Abstracts Service Learning Projekte Sustainability Challenge 2014

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1 Abstracts Service Learning Projekte Sustainability Challenge 2014 Die Sustainability Challenge ist eine inter- und transdisziplinäre Ringlehrveranstaltung, die, angeboten an den vier größten Universitäten Wiens, den StudentInnen von heute und somit den EntscheidungsträgerInnen von morgen, das Thema Nachhaltige Entwicklung näherbringt. Die Inhalte und Service Learning Projekte der Sustainability Challenge 2014 widmeten sich dem Themenschwerpunkt Smart City intelligente Lösungskonzepte für urbane Herausforderungen. Als Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik verfolgt die Sustainability Challenge das Ziel der Zusammenarbeit verschiedener Sektoren um eine gerechte, lebensfähige und lebenswerte Welt zu sichern. Die Tatsache, dass Nachhaltige Entwicklung nur durch interdisziplinäre Zusammenarbeit funktionieren kann, ließ die Sustainability Challenge als Lösungsansatz entstehen und bietet einen Weg um dem internationalen Ruf nach Interdisziplinarität nachzukommen. Das Programm beinhaltet die Universität Wien, die Technische Universität Wien (TU), die Wirtschaftsuniversität Wien (WU) und die Universität für Bodenkultur Wien (BOKU). Es ist unter der Schirmherrschaft der Österreichischen UNESCO-Kommission und wird vom österreichischen Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft kofinanziert. Jedes Sommersemester wird das Programm für 80 Wiener Studierende angeboten und basiert auf den vier Themen Klimawandel, Governance und ökologische Ökonomie, nachhaltiges Bauen und Energie sowie sozialökologische Politiken. Innovatives Lehr- und Lerndesign Die Sustainability Challenge ergänzt den konventionellen Unterricht durch interdisziplinäre Arbeitsgruppenaufgaben und die Service Learning-Methodik. Ein Konzept, dass experimentelles Lernen mit dem Klassenzimmer verbindet und mit lokalen Organisationen und Bedürfnisse in der lokalen Gemeinschaft adressiert. Studierende sollen künftig über ein Basiswissen über die möglichen Konsequenzen von Handlungen in ihrem privaten und Arbeitsumfeld verfügen. Aus diesem Grund orientieren sich die Lehr- und Lernmethoden an den Kompetenzen einer Nachhaltigkeitspädagogik - System, Transdisziplinaritäts-, Dekonstruktions- sowie Diskurskompetenz - und fokussieren Netzwerk-, Kreislauf- und Diskurslernen. Kontakt: Mag.a Petra Biberhofer Institute for Ecological Economics Regional Centre of Expertise on Education for Sustainable Development Vienna (RCE Vienna) WU Wirtschaftsuniversität Wien Welthandelsplatz 1, 1020 Wien, Austria Tel (0) (direct) petra.biberhofer@wu.ac.at 1

2 Thermosan Energiekonzept für den Vorgartenmarkt im Stuwerviertel Ziel des Service Learning Projekts Thermosan war es, gemeinsam mit der Gruppe von der GB2*20 und dem Team des FH Technikum Wien ein Konzept zur Steigerung der Energieeffizienz für den Vorgartenmarkt im Stuwerviertel zu erarbeiten. Derzeitig leidet der Markt unter seinem schlecht wärmegedämmten Baubestand der 60er Jahre. Im Sommer überhitzt sich der Markt schnell und im Winter frieren aufgrund der bescheiden isolierten Hülle die meisten MarktstandlerInnen. Jene, die sich eine Heizung leisten können und wollen, müssen sehr viel Geld dafür aufbringen. Resultierend ist dies ökologisch und energietechnisch gesehen nicht zielführend und vorbildlich. Da sich schon zwei Studenten vom Technikum Wien im Zuge ihrer Masterarbeit auf die Aspekte einer selbstständigen Energieproduktion mittels Solar- und Photovoltaikanlagen konzentrieren, hat die Gruppe ihren Schwerpunkt auf konstruktive Lösungsansätze zur Optimierung des Energieverbrauchs und zur Steigerung des Wohlbefindens der StandlerInnen und der MarktbesucherInnen gelegt. Als Output entstand ein Maßnahmenkatalog der die große Vielfalt von Thermischen Sanierungs- und mit Begrünungsmöglichkeiten der Marktstände für eine effizientere Energienutzung und ein besseres Aufenthaltsklima aufzeigt.projektgruppe Thermosan Kulturfest Vorgartenmarkt Juni 2014 Nach einer Bestandsanalyse hat sich die Gruppe entschieden, Schwerpunkte auf die Dächern, die Wände und die Fenster vom Markt zu setzen. Verschiedene Maßnahmen wurden für jeden Bereich erarbeitet. Ihre Ergebnisse haben sie in dem Katalog, der sich in einfache, mittlere und aufwendigere bzw. teurere Sanierungsmaßnahmen unterteilt, dargestellt. Ziel ist es, die verschiedenen Handlungsmöglichkeiten den HändlerInnen veranschaulicht darzustellen. Um die MarktständlerInnen und besucherinnen auf das Projekt aufmerksam zu machen, haben die Studierenden am 6. und 7. Juni Pflanzenbegrünungsbeispiele am Markt vorgestellt. Ihr Projekt haben sie auch am Marktfest, dem 12. Juni und anhand eines Posters beim Touch Down der Sustainability Challenge am 16. Juni präsentiert. Lisa Charlemagne (Master Energie- und Automatisierungstechnik, TU Wien), Dominik Ergott (Master Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur, BOKU), Marie Hliwa (Master Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur, BOKU), Romina Maria Priesner (Master Architektur, TU Wien) Kontakt AIT Max Blöchle: 2

