Verband der Museen der Schweiz VMS Internationaler Museumsrat ICOM, Schweizer Nationalkomitee. Newsletter November - Dezember 2007
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- Lothar Langenberg
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1 Verband der Museen der Schweiz VMS Internationaler Museumsrat ICOM, Schweizer Nationalkomitee Newsletter November - Dezember 2007 Gemeinsame Aktivitäten von ICOM Schweiz & VMS Arbeitstagungen Endlager Museum? Über 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer besuchten die Fachtagung vom 27. Oktober Dabei wurde eine Expertengruppe gebildet, welche Künstlerinnen und Künstler zu Fragen rund um künstlerische Nachlasse beraten kann. Eine Publikation des Kolloquiums kann bei Visarte, dem Berufsverband Visuelle Kunst, bestellt werden. Kontakt zu der Expertengruppe: Michael Schmid (michael.schmid@sikart.ch) Bestellungen der Publikation: > Dienstleistungen Programm 2008 Die Programme 2008 von VMS und ICOM werden zurzeit erarbeitet. Für nächstes Jahr sind neun Anlässe geplant : Ausser den Jahreskongressen von VMS und ICOM Schweiz (4. und 5. September) wird das Rencontre du Léman (19. bis 21. Juni) stattfinden, welches sich mit der Beziehung zwischen Museum und Architektur auseinandersetzt. Weitere Fachtagungen sind der Führung und Verwaltung in Museen gewidmet. Daneben stehen rechtliche Themen, Fragen der Zusammenarbeit, der Berufsanerkennung, dem Change Management, der Führung kleiner Museeun und dem Fundraising auf dem Programm Das definitive Programm wird anfangs 2008 bekannt gegeben. Ausbildung Umfrage über Weiterbildung in Schweizer Museen Museen, welche den Fragebogen noch nicht ausgefüllt und eingereicht haben, werden gebeten, diesen so schnell wie möglich nachzureichen: Mit jedem eingreichten Fragebogen werden die Resultate aussagekräftiger. Zusätzliche Auskünfte bei Thomas Schwarb (thomas.schwarb@ag.ch) Internationaler Museumstag 2008 Impulse für Sonntag, den 18. Mai 2008 Die Vorbereitungen für den Museumstag kommen gut voran. Die Schweizer Museen können sich ab dem 1. Februar 2008 auf der Website eintragen. Das Programm wird dann ab dem 1. April 2008 unter publiziert. Im Anhang finden sich die Empfehlungen und Impulse für die Organisation des Museumstages in Ihrer Institution. Zusätzliche Informationen unter > Für Fachleute > Museumstag Verband der Museen der Schweiz VMS Internationaler Museumsrat ICOM, Schweizer Nationalkomitee Generalsekretariat c/o Schweizerisches Landesmuseum Postfach CH-8021 Zürich Tel Fax info@museums.ch
2 Informationen vom VMS Identität, Positionierung und Dienstleistungen des VMS Befragung über Wahrnehmung und Image des VMS Am 27. November werden die Schweizer Museen und einige ausgewählte kulturelle Institutionen den Fragebogen der VMS über dessen Identität und Dienstleistungen erhalten. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme an dieser Studie. Im Februar 2008 werden die Resultate im Vorstand diskutiert und anschliessend den Mitgliedern mitgeteilt. Der Fragebogen kann ab 27. November heruntergeladen werden unter > Studien Arbeitsgruppen des VMS Reorganisation im 2008 Der Vorstand des VMS hat die Reorganisation der Arbeitsgruppen eingeleitet. Folgende sieben Gruppen sind nun eingeladen, ihre Ziele für 2008 festzulegen: Museumszertifizierung, Analyse VMS, Museumsdokumentation, Recht, Kulturhistorische Museen, Museumsführer sowie Statistik. Nebst der Arbeitsgruppen für Fachtagungen und der für die Revue könnte eine neue gemeinsame Arbeitsgruppe VMS/ICOM Schweiz gegründet werden, welche sich mit Kulturpolitik befassen wird. Wenn Sie daran interessiert sich, in einer der Arbeitsgruppen mitzuwirken, bitten wir Sie, sich an die Kontaktpersonen der entsprechenden Gruppe zu wenden. Diese sind jeweils angeführt unter > Arbeitsgruppen Mitglieder Vignette 2008 Die Aufkleber 2008 für die Mitgliederausweise werden an alle Mitgliedsorganisationen mit der der Rechnung für die Mitgliederbeiträge anfangs Januar 2008 verschickt. Die