Branchenwahl Indikatorenwahl Expertenwahl. Fazit und Ausblick

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Branchenwahl Indikatorenwahl Expertenwahl. Fazit und Ausblick"

Transkript

1 Gliederung Methode Branchenwahl Indikatorenwahl Expertenwahl Fazit und Ausblick Aufgabe Entwicklung einer Methode zur Beurteilung von Branchen in Bezug auf nachhaltige Entwicklung Arbeitsweise Literaturarbeit, Expertenkontakt und intensive Diskussionen

2 Grundlagen zur Methodik Show me your indicator list, and I will tell you what your ethics are! Aggregationsniveau (BOSSEL 1996) Starke Nachhaltigkeit - Komplementarität - Darstellung - eigenes Gesamturteil - kaum Vergleichbarkeit Schwache Nachhaltigkeit - Substitution - Verrechnung zur Kennzahl -Werturteil - gute Vergleichbarkeit Methode

3 Nachhaltigkeitsspinne des BBR

4 Nachhaltigkeitsspinne und Branchen Nachhaltigkeitsspinne zur Darstellung der Branchenindikatoren Zwei Möglichkeiten: - verschiedene Vergleichsregionen für Z-Transformation - Vergleich von Ist- mit Soll-Werten (z.b. %-Abweichung) Betrachtung einer bestimmten Branche Betrachtung eines Bestimmten Indikators Indikator 6 Indikator 1 Branche 6 Branche 1 Indikator 5 Indikator 2 Branche 5 Branche 2 Indikator 4 Indikator 3 Branche 4 Branche 3

5 Darstellung und Gewichtung Netzdiagramm: - geringes Aggregationsniveau - gut für Darstellung Vergleichbarkeit? - Gewichtung durch Expertenmeinung - Möglichkeiten zur Gewinnung von Gewichten - Einfluss des realen Indikatorwertes - Schwellenwerte und verschieden wichtige Indikatoren Verrechnung der Indikatoren?

6 Aggregation der Indikatoren Hauptgedanke: Kennzahl für Nachhaltigkeit ist der Flächeninhalt der Nachhaltigkeitsspinne Verrechnung Summe C Produkt C,, = Gewichte A, B, C = Vektoren (Z-Werte oder Prozentabweichungen)

7 Aggregation der Indikatoren Kombination aus Summe und Produkt 1. Kennziffern aus Summe der Indikatoren je Säule (Ökon., Ökol., Soz.) Substitution in den drei Säulen möglich 2. Kennziffer aus Produkt dieser drei Kennziffern Substitution zwischen den drei Säulen weniger möglich

8 Aussagekraft der Methode Erkenntnis aus der Nachhaltigkeitsspinne? - Aufzeigen von Defizitbereichen - Ansatzpunkt für notwendige Handlungsoptionen Keine Vergleichbarkeit unterschiedlicher Branchen Welche Aussagekraft hat die Kennzahl? - Vergleich von unterschiedlichen Branchen ist möglich - Dimensionslose Zahl keine Einheiten der Nachhaltigkeit - Einfache Aussagen über Rang und Reihenfolge Es besteht weiterer Diskussionsbedarf

9 Branchenwahl Frage Welche und wie viele Branchen sollen ausgewählt werden? Kriterien für die Wahl der Branchen: - Anteil des BIP in der Region - Beschäftigungsintensität der Branche - Datenverfügbarkeit und Kontakt zu Unternehmen - Anteil des BIP, das in der Region verbleibt - Image einer Branche in der Region

10 Indikatorenwahl Frage Anhand welcher Indikatoren werden die Branchen untersucht? Kapitalmethode - Übernahme der Indikatoren der anderen Gruppen Kapitalart Sachkapital Sozialkapital Humankapital Naturkapital Beispiel Ausgaben f. Infrastruktur Arbeitslosenquote Ausgaben für betriebliche Weiterbildung Verbrauch v. Grünflächen

11 Indikatorenwahl Frage Anhand welcher Indikatoren werden die Branchen untersucht? Branchenspezifische Indikatoren - Entwicklung branchenspezifischer Indikatoren Branchenbeispiel Tourismus Handwerk Ausgaben für Infrastruktur (branchenspezifisch) Arbeitslosenquote im Handwerk Mögliche Indikatoren Verbrauch von Grünflächen Ausgaben für betriebliche Weiterbildung Durchschnittliche freie Bettenkapazität Kreditvergabe

12 Expertenwahl Frage Wie finden wir unsere Experten? Kriterien und Fragen für die Wahl von Experten: Wie definieren sich Experten und wer sind sie? Wie viele Experten sollen mindestens befragt werden? Aus welcher Branche stammen die Experten? Wie ist die Funktion der Experten in ihrem Unternehmen, bzw. in ihrer üblichen Tätigkeit und wie ist ihre Qualifikation? Liegt es im Interesse der Experten die Gewichtung zu beeinflussen oder zu manipulieren? Wie ist eine solche Beeinflussung möglich? Wissen die Experten dies?

13 Fazit - 2-stufige Methode (unterschiedliche Aggregationsniveaus) - Darstellung über Nachhaltigkeitsspinne Defizitbereiche - Aggregation zu Kennziffern für Vergleichbarkeit - Expertenmeinung für Gewichtung Partizipation - Möglichkeit für Handlungsoptionen Offene Fragen: - Kritikpunkte an Methode - realistische Durchführbarkeit? Weiteres Vorgehen: - Probleme und Methode diskutieren - Lösungen suchen und abstimmen

Praxisbezogene Studienform: Nachhaltige Regionalentwicklung

Praxisbezogene Studienform: Nachhaltige Regionalentwicklung Universität Trier Sommersemester 2003 Fachbereich IV, Volkswirtschaftlehre Veranstalter: Prof. Dr. H Spehl und Dipl.-Geogr. Michaela Gensheimer Veranstaltungsnummer: 4223 Praxisbezogene Studienform: Nachhaltige

Mehr

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus

Mehr

Produkt-Benchmarking Analyseinstrument zunehmendem Wettbewerbsdruck Stärken und Schwächen aufdecken eigene Leistungsfähigkeit Dieses Tool

Produkt-Benchmarking Analyseinstrument zunehmendem Wettbewerbsdruck Stärken und Schwächen aufdecken eigene Leistungsfähigkeit Dieses Tool Das Produkt-Benchmarking als Analyseinstrument ist für ein Unternehmen bei zunehmendem Wettbewerbsdruck nicht mehr wegzudenken! Denn nur durch systematischen Vergleich der eigenen Produkte mit der der

Mehr

SIND GARTENSCHAUEN? ERGEBNISSE DES PROJEKTS AN DER FACHHOCHSCHULE ERFURT Bearbeiter/innen: B. Eng. Nadine Köpper & B. Eng.

