Lebenslanges Lernen. 3.1 Life-long-learning. durch: In welcher Lebensphase lernen wir am meisten?
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- Matilde Förstner
- vor 2 Jahren
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1 Lebenslanges Lernen.1 Life-long-learning Name: Weckmann Vorname: Moritz Geboren am: 2. April 1940 in: Köln Wohnort: Köln Familienstand: verheiratet, Vater von drei Kindern Beruflicher und privater Werdegang: : Volksschule in Köln : Bäckerlehre in Köln mit Gesellenabschluss, Übernahme als Bäcker in den Lehrbetrieb 1960: Heirat mit Marita Weckmann (ehem. Ströwe) 1961: Geburt des Sohnes Martin 1964: Geburt der Tochter Laura 1965: Meisterprüfung, Eröffnung einer eigenen Bäckerei in Köln 1967: Geburt des Sohnes Daniel 1980: Zusammenschluss der Bäckerei Weckmann mit der Konditorei Henneke in Köln Spezialisierung auf Gebäck für spezielle An lässe (z. B. Betriebsfeiern, Hochzeitstorten ) 2000: Übergabe des eigenen Betriebsanteils an den Sohn (Martin Weckmann), Rente Name: Jansen (ehem. Weckmann) Vorname: Laura Geboren am:. Oktober 1964 in: Köln Wohnort: Hannover Familienstand: verheiratet, Mutter von zwei Kindern Beruflicher und privater Werdegang: : Grundschule und Gymnasium in Köln, Abschluss der Schulausbildung mit dem Abitur : Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin : Heilerziehungspflegerin in Bonn, Fortbildung zur Erzieherin für sonderpädagogische Einrichtungen 1990: Beendigung des Arbeitsverhältnisses in Bonn (bedingt durch Personalabbau), Heirat mit Christoph Jansen, Umzug nach Hannover 1992: Geburt der Zwillinge Isabelle und Helena 1996: Wiedereinstieg ins Arbeitsleben, Erzieherin in einem Heim für körperlich und psychisch beeinträchtigte Jugendliche 1997: technische Fortbildung im Bereich neuer Mess- und Diagnoseverfahren sowie moderner Patientendatenerfassung 200: Beendigung des befristeten Arbeitsverhältnisses im Jugendheim, Suche nach einer neuen Arbeitsstelle, Fortbildung zur Fachwirtin Organisation und Führung seit September 2005: Leiterin eines integrativen Jugendzentrums voraussichtlich Oktober 2011: Zusammenlegung der Organisation mit einem anderen Jugendzentrum, Umzug mit dem Ehemann nach Bochum, Studienbeginn der Töchter in Dresden M 1 Lebenswege aus zwei Generationen 2 1 Führt ein Brainstorming/ein Blitzlicht durch: In welcher Lebensphase lernen wir am meisten? 2 Vergleiche die Lebenswege aus zwei verschiedenen Generationen in M1 und prüfe, welche Unterschiede du erkennst. Sammelt Berufe von euren Großeltern und notiert dazu, wie lange sie in ihren Berufen tätig waren. Macht das Gleiche mit Berufen aus eurer Elterngeneration. Vergleicht die beiden Generationen.
2 .1 Life-long-learning Lebenslanges Lernen Ich will Krankenpflegerin werden, die Ausbildung dauert nur Jahre und will ich auch keine Schulbank mehr drücken. Und was ist, wenn du arbeitslos wirst und keinen Job mehr in dem Bereich findest? Ich finde es auch für mich persönlich wichtig, mich immer weiterzubilden. M 2 Warum lebenslanges Lernen? Life-long-learning (= lebenslanges Lernen) und damit verbundene kontinuierliche Lernaktivitäten haben einen positiven Einfluss auf die Hirnaktivität. So belegen Untersuchungen in der Hirnforschung, dass kontinuierliches Lernen die Nervenbahnen verstärkt und somit das Gehirn trainiert wird so wie beim Muskeltraining. Regelmäßige und langfristige Trainingseinheiten machen das Gehirn fit und verstärken seine Leistungsfähigkeit. Was aber besonders wichtig ist: Wer sich immer weiterbildet, steigert außerdem seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Wichtig sind aber auch die persönlichen, intellektuellen Vorteile, die durch kontinuierliche Lernaktivitäten entstehen. Mit zunehmendem Alter verlangsamt sich unsere Hirnaktivität, wenn wir uns nicht weiterbilden. Wenn wir uns aber bemühen, immer wieder etwas Neues zu lernen sei es schulisch oder außerschulisch können wir dieser Entwicklung entgegenwirken. Es ist nie zu früh oder zu spät, sein Gehirn regelmäßig zu trainieren. 4 Warum ist lebenslanges Lernen heute besonders wichtig? Diskutiert diese Frage in der Klasse. Geht dabei auf die Aussagen der Schüler in M 2 ein. 5 Entwerft in Gruppen Mindmaps zum Thema lebenslanges Lernen. Schreibt dabei alles auf, was ihr mit dem Thema verbindet. 6 Nimm Stellung dazu, ob du lebenslanges Lernen wichtig findest. Begründe deine Ansicht.
