Geschwister in Pflegefamilien getrennte oder gemeinsame Vermittlung?
|
|
- Gerda Hoch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Impulse-Veranstaltung vom Geschwister in Pflegefamilien getrennte oder gemeinsame Vermittlung? Zu Beginn der Impulse-Veranstaltung hielt Frau Reimer ein Referat und zeigte Filmausschnitte zur Bedeutung von Geschwisterbeziehungen. Nach der Beantwortung von Fragen zur Präsentation und zu den Filmausschnitten fanden sich die Teilnehmer zu einer Gruppenarbeit zusammen, deren Ergebnisse danach im Plenum präsentiert und diskutiert wurden. Gruppenthemen: a) Vorgehen bei der Entscheidung über gemeinsame oder getrennte Unterbringung b) Was muss bei einer gemeinsamen Unterbringung beachtet werden? c) Was muss bei einer getrennten Unterbringung beachtet werden? d) Was gilt es zu beachten, wenn Geschwisterkinder nach einer Unterbringung geboren werden? Hier eine kurze Zusammenfassung der Ergebnisse der einzelnen Gruppen: a) Vorgehen bei der Entscheidung über gemeinsame oder getrennte Unterbringung Welche Aspekte müssen bei der Entscheidungsfindung beachtet werden? Beziehung der Kinder untereinander Wie können Geschwister-Rivalitäten aufgefangen werden Finanzielle Aspekte sollten keine Rolle spielen Alter der Kinder Aktuelle Situation Unterbringungsmöglichkeit Gefahr fürs seelische Wohl Kontaktmöglichkeiten bei der Trennung Familien für Kinder ggmbh Stresemannstr Berlin Tel. 030 / Fax 030 / Eine Einrichtung im Arbeitskreis zur Förderung von Pflegekindern e.v. Internet: info@familien-fuer-kinder.de Geschäftsführer: Peter Heinßen Registergericht AG Charlottenburg HRB 83763
2 Pflegekinderhilfe Berlin: Impulse-Veranstaltung vom Seite 2 Bedarf des einzelnen Kindes Zeit für Clearing Kapazitäten der Pflegefamilien Beziehung der Geschwister Anzahl + Ort der Geschwister Schutz vs. Beziehung Wunsch und Wahlrecht der Sorgeberechtigten Beziehungsdynamik in der Herkunftsfamilie: Rollen Dauer des Zusammenlebens Wunsch des Kindes Was kann Pflegefamilie leisten - und was kann an professioneller Unterstützung passieren? Geschwisterfolge Begleitung / Betreuung der Aufnehmenden Stelle Struktur der Aufnehmenden Altersspanne der Geschwister Ausschlusskriterien für eine gemeinsame Unterbringung: Sexuelle Gewalt unter Geschwistern Der Rahmen, den die Stelle bieten kann, ist ungeeignet förderliche Entwicklung nicht absehbar, wenn zusammen untergebracht Schutz nach / vor Übergriffen / Gewalt keine geeignete Familie unterschiedliche Prognosen für den Verbleib der Kinder Ausschlusskriterien für eine getrennte Unterbringung Geschwisterbindung Rollenaufteilung Beziehung der Geschwister im Sinne von hilfreich Welche anderen beteiligten Akteure können Ihnen als Entscheidungsträger in die Quere kommen? Vormünder Professionelle Helfer Angehörige Sorgeberechtigte Familien für Kinder ggmbh Stresemannstr Berlin Tel. 030 / Fax 030 / Eine Einrichtung im Arbeitskreis zur Förderung von Pflegekindern e.v. Internet: info@familien-fuer-kinder.de Geschäftsführer: Peter Heinßen Registergericht AG Charlottenburg HRB 83763
3 Pflegekinderhilfe Berlin: Impulse-Veranstaltung vom Seite 3 Standards für den Entscheidungsprozess Abwägen der Lebensperspektive des einzelnen Kindes Zeit für Clearing Professionelle müssen berücksichtigen: familiäre Beziehungen sind essentiell wichtig bei getrennter Unterbringung: Kontakte zwischen Geschwistern fördern Berücksichtigung der Bedürfnisse, Wünsche und Wille der Kinder geeignete Unterbringungsmöglichkeit Geschwister möglichst nicht (dauerhaft) getrennt unterbringen Kontaktmöglichkeiten nach der Unterbringung Sicherstellen des Kindeswohles Einbeziehung der maßgeblich Beteiligten am Entscheidungsprozess ausreichende personelle Ressourcen b) Was muss bei einer gemeinsamen Unterbringung beachtet werden? Erfahrungen Positiv Negativ Vermittlung von Zwillingen oft sind später Trennungen erforderlich positive Entwicklung der Kinder pathologische Beziehungsmuster können schwer durchbrochen werden Bereitschaft von Pflegeeltern, Geschwister aufzunehmen die unterschiedlichen Ansprüche der einzelnen Kinder gehen unter positive Beziehungsdynamik verkraften die Herausnahme aus der Herkunftsfamilie gemeinsam besser wenn die Unterbringung gut vorbereitet wurde Familien für Kinder ggmbh Stresemannstr Berlin Tel. 030 / Fax 030 / Eine Einrichtung im Arbeitskreis zur Förderung von Pflegekindern e.v. Internet: info@familien-fuer-kinder.de Geschäftsführer: Peter Heinßen Registergericht AG Charlottenburg HRB 83763
