Abstracts Service Learning Projekte Sustainability Challenge 2015

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1 Abstracts Service Learning Projekte Sustainability Challenge 2015 Die Sustainability Challenge ist eine inter- und transdisziplinäre Ringlehrveranstaltung, die, angeboten an den vier größten Universitäten Wiens, den Studierenden von heute und somit den EntscheidungsträgerInnen von morgen, das Thema Nachhaltige Entwicklung näherbringt. Die Inhalte und Service Learning Projekte der Sustainability Challenge 2015 widmeten sich dem Themenschwerpunkt Smart City - intelligente Lösungskonzepte für urbane Herausforderungen. Als Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik verfolgt die Sustainability Challenge das Ziel der Zusammenarbeit verschiedener Sektoren um eine gerechte, lebensfähige und lebenswerte Welt zu sichern. Die Tatsache, dass Nachhaltige Entwicklung nur durch interdisziplinäre Zusammenarbeit funktionieren kann, ließ die Sustainability Challenge als Lösungsansatz entstehen und bietet einen Weg um dem internationalen Ruf nach Interdisziplinarität nachzukommen. Das Programm beinhaltet die Universität Wien, die Technische Universität Wien (TU), die Wirtschaftsuniversität Wien (WU) und die Universität für Bodenkultur Wien (BOKU). Es ist unter der Schirmherrschaft der Österreichischen UNESCO-Kommission und wird vom österreichischen Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft co-finanziert. Jedes Sommersemester wird das Programm für ca. 60 Wiener Studierende angeboten und basiert auf den vier Themen Klimawandel, Governance und ökologische Ökonomie, nachhaltiges Bauen und Energie sowie sozial-ökologische Politiken. Innovatives Lehr- und Lerndesign Die Sustainability Challenge ergänzt den konventionellen Unterricht durch interdisziplinäre Arbeitsgruppenaufgaben und die Service Learning-Methodik. Ein Konzept, dass experimentelles Lernen mit dem Klassenzimmer verbindet und mit lokalen Organisationen und Bedürfnisse in der lokalen Gemeinschaft adressiert. Studierende sollen künftig über ein Basiswissen über die möglichen Konsequenzen von Handlungen in ihrem Privat- und Arbeitsumfeld verfügen. Aus diesem Grund orientieren sich die Lehr- und Lernmethoden an den Kompetenzen einer Nachhaltigkeitspädagogik - System, Transdisziplinaritäts-, Dekonstruktions- sowie Diskurskompetenz - und fokussieren Netzwerk-, Kreislauf- und Diskurslernen. Kontakt: Mag. Reinhard Jakits Institute for Ecological Economics Regional Centre of Expertise on Education for Sustainable Development Vienna (RCE Vienna) WU Wirtschaftsuniversität Wien Welthandelsplatz 1, 1020 Wien, Austria Tel (0) reinhard.jakits@wu.ac.at 1

2 Inhalt 1 AIT: Smart City Workshop Gscheit Smart?! Gebietsbetreuung Stadterneuerung 2/20: "My First Smart Space" - StuwertMit! BMWFW: Der Tag der Umwelt Green Events Dream Academia: Dreamer's Life Lessons ÖkoBusinessPlan Wien: Nachhaltig in die Zukunft - Das UmweltServicePaket der Stadt Wien MA 18 (Stadtentwicklung und Stadtplanung): Mikrostandorte innovationsfreundliche Milieus in der Smart City Die Mutmacherei: Lösungsorientierter Journalismus MA 20 (Energieplanung): Social Tech Deli Bluem: Eat smart in a smart City Digital City. Wien Bildungsinitiative. Durch intelligente intersektorale Kollaboration zu smarten und nachhaltigen IKT-Lösungen für die Smart City Wien? Jugendräume J.at pimp my Jugendtreff mission possible? NOE Initiative Tut gut