3 Methode Biografisches Lernen Jeder Mensch lernt sein ganzes Leben lang immer wieder etwas Neues. Jeden Tag nehmen wir unendlich viele Informationen auf. Wir lernen dabei etwas, auch wenn es uns gar nicht bewusst ist. Ganz bewusst und gezielt kann man sich aber besonders gut weiterbilden und etwas lernen z. B. für den Beruf, aber auch privat. Um herauszufinden, was man eigentlich noch lernen möchte und welches Ziel man damit erreichen will, muss man sich zunächst klarmachen, wo man steht und was man sich für die Zukunft wünscht. Man analysiert also den eigenen Werdegang. So geht s: Planung 1 Lege eine Tabelle mit folgenden Spalten an: aktuelle Tätigkeit Wünsche für die private Zukunft Personenbeschreibung Ausbildungswunsch Weiterbildungsmöglichkeiten zur Erfüllung der Wünsche Durchführung 2 Fülle die Tabelle für dich selbst aus. Die Beispiele auf Seite 5 helfen dir dabei. Nimm dir für die letzte Spalte besonders viel Zeit. Überlege genau, wie du deine Wünsche realisieren könntest und recherchiere entsprechende Weiterbildungsmöglichkeiten im Internet. 4 Wie kannst du dich unabhängig von deinem Beruf weiterbilden? Welche Möglichkeiten gibt es? Recherchiere auch hierzu Möglichkeiten im Internet und trage auch diese in die rechte Spalte ein. Reflexion 5 Überlege dir zuletzt, ob deine Wünsche für die Zukunft und deine Weiterbildungswünsche realistisch sind und überprüfe sie noch einmal. 4
4 Beispiel: Personenbeschreibung aktuelle Tätigkeit Wünsche für die private Zukunft Ausbildungswunsch Weiterbildungsmöglichkeiten zur Erfüllung der Wünsche Emily, 17 Jahre Realschule Altenpflegerin möchte gern Fortbildung im abgeschlossen, eine Familie Bereich Zeit- auf der Suche gründen und managament nach einem sich beruflich Fortbildung zur Praktikumsplatz gleichzeitig Heimleitung in weiterentwickeln der Altenpflege Steven, 16 Jahre Schüler in Koch würde gern Weiterbildung der 10. Klasse einmal ein zum Fachwirt im Restaurant oder Gastgewerbe Hotel leiten Belegen von Sprachkursen an der VHS zum Trainieren der Kommunikation mit internationalen Gästen 5
5 Lebenslanges Lernen.2 Weiterbildung und Qualifizierungsmöglichkeiten Glossar Seite XX Duales Ausbildungssystem, Ausbildungszeit 2 ½ Jahre Theoretische Ausbildung als Blockunterricht Abgeschlossene Berufsausbildung Arbeiten im Betrieb Praktische Ausbildung M Ausbildung in Deutschland Die Berufsausbildung findet in Deutschland im dualen Ausbildungssystem statt. Der Begriff dual ist lateinisch und bedeutet zwei enthaltend. Eine Ausbildung in Deutschland beinhaltet also zwei parallele Wege. Sie findet sowohl auf theoretischer als auch auf praktischer Ebene statt. Der praktische Teil der Ausbildung wird in Betrieben durchgeführt. Zugleich besuchen die Auszubildenden eine Berufsschule, die das nötige Fachwissen vermittelt. Im Bereich Gesundheit und Soziales ist es auch möglich, allein durch den Besuch einer Berufsfachschule ausgebildet zu werden (vollzeitschulische Ausbildung). Dies kann ist je nach Berufszweig variieren. Der betriebliche Teil der Ausbildung wird in einem Vertrag festgehalten und geregelt. Dort finden sich Angaben zu Vergütung, Ausbildungsdauer und -zielen sowie zu besonderen Vereinbarungen. Der Besuch der schulischen Ausbildungsstätte ist für die gesamte Ausbildungszeit verpflichtend. 6 Internetrecherche Seite 12 / 1 1 Fasse zusammen, wie das Ausbildungssystem in Deutschland funktioniert. 2 Welche Ausbildungsberufe im Bereich Gesundheit und Soziales interessieren dich? Entscheide dich für zwei Berufe und begründe deine Entscheidung. Beschreibe beispielhaft, wie der Ausbildungsweg für diese beiden Berufe aussehen kann. In welchem Betrieb kann der praktische Teil der Ausbildung absolviert werden? Welche Art von Berufsschule eignet sich?