SIND GARTENSCHAUEN? ERGEBNISSE DES PROJEKTS AN DER FACHHOCHSCHULE ERFURT Bearbeiter/innen: B. Eng. Nadine Köpper & B. Eng. WIE NACHHALTIG SIND GARTENSCHAUEN? ERGEBNISSE DES PROJEKTS AN DER FACHHOCHSCHULE ERFURT... Bearbeiter/innen: B. Eng. Nadine Köpper & B. Eng. Sven Hackel 1 GLIEDERUNG 1) VERANLASSUNG UND ZIEL 1.1) Methodik

Mehr

Operationalisierung einer Nachhaltigkeitsstrategie

Operationalisierung einer Nachhaltigkeitsstrategie Alexandro Kleine Operationalisierung einer Nachhaltigkeitsstrategie Ökologie, Ökonomie und Soziales integrieren Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael von Hauff GABLER EDITION WISSENSCHAFT Inhaltsverzeichnis

Mehr

Kommunale Praxispartner bei der Entwicklung von ESYS

Kommunale Praxispartner bei der Entwicklung von ESYS Kommunale Praxispartner bei der Entwicklung von ESYS Frankfurt (Oder), Gemeinde Wildau, Stadt Luckau, Fontanestadt Neuruppin und Landkreis Uckermark, Landkreis Barnim ... Überblick und Perspektive Land

Mehr

Beschäftigung und Wertschöpfung durch die Gesundheitswirtschaft

Beschäftigung und Wertschöpfung durch die Gesundheitswirtschaft Beschäftigung und Wertschöpfung durch die Gesundheitswirtschaft Klaus- Dirk Henke und Sabine Troppens, TU Berlin 3. APOLLON Symposium der Gesundheitswirtschaft Demographischer Wandel im Gesundheitswesen

Mehr

Regionale Kennziffern

Regionale Kennziffern Regionale Kennziffern Ausgangssituation Rohdaten sind i.d.r. absolute, nicht normierte Zahlen, die einen Vergleich mit anderen Regionen nicht zulassen Zielsetzungen Vergleichende Beschreibung des Entwicklungsstands

Mehr

Entwicklungsländer in der Weltwirtschaft Kapitel 1: Grundlagen

Entwicklungsländer in der Weltwirtschaft Kapitel 1: Grundlagen Entwicklungsländer in der Weltwirtschaft Kapitel 1: Grundlagen Prof. Dr. Renate Schubert, Dr. Markus Ohndorf Institut für Umweltentscheidungen (IED) schubert@econ.gess.ethz.ch 16.9.2009/23.9.2009 1 Grundlagen

Mehr

Natur denken Normativität in den Wirtschaftswissenschaften

Natur denken Normativität in den Wirtschaftswissenschaften Natur denken Normativität in den Wirtschaftswissenschaften Tanja von Egan Krieger Universität Greifswald / St. Gallen Gliederung 1) Werturteilsstreit 2) Natur in der neoklassischen Umweltökonomik 3) Natur

Mehr

Aufbereitung der Auswertungen zur externen vergleichenden Qualitätssicherung für ein modernes Qualitätsmanagement

Aufbereitung der Auswertungen zur externen vergleichenden Qualitätssicherung für ein modernes Qualitätsmanagement Die Folien sind nur in Verbindung mit dem mündlichen Vortrag zu verwenden. Stand: 15.03.2007 Aufbereitung der Auswertungen zur externen vergleichenden Qualitätssicherung für ein modernes Qualitätsmanagement

Mehr

AUSWAHL UND BEWERTUNG VON ÜBERSETZUNGSDIENSTLEISTUNGEN. tekom Frühjahrstagung Berlin, Jürgen Sapara

AUSWAHL UND BEWERTUNG VON ÜBERSETZUNGSDIENSTLEISTUNGEN. tekom Frühjahrstagung Berlin, Jürgen Sapara AUSWAHL UND BEWERTUNG VON ÜBERSETZUNGSDIENSTLEISTUNGEN tekom Frühjahrstagung Berlin, 14.3.2016 Jürgen Sapara Vorstellung Dipl.-Ing. Elektrotechnik, mehrere Jahre Fachjournalist Aufbau & Leitung Abteilung

Mehr

Logistik-Indikator Ergebnisse 2006-Q4 bis 2017-Q1

Logistik-Indikator Ergebnisse 2006-Q4 bis 2017-Q1 Logistik-Indikator Ergebnisse 2006-Q4 bis 2017-Q1 Prof. Dr. Stefan Kooths Dr. Ulrich Stolzenburg Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel, Prognosezentrum Methodik auf Schlussfolie 1 Gesamtindikator

Mehr

Berner Wohlstandsindex BWX. Definition und Vereinheitlichung der Indikatoren. Bern, April Berner Wohlstandsindex BWX

Berner Wohlstandsindex BWX. Definition und Vereinheitlichung der Indikatoren. Bern, April Berner Wohlstandsindex BWX beco Berner Wirtschaft beco Economie bernoise Berner Wohlstandsindex BWX Stab Etat-major Münsterplatz 3 3011 Bern Telefon 031 633 45 33 info.beco@vol.be.ch www.be.ch/beco Bern, April 2016 Berner Wohlstandsindex

Mehr

A n l a g e. Das Konzept soll 15 Seiten (ohne Anlagen) nicht überschreiten und ist nach folgender Gliederung einzureichen:

A n l a g e. Das Konzept soll 15 Seiten (ohne Anlagen) nicht überschreiten und ist nach folgender Gliederung einzureichen: A n l a g e Zu Nummer 7.1 der Richtlinie des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg zur Förderung von Lokalen Koordinierungsstellen an Oberstufenzentren im Land Brandenburg zur