3 1 AIT: Smart City Workshop Gscheit Smart?! Im Sommersemester 2015 bot die Ringlehrveranstaltung Sustainability Challenge 60 Studierenden von vier Universitäten die Möglichkeit das Thema Smart City" aus interdisziplinärer Perspektive zu erfahren und zu bearbeiten. In Kooperation mit dem Austrian Institut of Technology (AIT) entstand das Service Learning Projekt Smart Cities - Konzepte und Sichtweisen in verschiedenen Regionen und Fachkreisen". Das AIT ist Österreichs größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung und der europaweite Spezialist für zentrale Infrastrukturthemen der Zukunft. Als Stakeholder unterstützte das AIT sechs Studierende dabei, einen vertiefenden Einblick in verschiedene Konzepte von Smart City zu erhalten. Insbesondere wurden dabei die sechs Dimensionen Economy, Environment, Living, Governance, People und Mobility berücksichtigt. Das Projekt, welches in Zusammenarbeit zwischen den Studierenden und dem AIT entstand, ist in drei Hauptteile gegliedert: An erster Stelle vertieft en die Studierenden mittels Literaturrecherche ihr Wissen über Smart Cities. Dies hatte zum Ziel, das Konzept der Smart City aus den verschiedenen oben beschriebenen Blickwinkeln kennenzulernen. Davon ausgehend wurde als zweiter Teil ein Stimmungsbild der breiten Bevölkerung Wiens eingefangen. In dieser Phase des Projekts stand die Frage: Kennen WienerInnen den Begriff Smart City und wenn Ja, was verbinden sie mit ihm? im Mittelpunkt. Ausgehend von dem erfahrenen und erhobenen Material wurde als letzter Teil des Projekts ein Workshop zum Thema Gscheit? Smart! durchgeführt. Der Workshop selbst wurde als eine Sensibilisierung der WorkshopteilnehmerInnen zum Topic Smart Cities verstanden. Die Inputs zu globalen Hintergründen, dem SET-Plan der EU und der Wiener Smart City Rahmenstrategie half den WorkshopteilnehmerInnen dabei, eine eigene Smart City - ihren Visionen und Vorstellungen entsprechend - zu gestalten. Hannes Entner (Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur, BOKU), Konstantin Geiger (Master Volkswirtschaft, WU), Alice Gerlach (Master Sozioökonomie, WU), Ina Hahn (Master Umwelt- und Bioressourcenmanagement, BOKU), Martin Kofler (Master Umwelt- und Bioressourcenmanagement, BOKU), Elisabeth Schneebauer (Architektur, TU Wien) Kontakt AIT Wolfgang Loibl: wolfgang.loibl@ait.ac.at 3

4 2 Gebietsbetreuung Stadterneuerung 2/20: "My First Smart Space" - StuwertMit! Im Stuwerviertel gibt es seit einigen Jahren einen größeren Leerstand an Räumlichkeiten sowie mangelnde soziale Begegnungsräume im Viertel. In den letzten Jahren gab es bereits mehrere Initiativen zur Lösung dieser Probleme und zur Belebung des Stuwerviertels. Im Zuge der Sustainability Challenge 2015 hatten wir uns die Aufgabe gesetzt, einen weiteren professionellen Anlauf zu nehmen, um einen Beitrag zur Verbesserung der Leerstandsproblematik zu leisten. Unser Ziel war es, ein nachhaltiges Pilotprojekt zu initiieren, dass die soziale Inklusion fördert. Das Projekt StuwertMit! sah die Bespielung eines Raumes für einen Testzeitraum vor und idealerweise im Anschluss daran, eine langfristige Weiterführung von engagierten Personen des Viertels. Der Erfolg des Projektes ist, unserer Meinung nach, sehr stark von dem richtigen Verständnis der Bedürfnisse der Bevölkerung abhängig. Deswegen wollten wir von Beginn an aktiv über mehrere Wege an die Bevölkerung herantreten um diese in die Ideenentwicklung miteinzubeziehen. Nachdem einige Wünsche und Bedürfnisse von BewohnerInnen durch eine Umfrage am Vorgartenmarkt eruiert worden sind, machten wir uns auf die Suche nach einem passenden Leerstand für ein selbstorganisiertes Café mit Verkaufsflächen für Selbstgemachtes und kleinen Events aller Art (Kino, Ausstellung, Musikabend). Nach einigen Herausforderungen und Zeitverzögerungen fanden wir - dankenswerter Weise mit der Unterstützung unserer Projektpartnerin und der finanziellen Unterstützung des RCE Viena - ein geeignetes Lokal in der Molkereistraße 4. In diesem Lokal setzten wir unser Projekt während der Monate Juni und Juli in die Tat um. Es begann mit der Eröffnung am 18. Juni 2015, wo wir eine Spielzeugtauschbörse für Kinder und am Abend Unterhaltung für alle mit 2 Bands anboten. Dazu gab es Kaffee, Chai, Kuchen, Säfte, Bier und Wein, sowie die Möglichkeit, etwas über unser Projekt zu erfahren und uns kennen zu lernen. Dabei stellten wir unsere Ideen vor, wie der Leerstand von den BewohnerInnen des Stuwerviertels bestmöglich weiter genutzt werden könnte und wie sie ihre eigenen Produkte und Ideen miteinbringen könnten. Weitere Events im Rahmen des StuwertMit! Projektes waren die Teilnahme am Marktfest des Vorgartenmarkts am zur Projektpräsentation, sowie wöchentliche Spieleabende und Jamsessions, ein Dokumentarfilmabend, sowie die Öffnung des Raumes an Vormittagen um sich zu informieren, zu plaudern, Ideen auszutauschen und schließlich um die Regale mit eigenen Dingen und Produkten zu füllen, sie tauschen, teilen und verkaufen. : Volker Amann (Phd Student, WU Wien), Tanja Eschberger (Master Strategy, Innovation, and Management Control, WU Wien), Stephanie Häusinger (Master Internationale Entwicklung, Uni Wien), Johanna Pieritz (Master Raumplanung und Raumordnung, TU Wien) Kontakt GB*2/20 Corona David-Gsteu: corona.davit-gsteu@gbstern.at 4