3 Energie- und Ökonomiekonzept für den Vorgartenmarkt im Stuwerviertel, im 2.Bezirk Die Ausgangslage bei diesem Projekt ist, dass der Vorgartenmarkt mit seinen 38 Marktständen und 25 MarktbetreiberInnen weiter attraktiviert werden soll. Mithilfe der Umsetzung eines Energie und Ökonomiekonzepts für den Markt kann eine solche Attraktivierung erreicht werden. Im Rahmen der Sustainability Challenge 2014 arbeiteten insgesamt zwei Gruppen an dem Konzept. Während bei der Partnergruppe der Schwerpunkt des Projekts Thermosan auf technischen und gestalterischen Aspekten liegt, ist der Schwerpunkt hier auf die ökonomischen Aspekte gerichtet. Konkret wurde im Rahmen des Projekts ein Businessplan für eine mögliche Photovoltaikanlage auf den Dächern des Vorgartenmarktes erstellt. Die grundlegenden Daten und Werte des Businessplans wurden anhand einer gründlichen Online- Recherche ermittelt. Außerdem wurde ein erster Plan für eine mögliche Photovoltaikanlage mittels Auto-CAD erstellt, um einen ungefähren Anhaltspunkt zur möglichen Größe und Leistung der Anlage zu erhalten. Um die MarktständlerInnen und besucherinnen auf das Projekt aufmerksam zu machen, wurde das Projekt am Marktfest, dem 12. Juni 2014 und anhand eines Posters beim Touch Down der Sustainability Challenge am 16. Juni 2014 präsentiert. Matthäus Steurer (Master Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur, BOKU) Marc Schabka (Master Socio-Ecological Economics and Policy, WU Wien) Kontakt GB*2/20 Corona David Steu: Gelebte Bildung für Nachhaltige Entwicklung im Bundesministerim für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Der Tag der Umwelt Das gemeinsames Service Learning Projekt mit Studierenden der Uni Wien, WU Wien, BOKU und TU Wien sowie fünf Lehrlingen des BMWFW fand im Rahmen der Sustainability Challenge 2014 zum Thema Umweltschutz im Ministerium statt. Resultat der Zusammenarbeit ist neben einem 8-Minuten-Film, der am Tag der Umwelt im Ministerium präsentiert wurde, ein Projekt wobei die Lehrlinge selbst eine Vorbildfunktion in Sachen Umweltschutz übernehmen. Bewusstsein schaffen für ein Thema das uns alle betrifft. Dieses Statement wählten die Lehrlinge und Studierenden bewusst als Einstieg Ihres Film dem professionellen Resultat einer viermonatigen Zusammenarbeit mit einer Studierendengruppe der Sustainability Challenge. Für die fünf Lehrlinge 3

4 des BMWFW war der 5. Juni 2014 heuer ein spezieller Tag. Die Aufgabenstellung war es den Tag der Umwelt gemeinsam mit einer Studierendengruppe für das Publikum attraktiv und anschaulich zu gestalten. Aus diesem Grund soll der gemeinsam produzierte Film vor allem die Herzen und Hirne der MitarbeiterInnen des Ministeriums ansprechen und auf die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz im BMWFW aufmerksam machen. Die Lehrlinge übernehmen mittels der Aktion Vorbildfunktion für Ihre KollegInnen und andere MitarbeiterInnen im BMWFW. Der Fokus auf Strom- und Energie bzw. Papierverbrauch wählten die Lehrlinge und die Studierenden bewusst als zentrale Themen im Film, die im Ministerium direkt umgesetzt werden können. Hintergrund der Aktion ist ein internes Umweltschutzprojekt am Ministerium, das einen Fokus setzt auf Themen wie die praktische Umsetzung von Abfallvermeidung und -verwertung, Green IT und Energiemanagement sowie die Bewusstseinsschaffung für die Relevanz von Umweltschutz im BMWFW. Informationen wie das Ministerium dieses Projekt angeht, gewonnen die Lehrlinge und Studierende über Interviews mit aktiven Personen im Projekt wie Sektionschefin und Initiatorin des Projekts Dr.in Elisabeth Freismuth, Mag. Kilian Dorda (Umweltleifäden) und Isabell Duscher (Leiterin Umweltprojekt). Zentrale Träger bei der Umsetzung von nachhaltigen Maßnahmen sind neben der Organisationskultur insgesamt jede einzelne MitarbeiterIn, die diese in Ihren täglichen Routinen praktizieren sowie als MultiplikatorInnen für das wichtige Thema auftreten. Genau da setzt der Film als Projektergebnis an und übersetzt die gemeinsamen Resultate der Workshopsessions zwischen den Studierenden und Lehrlingen auf kreative und visuell ansprechende Weiße. Zentral war vor Anfang an die Lehrlinge aktiv in die Gestaltung und Entwicklung des Projekts miteinzubeziehen, sich gegenseitig auf einer Augenhöhe zu begegnen und voneinander zu lernen. Beim Dreh sowie während der Nachbearbeitung konnten die Lehrlinge und Studierende ihr Wissen und die Übersetzung des oft sperrigen Themas Nachhaltige Entwicklung in der Praxis angewandt erweiterten. Das Storyboard des Filmes setzt dort an wo die Gruppe am meisten Potential zur Veränderung im Ministerium sieht: beim Energiesparen (wie Licht abdrehen, richtiges Lüften bzw. Heizen) und bei der Abfallvermeidung (wie Papier sparen oder Recycling). Am Projekt beteilige Lehrlinge und Studierende Lehrlinge: Katharina Eigner, Thomas Fritsch, Alberina Nuka, Lisa Stifter, Stefan Wallner Studierende: Margaux Cluse (Master Politikwissenschaft /Uni Wien), Stefanie Greiner (Master Management/WU Wien), Maximilian Manderscheid (Water Management and Environmental Engineering/BOKU), Steffen Ries Master Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau (TU Wien) Kontakt BMWFW Evi Frei: Die gemeine Welt Das unserer Gesellschaft zugrundeliegende Geldsystem ist von uns Menschen gewählt, und kann demnach ebenso von uns Menschen umgestaltet werden. Dies ist vielen Bürgern und Bürgerinnen in dieser Form nicht bewusst. Ins Zentrum dieses Projektes wurde der Smart Citizen und dessen Reflexionsfähigkeit gestellt. Ziel war es, im Sinne einer Bewusstseinsbildung Alternativen zum herrschenden Gesellschaftssystem aufzuzeigen, und einen Weg zu finden, diese der breiten Bevölkerung näherzubringen. In der Startphase des Projektes setzten sich die Teammitglieder intensiv mit dem System der Gemeinwohlökonomie auseinander. Weiters wurde die sich in Österreich in ihrer Gründungsphase befindende Bank für Gemeinwohl analysiert und mit beteiligten Personen Gespräche geführt. Daraus entstand schließlich das vorliegende Projekt: Die Entwicklung eines Brettspieles. 4

