Diversity/Equality Management von Vielfalt
|
|
- Friedrich Weiß
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wahlfachkrb Lehrveranstaltungsreihe Diversity/Equality Management vn Vielfalt Diskriminierungsschutz Lehrveranstaltungsbrschüre
2 1 Diversity/Equality Management vn Vielfalt Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 0 Allgemeine Infrmatinen... 2 Wahlfachkrb und Zertifikat... 3 Vrtragende... 5 Lehrveranstaltungsübersicht: Wintersemester... 7 Lehrveranstaltungsübersicht: Smmersemester... 8 Die Lehrveranstaltungen im Detail... 9 VO Equality/Diversity Gleichheit und Ungleichheit VO Menschen- und eurparechtliche Grundlagen vn Gleichheit und Nichtdiskriminierung VO Zivilrechtliche Aspekte des Gleichbehandlungsrechts KU Equality und Diversity in der betrieblichen Organisatin 14 KU Gleich gleicher am gleichsten: Diskriminierungsschutz und Rechtsdurchsetzung im Gleichbehandlungsrecht für die private Wirtschaft KU Diskriminierungsschutz: Implementierung, Bewusstsein und Argumentatinstechnik KU Praktische Rechtsdurchsetzung: Behörden und Verfahren Przessspiel SE Aktuelle Rechtsprechung zum Gleichbehandlungsrecht SE Arbeits- und szialrechtliche Aspekte des Geschlechterverhältnisses SE Knsumentenschutzrechtliche Aspekte des Diskriminierungsschutzes Impressum In Kperatin mit dem Ludwig Bltzmann Institut für Menschenrechte.
3 2 Diversity/Equality Management vn Vielfalt Allgemeine Infrmatinen In Kperatin mit dem Ludwig Bltzmann Institut für Menschenrechte.
4 3 Diversity/Equality Management vn Vielfalt Wahlfachkrb und Zertifikat In einer Epche der rasanten Glbalisierung und wachsenden, internatinalen Verflechtungen nimmt der Umgang mit Vielfalt einen immer höheren Stellenwert ein. Diversität eröffnet Chancen, birgt aber auch Spannungen. Die Lehrveranstaltungen bieten das Rüstzeug, um die Chancen zu nutzen und um Spannungen in der Gesellschaft abzubauen. Die Lehrveranstaltungsreihe wird für alle Studienrichtungen und auch externe Interessent/Innen angebten. Ein Einstieg ist in jedem Semester möglich. Die Reihe ist in zwei Semestern abschließbar. Der Besuch wesentlicher Teile der Lehrveranstaltungsreihe kann zur Anerkennung als Wahlfachkrb Diskriminierungsschutz nach den Bestimmungen des Studienplans für das rechtswissenschaftliche Diplmstudium an der Universität Wien swie zum Erwerb des Zertifikats Management vn Vielfalt führen. Wird dies nicht angestrebt, werden über den Besuch vn Teilen der Lehrveranstaltungsreihe spezifische Zertifikate ausgestellt. Für die Anerkennung als Wahlfachkrb bzw den Erwerb des Zertifikats Management vn Vielfalt ist der Besuch vn Lehrveranstaltungen in einem bestimmten Umfang erfrderlich: Der Gesamtumfang der angebtenen Lehrveranstaltungen beträgt 30 EC im ECT-System (ECTS). Um als Wahlfachkrb Diskriminierungsschutz nach den Bestimmungen des Studienplans für das rechtswissenschaftliche Diplmstudium an der Universität Wien anerkannt zu werden, swie um einen Kmpetenznachweis für die Praxis in Frm eines Zertifikates Management vn Vielfalt zu erhalten, müssen 18 EC im ECTS abslviert werden. Diese setzten sich wie flgt zusammen: 9 EC im ECTS aus dem Bereich der Kernbereichslehrveranstaltungen und 9 EC im ECTS aus dem Bereich der freien Wahlfächer. Im Bereich der Kernlehrveranstaltungen können Sie aus flgendem Angebt wählen: VO Equality/Diversity Gleichheit und Ungleichheit VO Menschen- und eurparechtliche Grundlagen vn Gleichheit und Nichtdiskriminierung VO Zivilrechtliche Aspekte des Gleichbehandlungsrechts KU Diskriminierungsschutz Implementierung, Bewusstsein und Argumentatinstechnik Der Bereich der freien Wahlfächer umfasst flgende Lehrveranstaltungen: 5. KU Gleich gleicher am gleichsten: Diskriminierungsschutz und Rechtsdurchsetzung im Gleichbehandlungsrecht für die private Wirtschaft 6. KU Equality und Diversity in der betrieblichen Organisatin 7. KU Praktische Rechtsdurchsetzung: Behörden und Verfahren Przessspiel 8. SE Aktuelle Rechtsprechung zum Gleichbehandlungsrecht 9. SE Arbeits- und szialrechtliche Aspekte des Geschlechterverhältnisses 10. SE Knsumentenschutzrechtliche Aspekte des Diskriminierungsschutzes Der Wrklad jeder dieser Lehrveranstaltungen entspricht 3 bzw 4 EC-Pints im ECT-System. In Kperatin mit dem Ludwig Bltzmann Institut für Menschenrechte.
5 4 Diversity/Equality Management vn Vielfalt Achtung: Die Lehrveranstaltungsreihe wird in den Studienjahren 2014/15 und 2015/16 angebten. Es bestehen Bemühungen, den Wahlfachkrb auch in den daraufflgenden Jahren anzubieten. Da die Frtsetzung darüber hinaus aber nch nicht gesichert ist, empfehlen wir all jenen, die eine Anerkennung als Wahlfachkrb Diskriminierungsschutz der den Erwerb des Zertifikats Management vn Vielfalt erreichen möchten, alle dafür ntwendigen Lehrveranstaltungen in diesem Zeitraum zu besuchen. Um das Ausbildungsziel im Sinne einer theretisch fundierten und den Bedürfnissen der Praxis entsprechenden Schwerpunktausbildung bestmöglich zu erreichen, haben wir wissenschaftlich ausgewiesene und in vielfältigen Bereichen der beruflichen Praxis tätige Vrtragende eingeladen, Lehrveranstaltungen zu knzipieren und den Studierenden dadurch einen Einblick in den Umgang mit Diversity/Equality im beruflichen Alltag zu geben. Wir knnten Anwältinnen der Gleichbehandlungsanwaltschaft Wien, Menschenrechtsknsultenten, Mitarbeiter/Innen des Vereins für Knsumenteninfrmatin swie Mitarbeiter/Innen vn Interessensvertretungen (Kammer für Arbeiter und Angestellte Wien, Prduktinsgewerkschaft) für unsere Reihe gewinnen. Die wissenschaftliche Fundierung vn Diversity/Equality liefern renmmierte Lehrende der Universität Wien, der Wirtschaftsuniversität Wien swie dem Ludwig Bltzmann Institut für Menschenrechte. Wir rechnen den im Wintersemester angebtenen Kurs (030117) EU-Antidiskriminierungsrecht Seine aktuelle Entwicklung in Österreich vn Herrn Dr. Heinz Tichy für den Erwerb eines Zertifikates in Rahmen dieses Wahlfachkrbes/dieser Lehrveranstaltungsreihe ebens an wie die LV Gesellschaftsdiagnsen: Recht und Gesellschaft- Was macht das Recht mit uns und was machen wir mit dem Recht? aus dem Angebt des Bachelrstudiums Szilgie. Um auch berufstätigen Studierenden den Besuch der Lehrveranstaltungsreihe zu ermöglichen, wird ein Grßteil der Lehrveranstaltungen in Blckfrm abgehalten. Sie finden die Lehrveranstaltungen im VVZ der Rechtswissenschaften (3.01.) unter flgenden Studienplanpunkten: Diskriminierungsschutz (Diversity/Equality) Kernbereich Diskriminierungsschutz (Diversity/Equality) Wahlbereich Auf einen Blick: Studiendauer: In zwei Semestern abschließbar Umfang/Credits: EC im ECT-System Einstieg: In jedem Semester Kernbereich: mindestens 9 EC im ECTS Wahlbereich: mindestens 9 EC im ECTS Kmpetenznachweis: Zertifikat Betätigungsfelder: Unternehmen, Plitik, Interessensvertretungen, Behörden, uvm Unterrichtssprache: Deutsch In Kperatin mit dem Ludwig Bltzmann Institut für Menschenrechte.