Mehr

Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland Betrieben

Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland Betrieben Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland Betrieben! - eine empirische Untersuchung in den östlichen Bundesländern! Bioland Wintertagung Ost 2017 Manuela Kühnert Teilergebnisse einer Masterarbeit betreut

Mehr

KAPITEL Erklärung von Entwicklungsunterschieden

KAPITEL Erklärung von Entwicklungsunterschieden 3. Erklärung von Entwicklungsunterschieden 3. Erklärung von Entwicklungsunterschieden 3.1 Wirtschaftsstufentheorien 3.2 Konzept makroökonomischer Produktionsfaktoren 3.2.1 Alte Wachstumstheorien 3.2.2

Mehr

Agenda. Ökologische Bewertung von Produkten im Zusammenhang mit Ökolabels und Problemstellung. Ökolabels Was sagen sie aus?

Agenda. Ökologische Bewertung von Produkten im Zusammenhang mit Ökolabels und Problemstellung. Ökolabels Was sagen sie aus? Ökologische Bewertung von Produkten im Zusammenhang mit Ökolabels und Ökobilanzen Mai 2009 Josef Streisselberger Agenda Problemstellung Ökolabels Was sagen sie aus? Ganzheitlicher Ansatz ökologische Kriterien

Mehr

Po Personalmanagement im öffentlichen Sektor

Po Personalmanagement im öffentlichen Sektor SUB Hamburg A/603492 o o Po Personalmanagement im öffentlichen Sektor herausgegeben von Dr. Andreas Gourmelon Professor an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, Abteilung Gelsenkirchen

Mehr

Internes Bankenrating aus Sicht der Unternehmen

Internes Bankenrating aus Sicht der Unternehmen Internes Bankenrating aus Sicht der Unternehmen 31.01.2011 Thematischer Rahmen Gliederung Auswertungen der Unternehmensgespräche Kommunikationsanforderungen Fazit 31.01.2011 1 Forschungsdesign Fragestellung

Mehr

10 % 14 % 14 % 14 % 14 % 14 % 10 % 10 %

10 % 14 % 14 % 14 % 14 % 14 % 10 % 10 % METHODIK So ist der Bundesländerindex aufgebaut Um festzustellen, ob ein Bundesland in Richtung nachhaltige Mobilität unterwegs ist, haben wir einen Index entwickelt, der aus diesen acht Themenbereichen

Mehr

Prof. Dr. rer. pol. Norbert Konegen. downloads:

Prof. Dr. rer. pol. Norbert Konegen. downloads: Prof. Dr. rer. pol. Norbert Konegen downloads: www.p8-management.de/universität konegen@uni-muenster.de Vorlesung WS 2012/13: Wachsende Funktionsschwächen: Finanzausgleich und Aufbau-Ost in Deutschland

Mehr

1 Grundlagen. Entwicklungsländer in der Weltwirtschaft Kapitel 1: Grundlagen. Entwicklungsprozess und Entwicklungsstand. Lernziele: Grundbedürfnisse

1 Grundlagen. Entwicklungsländer in der Weltwirtschaft Kapitel 1: Grundlagen. Entwicklungsprozess und Entwicklungsstand. Lernziele: Grundbedürfnisse Entwicklungsländer in der Weltwirtschaft Kapitel 1: Grundlagen Prof. Dr. Renate Schubert Institut für Umweltentscheidungen (IED) schubert@wif.gess.ethz.ch 1 Grundlagen 1.1 Zum Begriff Entwicklung 1.2 Indikatoren

Mehr

Verwaltungskosten - sind unterschiedliche Obergrenzen sinnvoll?

Verwaltungskosten - sind unterschiedliche Obergrenzen sinnvoll? ZEWO DZI Spenden-Siegel Forum 2006 Verwaltungskosten - sind unterschiedliche Obergrenzen sinnvoll? Martina Ziegerer Geschäftsleiterin Stiftung ZEWO, Zürich Berlin, 17. März 2006 Ausgangslage Öffentliches

Mehr

Bewertung Integriertes Handlungskonzept Grüne Infrastruktur (IHK GI)

Bewertung Integriertes Handlungskonzept Grüne Infrastruktur (IHK GI) Bewertung Integriertes Handlungskonzept Grüne Infrastruktur (IHK GI) Teil A: Bewertung der Gesamtkonzeption Teil B: Bewertung jedes Projektes mit Maßnahmen Teil C: Kriterien Definition Bewertung der Gesamtkonzeption

Mehr

Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2016

Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2016 Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2016 Auswertung für Klinik am Schloßgarten (Stift Tilbeck, Havixbeck) FA Psychiatrie und Psychotherapie (30238164900) Vergleichsebene : Ärztekammer Westfalen-Lippe

Mehr

Leitbild nachhaltige Geschäftsentwicklung.

Leitbild nachhaltige Geschäftsentwicklung. Leitbild nachhaltige Geschäftsentwicklung. Wir bekennen uns zu einer nachhaltigen Geschäfts entwicklung. Unsere Geschäftspolitik und unser Handeln berücksichtigen und respektieren die Interessen und die

Mehr

Methodenbeschreibung zur Auswahl der Gefragten Berufe Inhalt

Methodenbeschreibung zur Auswahl der Gefragten Berufe Inhalt Methodenbeschreibung zur Auswahl der Gefragten Berufe Inhalt 1. Ausgangslage... 2 2. Statistiken und Kennzahlen... 2 3. Identifikation der Gefragten Berufe... 3 4. Interpretation der Gefragten Berufe...

Mehr

Der Human Development Index. Entwicklungsregionen der Erde

Der Human Development Index. Entwicklungsregionen der Erde Der Human Development Index Entwicklungsregionen der Erde Gliederung 1. Human Development Report 2. Probleme der menschlichen Entwicklung 3. Was ist der Human Development Index 4. Indikatoren und Berechnung

Mehr

Analyse der Ursachen. des Verdienstunterschiedes zwischen Männern und Frauen auf Grundlage der Verdienststrukturerhebung 2006.