5 Im Zentrum des Spieles stehen die Ideen der Gemeinwohlökonomie, die durch das Spiel, ähnlich Monopoly oder DKT, spielerisch begreifbar gemacht werden. Es wurde also angestrebt ein Spiel zu entwickeln, das zentrale Begriffe und Grundsätze der Gemeinwohlökonomie aufgreift und dem Spieler näherbringt, ohne dabei den Zeigefinger zu erheben oder Spielspaß aus den Augen zu verlieren. Hierbei wurde zuerst eine Rohversion des Spieles entworfen, die durch wiederholtes Spielen im Ablauf, in der Spielbarkeit und in den Inhalten ständig überarbeitet wurde. Als Ergebnis des Projektes liegt nun ein selbst entworfenes Spielbrett vor. Dieses wird ergänzt von den dazugehörenden Bank- und Aktionskarten, sowie von Besitzkarten und einer Spielanleitung. Diese können als Basis für eine Veröffentlichung eines Spieles mit kommerzieller Verwertung, oder für eine Kooperation mit der Bank für Gemeinwohl dienen. Markus Bauer (Phytomedizin), Magdalena Hödl (Internationale BWL), Judith Hoffmann (Bildungswissenschaft), Eva-Maria Kadletz (Rechtwissenschaften) Kontakt Dream Adacemia Hermann Gams Harald Katzenschläger Wiederbelebung der Alserbachstraße Die Alserbachstraße hat eine wichtige städtische Bedeutung für Wien, da sie auf Grund des Julius- Tandler Platzes und des Franz Josefs Bahnhofs ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt ist. Die Schwächen der Alserbachstraße sind jedoch die hohe Verkehrsbelastung, viele Leerstände, fehlende Durchgrünung und ein fehlendes Image. Aus diesem Grund war der Fokus dieses Studierendenprojekts mit Unterstützung der Lokalen Agenda 21 Maßnahmen zur Stärkung dieses Bereichs zu erarbeiten. Im Rahmen des Projektes war es den Studierenden wichtig möglichst viele BewohnerInnen aus unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen in den Aufwertungsprozess der Alserbachstraße einzubinden. Ihr Ziel war es dabei zu einem Nachdenkprozess anzuregen und vor allem eine stärkere Vernetzung der Bevölkerungsgruppen zu schaffen. Um dies zu erreichen hat die Gruppe unterschiedliche Methoden herangezogen. Im Rahmen des Projekt wurde mit der bestehenden Agenda-Gruppe im Alsergrund zusammengearbeitet und gemeinsam die von ihnen bereits entwickelten Projektideen mit der Bevölkerung gegencheckt. So konnte die Gruppe erste Erfahrungen mit BürgerInnenbeteiligung machen und diese auch gleich ausprobieren. 5

6 Dies passierte in zwei öffentlichen Aktionen in der Alserbachstraße: An zwei verschiedenen Tagen wurden an zwei verschiedenen Plätzen in der Alserbachstraße Fragen aufgestellt, mit dem Ziel, mit PassantInnen ins Gespräch zu kommen: Wie sehen sie die Alserbachstraße, fühlen sie sich hier wohl, wo bräuchte es Verbesserungen, wie sehr identifizieren sich die Menschen hier mit dieser Straße usw. Wichtig war es der Gruppe dabei unterschiedliche Meinungen einzuholen, um einen umfangreichen Blick auf das Thema werfen zu können und verschiedene Meinungen innerhalb des Vorhabens einen Platz einzuräumen, um attraktive Maßnahmen zu entwickeln. Weitere Infos zum Projekt finden sich in diesem Film: Agenda vor Ort Alserbachstraße Lydia Etzlstorfer (Soziologie, Uni Wien), Katharina Peer (Raumplanung und Raumordnung, TU Wien), Verena Schuhbeck (Wirtschaftspädagogik, WU Wien) Kontakt Lokale Agenda 21 Wien Andrea Binder-Zehetner: Herbert Bork: Enter InnoVienna During summer 2015, the Vienna Forum is intent to invite in their Leadership Program approx high school students and recent graduates from mostly USA, Australia, New Zealand, Hong Kong and Singapore to Vienna during an educational tour through out Europe, to introduce to them what educational and career possibilities Vienna has to offer. The students may choose from five different tracks that are presenting different interest areas to immerse themselves in an interactive, fun and engaging experiences and activities to spark interested, passion and dedication to their fields. The projectgroup of three students of various universities of Vienna have been through the process of choosing an academic career and have displayed interest in the fields of sustainability and technology in the context of Smart City by participating at the Sustainability Challenge Their task was to find alternative activities, experiences and program options for the students who have chosen the track sustainability and technology. Within 3 half days and 2 full days, given the budget of 1,000-1,500 EU, we established a plan of places to visit, people to meet and activities to participate in, that allow for the highest potential to spark interest and passion in the participating students. Our plan is to kick-off the week with a comprehensive workshop on sustainability prior to the excursions and activities, to allow for an educational input and knowledge exchange between the students. This way, they can create a common understanding of what the main points and concerns of sustainability and technology are and can start the tour with an acclimatized knowledge base. Our plan is to then lead the students through the importance of the concepts of energy and management, organic agriculture, science and biotechnology and Austria s green spaces, whereby using innovative, cool and engaging methods such as geo-caching and the creation of a photo story about the unsustainable Vienna, to create a strong awareness and motivation to participate in finding sustainable solutions for todays problems. 6

