Hartmut Kasten. 4-6 Jahre. Entwicklungspsychologische Grundlagen
|
|
- Linus Feld
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hartmut Kasten 4-6 Jahre Entwicklungspsychologische Grundlagen Beltz Verlag Weinheim und Basel
2 Inhalt Geleitwort ll Einleitung 12 1 Der Übergang in den Kindergarten Weshalb ist der Kindergarteneintritt ein»kritisches Ereignis«? Belastende Faktoren Entlastende Faktoren Wie verläuft die Eingewöhnungsphase normalerweise? 28 2 Körperliche und motorische Entwicklung Gewichtszunahme und Körpergröße Grob- und feinmotorische Fähigkeiten Das vierte Lebensjahr (3-4 Jahre) Das fünfte Lebensjahr (4-5 Jahre) Das sechste Lebensjahr (5-6 Jahre) Geschlechtsunterschiede in der motorischen Entwicklung Motorische Förderung Psychomotorische Forderung Zusammenhang zwischen psychomotorischer Förderung und kognitiver Entwicklung 42 3 Grundlagen der Entwicklung von Gedächtnis und Informationsverarbeitung Was ist Information? Wie ist das Gedächtnis aufgebaut? 46
3 4 Die Entwicklung des Gedächtnisses Die ersten Erinnerungsfähigkeiten Erinnerung an motorische Abläufe Erinnerung an Orte: Das Lokationsgedächtnis Implizites und explizites Erinnern Implizite Erinnerungen Explizites Erinnern Gedächtniskapazität Gedächtnisspanne Verarbeitungsgeschwindigkeit Gedächtnisstrategien Entwicklung von Gedächtnisstrategien Gründe für den Erwerb von Gedächtnisstrategien Zusammenhänge zwischen Wissen und Gedächtnis Inhaltswissen fördert das Erinnern Handlungswissen als Grundlage für das Langzeitgedächtnis Metakognitives Wissen über das Gedächtnis Infantile Amnesie Kinder als Zeugen vor Gericht 79 5 Wissenserwerb im Kindergarten- und Vorschulalter Das Arbeitsgedächtnis »Begriffe«verändern sich Begriffsbildung durch eine Gruppe von (erlernbaren) Merkmalen 89 6 Entwicklung kausalen Denkens Verstehen kausaler Prinzipien Das Prioritätsprinzip: Ursachen gehen Wirkungen voraus 94
4 6.1.2 Kovariation: Was hat den Effekt tatsächlich verursacht? Kontiguität: Ursache und Wirkung müssen zeitlich und räumlich nah zusammen liegen Ähnlichkeiten zwischen Ursachen und Effekten Die Suche nach einem verlorenen Gegenstand Auf dem Weg zum wissenschaftlichen Denken? Auch im Kinderalltag: Mehrere Ursachen - eine Wirkung! Wissen ist eine Sache, Handeln eine ganz andere! Das Tempo von Schildkröte, Meerschweinchen und Katze Diskrepanzen zwischen theoretischem Wissen und Handlungswissen Unklare Ursachen kommen häufiger vor Von der Wirkung die Ursache erschließen Mit einer Theorie im»hinterkopf« Kindliche Theorien über die Welt »Naive Theorie der Physik« »Naive psychologische Theorie« »Naive Theorie des Lebendigen« Resümee und Schlussfolgerungen Entwicklung des Problemlösens Bestandteile des Problemlösungsprozesses Sich ein Bild vom Problem machen oder ein Modell bilden Analoges Denken - ein probates Mittel bei vielen Problemlösungen Weitere Formen logischen Denkens, auf die bei Problemlösungen zurückgegriffen wird 166
5 8.5 Induktives Schließen - Regeln entdecken durch genaues Hinschauen Transitivitätsprobleme - eine hohe Hürde auch noch für die Sechsjährigen? Invarianz verstehen - oder: Piagets Erhaltungsprinzip begreifen Planen - eine weitere empfehlenswerte Strategie zum Problemlösen Problemlösen in der Gruppe? Auf die Zusammenarbeit kommt es an! Rollenübernahme - ein Schlüsselkonzept innerhalb der sozialen Kognition Hohe Rollenübernahmefähigkeit - beliebt bei anderen Kindern! Ganzheitliche, umfassende Rollenübernahme: Wie wird der andere handeln? Wie können Eltern oder Erzieherinnen beurteilen, ob Rollenübernahme gelungen ist? Bedingungen, die Rollenübernahmevorgänge erschweren oder erleichtern können Veränderungen im vierten und fünften Lebensjahr Mitfühlen, helfen - oder auch nicht Prosoziales Verhalten nimmt während der Kindergartenzeit zu Zustandekommen von hilfreichem Verhalten Entwicklung moralischen Urteilsvermögens Die soziale Entwicklung Wurzeln sozialen Verhaltens Phasen der sozialen Anpassung und Eingliederung in die Kindergruppe 210