Analyse der Ursachen. des Verdienstunterschiedes zwischen Männern und Frauen auf Grundlage der Verdienststrukturerhebung 2006. Information Analyse der Ursachen des Verdienstunterschiedes zwischen Männern und Frauen auf Grundlage der Verdienststrukturerhebung 2006 Zusammenfassung Gleichstellung 2 Trotz vielfach geforderter Chancengleichheit

Mehr

BRANCHENINDIKATOR INSTANDHALTUNG

BRANCHENINDIKATOR INSTANDHALTUNG ZUSAMMENFASSUNG BRANCHENINDIKATOR INSTANDHALTUNG ERGEBNISSE Q3 2016 Die Stimmung der industriellen Dienstleister hat sich im Vergleich zum Vorquartal leicht verbessert. Im Vergleich zum Vorquartal verzeichnen

Mehr

Nachhaltigkeit der Finanzpolitik 2014

Nachhaltigkeit der Finanzpolitik 2014 Nachhaltigkeit der Finanzpolitik 2014 Ein Modul des BAK Taxation Index Überblick Ergebnisse 2014 Um was geht es? Die Nachhaltigkeit der Finanzpolitik eines Standorts ist ein Gradmesser für den Gesundheitszustand

Mehr

Impulse für die Weiterentwicklung von CSR Rolle der Bewertung betrieblicher Berichterstattung

Impulse für die Weiterentwicklung von CSR Rolle der Bewertung betrieblicher Berichterstattung Unternehmen: Teilhabe an einer nachhaltigen Gesellschaft Gelena-Workshop am 16./17.3. 2006, Berlin Impulse für die Weiterentwicklung von CSR Rolle der Bewertung betrieblicher Berichterstattung Kathrin

Mehr

Bedeutung eines bundesweiten Regionalsiegels für Regionalvermarktungsinitiativen

Bedeutung eines bundesweiten Regionalsiegels für Regionalvermarktungsinitiativen Bedeutung eines bundesweiten Regionalsiegels für Regionalvermarktungsinitiativen Dipl.-Ing. agr. Barbara Vay, Zukunftsforum Ländliche Entwicklung, 25. Januar 2012 Gliederung Qualität des Biosphärenreservats

Mehr

Entwicklungsländer in der Weltwirtschaft Kapitel 1: Grundlagen. Institut für Umweltentscheidungen (IED)

Entwicklungsländer in der Weltwirtschaft Kapitel 1: Grundlagen. Institut für Umweltentscheidungen (IED) Entwicklungsländer in der Weltwirtschaft Kapitel 1: Grundlagen Prof. Dr. Renate Schubert Institut für Umweltentscheidungen (IED) schubert@econ.gess.ethz.ch ethz 22.9.20010/29.9.2010 1 Grundlagen 1.11 Zum

Mehr

Logistik-Indikator Ergebnisse 2006-Q4 bis 2017-Q2

Logistik-Indikator Ergebnisse 2006-Q4 bis 2017-Q2 Logistik-Indikator Ergebnisse 2006-Q4 bis 2017-Q2 Prof. Dr. Stefan Kooths Dr. Ulrich Stolzenburg Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel, Prognosezentrum Methodik auf Schlussfolie 2017-Q2 2017-Q1

Mehr

Andreas Krewerth Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn

Andreas Krewerth Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn BVM Berufsbildungskongress Göttingen, den 16.06.2009 Andreas Krewerth Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn Viel Licht, aber auch Schatten Ausbildungsqualität in Deutschland aus Sicht der Auszubildenden

Mehr

Sicherheit und Motivation im Qualifikationsprozess von Lernenden Programm und strategische Führungskarte entwickelt von Huber+Suhner und iamsokrates

Sicherheit und Motivation im Qualifikationsprozess von Lernenden Programm und strategische Führungskarte entwickelt von Huber+Suhner und iamsokrates Sicherheit und Motivation im Qualifikationsprozess von Lernenden Programm und strategische Führungskarte entwickelt von Huber+Suhner und iamsokrates Fähigkeiten erkennen und entwickeln,... transparente,

Mehr

Logistik-Indikator Ergebnisse 2006-Q4 bis 2016-Q3

Logistik-Indikator Ergebnisse 2006-Q4 bis 2016-Q3 Logistik-Indikator Ergebnisse 2006-Q4 bis 2016-Q3 Prof. Dr. Stefan Kooths Dr. Ulrich Stolzenburg Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel, Prognosezentrum Methodik auf Schlussfolie 2016-Q3 Logistik-Indikator

Mehr

Sozialmonitoring kleinräumige Sozialberichterstattung der Stadt Osnabrück

Sozialmonitoring kleinräumige Sozialberichterstattung der Stadt Osnabrück Sozialmonitoring 2015 - kleinräumige Sozialberichterstattung der Stadt Osnabrück 31. Konferenz Für mehr Gerechtigkeit in der Region am 04.11.2017 Referent: Frank Westholt Gliederung Hintergründe und Zielsetzungen

Mehr

Wie schafft es die Zahl in die Politik? A Long Way to Go

Wie schafft es die Zahl in die Politik? A Long Way to Go Wie schafft es die Zahl in die Politik? A Long Way to Go Prof. Dr. Beate Jochimsen Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin & DIW Konferenz für Sozial- und Wirtschaftsdaten 20. Februar 2014, Berlin Grundlegende

Mehr

Nachhaltigkeitsbewertung und -zertifizierung landw. Betriebe: Welche Systeme?