7 Participating students Lejla Abazovic (Umwelt- und Bioressourcenmanagement, BOKU), Celmuun Dawcharbajar (Internationale Entwicklung, Uni Wien), Magdalena Niessner (Internationale Entwicklung, Uni Wien) Contact Vienna Forum Michael Heislbetz: Wiener Stadtwerke Holding AG Die Wiener Stadtwerke Holding AG ist mit ihren rund MiterbeiterInnen der bedeutendste Infrastrukturdienstleister für den Großraum Wien und steht zu 100 Prozent im Eigentum der Stadt Wien. Als Wirtschaftsmotor ist Österreichs größter kommunaler Infrastrukturdienstleister mit mehr als drei Milliarden Euro Jahresumsatz eine treibende Kraft für den Wirtschaftsstandort Wien. Der Konzern umfasst die Konzernunternehmen Wien Energie, Wiener Netze, Wiener Linien, Wiener Lokalbahnen, Wipark, sowie Bestattung und Friedhöfe Wien. Projekt 1. Der multimodale Mobilitätsassistent SMILE unter dem Gesichtspunkt des demografischen Wandels Die SMILE App, ein multimodaler Mobilitätsassistent, wird von der Wiener Stadtwerke Holding AG in Zusammenarbeit mit der ÖBB und anderen ProjektpartnerInnen entwickelt. Unterschiedliche Mobilitätsanbieter haben oft unterschiedliche Tarifsysteme, was mitunter Menschen daran hindert mehrere Mobilitätsformen zu kombinieren. Die App bietet unterschiedliche Routen- Möglichkeiten (Fuß, Rad, Bahn, Auto, Bus, etc.) an und funktioniert gleichzeitig als Buchungs- und Zahlungstool.Ziel der SMILE App ist es daher die integrierte Mobilität in Österreich zu erleichtern und so den Modal Split zu Gunsten öffentlicher Verkehrsmittel zu beeinflussen. Der Fokus des Service Learning Projektes lag bei der Generation55+. Die Nachhaltigkeit dieser App resultiert unter anderem aus der Nutzbarkeit für die breite Masse. Da aus Bevölkerungsprognosen hervorgeht, dass ein demografischer Wandel stattfinden wird, stellen Ältere Personen eine wichtige Zielgruppe dar. Also ging die Studierendengruppe der Frage nach, welche möglichen Hürden, die Generation 55+ an der Nutzung der App hindern und durch welche Maßnahmen diese beseitigt werden können. Der erste Schritt des Projektes war eine Zielgruppen-Analyse durch Literatur- und Internetrecherchen. Wer ist diese Generation 55+? Wie ist ihr Smartphone und Mobilitätsverhalten? Es stellte sich heraus, dass die Generation 55+ wie erwartet sehr heterogen ist, so auch ihr Smartphone- und Mobilitätsverhalten. Mit zunehmendem Alter zeichnen sich klare Tendenzen in der Abnahme der zurückgelegten Wege außer Haus und der physischen Verfassung sowie der Nutzung von Smartphones ab. In einem zweiten Schritt wurden NutzerInnenprofile erstellt. Dabei schlüpften wir selbst in die Rolle einer/eines Vertreters/in der Generation und legten so gesmilete Wegerouten zurück. Diese Methode eignet sich besonders gut um die Situation der Zielgruppen besser nachempfinden zu können und Lücken in bestehenden Systemen/Strukturen aufzuzeigen. Die NutzerInnenprofile repräsentieren jeweils unterschiedliche Gruppen (Alter und Mobilitätsverhalten) und nähern sich so der Heterogenität der Zielgruppe an. 7

8 Der dritte Schritt stellte die Analyse der Erkenntnisse durch die NutzerInnenprofile dar. Maßnahmen für eine breite Nutzung der SMILE App der Generation 55+ können eine Lupen-Funktion sowie die Voreinstellung langsamer Geher oder barrierefrei sein um als physisch eingeschränkte Person sicher gehen zu können, dass der nächste Anschluss erreicht werden kann. Darüberhinaus hat die Studierendengruppe vorgeschlagen den Service der App auch als Desktopversion anzubieten. In einem vierten Schritt werden die Ergebnisse dem SMILE-Projektteam präsentiert. Fritz Kleemann (Doktorat Bauingenieurwesen, TU Wien), Victoria Lainer (Internationale Entwicklung, Uni Wien), Sabine Luger (Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur, BOKU) Kontakt Wiener Stadtwerke Holding Kathrin Brunner: Stockinger: Projekt 2. Die nachhaltige U-Bahn Station Mobilität stellt eine tragende Säule im Konzept der Smart City dar und eine Veränderung des Mobilitätsverhaltens in Richtung öffentlichen Verkehr spielt im Rahmen der Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle. Mit dem Projekt Nachhaltige U-Bahn soll der öffentlichen Verkehr in Wien noch weiter gefördert werden. Das Hauptaugenmerk dieses Projekts sollte darauf liegen innovative Lösungen im Einklang mit den rechtlichen und normativen Erfordernissen der Wiener Linien zu finden, die ein Anstoß für nachhaltige und neue Lösungen sein können. Eine Analyse der U-Bahn Pläne und eine Vorortanalyse der U-Bahn Stationen (Gumpendorferstraße und Stadlau) anhand Kriterien der Nachhaltigkeit sollte erstellt werden. Eine Ideensammlung- was kann getan werden- um zu einer smart use -Kultur durch die Benützer zu kommen, wurde erstellt. Eine dieser innovativen Ideen, ein neues Fahrgastleitliniensystem wurde herausgegriffen und auch konkret in einer der U-Bahn Stationen (Gumpendorferstraße) umgesetzt. Während der Umsetzung wurde eine Videoaufnahme gemacht und auch die Fahrgäste wurden zu den Ideen befragt. Nachträglich wurden die Interviews ausgewertet und ein Film über das Projekt gedreht. Unser Fazit ist, dass die Fahrgäste positiv auf nachhaltige Ideen reagieren, jedoch ist das für die meisten nicht so wichtig wie die aktuellen, akuten Probleme (wie etwa Sicherheit/-gefühl). Feher Sophia (Socio-Ecological Economics and Policy, WU Wien), Manuel Froschauer (Energie- und Automatisierungstechnik, TU Wien), Vera Mayr (Umwelt- und Bioressourcenmanagement, BOKU) Kontakt Wiener Linien Andreas Oberhauser: Projekt 3. Erwartungen an den Haushalt der Zukunft Smart Home Anwendungen und Lösungen Dieses Projekt soll die Wünsche und Vorstellungen von Smart Home Anwendung bei einer Jungen Zielgruppe von unter 30-jährigen in Erfahrung bringen, um dem Projektpartner Wien Energie neue Ansatzpunkte zur Erweiterung Ihrer Smart Home Anwendungen aufzuzeigen. 8