Aufkleber 2007 sind bis zum 31. Januar 2008 gültig. Informationen von ICOM Schweiz Red List Peru Weltweite Lancierung in der Schweiz Der Internationale Museumsrat (ICOM) hat in Absprache mit dem Bundesamt für Kultur die Schweiz für die offizielle Präsentation der roten Liste gefährdeter Antiken Perus gewählt. Unser Ziel besteht darin, die Öffentlichkeit für die in Peru seit mehreren Jahren zu beobachtende Plünderung von Kunst- und Kulturschätzen zu sensibilisieren und auf deren alarmierende Ausmasse aufmerksam zu machen. Im Museum der Kulturen in Basel, im Rahmen der Ausstellung «Rot», werden die Botschafterin der Republik Peru, der Direktor des Bundesamtes für Kultur, ein Delegierter von Interpol sowie Verantwortliche von ICOM zu Themen im Zusammenhang mit dem Schutz des peruanischen Kulturerbes sprechen. Mehr Informationen unter > Für die Medien ICOM / VMS Newsletter November - Dezember /5
3 Generalkonferenz ICOM 2007 in Wien Berichte aus den Internationalen Komitees Das Kernstück der ICOM-Generalkonferenz, die vom 19. bis 24. August 2007 in Wien stattgefunden hat, bildeten die jeweiligen Treffen der internationalen Komitees. Diese 30 thematischen Komitees organisierten während dreier Tage parallel Konferenzen, Debatten, Workshops und Exkursionen. Im Newsletter vom September wurden die Arbeiten von CAMOC, CIMCIM, ICMS und MPR vorgestellt. Im Oktober diejenigen von NATHIST, ICOMAM und CIDOC. Weiter unten sind die letzten drei Berichte von Schweizer Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Generalkonferenz veröffentlicht. Sämtliche Berichte, welche in den letzten Newsletters publiziert wurden, können heruntergeladen werden unter > ICOM International AVICOM - Audio-visual International Committee of the Museums for the New Technologies of the Image and the Sound Unter dem Titel Neue Technologien und Weltkulturerbe wurden sehr fruchtbare Treffen durchgeführt, an denen sich Teilnehmer informieren und vernetzen konnten und dabei über urheberrechtliche Fragen anhand verschiedener Anwendungen wie Internetsites, Videoclips, CD-R, Interaktive Kioske, Multimedia, usw. diskutieren konnten. Ein paar speziell interessante Beiträge seinen nachstehend angeführt : Zunächst sei das wissenschaftlich und pädagogisch begleitete Programm Parc Canada erwähnt, welches sich an Jugendliche zwischen 11 und 17 Jahren richtet. Es bietet mehr als 60 3D-Touren zum historischen Erbe und dem Reichtum der Natur in Kanada. Weiter wurden die Ziele des Musée du Quai Branly, Paris, im Bereich Multimedia und interaktive Programme präsentiert. Im Vorfeld war eine langwierige Untersuchung nötig, um einem westlichen Publikum einen anderen : einen positiven, genauen und vorurteilsfreien Blick auf ein immaterielles Kulturerbe aus dokumentarischen Zeitzeugnissen und weiteren, über 300`000 aufgelisteter Objekte zu ermöglichen. Eine weitere Initiative soll noch hervorgehoben werden: Die Universität von Quebec in der Region Ouataouais bietet ab Herbst 2007 eine universitäre Ausbildung in Cybermuseologie an. Und schliesslich sei noch der Wettbewerb der Fi@mp (Festival international de l audiovisuel et du multimédia sur le patrimoine) angesprochen, mit welchem audiovisuelle Umsetzungen und Multimediaprodukte gestärkt, aufgewertet und gefördert werden sollen. Dieser Wettbewerb war ein grosser Erfolg, wurden doch 70 Produktionen aus über 15 Ländern eingereicht. Jeannine Jacquat Konservatorin, Musée de l Hôtel-Dieu, Porrentruy ICMAH International Committee for Museums and Collections of Archaeology and History «Geschichte zwischen Interpretation und Manipulation» war das Thema des Kongresses 2007 der ICMAH (unter dem Präsidium von Marie-Paule Jungblut), an dem ein breites Spektrum an Inhalten von grosser Aktualität behandelt wurden. Viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben die Rolle hervorgehoben und die Verantwortung betont, welche unsere Institutionen heutzutage tragen: Nicht nur als kulturelle Vermittler, sondern auch als