5 3 BMWFW: Der Tag der Umwelt Green Events Schon lange beschäftigt sich das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) mit Nachhaltigkeit. Weil in diesem Bereich besonders junge Menschen die Rolle von Multiplikator_innen einnehmen, erhielten im Rahmen des vorliegenden Projekt sechs ausgewählte Lehrlinge des Minsteriums die Möglichkeit, mit sechs Studierenden vier verschiedener Universitäten (BOKU, TU, Uni Wien, WU), Wissen in diesem Bereich zu erlernen und in Folge gemeinsam den Tag der Umwelt im BMWFW zu gestalten. Ziel war demnach einerseits, den Lehrlingen des BMWFW solides theoretisches Grundwissen zu Nachhaltigkeit zu vermitteln, welches direkt an deren Lebensrealität anknüpft und durch spannende, interaktive Workshops erarbeitet wurde. Andererseits konnten die Lehrlinge ihr bestehendes Wissen und neu gewonnene Erkenntnisse bei diversen Exkursionen in die Tat umzusetzen. Fokus des praktischen Teils des Projektes ist nachhaltiges Eventmanagement innerhalb des Ministeriums, nachdem ein konkreter Bedarf nach Unterstützung in diesem Bereich von Seiten des BMWFW artikuliert wurde. Dazu wurde ein ausführlicher Leitfaden erstellt, welcher am Tag der Umwelt im BMWFW gemeinsam mit den Lehrlingen präsentiert bzw. übergeben wurde. Um die Lehrlinge langsam an das Thema Nachhaltigkeit in einer Smart City heranzuführen, gab es zuerst einen Kickoff Workshop, um einander kennenzulernen. Anschließend wurden sechs Exkursionen zu unterschiedlichen Cateringund Gastronomieunternehmen und NGOs (Rita bringt s, Gaumenfreundinnen, Kurt s Frozen Yogurt, Raw Shop, Global 2000, Smart City Wien Ausstellung) unternommen und zwei weitere Theorieworkshops bzw. eine interne Abschlussveranstaltung abgehalten. Die Ergebnisse aus den Exkursionen, Networking und Literaturrecherche wurden sodann in einem Leitfaden zusammengefasst. Schlussendlich wurde der gesamte Prozess, die Arbeit mit den Lehrlingen und der Leitfaden für Green Events am Tag der Umwelt zusammen mit den Lehrlingen im Bundesministerium präsentiert. Außerdem wurden basierend auf den von uns erarbeiteten Kriterien zwei CateringUnternehmen engagiert, die für das leibliche Wohl am Tag der Umwelt zuständig waren. Die gesamte Veranstaltung wurde in Kooperation mit den Lehrlingen und einigen Ministeriumsmitarbeiter_innen als Best Practice Modell durchgeführt. Wir hoffen, dadurch bei den Besucher_innen und auch zukünftigen Nutzer_innen des Leitfadens langfristig Sensibilisierung, Bewusstsein und einen nachhaltigen Impact geschaffen zu haben sowohl im privaten Bereich als auch als Besucher_innen und Veranstalter_innen von Green Events. Am Projekt beteilige Studierende Constanze Bannholzer (Master Umwelt- und Bioressourcenmanagement, BOKU), Judith Mühlbacher (Master Internationale Entwicklung, Uni Wien), Sophia Pipke (Master in Strategy, Innovation and Management Control, WU Wien), Florian Reza (Bachelor Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, WU Wien), Betuel Senozan (Bac. Philosophie, Angelistik und Amerikanistik), Pia Toth (Landschafts- und Verkehrsplanung, BOKU) Kontakt BMWFW Evi Frei: evi.frei@bmwf.gv.at 5

6 4 Dream Academia: Dreamer's Life Lessons Im Rahmen einer interdisziplinären Lehrveranstaltung zum Thema Smart City arbeiten wir, eine Gruppe von Studenten der WU, TU, BOKU und Uni Wien an einem Service Learning Projekt das von Harald Katzenschläger und Hermann Gams von Dream Academia ( begleitet wird. Das angesprochene Projekt soll die Smart City, also die Stadt der Zukunft behandeln. Wir denken, dass diese nachhaltige, umweltbewusste und innovative Stadt der Zukunft nicht nur von Technologie sondern vor allem von ihren Menschen geprägt wird. Um diese Stadt zu schaffen bedarf es vor allem Eigeninitiative, Eigenverantwortung, bewusstem Handeln auf Ebene eines jeden Einzelnen. Wir hören sehr oft, dass ein Einzelner wenig bewegen kann. Dass es dem Staat obliegt, große Veränderungen herbeizuführen. Große Ideen werden so oft als Utopien abgestempelt. Wir möchten mit unserem Projekt aufzeigen dass alles möglich ist, wenn man etwas erreichen möchte, wenn man genug dafür kämpft. Dafür suchen wir Menschen die trotz verschiedener Hindernisse sehr viel erreicht haben, denn genau solche Menschen braucht eine Smart City. Mittels einiger Kurzvideos möchten wir herausfiltern wie sie es geschafft haben in ihrem Bereich etwas Großartiges zu leisten beziehungsweise auch große Widerstände zu durchbrechen. Diese Interviews sollen zeigen, dass mit dem Glauben an sich selbst und an eine Projektidee viel mehr möglich ist als oft angenommen wird. Wir präsentieren diese Kurzvideos auf unserem YouTube Channel Dreamer's Life Lessons um sie dort einer breiten Öffentlichkeit als Quelle der Inspiration zur Verfügung zu stellen. Ziel unseres Projektes war es also engagierten Menschen ihren Mut zurückgeben, Bewusstsein zu bilden und Eigeninitiative zu fördern, damit diese Menschen ebenfalls mit voller Motivation und Energie an der Stadt der Zukunft, einer Smart City, mitgestalten können. Michael Aistleitner (Master Wirtschaft und Gesellschaft Ostasiens, Uni Wien), Valentin Hofer (Masterstudium Architektur, TU Wien), Marie Uncovska (Bachelor Internationale Betriebswirtschaftslehre, WU Wien), Elke Wiesmair (Bachelor Kulturtechnik- und Wasserwirtschaft, BOKU) Kontakt Dream Adacemia Hermann Gams Harald Katzenschläger 6