9 Folgende Zentrale Fragen sind dabei zu stellen: 1.) Wie könnten die Themen Smart Home, Sicherheit und Energiebereitstellung das zukünftige Eigenheim junger Familien, Singles etc. prägen? 2.) Welcher Automatisierungsbedarf ist für die eigenen vier Wände vorhanden und welche Rolle spielt hierbei der Komfort? 3.) Welche technischen Mindestanforderungen muss so ein System in der zukünftigen Wohnung, dem Eigenheim etc. erfüllen, um die Bedürfnisse der jungen Zielgruppe zu befriedigen? 4.) Welche Rolle nimmt der Energieversorger in Bezug auf die zukünftige Wohnsituation ein? Grundsätzlich lässt sich über die genannte Zielgruppe sagen: Bewohner von Smart Homes wollen Energiekosten sparen und zusätzlichen Komfort erreichen. Gleichzeitig sind in den meisten Fällen Investitionskosten ein limitierender Faktor bei der Anschaffung oder Nachrüstung von Smart Home Systemen. Ergebnisse: Der Begriff Smart Home ist der Zielgruppe bekannt. Diese nennt als häufigs-tes Motiv zu einer Möglichen Anwendung die Kenntniserlangung über den tatsächlichen Verbrauch so wie, das Energie sparen. Derzeit sind Stecker Leisten und Zeitschaltuhren die Weitverbreitetsten Geräte in den befragten Haushalten. Integration von Heizung und Klimati-sierung werden sehr stark gewünscht, im Gegensatz zur Verschattung. Generell gehen die Befragten davon aus das Smart Home Anwendungen Teil des Alltags sein werden, vor allem in Bezug auf fernzugriff und Unterhaltungselektronik. Energieversorger könnten mögliche Smart Home Provider sein wobei Datenschutz eine große rolle für die Zukunft der Smart Homes darstellen wird. Andreas Fernbach (Doktoratstudium der technischen Wissenschaften Informatik, TU Wien), Enri Chantal Strobel (Architektur, TU Wien), Tuukka Mäkitie (Doktoratstudium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, WU Wien) Kontakt Wien Energie Burgstaller Wolfgang: ÖkoBusinessPlan Wien das UmweltServicePaket der Stadt Wien Der ÖkoBusinessPlan Wien welcher 1998 von der Wiener Umweltschutzabteilung MA 22 ins Leben gerufen wurde, hat seit ein neues Förderprogramm. Das neue Förderprogramm wurde eingeführt, um die Wünsche und Bedürfnisse der Unternehmen besser erfüllen zu können. Im Rahmen der Sustainability Challenge 2014 sollte herausgefunden werden, wie die Angebote des ÖkoBusinessPlans beurteilt werden und wie die neue Art der Förderung von den Unternehmen angenommen wird. Weiters sollen die Vor- und Nachteile der neuen Förderung aufgezeigt werden. Im Zuge des Projekts wurde deshalb ein Fragebogen mit geschlossenen Fragen erstellt. Um einige Antworten zu präzisieren, wurden vereinzelt offene Fragen eingebaut. Damit die Unternehmen die Fragebögen ausfüllen konnten, wurden fünf Workshops, die vom ÖkoBusinessPlan angeboten werden, im April und Mai besucht. Der Fragebogen wurde am Ende des Workshops von den TeilnehmerInnen ausgefüllt. Insgesamt haben 53 Unternehmen teilgenommen. Anschließend wurden die Fragebögen mittels Excel ausgewertet. Außerdem wurden ExpertInneninterviews mit BeraterInnen des ÖkoBusinessPlans Wien durchgeführt. Die Interviews wurden mittels Leitfragen durchgeführt, um so die Meinung der BeraterInnen am besten herausfinden zu können. Die Interviews wurden im 9

10 Anschluss an die Workshops geführt. Nach Absprache mit den MitarbeiterInnen des ÖkoBusinessPlans Wien wurden vier Interviews geführt. Nach Abschluss der Befragung wurden die Interviews transkribiert und ausgewertet. Anschließend erfolgte die schriftliche Zusammenfassung der Ergebnisse. Die Ergebnisse stellen die Meinungen der Unternehmen und der BeraterInnen dar und sollen dem ÖkoBusinessPlan Wien helfen, das Förderprogramm beizubehalten oder falls notwendig entsprechend anzupassen. Außerdem wurde die Einstellung gegenüber dem Angebot des ÖkoBusinessPlans ermittelt. Die Schlussfolgerungen, die sich aus der Befragung und den Interviews ergeben, richten sich ebenfalls an den Ergebnisse aus. Lisa Schachinger (Umwelt- und Bioressourcenmanagement, BOKU), Johannes Scherrer (Sozioökonomie, WU Wien), Katharina Stoll (Umwelt- und Bioressourcenmanagement, BOKU), Diana Veghes (Internationale Entwicklung, Uni Wien) Kontakt MA 22-ÖkobusinessPlan Wien Bertram Häupler: Smart City Wien für Wienerinnen und Wiener Die Magistratsabteilung 18, Stadtentwicklung und Stadtplanung, der Stadt Wien arbeitet derzeit intensiv an der Rahmenstrategie zur Smart City Wien mit den Kernbereichen Innovation, Ressourcen und Lebensqualität. Ein wesentliches Anliegen der Smart City Wien Initiative ist es, Öffentlichkeits- und BürgerInnenbeteiligung bei der Umsetzung der Smart City Strategie zu ermöglichen und zu fördern. Das Thema Partizipation soll daher ab 2014 verstärkt in den Fokus der Initiative gerückt werden, um die strategischen Grundlagen der Smart City Wien Rahmenstrategie und deren Inhalte den tatsächlichen Alltagswelten der BewohnerInnen gegenüber zu stellen. Durch den Einsatz von partizipativen Instrumenten soll die Smart City Thematik einerseits kommuniziert werden und andererseits die Bevölkerung für das Thema sensibilisiert und ihre Inputs gewonnen werden. Es soll eine Wechselwirkung entstehen, bei der beide Seiten von einander lernen können und sich gegenseitig unterstützen um eine bestmögliche Implementierung der Smart Cities Strategie zu erreichen. Die Herausforderung BürgerInnen miteinzubinden stand deshalb auch im Mittelpunkt des Service Learning Projekts. Aufgrund des begrenzten Zeitraums der Sustainability Challenge wurde sich darauf verständigt, zwei ausgewählte Zielgruppen näher zu definieren und für diese eine Beteiligungsstrategie zu entwickeln. Als Zielgruppen wurden Energie-Einflussreiche und Energie-Einflussarme gewählt. Der Grundgedanke war, die Situation von Energiearmen innerhalb der Smart City Wien sichtbar zu machen und damit indirekt zur Erreichung der Smart City Klimaziele beizutragen. Durch ein Gespräch mit Dipl.Päd. Angela Vaverka von der Ombudsstelle für Soziale Härtefälle der Wien Energie wurde sehr deutlich, dass Energiearmut in den meisten Fällen nicht primär durch zu geringes Einkommen oder Fehlverhalten zustande kommt, sondern oftmals die schlechte Bausubstanz der Wohnungen ein Hauptfaktor ist. Großen Einfluss auf die Bausubstanz haben in der hier verwendeten Definition die Energie-Einflussreichen, d.h. jene, die Gebäude besitzen und verwalten. Dazu gehören etwa Immobilienfirmen, aber auch Wiener Wohnen. Wenig Einfluss auf die Bausubstanz haben hingegen die MieterInnen. Um diesen wichtigen sozialen Aspekt der Smart City Wien im Kontext der Rahmenstrategie zu behandeln wird ein Stakeholder Forum vorgeschlagen. Darin sollen Energie-Einflussreiche und 10