Nachhaltigkeitsbewertung und -zertifizierung landw. Betriebe: Welche Systeme? Für und Wider einer Nachhaltigkeitszertifizierung landwirtschaftlicher Betriebe Dr. Hiltrud Nieberg Thünen-Institut für Betriebswirtschaft Nieberg Berlin, 4. Sept. 2013 Dagmar Zechel, pixelio.de Betriebe:

Mehr

Entwicklungsländer in der Weltwirtschaft Kapitel 1: Grundlagen

Entwicklungsländer in der Weltwirtschaft Kapitel 1: Grundlagen Entwicklungsländer in der Weltwirtschaft Kapitel 1: Grundlagen Prof. Dr. Renate Schubert Institut für Umweltentscheidungen (IED) schubert@econ.gess.ethz.ch 21.9.2011/28.9.2011 Eingangsfrage: Was ist Entwicklung,

Mehr

Dr. Silvia Annen. KWB-Tagung, 13. April 2016 Braunschweig. Bundesinstitut für Berufsbildung (Bonn)

Dr. Silvia Annen. KWB-Tagung, 13. April 2016 Braunschweig. Bundesinstitut für Berufsbildung (Bonn) Typische Bildungsverläufe und Karrierewege in ausgewählten kaufmännischen Berufsbereichen - Konkurrenz und Komplementarität zwischen beruflich und akademisch Qualifizierten Dr. Silvia Annen Bundesinstitut

Mehr

Universität zu Köln. Vorbereitung auf die mündliche und schriftliche Staatsexamensprüfung. Termin 2: Kriterien für gute Prüfungen

Universität zu Köln. Vorbereitung auf die mündliche und schriftliche Staatsexamensprüfung. Termin 2: Kriterien für gute Prüfungen Inklusions-Workshop: Response-to-Intervention Universität zu Köln Vorbereitung auf die mündliche und schriftliche Staatsexamensprüfung Termin 2: Kriterien für gute Prüfungen Prof. Dr. Juniorprofessor für

Mehr

Kapitel 2. Mittelwerte

Kapitel 2. Mittelwerte Kapitel 2. Mittelwerte Im Zusammenhang mit dem Begriff der Verteilung, der im ersten Kapitel eingeführt wurde, taucht häufig die Frage auf, wie man die vorliegenden Daten durch eine geeignete Größe repräsentieren

Mehr

Berichtspräsentation Grundschule Kötzschenbroda

Berichtspräsentation Grundschule Kötzschenbroda Grundschule Kötzschenbroda, 10. Juni 2009 Funktionen des Berichtes Orientierung und Hilfe zur Schulentwicklung Darstellung der Ergebnisse des gesamten Schulbesuchsverfahrens Ist-Stand-Erfassung schulischer

Mehr

Über den Demographiemonitor.

Über den Demographiemonitor. Über den Demographiemonitor www.aktion2050.de/demographiemonitor Über den Demographiemonitor Seite 2 Kontakt: Dr. Ole Wintermann Projektmanager Telephone: 05241 81-81232 Email: Ole.Wintermann@bertelsmann.de

Mehr

Der Bericht der Stiglitz-Kommission

Der Bericht der Stiglitz-Kommission Der Bericht der Stiglitz-Kommission Inhalt und Folgen für die amtliche Statistik in Deutschland und Europa Vortrag anlässlich des 5. soeb-werkstattgesprächs an der Universität Göttingen Inhalt Die Kommission

Mehr

Einkommensverwendung und Versorgung

Einkommensverwendung und Versorgung Ausgewählte Indikatoren: 1. Privater Verbrauch pro Einwohner in konstanten Preisen (Indikator E001) Gesamtwirtschaftlicher privater Verbrauch pro Einwohner (Bevölkerung im Jahresdurchschnitt) in konstanten

Mehr

The cities Helsinki, Finland Oslo, Norway Stockholm, Sweden

The cities Helsinki, Finland Oslo, Norway Stockholm, Sweden European Green Index The cities Quelle: http://www.siemens.com/entry/cc/features/greencityindex_international/all/de/pdf/report_de.pdf The cities, Finland, Norway, Sweden, Estonia, Latvia, Denmark, Lithuania,

Mehr

Höhere Produktivität und Nachhaltigkeit durch Beteiligung der Betriebsräte

Höhere Produktivität und Nachhaltigkeit durch Beteiligung der Betriebsräte Produktivität Höhere Produktivität und Nachhaltigkeit durch Beteiligung der Betriebsräte Ergebnisse einer repräsentativen Untersuchung Thomas Zwick Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) Mannheim

Mehr

Konjunkturindikatoren für China

Konjunkturindikatoren für China Konjunkturindikatoren für China Executive Summary für das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg Mannheim, 11. Mai 2017 1 Ansprechpartner Dr. Michael Schröder (ZEW) L 7, 1

Mehr

IT.NRW Erste Ergebnisse zur Unternehmensdemografie in NRW

IT.NRW Erste Ergebnisse zur Unternehmensdemografie in NRW IT.NRW Erste Ergebnisse zur Unternehmensdemografie in NRW Jahrestagung der AG NW 2017 Inhalt Definitionen und Fakten Erste Ergebnisse zur Unternehmensdemografie Fazit und Ausblick 2 Was bedeutet»unternehmensdemografie«?

Mehr

Pressegespräch Wifo-Studie

Pressegespräch Wifo-Studie Pressegespräch Wifo-Studie Öffentliche Vergaben in Österreich Mag. Brigitte Ederer Präsidentin FEEI Mag. Christian Knill Obmann Fachverband Metalltechnische Industrie 31. Jänner 2017 Unsere Industriebranchen

Mehr

Webinar Qualitätsstandards im Verbund mint.online

Webinar Qualitätsstandards im Verbund mint.online Webinar Qualitätsstandards im Verbund mint.online 23.03.2016, 10 Uhr Querschnittsbereich Qualitätsmanagement & Diversity Andrea Broens, Lisa Eifert Verbundkoordination Projektpartner: Projektförderer:

Mehr

REAL ESTATE BRAND VALUE STUDY TOP 100 RESIDENTIAL

REAL ESTATE BRAND VALUE STUDY TOP 100 RESIDENTIAL REAL ESTATE BRAND VALUE STUDY TOP 100 RESIDENTIAL Wer wir sind. Was wir tun. Was wir bieten. Real Estate Brand Institute Die führende Plattform zur Evaluierung der Positionierung und des Markenwerts von

Mehr

difu Weiche Standortfaktoren Schriften des Deutschen Instituts für Urbanistik Band 89 von Busso Grabow Dietrich Henckel Beate Hollbach-Grömig

difu Weiche Standortfaktoren Schriften des Deutschen Instituts für Urbanistik Band 89 von Busso Grabow Dietrich Henckel Beate Hollbach-Grömig 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Schriften des Deutschen Instituts für Urbanistik Band 89 difu Weiche