7 5 ÖkoBusinessPlan Wien: Nachhaltig in die Zukunft - Das UmweltServicePaket der Stadt Wien Der Ökobusinessplan (ÖBP) ist das Umwelt-Service-Paket der Umweltschutzabteilung MA22 und bietet Wiener Unternehmen seit 1998 geförderte Beratung im Bereich Umweltschutz und nachhaltigem Wirtschaften. Er soll dazu beitragen die betrieblichen Umweltauswirkungen zu reduzieren, das Wirtschaftswachstum vom Ressourcenverbrauch zu entkoppeln und einen nachhaltigen integrativen Umweltschutz für die Stadt Wien zu etablieren. Dabei setzt der ÖBP auf die wirtschaftlichen Motive der Betriebe. Effiziente Umweltschutzmaßnahmen wirken dem Ressourcenverbrauch entgegen, schonen die Umwelt und senken Kosten. Somit entsteht eine Win-Win-Situation für die Unternehmen und die Stadt Wien. Der ÖBP genießt eine breite politische Unterstützung und ist Teil einer nachhaltigen Stadtentwicklung. Partner sind die AK Wien, WIFI Wien, Wirtschaftskammer Wien, ÖGB, das Umweltministerium sowie die Stadt Wien (MA22, MA36, KliP, SEP, Bezirksämter). Im Rahmen des Service Learning Projekts der Sustainability Challenge 2015 hat unsere Gruppe gemeinsam mit dem ÖkoBusinessPlan Wien eine Umfrage zum Thema ``Nachhaltigkeit als Auswahlkriterium bei der Arbeitssuche`` durchgeführt. Das Ziel dieser Umfrage war zu untersuchen, was top-ausgebildete StudentInnen bei potentiellen ArbeitgeberInnen attraktiv finden und ob/inwiefern Nachhaltigkeit dabei ein Auswahlkriterium ist. Befragt wurden aktuelle und ehemalige Sustainability- Challenge-TeilnehmerInnen. Die Ergebnisse des Interviews sollen Unternehmen dazu motivieren, sich vermehrt mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinanderzusetzen. Unsere Umfrage zeigt, dass für die Mehrheit der TeilnehmerInnen Nachhaltigkeit ein wichtiges Kriterium ist: 68,25% der 63 Befragten geben z.b. an, dass sie bewusst auf den Stromverbrauch achten und 58,73% geben an, bewusst auf ihr Wasserverbrauch zu achten. Ganze 96,83% der 63 TeilnehmerInnen bevorzugen regionale Lebensmittel, nur 11,29% geben aber an, bewusst auf Flugreisen zu verzichten. Es zeigt sich, dass es für die meisten TeilnehmerInnen wichtig ist, sich mit einem Unternehmen identifizieren zu können. Eine gute MitarbeiterInnen-Atmosphäre und Teambuilding ist für 95,2% der Befragten ein wichtiger Faktor bei der Auswahl des Arbeitgebers, 79% geben eine ausgeglichene Work-Life-Balance und Familienpolitik als entscheidend an. Für weitere 79% ist der Standort von entscheidender Bedeutung, das Image des Unternehmens ist nur für 37,1% der TeilnehmerInnen ein wichtiger Faktor. Für 20 von 46 befragten TeilnehmerInnen (43,5%) ist Corporate Social Responsibility (CSR) ein ausschlaggebendes Kriterium für ein attraktives Unternehmen. 18 von 52 TeilnehmerInnen (52%) geben weiterhin an, sie würden einen Gehaltsunterschied von bis zu 1000,- Euro akzeptieren, um bei einem Unternehmen, dass ihre Werte vertritt, beschäftigt zu sein. Auf die Frage ``In welchem Bereiche soll sich dein zukünftiger Arbeitgeber besonders einsetzen?`` geben 26 von 53 (49.1%) ``Schonender Umgang mit Ressourcen (Produktion, Beschaffung,...)`` und 14 von 53 TeilnehmerInnen (26.4%) ``Umgang mit MitarbeiterInnen & externen Stakeholdern 7