4 Pflegekinderhilfe Berlin: Impulse-Veranstaltung vom Seite 4 Welche Chancen und Risiken bringt eine gemeinsame Unterbringung für die verschiedenen Beteiligten mit sich? Das Kind / die Kinder, die Pflegefamilien, die Herkunftseltern, die Professionellen? Das Kind / die Kinder: Chancen: -wahrscheinlichere Aufgabe der Rollen, die Entwicklung verhindern -stärken sich gegenseitig -familiäre Identität ist selbstverständlich -Bindung bleibt erhalten Risiken: -Rivalität verhindert individuelle Entwicklung -Gefährdung des Pflegeverhältnisses Die Pflegefamilien Risiken: -Überforderung für Pflegeeltern Die Herkunftseltern Chancen: -Kontaktgestaltung unproblematischer -Herkunftseltern fällt Trennung leichter Die Professionellen: Chancen: -setzen sich nur mit einer Pflegefamilie auseinander -Familienberater setzen sich nur mit einer Pflegefamilie auseinander Risiken: -individueller Bedarf der Kinder wird zu wenig bedient Gefahr: Trennung Was muss der betreuende PKD zusätzlich leisten? jedes Kind im Blick behalten individuelles Hilfekonzept entwickeln auf die Symptome jedes einzelnen Kindes und auf die Dynamik in der Pflegefamilie gut achten auf die eigenen leiblichen Kinder achten Familien für Kinder ggmbh Stresemannstr Berlin Tel. 030 / Fax 030 / Eine Einrichtung im Arbeitskreis zur Förderung von Pflegekindern e.v. Internet: info@familien-fuer-kinder.de Geschäftsführer: Peter Heinßen Registergericht AG Charlottenburg HRB 83763
5 Pflegekinderhilfe Berlin: Impulse-Veranstaltung vom Seite 5 Hilfen für die Pflegeeltern (Einzelberatung, Supervision, Gruppenarbeit) Jedes Kind hat seine eigene Biografie. Welche Dynamik ergibt sich daraus? Vorbereitung der Pflegeeltern Bereits bei der Überprüfung viele Informationen über die Entwicklung der Kinder, deren Schwierigkeiten und Auffälligkeiten bereits vor der Vermittlung herausarbeiten Entwicklungsprognose erarbeiten: Mit welchem Erziehungsaufwand müssen die Pflegeeltern rechnen? Akzeptanz der Entscheidung der Pflegeeltern, wenn sie keine Geschwister aufnehmen wollen Thematisierung der Kontakte schon vor der Aufnahme gute Vorbereitung der Kontakte Immer individuell entscheiden!!!! Standards für gemeinsame Unterbringung Jeder Fall muss individuell analysiert und entschieden werden! unterschiedliche Kriterien: Alter der Kinder Ressourcen der Pflegefamilie Welche Entwicklungsschwierigkeiten, biografischen Hintergrund, Ressourcen, bringt jedes einzelne Kind mit? Diskussion: Was Spricht für, was aber auch gegen eine gemeinsame Unterbringung? Aus dem Blickwinkel des Kindes / der Kinder Partizipation des Kindes Pflegefamilie ist verpflichtet zusätzliche pädagogische und psychologische Beratung anzunehmen Pflegefamilien werden langfristig auf die Entscheidungsfindung vorbereitet (keine ad hoc Entscheidung) zusätzliche Schulungsangebote ab Entscheidung: Gruppen-, Fortbildung wenn Geschwisterkinder in einer Pflegefamilie untergebracht werden, dann insgesamt nur zwei Pflegekinder Pflegefamilie mit Geschwister- Pflegekindern haben Anspruch auf Entlastung, insbesondere in Krisen: Einzelfallhelfer, Doppelfinanzierungen sind Standard Familien für Kinder ggmbh Stresemannstr Berlin Tel. 030 / Fax 030 / Eine Einrichtung im Arbeitskreis zur Förderung von Pflegekindern e.v. Internet: info@familien-fuer-kinder.de Geschäftsführer: Peter Heinßen Registergericht AG Charlottenburg HRB 83763
6 Pflegekinderhilfe Berlin: Impulse-Veranstaltung vom Seite 6 c) Was muss bei einer getrennten Unterbringung beachtet werden? Standards für getrennte Unterbringung Wissen voneinander Kontakte muss es geben Räumliche Nähe der Pflegefamilie Bereitschaft der Pflegefamilie zur Kontaktherstellung Koordination der Geschwisterkontakte im Blick behalten Steuerung der Kontakte im Hilfeplan insbesondere in der Anfangsphase Beachtung der Bedeutung der Geschwisterbeziehung d) Was gilt es zu beachten, wenn Geschwisterkinder nach einer Unterbringung geboren werden? Standards wenn weitere Geschwisterkinder nach einer Unterbringung geboren werden Mehr Zeit für die leiblichen Eltern (und nachgeborene Kinder) Prüfung von Aufnahmemöglichkeiten von Geschwisterkinder Information + Transparenz + Beteiligung zwischen allen Beteiligten (insbesondere der Kinder) Zeit für Biografiearbeit (langfristige Prozessbegleitung) Unverbindliche Kontaktmöglichkeit Infosammelstelle (konstante Person + Ort) Angemessene finanzielle Unterstützung der Pflegeeltern bei Aufnahme mehrerer Geschwister Familien für Kinder ggmbh Stresemannstr Berlin Tel. 030 / Fax 030 / Eine Einrichtung im Arbeitskreis zur Förderung von Pflegekindern e.v. Internet: info@familien-fuer-kinder.de Geschäftsführer: Peter Heinßen Registergericht AG Charlottenburg HRB 83763
Geschwister in Pflegefamilien getrennte oder gemeinsame Vermittlung? Berlin, Dipl. Päd. Daniela Reimer Universität Siegen
Geschwister in Pflegefamilien getrennte oder gemeinsame Vermittlung? Berlin, 23.09.2013 Dipl. Päd. Daniela Reimer Universität Siegen http://www.youtube.com/watch?v=zkv96_w1mew "Geschwisterbindungen reichen