6 Heilerziehungspfleger / in Fitnesskauffrau / -mann Duale Ausbildung Duale Ausbildung Weiterbildung im therapeutischen Bereich (Ergotherapie) Weiterbildung zum Fitnessfachwirt / zur Fitnessfachwirtin M 5 Weitere Qualifizierungsmöglichkeiten Spezialisierung auf Rehabilitationskliniken Studiengang: Betriebswirt / in IHK M 4 Beispielhafte Weiterbildungsmöglichkeiten Eine Ausbildung zu machen ist ein entscheidender Schritt ins Berufsleben. In einer Welt, in der man ständig mit Veränderungen konfrontiert ist, ist es jedoch sehr wichtig, sich auch nach der Ausbildung stetig weiterzubilden, um im Beruf auf dem Laufenden zu bleiben und sich weiterentwickeln zu können. Gerade im Bereich Gesundheit und Soziales ist dies von großer Bedeutung. Neue Behandlungsmethoden, neue Techniken und Geräte verlangen erweiterte Kompetenzen, die man sich durch Fort- und Weiterbildungen aneignen kann. Zudem können Weiterbildungen die Chance erhöhen, innerhalb des jeweiligen Betriebs aufzusteigen. Auch unabhängig vom Beruf gibt es viele Möglichkeiten, sich weiterzubilden. Es gibt zahlreiche Weiterbildungsinstitutionen, an denen man sich unabhängig von besonderen Schulabschlüssen oder Ausbildungsgraden für Kurse anmelden und sich weiterbilden kann in ganz unterschiedlichen Bereichen: Sprachen, Computer, Kunst, Kultur usw. Glossar Seite XX 4 Erläutere kurz die Weiterbildungswege der Beispiele in M 4. 5 Bildet Gruppen. Sucht euch pro Gruppe einen Beruf aus. Recherchiert Weiterbildungsmöglichkeiten zu diesem Beruf. Gestaltet ein Plakat dazu und präsentiert dieses in der Klasse. 6 Informiere dich auf der Homepage der VHS in deiner Nähe, welche Kurse dich interessieren würden. Schreibe beispielhaft 5 Kurse auf. Work-lifebalance Seite 42 / 4 7
7 .2 Weiterbildung und Qualifizierungsmöglichkeiten M 6 Jana Steinhofer, 9, erzählt von ihrem beruflichen Werdegang. Mein Name ist Jana Steinhofer. Ich habe nach Abschluss der Realschule eine duale Ausbildung zur Kosmetikerin gemacht und dann mehrere Jahre in einem kleinen Kosmetikstudio in meiner Heimatstadt gearbeitet. Die Arbeit gefiel mir, aber nach einiger Zeit wurde es mir zu langweilig und ich habe mich nach Weiter- und Fortbildungsmöglichkeiten umgeschaut. Ich habe dann mehrere Fortbildungskurse belegt, um mich über neue Techniken im Bereich Kosmetik, Pflege und Nageldesign zu informieren. In meinem Beruf ist das sehr wichtig. Zusätzlich habe ich eine Weiterbildung zur Masseurin gemacht und mich auf Ayurvedamassage und Lymphdrainage spezialisiert. Schließlich entschloss ich mich, meinen Arbeitsplatz zu wechseln. Ich bewarb mich in einem Wellnesscenter, wo ich meine Kenntnisse der Kosmetikausbildung und die der Weiterbildung gut kombinieren konnte. Mein neuer Job dort gefiel mir sehr gut. Durch Gespräche mit meinen netten Kollegen dort habe ich erfahren, dass die Möglichkeit besteht, eine zusätzliche Weiterbildung zur Betriebswirtin im Bereich Gesundheitsökonomie zu absolvieren. Ich habe lange überlegt, ob ich das machen soll habe mich aber letztendlich dazu entschlossen, es zu tun. Und ich habe es nicht bereut. Heute leite ich die Abteilung Kosmetik und Massage im Wellnesscenter und bin sehr zufrieden mit meinem Job. Da wir jedes Jahr eine Ausbildungsstelle anbieten, stehe ich ab und zu auch den Anfängern zu Seite und betreue sie. Ich bin sicher, dass ich heute nicht da wäre, wo ich bin, wenn ich keine Fortund Weiterbildungsmöglichkeiten genutzt hätte. 1 Wertet die beiden beruflichen Werdegänge in Gruppen aus. Erstellt dafür eine Tabelle mit zwei Spalten. Schreibt in die eine Spalte, welche guten Entscheidungen jeweils getroffen wurden. In die andere Spalte schreibt ihr, welche Entscheidungen der beiden nicht so gut waren. 8