6 Ausbildung hierarchischer Verhältnisse innerhalb der Kindergruppe Ermittlung der Struktur sozialer Interaktionen und Kontakte Weitere Dimensionen des sozialen Verhaltens Die Aufgaben der Bezugspersonen Die Rolle von Freundschaften beim Erwerb sozialen Verhaltens Emanzipatorische Geschlechtsrollenerziehung Die Bedeutung von Peers für die soziale Entwicklung »Peerorientierte«Kinder Kinder mit besonderen Bedürfnissen Auffällige Kinder - was bedeutet das? Klassifikation der Entwicklungsstörungen und -Verzögerungen Störungen der Motorik und Visuomotorik Affektive Störungen Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule Theoretische Ansätze, die sich mit diesem Übergang befassen Anforderungen an die Kinder Die Sicht der Kinder von der Schule Aufhebung der Trennung von Spielen und Lernen Gehemmte und sozial isolierte Kinder Anforderungen, die sich allen Kindern stellen Vom Kindergartenkind zum Schulkind - Aspekte des Rollenwandels Intensive Gefühle und Stress Veränderungen in sozial-zwischenmenschlicher Hinsicht 243
7 12.4 Anforderungen an die Eltern Gezielte Förderung der Kinder Schulreife oder Schulfähigkeit? Zwischenmenschliche Aufgaben für die Eltern Anforderungen an die Erzieherinnen bzw. die Kindergartenleitung Aktivitäten mit den Kindern in ihren Gruppen Aktivitäten - bezogen auf die Eltern Aktivitäten mit der Schule/den Lehrerinnen Anforderungen an die Lehrerinnen bzw. die Schulleitung 255 Literatur 257 Register 266
So denken Kinder. Usha Goswami. Enführung in die Psychologie der kognitiven Entwicklung. Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle
Usha Goswami So denken Kinder Enführung in die Psychologie der kognitiven Entwicklung Aus dem Englischen übersetzt von Matthias Wengenroth Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle 9 Inhalt Vorwort
MehrInhalt. 1 Grundlegende Aspekte von Entwicklung. Vorwort... 10
Inhalt Vorwort...... 10 1 Grundlegende Aspekte von Entwicklung 1.1 Was ist Entwicklung?... 12 1.2 Kinder in ihrer Entwicklung stärken - Ergebnisse der Resilienzforschung... 15 1.3 Andere Kulturen - andere
MehrNeuere Theorien der kognitiven Entwicklung (26.6.)
Neuere Theorien der kognitiven Entwicklung (26.6.) Neuere Befunde: frühe Kompetenzen im Säuglings- und Kindesalter Frühe kognitive Förderung Gedächtnisentwicklung Entwicklung von Gedächtnisstrategien Bedeutung
MehrEntwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter
Entwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter Bearbeitet von, Sabina Pauen 4. Auflage 2016. Buch. XVII, 691 S. Hardcover ISBN 978 3 662 47027 5 Format (B x L): 21 x 27,9 cm Weitere Fachgebiete > Psychologie
MehrPsychologie. Bildungsverlag EINS
Sophia Altenthan, Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Reiner Höhlein, Wilhelm Ott, Rosemarie Pöll, Karl-Heinz Schneider Herausgeber: Hermann Hobmair Psychologie 4. Auflage, 1. korrigierter
MehrInhaltsverzeichnis. Einführung 8
Einführung 8 1 Grundfragen der Psychologie und Pädagogik 11 1.1 Psychologie und Pädagogik als Wissenschaften 12 1.1.1 Die Alltagstheorie und wissenschaftliche Aussagen 12 1.1.2 Der Gegenstand der Psychologie
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Gegenstand und Aufgaben der Entwicklungspsychologie
Vorwort 11 1 Gegenstand und Aufgaben der Entwicklungspsychologie 13 1.1 Der Entwicklungsbegriff 14 1.2 Weitere Begriffe 18 1.3 Der Gegenstand der Entwicklungspsychologie 24 1.4 Einflüsse auf die Entwicklung
MehrLernen lernen. Kristin Gisbert. Lernmethodische Kompetenzen von Kindern in Tageseinrichtungen fördern BELTZ. Beiträge zur Bildungsqualität
Beiträge zur Bildungsqualität Herausgegeben von Prof. Dr. Wassilios E. Fthenakis, Direktor des Staatsinstituts für Frühpädagogik in München und Professor für Erziehungswissenschaft an der Freien Universität
MehrGenerelle Voraussetzungen für einen erfolgreichen
Schulstart für Frühgeborene Allgemeine Vorbemerkungen Generelle Voraussetzungen für einen erfolgreichen Schulbesuch Besonderheiten bei Frühgeborenen Was sollte vor der Einschulung beachtet werden Schulwahl
MehrEntstehung des autobiographischen Gedächtnisses Referat von Johanna Seitz
Entstehung des autobiographischen Gedächtnisses 1 DefiniAon Langzeitgedächtnis Implizites Gedächtnis Explizites Gedächtnis SemanAsches Gedächtnis DeklaraAves Gedächtnis Generic event memory Episodisches
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort.................................................... 11 1 Gegenstand und Aufgaben der Entwicklungspsychologie......................................... 13 1.1 Der Entwicklungsbegriff.................................