Ansprechpartner der Öffentlichkeit und als Diskussionsplattform in der Gesellschaft mit Themen wie Integration, Ausschluss, Konflikte... Manchmal geschiet dies in der Hoffnung, einen Beitrag zur Versöhnung zu leisten (Dominique Bouchard, «Museums and Public History in a Divided Society : New Perspectives on History and Identity in Northern Ireland»), was dann aber nicht ohne Folgen für die Rolle der Institution gegenüber den sie überwachenden Autoritäten wie etwa die Öffentlichkeit bleibt. Auf der anderen Seite wurde daran erinnert, dass das relativ neue Eindringen der Museen in solche «Bereiche des Dialoges» deren Verantwortung zusätzlich erhöht : das Beispiel der Ausstellung «Forced Migrations. Flight and Expulsion in 20th Century Europe», in Berlin 2600 gezeigt, die zu die heftigen Auseinandersetzungen und diplomatischen Spannungen führte, war dafür typisch. (Katharina Klotz, Doris Müller-Toovey, Wilfried Rogasch). Auch wenn die jüngste Geschichte seriös und objektiv dargestellt wird, so kann sie doch das ausstellende Museum in eine sehr exponierte Lage bringen... ICOM / VMS Newsletter November - Dezember /5
4 Daneben hat die Konferenz die Rolle und die wachsende Bedeutung von «Ausstellungsräumen» hervorgehoben (die zum Teil nicht als richtige Museeen verstanden werden), welche aktuelle Anliegen der Gesellschaft thematisieren (Beat Hächler, Stapferhaus Lenzburg, «Representing the Present : the Museum as a Place of Reflexion»). Die nächste Konferenz der ICMAH wird 2008 in Luxembourg das Thema «Religionen ausstellen» behandeln. Laurent Golay Direktor, Musée historique de Lausanne Mitglieder Quer durch die Internationalen Komitees Es ist immer dasselbe: Da ist man Mitglied in einem der Internationalen Komitees, ist aber auch an den Themen anderer Komitees interessiert und an der Generalkonferenz tagen diese alle parallel. Was also tun? In Wien habe ich einfach wieder mal durchgeschnuppert. Bei den KulturvermittlerInnen (CECA) schaute ich bei den Exkursionen kurz rein, um alte Bekanntschaften aufzufrischen und Netzwerke zu pflegen. Gut war die nach wie vor selbstkritische und reflexive Art des Umgangs miteinander. Ganz in Gegensatz zur ersten Sitzung der MuseologInnen (ICOFOM), die wieder einmal abgehoben von der Museumsrealität Referate herunterbeteten und dabei nicht mal die grundsätzlichen Fertigkeiten des Medieneinsatzes zu kennen schienen. Fluchtartig also zu den Museumsmanagern (INTERCOM). Auch hier herrschten zwar unmögliche infrastrukturelle Bedingungen (die Uni Wien hatte weder Klima noch Medieneinsatz im Griff), aber trotzdem war eine ausgesprochen interessante und zielführende Diskussion möglich: Es ging um die Integration ethnischer und sozialer Minderheiten in die Museumsarbeit durch das aktive Einbeziehen der Angehörigen solcher Gruppen in den Personalbestand. Da könnte die mehrsprachige Schweiz nur lernen. Beeindruckt hat mich auch die ausgezeichnete Diskussionskultur in diesem Komitee. So freue ich mich jetzt auf deren nächstes Treffen. Samy Bill MuseUM, Beratung und Ausbildung, Jenaz Vignette 2008 Die Aufkleber 2008 für die Mitgliederausweise werden an alle Mitgliedsorganisationen mit der der Rechnung für die Mitgliederbeiträge anfangs Januar 2008 verschickt. Die Aufkleber 2007 sind bis zum 31. Januar 2008 gültig. Weitere Informationen von ICOM Schweiz und VMS Berufsverbände swissregistrars Der Verein, in dem die in der Schweiz arbeitenden Registrare zusammengeschlossen sind, wurde am 14. März 2007 gegründet, (siehe Newsletter vom April 2007). Der Verein realisiert sein erstes grosses Projekt: Er organisiert die 6. Europäische Registrarkonferenz (ERC), die 2008 in Basel stattfinden wird. Weitere Informationen unter Ausbildung Master-Studiengang Konservierung-Restaurierung Ab September 2008 bildet der Swiss Conservation-Restoration Campus (CRC) in dem die vier Schweizer Hochschulen mit Standorten in Bern, Lugano, Riggisberg und La Chaux-de-Fonds zusammengeschlossen sind, die erste Gruppe von Studierenden im Masterstudiengang für Konservatorinnen und Restauratoren aus. Zugelassen sind Kandidaten und Kandidatinnen, die über einen Bachelor-Abschluss in Konservierung verfügen. Weitere Informationen unter ICOM / VMS Newsletter November - Dezember /5