MehrAnforderungen an die qualitative Weiterentwicklung der Vollzeitpflege. Prof. Dr. Werner Freigang Hochschule Neubrandenburg
Anforderungen an die qualitative Weiterentwicklung der Vollzeitpflege Prof. Dr. Werner Freigang Hochschule Neubrandenburg Erste Zwischenbilanz des Modellprojektes Weiterentwicklung. Projektstandorte Förderung
MehrPflegekinderdienst. Konzept. Stand: Dezember 2016
Konzeption Pflegekinderdienst Konzept Pflegekinderdienst Stand: Dezember 2016 Konzeption Pflegekinderdienst Inhalt 1. Ausgangslage 1 2. Gesetzliche Grundlagen 1 3. Zielgruppen 1 4. Aufgaben des Pflegekinderdienstes
MehrInhalt. Danksagung 10. Vorwort 11. Einleitung 13
Inhalt Danksagung 10 Vorwort 11 Einleitung 13 1 Die Familienpflege 17 Welche Formen von Familienpflegestellen gibt es und wodurch unterscheiden sie sich? 18 a) Tages- und Wochenpflege 19 b) Die Kurzzeitpflegestelle
MehrInhalt. Christoph Malter: Vorwort 11. Einleitung Die Familienpflege 17
Inhalt Christoph Malter: Vorwort 11 Einleitung 13 1 Die Familienpflege 17 Welche Formen von Familienpflegesteilen gibt es und wodurch unterscheiden sie sich? 18 a) Tages- und Wochenpflege 19 b) Die Kurzzeitpflegestelle
MehrInhalt. Rechtsgrundlagen im SGV VIII Perspektivenplanung in der Hilfeplanung Die Herkunftsfamilie Die Pflegefamilie
9. Gemeinsamer Kinderschutztag für Jugendämter und Familiengerichte am 8. März 2017 in Schwetzingen Kinder in Pflegefamilieneine zeitlich befristete oder eine dauerhafte Lebensperspektive für die Kinder
MehrDürfen Geschwister getrennt werden?
Dürfen Geschwister getrennt werden? Rechtliche und psychologische Aspekte-ein Widerspruch? :»Geschwister gehören zusammen!»? Im Kontext von Fremdplatzierungen 1. Konstellationen der Unterbringung 2. Hypothesen
MehrRegionalkonferenz am
Regionalkonferenz am 20.03.2013 Vorstellung der Arbeit des es des Landkreises Teltow-Fläming 1 Warum werden Pflegeeltern gesucht? Im Landkreis Teltow-Fläming stieg die Zahl der jungen Menschen und deren
MehrGeschwister in Pflege- und Adoptivfamilien
Geschwister in Pflege- und Adoptivfamilien Irmela Wiemann Psychologische Psychotherapeutin www.irmelawiemann.de Geschwisterbindung (1) Geschwister leben über viele Jahre in großer Nähe und räumlicher Dichte.
MehrSchutz des Pflegekindes: Rechtliche Anforderungen und fachlicher Alltag
Schutz des Pflegekindes: Rechtliche Anforderungen und fachlicher Alltag Kinder in Pflegefamilien Förderung Beteiligung Schutz Dr. Thomas Meysen Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF)
MehrAufgaben, Rollen und Funktionen des Jugendamtes Reinickendorf und des Verbundes für Pflegekinder (VFP) Stand 1/2014
Aufgaben, Rollen und Funktionen des Jugendamtes Reinickendorf und des Verbundes für Pflegekinder (VFP) Stand 1/2014 Der Anlass für diesen gemeinsamen Vortrag des Jugendamtes und des VFP war die erste Veranstaltung
MehrVom Störfaktor zur Ressource
Vom Störfaktor zur Ressource Partizipation von leiblichen Eltern Köln, 15.4.16 11 Mein Blickwinkel Praktikerin mit über 20jähriger Erfahrung als Leiterin eines Freien Trägers in der PKH Vorstand Kompetenz-
MehrRückkehrprozesse in die Herkunftsfamilie Empfehlungen für eine gelingende Elternarbeit
Fakultät Bildung Architektur Künste Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE) Rückkehrprozesse in die Herkunftsfamilie Empfehlungen für eine gelingende Elternarbeit EREV Forum Erziehungsstellen
MehrKinderheim Erziehungshilfen Werne ggmbh
Kinderheim Erziehungshilfen Werne ggmbh Konzeption Schulung und Beratung von Pflegeeltern Konzept für die Schulung und Beratung von Pflegeeltern 1. Einleitung Der Entscheidung zur Aufnahme eines Pflegekindes
MehrVorbemerkungen: Wie entstehen Biografien?
Vorbemerkungen: Wie entstehen Biografien? 1 Pflegekinder als Akteure! Modelle vom Pflegekind als Opfer! Modelle vom Pflegekind als Akteur! Schlüsselkategorie Partizipation Relevante, erforschte, beeinflussbare
MehrVorbemerkungen: Wie entstehen Biografien?
Vorbemerkungen: Wie entstehen Biografien? Pflegekinder als Akteure! Modelle vom Pflegekind als Opfer! Modelle vom Pflegekind als Akteur! Schlüsselkategorie Partizipation Relevante, erforschte, beeinflussbare
MehrHilfe zur Erziehung in Form von Vollzeitpflege (Standards, Kriterien und Finanzierung von Vollzeitpflege)
Hilfe zur Erziehung in Form von Vollzeitpflege (Standards, Kriterien und Finanzierung von Vollzeitpflege) 1. Gesetzliche Grundlagen und Geltungsbereich SGB VIII KJHG in der jeweils geltenden Fassung, insbesondere:
MehrPflegeeltern gesucht!
Pflegeeltern gesucht! Inhaltsverzeichnis In welchen Situationen werden Pflegefamilien für Kinder und Jugendliche benötigt?... 5 Formen der Familienpflege: Bereitschaftspflege... 6 Kurzzeitpflege... 6 Vollzeitpflege...