Mehr

RENTABILITÄTS-, RISIKO- UND RATINGASPEKTE LANDWIRTSCHAFTLICHER INVESTITIONEN IN ERNEUERBARE ENERGIEN

RENTABILITÄTS-, RISIKO- UND RATINGASPEKTE LANDWIRTSCHAFTLICHER INVESTITIONEN IN ERNEUERBARE ENERGIEN RENTABILITÄTS-, RISIKO- UND RATINGASPEKTE LANDWIRTSCHAFTLICHER INVESTITIONEN IN ERNEUERBARE ENERGIEN Prof. Dr. Heinrich Degenhart, Leuphana Universität Lüneburg» www.leuphana.de Die Ausgangsfrage des Forschungsprojekts

Mehr

Integrierte Planung aus Sicht der sozialraumorientierten Planungskoordination Ulrich Binner, Datenkoordination Bezirksamt Tempelhof Schöneberg

Integrierte Planung aus Sicht der sozialraumorientierten Planungskoordination Ulrich Binner, Datenkoordination Bezirksamt Tempelhof Schöneberg Integrierte Planung aus Sicht der sozialraumorientierten Planungskoordination Ulrich Binner, Datenkoordination Bezirksamt Tempelhof Schöneberg Exkurs: Gliederung der Berliner Verwaltung Zweigliedrige Verwaltung:

Mehr

Nachhaltigkeit messen und berichten bei Werkhaus Wie geht das?

Nachhaltigkeit messen und berichten bei Werkhaus Wie geht das? Nachhaltigkeit messen und berichten bei Werkhaus Wie geht das? Präsentation der Ergebnisse meiner Masterabschlussarbeit 12. November 2014 Veranstaltungsreihe Kommunikation von Nachhaltigkeitsthemen INaMi

Mehr

Neutral geprüft: Das IKT Institut für Unterirdische Infrastruktur führt regelmäßig Warentests und Produkt- Prüfungen durch.

Neutral geprüft: Das IKT Institut für Unterirdische Infrastruktur führt regelmäßig Warentests und Produkt- Prüfungen durch. IKT-Prüfsiegel Register der aktuellen IKT-Prüfsiegel Die Liste können Sie sich hier ansehen! Neutral geprüft: Das IKT Institut für Unterirdische Infrastruktur führt regelmäßig Warentests und Produkt- Prüfungen

Mehr

Konzeption eines Qualitätscontrollings für die Stationäre Altenhilfe

Konzeption eines Qualitätscontrollings für die Stationäre Altenhilfe Uwe Bettig Konzeption eines Qualitätscontrollings für die Stationäre Altenhilfe PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A Theoretischer Teil 1 Einleitung 21 1.1 Aufbau der

Mehr

Mitarbeiter- und Verbraucherbefragung Der Handel als Arbeitgeber (Juni 2012) MANUFACTS Research & Dialog. Kai Falk (HDE) Kontakt:

Mitarbeiter- und Verbraucherbefragung Der Handel als Arbeitgeber (Juni 2012) MANUFACTS Research & Dialog. Kai Falk (HDE) Kontakt: Mitarbeiter- und Verbraucherbefragung Der Handel als Arbeitgeber (Juni 2012) MANUFACTS Research & Dialog Kai Falk (HDE) Kontakt: falk@hde.de Kernergebnisse auf einen Blick 1. Überwiegend hohe Zufriedenheit

Mehr

Hochschuldidaktik Lehrkonzept und didaktische Reflexion im Lehrportfolio

Hochschuldidaktik Lehrkonzept und didaktische Reflexion im Lehrportfolio Lehrkonzept und didaktische Reflexion im Lehrportfolio Universität Zürich Hochschuldidaktik Kathrin Futter, lic. phil. Inhalt Ausgangslage Problem- und Fragestellungen Modelle und deren Umsetzungsmöglichkeiten

Mehr

Die Lohnlücke wie wird sie ermittelt und was steckt dahinter?

Die Lohnlücke wie wird sie ermittelt und was steckt dahinter? Die Lohnlücke wie wird sie ermittelt und was steckt dahinter? Forum Equal Pay Day 19. Dezember 2011, Nürnberg Martin Beck Statistisches Bundesamt Gliederung Messung der unbereinigten Lohnlücke (= Gender

Mehr

PERSONALBERATUNG. Thema: Anforderungen an Architekten- und Planerberater im Vertrieb der Bauzulieferindustrie. TREND-BAROMETER Teil III

PERSONALBERATUNG. Thema: Anforderungen an Architekten- und Planerberater im Vertrieb der Bauzulieferindustrie. TREND-BAROMETER Teil III PERSONALBERATUNG FÜR DIE BAUZULIEFERINDUSTRIE TREND-BAROMETER 2015 - Teil III Thema: Anforderungen an Architekten- und Planerberater im Vertrieb der Bauzulieferindustrie TREND-BAROMETER 2015 : Anforderungen

Mehr

Unterschiede in der regionalen Wirtschaftskraft welchen Einfluss hat die Landespolitik?

Unterschiede in der regionalen Wirtschaftskraft welchen Einfluss hat die Landespolitik? Unterschiede in der regionalen Wirtschaftskraft welchen Einfluss hat die Landespolitik? Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Öffentliche Finanzen Theorie trifft Praxis am 16. Dezember 2013 in Mainz Einführung

Mehr

Masterarbeit. Indikatoren für die Landwirtschaftliche Planung

Masterarbeit. Indikatoren für die Landwirtschaftliche Planung Masterarbeit Indikatoren für die Landwirtschaftliche Planung Autor: Pascal Senn Leitung: Prof. Dr. Adrienne Grêt-Regamey Betreuung: Sven-Erik Rabe Zürich, Februar 2017 I Quelle Titelbild: PLUS Pascal Senn

Mehr

Potential nachhaltiger Tourismusangebote, im Speziellen der Nationalpark- Partner, in der Nationalparkregion Bayerischer Wald

Potential nachhaltiger Tourismusangebote, im Speziellen der Nationalpark- Partner, in der Nationalparkregion Bayerischer Wald Potential nachhaltiger Tourismusangebote, im Speziellen der Nationalpark- Partner, in der Nationalparkregion Bayerischer Wald Inga Schröder 17. November 2011 Gliederung des Vortrags 1. Die Untersuchungsregion

Mehr

Veronika Büch, Eva Maria Schraub und Björn Michaelis (Universität Heidelberg) BiG Abschlusskonferenz, 8./9. September 2009

Veronika Büch, Eva Maria Schraub und Björn Michaelis (Universität Heidelberg) BiG Abschlusskonferenz, 8./9. September 2009 Workshop 2: Transfer der Erfahrungen und Ergebnisse aus dem Projekt in die Unternehmenspraxis Veronika Büch, Eva Maria Schraub und Björn Michaelis (Universität Heidelberg) BiG Abschlusskonferenz, 8./9.