11 soziale Organisationen als VertreterInnen der Energie-Einflussarmen aufeinandertreffen um einerseits eine bessere Vernetzung zu forcieren und andererseits gemeinsam an möglichen Tools zu arbeiten, die für die aktuelle Situation von Energiearmut innerhalb der Smart City Wien eingesetzt werden können. Anna Grube (Landschaftsplanning- und Lanschaftsarchitektur, BOKU), Anna Haberl (Geographie, Uni Wien), Franziska Hartwig (Sozioökonomie, WU Wien), Cornelia Konrad (Kultur- und Sozialanthropologie, Uni Wien), Nicole Ringer (Doktorat Raumplanung, TU Wien), Niklas Scheffer (Geographie, Uni Wien), Anastasia Wolfsbauer (Socio-Ecological Economics and Policy, WU Wien) Kontakt MA 18 Stadtentwicklung und Stadtplanung Pia Hlava: Lara Tiede: Lösungsorientierter Journalismus Das Service Learning Projekt setzt sich gemeinsam mit der Mutmacherei mit Lösungsorientiertem Journalismus in Form eines Videoclips auseinander. Die Grundannahme der Studierendengruppe ist, dass Journalismus als demokratisches Korrektiv der Gesellschaft fungieren soll im Sinne einer Ermächtigung der BürgerInnen soll er für die Informationen sorgen, auf Basis welcher der/die mündige BürgerIn seine/ihre politischen und sozialen Entscheidungen treffen kann. Die gegenwärtige Situation der Berichterstattung sieht aber so aus, dass die Medien diese Aufgabe nicht erfüllen. Der Grundsatz Only bad news is good news sorgt als Marketingstrategie dafür, dass hauptsächlich negative Schlagzeilen Eingang in die Medien finden. Berichterstattungen über Lösungsstrategien für gesellschaftliche, politische und ökonomische Probleme finden sich nur selten in der mediale Alltagswelt. Dies trägt zum Rückzug der Mehrheit der Bevölkerung vom Anspruch auf politische Mitgestaltung bei; nur mehr wenige haben durch die Fokussierung auf Negatives überhaupt das Gefühl, etwas tun oder verändern zu können. Der Lösungsorientierte Journalismus berichtet im Gegensatz zum herkömmlichen Journalismus nicht nur von Problemen, sondern auch von möglichen Lösungsstrategien und gesellschaftlichen Alternativen. Kritische Berichterstattung bleibt dabei weiterhin ein Grundverständnis. Mit der Zusammenstellung eines Videoclips zum Thema Lösungsorientierter Journalismus soll nun ein Schritt erfolgen, um eine andere Art und Weise des journalistischen Blicks zu fördern und zu fordern. Im Sinne einer Reorientierung gesell-schaftlicher Leitbilder, zum Beispiel in Richtung Nachhaltigkeit, ist es auch notwendig, die mediale Kommunikation zu verändern. Dies kann auch zur Gestaltung einer Smart City beitragen. In diesem Kontext soll unser Videoclip Informationen über das Konzept des Lösungsorientierten Journalismus liefern und so einen kleinen Beitrag zur Bekanntmachung dieses Konzepts liefern. Dabei entschlossen wir uns zu einer Kombination aus informativer Aufklärung über Lösungsorientierten Journalismus und die Präsentation von bereits existierenden Beispielen. Verbunden mit einer graphisch ansprechenden Illustration ist so während des Projekts ein kurzweiliger Videoclip entstanden, bei dem der Informationsgehalt nicht zu kurz kommt. Als Nachbearbeitung des Projekts wird es uns einerseits darum gehen, das Video in Details noch zu verbessern. Andererseits werden wir auch nach Möglichkeiten suchen das Video in eine breitere Strategie zur Förderung des Lösungsorientierten Journalismus einzubetten und damit das Konzept einer breiten Masse schmackhaft und zugänglich zu machen. 11