MehrCompass Come Back Rückführungen im Bezirk Berlin-Mitte Ein Erfahrungsbericht
Compass Come Back 2005 2014 Rückführungen im Bezirk Berlin-Mitte Ein Erfahrungsbericht Zentrale Aufgaben - Klären und Auflösen von Schwebezuständen - Beenden von Doppelbindungen - Erhalt der Familie im
MehrVollzeitpflege. Wer ist ein Pflegekind? Wer sind Pflegefamilien?
Vollzeitpflege Wer ist ein Pflegekind? Wer sind Pflegefamilien? Pflegekinder sind Kinder, die dauerhaft oder zeitlich begrenzt nicht in ihrer Herkunftsfamilie leben können und in einer Pflegefamilie zuhause
MehrPflegeeltern. Gut für die Kinder. Seien Sie der Fels in der Brandung. Unterstützung und Information erhalten Sie von uns.
Pflegeeltern Gut für die Kinder Thomas K. / photocase.com Kinder brauchen ein stabiles zu Hause eine Richtung fürs Leben. Seien Sie der Fels in der Brandung. Unterstützung und Information erhalten Sie
MehrPflegefamilie. Leben in einer. Pflegekinder. im Landkreis Würzburg W. Amt für f r Jugend und Familie Stand:
Leben in einer Pflegefamilie Pflegekinder im Landkreis Würzburg W Amt für f r Jugend und Familie Stand: 06.2008 Statistik 2005 wurden in Deutschland 8.725 Kinder in Vollzeitpflege an nichtverwandte Personen
MehrWie wir eine Pf legefamilie werden. Antworten auf Ihre wichtigsten Fragen
Wie wir eine Pf legefamilie werden Antworten auf Ihre wichtigsten Fragen Worum geht es? Im Landkreis Goslar leben ständig mehr als 200 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 0 und 17 Jahren für eine
MehrZusammenwirken von Familiengericht und Jugendamt in der Pflegekinderhilfe
Kooperation im Kinderschutz 6. Gemeinsamer Kinderschutztag für Jugendämter und Familiengerichte des Kommunalverbandes für Jugend und Soziales, des Justizministeriums und des Ministeriums für Arbeit und
MehrAlle(s) zum Wohl des Kindes - Zusammenarbeit von
Alle(s) zum Wohl des Kindes - Chancen und Grenzen der Zusammenarbeit von Familiengericht und Jugendamt Das Pflegekind und seine Bezugspersonen Besonderheiten im Bindungs- und Beziehungserleben von Pflegekindern
MehrInformationen und Fragen. zur Aufnahme eines. Erziehungsstellen-Kindes
Informationen und Fragen zur Aufnahme eines Erziehungsstellen-Kindes Sie überlegen sich, ein Kind oder Jugendlichen aufzunehmen: Erziehungsstellen-Eltern erfüllen eine wichtige Aufgabe für die öffentliche
MehrFremdunterbringung bei Familienangehörigen. Überlegungen Konzepte, Methoden, Ideen
Fremdunterbringung bei Familienangehörigen Überlegungen Konzepte, Methoden, Ideen Anton Magometschnigg Kinderschutztagung: Zum Wohl des Kindes Daten, Zahlen, Fakten Kinder-und Jugendhilfestatistik 2015
MehrDie Wuppertaler. Initiative für Pflegekinder
Die Wuppertaler Initiative für Wünsche an Sie Warum werden neue Pflegestellen gesucht Pflegeformen Voraussetzungen Rechtliches und Finanzielles Angebot der Fachdienste Bewerberverfahren Fragen?? Wir wünschen
Mehrfür eltern familien kinder jugendliche puzzle vermittlung von gastfamilien
für eltern familien kinder jugendliche puzzle vermittlung von gastfamilien puzzle vermittlung von gastfamilien Puzzle ist ein Angebot für Kinder und Jugendliche in einer Not - oder schwierigen Lebenssituation.
MehrFortbildung Beratung Betreuung
Fortbildung Beratung Betreuung für Pflege- / Adoptivfamilien mobil kompetent praxisnah Leitung Bereich Fortbildung: Barbara Lütgen-Wienand PfliZ-im-Nest Münchener Straße 11a 12309 Berlin Tel. / Fax 030
MehrPflegeeltern. eine Aufgabe für Sie? Informationen für interessierte Eltern und Paare. Landratsamt Karlsruhe Jugendamt. 2. Auflage, Oktober 2008
Pflegeeltern werden eine Aufgabe für Sie? 2. Auflage, Oktober 2008 Herausgegeben vom Landratsamt Karlsruhe Jugendamt Diese Broschüre erhalten Sie beim Landratsamt Karlsruhe Jugendamt Kriegsstraße 23/25
MehrPFLEGEKINDER KINDER MIT EINEM HOHEN MAß AN BEDÜRFNISSEN
PFLEGEKINDER KINDER MIT EINEM HOHEN MAß AN BEDÜRFNISSEN Pflegeeltern erfüllen eine wichtige Aufgabe von gesamtgesellschaftlicher Bedeutung Regelmäßige Fortbildungs- und Informationsangebote DAS SACHGEBIET
MehrZeit für Familie Familie auf Zeit Pflegeeltern gesucht!
