Hartmut Kasten. 4-6 Jahre. Entwicklungspsychologische Grundlagen

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1 Hartmut Kasten 4-6 Jahre Entwicklungspsychologische Grundlagen Beltz Verlag Weinheim und Basel

2 Inhalt Geleitwort ll Einleitung 12 1 Der Übergang in den Kindergarten Weshalb ist der Kindergarteneintritt ein»kritisches Ereignis«? Belastende Faktoren Entlastende Faktoren Wie verläuft die Eingewöhnungsphase normalerweise? 28 2 Körperliche und motorische Entwicklung Gewichtszunahme und Körpergröße Grob- und feinmotorische Fähigkeiten Das vierte Lebensjahr (3-4 Jahre) Das fünfte Lebensjahr (4-5 Jahre) Das sechste Lebensjahr (5-6 Jahre) Geschlechtsunterschiede in der motorischen Entwicklung Motorische Förderung Psychomotorische Forderung Zusammenhang zwischen psychomotorischer Förderung und kognitiver Entwicklung 42 3 Grundlagen der Entwicklung von Gedächtnis und Informationsverarbeitung Was ist Information? Wie ist das Gedächtnis aufgebaut? 46

3 4 Die Entwicklung des Gedächtnisses Die ersten Erinnerungsfähigkeiten Erinnerung an motorische Abläufe Erinnerung an Orte: Das Lokationsgedächtnis Implizites und explizites Erinnern Implizite Erinnerungen Explizites Erinnern Gedächtniskapazität Gedächtnisspanne Verarbeitungsgeschwindigkeit Gedächtnisstrategien Entwicklung von Gedächtnisstrategien Gründe für den Erwerb von Gedächtnisstrategien Zusammenhänge zwischen Wissen und Gedächtnis Inhaltswissen fördert das Erinnern Handlungswissen als Grundlage für das Langzeitgedächtnis Metakognitives Wissen über das Gedächtnis Infantile Amnesie Kinder als Zeugen vor Gericht 79 5 Wissenserwerb im Kindergarten- und Vorschulalter Das Arbeitsgedächtnis »Begriffe«verändern sich Begriffsbildung durch eine Gruppe von (erlernbaren) Merkmalen 89 6 Entwicklung kausalen Denkens Verstehen kausaler Prinzipien Das Prioritätsprinzip: Ursachen gehen Wirkungen voraus 94

4 6.1.2 Kovariation: Was hat den Effekt tatsächlich verursacht? Kontiguität: Ursache und Wirkung müssen zeitlich und räumlich nah zusammen liegen Ähnlichkeiten zwischen Ursachen und Effekten Die Suche nach einem verlorenen Gegenstand Auf dem Weg zum wissenschaftlichen Denken? Auch im Kinderalltag: Mehrere Ursachen - eine Wirkung! Wissen ist eine Sache, Handeln eine ganz andere! Das Tempo von Schildkröte, Meerschweinchen und Katze Diskrepanzen zwischen theoretischem Wissen und Handlungswissen Unklare Ursachen kommen häufiger vor Von der Wirkung die Ursache erschließen Mit einer Theorie im»hinterkopf« Kindliche Theorien über die Welt »Naive Theorie der Physik« »Naive psychologische Theorie« »Naive Theorie des Lebendigen« Resümee und Schlussfolgerungen Entwicklung des Problemlösens Bestandteile des Problemlösungsprozesses Sich ein Bild vom Problem machen oder ein Modell bilden Analoges Denken - ein probates Mittel bei vielen Problemlösungen Weitere Formen logischen Denkens, auf die bei Problemlösungen zurückgegriffen wird 166

5 8.5 Induktives Schließen - Regeln entdecken durch genaues Hinschauen Transitivitätsprobleme - eine hohe Hürde auch noch für die Sechsjährigen? Invarianz verstehen - oder: Piagets Erhaltungsprinzip begreifen Planen - eine weitere empfehlenswerte Strategie zum Problemlösen Problemlösen in der Gruppe? Auf die Zusammenarbeit kommt es an! Rollenübernahme - ein Schlüsselkonzept innerhalb der sozialen Kognition Hohe Rollenübernahmefähigkeit - beliebt bei anderen Kindern! Ganzheitliche, umfassende Rollenübernahme: Wie wird der andere handeln? Wie können Eltern oder Erzieherinnen beurteilen, ob Rollenübernahme gelungen ist? Bedingungen, die Rollenübernahmevorgänge erschweren oder erleichtern können Veränderungen im vierten und fünften Lebensjahr Mitfühlen, helfen - oder auch nicht Prosoziales Verhalten nimmt während der Kindergartenzeit zu Zustandekommen von hilfreichem Verhalten Entwicklung moralischen Urteilsvermögens Die soziale Entwicklung Wurzeln sozialen Verhaltens Phasen der sozialen Anpassung und Eingliederung in die Kindergruppe 210

6 Ausbildung hierarchischer Verhältnisse innerhalb der Kindergruppe Ermittlung der Struktur sozialer Interaktionen und Kontakte Weitere Dimensionen des sozialen Verhaltens Die Aufgaben der Bezugspersonen Die Rolle von Freundschaften beim Erwerb sozialen Verhaltens Emanzipatorische Geschlechtsrollenerziehung Die Bedeutung von Peers für die soziale Entwicklung »Peerorientierte«Kinder Kinder mit besonderen Bedürfnissen Auffällige Kinder - was bedeutet das? Klassifikation der Entwicklungsstörungen und -Verzögerungen Störungen der Motorik und Visuomotorik Affektive Störungen Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule Theoretische Ansätze, die sich mit diesem Übergang befassen Anforderungen an die Kinder Die Sicht der Kinder von der Schule Aufhebung der Trennung von Spielen und Lernen Gehemmte und sozial isolierte Kinder Anforderungen, die sich allen Kindern stellen Vom Kindergartenkind zum Schulkind - Aspekte des Rollenwandels Intensive Gefühle und Stress Veränderungen in sozial-zwischenmenschlicher Hinsicht 243

7 12.4 Anforderungen an die Eltern Gezielte Förderung der Kinder Schulreife oder Schulfähigkeit? Zwischenmenschliche Aufgaben für die Eltern Anforderungen an die Erzieherinnen bzw. die Kindergartenleitung Aktivitäten mit den Kindern in ihren Gruppen Aktivitäten - bezogen auf die Eltern Aktivitäten mit der Schule/den Lehrerinnen Anforderungen an die Lehrerinnen bzw. die Schulleitung 255 Literatur 257 Register 266

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