8 (Diversity Management, Gleichbehandlung,...)`` an. Die Infrastruktur (z. B. ökologisches Bürogebäude) ist nur für 2 der 53 TeilnehmerInnen von Bedeutung. 33 von 57 Befragten (57.9%) geben an, sie würden in Betracht ziehen, sich selbstständig zu machen, falls sie keine Stelle finden, die ihren Vorstellungen entspricht. Das Wichtigste für die potenziellen UnternehmensgründerInnen ist dabei, dass ihr Unternehmen ihre Vision widerspiegelt (28,26%) und etwas verändert (30,43%). 82,61% der 46 befragten Teilnehmerinnen setzen an letzte Stelle das Ziel, dass ihr Unternehmen sie primär reich macht. Die Hälfte der befragten TeilnehmerInnen (27 von 53) kennen bereits den Öko-Businessplan der Stadt Wien meistens von der Universität oder von der Sustainability Challange. Die Mehrheit der befragten TeilnehmenrInnen ist weiblich (über 60%), 21% der 52 Personen haben als höchst abgeschlossene Schulbildung Matura, 16 Personen (30,8%) ein Bachelor-Studium und 10 (19,2%) ein Master/Diplom-Studium angegeben. Die Mehrheit der TeilnehmerInnen ist im Alter von Jahren (23 Personen - 44,2%) und 38,5% (20 Personen) sind im Alter von Jahren. 11 von 52 Personen haben als Studienrichtung Umwelt- und Bio-Ressourcenmanagement, 4 Personen - Internationale Entwicklung und 3 Personen Politikwissenschaft angegeben. Andere Studienrichtungen, die angegeben wurden, sind: Kulturtechnik und Wasserwirtschaft, Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik, Soziologie, Sozioökonomie, Kultur- und Sozialanthropologie, Psychologie, Raumplanung und Raumordnung, Agrarwirtschaft, Human- und Sozialökologie, Socio-Ecological Economics and Policy, Doktorat Informatik, Sozialwissenschaften, International Affairs / Environmental Policy, Volkswirtschaftslehre, Maschinenbau, Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur, Ernährungswissenschaften, Afrikawissenschaften, Internationale Betriebswirtschaftslehre, Holz- und Naturfasertechnologie, Soziale Arbeit und Environmental Science & Climate Change. Diese Studienrichtungen wurden von einer oder maximal zwei Personen angegeben (Doppelstudium kam auch vor). Nadin Brunnhofer (Bachelor Umwelt- und Bioressourcenmanagement, BOKU), Milena Jeleva (Master Volkswirtschaft, WU Wien), Eric Philipp (Master Socio-ecological Economics and Policy, WU Wien), Marcell Spinner (Master Internationale Betriebswirtschaftslehre, Chinesisch, Uni Wien) Manuela Tomitzi (Masterstudium Architektur, TU Wien) Kontakt MA 22-ÖkobusinessPlan Wien Bertram Häupler: bertram.haeupler@wien.gv.at 8

9 6 MA 18 (Stadtentwicklung und Stadtplanung): Mikrostandorte innovationsfreundliche Milieus in der Smart City Im Rahmen des Projekts Mikrostandorte Innovationsfreundliche Milieus in der Smart City wurden in Zusammenarbeit mit der Magistratsabteilung 18 Stadtentwicklung und Stadtplanung Kriterien ermittelt, die Mikrostandorte erfüllen müssen, um die Ansiedelung von innovativen, nachhaltigen Unternehmen in Wien zu begünstigen und voran zu treiben. Dazu war es in einem ersten Schritt nötig, die Begriffe Mikrostandort, innovationsfreundlich und nachhaltig in Bezug auf das Projekt und die Unternehmen zu definieren, da diese Terminologien je nach Anwendungsgebiet und Disziplin unterschiedlich aufgefasst werden. Nach der Begriffsdefinition wurde das Projektziel definiert. Zum Ziel unseres Projekts haben wir uns gemacht, mittels Befragung herauszufinden, welche Faktoren für die Standortwahl innovativer, nachhaltiger Unternehmen relevant sind und daraus Handlungsempfehlungen für die MA18 zur Schaffung von Mikrostandorten für solche Unternehmen abzuleiten. Die Datenerhebung basierte auf einem qualitativen Fragenkatalog, mit dessen Hilfe drei junge Unternehmen zu unterschiedlichsten Aspekten mit Fokus auf standort-spezifischen Überlegungen befragt wurden. Die übergeordneten Punkte des Fragebogens waren technische und soziale Infrastruktur sowie Nachhaltigkeit. Bei der technischen Infrastruktur wurden Standort, Anbindung, Kommunikation und Energie sowie Verwaltung behandelt. Unter dem Stichwort soziale Infrastruktur befragten wir die Unternehmen nach Image und Stimmung, Frequenz und Kundenlauf sowie Verwaltung. Beim Punkt Nachhaltigkeit hat uns interessiert, inwieweit sich die Unternehmen selbst als nachhaltig definieren, warum sie sich so sehen und was die Stadt Wien für die Förderung nachhaltiger Unternehmen besser machen könnte. Parallel zur Erstellung des Fragebogens haben wir erarbeitet, welche Unternehmen wir befragen möchten. Um besser auf die Bedürfnisse unterschiedlicher Branchen eingehen zu können, wurden produzierende sowie dienstleistende Gewerbe als zwei Stakeholder identifiziert, da anzunehmen ist, dass diese grundlegend verschiedene Anforderungen an ihren Standort und dessen Umgebung stellen. Die Kontaktaufnahme erfolgte über die österreichische Startup-Szene (AUSTRIANSTARTUPS), das Gründerservice der WKO, sowie durch persönliche Kontakte der Gruppenmitglieder und der Projektpartner. Schließlich führten wir Interviews mit drei Unternehmen durch: bgood, Deli Bluem und Mein Stahlross. Anschließend wurden die Befragungen ausschnittsweise transkripiert und analysiert, um daraus IST und SOLL-Stand bezüglich standortspezifischer Überlegungen abzuleiten. Kriterien wurden identifiziert, die Unternehmerinnen und Unternehmer bei der Standortwahl berücksichtigen. Zudem gaben uns die Befragungen auch die Möglichkeit herauszufiltern, wo mögliche Problemfelder liegen und welche Maßnahmen von der Stadt Wien gewünscht werden, um die Standorte attraktiver zu gestalten. 9