Zeit für Familie Familie auf Zeit Pflegeeltern gesucht! Impressum Herausgeber: Amt für Jugend und Familie Pflegekinderdienst Weiherweg 16 85221 Dachau Telefon: 680-13, -14 Telefon: 08131/90 08131/74 353,
MehrKleine Kinder im Heim Herausforderungen für den stationären Alltag
Kleine Kinder im Heim Herausforderungen für den stationären Alltag Wolfgang Pretzer Diplom-Sozialpädagoge(FH) Einrichtungsleiter Salberghaus (www.salberghaus.de) Bad Salzschlirf, 14.03.2012 Aktuelle Zahlen
MehrETZ-Gruppe Kleve e.v. MUK
ETZ-Gruppe MUTTER UND KIND Begleitung In den letzten Jahren haben sich immer häufiger schwangere Frauen und junge Mütter bei der Netzgruppe gemeldet, die auf der Suche nach einer Unterkunft waren und Unterstützung
MehrInformationen und Fragen zur Aufnahme eines älteren Kindes oder von Geschwistern
Vermittlungsstelle (Stempel) Name: Datum: Informationen und Fragen zur Aufnahme eines älteren Kindes oder von Geschwistern Sie bewerben sich für die Aufnahme eines älteren Kindes oder von Geschwistern.
MehrEin neuer Anfang Westfälische Pflegefamilien bei der Jugendhilfe Werne
Ein neuer Anfang Westfälische Pflegefamilien bei der Jugendhilfe Werne Informationen Ansprechpartner Wissenswertes Inhalt Westfälische Pflegefamilien - was steckt dahinter? Seite 3 Wer kann eine Westfälische
MehrPflegeeltern gesucht!
Pflegeeltern gesucht! Fachdienst Jugend, Soziales und Wohnen Pflegekinderdienst Impressum Herausgeber: Stadt Remscheid Die Oberbürgermeisterin Fachdienst Jugend, Soziales und Wohnen Pflegekinderdienst
MehrWorkshop. Kontakte zwischen Pflegekind und Herkunftsfamilie
Workshop Kontakte zwischen Pflegekind und Herkunftsfamilie Sandra Gabler & Kathrin Thrum Überblick positive / negative Wirkungen - Forschungsergebnisse mögliche Erklärungen bei Belastungsreaktionen von
MehrUmgang mit der Umgangsregelung wer hat was zu sagen?
Umgang mit der Umgangsregelung wer hat was zu sagen? Hessischer Fachtag für Fachkräfte der Pflegekinderhilfe Fachkräfte zwischen Unterstützung und Kontrolle der Pflegefamilie Darmstadt, 10. Oktober 2013
MehrKurzzeit- und Bereitschaftspflege. Hintergründe, Herausforderungen und Chancen
Kurzzeit- und Bereitschaftspflege Hintergründe, Herausforderungen und Chancen KUZZEITPFLEGE BEREITSCHAFTSPFLEGE Herzlich willkommen! Wir freuen uns sehr, dass Sie sich für das Thema Kurzzeit- und Bereitschaftspflege
MehrWarum brauchen Kinder Kontinuität? Wie kann sie hergestellt werden? Prof. Dr. Klaus Wolf. Fachtag am
Warum brauchen Kinder Kontinuität? Wie kann sie hergestellt werden? Prof. Dr. Klaus Wolf Fachtag am 21.8.2008 an der Universität Siegen Gliederung Kontinuität als relatives Ziel Diskontinuität als massives
MehrAdoptiv- und Pflegekindern ein Zuhause geben
BALANCE Ratgeber - Jugend + Erziehung Adoptiv- und Pflegekindern ein Zuhause geben Informationen und Hilfen für Familien Bearbeitet von Irmela Wiemann 4. Auflage 2014 2014. Taschenbuch. 231 S. Paperback
MehrKINDER WAS FÜR EIN LEBEN
KINDER WAS FÜR EIN LEBEN Pflegefamilien im Kreis Unna und der Stadt Hamm Herausgeber: Arbeitskreis der Adoptionsvermittlungstellen/e im Kreis Unna und der Stadt Hamm. Titelfoto: Jasemin Tanriculu Layout
MehrEmpfehlungen für sozialpädagogische Pflegefamilien
Empfehlungen für sozialpädagogische Pflegefamilien Fachliche Empfehlungen für sozialpädagogische Pflegefamilien gemäß 33 Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) Kinder- und Jugendhilfe vom 28.11.1996 1.
MehrLeistungsfähige Pflegekinderdienste: Qualitätskriterien und finanzielle Steuerung
Leistungsfähige Pflegekinderdienste: Qualitätskriterien und finanzielle Steuerung Prof. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen Forschungsgruppe Pflegekinder Vorbemerkungen Leistungsfähige Pflegekinderdienste:
MehrRechtstatsächlichkeitsstudie: Außerfamiliäre Unterbringung von Geschwisterkindern getrennt oder gemeinsam?
Rechtstatsächlichkeitsstudie: Außerfamiliäre Unterbringung von Geschwisterkindern getrennt oder gemeinsam? FRAGEBOGEN Für Fachkräfte des Allgemeinen Sozialen Dienstes der Jugendämter, die an der Planung
MehrStandards. Standards des Kantonalen Jugendamtes Bern für die Unterbringung und Betreuung von Kindern ausserhalb ihrer Herkunftsfamilie
Standards des Kantonalen Jugendamtes Bern für die Unterbringung und Betreuung von Kindern ausserhalb ihrer Herkunftsfamilie Standards Kantonales Jugendamt Inhaltsverzeichnis 1 Vision:... 3 1.1 Phase 1:
MehrWas brauchen Pflegeeltern?
Was brauchen Menschen? DIRK SCHÄFER / ANDY JESPERSEN Was brauchen Pflegeeltern? Erste Instanz: Bildung Träume Schlaf Grenzen Auseinandersetzung Lachen Zärtlichkeit Körperkontakt Empathie Wünsche Zweite
MehrSchutz sicher stellen, Perspektiven entwickeln. Inobhutnahme und Klärung
Schutz sicher stellen, Perspektiven entwickeln. Inobhutnahme und Klärung Entwicklungsrelevante Aspekte Unterbringung kleiner Kinder Schutz sicherstellen Die 7 Grundbedürfnisse von Kindern..nach beständigen
MehrErwartungen der Praxis an das Recht und umgekehrt
Erwartungen der Praxis an das Recht und umgekehrt Gute Bedingungen für Pflegekinder Fachtagung der Universität Siegen Dr. Thomas Meysen Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF) e.v.