6 5 Diversity/Equality Management vn Vielfalt Vrtragende Ass.-Prf.in Mag.a Dr.in Julia Eichinger Assistenzprfessrin am Institut für österreichisches und eurpäisches Arbeits- und Szialrecht der Wirtschaftsuniversität Wien. Dr.in Beate Gelbmann Rechtsexpertin im Verein für Knsumenteninfrmatin, Lektrin für Wirtschaftsrecht an der Wirtschaftsuniversität Wien und an der Fachhchschule Eisenstadt. Mag.a Lisa Krninger Anwältin bei der Gleichbehandlungsanwaltschaft Österreich für die Gleichbehandlung hne Unterschied der ethnischen Zugehörigkeit in snstigen Bereichen und für die Gleichbehandlung vn Frauen und Männern bei Gütern und Dienstleistungen. MMag.a Eva Lang Anwältin bei der Gleichbehandlungsanwaltschaft Österreich für die Gleichbehandlung hne Unterschied der ethnischen Zugehörigkeit, der Religin der Weltanschauung, des Alters der der sexuellen Orientierung in der Arbeitswelt. Dr.in Mnika Mayrhfer Plitikwissenschafterin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ludwig Bltzmann Institut für Menschenrechte im Bereich Anti-Diskriminierung, Diversität und Asyl. Ihr Frschungsschwerpunkt liegt vr allem auf dem Anti-Diskriminierungs- und Menschenrechtssystem der EU. Univ.-Prf. Dr. Wlfgang Mazal Prfessr am Institut für Arbeits- und Szialrecht und Leiter des Österreichischen Instituts für Familienfrschung der Universität Wien. Dr.in Ingrid Niklay-Leitner Leiterin der Gleichbehandlungsanwaltschaft Österreich. Mag.a Helga Psch-Lindpaintner HR-Managerin Austria & Switzerland, Geschäftsführerin Shell Austria GmbH, Vrstand Shell Austria Pensinskasse AG. In Kperatin mit dem Ludwig Bltzmann Institut für Menschenrechte.
7 6 Diversity/Equality Management vn Vielfalt Dr.in Karmen Riedl Juristin in der Rechtsschutzberatung der Kammer für Arbeiter und Angestellte Wien, Vllmitglied des Senates II swie Ersatzmitglied des Senates I der Gleichbehandlungskmmissin. a Univ.-Prf. Dr. Martin Risak Außerrdentlicher Universitätsprfessr am Institut für Arbeits- und Szialrecht der Universität Wien und Schriftleiter der Zeitschrift für Arbeitsrecht und Szialrecht (ZAS). Mag. Dieter Schindlauer Mitbegründer der SinnFabrik, Menschenrechtsknsulent und Präsident des Klagsverbandes zur Durchsetzung der Rechte vn Diskriminierungspfern. Dr. René Schindler Bundessekretär für Sziales und Recht bei der Prduktinsgewerkschaft (PRO-GE), Lehrtätigkeit an der Wirtschaftsuniversität Wien und Mitglied der Redaktin "Das Recht der Arbeit" (DRdA). Mag.a Bianca Schrittwieser Juristin in der Abteilung Frauen und Familie der Kammer für Arbeiter und Angestellte Wien, Mitglied des Senates I der Gleichbehandlungskmmissin. Dr.in Sabine Wagner Anwältin bei der Gleichbehandlungsanwaltschaft Österreich für die Gleichbehandlung vn Frauen und Männern in der Arbeitswelt. a Univ.-Prf.in MMag.a Dr.in Michaela Windisch-Graetz Außerrdentliche Prfessrin am Institut für Arbeits- und Szialrecht swie Mitglied des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen der Universität Wien, Fachkundige Laienrichterin am Obersten Gerichtshf. MMag.a Katrin Wladasch Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ludwig Bltzmann Institut für Menschenrechte, Menschenrechtsknsulentin und Trainerin, Vizepräsidentin des Klagsverbandes zur Durchsetzung der Rechte vn Diskriminierungspfern. In Kperatin mit dem Ludwig Bltzmann Institut für Menschenrechte.
8 7 Diversity/Equality Management vn Vielfalt Lehrveranstaltungsu bersicht: Wintersemester Lehrveranstaltung VO Equality/Diversity Gleichheit und Ungleichheit , 2 SWS, 3 EC, Kernbereichslehrveranstaltung VO Menschen- und eurparechtliche Grundlagen vn Gleichheit und Nichtdiskriminierung , 2 SWS, 3 EC, Kernbereichslehrveranstaltung VO Zivilrechtliche Aspekte des Gleichbehandlungsrechts Vrtragende MMag.a Katrin Wladasch, Ludwig Bltzmann Institut für Menschenrechte Dr.in Mnika Mayrhfer MMag.a Katrin Wladasch, Ludwig Bltzmann Institut für Menschenrechte Ass.-Prf.in Mag.a Dr.in Julia Eichinger, Wirtschaftsuniversität Wien , 2 SWS, 3 EC, Kernbereichslehrveranstaltung KU Equality und Diversity in der betrieblichen Organisatin Univ.-Prf. Dr. Wlfgang Mazal, Universität Wien , 2 SWS, 3 EC, Wahlbereichslehrveranstaltung Dr. René Schindler, PRO-GE Mag.a Helga Psch-Lindpaintner, Schell Austria GmbH KU Praktische Rechtsdurchsetzung: Behörden und Verfahren Przessspiel a Univ.-Prf. Dr. Martin Risak, Universität Wien , 2 SWS, 3 EC, Wahlbereichslehrveranstaltung Mag.a Bianca Schrittwieser, AK-Wien Dr.in Karmen Riedl, AK-Wien In Kperatin mit dem Ludwig Bltzmann Institut für Menschenrechte.
9 8 Diversity/Equality Management vn Vielfalt Lehrveranstaltungsu bersicht: Smmersemester Lehrveranstaltung KU Diskriminierungsschutz: Implementierung, Bewusstsein und Argumentatinstechnik Vrtragende Mag. Dieter Schindlauer, Menschenrechtsknsulent , 2 SWS, 3 EC, Kernbereichslehrveranstaltung SE Aktuelle Rechtsprechung zum Gleichbehandlungsrecht, auch für DiplmandInnen und DissertantInnen Univ.-Prf. Dr. Wlfgang Mazal, Universität Wien , 2 SWS, 4 EC, Wahlbereichslehrveranstaltung Mag.a Bianca Schrittwieser, AK-Wien Dr.in Karmen Riedl, AK-Wien SE Arbeits- und szialrechtliche Aspekte des Geschlechterverhältnisses, auch für DiplmandInnen und DissertantInnen , 2 SWS, 4 EC, Wahlbereichslehrveranstaltung SE Knsumentenschutzrechtliche Aspekte des Diskriminierungsschutzes, auch für DiplmandInnen und DissertantInnen , 2 SWS, 4 EC, Wahlbereichslehrveranstaltung a Univ.-Prf.in MMag.a Dr.in Michaela Windisch-Graetz, Universität Wien Anrechenbar aus dem Wahlfachkrb Legal Gender Studies a Univ.-Prf.in MMag.a Dr.in Michaela Windisch-Graetz, Universität Wien Dr.in Beate Gelbmann, Verein für Knsumenteninfrmatin KU Gleich gleicher am gleichsten: Diskriminierungs- Dr.in Ingrid Niklay-Leitner, schutz und Rechtsdurchsetzung im Gleichbehandlungs- Gleichbehandlungsanwaltschaft (GAW) recht für die private Wirtschaft Dr.in Sabine Wagner, GAW , 2 SWS, 3 EC, Wahlbereichslehrveranstaltung MMag.a Eva Lang, GAW Mag.a Lisa Krninger, GAW In Kperatin mit dem Ludwig Bltzmann Institut für Menschenrechte.
10 9 Diversity/Equality Management vn Vielfalt Die Lehrveranstaltungen im Detail In Kperatin mit dem Ludwig Bltzmann Institut für Menschenrechte.