12 Silvia Hafellner (Internationale Entwicklung, Uni Wien), Wolfgang Haider (Internationale Entwicklung, Uni Wien), Emanuela Hanes (Internationale Entwicklung, Uni Wien), Theresia Widhalm (Organic Agricultural Systems and Agroecology, BOKU) Kontakt Mutmacherei Ira Mollay: bea das Badener ecar Sharing Im Zuge der Sustainability Challenge 2014 wurde das Pilotprojekt aus dem Bereich E-Mobilität bea das Badener ecar Sharing der Stadtgemeinde Baden begleitet und laufend evaluiert. Das Projekt wird im Rahmen der Modellregion für Elektromobilität e-pendler niederösterreich umgesetzt und vom Klima- und Energiefonds gefördert. Projektkoordinatoren sind das Klima- und Energiereferat Baden, sowie der Weltladen Baden. Konkret handelt es sich bei bea um einen elektrisch betriebenen Renault Kangoo E.Z. (etwa 130 km Reichweite), der einer Gruppe von etwa Personen als gemeinsames Carsharing-Fahrzeug zur Verfügung steht. Seit dem offiziellen Kick-Off am 29. März 2014 kann die bea von diesen genutzt werden. Ihre Erfahrungen und etwaige Probleme in den ersten Wochen wurden von uns Studenten erfasst und ausgewertet, und die daraus gewonnenen Erkenntnisse wiederum in das Projekt eingebracht, um dessen weiteren Verlauf zu optimieren. Zu diesem Zweck haben wir, angepasst an die Hintergrundinformationen und Wünsche seitens der Projektkoordination, eine Reihe von großteils qualitativen Forschungsmethoden entwickelt. Die ersten Erwartungen der NutzerInnen an das Projekt wurden beim Kick-Off-Event mittels eines semistrukturierten, qualitativen Interviews abgefragt. Erfahrungswerte zu einzelnen Fahrten mit bea sammelten wir mittels eigens entworfener Feedback-Karten, die im Handschuhfach des Autos auflagen. Ein detaillierteres Stimmungsbild zum Verlauf des Projekts wurde zudem über einen Online-Fragebogen gewonnen. Abschließend wurde am 19. Mai 2014 mit 9 NutzerInnen und den Projektkoordinatoren ein informelles, offenes Gruppengespräch über den bisherigen Verlauf des Projekts geführt. Wir hoffen sehr, mit unserem Service Learning Projekt einen wertvollen Beitrag zu bea in der kritischen Anfangsphase geleistet zu haben. Aufgrund des bisher erfolgreichen Ablaufs könnte das Badener ecar Sharing nicht nur ausgeweitet werden, sondern als Leuchtturmprojekt auch den Anstoß zu einer erhöhten Nachfrage nach E-Mobilität in anderen Gemeinden Österreichs geben und somit eine tragende Rolle am Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung einnehmen. Maximilian Muhr (Umwelt- und Bioressourcenmanagement, BOKU), Axel Schunk (EnvEuro Environmental Sciences, BOKU), Mathias Einberger (Internationale Wirtschaftswissenschaften, Uni Wien) Kontakt Stadtgemeinde Baden Gerfried Koch: gerfried.koch@baden.gv.at 12

13 Risk Experts - Smart City 2020 : Analyse zu Risiken und Chancen der Elektromobilität Energiemanagement und Transportwesen sind zwei wesentliche Komponenten des Smartcity- Konzepts und stellen in Form der Elektromobilität sowohl eine der größten Herausforderungen, als auch eine der wichtigsten Beiträge zur Realisierung der Smart City dar. Die Elektromobilität verspricht eine Ressourcen-schonende und Emissions-verringernde Alternative zu den Gegenwärtigen Transportwesen, verlangt aber gleichzeitig auch nach Innovationen in der urbanen Infrastruktur, nach neuen Energiespeichertechnologien, einer zielgerichteten Ressourcen-Logistik sowie der Akzeptanz urbaner Konsumenten. Die wesentliche Frage zur Machbarkeit einer großflächigen Umsetzung der individuellen Elektromobilität in urbanen Räumen konzentriert sich demnach auf die Sondierung der Chancen und Risiken, die mit der Einführung dieses neuen Transportsystems einhergehen. Ziel der Arbeit soll demnach die Analyse der wichtigsten Kategorien der Risiken- und Chancenfelder in der individuellen Elektromobilität sein. Nach eingehenden Untersuchungen wurden die Kategorien Umwelt, Mensch und Sicherheit, Infrastruktur sowie Wirtschaft und Gesellschaft gewählt: Die Auswahl spiegelt zum einen die jeweiligen Kompetenzfelder der einzelnen Gruppenmitglieder wieder, als sie wiederum den Anforderungen seitens des Projektpartnerunternehmens entsprechen. Zur Analyse der Chancen und Risiken in der Elektromobilität werden neben einer einleitenden Desktop Recherche zu bereits bestehenden Wissensständen, Anwendungsergebnissen und Best- Practice-Vorbildern verschiedener Städte vor allem Direktanfragen (für Interviews, Auskünfte, interne Reporte) an verschiedene Stakeholder (bspw. Automobilhersteller, Batterieerzeuger, Raumplanungsbehörden ect.) durchgeführt. Idealerweise eröffnet dieser Schritt die Möglichkeit für einige Tiefeninterviews, deren Inhalte sich vor allem auf die oben genannten Hauptkategorien und entsprechende Kernfelder konzentrieren werden. Als Endprodukt wird zum einen ein auf Chancen- und Risikopotential bezogener Endbericht sowie ein übersichtlicher Kurzbericht angefertigt werden. : Karin Mostbauer (Master Kulturtechnik und Wasserwirtschaft, BOKU), Anja Stauffer (Master Umwelt- und Bioressourcenmanagement, BOKU), Benjamin Steuer (Dr.-Studium der Philosophie. Uni Wien), Sladjan Zivojinovic (Masterstudium Raumplanung und Raumordnung, TU Wien) Kontakt Riskexperts Thomas Goiser: t.goiser@riskexperts.at 13

14 Swimsol Offshore Market screening of tropical megacities This term paper was written during the interdisciplinary course of four Austrian Universities. The students organized in this group collaborated with Swimsol GmbH, an Austrian Start-up company, to work together on a Service Learning Project. Due to the increasing population growth and the trend towards urbanization, megacities all over the world arise and face a set of different challenges. Among these challenges, the energy supply has a leading role in defining the Smart City of tomorrow, while another problem is created by the decreasing amount of unbuilt area. Swimsol GmbH invented a swimming solar power platform that floats near the coast and aims to avoid the space requirements on land and change the energy mix to a more renewable one. The main goal of this Service Learning Project is to analyze whether it is possible to build a swimming solar power platform next to seaside megacities. Six megacities are reviewed in order to evaluate their suitability for Swimsol offshore photovoltaic platforms: Bangkok, Colombo, Hong Kong, Lagos, Rio de Janeiro and Singapore. In addition to the research of individual cities, general questions such as effects on marine ecosystems, technical questions regarding large scale PV- plants and obstacles such as contamination of the solar panels by birds were researched. The main applied method was theoretical literature research, combined with practical knowledge that was already gained by Swimsol GmbH in former projects. Frequent group meetings, both with Swimsol GmbH and without, guaranteed the interdisciplinary method and the target orientation. The creation of an indicator set provides the possibility to compare the adequacy of the cities. This term paper shows that megacities are a potential market for swimming solar power platforms but challenge the original Swimsol lagoon concept. Each megacity creates a different field of challenges that need to be countered individually. Adaptations and field research supported by sponsorship is necessary to build a swimming solar power platform that provides renewable energy for space scarce megacities. Viktoria Harzl (Master Umwelt- und Bioressourcenmanagement, BOKU), Christian Nägele (Internationale Betriebswirtschaftslehre, WU Wien), Alexander Oman (Master Energie- und Automatisierungstechnik, TU Wien), Hendrik de Vries (Sinologie + Master Umwelt- und Bioressourcenmanagement, BOKU) Kontaktperson Swimsol Dominik Schmitz: dominik.schmitz@swimsol.com; dominik.schmitz@boku.ac.at Weitere Infos. 14