10 Alle gesammelten Informationen, der Fragenkatalog sowie die gewonnenen Erkenntnisse wurden letztendlich in einer kompakten und übersichtlichen Informationsbroschüre zusammengefasst. Daniela Beck (Master Umwelt- und Bioressourcenmanagement, BOKU), Judith Fischer (Master Soziologie, Uni Wien), Thomas Frühwirth (Dr.-Studium der techn. Wissenschaften Informatik, TU Wien), Aron Hoffmann (Master Management, WU Wien), Julia Tollmann (Master Raumplanung und Raumordnung, TU Wien) Kontakt MA 18 Stadtentwicklung und Stadtplanung Pia Hlava: Katharina Söpper: 7 Die Mutmacherei: Lösungsorientierter Journalismus Um lösungsorientierten Journalismus unter Medienschaffenden, Studierenden, Lehrenden und anderen Stakeholdern bekannter zu machen, organisierten wir die Abendveranstaltung Raus aus dem Bad- News-Blues? zu diesem Thema. Ohne journalistische Kenntnisse, ohne finanzielle Mittel und ohne anfängliches Konzept haben wir mit dem Projektpartner Die Mutmacherei diese Idee umgesetzt und eine Veranstaltung auf die Beine gestellt. Die Organisation umfasste viele kleine Schritte: von der Gestaltung des Formats, der Entwurf und die Aussendung von Werbung, die Suche nach Impulsvortragenden und Keypersons, das Werben um Sponsoring bis hin zur Organisation des Caterings. Als Keypersons konnten wir u.a. Daniela Kraus (fjum_wien), Doris Raßhofer (Bestseller), Claus Reitan (Autor und Journalist), Rainer Schüller (Der Standard), Thomas Stollenwerk (Biorama) und Susanne Wolf (Autorin und Journalistin) gewinnen. Auf der Veranstaltung selbst übernahmen wir als Moderatorinnen an den fünf Thementischen eine zent-rale Funktion. Bei all diesen Schritten wurden wir bestens von unserem Projektpartner unter-stützt. Zwar kamen mit 35 Teilnehmenden weniger als das von uns selbst gesteckte Ziel von 60 Teilnehmenden, jedoch waren so die Diskussionen tiefer und es förderte die Qualität des Outputs, wel-cher in der Gründung einer Facebook-Gruppe zu dem Thema sowie einem weiteren Veranstaltungstermin, initiiert durch einen Teilnehmer, bestand. Wir hoffen, dass unsere Veranstaltung einen ersten Impuls zur weiteren Etablierung eines lösungsorientierten Journalismus bot. Olivia Padalewski (Master Business Informatics, TU Wien), Julia Probst (Master Internationale Entwicklung, Uni Wien), Katharina Prüfert (Master Sozioökonomie, WU Wien), Elsa Ventruba (Bachelor Umwelt- und Bioressourcenmanagement, BOKU), Magdalena Wailzer (Master Strategy, Innovation and Management Control, WU Wien) Kontakt Mutmacherei Ira Mollay: 10