MehrPflegekinder mit Migrationshintergrund: Wer bin ich?
Workshop: Migrationssensible Pflegekinderhilfe Pflegekinder mit Migrationshintergrund: Wer bin ich? Hannover 01.11.2016 www.planb-ruhr.de info@planb-ruhr.de 0 Herzlich willkommen! Sprache, Kultur und Religion
MehrZeit für Familie Familie auf Zeit Pflegeeltern gesucht!
Zeit für Familie Familie auf Zeit Pflegeeltern gesucht! Seite 3 Impressum Herausgeber Landratsamt Fürstenfeldbruck Münchner Straße 32 82256 Fürstenfeldbruck Tel. 08141/519-0 Fax 08141/519-450 poststelle@lra-ffb.de
MehrDas Kind im Blick. Pflege-Familien-Zentrum. Caritas Mecklenburg e.v. Wilhelm - Külz - Platz Rostock
Das Kind im Blick Pflege-Familien-Zentrum Caritas Mecklenburg e.v. Wilhelm - Külz - Platz 02 18055 Rostock Können Sie sich vorstellen, dass Sie ein fremdes Kind oder auch zwei, ein Stück auf ihren Lebenswegen
MehrWerbung, Auswahl und Qualifizierung von Pflegefamilien
Werbung, Auswahl und Qualifizierung von Pflegefamilien Workshop auf dem Fachkongress Pflegekinderhilfe in Deutschland Bonn, 11.12.2008 Elisabeth Helming, DJI Monika Krumbholz, PiB Bremen Themen im Workshop
MehrKinder in Pflegefamilieneine zeitlich befristete oder eine dauerhafte Lebensperspektive für die Kinder
Kinder in Pflegefamilieneine zeitlich befristete oder eine dauerhafte Lebensperspektive für die Kinder Rechtliche Situation- Status Quo und Perspektive I Materiellrechtlich 1. Rechte der Pflegeeltern (während
MehrLWL-Heilpädagogisches Kinderheim Hamm. Leistungsbeschreibung. Familiäre Bereitschaftsbetreuung
LWL-Heilpädagogisches Kinderheim Hamm Leistungsbeschreibung Familiäre Bereitschaftsbetreuung Stand: 01.02.2018 Inhaltsverzeichnis: 1. Die Zielgruppe 2. Die Ziele 3. Die Familiäre Bereitschaftsbetreuung
MehrMigrationssensible Pflegekinderhilfe
Veranstaltung: Jeder Jeck ist anders! Migrationssensible Pflegekinderhilfe Brauchen wir einen Perspektivwechsel? Referentin: Gülseren Celebi, Gülgün Teyhani, PLANB Ruhr e.v. 09.05.2016 www.planb-ruhr.de
MehrDie Zusammenarbeit mit der leiblichen Familie lohnt sich in jedem Fall!
Einmal von der Perspektivklärung zum Perspektivwechsel hin zur Partizipation und wieder zurück Die Zusammenarbeit mit der leiblichen Familie lohnt sich in jedem Fall! Glienicke, 25.6.2018 Was sagt das
MehrZentraler Fachdienst für Kinder mit chronischen Erkrankungen und Behinderungen
Zentraler Fachdienst für Kinder mit chronischen Erkrankungen und Behinderungen Fachveranstaltung >> impulse >>Wege finden Türen öffnen Berlin 25.Mai 2012 Doris Buitinck Annette Eichhorn Inhaltsübersicht
MehrErziehungsstellen. Fachpflegefamilien gem. 33,2 SGB VIII
Erziehungsstellen Fachpflegefamilien gem. 33,2 SGB VIII Pädagogische Konzeption Erziehungsstellen sind eine besondere Form der Pflegefamilie gem. 33, Satz 2 SGB VIII. Sie sind eine lebensfeldersetzende
MehrEine gute Entwicklung von Pflegekindern bis ins Erwachsenenalter
Eine gute Entwicklung von Pflegekindern bis ins Erwachsenenalter Fachtag: Einmal von der Perspektivklärung zum Perspektivwechsel hin zur Partizipation und wieder zuru ck 25. Juni 2018 Sozialpädagogisches
MehrFachdienst Betreuungsfamilien
Fachdienst Betreuungsfamilien Familiäre Bereitschaftsbetreuung Sozialpädagogische Betreuungsfamilien Jedes Kind braucht Familie. Doch manchmal ist es nicht nur die eigene. Sie spielen gerne, toben, laufen,
MehrInformationen und Fragen zur Aufnahme des Kindes / des Jugendlichen
Vermittlungsstelle (Stempel) Name: Datum: Informationen und Fragen zur Aufnahme des Kindes / des Jugendlichen Sie haben sich an die Vermittlungsstelle gewandt, weil Sie ein Kind / einen Jugendlichen in
MehrVORMUNDSCHAFT/ PFLEGSCHAFT FÜR PFLEGEKINDER
VORMUNDSCHAFT/ PFLEGSCHAFT FÜR PFLEGEKINDER Wundertüte e.v. - Martina Scheidweiler 21.2.2013 Realität von Pflegekindern Elternrolle fällt auseinander Biologische Eltern Soziale Eltern Finanzielle Eltern
MehrVielfalt erwünscht ein Blick über den Tellerrand. Anke Kuhls, Universität Hildesheim
Vielfalt erwünscht ein Blick über den Tellerrand Anke Kuhls, Universität Hildesheim 1 Herzlich Willkommen! 1. Was ist Vielfalt? 2. Pflegekinderhilfe und die Entwicklung in den USA 3. Begleitung von Pflegeeltern
MehrLeistungsbeschreibung. Erziehungsstellen. LWL Heilpädagogisches Kinderheim Hamm Lisenkamp Hamm
LWL Heilpädagogisches Kinderheim Hamm Lisenkamp 27-59071 Hamm www.lwl-heiki-hamm.de Leistungsbeschreibung Erziehungsstellen LWL Heilpädagogisches Kinderheim Hamm Lisenkamp 27 59071 Hamm E-Mail: lwl-heikihamm@lwl.org