11 10 Diversity/Equality Management vn Vielfalt VO Equality/Diversity Gleichheit und Ungleichheit Leitung: LV-Nummer: Art: Anrechenbarkeit: Zeit und Ort: Anmeldung: MMag.a Katrin Wladasch, Ludwig Bltzmann Institut für Menschenrechte Vrlesung, 2 SWS, 3 EC, Kernbereichslehrveranstaltung Vm Masterstudiengang Szilgie zur Anrechnung empfhlen (MA SM Wahlmdul). Als Wahlfach für die Internatinale Entwicklung anrechenbar. Anrechenbar für die Translatinswissenschaft (VVZ SPL 34) für das Mdul 10 (BA) Diversität und Ethik in der Transkulturellen Kmmunikatin Als freies Wahlfach im Rahmen des Studienplans Psychlgie anrechenbar. Anrechenbar für das Studium der Kunstgeschichte im Rahmen der Alternativen Erweiterungen. Anrechenbar für die Alternative Erweiterung (15 ECTS) und das Interessensmdul im BA-Studium Orientalistik. nach Bekanntgabe, Blcklehrveranstaltung im Wintersemester (Oktber) per an Frau Michaela Kaipl (michaela.kaipl@univie.ac.at) Ziel und Inhalt der Lehrveranstaltung: Das Prinzip der Gleichheit aller Menschen gehört zu den Grundlagen der Menschenrechte und ist zentraler Bestandteil vn Staatsgrundgesetzen und Verfassungen demkratischer Staaten. Allerdings ist diese Gleichheit in der Praxis nicht immer gegeben, und zwar weder frmal nch in der Umsetzungsrealität. S macht das Gleichheitsprinzip einen Unterschied zwischen Staatsbürger_innen und slchen, die das nicht sind, und es entbehrt auch ft einer Unterscheidung zwischen unterschiedlichen Bedürfnissen und kann damit dem Prinzip der Chancengleichheit nicht gerecht werden. Die Lehrveranstaltung zielt darauf ab, die Sensibilität für das Vrhandensein und die Bedeutung vn Unterschieden zu schärfen und ein umfassendes Verständnis für unterschiedliche Begrifflichkeiten und Knzepte im Themenbereich Gleichheit und Diversität herzustellen. Themen bzw Fragestellungen: Ideengeschichtliche und rechtsphilsphische Wurzeln des Gleichheitsgrundsatzes Gleichheit, Individualität und Diversität. Gleichheit und Gerechtigkeit Was ist Diskriminierung? Nichtdiskriminierung und Chancengleichheit Gesellschaftsplitik und Recht: Definitinen und Zugänge zum Thema Diversität Ungleichbehandlung als Vraussetzung für Chancengleichheit? Psitive Maßnahmen und affirmative actin Zugang zum Recht In Kperatin mit dem Ludwig Bltzmann Institut für Menschenrechte.
12 11 Diversity/Equality Management vn Vielfalt VO Menschen- und eurparechtliche Grundlagen vn Gleichheit und Nichtdiskriminierung Leitung: Dr.in Mnika Mayrhfer und MMag.a Katrin Wladasch Ludwig Bltzmann Institut für Menschenrechte LV-Nummer: Art: Anrechenbarkeit: Vrlesung, 2 SWS, 3 EC, Kernbereichslehrveranstaltung Vm Masterstudiengang Szilgie zur Anrechnung empfhlen (MA SM Wahlmdul). Bestandteil des Kernbereichs der Internatinalen Entwicklung. Als freies Wahlfach im Rahmen des Studienplans Psychlgie anrechenbar. Anrechenbar für das Studium der Kunstgeschichte im Rahmen der Alternativen Erweiterungen. Anrechenbar für die Alternative Erweiterung (15 ECTS) und das Interessensmdul im BAStudium Orientalistik. Zeit und Ort: Methde: Anmeldung: nach Bekanntgabe, Blcklehrveranstaltung im Wintersemester (Nvember) Vrlesung mit Diskussin per an Frau Michaela Kaipl (michaela.kaipl@univie.ac.at) Ziel und Inhalt der Lehrveranstaltung Die Prinzipien vn Gleichheit und Nichtdiskriminierung sind zentrale Bestandteile des Menschenrechtsschutzes und jeglichem Freiheitsgedanken inhärent. Freiheit und Gleichheit sind wechselweise aufeinander bezgen und bedingen einander. Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung werden die Grundknzepte vn Gleichheit, Gleichbehandlung, Gleichstellung und Nichtdiskriminierung unter Bezugnahme auf internatinale und eurpäische Menschenrechtsknventinen und verfassungsrechtliche Bestimmungen in Österreich swhl rechtstheretisch als auch rechtsdgmatisch dargestellt und diskutiert. Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, den Studierenden ein grundlegendes Verständnis für die Kernfragen dieses Rechtsbereiches zu vermitteln. Die Bedeutung dieser weitgehend als Individualrechte frmulierten Prinzipien wird insb anhand der einschlägigen Rechtsprechung des Eurpäischen Gerichtshfes für Menschenrechte, des Eurpäischen Gerichtshfes und des Verfassungsgerichtshfs behandelt. Themen bzw Fragestellungen: Gleichheit und der Gleichheitsgrundsatz, für wen gilt er? Steht der Gleichbehandlungsgrundsatz in Knflikt mit anderen Grundrechten? Wirkungsebenen swie persnelle und sachliche Geltungsbereiche der Gleichheitsrechte und Diskriminierungsverbte Rechtliche Einrdnung unterschiedlicher Frmen vn Diskriminierungen EGMR und EUGH, zwei Gerichtshöfe zwei Rechtsrdnungen? Anti-Diskriminierung in unterschiedlichen Rechtssystemen (natinal, EU, Eurparat und UN) Anti-Diskriminierung als Plitikfeld In Kperatin mit dem Ludwig Bltzmann Institut für Menschenrechte.
13 12 Diversity/Equality Management vn Vielfalt VO Zivilrechtliche Aspekte des Gleichbehandlungsrechts Lehrbeauftragte: LV-Nummer: Art: Anrechenbarkeit: Zeit und Ort: Methde: Anmeldung: Ass.-Prf.in Mag.a Dr.in Julia Eichinger, Wirtschaftsuniversität Wien Vrlesung, 2 SWS, 3 EC, Kernbereichslehrveranstaltung Als Wahlfach für die Internatinale Entwicklung anrechenbar. Als freies Wahlfach im Rahmen des Studienplans Psychlgie anrechenbar. Anrechenbar für das Studium der Kunstgeschichte im Rahmen der Alternativen Erweiterungen. Anrechenbar für die Alternative Erweiterung (15 ECTS) und das Interessensmdul im BA-Studium Orientalistik. Nach Bekanntgabe, Blcklehrveranstaltung im Wintersemester (Dezember) Aufarbeitung der Rechtslage in Österreich und der EU durch Vrtrag Diskussinen, Judikaturanalyse per an Frau Michaela Kaipl (michaela.kaipl@univie.ac.at) Ziel und Inhalt der Lehrveranstaltung Ziel und Inhalt dieser Lehrveranstaltung ist die systematische Darstellung des Gleichbehandlungsund Antidiskriminierungsrechts in Österreich vr dem Hintergrund der Rechtslage in der Eurpäischen Unin und die Aufarbeitung der einschlägigen höchstgerichtlichen Judikatur. Im Mittelpunkt steht das Gleichbehandlungsgebt im Zusammenhang mit Arbeitsverhältnissen. In einem ersten Teil werden die Rechtsgrundlagen im Überblick dargestellt. Hier va die Rechtslage in der Eurpäischen Unin (Primärrecht swie die Gleichbehandlungs- und Antidiskriminierungsrichtlinien). Hier werden die Anfrderungen herausgearbeitet, die sich aus dem EU-Recht für die Ausgestaltung des Gleichbehandlungs- und Antidiskriminierungsrechts in den Mitgliedstaaten ergeben. Im Anschluss daran wird die Rechtslage in Österreich dargestellt: Der verfassungsrechtliche Gleichheitsgrundsatz, insb Art 7 B-VG, das Gleichbehandlungsgesetz (GlBG), das Gleichbehandlungskmmissins- und Gleichbehandlungsanwaltschaftsgesetz (GBK/GAW-G) und das Verbt der Diskriminierung auf Grund einer Behinderung nach dem Behinderteneinstellungsgesetz (BEinstG). Es ist ein Exkurs zu den Gleichbehandlungsvrschriften im öffentlichen Dienst (Bundes-Gleichbehandlungsgesetz (B-GlBG), Gleichbehandlungs- und Antidiskriminierungsgesetze der Länder) vrgesehen. In einem zweiten Teil werden das Gleichbehandlungsgesetz und verwandte Rechtsvrschriften eingehend va in Hinblick auf den Anwendungsbereich, das Gleichbehandlungsgebt (= Diskriminierungsverbt) und die geschützten Unterscheidungsmerkmale (Alter, ethnische Zugehörigkeit, Geschlecht, Religin und Weltanschauung, sexuelle Orientierung) behandelt. In weiterer Flge werden die Gegenstände des Gleichbehandlungsgebts in- und außerhalb der Arbeitswelt vrgestellt. Daran anschließend werden die Belästigungsverbte, die Rechtsflgen bei Verletzung des Gebts (Schwerpunkt: Schadenersatz isv Vermögensschaden und immaterieller Schaden) swie der bereitgestellte Rechtsschutz und die Institutinen (Gleichbehandlungsanwaltschaft, Gleichbehandlungskmmissin, die gerichtliche Rechtsdurchsetzung bei Arbeits- und Szialgerichten swie allg Zivilgerichten, die Schlichtungsverfahren beim Bundesszialamt bei Diskriminierung auch auf Grund einer Behinderung) und abschließend das Verhältnis der Rechtsschutzinstitutinen und Verfahren zueinander (insb gerichtliche Rechtsdurchsetzung und Einzelfallprüfung vr der GBK) besprchen. In Kperatin mit dem Ludwig Bltzmann Institut für Menschenrechte.