11 8 MA 20 (Energieplanung): Social Tech Der Inhalt dieses Service Learning Projekt in Zusammenarbeit mit der MA 20, bezieht sich auf die sozialen Aspekte der Energiegewinnung und verteilung in der Zukunft. Dabei sollte eine Trendanalyse von gesellschaftlichen Entwicklungen und ihren Auswirkungen auf Technologien durchgeführt werden. Dies wurde auf Wien unter der Smart City Leitlinie eingegrenzt. Als Gruppe einigten wir uns auf die Untersuchung folgender fünf Aspekte: 1. Bildung und Beratung im Energiebereich 2. Die Stadt Wien als Innovationszentrum 3. BürgerInnenkraftwerke für Erneuerbare Energien 4. Prosumerism 5. Rechtliche Rahmenbedingungen für PV Diese Ansatzpunkte sollten einen Blick auf die Rolle des Sozialen in der Zukunft der Energieversorgung werfen. Als Methodik zur Beschaffung von Informationen, wurde von uns die Durchführung von Experteninterviews ausgewählt. Diese sollten uns ihre professionelle Meinung und die darauf basierende Einschätzung der zukünftigen Entwicklung in diesenthemenbereichen erläutern. Das Output des Service Learning Projekts ist ein Maßnahmenkatalog, der in A5 Format erstellt ist und einen Überblick über unsere Ergebnisse gibt. Das Ziel war, das Format über schaubar und handlich zu gestalten, um es verteilen und damit das Interesse an Energie fördern zu können. : Maria-Elisabeth Bruckl (Master Umwelt- und Bioressourcenmanagement, BOKU), Bernhard Fürnsinn (Bachelor Betriebswirtschaft, WU Wien), Benedikt Pesendorfer (Master Energie- und Messtechnik, TU Wien), Daniel Pleschutznig (Master Politikwissenschaft, Uni Wien), Alice Wanner (Master Raumforschung und Raumordnung, Uni Wien), Julia Wenin (Bachelor Umwelt- und Bioressourcenmanagement, BOKU) Kontakt MA 20 Energieplanung Geier Stefan: stefan.geier@wien.gv.at 11

12 9 Deli Bluem: Eat smart in a smart City In dem Projekt Eat Smart in a Smart City haben wir uns mit dem Aspekt nachhaltiger Ernährung in Wien befasst und hierbei in Zusammenarbeit mit unserem Service-Learning Partner deli bluem einen Fragebogen konzipiert, der einerseits einen momentanen Eindruck hinsichtlich der Thematik liefert sowie gleichzeitig auch den Restaurants ein spezifisches Feedback ihrer KundInnen bietet, welches sie für zukünftige Vorhaben nutzen können. Der Fragebogen wurde in sieben nachhaltigen und vornehmlich biologischen Restaurants ausgelegt und hat eine Rücklaufquote von 197 erreicht. Als entscheidendes Ergebnis wurde ersichtlich, dass das Wörtchen gesund bei den KundInnen meist besser ankommt als biologisch. Neben unserer empirisch thematischen Annäherung haben wir, nunmehr bekannt als besseresser, diverse nachhaltige und biologisch Restaurants wie Cafés getestet und als angehende Foodblogger eine Facebook Seite mit unseren Eindrücken befüllt. (siehe: book.com/eatsmartinasmartcity?ref=aymt_homepage_panel). Diese Seite hat mittlerweile mehr als 300 Fans und eine Beitragsreichweite von gut 1600 Personen. Durch positives Feedback angespornt haben wir zusätzlich eine digitale Restaurant Stadtkarte mit den bisher getesteten Lokalen kreiert und online zur Verfügung gestellt. Jakob Balassa (Bachelorstudium: Kulturtechnik und Wasserwirtschaft, BOKU), Julia Basedau (Master- Management ), Hannah Frost (Masterstudium Internationale Entwicklung), Rebecca Jelenko (Master Marketing), Evamaria Schmidthaler (Masterstudium Architektur), Johanna Wirrer (Internationale Entwicklung) Kontakt Deli Bluem Andrea Vaz-Koenig: office@delibluem.com 12

13 10 Digital City. Wien Bildungsinitiative. Durch intelligente intersektorale Kollaboration zu smarten und nachhaltigen IKT-Lösungen für die Smart City Wien? Sustainability and creating a Smart City Vienna is one of the major challenges of present governmental work. Current coverage shows an urgent demand for bringing information and communication technology (ICT) into play of new political approaches across governmental levels, private sectors and societal domains. The following paper focuses on the vision of implementing ICT and digitalization in current education systems in Vienna through the education initiative of Digital City. The initiative is cooperating with educational institutions, private firms and public administration. Information s necessary for this paper were collected by expert interviews of selected stakeholders representing the different types of institutions participating Digital City. At First we show the main statements of the interviews to give a summary about the initiative and its superficial vision for Vienna. We focus on the people standing behind Digital City. The information s collected through the interviews vary from the importance of ICT for a sustainable development, the necessity of implementation of ICT into the Austrian education system to an assessment of the performance of the initiative so far. Secondly we summarize and discuss the main statements of the stakeholders. At third we make an online survey on Facebook with Digital City members. The query contains the same topics as the interviews but is extended to questions about the educational level of graduates from ICT studies. We will show reasons of stakeholders for participation and cooperation and reflect the work of the Digital City initiative. We find that Digital City mediates between education and business levels, fosters networking between these sectors and supports building sustainable capacity in ICT through its programs and its linking function. But there is still a lot to do. Different knowledge and motivation between the stakeholders leads to different expectations and in further consequence maybe to stagnation. With regard to its soon launched programs and formulated goals we follow that Digital City has its finger on the pulse of time. Their work turns everyone s attention to a global competitive Digital City Vienna and well educated human resources in ICT, which are main forces of a sustainable development. Battumur Oyunsaikhan (Soziologie), Romana Bauer (Master Umwelt- und Bioressourcenmanagement), Ennouri Badii (Masterstudium Telekommunikation), Severina Yordanova (Master Volkswirtschaft) Kontakt Digital City Joe Pichlmayr: Pichlmayr.J@ikarus.at 13