8 M 7 Florian Kranz, 42, erzählt von seinen beruflichen Problemen. Ich bin Florian Kranz. Im Moment bin ich nicht so richtig zufrieden mit meiner beruflichen Situation. Ich habe in meinem Leben schon so einige Jobs gemacht und habe das Gefühl, nirgendwo anzukommen. Nach meinem Realschulabschluss begann ich eine Ausbildung im Bereich Gesundheitswesen zum Altenpfleger. Anfangs gefiel es mir, aber in dem Pflegeheim, in dem ich arbeitete, herrschte immer schlechte Stimmung und das zog mich total runter. Als ich es irgendwann nicht mehr aushielt, beschloss ich, den Beruf zu wechseln. Da ich einen guten Notendurchschnitt im meinem Abschlusszeugnis hatte, fand ich einen neuen guten Ausbildungsplatz: Ich erlernte den Beruf des Fitnesskaufmanns. Nach der Ausbildung habe ich ein paar Jahre in einem Fitnesscenter gearbeitet, das aber irgendwann schließen musste. Ich musste mir also wieder etwas Neues suchen. Ich fand eine Arbeitsstelle in einem anderen Fitnessstudio, hatte aber Aufgaben, die fast nichts mehr mit meiner Ausbildung zu tun hatte. Ich fühlte mich unterfordert und fand es schade, dass ich wenig zu tun hatte. Aber ich wollte jetzt einfach durchhalten und habe deshalb weiterhin dort gearbeitet. Nach ein paar Jahren beschloss ein Freund von mir, eine Autowerkstatt zu eröffnen und fragte mich, ob ich mit ihm zusammen arbeiten wolle. Ich hatte zwar keine richtige Qualifikation, aber die Idee fand ich toll und deshalb sagte ich ihm zu. Endlich raus aus dem alten Job! Nach ungefähr einem halben Jahr habe ich dann aber festgestellt, dass dieser Job mir auch keinen Spaß machte. Ich entschloss mich, mir doch wieder einen Job in einem Fitnessstudio zu suchen. Ich fand eine Halbtagsstelle, wo ich auch jetzt noch arbeite. Das Geld reicht hinten und vorne nicht, also jobbe ich an einigen Abenden in der Woche noch an einer Tankstelle. Zufrieden bin ich absolut nicht. Aber ich weiß auch nicht, wie ich jetzt noch etwas ändern soll. Für eine Weiterbildung bin ich jetzt sowieso zu alt, oder? 2 Schätze ein, wer von den beiden seinen beruflichen Werdegang sinnvoller geplant und sich gute Weiterbildungsmöglichkeiten gesucht hat. Begründe deine Einschätzung. Nenne zu einem der beiden Berichte drei Tipps, die du für die Zukunft geben würdest. 9
9 . Überprüfe dich selbst Seite 2 1 Fasse noch einmal mit wenigen Worten zusammen, warum lebens langes Lernen wichtig ist. Seite 2 2 Erläutere, warum sich die Bedeutung des lebenslangen Lernens im Vergleich zu früheren Generationen verändert hat. Seite 2 Nenne drei Situationen aus deinem Alltag, in denen du etwas Nützliches gelernt hast. Beschreibe sie kurz. Seite Suche dir einen Beruf aus dem Bereich Gesundheit und Soziales aus und entwirf eine Wandzeitung dazu, welche Weiterbildungsmöglichkeiten es für diesen Beruf gibt. Seite Welches Weiterbildungsinstitut kennst du? Nenne es und erkläre kurz, was man dort lernen kann. 40 Seite Denke dir fünf Weiterbildungskurse aus, die für dich interessant wären. Entwirf ein Plakat, auf dem du für diese Kurse wirbst.
10 Berufe im Bereich Gesundheit Lebenslanges und Soziales Lernen 7 Stelle dar, wie sinnvolle Weiterbildungsmaßnahmen zur eigenen Zufriedenheit beitragen können. Seite Erkläre, warum es Menschen manchmal auch unglücklich machen kann, wenn sie immer wieder etwas Neues anfangen. Seite Wichtige Begriffe aus dem Kapitel: life-long-learning Weiterbildung Qualifizierungsmöglichkeiten Duales Ausbildungssystem Weiterbildungsinstitutionen Tauscht euch aus: Was war für dich besonders interessant? Gestalte eine Mind-Map mit Themen aus dem Kapitel, die du für dich wichtig findest. Hat der Inhalt des Kapitels Auswirkungen auf die Planung deines Lernverhaltens? Begründe. Gibt es eine Weiterbildungsmöglichkeit, die du vorher noch nicht kanntest oder über die du dich gern noch besser informieren möchtest? Erläutere. 41
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