Initiative Energieeffizienz Metropolregion Rhein-Neckar
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- Gerd Beyer
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1 Initiative Energieeffizienz Metropolregion Rhein-Neckar Geert Oldehinkel EnergieEffizienzAgentur Rhein-Neckar Vierter Gartenweg 7b Ludwigshafen Tel.: Fax:
2 Ein Gemeinschaftsprojekt der EnergieEffizienzAgentur Rhein-Neckar ggmbh und der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH Cluster Energie & Umwelt
3 Die Initiative EnergieEffizienzAgentur Rhein-Neckar ggmbh E2A Ziel der E2A ist es, durch Energieeffizienz Wettbewerbsfähigkeit und Arbeitsplätze in der Region zu sichern und dadurch das Klima zu schützen. Zentrale Anliegen sind die energieeffiziente Sanierung und Optimierung von Wohngebäuden in der Region die Verbesserung der Energieeffizienz in den Unternehmen der Region Kompetenzen zielorientiert vernetzen gegründet, hat die E2A dafür ein Kompetenznetzwerk aus Energieexperten und -beratern aufgebaut und Partner aus Politik, Wirtschaft, Handel, Kammern, Stiftungen und Verbänden gewonnen.
4 Die Initiative Gesellschafter der E2A
5 Die Initiative Cluster Energie & Umwelt der MRN Die inhaltlichen Schwerpunkte des Clusters sind: Die Steigerung der Energieeffizienz in der Region Energieeffizienz in Gebäuden Energieeffizienz in der Industrie Die Generierung von Aufträgen für die Region Im Weiteren widmet sich das Clustermanagement der erfolgreichenvermarktung innovativer Dienstleistungen und Produkte im In-und Ausland sowie der Förderung von kleinen und mittelständischen Unternehmen durch Kooperationen untereinander oder mit Großunternehmen Erhaltung sowie Schaffung von Arbeitsplätzen Energie und Umweltkonzepte für Ballungsräume und Megastädte sowie Erneuerbare Energien, speziell die Tiefengeothermie
6 Die Initiative Innovative Unternehmen im Boot Wichtigstes Potenzial des Clusters: 250 Partner-Unternehmen, die dem Wirtschaftszweig Energie und Umwelt zuzurechnen sind. Zu ihnen gehören Weltmarktführer wie z.b. BASF und Saint Gobain Isover G&H im Dämmstoffbereich ABB und Siemens in der Gebäudetechnik Alstom und MWM in der Kraftwerksbranche KSB in der Produktion von energieeffizienten Pumpen Bombardier im Bereich der innovativen Verkehrsmittel-Technologie Energieversorger MVV Energie und Pfalzwerke, die auf die erneuerbaren Energien setzen TWL und die Stadtwerke Heidelberg sowie die zahlreichen lokalen Stadtwerke und Versorger
7 Die Initiative E2A Cluster E&U Steigerung der Energieeffizienz in der Region Energieeffizienz in Wohngebäuden Energieeffizienz in KMU Generierung von Aufträgen für die Region Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen Klimaschutz
8 Projekt Energiekarawane: Energieeffizienz in Bestandsgebäuden Die Energiekarawane: ein innovatives Modell
9 Projekt Energiekarawane: Energieeffizienz in Bestandsgebäuden Ziel: S t e i g e r u n g d e r S a n i e r u n g s r a t e durch die persönliche Ansprache der Eigentümer Nachahmer-Effekte u n d g e g e n s e itige M o t i v a t i o n d u r c h Fokussierung auf das Quartier Erfolg durch Bündelung der Kräfte: Kommunen, Energieagenturen, Energieberater und heimische Wirtschaft Ablauf: Bürgermeister schreibt a l l e E i g e n t ü m e r i m Quartier an und kündigt Energiekarawane sowie persönlichen Besuch eines Energieberaters an B r i e f i n g e i n e s N e t z w e r k s v o n E n e r g i e b e r a tern, Vereinbarung einer g e m e i n s a m e n V o r g e h e n s w e i s e Flächendeckende p e r s ö n l i c h e A n s p r a c h e u n d A n g e b o t e i n e r Beratung für alle E i g e n t ü m e r N a c h a r b e i t u n d E r f o l g s m e s s u n g
10 Projekt Energiekarawane: Energieeffizienz in Bestandsgebäuden Vorgehen Anschreiben an 150 Kommunen im November Interessensbekundungen bis heute. Davon 13 Zusagen 2 Energiekarawanen sind bereits abgeschlossen (Heddesheimund Lampertheim), die dritte ist im März gestartet (Neckargemünd), weitere folgen im Jahresverlauf Ziel: Je 30 Karawanen in 2011 und 2012 Finanzierung Ca pro Karawane je nach Resonanz Landesförderungen: Ba-Wü: 2 x RLP: 2 x Hessen: 2 x Sponsoringbeiträge Sparkassen/Volksbanken je Kommune. Eigenanteil Kommunen je Beim BMU ist ein Förderantrag gestellt.