MehrDa Beate Wegmann ihre Situation in den darauf folgenden Monaten nicht grundsätzlich verändern
W enn Eltern ihre Kinder nicht angemessen versorgen können, dann kann das sehr unterschiedliche Gründe haben: eine Krise in der Familie. Überforderung in der Erziehung, Krankheit, ein fehlendes Netzwerk
MehrAdoptionsvermittlung. und. Pflegekinderdienst
Adoptionsvermittlung und Pflegekinderdienst Adoptionsvermittlung Die Adoptionsvermittlungsstelle des Fachbereiches Bildung informiert und berät über alle wichtigen Themenbereiche, die im Zusammenhang mit
MehrDas Vormundschaftsgesetz und seine Folgen für die Praxis von Pflegefamilien und Erziehungsstellen
Vormünder als Ressource nicht als Belastung. Das Vormundschaftsgesetz und seine Folgen für die Praxis von Pflegefamilien und Erziehungsstellen Henriette Katzenstein, Deutsches Institut für Jugendhilfe
MehrL e i t f a d e n. Kantonales Jugendamt in Zusammenarbeit mit den Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden und Pflegekinderaufsichtspersonen
L e i t f a d e n Leitfaden zur Abklärung der Eignung von Pflegeeltern und/oder der Passung zwischen Kind und Pflegeeltern im Rahmen eines Kantonales Jugendamt in Zusammenarbeit mit den Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden
MehrZuhause auf Zeit - Kinder- und Jugendhilfe der Stadt Salzburg sucht Pflegeeltern
Vizebürgermeisterin Mag. Anja Hagenauer Mag. Adelheid Moser, Kinder- und Jugendhilfe DSA Helga Posch DSA Sabine Walch Zuhause auf Zeit - Kinder- und Jugendhilfe der Stadt Salzburg sucht Pflegeeltern Salzburg,
MehrVortrag für die Jahrestagung des LVR zum Thema Rechtsverhältnisse im Pflegekinderwesen. Gila Schindler, Rechtsanwältin, Heidelberg
Vortrag für die Jahrestagung des LVR zum Thema Rechtsverhältnisse im Pflegekinderwesen Gila Schindler, Rechtsanwältin, Heidelberg Begriff der Pflegeperson Unterscheidung der Pflegeverhältnisse Die Pflegeerlaubnis
MehrWeiterentwicklung der Pflegekinderhilfe und der Erziehungsstellen
Vom Kind aus denken! Inklusives SGB VIII Einordung der Überlegungen und Entwürfe der Bundesregierung zur Weiterentwicklung und Steuerung der Kinder- und Jugendhilfe Weiterentwicklung der Pflegekinderhilfe
MehrFACHTAG 5. NOVEMBER 2013 PFLEGEKINDER UND TRAUMA IM KONTEXT BEGLEITETER UMGANGSKONTAKTE.
H E R Z L I C H W I L L K O M M E N FACHTAG 5. NOVEMBER 2013 PFLEGEKINDER UND TRAUMA IM KONTEXT BEGLEITETER UMGANGSKONTAKTE www.begleiteter-umgang.de BAG BU e.v. in Kooperation mit Deutscher Kinderschutzbund
MehrWeiterentwicklung der Pflegekinderhilfe und der Erziehungsstellen
Vom Kind aus denken! Inklusives SGB VIII Einordung der Überlegungen und Entwürfe der Bundesregierung zur Weiterentwicklung und Steuerung der Kinder- und Jugendhilfe Weiterentwicklung der Pflegekinderhilfe
MehrInformationen und Fragen zur Aufnahme eines Pflegekindes
Informationen und Fragen zur Aufnahme eines Pflegekindes Liebe PflegestellenbewerberInnen, die Aufnahme eines Pflegekindes ist mit speziellen Fragen, z. B. in Bezug auf den Aspekt Kind auf Zeit, die Zusammenarbeit
MehrErziehungsstellen. Professionelle Pflegefamilien bei Vitos Teilhabe
Erziehungsstellen Professionelle Pflegefamilien bei Vitos Teilhabe // Was sind Erziehungsstellen? // Qualifizierte Pflegefamilien, bestehend aus den Personen, die mit dem Kind oder Jugendlichen zusammen
MehrEin Kind - zwei Familien
Ein Kind - zwei Familien Erziehungspartnerschaft in der Pflegekinderhilfe Chancen und Herausforderungen PiB ist Bremens Adresse für Pflegekinder und ihre Familien Patenschaften Kindertagespflege PiB ist
MehrModellstandort Stadt Düsseldorf
Professionalität im Pflegekinderwesen Modellprojekt zur Steigerung der Wirksamkeit der Pflegekinderdienste Auftaktveranstaltung am 24.06.2009 in Düsseldorf Präsentation Modellstandort Stadt Düsseldorf
Mehr2. Ringvorlesung Hilfen zur Erziehung in Vollzeitpflege. Lost in Translation: ASD und Pflegekinderhilfe
2. Ringvorlesung Hilfen zur Erziehung in Vollzeitpflege Lost in Translation: ASD und Pflegekinderhilfe Ines Benne, Fachdienst Jugendhilfe, Landkreis Lüneburg Christian Erzberger, Gesellschaft für Sozialforschung
MehrUnser Kind lebt in einer Pflegefamilie
Unser Kind lebt in einer Pflegefamilie Freistaat Sachsen Sächsisches Landesamt für Familie und Soziales IMPRESSUM Herausgeber: Sächsisches Landesamt für Familie und Soziales Abteilung 4 - Landesjugendamt
MehrWie zufrieden sind Pflegeeltern in Marzahn-Hellersdorf mit der Arbeit des Jugendamtes und des Pflegekinderservices Marzahn-Hellersdorf?