MehrVorwort Zusammenfassung Weiterführende Literatur Fragen... 39
Vorwort.... 13 1 Gegenstand und Aufgaben der Entwicklungspsychologie.......... 15 1.1 Der Entwicklungsbegriff... 16 1.2 Weitere Begriffe... 20 1.3 Der Gegenstand der Entwicklungspsychologie... 25 1.4 Einflüsse
MehrDie Gleichaltrigen. LS Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie
Die Gleichaltrigen 1 Bedeutung der Bedeutung der Gleichaltrigen- Beziehungen für die kindliche Entwicklung Peers = Kinder ungefähr gleichen Alters Entwicklung von kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten
MehrInhaltsverzeichnis. Einführung... 9
Inhaltsverzeichnis Einführung... 9 1 Grundfragen der Psychologie und Pädagogik... 11 1.1 Psychologie und Pädagogik als Wissenschaften... 12 1.1.1 Die Alltagstheorie und wissenschaftliche Aussagen... 12
MehrMichaelis Die ersten fünf Jahre
Michaelis Die ersten fünf Jahre Der Autor Prof. Dr. Richard Michaelis war viele Jahre ärztlicher Direktor der Abteilung Kinderentwicklung und Kinderneurologie an der Universitätsklinik Tübingen. Er gilt
MehrP.H.Lindsay D.A.Norman. Psychologie. Informationsaufnahme und -Verarbeitung beim Menschen
P.H.Lindsay D.A.Norman Einführung in die Psychologie Informationsaufnahme und -Verarbeitung beim Menschen Übersetzt von H.-D. Dumpert F. Schmidt M. Schuster M. Steeger Mit 309 Abbildungen Springer-Verlag
MehrDer folgende Vortrag wurde im Rahmen der Flügelschlag Vortragsreihe 2016 am gehalten.
Der folgende Vortrag wurde im Rahmen der Flügelschlag Vortragsreihe 2016 am 07.04.2016 gehalten http://www.fluegelschlag-goettingen.de Reif für den Ernst des Lebens? Schulreife aus psychologischer Sicht.
MehrA Strukturen und Prozesse des psychischen Systems: I. Innere Prozesse
VII 1 Einführung... 1 1.1 Die Anfänge der Sportpsychologie... 4 1.2 Der Gegenstandsbereich der Sportpsychologie... 8 1.3 Ein grundlegendes Prozess- und Strukturschema des psychischen Systems...10 1.4 Die
MehrAnsatz der Informationsverarbeitung
Robert Siegler Wolfgang Schneider Ansatz der Informationsverarbeitung Was denkt Frau Mustermann über das Gedächtnis? Wir nehmen Information auf, können ihrer bewusst sein, sie abspeichern und abrufen.
MehrEntwicklungspsychologie
w e r n e r w i c k i Entwicklungspsychologie Mit 24 Abbildungen, 2 Tabellen und 35 Übungsaufgaben Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Werner Wicki lehrt an der Pädagogischen Hochschule Luzern
MehrBedingungsvariablen schöpferischen Denkens
Frank Urbschat Bedingungsvariablen schöpferischen Denkens Kognition, Persönlichkeit, Umwelt VDM Vertag Dr. Müller Inhaltsverzeichnis Einleitung 6 1. Definition des Konstrukts Kreativität 8 2. Geschichte
MehrDie verschiedenen Teildisziplinen und Perspektiven der Psychologie 16 Zusammenfassung Literatur 18
VII Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Die Anfänge der Sportpsychologie 4 1.2 Der Gegenstandsbereich der Sportpsychologie 8 Ein grundlegendes Prozess- und des psychischen Systems Die verschiedenen Teildisziplinen
MehrInhalt. Vorwort zur deutschen Übersetzung. Vorwort zur fünften amerikanischen Auflage. Einführung 1
Inhalt Vorwort zur deutschen Übersetzung Vorwort zur fünften amerikanischen Auflage XI XV Einführung 1 Teil I: Die Entdeckung der Hemisphärenasymmetrie: Befunde aus der Klinik 5 1. Hirnschädigungen und
MehrAltersgerechte Entwicklung in Bezug auf das Einschulungsalter Motorik - Kognition - Verhalten
Altersgerechte Entwicklung in Bezug auf das Einschulungsalter Motorik - Kognition - Verhalten Harald Bode Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Ulm Sozialpädiatrie und Kinderneurologie 1 Theorien
MehrInformationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg
Informationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg 08.02.2012 Zusammenarbeit von Kita und Schule Der Auftrag der Kindertageseinrichtung lässt sich nur in vertrauensvoller
MehrEMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch
EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat
MehrEigene MC-Fragen Lohaus, Teil D. 2. Welche Aussage trifft nicht auf Piagets Theorie der kognitiven Entwicklung zu?