14 11 Jugendräume J.at pimp my Jugendtreff mission possible? Im Rahmen der Sustainability Challenge hatten wir die Möglichkeit mit dem Jugentreff am Volkermarkt J.AT zusammenzuarbeiten. Momentan weist dieser viele Mängel auf, die dazu führen, dass die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen nur bis zu einem gewissen Grad erfüllt werden können. Im Zuge des Projekts wurden der räumliche Mangel, sowie teilweise der energetische Bedarf sowie der Lärmpegel behandelt. Es wurden Möglichkeiten zur besseren Nutzbarkeit des Objekts unter Berücksichtigung von Partizipation, Ökologie, Ökonomie und Nachhaltigkeit erörtert. Des Weiteren wurden diese Optionen auf ihre praktische Umsetzbarkeit in Bezug auf die Statik des Gebäudes und des monetären Aufwands überprüft. Die dabei zu berücksichtigenden Stakeholder sind Jugendliche, Kinder, SozialarbeiterInnen, der Verein, die Allgemeinheit insbesondere die nähere Umgebung, also Anrainer sowie das Magistrat. Schlussendlich waren wir in der Lage nach der Durchführung eines Workshops mit den Jugendlichen, einiger Treffen mit den MitarbeiterInnen und Vereinsvertretern sowie der MA19, erste plausible Vorschläge und Pläne für eine Veränderung der Gegebenheiten vorzulegen. Andrea Bredl (Master Program in International Management), Jakob Fellner (Bachelor Architektur), Arno Gattinger (Master Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur), Daniel Haunschmidt (Master Volkswirtschaft) Kontakt J.AT Susanne Schrott MBA, Jugendtreff J.aT, Volkertplatz 8A 14

15 12 NOE Initiative Tut gut Projekttitel: Programmkatalog zum Thema Klima & Gesundheit für die Gemeinden Niederösterreichs Das globale Klimasystem steht an der Kippe. Die Erhöhung der Durchschnittstemperatur von 2 C ist bald erreicht, alles was darüber geht wird unabsehbare Folgen auf Natur, Tierwelt und Menschen auf der ganzen Welt haben. Ganze Wälder brennen ab, Tierarten sterben aus, aber auch wir Menschen hier in Österreich werden unter dem Klimawandel leiden: Regelmäßige und immer stärkere Hochwasser verwüsten die Gemeinden an Österreichs großen Flüssen und kosten immer wieder auch Menschenleben. Aber auch in alltäglichen Situationen bekommen wir die Folgen des Klimawandels zu spüren: Die Wege zum Einkaufen werden vor Hitze unerträglich. Zuhause muss zunehmend gekühlt werden, die Energiekosten pro Haushalt steigen stark. Die Feinstaubbelastung wird durch die Luftverschmutzung erhöht, in einer Stadt zu leben wird zur gesundheitlichen Belastung. Im Rahmen der Sustainability Challenge 2015 wurde versucht, für die Initiative >>Tut gut!<< ein Konzept zu entwickeln, das die beiden Themengebiete Klima und Gesundheit verbindet und aufzeigt, in welchem wechselseitigen Verhältnis sie zueinander stehen. Die Initiative >>Tut gut!<< bemüht sich darum dieeigenverantwortung der BürgerInnen Niederösterreichs in Bezug auf ihre Gesundheit und Lebensqualittät zu stärken. Mit diesem Fokus wird versucht in Form von unterschiedlichen Aktionen, Informationen für eine gesündere und nachhaltige Lebensführung zu vermitteln. Die Initiative trat an die Sustainability Challenge mit dem Auftrag heran, ein Konzept zu entwickeln, das sich mit dem Wechselspiel von Klima und Gesundheit auseinandersetzt, zu diesen kombinierten Themenfeldern bisher keine Konzepte vorhanden waren. In Zusammenarbeit mit der Initiative bedienten wir uns an einer Idee von Konfuzius, der bereits sagte Der Weg ist das Ziel. Unser Konzept umfasst einen Klimaweg in Kombination mit einem Programmkatalog. Als Basis der Aktion dient ein von Informationstafeln gesäumter Weg, der von den Gemeinden auf unterschiedliche Weise gestaltet werden kann. Diese Tafeln geben Input zu verschiedenen Themen, wie den Einfluss von Radfahren auf Klima und Gesundheit etc. Zusätzlich zu diesem Weg, können die Gemeinden aus dem Katalog unterschiedliche Aktionen wie Vorträge, Workshops usw. wählen, die während der Dauer der Aufstellung des Weges in der Gemeinde angeboten werden können. Durch diese Kombination aus Klimaweg und Zusatzoptionen, können die Gemeinden spezifisch auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Aufklärungsmaßnahmen zum Thema Klima und Gesundheit durchführen. Manuela Hageneder (Bachelorstudium Holz- und Naturfasertechnologie), Anita Hradil (Master Soziologie), Miriam Hübl (Master Politikwissenschaft), Kevin van Delden (Master Sozioökonomie) Monika Zahnt (Sozioökonomie) Kontakt NOE Tut gut Walburga Steiner: walburga.steiner@noetutgut.at 15

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