5 Kuverum Kulturvermittlung / Museumspädagogik Der CAS-Kurs der Fachhochschule Nordwestschweiz für Vermittler/innen (Neueinsteigende oder bereits in Museen tätige) fängt im Februar 2008 an. Anmeldeschluss ist der 30. November Weitere Informationen auf Publikationen Kunst und Recht Die Publikation «Kunst und Recht» von AXA Art stellt in 12 von Experten verfassten Kapiteln verschiedene Aspekte mit dem Ziel dar, Fachleuten von Museen, Sammlern und Galeristen häufig gestellte Fragen zu Kauf, Besteuerung und Autorenrechten konkret zu beantworten. Diese Broschüre kann bei AXA Art (info@axa-art-ch) kostenlos angefordert werden. Material Gesucht: Vitrinen Der Zürcher Zoo sucht von Mai bis Oktober 2008 zu mieten oder zu kaufen: 8 bis 10 Vitrinen, freistehend, hoch, mit mehreren Tablaren für die Ausstellung von tierischen Exponaten. Kontaktperson : nicole.schnyder@zoo.ch Ausstellung Euro 2008 Die Villa am Aabach, Uster, bereitet eine Ausstellung zum Thema Fussball vor. Diese beleuchtet vor allem die Bildersymbolik im Fussball und den Bezug zur Literatur. Die Promotoren der Ausstellung suchen nun Museen, die Interesse haben, die Ausstellung zu beherbergen oder auf andere Art am Projekt teilzunehmen. Kontaktperson : yvonne.hoefliger@bluewin.ch Verband der Museen der Schweiz VMS Präsidentin VMS: Dorothee Messmer Internationaler Museumsrat ICOM, Schweizer Nationalkomitee Präsidentin ICOM Schweiz: Marie Claude Morand Generalsekretariat ICOM / VMS Postfach, Museumstrasse 2, CH-8021 Zürich Tel Fax info@museums.ch Generalsekretär: David Vuillaume ICOM / VMS Newsletter November - Dezember /5
6 Internationaler Museumstag 2008 Museen und gesellschaftlicher Wandel: Die Rolle des Museums in der Gesellschaft Impulse für Museen 1 Kulturelles Erbe, Menschheit, Gesellschaft, Entwicklung, Zusammenarbeit, Gemeinschaft Schlüsselbegriffe der acht ethischen Prinzipien der ICOM 2 für Museen. Sie alle beziehen sich auf die Eigenschaften, welche Museen mit der Gemeinschaft der Menschen verbinden. Am Museumstag vom kommenden 18. Mai sollen die Museen die Rolle darstellen, welche sie dabei spielen. Die Fragestellung ist weit gefasst vielfältig sind dadurch aber auch die Möglichkeiten zu deren Beantwortung: Zugang zu Bildung, geteilte Staatsbürgerschaft, Chancengleichheit, neue Technologien, Konsumismus, fairer Handel, Lebensqualität, Gesundheitspolitik, nachhaltige Entwicklung Das Museum, das ursprünglich aus den Kuriositätenkabinetten in den Anfangszeiten der Universitäten entstanden ist, dient traditionellerweise der Forschung und dem Wissen. Dies ist auch dem Publikum bewusst : Eine kürzlich durchgeführte Studie über den Besuch von Schweizer Museen hat gezeigt, dass eine Mehrzahl der Besucher ins Museum geht, um zu lernen und sich zu bilden 3. Indem die Forscher nun diesen Aufruf annehmen und weitertragen, kann der 18. Mai 2008 eine willkommene Gelegenheit für sie sein, aus dem Schatten der Wissenschaft zu treten und während eines Sonntages einem grösseren Publikum ihre Leidenschaft, ihr Wissen und Können näher zu bringen und mit diesem zu teilen. Es wäre wünschenswert, damit ein anderes Publikum als sonst anzusprechen. Zum Beispiel könnte das Museum mitten in der Stadt zu einem Ort der Vertrauensbildung werden: Ein Ort, wo sich Museumsfachleute zusammen mit der Sozialhilfe oder etwa mit Sonderschulen kleinen Kinder oder Menschen mit eingeschränkter Mobilität den Zugang zum Museum in jeder Hinsicht erleichtern. Über das Internet könnte sich das Museum beispielsweise an hospitalisierte Personen richten. Oder aber an Inhaftierte. Das Museum könnte vielleicht sogar ein fester Bezugspunkt für Sehbehinderte, Schwerhörige oder gar für Menschen mit Lese- und Schreibschwäche werden und diesen einen interessanten