Mehr

KONFERENZ DER VORSTÄNDE SVW AARGAU. In Zusammenarbeit mit der Energiefachstelle Regionalwerke Baden, Herr Martin Sennhauser

KONFERENZ DER VORSTÄNDE SVW AARGAU. In Zusammenarbeit mit der Energiefachstelle Regionalwerke Baden, Herr Martin Sennhauser KONFERENZ DER VORSTÄNDE SVW AARGAU In Zusammenarbeit mit der Energiefachstelle Regionalwerke Baden, Herr Martin Sennhauser 2. November 2011, Restaurant Sonne Windisch Folie 1 SCHÖN IST INDIVIDUELL > ABER

Mehr

Sinn von Nachhaltigkeit

Sinn von Nachhaltigkeit Sinn von Nachhaltigkeit Investition in die Akzeptanz, die ein Unternehmen in der Gesellschaft findet Positive Wirkungen nach innen, auf die Arbeitnehmer Insgesamt erfolgreicheres Unternehmen Problem: der

Mehr

Präsentation Theorie, Kapitel 3

Präsentation Theorie, Kapitel 3 Präsentation Theorie, Kapitel 3 Definitionen zum Thema «Bauprojekt» Gliederungen Ablauforganisation Was dieses Kapitel vermittelt Das Kapitel definiert in einem ersten Schritt die wichtigsten Begriffe

Mehr

EnInnov 2016, 14. Symposium Energieinnovation

EnInnov 2016, 14. Symposium Energieinnovation Energiecluster deutscher Städte Clusteranalyse deutscher Städte anhand sozio-energetischer Indikatoren EnInnov 2016, 14. Symposium Energieinnovation Donnerstag, 11. Februar 2016 Wilhelm Wall, Hermann-Josef

Mehr

Wirtschaftswissenschaften 6 Stabilitätsgesetz. Kai Kleinwächter, M.A.

Wirtschaftswissenschaften 6 Stabilitätsgesetz. Kai Kleinwächter, M.A. Wirtschaftswissenschaften 6 Stabilitätsgesetz Kai Kleinwächter, M.A. Zentrale Begriffe - Wirtschaftspolitik - Stabilitätsgesetz => stetiges / angemessenes Wirtschaftswachstum => Preisniveaustabilität =>

Mehr

Finanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Absatz von Tabakwaren. Fachserie 14 Reihe 9.1.1

Finanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Absatz von Tabakwaren. Fachserie 14 Reihe 9.1.1 Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 911 Finanzen und Steuern Absatz von Tabakwaren 2016 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 13 Januar 2017 Artikelnummer: 2140911167004 Ihr Kontakt zu uns:

Mehr

Wie Financial Modeling den Finanzmarkt verändert

Wie Financial Modeling den Finanzmarkt verändert Wie Financial Modeling den Finanzmarkt verändert Neue Ansätze der Kapitalanlage Status quo Aktuelle Situation an den Finanzmärkten Passives Management Passives Management Eigene Strategien Passives Management

Mehr

Wärmekonzept Wiesloch

Wärmekonzept Wiesloch Trinkwasser Wärme - Freibad Wärmekonzept Wiesloch Kurzvorstellung im Ausschuss für Technik und Umwelt Samuel Yildiz Stadtwerke Heidelberg Netze GmbH 08.03.2017 Ziele und Inhalte des Gesamtprojekts Ziele:

Mehr

Evaluation der Qualifikationsverfahren in der beruflichen Grundbildung

Evaluation der Qualifikationsverfahren in der beruflichen Grundbildung Evaluation der Qualifikationsverfahren in der beruflichen Grundbildung Präsentation vom 11.05.2010 im Rahmen der Mai-Tagung der Berufsbildung Miriam Frey Lucas Landolt Inhalt 1 Inhalt der Präsentation

Mehr

Die Assekurata Finanzprüfung für gesetzliche Krankenkassen

Die Assekurata Finanzprüfung für gesetzliche Krankenkassen Finanzprüfung für gesetzliche Krankenkassen Die Assekurata Finanzprüfung für gesetzliche Krankenkassen Gesetzlicher Krankenversicherer Villingen-Schwenningen, Februar 2014 1 UNTERNEHMEN Telefon: 0180 255

Mehr

Ermittlung des spezifischen Reifegrads im Projektmanagement

Ermittlung des spezifischen Reifegrads im Projektmanagement Project Management Ermittlung des spezifischen Reifegrads im Projektmanagement Eine Umfrage unter mittelgroßen Unternehmen im Maschinen- und Anlagebau Braincourt GmbH Braincourt GmbH, Fasanenweg 11, 70771

Mehr

Die Rolle von Messen und Kongressen für die Standortentwicklung: Das Beispiel der Metropolregion Nürnberg

Die Rolle von Messen und Kongressen für die Standortentwicklung: Das Beispiel der Metropolregion Nürnberg Amt für Wirtschaft Die Rolle von Messen und Kongressen für die Standortentwicklung: Das Beispiel der Metropolregion Nürnberg Dreiundzwanzigste Eichstätter Tourismusgespräche 20. Juni 2012 Agenda 1. Die

Mehr

ERFA ADLER-WERK LACKFABRIK

ERFA ADLER-WERK LACKFABRIK ERFA ADLER-WERK LACKFABRIK UMWELTERKLÄRUNG - WIE KANN DIE UMWELTERKLÄRUNG OPTIMAL ZUR KOMMUNIKATION EINGESETZT WERDEN? Umweltbundesamt/Gröger WAS SOLLTE DIE UMWELTERKLÄRUNG SEIN? Mittel zum Dialog mit