Eigene MC-Fragen Lohaus, Teil D 1. Nicht zu kognitiven Fähigkeiten gehört/en [a] Lern- und Gedächtnisprozesse [b] Wissenserwerb [c] Handlungsplanung und -steuerung [d] Informationsverarbeitung und -steuerung
MehrMoral ist lehrbar. Georg Lind. Handbuch zur Theorie und Praxis moralischer und demokratischer Bildung. 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage
i mim in HU«um um Hi» A2009/6114 """" ""'"" " ""'" Georg Lind Moral ist lehrbar Handbuch zur Theorie und Praxis moralischer und demokratischer Bildung 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage O Inhalt
MehrEinige Ergebnisse der Unterrichtsforschung
Einige Ergebnisse der Unterrichtsforschung Entwicklung von Interesse und Selbstkonzept während der Schulzeit Was macht einen guten Lehrer/eine gute Lehrerin aus? Persönlichkeitsmerkmale? Interaktionsverhalten?
MehrErgebnisse aus der wissenschaftlichen Begleitung des Bildungshaus 3 10 zum Bildungshaus Hohenacker. Inhaltliche Verantwortung: Dr.
Ergebnisse aus der wissenschaftlichen Begleitung des Bildungshaus 3 10 zum Bildungshaus Hohenacker Inhaltliche Verantwortung: Dr. Petra Arndt Struktur der wissenschaftlichen Begleitung Prozessbegleitung
MehrEntwicklung autistischer Störungen
Michael Kusch Franz Petermann 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Entwicklung autistischer Störungen
MehrEntwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters für (zukünftige) Lehrer
Manfred Tücke unter Mitarbeit von Ulla Burger Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters für (zukünftige) Lehrer Dritte Auflage LIT Inhaltsverzeichnis 0 VORWORTE 11 0.1 VORWORT ZUR NEUAUFLAGE
MehrEinführung in die Grundschuldidaktik
Frank Hellmich / Hanna Kiper Einführung in die Grundschuldidaktik Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Einführung. 9 B" h. O' k " I'" IS enge IS ussions iruen. Inhalte
MehrEntwicklungspsychologie
WERNER WICKI Entwicklungspsychologie 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Mit 26 Abbildungen, 2 Tabellen und 35 Übungsaufgaben Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Werner Wicki lehrt an der
MehrGesellschaft, Familie und moralisches Urteil
Hans Bertram Gesellschaft, Familie und moralisches Urteil Analysen kognitiver, familialer und sozialstruktureller Bedingungszusammenhänge moralischer Entwicklung Beltz Verlag Weinheim und Basel 1978 Inhaltsverzeichnis
MehrUlrich Schmidt-Denter. Soziale Entwicklung. Ein Lehrbuch über soziale Beziehungen im Laufe des menschlichen Lebens. 2. Auflage
Ulrich Schmidt-Denter Soziale Entwicklung Ein Lehrbuch über soziale Beziehungen im Laufe des menschlichen Lebens 2. Auflage PsychologieVerlagsUnion Vorwort XI Teil I Was ist soziale Entwicklung? 1 1. Einleitung
MehrSprachentwicklung beim Kind
Gisela Szagun Sprachentwicklung beim Kind Ein Lehrbuch Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Einleitung 11 1 Linguistische Grundbegriffe 17 1.1 Sprache und Kommunikation
MehrPsychologie des Unterrichts Band 1
David P. Ausubel Psychologie des Unterrichts Band 1 Aus dem Amerikanischen übersetzt von Christa Tansella-Zimmermann Beltz Verlag Weinheim und Basel 1974 Technische Hochschule Darmstadt Fachgebiet Sportwissenschaft
MehrKulturelle Offenheit gegenüber Auslandsmärkten
Martin Kornmeier Kulturelle Offenheit gegenüber Auslandsmärkten Auswirkungen psychischer Distanz im interkulturellen Marketing Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stefan Müller Deutscher Universitäts-Verlag
MehrI Autismus-Spektrum-Störungen... 15
Geleitwort der Autorinnen...... 5 Vorwort...... 7 I Autismus-Spektrum-Störungen... 15 1 Erscheinungsbild... 17 1.1 Hauptsymptome... 17 1.2 Klassifikation.... 19 1.3 Komorbide Erkrankungen und häufige Begleitsymptome...