14 13 Diversity/Equality Management vn Vielfalt KU Equality und Diversity in der betrieblichen Organisatin Leitung: Lehrbeauftragte: LV-Nummer: Art: Anrechenbarkeit: Univ.-Prf. Dr. Wlfgang Mazal, Universität Wien Dr. René Schindler, PRO-GE Mag.a Helga Psch-Lindpaintner, Shell Austria Kurs, 2 SWS, 3 EC, Wahlbereichslehrveranstaltung beschränkte TeilnehmerInnenzahl: 25 Vm Masterstudiengang Szilgie zur Anrechnung empfhlen (MA SM Wahlmdul der MA EF Erweiterung einer gewählten Frschungsspezialisierung: Gesundheit und Organisatin). Als Wahlfach für die Internatinale Entwicklung anrechenbar. Vn der WU Wien zur Anerkennung empfhlen als: 1. Gesellschaftlicher Kntext wirtschaftlichen Handelns im Bachelrstudium Wirtschafts- und Szialwissenschaften, idf Zukunftsfähiges Wirtschaften im Bachelrstudium Wirtschafts- und Szialwissenschaften, idf Kurs IV in der Speziellen Betriebswirtschaftslehre Persnalmanagement im Bachelrstudium Wirtschafts- und Szialwissenschaften, idf 2006 und idf Kurs IV in der Speziellen Betriebswirtschaftslehre Persnalmanagement im Bachelrstudium Wirtschaftsrecht Als freies Wahlfach im Rahmen des Studienplans Psychlgie anrechenbar. Anrechenbar für das Studium der Kunstgeschichte im Rahmen der Alternativen Erweiterungen. Anrechenbar für die Alternative Erweiterung (15 ECTS) und das Interessensmdul im BA-Studium Orientalistik. Zeit und Ort: Anmeldung: nach Bekanntgabe, Blcklehrveranstaltung im Wintersemester (Februar) per an Frau Michaela Kaipl (michaela.kaipl@univie.ac.at) Inhalt der Lehrveranstaltung Equality wie auch Diversity leben vn ihrer betrieblichen Umsetzung. Die statistischen Daten z.b. zur Gender-Diskriminierung zeigen, dass ein lediglich gesetzlicher Lösungsversuch über Jahrzehnte zu keinen bzw kaum wahrnehmbaren Frtschritten geführt hat. Zu tief verwurzelt ist die Angst vr Knflikten im aufrechten Arbeitsleben, als dass ein Knzept, das (lediglich) auf einzelne, tapfere Vrkämpfer/innen setzt, Strukturänderungen bewirken könnte. In Kperatin mit dem Ludwig Bltzmann Institut für Menschenrechte.
15 14 Diversity/Equality Management vn Vielfalt Was als kann auf betrieblicher Ebene geschehen, um Equality und Diversity wirklich umzusetzen? Welche Lösungsansätze wurden erprbt? Lässt sich im Vrhinein abschätzen, welche Maßnahmen erflgreich sein könnten bzw im Nachhinein messen, b sie es waren? Was für Instrumente gibt es, die in diesem Bereich bereits verwendet werden und haben sie sich bewährt? Auf dem Prüfstand stehen Kllektivverträge, Management-Tls, betriebliche Lhnschemata, Einkmmensberichte usw. Könnte auch die Gestaltung vn innerbetrieblichen Weiterbildungsprgrammen der vn Reiserichtlinien Bezug zu unserem Thema haben? Methde und Anfrderungen In der Vrbesprechung werden aus einer Anzahl angebtener praktischer Beispiele vier Prjekte ausgewählt. Zu jedem dieser Prjekte sll eine Arbeitsgruppe vn StudentInnen die vrgesehenen Maßnahmen juridisch aber auch mit Blick auf deren Effizienz und szialplitischen Kntext analysieren, bewerten und auch Änderungen/Ergänzungen vrschlagen. Im Rahmen eines je gänztägigen Blcks werden die Ergebnisse jeder Arbeitsgruppe gemeinsam besprchen, wmöglich auch mit jenen PraktikerInnen diskutiert, die in der Realität die ausgewählte Maßnahme erarbeitet und umgesetzt haben. Die Bewertung der Leistungen der Studierenden erflgt anhand der Qualität der Arbeit der Arbeitsgruppe (kllektives Element) und ihrer Mitarbeit im Zuge der Lehrveranstaltung (persönliches Element). In Kperatin mit dem Ludwig Bltzmann Institut für Menschenrechte.
16 15 Diversity/Equality Management vn Vielfalt KU Gleich gleicher am gleichsten: Diskriminierungsschutz und Rechtsdurchsetzung im Gleichbehandlungsrecht fu r die private Wirtschaft Lehrbeauftragte: LV-Nummer: Art: Anrechenbarkeit: Anfrderungen: Zeit und Ort: Anmeldung: Dr.in Niklay-Leitner, Gleichbehandlungsanwaltschaft Österreich MMag.a Eva Lang, Gleichbehandlungsanwaltschaft Österreich Mag.a Lisa Krninger, Gleichbehandlungsanwaltschaft Österreich Dr.in Sabine Wagner, Gleichbehandlungsanwaltschaft Österreich Kurs, 2 SWS, 3 EC, Wahlbereichslehrveranstaltung Beschränkte TeilnehmerInnenzahl: 25 Als Wahlfach für die Internatinale Entwicklung anrechenbar. Als freies Wahlfach im Rahmen des Studienplans Psychlgie anrechenbar. Anrechenbar für das Studium der Kunstgeschichte im Rahmen der Alternativen Erweiterungen. Anrechenbar für die Alternative Erweiterung (15 ECTS) und das Interessensmdul im BA-Studium Orientalistik. Anwesenheitspflicht und Falldarstellung. nach Bekanntgabe, Blcklehrveranstaltung im Smmersemester per an Frau Michaela Kaipl (michaela.kaipl@univie.ac.at) Ziel und Inhalt der Lehrveranstaltung Zum Schutz vr Diskriminierung wurde im Jahr 1979 das Gleichbehandlungsgesetz für die Privatwirtschaft geschaffen und die Gleichbehandlungskmmissin eingerichtet. Diese nicht gerichtliche Einrichtung überprüft - parallel zur Verflgung vn Ansprüchen nach dem Gleichbehandlungsgesetz auf dem Gerichtsweg - das Vrliegen einer Diskriminierung und kann Empfehlungen aussprechen. Zusätzlich wurde im Jahr 1990 die Gleichbehandlungsanwaltschaft als spezialisierte Beratungseinrichtung gesetzlich verankert, an die sich Persnen wenden können, die sich im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes diskriminiert fühlen. Mit den Nvellen des Gleichbehandlungsgesetzes wurde frtlaufend die Zuständigkeit der Gleichbehandlungsanwaltschaft erweitert. Der Kurs stellt anhand vn Praxisbeispielen die aktuelle Rechtslage des Gleichbehandlungsgesetzes dar und verdeutlicht die besnderen Herausfrderungen der Durchsetzung vn Gleichbehandlung und Antidiskriminierung in der Arbeitswelt und in den snstigen Bereichen des Gleichbehandlungsgesetzes. Dabei wird besnderes Augenmerk auf die Thematik der Beweislast und der Glaubwürdigkeit swie auf wesentliche Prüfungsergebnisse der Gleichbehandlungskmmissin und krrespndierende Judikatur gelegt. Es stehen jene Diskriminierungsgründe im Zentrum, die in die Zuständigkeit der Gleichbehandlungsanwaltschaft und unter den Schutz des Gleichbehandlungsgesetzes fallen (Geschlecht, ethnische Zugehörigkeit, Religin der Weltanschauung, Alter und sexuelle Orientierung). In Kperatin mit dem Ludwig Bltzmann Institut für Menschenrechte.
17 16 Diversity/Equality Management vn Vielfalt Darüber hinaus werden überblicksmäßig die Aufgaben und Organisatin der Institutinen des Gleichbehandlungsrechts, insbesndere die Gleichbehandlungskmmissin, die BundesGleichbehandlungskmmissin, die Gleichbehandlungsanwaltschaft, die Behindertenanwaltschaft, die Gleichbehandlungseinrichtungen der Bundesländer und die spezialisierten Institutinen auf eurpäischer Ebene vrgestellt. In Kperatin mit dem Ludwig Bltzmann Institut für Menschenrechte.
