogramme der KfW vorgestellt und anschließend diskutiert. Schwerpunkte dabei sollen die Programme Energieeffizient sanieren für Kommunen, Investitionsoffensive Infrastruktur-Konjunkturpaket der Bundesregierung (Kurzinfo) und die KfW-Förderung im Infrastrukturbereich sein. Förderung von kommunalen Maßnahmen durch die Klimaschutzinitiative des BMU Vera Lorke, Difu Köln In nicht kommerziellen sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtungen fördert das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) die Erstellung von Klimaschutzkonzepten sowie die beratende Begleitung bei deren Umsetzung, die Anwendung von Klimaschutztechnologien bei der Stromnutzung mit vergleichsweise geringer Wirtschaftlichkeitsschwelle sowie Modellprojekte zum Klimaschutz. Im Workshop sollen diese Fördermöglichkeiten mit Schwerpunkt auf kleine und mittlere Kommunen vorgestellt und diskutiert werden. Energie im Gebäudemanagement 25 Jahre Gebäudeleittechnik Erfahrungen, Entwicklungen, Ausblick Jürgen Berthold, Wuppertal Im Workshop wird die fortlaufende Entwicklung und Erweiterung der Gebäudeleittechnik in Wuppertal geschildert. Folgende Aspekte werden dabei im Vordergrund stehen: technischer Aufbau und fortwährende Weiterentwicklung, personelle Struktur, wirtschaftliche Betrachtung und Kosten-Leistungs-Rechnung, Aufgabendefinition und Schnittstellen zu internen und externen Diensten sowie praktischer Betrieb und Aufgabenlösungen. 4
5 Erfahrungen bei der Strom- und Gasausschreibung Dr. Jürgen Görres, Stuttgart Im Workshop wird auf die Erfahrungen der Stadt Stuttgart bei der Stromausschreibung und der Behandlung des Gaseinkaufs eingegangen. Neben den Rahmenbedingungen wird über die Besonderheiten der vertraglichen Bedingungen und über Strategien berichtet. Energetische Projektsteuerung am Beispiel des Neubaus einer Ganztagesbetreuung für ein Gymnasium im Passivhausstandard Eva Anlauft, Markus Aurbach, Nürnberg Im Herbst 2008 wurde der eingeschossige Neubau fertiggestellt. Er sollte im Passivhausstandard errichtet werden. Erwartete und unerwartete Probleme traten sowohl während der Planungen, im Rahmen der Berechnungen mit dem Passivhausprojektierungspaket, als auch bei der Ausführung und den Abnahmen auf. Im Zuge des Planungs- und Bauprozesses wuchsen wir in die Rolle einer energetischen Projektsteuerung hinein. Nach Abschluss der Baumaßnahme lassen sich verallgemeinerungswürdige Erfolgsfaktoren beschreiben und Ansätze für die Aufgabenbeschreibung einer energetischen Projektleitung skizzieren. Zudem liegen am Ende der Heizperiode 2008/2009 erste Messungen zu den tatsächlichen Verbräuchen vor. Anspruch und Wirklichkeit lassen sich vergleichen. U. U. kann bereits schon über Optimierungsmaßnahmen diskutiert werden. Leitlinien zum wirtschaftlichen Bauen 2008 (inkl. Passivhausstandard) Mathias Linder, Frankfurt a. M. Im Hochbauamt der Stadt Frankfurt wurden Leitlinien zum wirtschaftlichen Bauen entwickelt, die bei allen Neubau- und Sanierungsvorhaben einzuhalten sind. Diese sollen sicherstellen, dass bei allen Maßnahmen das wirtschaftliche Optimum hinsichtlich Dämmstandard und technischer Gebäudeausrüstung eingebaut wird. 5
6 Beratung und Öffentlichkeitsarbeit Energie-Spaß-Programm in Kindertagesstätten Peter Schröder, Bremerhaven Was in den Schulen klappt, kann auch in den Kindertagesstätten funktionieren. In diesem Workshop soll eine Möglichkeit zur Umsetzung eines ENERGIE-SPAß- PROGRAMMS in Kindertagesstätten dargestellt werden. Wie kann dieses Thema in die Kindertagesstätten transportiert werden? Wie erreiche ich die Kindergärtnerinnen und die Kinder? Wie erfasse ich die Verbrauchswerte und wie bemesse ich die Einsparungen? Wie hole ich mir Unterstützer mit ins Boot? Wie verkaufe ich das Projekt nach außen? Konsultationskreis Energieeffizienz und Klimaschutz (KEK) Michael Funke, Dortmund Die Stadt Dortmund hat ein umfangreiches Kommunales