MehrZur pädagogischen Relevanz neurowissenschaftlicher Erkenntnisse ein Überblick über die Debatte
Zur pädagogischen Relevanz neurowissenschaftlicher Erkenntnisse ein Überblick über die Debatte Vortrag im Rahmen der Tagung Wer ruft, wenn sich das Gewissen meldet? an der Evangelischen Akademie im Rheinland
MehrFrühe Bindungen und Sozialisation
Christel Hopf Frühe Bindungen und Sozialisation Eine Einführung Juventa Verlag Weinheim und München 2005 Inhalt 1. Einleitung - Zu den Zielen und zum Aufbau des Buches ll 2. Sozialisation und Bindung -
MehrMODUL PÄDAGOGISCHE PSYCHOLOGIE. Rudi F. Wagner Arnold Hinz Adly Rausch Brigitte Becker VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2009
MODUL PÄDAGOGISCHE PSYCHOLOGIE I Rudi F. Wagner Arnold Hinz Adly Rausch Brigitte Becker VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2009 Inhaltsverzeichnis 15 Modul 1/ Einleitung - Gegenstandsbereiche der Pädagogischen
MehrTeil A Grundlagen der Entwicklungspsychologie
O Geleitwort 3 Vorwort 4 Teil A Grundlagen der Entwicklungspsychologie 1 Was ist Entwicklungspsychologie? 12 (Bodo Rödel) 1.1 Einordnung der Entwicklungspsychologie 13 1.2 Aufgaben der Entwicklungspsychologie
MehrElternfachvorträge Wien Wehrgasse 26 Telefon 01/ Fax 01/
Elternfachvorträge 2017 Alle Vorträge finden jeweils von 18.00 bis 20.00 in der Wehrgasse 26, 1050 Wien statt. Anmeldungen können über unser Anmeldesystem auf unserer Homepage unter Für Eltern und Kinder
MehrThema 2 Entwicklungspsychologie
Thema 2 Entwicklungspsychologie Frühjahr 2010 Stellen Sie die Gedächtnisleistung vom Vorschulalter bis zum Jugendalter dar! Zeigen Sie schulpraktische Implikationen im Hinblick auf Gedächtnisstrategien,
MehrInformationsabend für Eltern von Schulanfängern
Informationsabend für Eltern von Schulanfängern Volksschule Eckersdorf Katja Färber, Lehrerin; Zusammenarbeit Schule- Kindergarten Inge Kraus, Lehrerin Sylvia Franz, Lehrerin Angelika Sopko-Glatz, Lehrerin
MehrDie Theorie von Jean Piaget (2.5.) 1. Phasen der kognitiven Entwicklung 2. Annahmen zum Prozess der Entwicklung 3. Pädagogische Anwendung
Die Theorie von Jean Piaget (2.5.) 1. Phasen der kognitiven Entwicklung 2. Annahmen zum Prozess der Entwicklung 3. Pädagogische Anwendung Piagets Phasentheorie: Grundlegendes Strukturalistische Annahmen
MehrSprache im Kindergartenalter
beiden Sprachen fördern und unterrichten. Werden Kinder nur einmal die Woche eine Stunde in einer Fremdsprache unterrichtet, ahmen sie diese zwar nach, es bleibt aber kein Sprachfundus für später hängen,
MehrEinführung in die sonderpädagogische Diagnostik
Konrad Bundschuh Einführung in die sonderpädagogische Diagnostik 5., neubearbeitete und erweiterte Auflage Mit 7 Abbildungen und 2 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrWas erwartet die Schule vom Kind und was leistet die KITA hierzu?
Was erwartet die Schule vom Kind und was leistet die KITA hierzu? Ein Kind gilt als schulfähig, wenn es körperlich, geistig-seelisch und sozial so weit entwickelt ist, dass es am Unterricht erfolgreich
MehrGrundlagen der Sportpsychologie
Jan-Peters Janssen Grundlagen der Sportpsychologie Limpert Verlag, Wiesbaden INHALT 1. SPORTPSYCHOLOGIE: ZIELE, GEGENSTAND UND METHODEN 11 1.1 Anfänge in Deutschland 11 1.2 Sportpsychologie als Erfahrungswissenschaft
MehrWahrnehmungsförderung mit dem FRODI-Frühförderkonzept
Pilotstudie Wahrnehmungsförderung mit dem FRODI-Frühförderkonzept Theoretischer Hintergrund: Hören, Sehen, richtiges Sprechen, aber auch gute fein- und grobmotorische Fertigkeiten sind grundlegende Voraussetzungen
MehrSoziale Partizipation im Vor- und Grundschulalter
Dietmar Sturzbecher Heidrun Großmann (Hrsg.) Soziale Partizipation im Vor- und Grundschulalter Grundlagen Mit 15 Abbildungen und 34 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort der Herausgeber
MehrAnsatz der Informationsverarbeitung
Robert Siegler Wolfgang Schneider Ansatz der Informationsverarbeitung Was denkt Frau Mustermann über das Gedächtnis? Wir nehmen Information auf, können ihrer bewusst sein, sie abspeichern und abrufen.