18 17 Diversity/Equality Management vn Vielfalt KU Diskriminierungsschutz: Implementierung, Bewusstsein und Argumentatinstechnik Lehrbeauftragte: Art: Anrechenbarkeit: LV-Nummer: Zeit und Ort: Anfrderungen: Anmeldung: Mag. Dieter Schindlauer, Menschenrechtsknsulent KU, 2 SWS, 3 EC, Kernbereichslehrveranstaltung beschränkte TeilnehmerInnenzahl: 25 Anrechenbar für den Master Szilgie als SM Wahlmdul und für die Internatinale Entwicklung als freies Wahlfach. Als freies Wahlfach im Rahmen des Studienplans Psychlgie anrechenbar. Anrechenbar für das Studium der Kunstgeschichte im Rahmen der Alternativen Erweiterungen. Anrechenbar für die Alternative Erweiterung (15 ECTS) und das Interessensmdul im BA-Studium Orientalistik nach Bekanntgabe, Blcklehrveranstaltung im Smmersemester aktive Mitarbeit, mündliche Prüfung am Ende der Lehrveranstaltung per an Frau Michaela Kaipl (michaela.kaipl@univie.ac.at) Ziel und Inhalt der Lehrveranstaltung Ziel der Lehrveranstaltung sll es sein, unter aktiver Mitarbeit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Blick zu schärfen für unterschiedliche Gleichheitsvrstellungen und deren Auswirkungen (Universalismus, Kulturrelativismus, Multikulturalismus und Ksmplitismus), für ffene und versteckte Frmen vn Diskriminierung, für Bedingungen einer effektiven Implementierung vn rechtlichem Diskriminierungsschutz und für die rechtsplitische Reichweite der Regelungen. Eine Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Lage sll in eine Perspektivenentwicklung münden. Ein einführender Wrkshp und ein intensives Argumentatinstraining sllen die Studierenden befähigen, die eigenen Denkmuster zu überprüfen und die Handlungsfähigkeit auf der argumentativen Ebene zu erhöhen. Das Erlernen vn Argumentatinstechniken hilft dabei, künftig weniger Ohnmachtsgefühle zu erfahren, wenn es um den Umgang mit platten Sprüchen und pauschaler Abwertung geht. Bildanalysen sllen die Bedingungen vn Wahrnehmung erlebbar machen. Die Analyse vn Regelungen aus dem geltenden Gleichbehandlungsrecht sll rechtsplitische Spielräume aufzeigen. Darüber hinaus werden im Kurs gemeinsam die Bedingungen erarbeitet, um vn einer guten gesetzlichen Regelung zu einer guten Umsetzung der gesetzlichen Regelung in der Praxis zu kmmen. Schließlich sll die gegenwärtige Lage im Gleichbehandlungsbereich bewertet werden und es sllen Perspektiven für eine Weiterentwicklung entwrfen werden. In Kperatin mit dem Ludwig Bltzmann Institut für Menschenrechte.
19 18 Diversity/Equality Management vn Vielfalt KU Praktische Rechtsdurchsetzung: Beh rden und Verfahren Przessspiel Leitung: Lehrbeauftragte: Art: Anrechenbarkeit: LV-Nummer: Vrbesprechung: Zeit und Ort: Anmeldung: a. Univ.-Prf. Dr. Martin Risak, Universität Wien Mag.a Bianca Schrittwieser, AK-Wien Dr.in Karmen Riedl, AK-Wien Kurs, 2 SWS, 3 EC, Wahlbereichslehrveranstaltung beschränkte Teilnehmer_innenzahl: 25 Anrechenbar für den Master Szilgie als SM Wahlmdul und für die Internatinale Entwicklung als freies Wahlfach. Als freies Wahlfach im Rahmen des Studienplans Psychlgie anrechenbar. Anrechenbar für das Studium der Kunstgeschichte im Rahmen der Alternativen Erweiterungen. Anrechenbar für die Alternative Erweiterung (15 ECTS) und das Interessensmdul im BA-Studium Orientalistik Der Termin zur Vrbesprechung wird nch bekannt gegeben Der Kurs wird an drei Tagen im Wintersemester geblckt angebten. per an Frau Michaela Kaipl (michaela.kaipl@univie.ac.at) Ziel und Inhalt der Lehrveranstaltung Die Besnderheiten des zivil- bzw arbeits- und szialgerichtlichen Verfahrens swie des Verfahrens vr der GBK werden verglichen und Unterschiede herausgearbeitet. Die Studierenden sllen mit Fallstudien befasst und aktiv in,,przess-spiele eingebunden werden. Der Schwerpunkt liegt auf dem Verfassen vn Schriftsätzen und Entscheidungen, der Einnahme einer Rlle im Przessspiel swie der Reflexin über diese. Inhalt der Lehrveranstaltung Vrbesprechung: Im Rahmen der Vrbesprechung werden die Studierenden über den genauen Zeitplan und detaillierten Inhalt des Kurses infrmiert. Erster Kurstag: Zu Beginn des Semesters wird im Zuge eines Vrmittages das Rechtsschutz- und Rechtsdurchsetzungssystem des Gleichbehandlungsrechts wiederhlt. Dabei werden insb die Besnderheiten bei zivil- bzw arbeits- und szialgerichtlichen Verfahren rekapituliert. Darauf flgt ein theretischer Input zum Verfahrensgang vr der Gleichbehandlungskmmissin. Abschließend werden den Studierenden die Sachverhalte der Fallstudie ausgehändigt. Die Studierenden werden zur Bearbeitung der Fallbeispiele in vier Gruppen eingeteilt: Antragsteller_innen/Kläger_innen, Antragsgegner_innen/Beklagte, Mitglieder der Gleichbehandlungskmmissin und Richter_innen. Bis zum zweiten Seminartag haben die Antragsteller_innen und die Antragsgegner_innen ihre jeweiligen Schriftsätze als Hausarbeit vrzubereiten. Bis zum dritten Seminartag müssen die Kläger_innen und Beklagten die entsprechenden Schriftsätze (Klage und Klagebeantwrtung) einbringen. Zweiter Kurstag: Am zweiten Kurstag werden die Antragsteller_innen und die Antragsgegner_innen ihre Schriftsätze vr der Gleichbehandlungskmmissin vrtragen und ihre jeweiligen Argumente In Kperatin mit dem Ludwig Bltzmann Institut für Menschenrechte.
20 19 Diversity/Equality Management vn Vielfalt vrbringen. Dazu werden auch Rllen für zu vernehmende Auskunftspersnen vergeben. Im Anschluss daran wird die Kmmissin ihre Entscheidung verkünden, die sie auf den Fakten des Fallbeispiels aufzubauen und gut zu begründen hat. Mitglieder der Gleichbehandlungsanwaltschaft werden eingeladen, am zweiten Kurstag teilzunehmen. Sie werden einerseits die Präsentatin der Studierenden kmmentieren, andererseits den Studierenden die Möglichkeit der Fragenbeantwrtung bieten. Die Gruppe Gleichbehandlungskmmissin hat spätestens vier Wchen nach Ablauf des zweiten Kurstages eine schriftliche Reflexin zum Erleben der eigenen Rlle im Verfahren vr der GBK abzufassen. Dritter Kurstag: Der dritte und letzte Kurstag widmet sich der kntradiktrischen mündlichen Verhandlung der Fallstudie vr Gericht. Die Studierenden werden die Möglichkeit haben, Zeugen zu laden, die vn Mitgliedern einer jeweils anderen Gruppe gespielt werden. Die LV-Leiter_innen wie auch ein Mitglied der Richterschaft wird das Rllenspiel im Anschluss analysieren und Fragen der Studierenden beantwrten. Spätestens vier Wchen nach Ablauf des dritten Kurstages hat die Gruppe der Richter_innen das Urteil in schriftlich ausgearbeiteter Frm an die LV-Leiter_innen abzugeben. alle Teilnehmer_innen am Przessspiel haben eine schriftliche Reflexin zum Erleben der eigenen Rlle im Gerichtsverfahren abzufassen. Methde Nur ein kleiner Teil des Kurses weist klassischen frntalen Vrtragscharakter auf, der Schwerpunkt liegt auf der Einnahme vn Rllen durch Studierende in einem Przessspiel. Als Fallstudie wird ein kmplexer Fall vn Diskriminierung herangezgen, der mehrere Frmen vn Diskriminierung umfassen wird. Dadurch sll die Argumentatinsfähigkeit der Studierenden gefördert werden. Durch die Teilnahme an einer Simulatin eines Verfahrens vr der Gleichbehandlungskmmissin bzw eines Gerichtsverfahrens, sllen sich die Studierenden mit der relevanten natinalen Gesetzgebung und Rechtsprechung wie auch mit den einschlägigen eurparechtlichen Rahmenbestimmungen auseinandersetzen. Sie sind gefrdert sich mit einer Fallstudie zu beschäftigen, strategisch zu denken, Argumente zu frmulieren und dabei die frmalen Anfrderungen der jeweiligen Verfahren mitzudenken und zu beachten. Auf Basis ihrer eigenen gedanklichen Vrarbeiten haben sie Schriftsätze bzw begründete Entscheidungen zu erarbeiten. Eine schriftliche Reflexin der eigenen Rlle im Verfahren sll das Verständnis für dessen Stärken und Schwächen aus Sicht der Beteiligten entwickeln. Ein zusätzlicher Vrteil dieses überaus praktischen Zugangs sll durch die Einbeziehung vn Praktiker_innen der Gleichbehandlungsanwaltschaft, der Gleichbehandlungskmmissin, den Interessensvertretungen (AK/WKÖ) und der Gerichte erflgen, die den Studierenden entsprechende Einblicke in ihre tägliche Arbeit ermöglichen. Die Ntenvergabe des Kurses erflgt auf Basis der schriftlichen Ausarbeitungen swie auf Basis der mündlichen Präsentatinen. Themen und Fragestellungen Verfahrensabläufe, Erkennen vn Beweis- und Rechtsfragen, Klärung vn Beweis- und Rechtsfragen, Natur der Prüfungsergebnisse/Empfehlungen der Gleichbehandlungskmmissin Veranschaulichung des Prblems der Bemessung vn ideellem Schadenersatz Veranschaulichung der Ksten im Zivilprzess In Kperatin mit dem Ludwig Bltzmann Institut für Menschenrechte.