und anregenden Ort sein, wo sie sich willkommen wissen. Sicher: Dies kann nicht an einem einzigen Tag realisiert werden, aber es könnten doch Ideen entwickelt, Initativen ergriffen und von da an weiterentwickelt werden. Ein weiterer Aspekt eines Museums, das sich an der gesellschaftlichen Entwicklung beteiligt, ist dessen fester Platz im Freizeitangebot : Werbemassnahmen zeigen, wie verlockend ein Museumsbesuch ist, Ausstellungen oder Museumsstandorte sind zum Teil ja schon heute entscheidende Argumente im Tourismus. Und dennoch bleibt das vielsprachige Museum noch allzu oft eine Ausnahme. Vielleicht könnten ja die Anlässe des 18. Mai als Versuch auch in diese Richtung gehen! Internationaler Museumsrat ICOM, Schweizer Nationalkomitee Generalsekretariat c/o Schweiz. Landesmuseum Postfach CH-8021 Zürich Tel Fax info@museums.ch
7 Die Museen könnten am 18. Mai auch eine andere Welt schaffen: Eine Welt, in der Langsamkeit, Ruhe und Neugierde im Zentrum stehen, eine Welt, in der die Lust am Lernen oder an der Träumerei dominieren die Zeit steht still, ein Tag wird ausserhalb des Üblichen geschaffen, Stück für Stück. Hier steht die Schönheit im Vordergrund, die Zerbrechlichkeit des Augenblicks : Dieser Besucher erfreut sich am durchscheinenden Blau eines Schmetterlingsflügels, jene Besucherin enträtselt konzentriert die Funktionsweise einer Glühlampe, ein Kind betrachtet neugierig das Gemälde einer grossen Wölfin, welche zwei Kinder säugt. In diesem Museum ist alles vertraut und dennoch ganz anders als sonst: Das Bild ist riesig, die Glühbirne ist nicht im Schrank verstaut und der Schmetterling flattert nicht herum! Es würde genügen, wenn die Museen neue Bedingungen schaffen, um einerseits den Blick zu schulen und die Kontemplation zu fördern und andererseits den Besucher zu ermutigen, in sich selbst die notwendigen Mittel für das Verständnis zu entdecken. Seit den 80er Jahren gehören gesellschaftliche Fragen untrennbar zu den Museen : Diese entwickeln sich ja stetig weiter. So entstanden Museen für Ernährung, für Korn und Brot, für Cannabis, für Kommunikation, für Gesellschaft, für Zivilisation. Es entstanden jüdische Museen, Museen für die arabische Welt, Europamuseen, Museen für Immigration oder aber für Technik und Wissenschaften... Dies sind eigentliche Mittel und Werkzeuge, um über das Hier und Jetzt nachzudenken: Museen stellen aktuelle Fragen, indem sie Zusammenhänge herstellen und zeigen die Herausforderungen der heutigen Zeit, indem sie Ausblicke schaffen. Museumsfachleute engagieren sich über ihre Rolle als kritische Beobachter hinaus für Klimafragen und humanitäre Bereiche, für das Überleben von Arten und von Kulturen. Damit übernehmen Museen eine Vermittlerrolle: die Museumskunde wird interaktiv, so, dass sich die Besucher die jeweilige Frage zu Eigen machen und so zu Betroffenen werden. Der internationale Museumstag 2008 gibt jedem Museum die Möglichkeit, klar zu machen, wie das Museum im Interesse «der Gesellschaft und deren Entwicklung» 4 handelt und seine Art der «engen Vernetzung mit den Gemeinschaften» 5 darstellt. Und die Schweizer Museen? Sind sie treibende Kraft in der Entwicklung der Öffentlichkeit, der Gesellschaft? Die Antwort darauf wird der 18. Mai 2008 geben. Möge jeder an diesem Tag den Wassertropfen beisteuern, der in sich die Hoffnung und die Gewissheit des Stromes trägt. Weitere Informationen Für Fachleute : Information und Einschreibemöglichkeit unter > Für Fachleute > Museumstag (Sie können sich ab dem 1. Februar 2008 einschreiben) Für Besucher : Auf der Site : (ab 1. April 2008) 1 Von Jeanne Pont, Chargée de mission, Département de la Culture de la Ville de Genève 2 Code of Ethics for Museums, ICOM, 2006 ( 3 Mottaz Baran Arlette, Publikum und Museen in der Schweiz, Peter Lang, Code of Ethics for Museums, ICOM, 2006: principle 2 5 Code of Ethics for Museums, ICOM, 2006: principle 8 ICOM Internationaler Museumstag 2008 Impulse 2/2
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