MehrWagner / Hinz / Rausch / Becker, Modul Pädagogische Psychologie ISBN
5 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einleitung Gegenstandsbereiche der Pädagogischen Psychologie, Menschenbilder, Theorie und Praxis Rudi F. Wagner, Arnold Hinz, Adly Rausch & Brigitte Becker 1. Einführung...
MehrGedächtnisentwicklung
Laura Frohnholzer Janina Titze Seminar: Entwicklungspsychologie (Perst) Gedächtnisentwicklung bei Kindern und Jugendlichen # 1 Gliederung 1. Gedächtnisentwicklung in der frühen Kindheit 2. Gedächtnisentwicklung
MehrDas Thema Zeit in der Grundschule
Pädagogik Kathrin Schwarz Das Thema Zeit in der Grundschule Wissenschaftlicher Aufsatz Wissenschaftlicher Aufsatz zum Thema Zeit in der Grundschule 1. Einleitung 2. Entwicklung des Zeitbewusstseins beim
MehrGemeinsame Förderung behinderter und nichtbehinderter Kinder
Karlheinz Kaplan, Erdmuthe Rückert, Dörte Garde u. a. Gemeinsame Förderung behinderter und nichtbehinderter Kinder Handbuch für den Kindergarten Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis Einführung
MehrEntwicklungspsychologie
Entwicklungspsychologie Grundlagen für die Ganztagsschule Marina Mahling Anna-Maria Seemann FPG 3.2 media Band 3.2 der Reihe Studienhefte für Ganztagsschulpädagogik Herausgegeben von Heike Maria Schütz
MehrPsychologie des Lernens
Norbert M. Seel Psychologie des Lernens Lehrbuch für Pädagogen und Psychologen Mit 58 Abbildungen, 12 Tabellen und zahlreichen Übungsaufgaben 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Ernst Reinhardt Verlag
MehrSoziale Kompetenz bei Kindern und Jugendlichen
Soziale Kompetenz bei Kindern und Jugendlichen Entwicklungsprozesse und Förderungsmöglichkeiten Bearbeitet von Dr. Tina Malti, Prof. Dr. Sonja Perren 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage 2015. Buch.
MehrUlrike Burrmann. Vygotskij und Piaget Eine notwendige Verbindung für die Gestaltung effektiver Unterrichtsprogramme
Ulrike Burrmann Vygotskij und Piaget Eine notwendige Verbindung für die Gestaltung effektiver Unterrichtsprogramme Berlin 2002 Inhalt Vorwort des Herausgebers 9 Problemlage und Zielstellung 11 Problemlage
MehrMoralische Sensibilität: Entwicklung in Freundschaft und Familie
4 Monika Keller 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Moralische Sensibilität: Entwicklung in Freundschaft
MehrLeseprobe aus: Kegler, Wo sie wirklich lernen wollen, ISBN 978-3-407-85998-3 2014 Beltz Verlag, Weinheim Basel
Mehr
Tagesschule 2018 Kinder und Jugendliche im Fokus
Tagesschule 2018 Kinder und Jugendliche im Fokus 6-10-Jährige in der Tagesbetreuung Lernen und Entwicklung in der Unterstufe Workshop 02 Christine Neresheimer Bereichsleiterin Lernen und Entwicklung, PHZH
MehrDie Psychologie der Entscheidung
Helmut Jungermann, Hans-Rüdiger Pfister, Katrin Fischer Die Psychologie der Entscheidung Eine Einführung Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Inhalt Vorwort xi 1 Gegenstandsbereich l 1.1 Der
MehrVortragsreihe 2017 / 2018 Kinder- und Jugendpsychologie
Kinder- und Jugendpsychologie Stark in den Start Lieblingswort NEIN Veränderungen positiv bewältigen Geht nicht, gibt s nicht Träumelinchen und Zappelphilipp Ich denke also bin ich Das autistische Spektrum
MehrKindertherapie Jugendlichentherapie