Diversity/Equality Management von Vielfalt
Wahlfachkrb Lehrveranstaltungsreihe Diversity/Equality Management vn Vielfalt Diskriminierungsschutz Lehrveranstaltungsbrschüre 1 Diversity/Equality Management vn Vielfalt Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...
MehrI Wegleitung zu den Fächerstudiengängen auf Masterstufe... 2
Wegleitungen der StuP vm 6. Januar 0 Masterstufe Letzte Änderung* in der Fakultätsversammlung vm 5. September 04 Inhaltsverzeichnis I Wegleitung zu den Fächerstudiengängen auf Masterstufe... II Wegleitung
MehrKOMPETENZTRAINING 2016/17
Kursnummer: 2016KA010 Titel der Veranstaltung: KOMPETENZTRAINING 2016/17 Sprachbildung Frühe Sprachförderung Kmpetenztraining Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Situatinen als Grundlage
MehrBewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse:
Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebgen Bitte füllen Sie diesen Fragebgen aus und senden Sie ihn an die flgende Adresse: Organisatinsbür RheumaPreis Pstfach 17 03 61 60077 Frankfurt/Main Angaben
MehrArtikel I. Vor 25 Zeugnis, Bescheinigung wird die Zeile 24 a Prüfungen bei Kooperationen eingefügt.
Zweite Ordnung zur Änderung der Diplmprüfungsrdnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldrf Vm 03.06.2002 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 94 Abs. 1 des Gesetzes
MehrDie Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demokratie stark
Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demkratie stark In Deutschland und in anderen Ländern. In einer Demkratie sllen alle Menschen sagen: Was ihnen wichtig ist. Und was sie nicht gut finden. Und
MehrZeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben
Zeit für Veränderung Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisatins-Entwicklung Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Wrum geht es bei dem Lehrgang? Alle Menschen sllen s leben können
MehrStudienordnung. Management im Sozial- und Gesundheitswesen (kurz: Management)
Fachhchschule der Diaknie Grete-Reich-Weg 9 33617 Bielefeld Studienrdnung für die Studiengänge Management im Szial- und Gesundheitswesen (kurz: Management) und Mentring Beraten und Anleiten im Szialund
MehrPsychotherapie und die Krankenkassen Wer zahlt was
Psychtherapie und die Krankenkassen Wer zahlt was Für Klienten, die eine psychtherapeutische Leistung in Anspruch nehmen wllen, stellt sich immer wieder die Frage, b die Psychtherapie vn der Krankenkasse
MehrNewsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung
Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Dnnerstag, 16. Oktber 201413:16 Betreff: ERB-Newsle)er: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr
MehrDiversity/Equality Management von Vielfalt
0 Wahlfachkrb Lehrveranstaltungsreihe Diversity/Equality Management vn Vielfalt Diskriminierungsschutz Lehrveranstaltungsbrschüre 1 Diversity/Equality Management vn Vielfalt Inhaltsverzeichnis Allgemeine
MehrInterne Kommunikation als strategisches Instrument
Interne Kmmunikatin als strategisches Instrument Wrkshpleitung: Swantje-Angelika Küpper, Bnn Kinderunfallkmmissin www.kuepper-nline.rg 1 Was ist interne Kmmunikatin? Interne Kmmunikatin ist keine Presse-
MehrAntragsstellung Führerschein. Information. Ersterteilung einer Fahrerlaubnis. Notwendige Unterlagen
Antragsstellung Führerschein Wir nehmen gemeinsam mit Ihnen den Führerscheinantrag auf und leiten diesen dann zur weiteren Bearbeitung an die Führerscheinstelle des Kreises Dithmarschen weiter. Sbald Ihr
MehrDie Betriebliche Altersversorgung
Die Betriebliche Altersversrgung Die Betriebliche Altersversrgung Arbeitgeberexemplar Penning Steuerberatung Clumbusstraße 26 40549 Düsseldrf Tel.: 0211 55 00 50 Fax: 0211 55 00 555 Tückingstraße 6 41460
MehrUMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX
UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Mai 2015 & Thmas Hchgeschurtz 1. Anschreiben an Mitarbeiter zur Verfahrenseinleitung Einladung
MehrEine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung
Eine Infrmatin des Ingenieurbür Körner zur Baustellenverrdnung Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Frank Körner Wasserbank 6 58456 Witten Ruf- Nr. (02302) 42 98 235 Fax- Nr. (02302) 42 98 24 e-mail: kerner@ibkerner.de
MehrAusbildung zum diplomierten Resilienz Coach
Ausbildung zum diplmierten Resilienz Cach Als Resilienz bezeichnet man die innere Stärke eines Menschen und seine Fähigkeit mit Knflikten, Misserflgen, Lebenskrisen, berufliche Fehlschlägen der traumatischen
MehrAllgemeine Informationen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversionen
Allgemeine Infrmatinen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversinen Die GRAPHISOFT Studentenversinen sind für bezugsberechtigte* Studierende, Auszubildende und Schüler kstenls** und stehen Ihnen
MehrDie Situation: mit ClassLive synchron kommunizieren. Die Voraussetzungen:
Quickstart.NRWir - Ein leicht verständliches Tutrial für Frnter Y11. Ihr schneller Helfer bei Alltagsfragen rund um die Lernplattfrm NRWir-Frnter. Sie finden unter www.nrwir.de/lvr/quickstarts weitere
MehrSchritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse
Schritt 1 der gender-sensitiven Persnalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anfrderungsanalyse Erstellt im Vrhaben Auswahl und Beurteilung vn Führungskräften in Wissenschaft und Wirtschaft - wie unterscheiden
MehrComputational Science. Sommersemester 2015 Bachelor MI, Modul No 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lochwitz
Cmputatinal Science Smmersemester 2015 Bachelr MI, Mdul N 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lchwitz In der Lehrveranstaltung werden Themen und Verfahren der Mdellbildung an empirischen Beispielen
MehrModulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012)
Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n D (Wahlfach oder Sprachmodul) 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät;
MehrEine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils formal gering qualifizierter Personen in Wien
Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils frmal gering qualifizierter Persnen in Wien Die Ausgangslage für den Qualifikatinsplan Wien Wien liegt im Spitzenfeld der lebenswertesten Städte der
MehrFact Sheet 2 Personalkosten
Fact Sheet 2 Persnalksten V e G ü2 7 G ü Zusammenfassung: Für den Anspruch auf Erstattung vn Persnalksten, das Erstattungsantragsverfahren swie für die zur Erstattung vrzulegenden Nachweise gelten ausführliche
MehrInformationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext
Prf. Dr. K. Maag Merki Prf. Dr. H.-G. Ktthff Prf. Dr. A. Hlzbrecher Infrmatinen zum Prjekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext Die Studie Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext wird in
MehrKursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer
Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement soll Ihnen die Technik der Vertragsgestaltung
MehrIm Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.
Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrSehr wichtige Information
1 Sehr wichtige Infrmatin vn Mensch zuerst Netzwerk Peple First Deutschland e.v. Es gibt eine sehr wichtige Änderung für die Bilder aus 'Das neue Wörterbuch für Leichte Sprache'. Es geht um die bunten
MehrDuisburger Netzwerk W
In Kperatin mit Duisburger Netzwerk W Fragebgen Betriebsrat Vielen Dank, dass Sie sich an der Befragung zum betrieblichen Familienmanagement beteiligen. Das Ausfüllen des Fragebgens dauert ca. 15 Minuten.
MehrWirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr.
Das Wahlpflichtfach Wirtschaftsund Arbeitsrecht Gegenstand, Inhalt und Aufbau Professur für Zivilrecht im Nebenfach (Prof. Dr. Johann Kindl) Universität Münster Stand April 2004 1 1. Inhalte des Wahlpflichtfaches
MehrI) Gesprächsteilnehmende. 1. Japanische Delegation
Zweite deutsch japanische Regierungsgespräche 2014 über die Frtführung der deutsch japanischen Prgramme am 16. und 17. Oktber 2014 in Bnn Ergebnisprtkll (Entwurf) I) Gesprächsteilnehmende 1. ische Delegatin
MehrGLOBESECURE. Prüfungsordnung. Sachkundiger für Veranstaltungssicherheit. 4. Juli 2013 Seite 1
Prüfungsrdnung Sachkundiger für Veranstaltungssicherheit 4. Juli 2013 Seite 1 Ziel der Frtbildung und Bezeichnung des Abschlusses Ziel der Prüfung ist Knzepte zur sicheren Durchführung vn Veranstaltungen
MehrKursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht. Prof. Dr. Inge Scherer
Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Kurs Übungen zum Zivilrecht dient dem Erlangen von Klausurpraxis. Dazu hält er neben den Karteikarten, die Ihnen die
MehrW A H L F A C H K O R B D I S K R I M I N I E R U N G S S C H U T Z
W A H L F A C H K O R B D I S K R I M I N I E R U N G S S C H U T Z 2009/2010 Universität Wien, Rechtswissenschaftliche Fakultät Wahlfachkorbkoordinator ao. Univ. Prof. Dr. Hannes Tretter Institut für
MehrÄnderungen der Prüfungsordnungen in den Bachelor-Studiengängen BBA, BIS und IBS ab WS 2011/12. Information für Studierende
Fakultät IV, Abteilung Betriebswirtschaft Fakultät IV, Abteilung Wirtschaftsinfrmatik Änderungen der Prüfungsrdnungen in den Bachelr-Studiengängen BBA, BIS und IBS ab WS 2011/12 Infrmatin für Studierende
Mehr5. Kostenfolgen der beabsichtigten Regelung: Die Übertragung neuer Aufgabenbereiche zur Gleichbehandlungskommission und zur/zum
Vorblatt 1. Anlass und Zweck der Neuregelung: Die Definition der (sexuellen) Belästigung sowie die Schadenersatzregelungen bei diskriminierender Beendigung von Dienstverhältnissen im geltenden Landes-Gleichbehandlungsgesetz
MehrNewsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung
Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Miwch, 05. Nvember 201414:43 Betreff: ERB-Newsleer: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr geehrter
MehrDiversity/Equality Management von Vielfalt
0 Wahlfachkrb Lehrveranstaltungsreihe Diversity/Equality Management vn Vielfalt Diskriminierungsschutz Lehrveranstaltungsbrschüre 1 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Infrmatinen... 2 Wahlfachkrb und Zertifikat...
MehrFinance and Accounting - Masterstudium
Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich
MehrDas Instrumentarium eg-check.de im Überblick
Wrkshp der Hans-Böckler-Stiftung für Multiplikatr/innen Das Instrumentarium eg-check.de im Überblick Dr. Andrea Jchmann-Döll - Dr. Karin Tndrf www.eg-check.de 1 Übersicht Das Knzept: Entgeltgleichheit
MehrPsychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung
wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrSage Office Line und cobra: die ideale Kombination. Sage und cobra
Sage Office Line und cbra: die ideale Kmbinatin Sage und cbra 1 Die Kmbinatin und ihre Synergieeffekte Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprzesse. cbra hingegen
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrErlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR
Erlä uterungen zu Meldungen IP Lsses Art. 101 CRR Rechtlicher Hintergrund Die Verlustdaten, welche in Art. 101 CRR gemeldet werden, werden vn der FMA herangezgen, um zu beurteilen, b die (begünstigten)
Mehr1 Allgemeines. 2 Vergabeportal Vergabemarktplatz Rheinland
Infrmatinen zur Angebtsabgabe beim Erftverband Infrmatinen zur Angebtsabgabe beim Erftverband 1 Allgemeines Der Erftverband ist als Körperschaft des öffentlichen Rechts im Zuge vn Beschaffungen vn Liefer-
MehrUniversität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch
Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Master of Arts in Sprachen und Literaturen Vertiefungsprogramm (60 Kreditpunkte) Englische
MehrService Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der c-works GmbH
Seite 1 vn 6 Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der Datum des Inkrafttretens: 19-10-2011 Dkument-Eigentümer: Versin Versin Datum Beschreibung Autr 1.0 10.10.2011 Service Level Agreement H. Latzk
MehrZusammenfassung des Projektes Training der Sozialen Kompetenz
Zusammenfassung des Prjektes Training der Szialen Kmpetenz 1. Prjektvrstellung Das Prjekt Training der Szialen Kmpetenz war eine Kperatinsarbeit zwischen der Fachhchschule Kblenz unter der Leitung vn Frau
MehrBildungsinstitut für Pflegepädagogik und Soziales Management
Pädaggische Werkstatt Juliane alk Bildungsinstitut für Pflegepädaggik und Sziales Management Vermittlung einer pädaggischen Basiskmpetenz für Lehrende an Schulen des Gesundheits- und Szialwesens in fünf
MehrBERUFSAKADEMIE FÜR INTEGRATIVE GESUNDHEITSWISSENSCHAFTEN
BERUFSAKADEMIE FÜR INTEGRATIVE GESUNDHEITSWISSENSCHAFTEN Weiterbildung-Fachfortbildung Phänopraktik AUSBILDUNGSRICHTLINIEN DER FACHFORT- /WEITERBILDUNG PHÄNOPRAKTIK Gültigkeit der Richtlinien vom 01.07.2008.
MehrHallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in.
Interview-Leitfaden Vrbereitung Labr / Mderatr Incentive Stifte für Mderatr und Prtkllant Uhr Aufnahmegerät Dkumente: Mderatinsleitfaden Einverständniserklärung Begrüßung Hall Frau / Herr. Vielen Dank,
MehrSystemvoraussetzungen zur Teilnahme an HeiTel Webinaren. HeiTel Webinaren. Datum Januar 2012 Thema
HeiTel Webinare Datum Januar 2012 Thema Systemvraussetzungen zur Teilnahme an Kurzfassung Systemvraussetzungen und Systemvrbereitungen zur Teilnahme an Inhalt: 1. Einführung... 2 2. Vraussetzungen... 2
MehrKompaktkurs MikronährstoffCoach Der etwas andere Lösungsansatz für Ihre Therapiebegleitung.
Kompaktkurs MikronährstoffCoach Der etwas andere Lösungsansatz für Ihre Therapiebegleitung. Mit dieser Ausbildung erleben Sie mit uns... Verantwortung Menschlichkeit Kooperation Andersartigkeit Kompaktheit
MehrAnmeldung für die SummerLanguageSchool Deutsch für Naturwissenschaft, Technik, Planen, Bauen und Umwelt
Zentraleinrichtung Mderne Sprachen an der Technischen Universität Berlin Anmeldung für die SummerLanguageSchl Deutsch für Naturwissenschaft, Technik, Planen, Bauen und Umwelt Allgemeine Angaben Anrede
MehrKESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2015. Verabschiedet am 21. April 2016
KPV KESB-Präsidienvereinigung Kantn Zürich c/ KESB Bezirk Pfäffikn ZH Schmittestrasse 10 Pstfach 68 8308 Illnau Tel 052 355 27 77 Fax 052 355 27 89 Web: www.kesb-zh.ch KESB-Kennzahlen Kantn Zürich Bericht
MehrOptimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.
Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium
MehrSchüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen.
Kmpetenzen Ziel der Übung ist es, sich über die eigenen Urlaubserwartungen klar zu werden und eine Reise nach Prag entsprechend zu planen. Die Schüler/innen können ihre Erwartungen an Urlaub frmulieren,
MehrWer am Lehrgang regelmäßig teilnimmt und die lehrgangsinterenen Leistungsnachweise erbringt, erhält das IHK-Zertifikat.