11 Projekt Energiekarawane: Energieeffizienz in Bestandsgebäuden Auftaktveranstaltung in Lampertheim
12 Die Strategie für die Initiative Energieeffizienz in Gewerbebetrieben Ziel bis 2012: von relevanten Unternehmen energetisch beraten bei 500 Maßnahmen umsetzen Aktivitäten: Netzwerk von kompetenten Energieberatern Motivation der Betriebe Lernende Unternehmensnetzwerke
13 Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) gemäßder Definition der Europäischen Union Kleinstunternehmen: <10 Mitarbeiter Jahresumsatz oder Jahresbilanzsumme max. 2 Mio. Euro Kleine Unternehmen < 50 Mitarbeiter Jahresumsatz oder Jahresbilanzsumme max. 10 Mio. Euro Mittlere Unternehmen < 250 Mitarbeiter und Jahresumsatz max.50 Mio. Euro oder eine Jahresbilanzsumme max. 43 Mio. Euro
14 Energieberater-Netzwerk KMU Rhein-Neckar Das Netzwerk: 25 KfW-zugelassene Energieberater für KMU Teilnahme an sechs technischen Seminaren der EOR Energieeffizienz in Unternehmen- Potenziale und Ansatzpunkte Kraft-Wärme-Kopplung Erneuerbare Energien Energiemanagement Druckluft Raumlufttechnische Anlagen Teilnahme an zwei Seminaren der Graduate School Rhein-Neckar Investitionsplanung und Kommunikation mit Prüfung Mitgliederbereich der Webseite Erfahrungsaustausch, Benchmarking, Leistungsmatrix, Fachfirmen,
15 Energieberater-Netzwerk KMU Rhein-Neckar Zertifikat der Metropolregion Rhein-Neckar
16 Ansprache der Betriebe Industrie- und Handelskammern: Persönlicher Brief mit Flyer Tischrunden Handwerkskammern: Präsentationen und Informationsveranstaltungen für die Mitglieder Innungsversammlungen Obermeistertreffen Messe-Auftritte: Energiemesse Rhein-Neckar Schwetzingen Maimarkt Mannheim
17 Kommunikation
18 Kommunikation Neue Webseite
19 Kommunikation Neue Webseite
20 Kommunikation Neue Webseite Netzwerk mit 25 Energieberatern
21 Kommunikation Neue Webseite Mitgliederbereich Leistungsprofile der Energieberater, Vernetzung mit anderen Mitgliedern Best Practice Beispiele, Vergleichsdatenbank Forum, Erfahrungsaustausch Ausführende Fachfirmen
22 Kommunikation Setzen Sie den Grünstift an
23 Kommunikation Setzen Sie den Grünstift an
24 Lernende Unternehmensnetzwerke (UKOM) Fraunhofer ISI: Energieeffizienz von Betrieben in Netzwerken steigt um Faktor zwei bis drei gegenüber Durchschnitt Industrie 30 Pilotnetzwerke (MRN Teil des bundesweiten Projekts) Zielgruppe: Unternehmen mit Jahresenergiekosten > Euro Laufzeit 3 Jahre: Energiecheck, Workshops, Betriebsbesuche
25 EnergieEffizienz-Netzwerk in der MRN Teilnehmende Firmen am EnergieEffizienz-Netzwerk in der MRN ABB Stotz-Kontakt GmbH Alstom Deutschland Bombardier Transportation GmbH Becton Dickinson GmbH Gaster Wellpappe GmbH & Co.KG IXYS Semiconductor GmbH Heidelberger Druckmaschinen AG John Deere Werke Mannheim Odenwald-Quelle GmbH & Co. KG PZN Wiesloch Rudolf Wild GmbH & Co. KG Universitätsklinikum Heidelberg Weldebräu GmbH & Co. KG Aktueller Stand im Projekt: Initialberatungen bei neun Unternehmen abgeschlossen Zwei von zehn Netzwerktreffen durchgeführt (Projektlaufzeit bis Mitte 2013)
26 Nachhaltiges Wirtschaften in der MRN Das "Nachhaltige Wirtschaften in der MRN" ein Kooperationsprojekt zwischen Wirtschaft und Verwaltung kleine und mittelständische Unternehmen werden darin unterstützt, betriebliche Umweltmanagementsysteme besonders kostengünstig und praxisorientiert einzuführen. Seit 2001 läuft das Programm Nachhaltiges Wirtschaften Heidelberg Mehr als 60 Firmen haben bereits daran teilgenommen.
27 Nachhaltiges Wirtschaften in der MRN Bei dem Projekt Nachhaltiges Wirtschaften in der MRN gehen verschiedene Betriebe aus mehreren zusammengeschlossenen Kommunen ihr Umweltmanagement gemeinsam an. Bis 2012 starten 12 Gruppen aus der Region, in denen sich mehrere Betriebe aus benachbarten Kommunen zusammengeschlossen haben. Dabei nehmen die Betriebe an Workshops zum betrieblichen Umweltschutz teil und durchlaufen Energie-, Umwelt- und Rechts-Checks. Zum Schluss sind die betrieblichen Schwachstellen gefunden, die Einsparpotenziale ermittelt und Maßnahmenpakete durchgerechnet und geplant. Durchgeführt wird dieses Projekt von UKOM, dem Umweltkompetenzzentrum Rhein-Neckar e.v.
28 Nachhaltiges Wirtschaften in der MRN Nachhaltiges Wirtschaften Zielgruppe: kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Projektdauer: 1 Jahr Energiecheck, Umweltmanagement, Workshops, Betriebsbesuche Erstes Netzwerk im Raum Wiesloch-Schwetzingen mit 8 Teilnehmern aus den Kommunen Wiesloch Plankstadt Schwetzingen Hockenheim Weitere Netzwerke in Planung Eberbach Ludwigshafen Weinheim-Vierheim Sinsheim Speyer-Haßloch-Schifferstadt Kosten nach Ausschöpfung von Fördermitteln Kommunen bis zu Einwohner: über Einwohner: Betriebe bis zu 50 Mitarbeitern: bis zu 150 Mitarbeitern: bis zu 250 Mitarbeitern: 4.000
29 Nachhaltiges Wirtschaften in der MRN
30 Nachhaltiges Wirtschaften in der MRN
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Geert Oldehinkel EnergieEffizienzAgentur Rhein-Neckar Vierter Gartenweg 7b Ludwigshafen Tel.: Fax:
Initiative Energieeffizienz
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