Mehr

Bewertung des langfristigen Einsparpotenzials durch Smart Meter und begleitende Energieberatung in Haushalten

Bewertung des langfristigen Einsparpotenzials durch Smart Meter und begleitende Energieberatung in Haushalten Bewertung des langfristigen Einsparpotenzials durch Smart Meter und begleitende Energieberatung in Haushalten 14. Symposium Energieinnovation, Graz 12. Februar 2016 1 Inhalt 1 Projekt 2 Methodik 3 Einsparungen

Mehr

Wirtschafts- und Sozialpolitik für den neuen Landkreis Görlitz

Wirtschafts- und Sozialpolitik für den neuen Landkreis Görlitz Wirtschafts- und Sozialpolitik für den neuen Landkreis Görlitz Präsentation für den Vierten Runden Tisch Chancen und Probleme im Transformationsprozeß sogenannter strukturschwacher Regionen Görlitz, 26.

Mehr

Alters- und alternsgerechte Bauwirtschaft Berlin/Brandenburg

Alters- und alternsgerechte Bauwirtschaft Berlin/Brandenburg Alters- und alternsgerechte Bauwirtschaft Berlin/Brandenburg CHRONOS wird im Modellprogramm zur Bekämpfung arbeitsbedingter Erkrankungen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales durchgeführt. Förderschwerpunkt

Mehr

Ausbildungsreport Ergebnisse einer Befragung von Auszubildenden zur Ausbildungsqualität in Deutschland

Ausbildungsreport Ergebnisse einer Befragung von Auszubildenden zur Ausbildungsqualität in Deutschland Ausbildungsreport 2012 Ergebnisse einer Befragung von 12.039 Auszubildenden zur Ausbildungsqualität in Deutschland Bedeutung der Ausbildungsqualität Die duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule stellt

Mehr

Methodik zur Karosserieentwicklung mittels Topologieoptimierung Institut für Fahrzeugkonzepte

Methodik zur Karosserieentwicklung mittels Topologieoptimierung Institut für Fahrzeugkonzepte www.dlr.de Folie 1 > Tagung Faszination Karosserie und Fahrzeugkonzepte > Krishnamoorthy et al. > 14.03.2012 Methodik zur Karosserieentwicklung mittels Topologieoptimierung Institut für Fahrzeugkonzepte

Mehr

PBSF: Nachhaltige Regionalentwicklung

PBSF: Nachhaltige Regionalentwicklung PBSF: Nachhaltige Regionalentwicklung Teresa Joneck Nicole Schick Felix Scholzen Gliederung: Überblick Andalusien Die 4 Kapitalformen/ Entwicklung Andalusiens Integrated Operational Program (IOP) Beispiel:

Mehr

Inhaltsübersicht.

Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht Vorwort zur 2. Auflage Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Handlungsrahmen für das IT-Controlling 1 2. Ermittlung der strategischen Bedeutung der IT 9 3. Analyse des IT-Reifegrades

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Zusammenfassung. Einleitung. Methodik. Finanzierungslage gewerblicher Immobilien. Situation notleidender Immobilienfinanzierungen

Inhaltsverzeichnis. Zusammenfassung. Einleitung. Methodik. Finanzierungslage gewerblicher Immobilien. Situation notleidender Immobilienfinanzierungen Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Seite 3-6 Einleitung Seite 7 Methodik Seite 8 Finanzierungslage gewerblicher Immobilien Seiten 9-32 Situation notleidender Immobilienfinanzierungen Seiten 33-40 2 Einleitung

Mehr

Finanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Absatz von Tabakwaren. Fachserie 14 Reihe 9.1.1

Finanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Absatz von Tabakwaren. Fachserie 14 Reihe 9.1.1 Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 911 Finanzen und Steuern Absatz von Tabakwaren 2017 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 12 Januar 2018 Artikelnummer: 2140911177004 Ihr Kontakt zu uns:

Mehr

Nachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? Prof. Dr. Anja Grothe

Nachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? Prof. Dr. Anja Grothe Nachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? 1 Inhalt des Vortrags Aktuelle Trends und Herausforderungen Was hat der Kunde damit zu tun? Was bedeutet Nachhaltigkeit?

Mehr

Strategien und Entwicklungsprojekte für Gemeinden im ländlichen Raum zur positiven Beeinflussung der Bevölkerungsentwicklung

Strategien und Entwicklungsprojekte für Gemeinden im ländlichen Raum zur positiven Beeinflussung der Bevölkerungsentwicklung Strategien und Entwicklungsprojekte für Gemeinden im ländlichen Raum zur positiven Beeinflussung der Bevölkerungsentwicklung exemplifiziert anhand von kürzlich fusionierten Bündner Gemeinden mit einer

Mehr

GECO AG, Hamburg GECO Index Freiberufler 1. Quartal 2014

GECO AG, Hamburg GECO Index Freiberufler 1. Quartal 2014 , Hamburg GECO Index Freiberufler 1. Quartal 2014 GECO Index Freiberufler, 1. Quartal 2014 GECO Index startet zum Jahresauftakt 2014 verhalten Mit 115 Punkten konnte der GECO Index gegenüber dem Vergleichsquartal

Mehr

Arbeitgeber-Service: Unser neues Beratungsangebot. Informationen für Arbeitgeber. Qualifizierungsberatung für Unternehmen

Arbeitgeber-Service: Unser neues Beratungsangebot. Informationen für Arbeitgeber. Qualifizierungsberatung für Unternehmen Arbeitgeber-Service: Unser neues Beratungsangebot Informationen für Arbeitgeber Qualifizierungsberatung für Unternehmen Unser Angebot für Sie Als Folge der demografischen Entwicklung, der Globalisierung

Mehr

Logistik-Indikator Ergebnisse 2006-Q4 bis 2016-Q4

Logistik-Indikator Ergebnisse 2006-Q4 bis 2016-Q4 Logistik-Indikator Ergebnisse 2006-Q4 bis 2016-Q4 Prof. Dr. Stefan Kooths Dr. Ulrich Stolzenburg Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel, Prognosezentrum Methodik auf Schlussfolie 2016-Q4 Logistik-Indikator

Mehr