Seite 1 206 3 Kaufmännische und Betriebswirtschaftliche Grundlagen Zielgruppe Der Lehrgang richtet sich an alle, die neue und interessante Aufgaben im Unternehmen übernehmen wllen und hierzu betriebswirtschaftliches
MehrDiversity-Scorecard systematische Verankerung von Vielfalt
Diversity-Scorecard systematische Verankerung von Vielfalt Projektträger: equalizent Schulungs- und Beratungs GmbH Alser Straße3 28/12, 1090 Wien Homepage: www.equalizent.com wer wir sind: equalizent Schulungs-
MehrRichtlinie für Fördermaßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz bei KMU der gewerblichen Wirtschaft
Stellungnahme der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.v. (DENEFF) zum Entwurf Richtlinie für Fördermaßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz bei KMU der gewerblichen Wirtschaft vm 20.03.2011
MehrEU-Beihilferahmen/ Trennungsrechnung Fakten & Informationen. Dezernat 4 Hochschulwirtschaftsführung, Planung & Finanzcontrolling
EU-Beihilferahmen/ Trennungsrechnung Fakten & Infrmatinen Dezernat 4 Themenübersicht Gesetzliche Grundlagen Unterscheidung wirtschaftliche und nicht-wirtschaftliche Tätigkeit Rechnerische Trennung und
MehrForschen - Schreiben - Lehren
Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrKunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]
Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen
MehrHausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser
Hausanschluss Strm Gas Fernwärme Wasser Infrmatinen für Bauherren, Architekten und Planungsbürs Stadtwerke Detmld GmbH Am Gelskamp 10 32758 Detmld Telefn: 05231 607 0 Telefax: 05231 66043 inf@stadtwerke-detmld.de
MehrDiversity/Equality Management von Vielfalt
0 Wahlfachkorb Lehrveranstaltungsreihe Diversity/Equality Management von Vielfalt Diskriminierungsschutz Lehrveranstaltungsbroschüre 1 Diversity/Equality Management von Vielfalt Inhaltsverzeichnis Allgemeine
MehrTextgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik
Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Version 1.10.2011 Slawistik 7 Lehrveranstaltungsarten BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt 20. Stück, Nr. 137.1-2013/2014, 18.06.2014 (1) Vorlesungen
MehrSTELLUNGNAHME der Lebenshilfe Österreich
Wien, am 18. Oktober 2012 STELLUNGNAHME der Lebenshilfe Österreich zum Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Versicherungsaufsichtsgesetz, das Versicherungsvertragsgesetz und das Verkehrsopfer- Entschädigungsgesetz
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrProfessionelle Erstellung und Durchführung von Powerpoint-Präsentation
1 Prfessinelle Präsentatinen Thema Ziel Präsentatinstraining mit dem Medium PwerPint Prfessinelle Erstellung und Durchführung vn Pwerpint-Präsentatin Teilnehmer alle MitarbeiterInnen, Mdul 2 benötigt Kenntnisse
MehrKommentierte Präsentation Studiengang BWL - Steuern und Prüfungswesen
Kmmentierte Präsentatin BWL - Steuern Die Duale Hchschule Baden- Württemberg Standrt Msbach (DHBW Msbach) - ehemalige Berufsakademie Msbach erweiterte im Jahr 2005 das Studienangebt. Seit Oktber 2005 existiert
MehrLOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012
LOPS Mnitr 2012 Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012 6. September 2012 Belares AG Flrastrasse 34a 8610 Uster Telefn +41 (0) 44 363 35 36 cntact@belares.ch www.belares.ch
MehrProzessmanagement im HR-Bereich. Insight 2012 Seite 1
Przessmanagement im HR-Bereich Insight 2012 Seite 1 Vrtrag Bis 2004: Leitung Prduktservice und Kundenbetreuung bei namhaftem österreichischen Sftwareunternehmen Seit 2005: selbständig - Ammnit Beate Cerny,
MehrÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT
PROTOKOLL (Nr. 2) ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN IN DEM WUNSCH sicherzustellen, dass die Entscheidungen in der Union so bürgernah
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrDELPHINE SIND DIE ENGEL DER MEERE Delphine können eine ganz besondere Beziehung zu Kindern aufbauen und dabei helfen, Blockaden zu lösen.
DELPHINE SIND DIE ENGEL DER MEERE Delphine können eine ganz besndere Beziehung zu Kindern aufbauen und dabei helfen, Blckaden zu lösen. ATH DELPHINTHERAPIE NEUES SELBSTVERTRAUEN ERLEBEN Die Delphintherapie
MehrCheckliste zur Vorbereitung für die Führungskraft
Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Für ein erfolgreiches Ziel Feedback Gespräch ist eine gewissenhafte und gründliche Vorbereitung beider Seiten unerlässlich. Nehmen Sie sich dafür ausreichend
MehrKursdemo zum Kurs Basiswissen im Wirtschaftsprivatrecht. Prof. Dr. Inge Scherer
Kursdemo zum Kurs Basiswissen im Wirtschaftsprivatrecht Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Kurs vermittelt die grundlegenden Kenntnisse auf dem Gebiet des Wirtschaftsprivatrechts. Zusätzlich
MehrZusammen machen die Betriebssysteme von Apple und Google fast 1/3 des Website-Traffic aus
Betriebssystem-Barmeter Zusammen machen die Betriebssysteme vn Apple und Ggle fast 1/3 des Website-Traffic aus Im Mai 2014 kamen 21,1 % des Website-Traffic in Eurpa über ein Betriebssystem vn Apple und
MehrPsychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement
Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von
Mehro o o o o o o o o o o o o o
Name der/des Studierenden: Studienrichtung: O- Titel der Arbeit: Gutachter/ Gutachterin Bitte Zutreffendes ankreuzen: Präsentatin der Diplmarbeit: (gilt nur für das Studium Humanmedizin) Ich bestätige,
MehrGrundqualifikation oder Weiterbildung?
Grundqualifikatin der Weiterbildung? Sie sind Kraftfahrer und bewegen täglich Ihr Fahrzeug, als Bus der LKW durch den dicksten Verkehr. Nun haben Sie gehört, dass es etwas Neues gibt die Grundqualifikatin
MehrBerufsausbildungsassistenz Fachtage 2011
Berufsausbildungsassistenz Fachtage 2011 Mobbing und Belästigung. Rechtlicher Rahmen und Strategien zu Prävention und Bewältigung Volker Frey 25. Mai 2011 Überblick Begriff und Abgrenzung Rechtlicher Rahmen
MehrEine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung
MehrMASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte
MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem
MehrSTUDIENPLAN. für den Universitätslehrgang Elementare Musikpädagogik. an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
STUDIENPLAN für den Universitätslehrgang Elementare Musikpädagogik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien pädagogik in der Sitzung vom 29.11.2004; genehmigt mit Beschluss des Senates
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrUniversitätsweites Anmeldesystem. Leitfaden zum Anmeldesystem
Universitätsweites Anmeldesystem Die Anmeldung zu Lehrveranstaltungen und Prüfungen erfolgt über ein zentrales Anmeldesystem. Dieses System wurde neu entwickelt und ist direkt mit der Datenbank der Universität
MehrBundesamt für Soziales und Behindertenwesen Dr. Günther Schuster Amtsleiter
Bundesamt für Soziales und Behindertenwesen Dr. Günther Schuster Amtsleiter Gleichstellung ist Recht! Seit 1. Jänner 2006 ist das Bundes- Behindertengleichstellungsgesetz BGStG in Kraft. Ziel des Bundes-Behindertengleichstellungsgesetzes
MehrUPC Digital TV Business Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibung
UPC Digital TV Business Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibung Stand: Juni 2014 UPC Business Austria GmbH Wlfganggasse 58-60, 1120 Wien 1 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG... 3 2 MONATSENTGELTE UPC
MehrProduktionsplanung und steuerung (SS 2011)
Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung
MehrAblauf der Erfassung von Anerkennungen im UNIGRAZonline
Ablauf der Erfassung von Anerkennungen im UNIGRAZonline am Institut für Psychologie Allgemeine Informationen Dieser Leitfaden soll Studierende durch das Erfassen von Anerkennungen in UNIGRAZonline (UGO,
MehrBezirksstellenleiterkonferenz am 08. April 2015 10 Uhr im Hause
Bezirksstellenleiterkonferenz am 08. April 2015 10 Uhr im Hause B A R R I E R E F R E I H E I T Beitrag von: Mag. Martin EGGER Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz (BGStG) Wegfall der Ausnahmebestimmung
Mehr