August 2015 Wie zufrieden sind Pflegeeltern in Marzahn-Hellersdorf mit der Arbeit des Jugendamtes und des Pflegekinderservices Marzahn-Hellersdorf? Umfragezeitraum: Juni 2015 Anzahl Teilnehmer: 63 Adressaten:
MehrKinderschutz in der Pflegekinderhilfe. Fachtag zur Präsentation des Forschungsprojektes Kinderschutz in Pflegefamilien
Kinderschutz in der Pflegekinderhilfe Fachtag zur Präsentation des Forschungsprojektes Kinderschutz in Pflegefamilien 20. November 2014 Maren Hilke Monika Althoff Institut für soziale Arbeit e.v. 05.01.2015
MehrReform des Vormundschaftsrechts NACH DER REFORM IST VOR DER REFORM
Reform des Vormundschaftsrechts NACH DER REFORM IST VOR DER REFORM Gliederung A. Einleitung, Problemstellung B. Gesetzliches Grundkonzept und Reformbedarf C. Die Reform von 2011 D. Der Diskussionsteilentwurf
MehrKinder suchen Pflegefamilien - Informationen für Interessierte im Landkreis Würzburg
Kinder suchen Pflegefamilien - Informationen für Interessierte im Landkreis Würzburg Vorwort Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit Erich Kästner Diese Broschüre richtet sich an Menschen im Landkreis
MehrInhaltsverzeichnis 1. VORWORT DIE BELASTUNGS-RESSOURCEN-BALANCE NACH WOLF BEGRIFFSKLÄRUNGEN Familie.25
Inhaltsverzeichnis 1. VORWORT 17 2. DIE BELASTUNGS-RESSOURCEN-BALANCE NACH WOLF 21 3. BEGRIFFSKLÄRUNGEN 25 3.1. Familie.25 3.2. Migrationshintergrund 27 3.3. UN-Kinderrechtskonvention 28 3.4. Familien
MehrBiografiearbeit. Leuchtturmprojekt Pflegekinderdienst Abschluss Beitrag des Modellstandortes Duisburg -
Leuchtturmprojekt Abschluss 12.7.2011 - Beitrag des Modellstandortes Duisburg - Biografiearbeit Grundsätzlich ist die Biografiearbeit in allen Facetten und mit allen Aspekten ein hohes Gut. Es gibt nahezu
MehrVollzeitpflege. Voraussetzungen. Ziel ( 33, 44 SGB VIII)
Vollzeitpflege ( 33, 44 SGB VIII) Die Vollzeitpflege gehört zu den familienersetzenden Maßnahmen der Jugendhilfe. Ein Kind wird dabei auf eine unbestimmte Zeit oder sogar auf Dauer von seiner Herkunftsfamilie
MehrDas Lebenskonzept von BetreuerInnen. Autorin: Linda Hörter Dipl. Sozialpädagogin/Supervisorin
Das Lebenskonzept von BetreuerInnen -oderöffentliche Erziehung im privaten Raum Autorin: Linda Hörter Dipl. Sozialpädagogin/Supervisorin Intensiv individualpädagogische Betreuungssetting in der stationären
MehrBewerberfragebogen. zur Aufnahme eines Pflege-oder Adoptivkindes TEIL 1
Bewerberfragebogen zur Aufnahme eines Pflege-oder Adoptivkindes Kurzzeitpflege Bereitschaftspflege Dauerpflege Verwandtenpflege Adoption TEIL 1 Foto Foto Personalien und persönliche Angaben: Familienname
MehrPflegekinder im Mittelpunkt Zur Qualität begleiteter Umgangskontakte. Sparkassenakademie Münster, Susanne Prinz
Pflegekinder im Mittelpunkt Zur Qualität begleiteter Umgangskontakte Sparkassenakademie Münster, 20.11. 2014 Susanne Prinz Der Begleitete Umgang und rechtliche Rahmenbedingungen Kinderrechtskonvention:
MehrGedanken zur Aufnahme eines Pflegekindes
Stadtverwaltung Koblenz - Jugendamt Pflegekinderdienst Postfach 20 15 56015 Koblenz Gedanken zur Aufnahme eines Pflegekindes 1. Welche Überlegungen, Erfahrungen oder Empfindungen waren Anlass für Ihren
MehrDer Pflegekinderdienst des Jugendamtes der Stadt Bochum informiert zum Thema. Pflegeeltern
Der Pflegekinderdienst des Jugendamtes der Stadt Bochum informiert zum Thema Pflegeeltern Was spricht dafür, Pflegeeltern zu werden? Für das Kind ist die Familie das wichtigste Bezugssystem. Die Erfahrungen,
MehrUnterbringung von unbegleiteten minderjährigen Ausländern in Pflegefamilien - eine Alternative?
Unterbringung von unbegleiteten minderjährigen Ausländern in Pflegefamilien - eine Alternative? Ein Erfahrungsbericht der Pflegekinderhilfe Steglitz-Zehlendorf, Berlin von Anne Plischke, Dipl.-Psych. Überblick
MehrStatus quo: Fallzahlen und Kosten
Status quo: Fallzahlen und Kosten Vollzeitpflege Heimerziehung 2000 57.862 95.070 2005 59.407 85.990 2008 66.069 86.163 2009 69.972972 91.395 Komdat 1/2010: 3 Summe der andauernden und beendeten Hilfen
Mehr