Entwicklung der Persönlichkeitsgrundlagen (bis ca. 5./6. Lebensjahr) Geburt bis Mitte 2. Lebensjahr: Sensumotorische Phase = vorrationale Verhaltenssteuerung und Verhaltensmodifikation durch induktive
MehrEinführung in die moderne Psychologie
WZ 04 Donald O. Hebb Einführung in die moderne Psychologie Neu übersetzt nach der dritten völlig überarbeiteten Auflage von Hermann Rademacker A 015784 Landes-Lehrer-Bibliothek des Fürstentums Li2ci:tcnstsin
MehrVorwort Kapitel: Pädagogische Förderung aus entwicklungspsychologischer
Vorwort..................................................... XI 1. Kapitel: Lernen, Lehren und die Pädagogische Psychologie... 1 1.1 Kennzeichnung der Pädagogischen Psychologie.................. 4 1.1.1
MehrLehrbuch der Entwicklungspsychologie
Franz J. Mönks Alphons M. P. Knoers Lehrbuch der Entwicklungspsychologie Unter Mitarbeit von Alfons Marcoen und Ernest C. D. M. van Lieshout 28 Abbildungen 14 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel
MehrKindertageseinrichtung & Grundschule
Kurzkonzept der Übergangsgestaltung Kindertageseinrichtung & Grundschule Seite 1 von 6 Liebe Familien, für Ihr Kind beginnt in Kürze Das letzte Kindergartenjahr. Der Übergang von der Kindertagesstätte
MehrTypen und Stufen von Lernzielen
Typen und Stufen von Lernzielen Bei der Vorbereitung einer Lehreinheit ist es von Bedeutung, sich einen Überblick über die Verortung der zu verfolgenden Lernziele zu verschaffen. Jedes Lernziel ist eingebettet
MehrEntwicklung in der Kindheit (4 6 Jahre)
Stefanie Höhl Sarah Weigelt Entwicklung in der Kindheit (4 6 Jahre) Mit 10 Abbildungen Mit Online-Material Ernst Reinhardt Verlag München Basel 02_Hoehl-Weigelt_Entwicklung-in-der-Kindheit_20150812.indd
MehrFörderung der Schulfähigkeit
Astrid Knitsch Förderung der Schulfähigkeit Arbeit mit entwicklungsverzögerten Kindern im Schuleintrittsalter Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 1. Die
MehrEmotionale Entwicklung
Emotionale Entwicklung Die Entwicklung der emotionalen Kompetenz und ihre Bedeutung Die eigenen Gefühle verstehen, sie anderen erklären, Strategien entwickeln, wie negative Emotionen überwunden werden
MehrVorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper
Vorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper Reiz-Reaktions-Lernen oder Klassische Konditionierung Instrumentelles Lernen oder Operante Konditionierung Modell-Lernen Begriffsbildung und Wissenserwerb
MehrFrühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung
Margrit Stamm Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Inhaltsverzeichnis Einleitung... 11 Schwerpunkt! Grundlagen.......................................................
MehrFit für die Schule. Herzlich Willkommen. Marita Ludstock
Fit für die Schule Herzlich Willkommen Marita Ludstock Meine Lehrerin war wirklich toll. Sie konnte gut malen und singen. Bei mir waren alle Seiten rot angestrichen! Was war das schön, als wir gemeinsam
MehrWie Kinder kommunizieren
Marianne Brodin / Ingrid Hylander Wie Kinder kommunizieren Daniel Sterns Entwicklungspsychologie in Krippe und Kindergarten Übersetzung aus dem Schwedischen von Renate Wendland-Soukup Beltz Verlag Weinheim
MehrSoziale Kompetenz bei Kindern und Jugendlichen
Tina Malti Sonja Perren (Hrsg.) Soziale Kompetenz bei Kindern und Jugendlichen Entwicklungsprozesse und Förderungsmöglichkeiten 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Einführung...