Handlungsprogramm 2020 für den Klimaschutz auf den Weg gebracht. Um die lokalen Strategien, Projekte und Programme wirksamer umzusetzen, ist ein Gremium (KEK) gebildet worden. In diesem Workshop werden die Rahmenbedingungen, Inhalte und die Vorgehensweise zur Erarbeitung des Handlungsprogramms Klimaschutz 2020 vorgestellt. Energie-Workshop für Hausmeister Ein Erfahrungsbericht Rainer Knaupp, Nürnberg Durch die positive Beeinflussung des Nutzerverhaltens lassen sich Einsparungen von bis zu 15 Prozent erzielen, ohne dass es zu einem Komfortverlust für die Nutzer kommt. Für öffentliche Gebäude gibt es eine Vielzahl von Projektformen, um dieses Einsparpotenzial zu erschließen. In diesem Vortrag werden Erfahrungen aus der Schulung von Hausmeistern/innen und technischem Betriebspersonal aufgezeigt, da diese ihr Gebäude und seine Belegschaft am besten kennen. Der zugrunde liegende Energie-Wokshop für Hausmeister war eine Gemeinschaftsproduktion von Energieagentur Mittelfranken, Gebäudemanagement Stadt Erlangen und Kommunalem Energiemanagement Stadt Nürnberg. 6
7 Energiesparmodelle für Schulen und Kindergärten: Neue Beteiligungsmodelle Andrea Fischer, EnergieAgentur.NRW, Wuppertal Energiesparprojekte und -modelle in Schulen und Kindergärten sind nicht neu! Bereits seit den 90er Jahren wird in Schulen und Kindergärten eifrig gelernt, experimentiert und Energie gespart: Für den Klimaschutz und für den Etat der Einrichtung. Wie können Träger von Schulen und Kindergärten die Nutzer der Gebäude beim Energiesparen unterstützen? Welche Modelle haben sich bewährt? 7
8 14. Deutscher Fachkongress der kommunalen Energiebeauftragten am 27. und 28. April 2009 in Münster Exkursionen am von 10:00 12:00 Uhr Start und Treffpunkt für alle Exkursionen ist vor dem Eingang des Stadtweinhauses, Prinzipalmarkt 8-9 in Münster Exkursion 1: Besichtigung des Demozentrums Bau und Energie der Handwerkskammer Münster In Deutschlands wohl einmaligem Informations- und Kommunikationszentrum für energiesparendes Bauen können Häuser mit extrem niedrigem Wärmebedarf besichtigt werden. Fünf Einzelgebäude und ein gläsernes Forum veranschaulichen verschiedene Energieversorgungstechniken und Bauweisen. Die Bauwerke wurden überwiegend aus nachwachsenden Rohstoffen gebaut. Innerhalb einer einmaligen Ausstellung werden alle verwendeten Baukonstruktionen nachvollziehbar präsentiert und erläutert. Bustransfer ab Stadtweinhaus und zurück. Weitere Informationen unter: Exkursion 2: Besichtigung des GuD-Kraftwerkes der Stadtwerke Münster am Hafen Das moderne Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerk der entlastet die Umwelt jährlich um t CO 2 und erreicht einen Ausnutzungsgrad von 88%. Das neue Kraftwerk wurde 2006 fertig gestellt und ersetzte ein kohlegefeuertes Heizkraftwerk. Die Besichtigung dieser eindrucksvollen Anlage erfolgt unter sachkundiger Führung durch Mitarbeiter der Stadtwerke Münster. Bustransfer ab Stadtweinhaus und zurück. Weitere Informationen unter: Exkursion 3: Mit dem Fahrrad auf Klimatour Die Klimahauptstadt Münster wirklich spüren und erleben kann man letztlich nur per Leeze - wie die Münsteranerinnen und Münsteraner liebevoll ihre Fahrräder nennen. Von der größten deutschen Radstation über die Fahrrad-Autobahn vorbei am energetisch sanierten Stadthaus 2 zur Autofreien Siedlung werden wir viele weitere klimarelevanten Maßnahmen sehen. Weitere Informationen unter: Exkursion 4: Stadtführung Altstadt Die Altstadtführung ist ein abwechslungsreicher Streifzug durch die Stadt des Westfälischen Friedens. Bummeln Sie zwei kurzweilige Stunden mit Ihrer Gästeführerin zu Fuß durch die Altstadt und erleben Sie mit Rathaus, Lambertikirche, St.-Paulus-Dom und Barockviertel ein gutes Stück Münster. Weitere Informationen unter:
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
MehrJetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de. Check-in Energieeffizienz.
Jetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de Check-in Energieeffizienz. Ein dena-modellvorhaben zur Energieoptimierung von Hotels und Herbergen. Gemeinsame Aufgabe: Energieeffizienz. Als Hotelbetreiber
MehrGeld und Energie sparen im Gewerbegebiet Emscherstraße
Geld und Energie sparen im Gewerbegebiet Emscherstraße Ein Klimaschutzprojekt gefördert durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMU) Hintergrund Dass Ökologie und
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept
Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept Ulrich Scheele ARSU GmbH Bremerhaven 20. November 2013 Integriertes Klimaschutzkonzept (IKS) des Regionalforum Bremerhaven
MehrDer Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude -
Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude - IBH Ingenieurbüro Haubensak Bauphysik und Energieberatung 71364 Winnenden Inhaltsverzeichnis 1. Entwicklung des Weltenergieverbrauchs
MehrSächsisches Pilotprojekt Aufbau eines kommunalen Energiemanagements in der Region Westlausitz
Sächsisches Pilotprojekt Aufbau eines kommunalen Energiemanagements in der Region Westlausitz GLIEDERUNG 1. Die Region Westlausitz 2. Leitprojekt Energieautarke Region Westlausitz 3. Pilotprojekt Aufbau
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrNachhaltige Energieeffizienz im Unternehmen Beratung und Qualifizierung für mehr Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit
N.E.U. Nachhaltige Energieeffizienz im Unternehmen Beratung und Qualifizierung für mehr Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit Die Effizienzpropfis eg Ambitionierte Konzepte für optimierten Ressourceneinsatz
Mehrder Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne
Fünf Gründe der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne Plattform für Unternehmen Produkte und Leistungen in der Praxis erproben und verbessern, sowie die Möglichkeit mit anderen Unternehmen
MehrEnergieberatung Energieausweis
Energieberatung Energieausweis für Wohn- und Gewerbegebäude sowie öffentliche Gebäude Energieberatung Energieausweis Baubegleitung Gutachten www.inekon.de Intelligente Energiekonzepte Noch nie war es so
MehrEnergie und Klimaschutz Arbeit im Energieteam. Bürgerinformation am 04. April 2014 im Stadthaus
Energie und Klimaschutz Arbeit im Energieteam Bürgerinformation am 04. April 2014 im Stadthaus 2007 hat sich der Gemeinderat dafür ausgesprochen am European Energy Award (EEA) teilzunehmen. Der European
MehrEnergieberatung. Beratung Konzept Planung Begleitung Förderungen Zuschüsse DIE ZUKUNFT ÖKOLOGISCH VORBILDLICH. Fragen rund um den Energieausweis
Beratung Konzept Planung Begleitung Förderungen Zuschüsse DIE ZUKUNFT ÖKOLOGISCH VORBILDLICH Fragen rund um den Energieausweis Energieausweis nach EnEV 2009 Bei Vermietung oder Veräußerung eines Gebäudes
MehrSportstättenfinanzierung Finanzierungsmöglichkeiten aus Energieförder- und Kreditprogrammen Sportschule Kaiserau 22.06.2009 Dipl.-Ing.