15 Low tech Stadtteile Die Idee des Studierendenprojekts war es, einen Katalog zusammen zu stellen, in welchem möglichst viele verschiedene Varianten von Low Tech Beispielen enthalten sind, die in einer Smart City angewandt werden können. In Zusammenarbeit mit dem Projektpartner der MA 20 entwickelte sich diese Idee, da der Hauptfokus in der heutigen Zeit, wenn es um Smart City-Aspekte geht, zum Großteil auf einer Problemlösungsstrategie aufbaut, die technologisch und elektronisch basiert ist. Hierbei wird aber kaum mitgedacht, dass Technologie, IT und Elektronik ohne elektrischen Strom nicht auskommen und es kaum Möglichkeiten gibt, auch ohne Strom weiterhin ein gutes Leben in einer (Groß-)Stadt zu führen. Aus diesem Grund wurden viele Beispiele gesammelt, am Ende auf die 15 besten und für eine Stadt leicht umsetzbarsten herunter gekürzt. Diese wurden dann grafisch zu einer Story zusammengebaut, welche jedes Beispiel im Alltag einer Familie, die in einem Low Tech Stadtteil wohnt, darstellt. Zusätzlich zu der Geschichte wird jedes Beispiel erklärt, worin die Vorzüge bestehen und welche konkreten Umsetzungsformen schon jetzt existieren. Natürlich sind 15 Beispiele eine sehr geringe Auswahl, da jedoch aber fast alle Daseinsfunktionen einer Stadt abgedeckt sind, soll die Low Tech Story zum Nachdenken anregen, mit welchen simplen Methoden und einfachen Veränderungen das Leben in der Smart City von morgen in jeglichen Hinsichten verbessert und erleichtert werden kann. Manche Beispiele lassen sich nur von der Stadt umsetzen, viele sind aber auch machbar, wenn einzelne Menschen Initiative ergreifen und sich für eine Stadt entscheiden, die lebenswerter und resilienter gegenüber Stromausfällen oder Hitzewellen ist. In diesem Sinne wollen wir auch Sie dazu ermutigen, an der Low Tech Story mitzuarbeiten oder vielleicht sogar Ihre eigene zu schreiben indem Sie sich von unserer inspirieren lassen. : Isabella Charlotte Edith (Internationale Entwicklung, Uni Wien), Petja Hargarter (Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur, BOKU), Ulrike Kittelberger (MBA-EXE Modul Uni), Sabine Kjaer (Diplomstudium Betriebswirtschaft, WU Wien/Bachelor Umwelt- und Bio-Ressourcenmanagement, BOKU), Alexandra Pintilie (Master Raumplanung und Raumordnung, TU Wien) Kontakt MA 20 Energieplanung Geier Stefan: stefan.geier@wien.gv.at 15

16 WALKS Wien: Alternative LoKale Strategien Im Sommersemester 2014 bot die Ringlehrveranstaltung Sustainability Challenge 80 Studierenden von vier Universitäten die Möglichkeit das Thema Smart City aus interdisziplinärer Perspektive zu erfahren und zu bearbeiten. In Kooperation mit der OeaDWohnraumverwaltungsGmbH entstand das Service Learning Projekt WALKS: Wien Alternative LoKale Strategien. Als ein Hauptorganisator der Sommeruniversität Alternative Economic and Monetary Systems. The economy of the future ermöglichte der Österreichische Austauschdienst (OeaD) einer Gruppe von fünf Studierenden, sich an der Gestaltung des Rahmenprogramms zu beteiligen. Die Herausforderung bestand darin, eine Brücke zu schlagen zwischen der Sommeruniversität und Smart City, zwischen Theorie und Praxis und zwischen Studium und Freizeit. Aus der Idee, die Inhalte des Sommerlehrgangs praktisch erfahrbar zu machen und Wien als Smart City vorzustellen, entstand der Plan eines alternativen Stadtrundgangs. Um diesen individuell gestaltbar und langfristig verfügbar zu machen, wurde eine Broschüre erstellt, anhand derer konkrete Nachhaltigkeitsinitiativen in Wien besichtigt werden können. Um Quantität und Qualität zu gewährleisten, enthält die Broschüre eine Stadtkarte, in der 21 Projekte eingetragen sind, von denen neun genauer vorgestellt werden. Nebst ausführlicher Vorrecherche wurden Interviews mit den LeiterInnen dieser Projekte geführt und anschließend für die Broschüre aufbereitet. Um internationalen Gästen den Gebrauch der Broschüre zu erleichtern, sind alle Nachhaltigkeitsinitiativen in drei Kategorien unterteilt: 1. Food/ Dining, 2. Shopping und 3. Sightseeing. Die Broschüre steht der OeaDWohnraumverwaltungsGmbH für zukünftige Sommeruniversitäten zur Verfügung, sowie auch dem RCE Vienna. Darüber hinaus wird die Broschüre auf der Homepage des OeaD öffentlich zugänglich sein. Außerdem in Diskussion ist die Idee, WALKS fortzuführen und ein langfristiges Angebot alternativer Stadtführungen in Wien zu etablieren. Bei Interesse bitten die OrganisatorInnen um eine Nachricht an folgende Adresse: Theorie und Praxis, Herausforderung und Kreativität WALKS ist eine gelungene und nachhaltige Kooperation zwischen universitären und VertreterInnen des Wirtschaftslebens. Astrid Buchmayr (International Master in Natural Resources Management and Ecological Engineering, BOKU), Elena Zepharovich (Master in Sustainable Development Managment and Policy, Modul Uni), Leila Schuh (Internationale Entwicklung, Uni Wien), Robin Heinecke (Master Internationale Entwicklung, Uni Wien), Martha Ecker (Master Socio-Ecological Economics and Policy, WU Wien) Kontakt OeaDWohnraumverwaltungsGmbH Werner Fulterer: Günther Jedliczka: 16

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