MehrLeitlinien für eine gelungene Prävention Prof. Dr. Udo Rudolph Professur Allgemeine und Biopsychologie, TU Chemnitz
Leitlinien für eine gelungene Prof. Dr. Udo Rudolph Professur Allgemeine und Biopsychologie, TU Chemnitz 1. Sächsischer Landespräventionstag Stadthalle Chemnitz, 27. & 28. Februar 2012 www.lpr.sachsen.de
MehrAnlage 1 Teil 1: Beschreibung der Module und Lehrveranstaltungen in Deutsch Stand:
Seite 1 von 5 Anlage 1 Teil 1: Beschreibung der Module und Lehrveranstaltungen in Deutsch Stand: 11.07.2011 A. Pflichtmodule Pflichtmodul 1 (P 1): 9 Einführung in die Psychologie Die Psychologie beschäftigt
MehrInhalt. Vorwort Lernen und Lehren - eine Einführung 15. 8* Ziele des Kapitels 17
Inhalt Vorwort 13 1. Lernen und Lehren - eine Einführung 15 8* Ziele des Kapitels 17 1.1 Der psychologische Lernbegriff 18 1.1.1 Lernen in der Psychologie des 20. Jahrhunderts 18 1.1.2 Theorien und Modelle
MehrInhalt. Geleitwort 11. Vorwort 13. Danksagungen 15. Teil A Zur Bedeutung des Singens in der frühkindlichen Entwicklung
Inhalt Geleitwort 11 Vorwort 13 Danksagungen 15 Teil A Zur Bedeutung des Singens in der frühkindlichen Entwicklung 1. Einleitung 19 1.1 Zentrale Fragestellung 20 1.2 Historischer Rückblick zur Entwicklung
MehrDyskalkulie. Modelle, Diagnostik, Intervention. Karin Landerl, Stephan Vogel, Liane Kaufmann. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Karin Landerl, Stephan Vogel, Liane Kaufmann Dyskalkulie Modelle, Diagnostik, Intervention 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 25 Abbildungen, 7 Tabellen und 33 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag
MehrDas autobiographische Gedächtnis
Das autobiographische Gedächtnis Hirnorganische Grundlagen und biosoziale Entwicklung Klett-Cotta Inhalt Bereich I Das Gedächtnis aus interdisziplinärer Sicht 1 Eine neue Betrachtungsweise des Gedächtnisses
MehrInhaltsverzeichnis. Entwicklungsneurologie. 1 Grundlagen Hirnentwicklung und deren mögliche Störungen
IX I Entwicklungsneurologie Richard Michaelis 1 Grundlagen... 5 1.1 Entwicklungsneurologie, Neuropädiatrie, Entwicklungspädiatrie... 5 1.2 Reifung und Entwicklung... 6 1.2.1 Eine inzwischen 30-jährige
MehrPsychotraumatologie der Gedächtnisleistung
Sabine von Hinckeldey Gottfried Fischer Kolumnentitel 3 Psychotraumatologie der Gedächtnisleistung Diagnostik, Begutachtung und Therapie traumatischer Erinnerungen Mit 9 Abbildungen und 3 Tabellen Ernst
MehrErhaltung der Leistungsfähigkeit und Motivation älterer Arbeitnehmer
Erhaltung der Leistungsfähigkeit und Motivation älterer Arbeitnehmer Bundesverband evangelische Behindertenhilfe Fachtagung Dienstleistungsmanagement Bielefeld, 07. Oktober 2015 Dr. Jörg Hinner Geschichtliche
MehrWas testen Intelligenztests?
Was testen Intelligenztests? Staatliches Schulamt Kassel Selbsttest Welche Person in Ihrem Umfeld würden Sie als besonders intelligent bezeichnen? Warum würden Sie diese Person als besonders intelligent
MehrPsychomotorik nach B. Aucouturier in der therapeutischen Intervention als Kleingruppe oder in der Einzeltherapie
Psychomotorik nach B. Aucouturier in der therapeutischen Intervention als Kleingruppe oder in der Einzeltherapie Wer Bilder aus der psychomotorischen Praxis Aucoturier als Aussenstehender sieht, mag denken:
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung. Dez. II 09/18
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung für Eltern der 4 jährigen Kinder Übergang Kita Schule Herr Aguirre-Ramke (Familienzentrum am Bollenberg) Frau Schlaack (GGS Bollenberg) Ziel: Brücken bauen
MehrSeminar Kognitive Entwicklung G H R D ab 2 HSe/se 2stg. Di IV 206
Seminar Kognitive Entwicklung G H R D ab 2 HSe/se 2stg. Di 10 12 IV 206 Prof. Dr. C. Mischo Folien unter http://home.ph-freiburg.de/mischofr/lehre/entkss06/ Benutzername: Teilnehmer Kennwort: entkss06
MehrTHOMAS KESSELRING' Jean Piaget. VERLAG C.H.BECK des Fürstentums Liechtenstein Vaduz
THOMAS KESSELRING' Jean Piaget VERLAG C.H.BECK des Fürstentums Liechtenstein Vaduz Inhalt Einleitung 9 Methodische Vorbemerkungen 12 I. Leben und Werkentstehung 15 1. Der Weg zur Entwicklungspsychologie
MehrDyskalkulie. Modelle, Diagnostik, Intervention. Karin Landerl, Liane Kaufmann. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Karin Landerl, Liane Kaufmann Dyskalkulie Modelle, Diagnostik, Intervention 2., aktualisierte Auflage Mit 23 Abbildungen, 9 Tabellen und 33 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Karin
Mehr