Sportstättenfinanzierung Finanzierungsmöglichkeiten aus Energieförder- und Kreditprogrammen Sportschule Kaiserau 22.06.2009 Dipl.-Ing. Heinz-Jürgen Schütz, EnergieAgentur.NRW Energieförder- und Kreditprogramme
MehrKlimaschutz in der Gemeinde
Klimaschutz in der Gemeinde Göppingen, 26. Februar 2013 25.02.2013 1 Die Energiewende ist keine Bürde- Die Energiewende ist eine Chance!" 25.02.2013 2 ...ist machbar, Herr Nachbar! Göppingen, 26. Februar
MehrGOOD-PRACTICE. Projekt Titel: Rurener Roadshow. Name der Organisation: EnerMaTec GmbH. Status der Organisation: GmbH, Privatunternehmen
GOOD-PRACTICE Projekt Titel: Rurener Roadshow Name der Organisation: EnerMaTec GmbH Status der Organisation: GmbH, Privatunternehmen Adresse: Hamburger Straße 237, 38114 Braunschweig Ansprechpartner: Dr.
MehrFRISCHE KÄLTE FÜRS BÜRO.
www.proenergy.at FRISCHE KÄLTE FÜRS BÜRO. Sparen Sie Geld, Energie und Nerven - mit Kälte-Contracting vom Spezialisten. Wir haben Proenergy aus einem guten Grund beauftragt, den IZD Tower mit Kälte zu
MehrIntelligente Energiekonzepte
Intelligente Energiekonzepte für Industrie und Gewerbe Energiekonzepte Beratung Planung Projektbegleitung Effiziente Energienutzung für Industrie und Gewerbe Noch nie war es so wichtig wie heute, Energie
MehrDas dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.
Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausschild und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, hier mit dem Standard Effizienzhaus 55.
MehrWir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können.
Ich bin ein LeseHeld Bewerbungsformular zur Teilnahme am Leselernförderprojekt des Borromäusverein e.v. im Rahmen des Programms Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung
MehrVIO. Musterhaus Köln
VIO Musterhaus Köln Was ist ein ENERGIE + HAUS? Ein ENERGIE + HAUS (oder auch EffizienzhausPlus) ist ein Haus, das mehr Energie erzeugt, als es für Heizung, Warmwasser und Haushaltsstrom benötigt. Im Vergleich
MehrFinanzierung in Zeiten knapper Kassen welche Förderungen stehen den Kommunen zur Verfügung
Finanzierung in Zeiten knapper Kassen welche Förderungen stehen den Kommunen zur Verfügung 15. Oktober 2009 Workshop Kleine Kommunen Großer Klimaschutz! Tina Wostradowski Prinzenstraße 12 30159 Hannover
MehrKlimawandel und Klimaschutz
Klimawandel und Klimaschutz Datenbasis: 800 Befragte im Alter von 10 bis 14 Jahren Erhebungszeitraum: 27. Juli bis 3. August 2009 statistische Fehlertoleranz: +/- 3,5 Prozentpunkte Auftraggeber: Bundesministerium
MehrFörderung kommunaler Klimaschutzmaßnahmen
Förderung kommunaler Klimaschutzmaßnahmen - Richtlinie zur Förderung Klimaschutzprojekten in sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtungen im Rahmen der Klimaschutzinitiative - Ulrike Vorwerk (Difu)
MehrHintergrundinformationen
Hintergrundinformationen Zahlen, Daten, Fakten 10 Jahre Klimaschutzagentur Region Hannover Geschäftsvolumen 2002: 1,04 Mio. 2010: 2,36 Mio. Mitarbeiter 2001: 4 2011: 20 Gesellschafter 2001: 10 2011: 11
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrStrom und Wärme. für mein Haus. Neubau und Modernisierung
Strom und Wärme für mein Haus Neubau und Modernisierung STROM UND WÄRME FÜR MEIN HAUS Neubau und Modernisierung Klaus Oberzig LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, das erste Halbjahr 2013 war von heftigen Auseinandersetzungen
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrFür mehr Lebensqualität Unsere Energie für Aachen
Für mehr Lebensqualität Unsere Energie für Aachen Wir sind von hier Die STAWAG, Stadtwerke Aachen Aktiengesellschaft, ist ein Unternehmen mit langer Tradition und klarer Zukunftsorientierung. Den Wettbewerb
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrEnergienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch
Der Förderverein Energienetz Elbmarsch Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch ist eine dem Gemeinnutz verpflichtete überparteiliche Initiative. Viele engagieren sich bereits, jede/r ist herzlich
MehrKLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich?
KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? AUFTAKTVERANSTALTUNG 14.MAI 2012 Mirjam Schumm, Green City Energy Gliederung Wer sind wir? Wo steht die Stadt Pfaffenhofen heute? Welche
MehrDie Gemeinde Wettenberg. 12.700 Einwohner; 3 Ortsteile: Krofdorf-Gleiberg, Wißmar, Launsbach; Gemeindefläche 4300 ha; Landkreis Gießen
Die Gemeinde Wettenberg 12.700 Einwohner; 3 Ortsteile: Krofdorf-Gleiberg, Wißmar, Launsbach; Gemeindefläche 4300 ha; Landkreis Gießen Warum ein kommunales Energiemanagement Energieverbrauch Haushalt Klimaschutz
MehrENERGIEWEGWEISER. Watt Energiedienstleistungen. Ihr direkter Weg zu nachhaltiger Wirtschaftlichkeit
ENERGIEWEGWEISER Watt Energiedienstleistungen Ihr direkter Weg zu nachhaltiger Wirtschaftlichkeit Sie möchten Ihren Energieverbrauch effizienter gestalten? Wir wissen, wie! Als erfolgreicher Energiebegleiter
MehrDas dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.
Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausplakette und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, beispielhaft mit dem Standard 55. 2 Wohnen
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
Mehr4.5.1 Anlass zur Erstellung des Energieausweises. Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen
Seite 1 4.5.1 4.5.1 s Ausstellung und Verwendung von n Die Anlässe zur Ausstellung von n werden in 16 geregelt. Der Energieausweis dokumentiert die energetische Qualität eines Gebäudes. Dabei gilt er als
MehrRUNDE TISCHE /World Cafe. Themen
RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrEnergetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrSTRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim
STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
Mehr2. Arbeitsforum Energie
REGIONALES ENERGIEMANAGEMENT PRIGNITZ-OBERHAVEL REGIONALE PLANUNGSGEMEINSCHAFT PRIGNITZ-OBERHAVEL 2. Arbeitsforum Energie UMSETZUNG KOMMUNALER ENERGIE- UND KLIMASCHUTZKONZEPTE PRAXISBEISPIELE NEURUPPIN
Mehrkulturellen und öffentlichen Einrichtungen im Rahmen der Klimaschutzinitiative genannt werden.
Finanzierungsmodelle Wie auch in anderen Bereichen ist die Förderlandschaft in Deutschland im Bereich der Straßenbeleuchtung ein vielschichtiges Konglomerat. Fördermittelprogramme und Finanzierungsmöglichkeiten
MehrBürgermeister der Sennegemeinde Hövelhof Herrn Michael Berens Schloßstraße 14 33161 Hövelhof
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Ratsfraktion, 33161 Hövelhof Bürgermeister der Sennegemeinde Hövelhof Herrn Michael Berens Schloßstraße 14 33161 Hövelhof Kontakt: ratsfraktion@gruene-hoevelhof.de Marcus Praschan
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrIII. Förderprogramm Gebäude
Förderreglement Energie 2011-2014 vom 9. März 2011 (Förderreglement) Der Gemeinderat, gestützt auf den Beschluss der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2010 und 22 Absatz 1 Ziffer 3 der Gemeindeordnung,
MehrENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE
ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Amt Plessa, 9. April Dr. Uwe Mixdorf, Geschäftsführer Burkhard Zschau, Senior Consultant Dipl.-Geogr. André Ludwig, Projektmanager Programm:. Workshop Realisierung
MehrDas Energie-Einspar-Contracting: erneuerbare Energien und Energieeffizienz im Gebäude. Konstanze Stein Kassel, 25.09.2013
Das Energie-Einspar-Contracting: erneuerbare Energien und Energieeffizienz im Gebäude Konstanze Stein Kassel, 25.09.2013 Ablauf des Forums Einführung Praxisbeispiel: Energie-Einspar- Contracting im Kreisgymnasium
MehrMehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.
Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,
MehrArbeitstreffen: CO 2 -Bilanzen, Energiecontrolling und Klimaschutzkonzepte in Schleswig-Holstein
Ergebnisprotokoll Carsten Kuhn, Silke Lunnebach (Klima-Bündnis e.v.) Arbeitstreffen: CO 2 -Bilanzen, Energiecontrolling und Klimaschutzkonzepte in Schleswig-Holstein Dienstag, 13. März 2012, 10:00 14:30
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
Mehrklimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Prozesswärme, Abwärmenutzung, Warmwasser
klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Prozesswärme, Abwärmenutzung, Warmwasser 8 klimafit 58 % der kommunalen CO2-Emissionen in Augsburg werden durch Gewerbe und Industrie verursacht. Die
MehrVon der EnEV 2009 über die ENEV 2014 zum Niedrigstenergiehaus
Von der EnEV 2009 über die ENEV 2014 zum Niedrigstenergiehaus Thomas Möller Dipl.-Ing., Dipl.Wirt.-Ing (FH), Energieberater (HWK) Brunhamstraße 43-81249 München Tel. 089-871 2454 - Telefax 089-871 2434
MehrEntwicklung der Bewirtschaftungskosten der Universität Greifswald 2000 2007
Entwicklung der Bewirtschaftungskosten der Universität Greifswald 2000 2007 Dezernat Allgemeine Verwaltung, Organisation und Personalentwicklung Stand: 10.10.2008 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2.
MehrEnergiewende Herausforderungen und Chancen für Kommunen und kommunale Unternehmen in der Metropolregion
Energiewende Herausforderungen und Chancen für Kommunen und kommunale Unternehmen in der Metropolregion Matthias Rudloff, Leiter Bereich Erneuerbare Energien, enercity Energie-Elektromobilität Überregionale
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
MehrSkript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten
Die Pilotphase erstreckte sich über sechs Meilensteine im Zeitraum August 2011 bis zur EMAW- Folgeversion 2.06 im August 2013. Zunächst einmal musste ein grundsätzliches Verständnis für das Verfahren geschaffen
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrJetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität
Jetzt Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß Das Förderprogramm für Elektromobilität 2 Förderprogramm für Elektromobilität 2013 3 Watt hat Zukunft Elektrofahrzeuge sind nicht nur leise, sondern auch besonders
MehrMitarbeitergespräche führen
Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrTechem Monitoring. Ihr Online-Service für Energie- und Wasserverbrauch in Immobilien.
SERVICEINFORMATION Techem Monitoring. Ihr Online-Service für Energie- und Wasserverbrauch in Immobilien. Verbrauchsdaten einfach analysieren. Optimierungsmöglichkeiten erkennen. Kosten und Aufwand sparen.
MehrHerzlich willkommen zum. 1. Infoabend
Herzlich willkommen zum 1. Infoabend Thema: Energieberatung allgemein Inhalt Sinn und Zweck einer Energieberatung Formen der Energieberatung, deren Kosten und Fördermöglichkeit Umfang einer Umfassenden
MehrGemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.
Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft
MehrPressemitteilung. Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung
Pressemitteilung Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung Verwaltungssitz Neu-Isenburg Wilhelm-Haas-Platz 63263 Neu-Isenburg
MehrFrauen in der Berufsfeuerwehr
Frauen in der Berufsfeuerwehr Zur Person Oberbrandrätin Dipl.- Ing. Susanne Klatt Wachabteilungsleiterin der A-Tour bei der Berufsfeuerwehr Essen Seit 17 Jahren Mitglied der freiwilligen Feuerwehr Meppen
MehrNeue Chancen für. Dienstleistungsgesellschaft. Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Berlin, 2. Juli 2009
Neue Chancen für Wohnungsunternehmen in der Dienstleistungsgesellschaft Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Berlin, 2. Juli 2009 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut
MehrWARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während
MehrJES! Workshop und JES ökologiert während der new energy husum
JES! Workshop und JES ökologiert während der new energy husum Der landesweite Wettbewerb JES! Jugend.Energie.Spaß. - In Zukunft nur mit uns präsentiert sich auch 2015 während der Messe new energy husum
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrUnternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure
Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Problem erkannt, aber wer kann mich jetzt unterstützen? Deutschlandweit bieten sowohl private als auch öffentliche Beratungsanbieter
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrErneuerbare Energien und Klimaschutz - wirtschaftliche Chance für Kommunen. Dipl.-Ing. Matthias Wangelin, Projektleiter KEEA
Erneuerbare Energien und Klimaschutz - wirtschaftliche Chance für Kommunen Dipl.-Ing. Matthias Wangelin, Projektleiter KEEA Klima und Energieeffizienz Agentur Esmarchstr. 60 34121 Kassel Tel. 0561/ 25
MehrStadtmarketing Langenselbold
Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing
MehrSocial-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt
Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Ein Angebot von Vianova-Company und Reschke-PR Oktober 2012 Alle reden von Social Media. Aber alle
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrStadtwerke-Beteiligung Green GECCO feiert die Übernahme von drei neuen Windparks
Stadtwerke-Beteiligung Green GECCO feiert die Übernahme von drei neuen Windparks Windkraftprojekte der Anteilsscheine stw Ökoinvest von Kunden der Stadtwerke Willich nach wie vor erfolgreich Joint Venture
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM
ENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM Ohne Energie geht in unserem Alltag nichts. Sie wird erzeugt, umgewandelt, transportiert, gespeichert und verbraucht. Dabei kann man "Energie" selbst nicht sehen, hören,
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrComputer & Netzwerktechnik. Externer Datenschutzbeauftragter
Computer & Netzwerktechnik Externer Datenschutzbeauftragter Zweck des Bundesdatenschutzgesetzes ist es, den Einzelnen davor zu schützen, dass er durch den Umgang mit seinen personenbezogenen Daten in seinem
MehrKfW-Information für Multiplikatoren
KfW-Information für Multiplikatoren 20.11.2015 Themen dieser Ausgabe: Neubau Bestandsimmobilie Energie und Umwelt Inhalt Produkt Thema Neubau, Bestandsimmobilie, Energie und Umwelt Altersgerecht Umbauen
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrAgile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?
Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial
MehrIhr Neubau soll wenig Energie verbrauchen?
WOHNRAUM BAUEN ODER ERWERBEN Ihr Neubau soll wenig Energie verbrauchen? Die Zukunftsförderer Bauen Sie auf die Zukunft Ihre Motivation der beste Grund Für viele Menschen gehört der Erwerb eines Hauses
MehrSo sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt.
So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. CO Liebe Leserinnen und Leser, der Mensch verändert das Klima. Pro stoßen Kraftwerke, Fabriken, Autos und Wohnungen weltweit knapp 30 Milliarden Tonnen CO2
MehrDer nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes
Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrMasterplan 100% Klimaschutz Angebote für Kommunen
Kreisausschuss Marburg-Biedenkopf Masterplan 100% Klimaschutz Angebote für Kommunen Stefan Franke / Masterplanmanager Fachdienst Klimaschutz+Erneuerbare Energien Lahntal, 16.Mai 2014 Masterplan 100 % Klimaschutz
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
MehrStrategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+.
Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Sie stehen mit Ihrem BGM noch ganz am Anfang? Unsere moove Berater unterstützen Sie beim
Mehr